Asylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita Herausforderungen thematisieren Gelingensbedingungen austauschen

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1 Asylbewerber- und Flüchtlingskinder in der Kita Herausforderungen thematisieren Gelingensbedingungen austauschen

2 Rechtsanspruch begründet sich ab einem gewöhnlichen Aufenthalt (ga) in entsprechender Weise wie deutsche Kinder StMAS: ga mit Verteilung in eine GU (Porsch, Hellfritsch, Berwanger, Praxishandbuch zu BayKiBiG und AVBayKiBiG; 3. Aufl., S.137) Wunsch der Asylbewerber-Eltern nach Rückkehr in die Heimat ist kein Grund, die Kita-Aufnahme der Kinder abzulehnen. 2

3 Bedarfsplanung 1. Bestandsfeststellung: Welche Plätze sind in der Gemeinde gelegen? 2. Bedürfniserhebung: Was wünschen die Eltern von Kindern mit gewöhnlichem Aufenthalt in der Gemeinde? 3. Bedarfsfeststellung: Welche Plätze braucht man, um den Bedürfnissen der Eltern und ihrer Kinder gerecht zu werden? 3

4 Beförderung Der Kindergartenbesuch ist freiwillig. keine finanziellen Mittel für die Beförderung von Kindern zwischen Wohnort und Kita 4

5 Kindbezogene Förderung - GW 1,3 Beteiligung des Freistaates Bayern an der Finanzierung der entstehenden Kosten der Träger und Gemeinden über den staatlichen Förderanteil der kindbezogenen Förderung 1,3 für Kinder, deren beide Elternteile nicht deutschsprachiger Herkunft sind Nachweis durch jedes geeignete, amtliche Dokument siehe auch Newsletter 29; ggf. schriftl. Erklärung der päd. Kraft über Aufnahmegespräch keine Sonderförderung für die Betreuung von Asylbewerberkindern 5

6 GW 4,5 für Asylbewerber-/Flüchtlingskind Bestehende (drohende) Behinderung ( 2 SGB IX) Eingliederungsbedarf ist gegeben ( 53 SGB XII) Eingliederungshilfebescheid vom örtlichen Sozialhilfeträger liegt vor Leistungs- und Entgeltvereinbarung zwischen Kita-Träger und Sozialamt besteht Voraussetzungen für kindbezogene Förderung sind erfüllt 6

7 GW 1,3 und 4,5 einrichtungsbezogene pädagogische Gewichtungsfaktoren keine Einzelfallförderung ermöglichen intensivierte Integrations-/Inklusionsarbeit kommen allen Kindern zugute 7

8 Elternbeiträge Übernahme der Kindergartenbeiträge nach 6 Abs. 1 Satz 1 Alt. 3 AsylbLG (Deckung von besonderen Bedürfnissen von Kindern) nicht möglich, außer in besonderen Ausnahmefällen wie bei z.b. Kinder mit Behinderung Ansprüche auf Kinder- und Jugendhilfeleistungen haben Vorrang vor den Leistungen nach dem AsylbLG - s. 9 Abs.2 AsylbLG. ganze oder teilweise Übernahme durch den Träger der öffentlichen Jugendhilfe ( 90 Abs. 3 SGB VIII ) 8

9 Verwaltung - z. B. Elternbeiträge kein einheitliches Antragsformular (Bayern/Deutschland)* Monatsprinzip wie bei kindbezogener Förderung (Lkr. KG) *Das Formular wurde freundlicherweise vom Jugendamt Bad Kissingen zur Verfügung gestellt. 9

10 Gesundheit ALLGEMEIN Erst-Untersuchungen innerhalb von drei Tagen nach Eintreffen in GU Ergebnisse an die zuständigen Gesundheitsämter Ergebnisse der Stuhl und Blutuntersuchungen liegen aber sicher erst nach 8 Tagen vor. 10

11 Maßnahmen Gesundheitsamt Gesundheit Schuleingangsuntersuchung bei schulpflichtigen Kindern, auch wenn sie zurückgestellt werden für jüngere Kinder mit Impfbuch wird dies durch das Gesundheitsamt vor Ort geprüft für jüngere Kinder ohne Impfbuch gibt es Hinweise an Eltern und Betreuer, dass die Durchführung von Schutzimpfungen erforderlich ist ein Termin für einen Besuch zu diesem Zweck wird über das Gesundheitsamt mit der Sammel-/Gemeinschaftsunterkunft (Betreuer) abgesprochen 11

12 Verwaltung z. B. Nachweise Früherkennungsuntersuchung Bei Anmeldung Nachweis über letzte fällige altersentsprechende Früherkennungsuntersuchung (Art. 9a, Abs. 2 BayKiBiG Kinderschutz) Nichtvorlage einer Bestätigung unschädlich für Förderung Aber immer: Dokumentationspflicht des Trägers Kinder, die bei der Anmeldung äußerlich den Eindruck erwecken, von einer Krankheit betroffen zu sein, müssen dem örtlich niedergelassenen Vertragsarzt vorgestellt werden. 12

13 Verwaltung z. B. Nachweise Früherkennungsuntersuchung 13

14 Sprache sprachliche Bildung und Förderung der Kinder Verpflichtung zur sprachlichen Bildung und Förderung ( 5 AV BayKiBiG) Sprachstandserhebung anhand von SELDAK und SISMIK Vorkurs für sprachförderdürftige Kinder 14

15 Sprache Sprachliche Bildung als durchgängiges Prinzip Für und mit allen Kindern Zu jeder Zeit An allen Orten Zu jeder Gelegenheit Zu allen Themen der Kinder Mit dem ganzen Team Mit den Eltern Mit allen Sinnen Im Sozialraum, in der Kommune 15

16 Mehrsprachige Informationen für Eltern Elternbrief: Wie lernt mein Kind zwei Sprachen (Übersetzung in 18 Sprachen) Online Familienhandbuch des Staatsinstituts für Frühpädagogik Website des Staatsinstituts für Frühpädagogik 16

17 Mehrsprachige Informationen für Eltern Übersetzungen der Form- und Informationsblätter in viele Sprachen auf den Seiten des Bayerischen Sozialministeriums Informationen für die Grundschule Erläuterungen für die Eltern Einwilligung der Erziehungsberechtigten in den Fachdialog zwischen Kindertageseinrichtung und Schule über das Kind 17

18 Mehrsprachige Informationen Informationen für die Grundschule Übersetzungen in 12 Sprachen Albanisch Deutsch Englisch Französisch Griechisch Italienisch Kroatisch Polnisch Russisch Serbisch Spanisch Türkisch 1

19 Mehrsprachige Informationen Einwilligung in den kindbezogenen Fachdialog Übersetzungen in 12 Sprachen Albanisch Deutsch Englisch Französisch Griechisch Italienisch Kroatisch Polnisch Russisch Serbisch Spanisch Türkisch 1

20 Vorkurs 2001/2002 Einführung Vorkurskonzept 40 WoStd ab 2005/2006 Ausweitung auf 160 WoStd seit 2008/2009 Erweiterung von160 auf 240 WoStd. Ausgeweitet seit September 2013 Öffnung und Förderung der Vorkurse Deutsch 240 für alle Kinder mit zusätzlichem Sprachförderbedarf 20

21 Vorkurs - SISMIK Kurzversion 1

22 Fortbildungskampagne - Vorkurs Deutsch Ziel der Kampagne Teilnehmerinnen und Teilnehmern zu einer Reflexion ihrer pädagogischen Haltung und Institutionen übergreifenden Austausch anzuregen Kompetenz und ihrem fachlich Wissen zu stärken (z.b. zu den Themen Zweitspracherwerb, Lernen im Kindesalter, Sprachkompetenz und Literacy, Umgang mit Mehrsprachigkeit, Diversität, Erkennen sprachlicher Auffälligkeiten usw.) Reflexion und Weiterentwicklung bestehender Modelle der Vorkursorganisation Intensivere Abstimmung zwischen Kindertageseinrichtung und Grundschule Seminarinhalte Kooperationsaufgabe Vorkurs Deutsch 240 (rechtlich-curriculare Grundlagen, Organisation und Konzeption) Beobachtung und Dokumentation (SELDAK/SISMIK/PERIK und Portfolio) und Früherkennung von Sprachentwicklungsstörungen (Kooperation mit Fachdiensten) Stärkung der Kinder in der Entwicklung ihrer Sprach- und Literacy-Kompetenz in heterogenen Vorkursgruppen (Fokus Bildungssprache) allgemeine Prinzipien zur Handlungspraxis im Vorkurs, geeignete Methoden zur Unterstützung der Sprach- und Literentwicklung in heterogenen Vorkursgruppen, Qualität der Fachkraft-Kind-Interaktion 22

23 Vorkurs Deutsch 240 NEU - Handreichung. Quelle: 23

24 Unterstützung - Informationsmaterialien NEU Handlungsleitlinien für den pädagogischen Umgang mit (traumatisierten) Asylbewerberkindern und Kindern aus Kriegsgebieten. Informationen über die Zusammenarbeit mit externen Anlaufstellen Grundinformationen zum Status der Kinder (z.b. Anspruch auf Übernahme des Elternbeitrages im Rahmen der wirtschaftlichen Jugendhilfe). Informationsblatt für die Eltern über Ziel und Aufgaben der Kindertageseinrichtungen in den gängigsten Sprachen der Flüchtlinge. 1

25 StMAS Maßnahmen - Qualifizierung NEU Qualifizierung von Päd. Qualitätsbegleitern/innen Bezuschussung von Veranstaltungen zum Umgang mit Asylbewerberkindern 25

26 Herausforderungen Fehlende Information über Familien hohe interkulturelle Kompetenz hinsichtlich des Umgangs mit den Kindern aber auch in der Bildungspartnerschaft mit den Eltern häufiger Wechsel in der Gruppenzusammensetzung Sprachbarrieren Verwaltungsaufwand 26

27 Gelingensfaktoren Aktualisierung Bedarfsplanung Anpassung der einrichtungsbezogenen pädagogischen Konzeption (BayBL, BAYBEP) Auseinandersetzung mit kultureller Vielfalt Umgang mit Hindernissen/Schwierigkeiten Teamarbeit als Ressource - Delegation von Aufgaben Kooperation und Kommunikation mit externen Partnern Erfahrungsaustausch, Unterstützung, Ideenvielfalt nutzen Netzwerkbildung Runde Tische Nachbarschaft Vernetzung im Gemeinwesen (Sport, Musikschule ) Patenschaften für Eltern und Kinder Weiterentwicklung QM 27

28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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