Integration von unbegleiteten Minderjährigen. Fachtagung ISS Frankfurt am Roland Kaiser

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1 Integration von unbegleiteten Minderjährigen Fachtagung ISS Frankfurt am Roland Kaiser

2 Aufgaben Beratung und Unterstützung der 44 Stadt- und Landkreise zu Themen der Behindertenhilfe, der Integration von behinderten Menschen auf den Arbeitsmarkt, sowie der Kinder- und Jugendhilfe Beratung Arbeitsgruppen Anwendungs- Empfehlungen Fortbildung Entwicklungs-Projekte KVJS Modellvorhaben Forschungsvorhaben 2

3 Dezernat Landesjugendamt Einzugsbereich Baden-Württemberg ca. 10,4 Mio. Einwohner (davon ca. 1,8 Mio. Kinder und Jugendliche) Gesetzliche Aufgaben sind u. a.: Aufsicht über ca Kindertagesstätten (ca genehmigte, ca belegte Plätze, verteilt auf ca Gruppen) Aufsicht über ca. 500 HzE-Einrichtungen, Wohnheime und Internate mit ca Plätzen Überörtliche Jugendhilfeplanung und -berichterstattung zur Unterstützung der 46 kommunalen Jugendämter bei der örtlichen Planung 3

4 Allgemeine Entwicklungen UmA - Verteilung Meldeverfahren Strikte Trennung in zahlenmäßiges Meldeverfahren und personenbezogenes Verteilverfahren Jedes Jugendamt (JA) meldet werktäglich (außer samstags) bis Uhr die UMA-Fallzahlen an das Bundesverwaltungsamt (BVA) in Berlin Das BVA fertigt täglich eine Aufstellung der Fallzahlen aller Bundesländer. Diese dient als Grundlage für die bundesweite Verteilung, also die Zuweisung des BVA an die einzelnen Bundesländer Das BVA fertigt außerdem täglich eine auf das Bundesland bezogene Aufstellung der Fallzahlen der einzelnen JÄ. Diese dient der Landesverteilstelle (LVST) als Grundlage für die landesinterne Verteilung 4

5 Allgemeine Entwicklungen UmA - Verteilung Bundesweites Verteilverfahren Länder, die die Quote überschreiten, können (insoweit) beim BVA Fälle zur bundesweiten Verteilung anmelden Es erfolgt eine zahlenmäßige (keine personenbezogene) Anmeldung an das BVA Zur Verteilung dürfen im Rahmen der gesetzlichen Fristen nur neu aufgenommene UMA angemeldet werden (keine Altfälle ) Baden-Württemberg (BW) kann dem BVA derzeit keine UMA zur Verteilung anmelden (auch nicht zur Familienzusammenführung ) Verteilung und Zuweisung erfolgt einmal wöchentlich 5

6 Allgemeine Entwicklungen UmA - Verteilung Bundesweites Verteilverfahren Das BVA weist dem Land BW (i.d.r. montags) eine bestimmte Zahl an Fällen zahlenmäßig (nicht personalisiert) zu I.d.R. erfolgen Zuweisungen aus Bayern Das BVA informiert die Verteilstellen des abgebenden und aufnehmenden Bundeslands Verteilstelle des abgebenden Landes wählt die Fälle (personalisiert) aus und teilt die Daten der LVST BW mit Die LVST BW weist diese Fälle innerhalb von 2 Werktagen personalisiert den einzelnen JÄ zu, unter Berücksichtigung der individuellen Quoten Abgebendes und aufnehmendes JA erhalten Zuweisungsbescheid 6

7 Allgemeine Entwicklungen UmA - Verteilung Landesinternes Verteilverfahren JÄ in BW, die über der individuellen Quote liegen, können der LVST BW (insoweit) UMA zur landesinternen Verteilung (personalisiert) anmelden Zuvor müssen die Einschätzungen nach 42a SGB VIII durchgeführt / abgeschlossen und dokumentiert sein (Erstscreening) Weiterer Ablauf: Siehe bundesweites Verteilverfahren 7

8 Fallzahlenentwicklung 11/2015 bis 3/2016 Bundesweit

9 Fallzahlenentwicklung 11/2015 bis 3/2016 In Baden-Württemberg Summe von Soll Summe von Ist Summe von Differenz (2.000) (4.000) (6.000) 9

10 Entwicklung Landesquote BW in % ,3% 73,1% 78,8% 80,5% 80,6% ,9% 58,3%

11 Landesverteilung BW UMA Aufteilung der vom zugewiesenen UMA nach Geschlecht Geschlecht: Anzahl: In Prozent: Männlich ,89% Weiblich 95 3,11% Gesamt:

12 Landesverteilung BW UMA Aufteilung nach Alter Alter: Anzahl: In Prozent: 9 Jahre 1 0,03% 10 Jahre 9 0,29% 11 Jahre 8 0,26% 12 Jahre 25 0,82% 13 Jahre 84 2,75% 14 Jahre 197 6,45 % 15 Jahre ,40% 16 Jahre ,67% 17 Jahre ,31% Gesamt:

13 Landesverteilung BW UMA Herkunftsländer der verteilten UMA Herkunftsland: Anzahl: In Prozent: Afghanistan ,75% Syrien ,47% Somalia 262 8,58% Gambia 168 5,5% Irak 111 3,63% Eritrea 73 2,39% Pakistan 47 1,59% Äthiopien 49 1,6% Marokko 39 1,28% Guinea 54 1,79% Ägypten 18 0,59% Iran 43 1,41% Sonstige 198 6,48% Gesamt:

14 Landesverteilung BW UMA Die verteilten UMA kamen aus folgenden Bundesländern ,62% ,57% ,55% 8 0,26% Baden-Württemberg Bayern Hessen Saarland 14

15 UMA-Eckpunktepapier BE (zunächst bis 30. Juni 2016 befristet) Inhalte u. a. Größere Gruppen zulässig Brandschutz, Gesundheitsschutz muss gesichert sein (Baurechtsamt, Gesundheitsamt) Aufsicht rund um die Uhr durch päd. Fach- oder zugelassene Betreuungskräfte (incl. Nachtbereitschaft) Bis max. 50% zugelassene Betreuungskräfte Security erfüllt keine pädagogischen Aufgaben Männliche UMA ab 16 Jahren dürfen auch in separaten Gebäudeteil auf LEA-Gelände vorläufig in Obhut genommen werden ( 42a SGB VIII) Neben herkömmlichen Angebotsformen können auch neue, bedarfsgerechte Formen innerhalb der Bandbreite zwischen Jugendwohnheim und stationärer Erziehungshilfe entwickelt werden. 15

16 Landesverteilung BW UMA Aktuelle Entwicklungen Starker Anstieg im November 2015 und Dezember 2015 Im Januar und Februar 2016 moderatere Steigerungen. Anzahl der UMA in BW hat sich in vier Monaten um ca. 75 Prozent erhöht. Bisher Unterbringung und Betreuung im Jugendhilfesystem (z. T. mit Auflagen). Geänderte Situation seit März 2016: Bundesweite Fallzahlen leicht rückläufig, Fallzahlen in BW steigen nur noch sehr moderat an. BW erhielt im März lediglich 25 Zuweisungen aus anderen Bundesländern (Bayern). 16

17 Landesverteilung BW UMA Aktuelle Entwicklungen Ob und gegebenenfalls wie lange diese Entwicklung anhält, ist nicht zuverlässig abschätzbar. Die Quoten der Jugendämter in BW nähern sich schrittweise an. Momentan überwiegend Überkapazität bei den Plätzen. Deutliche Zunahme fachlicher Anfragen bei der Landesverteilstelle u. a. zur Familienzusammenführung. Dynamische Entwicklungen, Erprobung von teilqualifizierenden Angeboten und Maßnahmen. 17

18 Regionale Disparitäten im demografischen Wandel Erwartete Veränderungen in der Alterspopulation der 0- bis unter 20-Jährigen im Vergleich der Bundesländer im Zeitraum von 2013 bis 2030 Berlin Hamburg plus 24,3 % 14,9 24,3 Sachsen 5,4 Bayern 0,8 Bremen 0 Brandenburg -1,0 Hessen Baden-Württ. Thüringen -3,7-2,7-2,8 Meck.-Vorp. -5,3 Nordrh.-Westf. -7,5 Rheinl.-Pfalz -8,2 Quelle: Sachsen-Anh. -8,2 Eigene Berechnungen auf Basis der Länderergebnisse der 13. Schl.-Holst. -9,1 koordinierten Bevölkerungs-vorausrechnung Niedersachsen -10,8 des StaBuA vom September Saarland -12,3 minus 12,3 % 2015 Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung

19 Regionale Unterschiede in der Veränderung der Zahl der 0- bis unter 21-Jährigen am Beispiel der 44 Stadt- und Landkreise in Baden-Württemberg von 2012 bis 2025 in % Karlsruhe Stadt Heidelberg Stadt Freiburg Stadt Stuttgart Pforzheim Stadt Heilbronn Stadt Mannheim Stadt Ulm Stadt Ludwigsburg Rhein-Neckar-Kr. Konstanz Böblingen Esslingen Tübingen BadenWürtt. Karlsruhe LK Zollernalbkreis Heidenheim Bodenseekreis Emmendingen Breisgau-Hochschw Baden-Baden Stadt Rastatt Schwarzw.-Baar-Kr. Heilbronn Lörrach Tuttlingen Hohenlohekreis Rems-Murr-Kreis Göppingen Biberach Schwäbisch Hall Reutlingen Ortenaukreis Ravensburg Waldshut Alb-Donau-Kreis Enzkreis Calw Main-Tauber Ostalbkreis Sigmaringen Neckar-Odenw.-Kr. Rottweil Freudenstadt -12,8-10,1-10,6-10,7-7,4-8,0-12,8 % -0,5-0,5-0,5-0,6-0,8-1,0-1,2-1,5-1,5-1,5-1,9-2,0-2,5-2,7-3,5-3,6-4,1-5,1-5,1-6,1 4,2 3,8 3,2 2,7 2,2 1,3 0,9 0,9 0,8 0,1 0,0 7,2 6,2 5,5 11,8 10,6 9,7 + 19,9 % -15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 19,9 Wert der Stadt Karlsruhe vermutlich überschätzt infolge von LEA-Effekten Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung des StaLa Ba-Wü vom Dezember 2015 Hauptvariante: Kontinuität mit weiterhin relativ starker Zuwanderung 24,9

20 Die voraussichtliche Entwicklung der Population der unter 21-Jährigen in der BRD bis zum Jahr 2025 im Blick auf die Veränderungen in der Binnenaltersstruktur Die bis zum Jahren 2025 erwarteten Veränderungen in der Binnenaltersstruktur der 0- bis unter 21-Jährigen Altersklasse absolut % absolut % absolut % unter u u u u u In der Kerntendenz gilt hier die Formel: je jünger die Altersgruppe, desto geringer die Verluste je älter die Altersgruppe, desto höher die Verluste Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Länderergebnisse der 13. koordinierten Bevölkerungsvorausrechnung des StaBuA vom September 2015 Variante 2: Kontinuität bei stärkerer Zuwanderung

21 Regionale Unterschiede in der Veränderung der Zahl der 15- bis unter 18-Jährigen in den 44 Stadt- und Land- kreisen in Baden-Württemberg von 2012 bis 2025 in % Karlsruhe Stadt Heidelberg Stadt Stuttgart Freiburg Stadt Ulm Stadt Heilbronn Stadt Pforzheim Stadt Mannheim Stadt Ludwigsburg Böblingen Rhein-Neckar-Kr. Konstanz Esslingen Tübingen Baden-Baden Stadt Baden-Württ. Tuttlingen Biberach Heidenheim Reutlingen Breisgau-Hochschw Karlsruhe LK Hohenlohekreis Emmendingen Waldshut Rems-Murr-Kreis Schwarzw.-Baar-Kr. Bodenseekreis Göppingen Zollernalbkreis Ortenaukreis Lörrach Ravensburg Rastatt Alb-Donau-Kreis Heilbronn Schwäbisch Hall Ostalbkreis Calw Enzkreis Main-Tauber Rottweil Neckar-Odenw.-Kr. Freudenstadt Sigmaringen -8,7-8,8-8,9-9,9-10,6-11,3-11,9-12,4-13,1-13,1-13,6-13,7-14,0-14,1-14,2-15,1-15,2-15,5-15,6-15,9-16,1-16,1-16,5-16,6-17,2-17,4-17,4-18,8-19,4-19,5-21,2-22,9-24,2-24,4-25,3-25,6-25,6 % -4,2-5,0-6,3 + 7,4 % -30,0-25,0-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 20,0 25,0 1,7 1,6 5,3 7,4 7,2 21,3 Wert der Stadt Karlsruhe vermutlich überschätzt infolge von LEA-Effekten Quelle: Eigene Berechnungen auf Basis der Regionalisierten Bevölkerungsvoraus-rechnung des StaLa Ba-Wü vom Dezember 2015 Hauptvariante: Kontinuität mit weiterhin relativ starker Zuwanderung

22 Regionale Unterschiede in der Veränderung der Zahl der 0- bis unter 20-Jährigen am Beispiel der 36 Stadtund Landkreise in Rheinland-Pfalz von 2010 bis 2025 in % Trier (SK) Mainz (SK) Ludwigshafen (SK) Koblenz (SK) Frankenthal (SK) Rhein-Pfalz-Kreis Speyer (SK) Worms (SK) Kaiserslautern (SK) Landau (SK) Neustadt (SK) Mainz-Bingen Trier-Saarburg Bad Kreuznach Südliche Weinstraße Germersheim Eifelkreis Bitburg-P. Alzey-Worms Bad Dürkheim Mayen-Koblenz Zweibrücken (SK) Kaiserslautern LK Neuwied Ahrweiler Pirmasens (SK) Bernkastel-Wittlich Westerwaldkreis Rhein-Lahn-Kreis Kusel Altenkirchen Birkenfeld Südwestpfalz Donnersbergkreis Rhein-Hunsrück-K. Vulkaneifel Cochem-Zell -19,1-13,7-14,0-14,2-14,9-15,1-15,2-16,0-16,3-17,4-5,9-6,7-7,0-8,1-8,5-9,1-9,8-10,2-11,3-11,4-11,4-11,7-11,8 minus 19,1 % -1,0-1,1-1,3-1,9-2,9-3,4-3,5-20,0-15,0-10,0-5,0 0,0 5,0 10,0 15,0 0,3 2,9 2,0 plus 11,4 % 6,8 8,9 11,4 Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis der regionalisierten Bevölkerungsvorausrechnung für Rheinland-Pfalz vom Juli 2015 (Obere Variante)

23 Regionale Unterschiede in der Veränderung der Zahl der 0- bis unter 20-Jährigen am Beispiel der 23 Stadtund Landkreise in Thüringen von 2010 bis 2025 in % Stadt Erfurt Stadt Jena Stadt Suhl Kreisfreie Städte Stadt Eisenach Stadt Weimar Ilm-Kreis Stadt Gera Thüringen Schmalkalden-Meiningen Gotha Nordhausen Weimarer Land Sömmerda Saalfeld-Rudolstadt Landkreise Hildburghausen Eichsfeld Saale-Orla-Kreis Sonneberg Wartburgkreis Unstrut-Hainich-Kreis Kyffhäuserkreis Greiz Altenburger Land Saale-Holzland-Kreis -28,1-26,6-24,3-24,5-21,7-22,2-18,3-19,3-17,3-17,6-18,0-14,2-14,3-14,9-11,6-9,5-9,6 minus 28,1% -8,3-8,4-7,3 3,2-30,0-20,0-10,0 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 5,9 plus 30,2 % 18,3 17,3 24,7 30,2 Quelle: Eigene Berechnungen auf der Basis der Bevölkerungsvorausrechnung für Thüringen vom September 2015

24 Vielen Dank 24

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