DNS der Weltmarktführer

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1 Jürgen Meffert Holger Klein DNS der Weltmarktführer Erfolgsformeln aus dem Mittelstand

2 Inhalt Die Wachstumsformel der großen Mittelständler Die DNS des Erfolgs Interview mit Dr. Nicola Leibinger-Kammüller Erfolg braucht Strategie aber welche? Strategiewechsel: Wachsen oder Weichen auf dem Weg zum Kompetenzführer Innovationen: der wichtigste Faktor für den Erfolg Weltmarktführer: Wie die Mittelständler internationale Märkte erobern Wertschöpfung: Globale Arbeitsteilung sichert Kostenposition Professionalisierung: Wie die Besten organisieren, finanzieren und führen »Was können Finanzinvestoren besser als Familienunternehmer?«Interview mit Dr. Jürgen Heraeus und Steve Koltes Profitables Wachstum: Die Manager haben es in der Hand 211 Beispielauswertung: Was die Mittelständler von der Teilnahme an der Umfrage haben Sachregister Unternehmensregister Danksagung Autoreninformation Inhalt

3 Interview mit Dr. Nicola Leibinger-Kammüller So stellen wir uns das Wirtschaftswunder vor: Ein kleiner Familienbetrieb baut Werkzeugmaschinen, der Unternehmer, natürlich ein Schwabe, will hoch hinaus, schaut über Branchengrenzen hinweg, denkt, versucht, arbeitet. Er ist weltweit der Erste, der elektronische Steuerungen an seine Stanzen baut, er verkauft schon in Asien, als seine deutschen Wettbewerber sich noch kaum nach Frankreich trauen. Und als die Konkurrenz endlich auch Elektronik einzusetzen weiß, macht er den nächsten Technologiesprung zum Laser und hängt wieder alle ab: Wie Berthold Leibinger seine Trumpf-Gruppe zum Weltmarktführer machte, ist oft beschrieben. Seit Mitte 2006 führt seine Tochter Dr. Nicola Leibinger-Kammüller den Maschinenbauer. Wenn sie gefragt wird, was große deutsche Mittelständler so erfolgreich macht, verweist sie auf klassische deutsche Tugenden. Grundlage seines Erfolgs, so sagt Ihr Vater, sei es, dass er viele Mitarbeiter für das Unternehmen begeistern konnte. Wie machen Sie das heute? Geht es mit Geld? Leibinger-Kammüller: Nein, wir motivieren ausdrücklich nicht mit Geld. Wir bieten Heimat, interessante Aufgaben und viel Offenheit. Jeder soll sich ernst genommen fühlen und wissen: Er oder sie nimmt bei uns eine wichtige Rolle ein. So hat s mein Vater gemacht, und so werden wir es auch weiterhin tun. Welche Rolle spielen dabei Werte? Und wie vermitteln Sie die? Leibinger-Kammüller: Man muss sie vorleben: Fleiß, Hingabe, Bescheidenheit. Der Unternehmer darf nicht abheben. 31

4 Das sind sehr schwäbische Tugenden.Wie kommen Ihre Mitarbeiter rund um die Welt mit diesem Wertekanon zurecht? Leibinger-Kammüller: Die meisten Mitarbeiter, die in der Welt für uns arbeiten, waren alle hier in Ditzingen. Und gerade für die Führungskräfte gilt, dass wir sie intensiv mit unserer Unternehmenskultur in Berührung bringen. Hier geht keiner in die Welt hinaus, der nicht gelernt hat, wie wir miteinander umgehen wollen. Gerade Mittelständler lassen sich nicht gern in die Karten vor allem in die Zahlen schauen. Gibt es da bei Ihnen einen Zielkonflikt, weil doch eigentlich die offene Kommunikation ganz oben auf dem Wertekatalog steht? Leibinger-Kammüller: Nein, wir haben gelernt, dass wir uns in die Karten schauen lassen müssen. Ich halte Transparenz für wichtig, nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch der Finanzwelt gegenüber. Wir lassen uns regelmäßig auch von Banken beraten. Ich meine, dass man von den Banken lernen kann Wie informieren Sie Ihre Mitarbeiter? Leibinger-Kammüller: Wir berichten monatlich über die Umsätze und die Auftragslage, quartalsweise über die Ergebnislage. Und unsere 250 Führungskräfte informieren wir darüber hinaus noch detaillierter. Warum treiben Sie damit so viel Aufwand? Leibinger-Kammüller: Weil wir erwarten, dass alle mitziehen, wenn es einmal schwierig wird. Und das tun sie nur, wenn sie das Gefühl haben, als Partner ernst genommen zu werden. Zu Bismarcks Zeiten galten die Sozialdemokraten als vaterlandslose Gesellen, heute sagen manche dies den Unternehmern nach. Kennt das Kapital eine Heimat? Was bindet Trumpf an den Standort Deutschland? 32

5 Leibinger-Kammüller: Wir glauben an dieses Land! Die Qualität der Mitarbeiter und die Verbindung zwischen Industrie und Wissenschaft, bei uns vor allem mit den Unis Karlsruhe, München, Stuttgart und Aachen, sind hervorragend. Natürlich ist nicht alles ideal. Jahrelang hat ja die Politik, haben die Gewerkschaften die Leute in die falsche Richtung gelenkt, zu immer kürzeren Arbeitszeiten und immer längeren Ferien. Dabei gibt es eine hohe Leistungsbereitschaft: Das merken wir immer wieder an den frisch eingestellten Universitätsabsolventen, die hoch motiviert und voller Tatendrang loslegen. Ein überraschendes Ergebnis der Mittelstandsstudie zeigt, dass die untersuchten Unternehmen als Gruppe betrachtet zwar kräftig Arbeitsplätze im Ausland aufgebaut, gleichzeitig aber noch deutlich mehr neue Jobs in Deutschland geschaffen haben. Wie sieht es bei Trumpf aus? Leibinger-Kammüller: Auch wir haben in den vergangenen Jahren mehr Jobs im Inland als im Ausland neu geschaffen. Besteht eine Verpflichtung der Heimat gegenüber? Leibinger-Kammüller: Wir haben eine ethische Verpflichtung unseren Mitarbeitern gegenüber. Anfang der neunziger Jahre gab es eine Krise im Maschinenbau, da mussten wir achtzig Leute entlassen. Das beeinflusst uns bis heute. Wir haben um jeden Einzelnen gekämpft und wenn wir auf die Banken gehört hätten, dann hätten damals gleich vierhundert gehen müssen. Das hat mein Vater nicht mitgemacht, und er behielt recht: Bald setzte das Wachstum wieder ein. Trumpf ist das Paradebeispiel für einen erfolgreichen großen Mittelständler. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis? Und haben Sie eine Erklärung, warum viele Unternehmen aus diesem Segment so überdurchschnittlich erfolgreich sind? 33

6 Leibinger-Kammüller: Es ist eine goldene Größe: Einerseits haben sie schon Zugang zu allen Ressourcen, von der Finanzierung bis zu den kreativen Mitarbeitern, andererseits sind sie noch in der Lage, flexibel und eben nicht konzernmäßig auf alle Herausforderungen zu reagieren, ihre Fehler sehr schnell zu korrigieren. Dazu herrscht wie bei uns in diesen Unternehmen oft noch ein echter Gründergeist. Dabei ergab die Mittelstandsumfrage, dass es für den Erfolg völlig unerheblich ist, ob die Unternehmen vom Inhaber oder von einem familienfremden Management geführt werden. Können Sie sich das erklären? Leibinger-Kammüller: Der Gründergeist ist nicht notwendigerweise an den Gründer oder seine Familie gebunden, der kann auch so in der Firma herrschen. Wir bemühen uns, die besten Manager in das Unternehmen zu holen. In unserer achtköpfigen Geschäftsführung sitzen drei Familienmitglieder mein Mann, mein Bruder und ich. Dabei geben wir uns alle Mühe, nicht als Familie die Entscheidungen zu dominieren. Ich habe drei Jahre lang in Japan gearbeitet, seitdem weiß ich, wie man zum Konsens kommt und was man tun muss, damit niemand geknickt aus dem Sitzungssaal geht oder gar einer der Beteiligten das Gesicht verliert. Sind bei Ihnen die besten Jobs automatisch für die Familie reserviert? Leibinger-Kammüller: Unser oberstes Ziel ist es, die Firma in ihrer Unabhängigkeit zu erhalten. Dem ordnen wir alles andere unter. So soll Trumpf nach Möglichkeit von der Familie geführt werden, muss aber nicht. Die Firma ist keine Spielwiese für die Familie. In einem Kodex haben wir deshalb die Voraussetzungen klar geregelt. Wenn beispielsweise mein 18-jähriger Sohn einmal bei Trumpf eintreten will, muss er zunächst von einem unabhängigen Gremium begutachtet werden. Er muss in der Ausbildung einen vorgeschriebenen Weg gehen und Erfahrungen sammeln. 34

7 Viele der mittelständischen Weltmeister gedeihen wie Trumpf in der Provinz. Zufall oder besseres Wachstumsklima? Leibinger-Kammüller: Die Provinz fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Hier sind die Bindungen enger, die Menschen treffen sich nach Feierabend. Wenn dann noch religiöse Einflüsse wie die des Pietismus in Schwaben hinzukommen, die den Wert harter Arbeit preisen, haben Sie die Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten. Bei uns hat dieses Klima viele große Köpfe hervorgebracht angefangen bei Robert Bosch und Gottlieb Daimler, die aus dem Nichts große Unternehmen geschaffen haben. Die erfolgreichsten großen Mittelständler in der Umfrage setzen sich vor allem in vier Dimensionen von den durchschnittlichen Wettbewerbern ab: bei Innovationen, beim Erschließen ausländischer Absatzmärkte, bei der Optimierung der Wertschöpfung und bei der Professionalisierung des Managements. Welchen Faktor halten Sie für den wichtigsten? Leibinger-Kammüller: Für uns bei Trumpf ist das Thema Innovation das wichtigste. Unsere Kreativität und unsere Ideen schaffen erst die Basis des Erfolgs. Deshalb beschäftigen wir uns sehr intensiv mit der Frage, wie wir unsere Innovationskraft erhalten können. Im Rahmen unserer letzten Führungskräftetrainings haben wir gefragt: Herrscht bei uns ein innovatives Klima? Da haben wir diskutiert, wie wir sicherstellen können, dass auch künftig das Unerwartete eine Chance hat, der große Sprung möglich ist. Dazu muss man immer wieder die Dinge in Frage stellen, Gewohnheiten umwerfen, darf keine Fünfjahrespläne aufstellen. Vor allem müssen wir verhindern, dass gute Ideen nach Konzernmanier so viele Genehmigungsstufen durchlaufen müssen, bis sie im Kompromiss gestorben sind. 35

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