DNS der Weltmarktführer
|
|
- Elke Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Jürgen Meffert Holger Klein DNS der Weltmarktführer Erfolgsformeln aus dem Mittelstand
2 Inhalt Die Wachstumsformel der großen Mittelständler Die DNS des Erfolgs Interview mit Dr. Nicola Leibinger-Kammüller Erfolg braucht Strategie aber welche? Strategiewechsel: Wachsen oder Weichen auf dem Weg zum Kompetenzführer Innovationen: der wichtigste Faktor für den Erfolg Weltmarktführer: Wie die Mittelständler internationale Märkte erobern Wertschöpfung: Globale Arbeitsteilung sichert Kostenposition Professionalisierung: Wie die Besten organisieren, finanzieren und führen »Was können Finanzinvestoren besser als Familienunternehmer?«Interview mit Dr. Jürgen Heraeus und Steve Koltes Profitables Wachstum: Die Manager haben es in der Hand 211 Beispielauswertung: Was die Mittelständler von der Teilnahme an der Umfrage haben Sachregister Unternehmensregister Danksagung Autoreninformation Inhalt
3 Interview mit Dr. Nicola Leibinger-Kammüller So stellen wir uns das Wirtschaftswunder vor: Ein kleiner Familienbetrieb baut Werkzeugmaschinen, der Unternehmer, natürlich ein Schwabe, will hoch hinaus, schaut über Branchengrenzen hinweg, denkt, versucht, arbeitet. Er ist weltweit der Erste, der elektronische Steuerungen an seine Stanzen baut, er verkauft schon in Asien, als seine deutschen Wettbewerber sich noch kaum nach Frankreich trauen. Und als die Konkurrenz endlich auch Elektronik einzusetzen weiß, macht er den nächsten Technologiesprung zum Laser und hängt wieder alle ab: Wie Berthold Leibinger seine Trumpf-Gruppe zum Weltmarktführer machte, ist oft beschrieben. Seit Mitte 2006 führt seine Tochter Dr. Nicola Leibinger-Kammüller den Maschinenbauer. Wenn sie gefragt wird, was große deutsche Mittelständler so erfolgreich macht, verweist sie auf klassische deutsche Tugenden. Grundlage seines Erfolgs, so sagt Ihr Vater, sei es, dass er viele Mitarbeiter für das Unternehmen begeistern konnte. Wie machen Sie das heute? Geht es mit Geld? Leibinger-Kammüller: Nein, wir motivieren ausdrücklich nicht mit Geld. Wir bieten Heimat, interessante Aufgaben und viel Offenheit. Jeder soll sich ernst genommen fühlen und wissen: Er oder sie nimmt bei uns eine wichtige Rolle ein. So hat s mein Vater gemacht, und so werden wir es auch weiterhin tun. Welche Rolle spielen dabei Werte? Und wie vermitteln Sie die? Leibinger-Kammüller: Man muss sie vorleben: Fleiß, Hingabe, Bescheidenheit. Der Unternehmer darf nicht abheben. 31
4 Das sind sehr schwäbische Tugenden.Wie kommen Ihre Mitarbeiter rund um die Welt mit diesem Wertekanon zurecht? Leibinger-Kammüller: Die meisten Mitarbeiter, die in der Welt für uns arbeiten, waren alle hier in Ditzingen. Und gerade für die Führungskräfte gilt, dass wir sie intensiv mit unserer Unternehmenskultur in Berührung bringen. Hier geht keiner in die Welt hinaus, der nicht gelernt hat, wie wir miteinander umgehen wollen. Gerade Mittelständler lassen sich nicht gern in die Karten vor allem in die Zahlen schauen. Gibt es da bei Ihnen einen Zielkonflikt, weil doch eigentlich die offene Kommunikation ganz oben auf dem Wertekatalog steht? Leibinger-Kammüller: Nein, wir haben gelernt, dass wir uns in die Karten schauen lassen müssen. Ich halte Transparenz für wichtig, nicht nur den Mitarbeitern, sondern auch der Finanzwelt gegenüber. Wir lassen uns regelmäßig auch von Banken beraten. Ich meine, dass man von den Banken lernen kann Wie informieren Sie Ihre Mitarbeiter? Leibinger-Kammüller: Wir berichten monatlich über die Umsätze und die Auftragslage, quartalsweise über die Ergebnislage. Und unsere 250 Führungskräfte informieren wir darüber hinaus noch detaillierter. Warum treiben Sie damit so viel Aufwand? Leibinger-Kammüller: Weil wir erwarten, dass alle mitziehen, wenn es einmal schwierig wird. Und das tun sie nur, wenn sie das Gefühl haben, als Partner ernst genommen zu werden. Zu Bismarcks Zeiten galten die Sozialdemokraten als vaterlandslose Gesellen, heute sagen manche dies den Unternehmern nach. Kennt das Kapital eine Heimat? Was bindet Trumpf an den Standort Deutschland? 32
5 Leibinger-Kammüller: Wir glauben an dieses Land! Die Qualität der Mitarbeiter und die Verbindung zwischen Industrie und Wissenschaft, bei uns vor allem mit den Unis Karlsruhe, München, Stuttgart und Aachen, sind hervorragend. Natürlich ist nicht alles ideal. Jahrelang hat ja die Politik, haben die Gewerkschaften die Leute in die falsche Richtung gelenkt, zu immer kürzeren Arbeitszeiten und immer längeren Ferien. Dabei gibt es eine hohe Leistungsbereitschaft: Das merken wir immer wieder an den frisch eingestellten Universitätsabsolventen, die hoch motiviert und voller Tatendrang loslegen. Ein überraschendes Ergebnis der Mittelstandsstudie zeigt, dass die untersuchten Unternehmen als Gruppe betrachtet zwar kräftig Arbeitsplätze im Ausland aufgebaut, gleichzeitig aber noch deutlich mehr neue Jobs in Deutschland geschaffen haben. Wie sieht es bei Trumpf aus? Leibinger-Kammüller: Auch wir haben in den vergangenen Jahren mehr Jobs im Inland als im Ausland neu geschaffen. Besteht eine Verpflichtung der Heimat gegenüber? Leibinger-Kammüller: Wir haben eine ethische Verpflichtung unseren Mitarbeitern gegenüber. Anfang der neunziger Jahre gab es eine Krise im Maschinenbau, da mussten wir achtzig Leute entlassen. Das beeinflusst uns bis heute. Wir haben um jeden Einzelnen gekämpft und wenn wir auf die Banken gehört hätten, dann hätten damals gleich vierhundert gehen müssen. Das hat mein Vater nicht mitgemacht, und er behielt recht: Bald setzte das Wachstum wieder ein. Trumpf ist das Paradebeispiel für einen erfolgreichen großen Mittelständler. Worin liegt das Erfolgsgeheimnis? Und haben Sie eine Erklärung, warum viele Unternehmen aus diesem Segment so überdurchschnittlich erfolgreich sind? 33
6 Leibinger-Kammüller: Es ist eine goldene Größe: Einerseits haben sie schon Zugang zu allen Ressourcen, von der Finanzierung bis zu den kreativen Mitarbeitern, andererseits sind sie noch in der Lage, flexibel und eben nicht konzernmäßig auf alle Herausforderungen zu reagieren, ihre Fehler sehr schnell zu korrigieren. Dazu herrscht wie bei uns in diesen Unternehmen oft noch ein echter Gründergeist. Dabei ergab die Mittelstandsumfrage, dass es für den Erfolg völlig unerheblich ist, ob die Unternehmen vom Inhaber oder von einem familienfremden Management geführt werden. Können Sie sich das erklären? Leibinger-Kammüller: Der Gründergeist ist nicht notwendigerweise an den Gründer oder seine Familie gebunden, der kann auch so in der Firma herrschen. Wir bemühen uns, die besten Manager in das Unternehmen zu holen. In unserer achtköpfigen Geschäftsführung sitzen drei Familienmitglieder mein Mann, mein Bruder und ich. Dabei geben wir uns alle Mühe, nicht als Familie die Entscheidungen zu dominieren. Ich habe drei Jahre lang in Japan gearbeitet, seitdem weiß ich, wie man zum Konsens kommt und was man tun muss, damit niemand geknickt aus dem Sitzungssaal geht oder gar einer der Beteiligten das Gesicht verliert. Sind bei Ihnen die besten Jobs automatisch für die Familie reserviert? Leibinger-Kammüller: Unser oberstes Ziel ist es, die Firma in ihrer Unabhängigkeit zu erhalten. Dem ordnen wir alles andere unter. So soll Trumpf nach Möglichkeit von der Familie geführt werden, muss aber nicht. Die Firma ist keine Spielwiese für die Familie. In einem Kodex haben wir deshalb die Voraussetzungen klar geregelt. Wenn beispielsweise mein 18-jähriger Sohn einmal bei Trumpf eintreten will, muss er zunächst von einem unabhängigen Gremium begutachtet werden. Er muss in der Ausbildung einen vorgeschriebenen Weg gehen und Erfahrungen sammeln. 34
7 Viele der mittelständischen Weltmeister gedeihen wie Trumpf in der Provinz. Zufall oder besseres Wachstumsklima? Leibinger-Kammüller: Die Provinz fördert das Zusammengehörigkeitsgefühl. Hier sind die Bindungen enger, die Menschen treffen sich nach Feierabend. Wenn dann noch religiöse Einflüsse wie die des Pietismus in Schwaben hinzukommen, die den Wert harter Arbeit preisen, haben Sie die Voraussetzungen für erfolgreiches Arbeiten. Bei uns hat dieses Klima viele große Köpfe hervorgebracht angefangen bei Robert Bosch und Gottlieb Daimler, die aus dem Nichts große Unternehmen geschaffen haben. Die erfolgreichsten großen Mittelständler in der Umfrage setzen sich vor allem in vier Dimensionen von den durchschnittlichen Wettbewerbern ab: bei Innovationen, beim Erschließen ausländischer Absatzmärkte, bei der Optimierung der Wertschöpfung und bei der Professionalisierung des Managements. Welchen Faktor halten Sie für den wichtigsten? Leibinger-Kammüller: Für uns bei Trumpf ist das Thema Innovation das wichtigste. Unsere Kreativität und unsere Ideen schaffen erst die Basis des Erfolgs. Deshalb beschäftigen wir uns sehr intensiv mit der Frage, wie wir unsere Innovationskraft erhalten können. Im Rahmen unserer letzten Führungskräftetrainings haben wir gefragt: Herrscht bei uns ein innovatives Klima? Da haben wir diskutiert, wie wir sicherstellen können, dass auch künftig das Unerwartete eine Chance hat, der große Sprung möglich ist. Dazu muss man immer wieder die Dinge in Frage stellen, Gewohnheiten umwerfen, darf keine Fünfjahrespläne aufstellen. Vor allem müssen wir verhindern, dass gute Ideen nach Konzernmanier so viele Genehmigungsstufen durchlaufen müssen, bis sie im Kompromiss gestorben sind. 35
Pressemitteilung. 10.000 TruLaser Maschinen aus der Schweiz. Das Jubiläumsmodell der TRUMPF Maschinen Grüsch AG geht an die Firma Keller Laser AG.
TRUMPF GmbH + Co. KG Johann-Maus-Straße 2 71254 Ditzingen Deutschland Das Jubiläumsmodell der TRUMPF Maschinen Grüsch AG geht an die Firma Keller Laser AG. 03. September 2012 - Seite 1 von 5 Ditzingen
MehrMehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG
Mehr-Wert Mensch Interkulturelles Management Lindau, 10. Mai 2005 Klaus Risch / Hilti AG Mehrwert Mensch Interkulturelles Management am Beispiel von Hilti Hilti im Überblick Das Hilti Geschäftsmodell Mensch
MehrLeadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO
Departement Wirtschaft Leadership-Barometer 2014 Eine Studie der Kalaidos Fachhochschule und der Schweizer Kader Organisation SKO Herausforderungen von Führungskräften, präsentiert am LeaderCircle der
MehrKlima für Innovation? Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014
Ergebnisse einer Führungskräftebefragung März 2014 Ergebnisse einer Führungskräftebefragung in Zusammenarbeit mit ULA Deutscher Führungskräfteverband März 2014 André Schleiter Projektmanager Kompetenzzentrum
MehrSauberes Wasser für alle
Presse-Information München, 22. September 2015 Sauberes Wasser für alle Interview mit Jon Rose, Preisträger des ECKART 2014 für Kreative Verantwortung und Genuss Im Juni 2015 reisten Theresa Geisel und
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrLeitbild STADT UND LAND. des Konzerns STADT UND LAND
Leitbild des Konzerns STADT UND LAND STADT UND LAND W O H N B A U T E N - G E S E L L S C H A F T M B H G E S C H Ä F T S B E S O R G E R I N D E R W O G E H E WIR SIND DIE STADT UND LAND. WIR WOLLEN ZUR
MehrInterview mit Christoph (links) und Aidin (rechts)
Interview mit Christoph (links) und Aidin (rechts) Aidin Aidin, Du machst eine Ausbildung zum Gärtner. Was zeichnet den Beruf für Dich aus? Aidin: Ich würde sagen, das was den Beruf am meisten prägt ist
MehrPersonalMeister Ihr Werkzeug bei Personalfragen
Lerneinheit: Weiter bilden Weiterbildung und Wissenstransfer zwischen Alt und Jung Weiterbildung hab ich gerade keine Zeit für! Diese Einstellung trifft man im Handwerk häufiger. Wer voll im Tagesgeschäft
MehrVDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München
VDE/IEEE-Tagung Meeting the Growing Demand for Engineers and Their Educators Pressegespräch Freitag, 9. November 2007, 13 Uhr, Sheraton München Statement VDE-Präsident Prof. Josef A. Nossek ca. 7 Minuten
MehrRede des Herrn Ministerpräsidenten. bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse)
Rede des Herrn Ministerpräsidenten bei der Jubiläumsgala 125 Jahre Bosch" am 19. Mai 2011 in Stuttgart (Landesmesse) Verehrter Herr Bundespräsident, sehr geehrter Herr Prof. Scholl, sehr geehrter Herr
Mehrceo Visionäre Familienunternehmen Das Magazin für Entscheidungsträger Juni 2016
Juni 2016 ceo Das Magazin für Entscheidungsträger Visionäre Familienunternehmen Sky-Frame Sky-Frame mit Sitz in Frauenfeld, Thurgau, ist aus der 1993 von Beat Guhl und Jakob Rüegg gegründeten R&G Metallbau
MehrEngpass Personal im SHK-Handwerk
Engpass Personal im SHK-Handwerk Neues Seminar bei Pentair Jung Pumpen bietet Lösungsansätze Gute Gründe, ein attraktiver Arbeitgeber zu sein Die Zeiten in denen die Zahl der Bewerbungen von qualifizierten
MehrLean Culture Change Management Dieser Vortrag verändert die Art und Weise wie Sie Organisationen sehen
Lean Culture Change Management Dieser Vortrag verändert die Art und Weise wie Sie Organisationen sehen 2016 In den nächsten 2 Stunden lernen Sie grundlegenden Prinzipien kennen, die Ihrer Organisation
MehrUnternehmensführung in der Krise
Unternehmensführung in der Krise Eine Mittelstandsstudie in Ostwestfalen-Lippe in Kooperation zwischen der FH der Wirtschaft Paderborn und der UNITY AG Inhalt Hintergrund, Ziele und Informationen zur Studie
MehrSales Effectiveness and Rewards. Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen
Sales Effectiveness and Rewards Erfolgreich verkaufen profitabel wachsen Wir entwickeln für Sie individuelle Lösungen, die die Performance und die Effektivität Ihres Vertriebs steigern, um nachhaltig profitables
MehrDaimler Trucks North America Portland (OR), USA Pascal. Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen, 4. Fachsemester (M.Sc)
Daimler Trucks North America Portland (OR), USA Pascal Maschinenbau Wirtschaftsingenieurwesen, 4. Fachsemester (M.Sc) 16.04.2018 30.09.2018 Daimler Trucks North America Der Mutterkonzert, die Daimler AG
MehrDer wachsende Berufsunfähigkeitsschutz SV Start-Easy-BU.
SV STart-easy-bu Der wachsende Berufsunfähigkeitsschutz für junge Leute. SV Start-Easy-BU. Was auch passiert: Sparkassen-Finanzgruppe www.sparkassenversicherung.de Weiter mit im Leben dabei auch bei Berufsunfähigkeit.
MehrFokus China: Nur wenige sind passend qualifiziert
Fokus China: Nur wenige sind passend qualifiziert Posted by bettina on Mar 4, 2015 in Blog, Interviews Wie steht es um den chinesischen Talentemarkt? Wie können ausländische Arbeitgeber bei chinesischen
MehrInvestitionen in Mitarbeiterzufriedenheit als unternehmerische Strategie. Thomas Köberl
Investitionen in Mitarbeiterzufriedenheit als unternehmerische Strategie Thomas Köberl Seit 23 Jahren Entwicklung von ERP-Software für Schweizer KMU 70 000 verkaufte Module, 35 000 Kunden in der Schweiz
Mehr90% 10% Empowering Digital Banks STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH. Expertenbefragung Digital Banking 2015
Empowering Digital Banks Expertenbefragung Digital Banking 205 STATUS DIGITALER BANKENSTRATEGIEN WETTBEWERBSVORTEILE SIND WEITER MÖGLICH Über 90% der befragten Banken entwickeln derzeit eine Digitalstrategie
MehrInhalt. Management Summary 11. Kapitel 1: Globalia - die Welt der Zukunft 14. Kapitel 2: Deutschlands Rolle in Globalia 48
Inhalt Management Summary 11 Kapitel 1: Globalia - die Welt der Zukunft 14 Wachstumsmotor Globalisierung 14 Wo spielt die Musik in Globalia? 16 Bevölkerungsdynamik in Globalia 19 Zukünftige Märkte 22 Risiken
MehrHIGH PERFORMANCE IM MITTELSTAND. IHRE KARRIERE IM BEREICH FINANCE & RETAIL.
HIGH PERFORMANCE IM MITTELSTAND. IHRE KARRIERE IM BEREICH FINANCE & RETAIL. TOP-UNTERNEHMEN, TOP-KUNDEN, TOP-KONDITIONEN. Wir sind zwar nicht in aller Munde aber besonders im Bereich Finance und Retail
MehrMittelstand im Zugzwang Finanzieren und Erben im Wandel
E i n l a d u n g zum Nürnberger Executive Dialog Finanzierung & Steuern Mittelstand im Zugzwang Finanzieren und Erben im Wandel Merks Motor Museum Nürnberg 12. Oktober 2015 Schirmherr Industrie- und Handelskammer
MehrUnterrichtsreihe: Liebe und Partnerschaft
04 Beziehungsformen Lehrerkommentar 1. Ziele: Leseverstehen, Sprechen über Beziehungsformen und persönliche Erfahrungen, Hörverstehen, Gitterrätsel, Zuordnung und Strukturierung, Wortschatzerweiterung
Mehr2 Jahre nach Gründung des SAP Betriebsrats
2 Jahre nach Gründung des SAP Betriebsrats i connection Netzwerktreffen Hannover, 18.9.2008 Ralf Kronig, Eberhard Schick Eine E-Mail von 2006 Ich appelliere herzlich an Deine Vorbildfunktion, sowie an
Mehr33 Mind Maps für die Praxis
33 Mind Maps für die Praxis Kreatives Planen und Visualisieren am PC mit MindManager Bearbeitet von Helmut Reinke, Sybille Geisenheyner 1. Auflage 2001. Taschenbuch. 320 S. Paperback ISBN 978 3 446 21476
Mehrab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische
ab abend Abend aber Aber acht AG Aktien alle Alle allein allen aller allerdings Allerdings alles als Als also alt alte alten am Am amerikanische amerikanischen Amt an An andere anderen anderer anderes
Mehr... und um mich kümmert sich keiner!
Kolumnentitel 3 Ilse Achilles... und um mich. kümmert. und um sich mich keiner! kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud
MehrWortformen des Deutschen nach fallender Häufigkeit:
der die und in den 5 von zu das mit sich 10 des auf für ist im 15 dem nicht ein Die eine 20 als auch es an werden 25 aus er hat daß sie 30 nach wird bei einer Der 35 um am sind noch wie 40 einem über einen
MehrStadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für nachhaltiges Wachstum am globalen Markt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Großunternehmen.
Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für nachhaltiges Wachstum am globalen Markt. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für Großunternehmen. Wir sind Ihr strategischer Partner bei allen Herausforderungen.
MehrSind Sie fit für ein CRM-Projekt?
Sind Sie fit für ein CRM-Projekt? Zehn Punkte zur erfolgreichen Einführung Die Strategie des Unternehmens bildet die Grundlage Strategische Unternehmensziele Bauen den Vorsprung gegenüber dem Wettbewerb
MehrBenteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau
Auszug aus dem Geschäftsbericht 2008 Benteler-Gruppe mit Umsatz auf Vorjahresniveau Benteler beschäftigte 24.281 Mitarbeiter an 150 Standorten in 35 Ländern Umsatz 2008 der Benteler-Gruppe in etwa auf
MehrNachhaltigkeit konkret Wachsen Spezialisieren Reduzieren oder Weichen? Praxisberichte aus der Landwirtschaft
Nachhaltigkeit konkret Wachsen Spezialisieren Reduzieren oder Weichen? Praxisberichte aus der Landwirtschaft Vortrag der Hof und Leben GmbH I Johannes Dreer 23.05.2017 I Aalen Inhaltsverzeichnis 1 STIMMUNGSBILD
MehrStadtsparkasse München. Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht.
Stadtsparkasse München Die Zeit ist reif. Für eine Bank, die hinter dem Mittelstand steht. Maßgeschneiderte Finanzlösungen für mittelständische Unternehmen. Ihr Erfolg ist unsere größte Motivation. Die
Mehr100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland
100 Jahre Freistaat Bayern Starkes Agrarland Starkes Industrieland Donnerstag, 08.02.2018 um 17:00 Uhr hbw, Haus der Bayerischen Wirtschaft, ConferenceArea, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München
MehrHidden Champions - Aufbruch nach Globalia
Hermann Simon Hidden Champions - Aufbruch nach Globalia Die Erfolgsstrategien unbekannter Weltmarktführer Campus Verlag Frankfurt/New York Inhalt Management Summary 11 Kapitel 1: Globalia - die Welt der
MehrWie führt eine Führungskraft?
Wie führt eine Führungskraft? Überlegungen zur Rolle und zur Qualifikation von Führungskräften in Wirtschaft und Verwaltung Vortrag in der Reihe Wissenschaft trifft Wirtschaft Prof. Dr. rer. nat. Achim
MehrVideo-Thema Begleitmaterialien
START-UPS NICHT NUR EINE MÄNNERDOMÄNE Start-up-Gründerinnen gibt es nur wenige. Nicht viele Frauen haben den Mut, ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Sophie Chung hat diesen Schritt gewagt. Sie betreibt
MehrWIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER
WIR SUCHEN KEINE ALLESKÖNNER WIR SUCHEN TEAMPLAYER Portfolio EXXETA verbindet Business- und IT-Welt. Für namhafte Unternehmen agieren wir als Partner von der Strategiedefinition bis zur Optimierung der
MehrDesignerdock Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing
Die Personalvermittler für Kommunikation und Marketing LUGHAFEN ZÜRICH Menschen und Unternehmen müssen zueinander passen. Das geht nicht per Mausklick. Dazu muss man die Branche verstehen. Alexander Dewhirst,
MehrErfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum
Erfolgsfaktoren für Familienbetriebe im ländlichen Raum Dr. Julia Süss-Reyes Forschungsinstitut für Familienunternehmen Agenda Familienunternehmen: Definition und Bedeutung Was viele ländliche Familienunternehmen
MehrThinking beigebracht so nannte er die Techniken, die er mich lehrte. Durch QT erschloss sich mir ein Bereich meines Geistes, den ich sonst
Thinking beigebracht so nannte er die Techniken, die er mich lehrte. Durch QT erschloss sich mir ein Bereich meines Geistes, den ich sonst wahrscheinlich nie entdeckt hätte. Wie jeder andere Mensch dachte
MehrKompetenzen für die moderne Arbeitswelt
Fallstudie: ias-gruppe Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte Mit der Fachlaufbahn für Arbeitsmediziner und Sicherheitsfachkräfte bietet die ias-gruppe ihren Mitarbeitern einen strukturierten
Mehr1. Sieh die folgende Szene zunächst ohne Ton. Was glaubst du, worüber sprechen Jule und Jan? Kreuze an:
Seite 1 von 6 C. Protest INFO Jule hat ihren Job in einem Nobelrestaurant verloren. Ein Kollege und sie wurden beim Rauchen in der Küche erwischt. Sie hat die Schuld auf sich genommen und ihr wurde daher
MehrDigitalisierung neue Lernformen Industrie 4.0, KMU,
Wie lernen wir heute? Wie bilden wir heute aus? am Beispiel Smartphone: Steve Jobs stellte das iphone am 9. Januar 2007 auf der Macworld Conference & Expo in San Francisco vor. Anfang Juni 2007 kündigte
MehrIntegriertes Performance- und Talentmanagement
Integriertes Performance- und Talentmanagement GenoPersonalConsult GmbH Mit innovativer Personalarbeit die Herausforderungen meistern Wer Personalarbeit weiterdenkt, sichert die Beschäftigungsfähigkeit
Mehr2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit?
2. Was heißt Gleichstellung bei der Arbeit? Arbeit ist für die meisten Menschen ziemlich wichtig: Menschen müssen arbeiten, damit sie für sich selbst sorgen können. Menschen müssen Arbeit haben, damit
MehrSales Events. Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen
Sales Events Mit Workshops & Tagungen Vertriebserfolge sicherstellen Dr. Kraus & Partner Werner-von-Siemens-Str. 2-6 76646 Bruchsal Tel: 07251-989034 Fax: 07251-989035 vertrieb@krauspartner.de Stand Juli
MehrGrundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14
Lebensphasen im Wandel 1 Grundsätzlich werden vier Lebenszyklen unterschieden: 14 biosozialer Lebenszyklus, familiärer Lebenszyklus, beruflicher Lebenszyklus, betrieblicher Lebenszyklus. Steigende Lebenserwartung
MehrDie HR-Simulation mit Tiefgang
Die HR-Simulation mit Tiefgang Das Know-how der Mitarbeiter ist ein wesentlicher Erfolgsfaktor eines Unternehmens. Im Planspiel haben Sie die Aufgabe geeignete Mitarbeiter zu gewinnen, zu entwickeln, zu
MehrLEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp Seelze Germany Phone
LEAN PARTNERS PROJEKT GESELLSCHAFT mbh & Co.KG Immenkamp 8 30926 Seelze Germany Phone +49 176 69378006 kontakt@lean-partners-projekt.de www.lppg.de Praxis - Seminare Gemeinsam zum Erfolg LEAN PARTNERS
MehrPhänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer
Kienbaum Berlin GmbH Dresden, 23. März 2015 Phänomen Generation Y Chancen und Herausforderungen für Unternehmer Vortrag auf Einladung der Schneider + Partner GmbH Gliederung 1. Generation Y 2. Lösungsansätze
MehrDATAGROUP: Consinto erlaubt tolle Cross-Selling-Effekte
MANAGEMENT I N T E R V I E W IM INTERVIEW Max H.-H. Schaber CEO, DATAGROUP AG, Deutschland DATAGROUP: Consinto erlaubt tolle Cross-Selling-Effekte Mit einem 43%-igen EBITDA-Wachstum im ersten Halbjahres
MehrUnternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität?
Unternehmenswerte hohle Phrasen oder gelebte Realität? Die wichtigsten Ergebnisse des International Index of Corporate Values 20 ECCO Düsseldorf EC Public Relations GmbH Heinrichstraße 7 029 Düsseldorf
MehrWas macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten
Was macht Unternehmen erfolgreich? 1 Frage 14 Antworten Arbeitskreistreffen vom 16.09.2013 Mag. Erich Cibulka www.philadelphia-management.at 1 Studiendaten Befragungszeitraum: 12. Juni 31. Juli 2013 Eingeladene
MehrUmzugs- und Containerservice. 25 Jahre 1985-2010
Umzugs- und Containerservice 25 25 Jahre 1985-2010 Aus kleinsten Anfängen Entstanden ist der Gelbe Blitz aus dem Landhandel und Güternahverkehrsunternehmen von Otto Ehrengruber, dem Vater des jetzigen
MehrDie Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder. Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg
Kolumnentitel 3 Ilse Achilles und um mich kümmert sich keiner! Die Situation der Geschwister behinderter und chronisch kranker Kinder Mit einem Geleitwort von Waltraud Hackenberg 5., aktualisierte Auflage
MehrDigitalisierung nur eine technische Frage? Dr. Martina Nieswandt
Digitalisierung nur eine technische Frage? Dr. Martina Nieswandt 30.05.2018 Martina Nieswandt Mitbegründerin und Geschäftsführerin der Denkwerkstatt für Manager in Mannheim; 2 Wo gab es schon einmal solch
MehrLeitlinien für ein Unternehmen im Wandel DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen.
Leitlinien für ein Unternehmen im Wandel WIR B UEN DIE WELT VON MORGEN. Aus Visionen Werte schaffen. 1 2 Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, HOCHTIEF baut die Welt von morgen das ist der Anspruch,
MehrWie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen?
Wie kommt das Geld zur Kultur? Wie kommt die Kultur zum Menschen? Kommunale Kulturförderung in schwierigen Zeiten Sabine Schirra Präsentation 22. Februar 2007 Inhalt Was macht eigentlich ein Kulturamt?
MehrWir finden Kandidaten, die passen. Fachlich, persönlich, langfristig.
Wir finden Kandidaten, die passen. Fachlich, persönlich, langfristig. Gabriela Jaecker. Die Personal- und Nachfolgeberatung für Familienunternehmen. Die Suche nach Kandidaten für Führungspositionen in
MehrAWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach
Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich
MehrArbeitgeberanlass des RAV Thalwil
Kanton Zürich Finanzdirektion Ernst Stocker Regierungspräsident Arbeitgeberanlass des RAV Thalwil Grusswort von Regierungspräsident Ernst Stocker in Rüschlikon, 27. Oktober 2015 (Es gilt das gesprochene
MehrWir brauchten einen Neuanfang in der Produktion ebenso wie im gesamten Auftragsabwicklungsprozess.
WIEDER IM TAKT 2 Wieder im Takt Wir brauchten einen Neuanfang in der Produktion ebenso wie im gesamten Auftragsabwicklungsprozess. Dr. Tim Nikolaou, Geschäftsführer, Oskar Frech GmbH In Schorndorf bei
MehrWir wollen führend sein in allem was wir tun.
Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen
MehrDB Schenker Australia Pty Ltd Sydney, Australien Nina. Fakultät Maschinenbau Logistik, M. Sc. 2. Fachsemester 07.04.2014 26.09.
DB Schenker Australia Pty Ltd Sydney, Nina Fakultät Maschinenbau Logistik, M. Sc. 2. Fachsemester 07.04.2014 26.09.2014 DB Schenker Australia Pty Ltd DB Schenker ist einer der führenden Intralogistik-Anbieter
MehrAngstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand
10. Zulieferforum der Arbeitsgemeinschaft Zulieferindustrie (ArGeZ) Angstfaktor Globalisierung nicht für den Mittelstand Arndt G. Kirchhoff, Vorsitzender des BDI-Mittelstandsausschusses 1. Februar 2005,
MehrOut at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY
Out at work?! Key Note Corinna Kanzek, Senior Manager, EY Ach, Kinder haben Sie auch noch? The better the question. The better the answer. The better the world works. Ich habe dagegen nichts, mein Friseur
MehrWir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG
Wir bestimmen mit! JAV-Wahlen nach BetrVG Was macht die JAV? Die JAV Jugend- und Auszubildendenvertretung ist eure Interessenvertretung: à Wir kümmern uns um die Belange von jungen Beschäftigten und Auszubildenden.
MehrImpulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. 12. Juni 2012, Berlin. Aus den Ausführungen von. Dr. Axel C.
Impulsvortrag Wirtschaftstag 2012 des Wirtschaftsrats der CDU e.v. LANXESS AG Ansprechpartner: Silke Jansen Leitung Public Affairs 51369 Leverkusen Deutschland Telefon +49 214 30-23318 Telefax +49 214
MehrEINSTUFUNGSTEST. Autor: Dieter Maenner. Deutsch als Fremdsprache
EINSTUFUNGSTEST B1 Deutsch als Fremdsprache Name: Datum: Bitte markieren Sie die Lösungen auf dem Antwortblatt. Es gibt nur eine richtige Antwort. 1 Die Zeit vergeht immer schnell, ich mit meinen Freunden
MehrJUNGE MARKE by SOS-Kinderdorf. sucht 2 GeschäftsführerInnen
JUNGE MARKE by SOS-Kinderdorf sucht 2 GeschäftsführerInnen Von Jugendlichen für Jugendliche SOS-Kinderdorf gründet eine gemeinnützige GmbH in der sich Kinder und Jugendliche aktiv, laut und mutig für ihre
MehrUnternehmenszweck, Vision, Mission, Werte
Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte UNSER STRATEGISCHER RAHMEN Unternehmenszweck, Vision, Mission, Werte Wir haben einen klaren und langfristig ausgerichteten strategischen Rahmen definiert. Er hilft
MehrSuche digitale Nähe, biete Lust auf Veränderung
Suche digitale Nähe, biete Lust auf Veränderung Keyfacts über egovernment - Die Politik hat die Bedeutung einer digitalen Verwaltung erkannt - Die Umsetzung ist nicht nur eine technische, sondern auch
MehrAnhang 23. Interview Z.
Interview W. Anhang 22 Kennen Sie aus Ihrem Umkreis Menschen, die ins Ausland gezogen sind? Was berichten sie von ihrer Erfahrung? Ja, also ein Bekannter von mir, der reist halt um die Welt und arbeitet
MehrBausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern. Autorin: Caroline Bernardi
Bausteine für kreatives Denken Mitarbeiter gezielt zu kreativem Denken fördern Autorin: Caroline Bernardi Essay von: Franziska Binder, Katja Rossi 31. Januar 2007 Einleitung Der Verlauf der heutigen Wirtschaft
MehrMODUS F -Bilanzveranstaltung. Grußwort. Dr. Christof Prechtl
MODUS F -Bilanzveranstaltung Freitag, 05.07.2013 um 16:10 Uhr Veranstaltungsforum Fürstenfeldbruck Fürstenfeld 12, 82256 Fürstenfeldbruck Grußwort Dr. Christof Prechtl Geschäftsführer, Leiter Abt. Bildungspolitik
Mehr1960 DIE GESCHICHTE. Liebe Kunden unseres Hauses!
1960 DIE GESCHICHTE Liebe Kunden unseres Hauses! 50 Jahre Firmengeschichte eine lange Zeit, in der viel bewegt und geschaffen wurde. Meine Eltern, Sieglinde und Ferdinand Mitterbauer, haben 1960 den Schritt
MehrMaschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das
Maschinenbau in Baden-Württemberg Hochwertige Maschinen, erstklassige Technologien, smarte Lösungen für Industrie 4.0 Baden-Württemberg ist das Zentrum des deutschen Maschinenbaus Zahlen und Fakten über
MehrConnect Das Traineeprogramm von
Connect Das Traineeprogramm von PHOENIX CONTACT PHOENIX CONTACT weltweit im Dialog mit Kunden und Partnern Phoenix Contact ist ein weltweit führendes Unternehmen im Bereich der Elektrotechnik, Elektronik
MehrIT Service Administrator On-Premises (m/w/d)
IT Service Administrator On-Premises (m/w/d) Referenznummer Stand: 05.04.2019 ahd GmbH & Co. KG your business Standort: Hauptsitz Waterlappe 2 59469 Ense Art der Stelle: 1 Stellenangebot Beschäftigungsbeginn:
MehrAber, die Entwicklung einer Plattformstrategie ist nicht nur komplex es fordert auch ein massives Umdenken im Management!
Plattform-Geschäftsmodelle sind die Königsdisziplin der Digitalisierung und locken mit rasanter Skalierung bei geringem Asset Einsatz. Dieses Potenzial haben bis jetzt vor allem Unternehmen aus Amerika
MehrViele Menschen glauben, Veränderung ist. Information. Capito Spezialisten GmbH
Viele Menschen glauben, Veränderung ist Information 1 Sie auch? 2 3 Oder ist da mehr? 10 Fakten des Change Managements 4 Kein vernünftiges Argument wird eine vernünftige Wirkung auf einen Mann haben, der
MehrDie Moderation der anschließenden Talkshow erfolgt durch den Referierenden
3.6 SEITE 1 TALKSHOW Games, was können und bewirken sie wirklich? Das Plenum wird in 6 Gruppen geteilt. Jeder Gruppe wird nach dem Zufallsprinzip eine Rolle für die später durchzuführende Talkshow zugeteilt.
Mehr10 gewinnt! Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur.
10 gewinnt! Die Firmengründung 10 Grundregeln für Ihre erfolgreiche Grundregel Nr. 10: Mut, absoluter Wille zum Erfolg, Selbstvertrauen und Durchhaltevermögen! Von Michele Blasucci, lic. iur. HSG 10 gewinnt!
MehrDer erste Teil. Ein Interview (I) mit Frank (F) aus Coesfeld Aufgaben
Der erste Teil 1.Was ist die Flaschenpost? Kreuze an. a) Eine Getränkelieferung b) Eine leere Flasche mit einem Dokument ohne Adresse und ins Wasser geworfen. c) Eine wasserdichte Verpackung für Postlieferung
MehrVortrag 6. IHK-Gesundheitsforum
Gute Unternehmen nutzen Gesundheitsmanagement als aktive Fachkräftebindung Gewinnung von neuem Personal Erhöhung der Produktivität Minderung des Krankenstandes aus sozialer Verantwortung KDV Kanne Datenverarbeitung
MehrMittelstandsbeteiligungen
Unser Ziel ist ein breit aufgestelltes Unternehmensportfolio, das langfristig erfolgreich von der nächsten Generation weitergeführt wird. Wir investieren in mittelständische Betriebe, an die wir glauben
MehrDie ersten 100 Tage in der neuen Funktion
FÜHRUNG WIRKSAMKEIT IM MITTELPUNKT Die ersten 100 Tage in der neuen Funktion BY PHILIPP SCHÄDLER. TRAINING (2003-2015) Funktion (Ein Auszug Seite 1 von 5 ) Der Start Sie sind befördert! Gratulation. Sie
MehrKompetenz & Innovation
Kompetenz & Innovation Kooperationsvorhaben der IG Metall-Bezirksleitungen NRW und BAWÜ gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung Anfang 2008 bis Ende 2010 Aktuelle Auswertung der Betriebsrätebefragung
MehrMitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen
Mitarbeitende als Social-Media-Botschafter für das Unternehmen gewinnen 1 Ungenutztes Potenzial Die Bemühungen vieler KMU um einen erfolgreichen Auftritt in Social Media lassen einen wichtigen Faktor komplett
MehrFührung, Organisation, Kommunikation
Berufsprüfung für Technische Kaufleute mit eidg. Fachausweis Examen professionnel pour les agents technico-commerciaux avec brevet fédéral Kandidaten-Nr. Name: Vorname: Prüfung 2015 Führung, Organisation,
MehrMittelstands- & Lobbying-Barometer Welle der von Lusak Consulting beauftragten repräsentativen Gallup-Studie vom 20.3.
Mittelstands- & Lobbying-Barometer 0 6. Welle der von Lusak Consulting beauftragten repräsentativen Gallup-Studie vom 0.3.0 in Wien Daten zur Untersuchung Auftraggeber Thema der Untersuchung: Thema Mittelstands-
Mehr