HW/SW CODESIGN. Echtzeitverhalten. Mehmet Ozgan November 2015
|
|
- Klara Eberhardt
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 HW/SW CODESIGN Echtzeitverhalten 17. November 2015 Mehmet Ozgan
2 ÜBERBLICK 1. Echtzeitsysteme 2. Hardware im Zeitbereich 3. Software im Zeitbereich 2
3 ECHTZEITSYSTEME
4 REAL-TIME SYSTEM Ein Echtzeitsystem muss schnell sein? vorhersagbar sein? sicher (secure) sein? rechtzeitig Ergebnisse liefern? fehlerfrei arbeiten?... 4
5 DEFINITION Real-Time Computer System (Prof. Kopetz) A real-time computer system is a computer system where the correctness of the system behavior depends not only on the logical results of the computations, but also on the physical time (instant) when these results are produced. 5
6 DEFINITION Real-Time Computer System (Prof. Kopetz) A real-time computer system is a computer system where the correctness of the system behavior depends not only on the logical results of the computations, but also on the physical time (instant) when these results are produced. korrekte Ergebnisse zum richtigen Zeitpunkt produzieren 5
7 DEADLINE Der Zeitpunkt zu dem ein Resultat produziert werden muß heißt Deadline. soft: Ergebnis nach Deadline noch gültig, nichts passiert firm: Ergebnis nach Deadline ungültig, nichts massiert hard: Ergebnis nach Deadline ungültig, katastrophale Auswirkung! 6
8 ANFORDERUNGEN Funktionale Anforderungen Datensammlung und -überwachung, Prozesssteuerung, Datenkommunikation etc. Temporale Anforderungen Rechtzeitigkeit, Vorhersagbarkeit etc. Zuverlässigkeitsanforderungen Verläßlichkeit, Sicherheit, Wartbarkeit, Verfügbarkeit, Vertraulichkeit etc. 7
9 KLASSIFIKATIONEN Hard vs. Soft Real-Time System Fail Safe vs. Fail Operational Guaranteed Timeliness vs. Best Effort Resource Adequate vs. Resource Inadequate Event-Triggered vs. Time-Triggered... 8
10 HARD VS. SOFT REAL-TIME SYSTEM Charakteristik hard soft Antwortzeit hard soft Hochlastverhalten vorhersagbar verringert Fehlererkennung System Benutzer Sicherheit kritisch nicht kritisch Granularität Millisekunde Sekunde 9
11 ECHTZEIT-KOMPONENT Ein Echtzeit-Komponent besteht aus Hardware Software innerem Zustand zeitbewußt Communication Interface Assumption Coverage 10
12 ECHTZEIT-KOMPONENTEN Bus echtzeitfähig? Custom Hardware bzw. FPGA steuern 11
13 ECHTZEITKOMMUNIKATION interne bzw. externe Kontrolle Synchronisierung Vorhersagbarkeit deterministisch rechtzeitig low complexity testing Übertragungsgeschwindigkeit Richtungsabhängigkeit 12
14 HARDWARE IM ZEITBEREICH
15 SYNCHRON VS. ASYNCHRON Synchron Zeitstempel durch Takt vorhersagbar Asynchron schwer vorherzusagen 14
16 UNSICHERHEITEN gut vorhersehbar Beispiel: LM555 Timer Temperature Versorgungsspannung 15
17 SOFTWARE IM ZEITBEREICH
18 TASK t r : Zeitpunkt, ab dem der Task ausgeführt werden kann t s : Zeitpunkt des Tarts des Tasks t c : Zeitpunkt der Komplettierung des Tasks t d : Deadline des Tasks 17
19 CHARAKTERISIERUNG VON TASKS Nach ihrer Wichtigkeit kritische Tasks unkritische Tasks Nach dem Zeitpunkt ihres Auftretens periodische Tasks aperiodische Tasks sporadische Tasks Nach Abhängigkeiten von anderen Tasks unabhängige Tasks (simple tasks) abhängige Tasks (complex tasks) 18
20 TASK-MODELLE 19
21 UNSICHERHEITEN Abstraktion von der Hardware Pipelining Scheduling Caches Virtueller Speicher gemeinsam genutzte Resourcen 20
22 MAßNAHMEN Cache vermeiden Pipelining vermeiden Verwendung eines Echtzeitschedulers offline Scheduling (möglich?) WCET Analyse 21
23 ECHTZEITSCHEDULING 22
24 MODELLE UML Marte (Modeling and Analysis of Real-Time and Embedded Systems) Erweiterung zu UML OMG (Object Management Group) standartisiert SDL-RT (Specification and Description Language for Real-Time) Modellierung von Kommunikatiossystemen TRoS (Time and Resource oriented Statecharts) Zustandsgraphen modelliert 23
25 TOOLS SCADE Produkt von Esterel Technologies modellbasierte Entwicklung sicherhetisrelevanter Software Codegenerator Design Verifier RTDS (Real-Time Developer Studio) Tool von PragmaDev unterstützt SDL-RT Code generator, Model checking, Testing usw. DREAM (Distributed Real-Time Embedded Analysis Method) Formal Verification und Analyse von Distributed Real-Time und Embedded Systems Model-Checker für schedulability Analyse 24
26 ZUSAMMENFASSUNG fast is not real-time notwendig um Deadlines einzuhalten Hardware: Unsicherheiten gut vorhersehbar Software: Unsicherheiten nicht vorhersehbar Software hat keine Timing-Information 25
27 LITERATURVERZEICHNIS Hermann Kopetz»Real-Time Systems: Design Principles for Distributed Embedded Applications, 2nd Edition«VO-Folien von Echtzeitsysteme (SS 14) LM555 Timer Datasheet LM555.pdf SCADE Systems PragmaDev: DREAM: 26
Echtzeitverhalten. Einleitung. Was bedeutet Echtzeit? Beispiele. Andere Faktoren. Echtzeitsystem und Echtzeitkomponenten
Echtzeitverhalten Einleitung Was bedeutet Echtzeit? Die Interaktion mit der Außenwelt stellt in einem System den Zeitbezug her. Normalerweise will man ein korrektes Ergebnis so schnell wie möglich bekommen.
MehrExample Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive
Prinzip: Example Ptolemy Model of Comp.: Synchronous Reactive Annahme: unendlich schnelle Maschine Diskrete Ereignisse (DE) werden zyklisch verarbeitet (Ereignisse müssen nicht jede Runde eintreffen) Pro
MehrEchtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Keil RTX. Frank Erdrich Semester AI 7
Echtzeitprogrammierung und Echtzeitverhalten von Frank Erdrich Semester AI 7 Inhalt Einleitung Echtzeit und Echtzeitsysteme Echtzeitprogrammierung Real-Time Operating System Keil RTOS RTX Zusammenfassung
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, en SS 2013: Grossmann, Jenko 1 Definitionen Folgenden Begriffe werden oft synonym verwendet: Formale Sprache Programmiersprache Computersprache
MehrSafer Software Formale Methoden für ISO26262
Safer Software Formale Methoden für ISO26262 Dr. Stefan Gulan COC Systems Engineering Functional Safety Entwicklung Was Wie Wie genau Anforderungen Design Produkt Seite 3 Entwicklung nach ISO26262 Funktionale
MehrInterdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, Funktionen
Interdisziplinäre fachdidaktische Übung: Formale Sprache Definitionen, en SS 2015: Grossmann, Jenko 1 Definitionen Folgenden Begriffe werden oft synonym verwendet: Formale Sprache Programmiersprache Computersprache
MehrKomplexität beherrschen mit Contract Based Design
Komplexität beherrschen mit Contract Based Design Thomas Schütz / PROTOS GmbH P4You-Thementag 5.5.2017 - Bamberg The Problem + = How can we avoid this in complex software and systems? How do we describe
MehrModel Driven Software Development
Model Driven Software Development Key Note DGLR Workshop, TUM Garching, 4. Oktober 2011 Dr. Björn Pötter Leiter SoftwareFactory (FCS & UAV Software), Cassidian (EADS) Trends in der Softwareentwicklung
MehrAnlage zur Akkreditierungsurkunde D-PL nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005
Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17025:2005 Gültigkeitsdauer: 20.04.2018 bis 19.04.2023 Ausstellungsdatum: 20.04.2018 Urkundeninhaber: TÜV SÜD Product Service GmbH Barthstraße 12,
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 2. Modellierung von Echtzeitsystemen und Werkzeuge
Kapitel 2 Modellierung von n und Werkzeuge 39 Inhalt Motivation Grundsätzlicher Aufbau, Models of Computation Werkzeug Ptolemy Synchrone Sprachen (Esterel, Lustre) Reaktive Systeme: Werkzeuge Esterel Studio,
MehrModell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen
Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik
MehrContract Based Design
Contract Based Design The Problem + = How can we avoid this in complex software and systems? How do we describe what we want? Requirement or Specification: REQ-1: The two traffic lights must not be green
MehrSoftware Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen
Software Echtzeitverhalten in den Griff Bekommen B.Sc.Markus Barenhoff [www.embedded-tools.de] Dr. Nicholas Merriam [www.rapitasystems.com] Übersicht Reaktionszeit Nettolaufzeit Optimierung Worst-Case
MehrJ. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim Goltz. Workshop Echtzeit Fraunhofer FIRST
Modellbasierte Generierung von statischen Schedules für sicherheitskritische, eingebettete Systeme mit Multicore Prozessoren und harten Echtzeitanforderungen J. Reinier van Kampenhout Robert Hilbrich Hans-Joachim
MehrEchtzeitsysteme: Grundlagen
EMES: Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme 00101111010010011101001010101 Echtzeitsysteme: Grundlagen Dr. Felix Salfner, Dr. Siegmar Sommer Wintersemester 2010/2011 00101111010010011101001010101Was
MehrModellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse
Modellgetriebene Entwicklung eingebetteter Systeme mit Eclipse Dr. Lothar Wendehals Softwarearchitekt Axel Terfloth Leiter Forschung und Entwicklung Software Engineering 2009 4. März 2009, Kaiserslautern
MehrScheduling for Time-Triggered Network Communication
Scheduling for Time-Triggered Network Communication Jan Kamieth jan.kamieth@informatik.haw-hamburg.de Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg 14. Juni 2012 Agenda (1)Rückblick (2)Verwandte Arbeiten
MehrEchtzeitsysteme: Grundlagen. Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004
Echtzeitsysteme: Grundlagen Dipl.-Inf. J. Richling Wintersemester 2003/2004 ? Was ist Echtzeit? 03-1 Eigenschaften mobiler und eingebetteter Systeme c J.Richling Was ist Echtzeit? Es gibt eine Reihe verwirrender
MehrSeminar Timed Automata
Einführungsveranstaltung Thomas Noll Henrik Bohnenkamp Software Modeling and Verification Group 17. Juli 2008 Zielsetzung Einführung Termine Themen Inhalt des Seminars Methoden zur Gewährleistung der Korrektheit
MehrWorkflow Management: Workflow (1)
Workflow (1) Abgrenzung: Geschäftsprozeß Vorgang (Aktivität) Arbeitsablauf (Workflow) Arbeitsschritt (Work Item) Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik Managementinformationssysteme Arndt 15.10.2008 Folie
MehrSichere Zukunftsvorhersagen durch Modellierung und Approximation
Sichere Zukunftsvorhersagen durch Modellierung und Approximation Jan Reineke @ saarland university computer science Forschungstage Informatik 24. Juni 2016 Der Kontext: Harte Echtzeitsysteme Sicherheitskritische
MehrTechnische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.0 vom 27.6.2011 Redaktion: G.Salzer, sp2011@logic.at (1) Im Folgenden bezeichnet Studium
Mehr1. HW vs SW ein erster Vergleich
1. HW vs SW ein erster Vergleich Florian Huemer 0828465 Analysieren Sie die Besonderheiten und Unterschiede zwischen HW und SWim Life-Cycle, also u.a. hinsichtlich - Design flow (Abstraktionsebene, Leistungsfähigkeit,
MehrInhaltsverzeichnis Kapitel 1 Grundlagen für Echtzeitsysteme in der Automatisierung
Kapitel 1 Grundlagen für Echtzeitsysteme in der Automatisierung 1 1.1 Einführung 1 1.1.1 Echtzeitdatenverarbeitung 1 1.1.2 Ziele und Grundprinzip der Automatisierung von technischen Prozessen 2 1.1.3 Anwendungsbeispiele
Mehron Software Development Design
Werner Mellis A Systematic on Software Development Design Folie 1 von 22 How to describe software development? dimensions of software development organizational division of labor coordination process formalization
MehrAufbau eines Echtzeit-Betriebssystems für Embedded Systems
Aufbau eines Echtzeit-Betriebssystems für Embedded Systems I. Begriffsdefinition II. Anforderungen III. Struktur und Komponenten Dr.-Ing. Ludwig Eckert, Seite 1 I. Begriffsdefinition: Embedded System Bsp.:
MehrOOCOSIM - Eine objekt-orientierte Co-Designmethode für eingebettete Hardware/Softwaresysteme
OOCOSIM - Eine objekt-orientierte Co-Designmethode für eingebettete Hardware/Softwaresysteme * Frank Oppenheimer, + Michael Kersten, + Wolfgang Nebel Kuratorium OFFIS e.v. Eingebettete Hardware/Software-Systeme
MehrWorkflow Management: Workflow (1)
Workflow Management: Workflow (1) Abgrenzung: Geschäftsprozeß Vorgang (Aktivität) Arbeitsablauf (Workflow) Arbeitsschritt (Work Item) Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut
MehrBitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial!
VO 182.713 Prüfung Echtzeitsysteme 27. März 2015 KNr. MNr. Zuname, Vorname Ges.)(100) 1.)(35) 2.)(25) 3.)(15) 4.)(25) Zusatzblätter: Bitte verwenden Sie nur dokumentenechtes Schreibmaterial! 1 Grundlagen
MehrWeb Services. Web Services in the News. Vision: Web of Services. Learning for Results. DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07,
Web Services Vision: Web of Services Applikationen und Services Ralf Günther Compaq Computer GmbH, Köln Ralf.Guenther@compaq.com DECUS Symposium 2002, Vortrag 1K07, 16.04.2002 Web Services in the News
MehrSoftwareentwicklung eingebetteter Systeme
Xpert.press Softwareentwicklung eingebetteter Systeme Grundlagen, Modellierung, Qualitätssicherung Bearbeitet von Peter Scholz 1. Auflage 2005. Buch. xii, 232 S. Hardcover ISBN 978 3 540 23405 0 Format
MehrRealtime Studio Professional. ARTiSAN. Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen
ARTiSAN Eine Visuelle Softwareentwicklungsumgebung zur Erstellung von Echtzeitanwendungen Gliederung 1. Einleitung 2. RealTime Modeler Verwendete Entwicklungsmodelle Umsetzung und Anwendung der Konzepte
MehrModel Driven Architecture
Model Driven Architecture Wilhelm Stephan Universität Hamburg Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften Seminar Softwareentwicklung in der Wissenschaft Betreuer: Julian Kunkel SommerSemester
MehrEntwicklung einer FPGA-basierten asymmetrischen MPSoC Architektur
Entwicklung einer FPGA-basierten asymmetrischen Architektur INF-M1 Seminar Vortrag 25. November 2010 Betreuer: Prof. Dr.-Ing. Bernd Schwarz Übersicht 1. Motivation 2. Zielsetzung & Vorarbeiten 3. Arbeitsschwerpunkte
MehrFlexRay und AUTOSAR. Stephan Reichelt, Dr. Karsten Schmidt, Frank Gesele, Nils Seidler, Prof. Dr. Wolfram Hardt
FlexRay und AUTOSAR Stephan Reichelt, Dr. Karsten Schmidt, Frank Gesele, Nils Seidler, Prof. Dr. Wolfram Hardt 1 FlexRay und AUTOSAR Inhalt Herausforderungen Systemkomplexität Vernetzungskomplexität Fazit
MehrSoftware EMEA Performance Tour Berlin, Germany June
Software EMEA Performance Tour 2013 Berlin, Germany 17-19 June HP Service Virtualization Virtuelle Services im Software Entwicklungs-Lebenszyklus Udo Blank Bernd Schindelasch 19. Juni, 2013 Presales Consultant
MehrMethode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle
Methode zur Entwicklung sicherheitskritischer eingebetteter Systeme mittels deterministischer UML-Modelle Workshop "Entwicklung zuverlässiger Software-Systeme" MSc Dipl.- Ing. Zamira Daw Regensburg, 18.
MehrRessourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12,
Ressourcenmanagement in Netzwerken SS06 Vorl. 12, 30.6.06 Friedhelm Meyer auf der Heide Name hinzufügen 1 Prüfungstermine Dienstag, 18.7. Montag, 21. 8. und Freitag, 22.9. Bitte melden sie sich bis zum
MehrDas Raven MDA Profil für die Modellierung sicherheitskritischer Systeme. Klaus Wachsmuth
Das Raven MDA Profil für die Modellierung sicherheitskritischer Systeme Klaus Wachsmuth Modelle nehmen zentrale Stellung im Entwicklungsprozess ein Erstellen von Platform Independant Model s (PIM) Verwendung
MehrHW vs. SW ein erster Vergleich
HW vs. SW ein erster Vergleich 182.700 - HW/SW-Codesign Daniel Haslauer Vortrag 18.10.2016 Florian Wagner Mitschrift 1 Definition - Was ist Hard- und Software? Eine wirklich reine Hardware- und eine reine
MehrEinplanbarkeitsanalyse mit dem UML Echtzeitprofil am Beispiel RT CORBA
Einplanbarkeitsanalyse mit dem UML Echtzeitprofil am Beispiel RT CORBA Andreas Korff Applications Engineer ARTiSAN Software Tools GmbH Learning by Doing? Ohne Analyse müsste ein System erst fertig sein,
MehrAnalyse von Echtzeit-Systemen mit Uppaal. Dr. Carsten Weise Ericsson Deutschland GmbH
Analyse von Echtzeit-Systemen mit Uppaal Dr. Carsten Weise Ericsson Deutschland GmbH Zur Person Ericsson Dänemark Übersicht Was ist Uppaal? Eine Einführung Grundlagen: Timed Automata Uppaal s Query-Language
MehrStatische Ablaufplanung
Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Statische Ablaufplanung Hauptseminar SS 2006 Matthias Bott 12.07.2006 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Statische vs. dynamische Ablaufplanung 2.1 Abgrenzung 2.2
Mehr4. Echtzeitaspekte der Software
4. Echtzeitaspekte der Software Echtzeitaspekte der Software eingebetteter Systeme 4.1 Grundlagen von Echtzeitsystemen 4.2 Echtzeitprogrammierung 4.3 Aufbau von Echtzeitbetriebssystemen 4.4 Echtzeitscheduling
MehrGrundlagen der Programmierung in C Klassen
Grundlagen der Programmierung in C Klassen Wintersemester 2005/2006 G. Zachmann Clausthal University, Germany zach@in.tu-clausthal.de Das C++ Typsystem simple address pointer reference structured integral
MehrModell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL)
Modell-basierte Entwicklung mit der Timing Definition Language (TDL) Prof. Dr. Wolfgang Pree Univ. Salzburg Inhalt Motivation für einen Paradigmenwechsel bisher: zuerst Plattform, dann Software => Software
MehrSecurity for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443
Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Roadshow INDUSTRIAL IT SECURITY Dr. Thomas Störtkuhl 18. Juni 2013 Folie 1 Agenda Einführung: Standard IEC 62443
MehrFormale Techniken in der Software-Entwicklung
Formale Techniken in der Software-Entwicklung Christian Prehofer in Zusammenarbeit mit Christian Kroiß unter Verwendung von Materialien von Martin Wirsing SS 2009 Die Lehrenden Christian Prehofer LMU München
MehrProzeß zur Qualifizierung von generiertem Code im NH90 SW - Projekt DGLR
Prozeß zur Qualifizierung von generiertem Code im NH90 SW - Projekt DGLR 11.10.2006 Überblick NH90 Varianten und Avionik Systemarchitektur CMC/MTC/NSS Entwicklungsprozess und Tools Test der generierten
MehrReal-Time Operating Systems Ein Überblick
Real-Time Operating Systems Ein Überblick Stefan Tittel Universität Dortmund Proseminar: Werkzeuge und Techniken zur Spezifikation, Simulation und Implementierung von eingebetteten Systemen, 2004 1 Einführung
MehrMDA auf der Grundlage der OMG Konzepte
MDA auf der Grundlage der OMG Konzepte Tutorial auf der GI-Jahrestagung GI2010 Siegfried Nolte Beethovenstraße 57 22951 Bargteheide 04532 24295 0176 49954432 siegfried@siegfried-nolte.de www.siegfried-nolte.de
Mehralmanach 06 Echtzeitsysteme und Eingebettete Systeme Ergebnisse SEITE 1
Echtzeitsysteme und Eingebettete Systeme tf Unser Forschungsinteresse ist der systematische Entwurf und die Analyse von Computern, welche nicht in erster Linie als Computer wahrgenommen werden. Dies ist
MehrKarlsruhe Institute of Technology Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH)
Combining Cloud and Grid with a User Interface Jie Tao Karlsruhe Institute of Technology jie.tao@kit.edu Die Kooperation von Outline Motivation The g-eclipse Project Extending gg-eclipse for a Cloud Framework
MehrProf. Dr. Uwe Brinkschulte. Lehrstuhl für Eingebettete Systeme
Prof. Dr. Uwe Brinkschulte Lehrstuhl für Eingebettete Systeme brinks@es.cs.uni-frankfurt.de Robert-Mayer-Straße 11-15 Sekretariat: Linda Stapleton, Raum 211a stapleton@es.cs.uni-frankfurt.de 1 Forschungsgebiete
MehrAusgewählte Kapitel eingebetteter Systeme
Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme Echtzeitfähige Ereignisgetriebene Scheduling-Strategien Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 08.06.2005 Übersicht Problemdefinition Scheduling-Strategien
MehrModel Driven Architecture
Roland Petrasch Oliver Meimberg Model Driven Architecture Eine praxisorientierte Einführung in die MDA Mit Gastbeiträgen von Florian Fieber und Karsten Thoms dpunkt.verlag Inhaltsverzeichnis Vorwort 1
MehrSlothful Linux: An Efficient Hybrid Real-Time System by Hardware-Based Task Dispatching. Rainer Müller
Slothful Linux: An Efficient Hybrid Real-Time System by Hardware-Based Task Dispatching Rainer Müller 21. November 2013 Spezialisierung von Betriebssystemen Vielzweckbetriebssysteme (General Purpose OS,
MehrAbwicklung VO. 9 fixe Termine: Di 3.5. Do 5.5. Di Do Di Do Di Di Di Do :15 14:00
Abwicklung VO 9 fixe Termine: 12:15 14:00 10:15 12:00 12:15 14:00 12:15 14:00 Di 3.5. Do 5.5. Di 10.5. Do 12.5. Di 17.5. Do 19.5. Di 24.5. Di 26.5. Di 28.6. Do 30.6. 1 Abwicklung VO 9 fixe Termine: 12:15
MehrFormale Modellierung Vorlesung 13 vom : Rückblick und Ausblick
Rev. 2226 1 [19] Formale Modellierung Vorlesung 13 vom 01.07.13: Rückblick und Ausblick Serge Autexier & Christoph Lüth Universität Bremen Sommersemester 2013 2 [19] Fahrplan Teil I: Formale Logik Teil
MehrHardware Software CoDesign
Hardware Software CoDesign Einführung Optimierung A. Steininger Vorstellungen zur LVA Was ist überhaupt HW/SW Codesign? Was lerne ich in dieser LVA? Wofür brauche ich das Wissen später? 2 A Was ist HW/SW
MehrLieberLieber Software GmbH UML, SysML und AUTOSAR erfolgreich kombinieren und gemeinsam einsetzen
LieberLieber Software GmbH 13.12.2017 UML, SysML und AUTOSAR erfolgreich kombinieren und gemeinsam einsetzen LieberLieber Software und Dienstleistungen Firmensitz in Wien Österreich 20+ Ingenieure Mitglied
MehrOrganisatorisches. Vorlesung Echtzeitsysteme. Ressourcen. Ressourcen. Was machen wir hier eigentlich? Thematische Übersicht
Organisatorisches Vorlesung Echtzeitsysteme Thema 1: Einführung Robert Baumgartl 17. März 2015 wahlobligatorisches Modul im Hauptstudium 2/0/2, d. h., 90 Vorlesung und 90 Praktikum pro Woche Vorlesung
MehrInhalt. Annäherung an das Nichtberechenbare - Statische Programmanalyse - Reinhard Wilhelm. Interessante Fragen über Programme
Annäherung an das Nichtberechenbare - Statische Programmanalyse - Reinhard Wilhelm Inhalt Eigenschaften von Programmen Approximation Effective Abstractions (P. Cousot) Voraussage des Cacheverhaltens Interessante
MehrTiming-fokussiertes Design eingebetteter Systeme Matthias Dörfel, doerfel@inchron.com Tapio Kramer, kramer@inchron.com
Timing-fokussiertes Design eingebetteter Systeme Matthias Dörfel, doerfel@inchron.com Tapio Kramer, kramer@inchron.com Durch Design-Fehler entstandene Timing-Probleme werden häufig erst sehr spät im Entwicklungsprozess
MehrManagement & Softskills Management für Projekte & Prozesse Agile Entwicklung von Embedded-Systemen
MicroConsult Training: Termine Preise bis Juni 2015 (S. 1) Management & Softskills Management für Projekte & Prozesse Agile Entwicklung von Embedded-Systemen Agiles Testen und Test Driven Development von
MehrNicht-periodische Aufgaben: Extended Scope (Teil 1)
Echtzeitsysteme Übungen zur Vorlesung Nicht-periodische Aufgaben: Extended Scope (Teil 1) Florian Schmaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Lehrstuhl für Informatik
MehrVerteilte Echtzeitsysteme
Verteilte Echtzeitsysteme Vortragender: Stefan Henkler Betreuer: Dr. Holger Giese 1 I. Motivation Vermehrter Einsatz eingebeteter Systeme Vernetzung Task t2 Task t1 Knoten k2 WLAN Knoten k1 Shuttle S2
MehrUML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA)
UML Modellierung und Model Driven Architecture (MDA) für Java mittels Rational Software Architect (RSA) IBM Software Group, Rational Austria 2011 IBM Corporation Agenda Was ist MDA und welche Probleme
MehrVorlesung Echtzeitsysteme
1 / 35 Vorlesung Echtzeitsysteme Thema 1: Einführung Robert Baumgartl 17. März 2015 Organisatorisches 2 / 35 wahlobligatorisches Modul im Hauptstudium 2/0/2, d. h., 90 Vorlesung und 90 Praktikum pro Woche
MehrSoftware-Engineering im Sommersemester 2014
Methodische Grundlagen des Software-Engineering SS 2014 Vorlesung Methodische Grundlagen des Software-Engineering im Sommersemester 2014 Prof. Dr. Jan Jürjens TU Dortmund, Fakultät Informatik, Lehrstuhl
MehrGL module Master Time Code, Timer and Time generator (LTC)
GL module Master Time Code, Timer and Time generator (LTC) Features Generate LTC Convert TC_link to LTC Synchronize to Blackburst Synchronize to seconds pulses Control monitor ready MTD reader compatible
MehrRealisierung einer 32'768-Punkt-FFT für 2 GBytes/s Datenrate auf einem FPGA
Realisierung einer 32'768-Punkt-FFT für 2 GBytes/s Datenrate auf einem FPGA Mentor User Conference 2004 - Würzburg Michael Pichler, m.pichler@zma.ch Dino Zardet, d.zardet@zma.ch Prof. Karl Schenk, k.schenk@zma.ch
MehrHardware vs. Software - ein erster Vergleich
Hardware vs. Software - ein erster Vergleich Hardware Universelle Definition? Die Hardware umfasst alle Bestandteile einer Maschine, insbesondere einer Computeranlage... - http://definition-online.de/hardware/
Mehrsystems landscape engineering - übung -
systems landscape engineering - übung - Wintersemester 2010 /2011 Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik - Managementinformationssysteme - Dipl. Wirt.-Inform. Sven Gerber Arbeitsgruppe Wirtschaftsinformatik
MehrTobias Klaus Florian Schmaus Peter Wägemann
Wiederholung Nicht-periodische Aufgaben Tobias Klaus Florian Schmaus Peter Wägemann Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) Lehrstuhl für Informatik 4 (Verteilte Systeme und Betriebssysteme)
MehrMDA-Praktikum, Einführung
MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium
MehrSebastian Witte 06.03.2013
06.03.2013 Inhalt kleine, leistungsfähige Systeme verfügbar (Smartphones) Resourcenverschwendung übermäßige Resourcenreservierung kleinste Systeme noch zu schnell zu restriktives Scheduling Vermischung
MehrFakultät für Informatik der Technischen Universität München. Kapitel 3. Nebenläufigkeit
Kapitel 3 Nebenläufigkeit 136 Inhalt Motivation Unterbrechungen (Interrupts) (Software-) Prozesse Threads Interprozesskommunikation (IPC) 137 Links: Literatur Maurice Herlihy, Nir Shavit, The Art of Multiprocessor
MehrModellbasierter Test mit der UML. Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest
Modellbasierter Test mit der UML Vortragender: Lars Westmeier Seminar: Spezifikationsbasierter Softwaretest Inhalt Einleitung und Motivation UML Testgenerierung Fazit Inhalt Einleitung und Motivation UML
MehrInhalt. Motivation Techniken des MDE. Fallbeispiele
ISE-Seminar 2012 Inhalt Motivation Techniken des MDE Computer Aided Software Engineering (CASE) Domain-Specific-Languages (DSL) Model Driven Architecture (MDA) Fallbeispiele Motivation Automatische Codegenerierung
MehrZeitgesteuerte Scheduling-Strategien in Echtzeitsystemen
Wanja Hofer Hauptseminar Ausgewählte Kapitel eingebetteter Systeme 01.06.2005 Lehrstuhl 4 Betriebsysteme und Verteilte Systeme Zeitgesteuerte Scheduling-Strategien in Echtzeitsystemen Inhaltsverzeichnis
MehrLinux RT-Preempt Echtzeitkenngrößen ermitteln und testen. Embedded Testing 2017 Thomas Maierhofer Consulting
Linux RT-Preempt Echtzeitkenngrößen ermitteln und testen Embedded Testing 2017 Thomas Maierhofer Consulting www.maierhofer.de Agenda Der Begriff Echtzeit Echtzeit und Linux Echtzeitkenngrößen festlegen
MehrSequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen
Sequenzgenerierung aus Klassifikationsbäumen Peter M. Kruse, 24.01.2011 PMK, 24.01.2011 Inhalt Einleitung Stand von Wissenschaft und Technik Generierung von Testsequenzen mit der Klassifikationsbaum-Methode
MehrOOP 2012 Enterprise Repository Integration: so geht s richtig Grimm, Sensler
1 OOP 2012 Enterprise Repository Integration: so geht s richtig... Carsten Sensler Thomas Grimm 25.01.12 Grimm, Sensler 60 minutes 30 minutes 25.01.12 Grimm, Sensler 2 Today,'we'Are'Going'Through ' Why?
MehrAktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme
Fakultät Informatik Institut f ür Angewandte Inf ormatik, Prof essur TIS Aktuelle Fortschritte von MDAbasierten Entwicklungsansätzen im Bereich Fahrerassistenzsysteme Hauptseminar Technische Informationssysteme
MehrModel Driven Development im Überblick
Model Driven Development im Überblick Arif Chughtai Diplom-Informatiker (FH) www.digicomp-academy, Seite 1 September 05 Inhalt Motivation Überblick MDA Kleines Beispiel Werkzeuge www.digicomp-academy,
MehrSichere Kleinstsysteme mit Speicherschutz (nach IEC 61508)
Sichere Kleinstsysteme mit Speicherschutz (nach IEC 61508) Claus Stellwag Juli 2005 Agenda Entwicklung eines sicheren Echtzeitbetriebssystems (RTOS) Ziele Sicherheit Hardware Umsetzung & Erfahrungen Zusammenfassung
MehrGridMate The Grid Matlab Extension
GridMate The Grid Matlab Extension Forschungszentrum Karlsruhe, Institute for Data Processing and Electronics T. Jejkal, R. Stotzka, M. Sutter, H. Gemmeke 1 What is the Motivation? Graphical development
MehrOSEK / OSEKtime - ein Vergleich
OSEK / OSEKtime - ein Vergleich Hauptseminar WS 07/08 André Puschmann andre.puschmann@stud.tu-ilmenau.de Technische Universität Ilmenau Fakultät für Informatik und Automatisierung Fachgebiet Rechnerarchitektur
MehrVerteilte Echtzeit-Systeme
- Verteilte Echtzeit-Systeme Hans-Albrecht Schindler Wintersemester 2017/18 Teil C: Echtzeit-Betriebssysteme Abschnitt 6: Echtzeit-Betriebssysteme CSI Technische Universität Ilmenau www.tu-ilmenau.de 6.1
Mehr2.1 Die Bedeutung textueller Anforderungen Requirements Engineering im Projekt Arten und Quellen von Anforderungen...
D3kjd3Di38lk323nnm ix 1 Einleitung 1 1.1 Motivation.................................................1 1.2 Abgrenzung des Buchs zu ISTQB-Lehrplänen.......................1 1.3 Zur Gliederung dieses Buchs....................................2
MehrKomponentenorientierter Entwurf von PIMs und CIMs mit der KobrA-Methode
AKA 2004, 3. Dezember 2004 Komponentenorientierter Entwurf von PIMs und CIMs mit der KobrA-Methode Colin Atkinson, Matthias Gutheil, Oliver Hummel {atkinson, gutheil, hummel}@informatik.uni-mannheim.de
MehrRestbussimulation von Time-Triggered Ethernet
Restbussimulation von Time-Triggered Ethernet Anwendungen 2 : florian.bartols@informatik.haw-hamburg.de 04. Mai 2011 2 / 30 Steigender Bedarf im Automobil Elektronischen Komponenten Bandbreite im Bordnetzwerk
MehrModeling Security Aspects of Network Aggregation Protocols. Fachgespräch Sensornetze 2009 14. August 2009
Modeling Security Aspects of Network Aggregation Protocols Frank Werner Raoul Steffen Fachgespräch Sensornetze 2009 14. August 2009 Motivation Formale Methoden: Einsatz mathematischer Modelle und Techniken
MehrAnalyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML
Analyse und Entwurf von Softwaresystemen mit der UML Bearbeitet von Horst A. Neumann 2. Auflage 2002. Buch. XVI, 480 S. Hardcover ISBN 978 3 446 22038 6 Format (B x L): 17,7 x 24,5 cm Gewicht: 1049 g Zu
MehrFunktionale Konzepte in objektorientierten Sprachen LAMBDAS / CLOSURES
Funktionale Konzepte in objektorientierten Sprachen LAMBDAS / CLOSURES Motivation Überblick Was macht Funktionale Programmierung aus? Sind Funktionale Programmierung und Objektorientierte Programmierung
MehrTechnische Informatik
Übergangsbestimmungen für das Masterstudium Technische Informatik an der Technischen Universität Wien Version 1.3 vom 6.5.2014 Studienkommission Informatik (1) Im Folgenden bezeichnet Studium das Masterstudium
Mehr