PDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten
|
|
- Klara Fleischer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 PDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten Joachim Seliger / Markus Jandeleit ZF Friedrichshafen AG
2 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung TK / / 2 Zusammenfassung
3 Unternehmensstruktur ZF Friedrichshafen AG Aktionäre: 93,8 % Zeppelin-Stiftung, Friedrichshafen / 6,2 % Dr. Jürgen und Irmgard Ulderup Stiftung, Lemförde Hauptverwaltung und Zentrale Forschung & Entwicklung, Friedrichshafen Unternehmensbereiche Pkw-Antriebstechnik Pkw-Fahrwerktechnik Nutzfahrzeug- und Sonder-Antriebstechnik Arbeitsmaschinen-Antriebstechnik und Achssysteme Antriebs- und Fahrwerkkomponenten Geschäftsfelder Gummi-Metalltechnik* Marine-Antriebstechnik Luftfahrt-Antriebstechnik Elektronikkomponenten Services Gemeinschaftsunternehmen Lenkungstechnik ZF Lenksysteme GmbH Regionalbereiche Nordamerika Südamerika Asien-Pazifik TK / / 3 *2010 Integration der ZF Boge Elastmetall GmbH in die ZF Lemförder GmbH
4 ZF-Konzern im Überblick Kennzahlen Konzern Umsatz Mio. Mitarbeiter (Jahresdurchschnitt) Investitionen 516 Mio. Aufwendungen für FuE 663 Mio. Ergebnis nach Steuern Mio. TK / / Produktionsgesellschaften in 27 Ländern, 6 Hauptentwicklungsstandorte, 37 Servicegesellschaften, 12 Verbindungsbüros, über 650 Servicepartner weltweit.
5 Kennzahlen Mitarbeiter Mitarbeiter 2009 nach Regionen und wichtigen Bereichen Westeuropa (Deutschland ) Osteuropa Nordamerika Südamerika Asien-Pazifik Afrika Gesamt: Davon in wichtigen Bereichen Forschung und Entwicklung ca Ausbildung (D.) TK / / 5 * inkl. ZF Lenksysteme GmbH
6 Weltweite Präsenz Produktion, Entwicklung, Vertrieb 123 Produktionsgesellschaften 6 Hauptentwicklungsstandorte 37 Servicegesellschaften 12 Verbindungsbüros Kennzahlen Standorte Über 650 Servicepartner weltweit TK / / 6
7 Forschung und Entwicklung Hauptentwicklungsstandorte Friedrichshafen Deutschland Dielingen Deutschland Schweinfurt Deutschland Passau Deutschland TK / / 7 Schwäbisch Gmünd Deutschland Northville USA
8 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung TK / / 8 Zusammenfassung
9 Herausforderungen an einen Tier 1-Lieferanten Notwendigkeit globaler Präsenz und kooperativer Produktentwicklung Wandel vom Komponenten-Lieferanten zum Systempartner in der Kraftfahrzeugindustrie (z. B. kompletter Triebstrang) Entwicklung neuer Produkte mit spezifischer Technologie erfordert Partnerschaft und Kooperation (z. B. Bosch / ZF) Notwendigkeit von Kommunikation und interner und externer Kooperation (Datenaustausch) während der gesamten Produktlebensdauer Abgestimmte Prozesse und grundsätzliche Organisation für alle Geschäftsfelder Gesteuerte Standardisierung und Modularisierung Skalierbarer Zugriff und Sicherheitskontrollen zum Schutz von IP PDM ist der Datenbackbone im Produktentstehungsprozess bei ZF zur Bewältigung dieser Herausforderungen TK / / 9
10 Historie PDM - Historie Benchmark Systemauswahl 1996 Ziel: Ablösung dezentrale Host-Landschaften Dokumentenverwaltung und Bereitstellung Serie, 1997 Normteilverwaltung 1998 CAD-Verwaltung (Direktschnittstelle), Viewer 1999 Teileklassifizierung (Wiederverwendung auf Bauteilebene) 2000 Projektharmonisierung Stückliste 2003 Änderungsmanagement Dokumente / Datenaustausch 1. deutscher Standort komplett PDM ausgerollt 2004 (Pilot: Einfache Prozesse) 2005 Materialstamm 2006 Einführung Änderungsmanagement für Strukturen (Pilot: 1 Standort) TK / / Einführung Stückliste an den deutschen Entwicklungsstandorten 2009 Rückbau Replikation und neues Sichtenkonzept weltweit Heute Rollout Stückliste Ausland
11 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung Zusammenfassung TK / / 11
12 Nutzenaspekt des PDM-Einsatzes Abschalten des Host Erreichtes Ziel Verfügbarkeit aller entwicklungsrelevanten Daten in einem einzigen und durchgängigen IT-System Konzernweiter Einsatz eines einheitlichen IT-Systems in der Entwicklung Durchführen konzernweiter Auswertungen, z.b. Verwendungsnachweis der Teile in den ZF-Produkten Erhöhen der Transparenz im Änderungsdurchlauf, z.b. Bearbeitungsstati Konsistentes Datenbereitstellen für andere Systeme Unmittelbarer Nutzen Deutliche Reduzierung der Betriebskosten Schnelleres Finden sowie Verbesserung der Prozessqualität durch Reduzieren redundanter Daten Optimale Voraussetzung für Zusammenarbeit im ZF-Systemgeschäft Zeitgewinn und Kosteneinsparung Schnellere Durchlaufzeit Verbesserung der Prozessqualität und der Durchgängigkeit der Daten Reduzieren manueller Tätigkeiten bei der Zusammenarbeit mit anderen Standorten durch automatisiertes Datenbereitstellen TK / / 12 Zeitgewinn
13 Produktdatenmanagement - Das Rückgrat der ZF - Marketing Vertrieb Versuch Montageplanung Kundendienst PDM Backbone Preis- und Produktkonfiguration Berechnung und Funktionsstrukturierung Prototypenbau und Versuchsdokumentation Produktbeschreibung und Variantenmanagement Betriebs- und Prüfmittelbau Beschaffung und Arbeitsplan Reparatur und Ersatzteilgeschäft Materialandienung und Zusammenbau Stammdaten Serienfertigung Vorentwicklung Anwendungsentwicklung Fertigungsvorbereitung TK / / 13
14 Stammdaten - Leitsätze - Alle Entwicklungspartner und Beteiligte müssen jederzeit weltweit und gleichzeitig auf die aktuellen Produktdaten zugreifen können. Die Datenkonsistenz über alle Prozesse und Systeme muss gewährleistet sein - Keine redundanten Eingaben und Datenhaltung - Manuelle Schnittstellen vermeiden TK / / 14
15 Voraussetzungen für effizientes Stammdaten-Handling Standardisierte und strukturierte Produktdokumentation in anwendungsneutralen Umgebungen. - eine Stückliste für Entwicklung, Fertigung und Montage - Variantenneutrale Dokumentation der Schnittmodelle / Zeichnungen Harmonisierte Daten und Prozesse im Unternehmen TK / / 15
16 Das Herz des PDM-Systems - Die Stückliste - ca axalant-accounts Änderungsprozesse Viewer Datenaustausch FDO Datenreplikation Konzern Stückliste (PSM) Schnittstelle axalant/sap Sonstiges, z.b. Elektronik SW PDM Berechtigungen Klassifizierung CAD- Modellverwaltungen techn. Dokumentenverwaltung TK / / 16 Mit Mit dem dem Rollout der der Stückliste wurden die die bisherigen Teilprojekte zu zu einem einem Gesamtprozess zusammengeführt.
17 Nutzenaspekt des Stücklistensystems Ziel: Konzerneinheitliche, flexible Verwaltung der ZF-Produkte Alle produktrelevantendaten in einem IT-System Konsistente Daten für produktbezogene Prozesse Standard. Schnittstellen zu internen, externen IT-Systemen Effiziente weltweite Collaboration -Reduzierung Pflegeaufwand der Daten -Einheitl. Nummernsystem für ZF-Teile u. Fremdteile -Zentrale Datenversorgung der logistischen IT-Systeme -Keine Papierablagen -Zentraler Zugriff auf für PEP-relevante Daten (bisher tw. auch Papier) -Einheitl. Materialstamm -> Tauschbarkeit Bauteile -> Reduz. der Teilevielfalt -> Voraussetzung für Systemgeschäft und Digitale Fabrik -Geschaffenes Datenmodell als Voraussetzung für Anbindung an Kundensysteme -> Strukturdatenaustausch -Alle Daten weltweit verfügbar -Daten für verteilte Entwicklung u. Produktion nutzbar -Sichtenkonzept TK / / 17 Schnellere Durchlaufzeiten, verbesserte Prozessqualität, auditfähige Prozesse, reduzierte IT-Betriebskosten,
18 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung Zusammenfassung TK / / 18
19 Benchmarkstudie 2009 TK / / 19
20 PLM-Benchmark 2009 Ergebnis ZF gehört zu den PLM-Champions und liegt im Benchmark an der 1.Stelle Ziele des Benchmarks waren: Bestimmung des aktuellen Reifegrades bei der PLM-Anwendung Wechselwirkung zwischen PLM und Produktstrategie Identifikation des realisierten PLM-Nutzens Identifikation von erfolgsversprechenden PLM- Entwicklungstrends und potentieller Handlungsbedarfe Vorgehensweise für erfolgreiche PLM-Implementierung Die PDM-Einführungsstrategie der ZF und der dabei erzielte Nutzen wurden durch den Benchmark bestätigt TK / / 20
21 Benchmarkstudie 2009 Verbesserung gegenüber 2004 TK / / 21
22 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung Zusammenfassung TK / / 22
23 Produktdaten in ZF (Lebenszyklusinformationen) Kern- oder Grunddaten: Attribute zum Produkt: Identnummer Benennung z.b. LxBxH Werkstoff Klass. Informationen Lastenheft Pflichtenheft 3D-Modell Servicestückliste Mengenstückliste Produktionsstückliste Konstruktionsstückliste TK / / 23 Rohteil Rohteil Rohteil Zeichnung Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
24 PLM-Datenmodell Lieferantendaten Vertriebsdaten/ Kundendaten Finanzdaten Produktionsdaten logistische Daten Personal- Ressourcendaten Projektdaten Servicedaten Organisations- Daten TK / / 24 Produktdaten Kern- oder Grunddaten: Attribute zum Produkt: Identnummer Benennung z.b. LxBxH Werkstoff klass. Informationen Mengenstückliste Produktionsstückliste Konstruktionsstückliste Rohteil Rohteil Rohteil Lastenheft Pflichtenheft 3D-Modell Zeichnung Das PLM-Datenmodell nutzt Daten aus unterschiedlichen Ressorts Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
25 PLM-Datenmodell Lieferantendaten Vertriebsdaten/ Kundendaten Finanzdaten Produktionsdaten logistische Daten Personal- Ressourcendaten Projektdaten Servicedaten Organisations- Daten Produktdaten Attribute zum Produkt: Kern- oder Grunddaten: Identnummer Benennung z.b. LxBxH Werkstoff klass. Informationen Mengenstückliste Produktionsstückliste Konstruktionsstückliste Rohteil Rohteil Rohteil Lastenheft Pflichtenheft 3D-Modell Zeichnung Derzeitiger Fokus PDM TK / / 25 Ohne Anspruch auf Vollständigkeit
26 Funktionscluster von PLM ERP PLM Product Lifecycle Management (Enterprise Resource Planning) (weitere) z.b. Produktions- und logistische Daten PM (Project Management) PDM (Product Data Management) DMS (Documentation Management System) TK / / 26 TDM (Team Data Management [e.g. CAD]) ohne Anspruch auf Vollständigkeit
27 Leitsätze (PLM-Strategie) Eine PLM Strategie muss allen Geschäftsmodellen der ZF dienen Die Funktionscluster des PLM-Systems* können je nach Geschäftsmodell unterschiedlich ausgeprägt sein Ein PLM-System* vernetzt die Funktionscluster über ein geschäftsmodellspezifisches Prozessmodell Ein PLM-System* vernetzt die Funktionscluster über ein gemeinsames Datenmodell TK / / 27 * System = Verbund aus mehreren Softwareprodukten
28 Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status / Wirtschaftlichkeit PLM-Benchmark Zukünftige PLM-Ausrichtung Zusammenfassung TK / / 28
29 Zusammenfassung Harmonisierte und standardisierte Stammdaten als wesentliche Erfolgsfaktoren für durchgängige und effiziente Entwicklungsprozesse entlang des Produktlebenszyklus die bestmögliche Wechselwirkung zwischen PLM und Produkt- wie Prozessstrategie eine effiziente Kommunikation zu Kunden und Lieferanten TK / / 29
30 Kern- oder Grunddaten: Attribute zum Produkt: Identnummer Benennung z.b. LxBxH Werkstoff klass. Informationen Mengenstückliste Produktionsstückliste Konstruktionsstückliste Rohteil Rohteil Rohteil Lastenheft Pflichtenheft 3D-Modell Zeichnung Ausblick ZF erweitert die PLM-Strategie Lieferantendaten Vertriebsdaten/ Kundendaten Finanzdaten Produktionsdaten logistische Daten Personal- Ressourcendaten Projektdaten Servicedaten Organisations- Daten Produktdaten Derzeitiger Fokus PDM ZF setzt auf die 2.te Welle TK / / 30 intensive Prozessstandardisierung Stammdaten-Standardisierung
31 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! TK / / 31
PDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten
PDM PLM Strategische Ausrichtungen eines weltweit agierenden Tier1-Lieferanten Joachim Seliger / Markus Jandeleit ZF Friedrichshafen AG Agenda Wer ist die ZF? Herausforderung und Ist-Situation Status /
MehrHarmonisierung von PLM-Prozessen mit Oracle Agile e6
mit Oracle Agile e6 Günter Banholzer Application Center PDM (IAES) ZF Friedrichshafen AG 88038 Friedrichshafen Tel. 07541-773361 E-Mail: guenter.banholzer@zf.com ZF auf einen Blick IAES Seite: 2 Unternehmensstruktur
MehrBedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG
Bedeutung von Praktika für die ZF Friedrichshafen AG Sind ERASMUS-Praktika von mindestens 3 Monaten Dauer noch up to date? Dr. Michael Ruf Internationales Personalmarketing ZF Friedrichshafen AG PM-Controllingbericht
Mehr1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich. ZF Friedrichshafen AG, 2015
Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014 ZF Friedrichshafen AG 1 Daten und Fakten des ZF-Konzerns, Kurzprofil - 2014, Öffentlich Vorstand Dr. Stefan Sommer Vorsitzender des Vorstands Dr. Konstantin
MehrReal Time Maintenance mit dem efector octavis
Real Time Maintenance mit dem efector octavis Marvin Schlieker ZF Friedrichshafen AG Agenda Kurzvorstellung ZF Friedrichshafen AG Maschinenübersicht Erfahrungen Condition Monitoring Kollision Defektes
MehrHelbling IT Solutions
helbling Helbling IT Solutions Ihre IT-Lösung aus einer Hand Wettbewerbsvorteile durch IT-gestützte Geschäftsprozesse Die Helbling IT Solutions AG fokussiert sich auf die Integration von Product- Lifecycle-Management-Lösungen
MehrInhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel 3 Produktdaten-Management und Product Lifecycle Management
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung... 1 Literatur... 7 2 Der Produktentstehungsprozess im Wandel... 9 2.1 Der Produktentstehungsprozess als Teil des Produktlebenszyklus... 9 2.2 Wandlung des Produktentstehungsprozesses...
Mehravamechbase für Teamcenter PLM für Unternehmen mit Herstellprozessen
avamechbase für Teamcenter PLM für Unternehmen mit Herstellprozessen Verkürzt den Erstellungsprozess Sichert die Qualitätsanforderungen Senkt Kosten und führt zu mehr Umsatz Ihre Vorteile mit avamechbase
MehrIYOPRO PLM Components
IYOPRO PLM Components Prozessorientierte Wertschöpfung 3. BPM Symposium, 11. Dezember 2014 intellivate GmbH Die Herausforderung Die Anforderungen des globalen Marktes sind Schneller! Besser! Billiger!
MehrStammdatenmanagement in der DIY Branche. Ludger Efing 26. August 2015
Stammdatenmanagement in der DIY Branche Ludger Efing 26. August 2015 Wer sind wir: 1WorldSync Professional Services 1. B2B2C Anforderung 2. Informationsintegration 3. DAM Anforderungen 1. PIM Implementierungen
MehrBodenseeforum Personalmanagement
Bodenseeforum Personalmanagement Das ZF Haus der Arbeitsfähigkeit Vom Rohbau zur Designervilla Susanne Obert, Leiterin Demografiemanagement ZF Friedrichshafen AG Auf einen Blick Kurzprofil Daten und Fakten
MehrInnovationen nutzen Ideen verwirklichen Lösungen für das Engineering
Innovationen nutzen Ideen verwirklichen Lösungen für das Engineering Inhalt ISD Group Consulting The world of CAD and PDM solutions Das einzige Allin-One CAD- System für alle Branchen PDM / PLM für sichere
MehrDer Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland?
Der Einsatz einer MES Lösung Eine Möglichkeit zur Zukunftssicherung des Standortes Deutschland? GFOS Ihr Partner für ganzheitliche Lösungen GFOS mbh Cathostraße 5 D-45356 Essen Tel.: +49 (0)201 / 61 30
Mehr1 April 2015 Geschäftsfeld Elektronische Systeme
Geschäftsfeld Elektronische Systeme Name ES ZF Friedrichshafen AG 1 April 2015 Geschäftsfeld Elektronische Systeme Konzernorganisation Pkw- Pkw- Fahrwerktechnik Nutzfahrzeugtechnik Industrietechnik Vorstandsvorsitz
MehrSozial- und Umweltstandards in der Lieferkette eines bayerischen Automobilzulieferers
Sozial- und Umweltstandards in der Lieferkette eines bayerischen Automobilzulieferers Klaus Mertens Betriebsrat ZF Friedrichshafen AG 1 04.12.2013 Betriebsrat, Sozial- und Umweltstandards in der Lieferkette
MehrDigitaler Wandel Erfolgreiche Strategien von KMU. Martin Hovestadt Geschäftsführender Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, D Altenberge
Digitaler Wandel Erfolgreiche Strategien von KMU Martin Hovestadt Geschäftsführender Gesellschafter Jüke Systemtechnik GmbH, D-48341 Altenberge Forum KMU und Handwerk, Chambre des Métiers, Luxembourg,
MehrKATA in einem Schweinfurter Werk der ZF Friedrichshafen AG
KATA in einem Schweinfurter Werk der ZF Friedrichshafen AG Dorothea Steudle (M.Sc. Psychologie, Organisationsberaterin) ZF Friedrichshafen AG 1 21.11.2014 KATA in einem Schweinfurter Werk der ZF Friedrichshafen
MehrPhantastisch vernetzte Welten
Phantastisch vernetzte Welten Integration auf allen Ebenen Bestellen Sie doch, was Sie wollen: Individuelle Produkte übers Webportal konfigurieren Dr. Markus Berg Agenda 1 2 3 4 Warum Produktkonfiguration?
MehrOptimierung der Gesamtprozesskette von der Konstruktion zur Werkzeugmaschine Thomas Mücke
Optimierung der Gesamtprozesskette von der Konstruktion zur Werkzeugmaschine 20.10.2016 Thomas Mücke thomas.muecke@tdmsystems.com Agenda 1.) Vorstellung TDM Systems GmbH 2.) Grundlagen von Industrie 4.0
MehrAgentenbasiertes Product Data Management
Sonderforschungsbereich 361 Modelle und Methoden zur integrierten Produkt- und Prozessentwicklung Agentenbasiertes Product Data Management Dipl.-Ing. Roman Klement BMW AG Kooperative Produktentwicklung
MehrArbeitskräftemangel als Innovationsbremse?
Arbeitskräftemangel als Innovationsbremse? Bildungspolitische und personalstrategische Herausforderungen und Lösungsansätze Dr. Michael Ruf Internationales Personalmarketing ZF Friedrichshafen AG PM-Controllingbericht
MehrProzessberatung Engineering-Software Implementierung Global Support
Prozessberatung Engineering-Software Implementierung Global Support EPLAN Software & Service GmbH & Co. KG An der alten Ziegelei 2 D-40789 Monheim am Rhein Telefon: +49(0)2173 3964-0 Fax: +49(0)2173 3964-25
MehrDaten und Fakten des ZF-Konzerns. Stand: 03/2018
Daten und Fakten des ZF-Konzerns Stand: 03/2018 Vorstand Wolf-Henning Scheider Vorsitzender des Vorstands CEO, Forschung & Entwicklung, ZF Aftermarket Dr. Konstantin Sauer Finanzen, IT, M&A Jürgen Holeksa
MehrVon PDM zu Enterprise Open Source PLM. ARAS Community-Event
Von PDM zu Enterprise Open Source PLM ARAS Community-Event Von PDM zu Enterprise Open Source PLM 1. Diehl Metering 2. Projekt Phasen 2.1 Analyse Standorte Abgrenzung ERP PLM Inhalte PLM Prozesslandkarte
MehrIndustry specific cover image. Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP
Industry specific cover image Durchgängige Geschäftsprozesse von der Produktentwicklung zu SAP ERP In Vertretung für Ralf Dettling Oracle Deutschland Jochen Gührig Leiter PLM Consulting Dr.Maier CSS Stutensee
Mehravamedbase für Teamcenter PLM für Unternehmen der Medizintechnik
avamedbase für Teamcenter PLM für Unternehmen der Medizintechnik Verkürzt Entwicklungszeiten Sichert Einhaltung von nationalen und internationalen Regularien Ihre Vorteile mit avamedbase avasis Specials
MehrProduct Lifecycle Management
Martin Eigner Ralph Stelzer Product Lifecycle Management Ein Leitfaden für Product Development und Life Cycle Management 2., neu bearbeitete Auflage 4u Springer Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 Literatur
MehrLeitfaden Industrie 4.0 Security VDMA 2016 47 Seiten Preis: kostenfrei für Mitglieder Bestellung an: biljana.gabric@vdma.org
Trendthemen Leitfaden Industrie 4.0 Security 47 Seiten für Mitglieder Diese Publikation ist nur als Printausgabe erhältlich. Nicht-Mitglieder zahlen eine Schutzgebühr von 120,- Euro inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten
MehrRMA GmbH & Co. KG. Intercompany Prozesse in der Produktion. Sponsoren Partner
RMA GmbH & Co. KG Intercompany Prozesse in der Produktion Sponsoren Partner Vorstellung der Beteiligten Thomas Plocher IT-Projektleiter, RMA GmbH & Co. KG Thomas.Plocher@rma-rheinau.de Norbert Frick Autor,
MehrVirtual Reality und Product Lifecycle Management Entwicklung eines durchgängigen Prozesses für die BSH Bosch
Virtual Reality und Product Lifecycle Management Entwicklung eines durchgängigen Prozesses für die BSH Bosch und Siemens Hausgeräte GmbH Weltweit führende Hersteller von Markenprodukten sind ihrem Anspruch
MehrIndustrie 4.0. Neues Einsatzfeld für Business Intelligence?
Neues Einsatzfeld für Business Intelligence? DW2013 12.11.2013 Prof. Dr. Hans-Georg Kemper Dr. Heiner Lasi Keplerstr. 17 70174 Stuttgart Telefon: +49 (711) 685-84185 Telefax: +49 (711) 685-83197 Internet:
MehrCRM Leadership Made in Germany
CRM Leadership Made in Germany www.cursor.de CRM Leadership Made in Germany! 1 Kunden gewinnen - Kunden binden Kosten senken: Wecken Sie die schlummernden Potenziale Ihrer CRM-Lösung! Ihr Referent: Andreas
MehrHans-Arno Linkenheil Leiter Einkauf, ZF Passau GmbH. ZF Passau GmbH
ZF Passau GmbH Mit kontinuierlicher Prozessoptimierung fit für die Herausforderungen der Zukunft Standardisierung, Automatisierung und Digitalisierung von Prozessen im Lieferantennetzwerk Hans-Arno Linkenheil
MehrBUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT
BUSINESS INTELLIGENCE IM MITTELSTAND EIN PRAXISBERICHT Meik Truschkowski Architekt für Business Intelligence und Data Warehousing nobilia-werke J. Stickling GmbH & Co. KG Verl, den 31. Oktober 2011 UNTERNEHMENSPROFIL
MehrKonsistente Stammdaten als Grundlage für den Unternehmenserfolg. Bernd Cihlar
Bernd Cihlar Inhalt Vorstellung Neugart GmbH Definition Stammdaten / Produktdaten Ausgangslage und Ziel Projektstart Umsetzung GoLive Rückblick Zeitplan und Zielerreichung Zusammenfassung Vorstellung Neugart
MehrRISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, Mark Minne, VP, Leitung RISE
RISE Einführung eines Reporting Centers of Excellence. Frankfurt, 18.09.2013 Mark Minne, VP, Leitung RISE Deutsche Telekom im Profil. Kunden & Märkte Zahlen & Fakten Kunden >132 Mio. Mobilfunk-Kunden >32
MehrNeueste Publikationen
Neueste Publikationen Plattformökonomie im Maschinenbau VDMA-Studie 24 Seiten Machine Learning im Maschinen- und Anlagenbau Quick Guide 30 Seiten Ansprechpartner: claus.oetter@vdma.org Software-Branchenführer
MehrKonzepte und Methoden des Supply Chain Management. Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W SS 2017
Konzepte und Methoden des Supply Chain Management Kapitel 6 IT-Systeme für das Supply Chain Management Modul Produktionslogistik W 2332-02 SS 2017 Grundvoraussetzungen für eine erfolgreiche Planung und
MehrEAC Extended Access Control
EAC Extended Access Control Schutz von Daten und Produkt-KnowHow im Agile PLM e6 System DOAG 2011 Applications Berlin 03. & 04. Mai 2011 Maier CSS, Stutensee Technologie Region Karlsruhe PLM Consulting
MehrEINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN
BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects
MehrMicrosoft Digital Pharma. Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma
Microsoft Digital Pharma Die nächste Generation von Innovationen für Chemie und Pharma Zusammenfassung des Themas / Lösungsbeschreibung TechOffice: Skalierbare PLM-Lösung (Produkt Lifecycle Management)
MehrUnternehmensweites Product Lifecycle Management mit Agile PLM und dem Product Information Management
Unternehmensweites Product Lifecycle Management mit Agile PLM und dem Product Information Management Stefan Sack Oracle Deutschland GmbH Nürnberg Schlüsselworte: PLM, PIM, Enterprise, SOA, Web Service,
MehrIBS QMS:forum FMEA FMEA Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse
IBS QMS:forum FMEA FMEA Fehlermöglichkeits- und Einfluss-Analyse Realize innovation. Roadmap Siemens QMS Portfolio Siemens QMS - FMEA Siemens QMS - FMEA Teamcenter Integration Page 2 IBS QMS Portfolio
MehrKUKA Aktiengesellschaft. Bilanzpressekonferenz März 2015
Bilanzpressekonferenz 2014 25. März 2015 2014 1 - das beste Jahr in der Unternehmensgeschichte von KUKA 2,2 Mrd. Auftragseingang (+18,4%) 6,8 % EBI-Marge 6,8% in 2013 2,1 Mrd. Umsatz (+18,1%) 89,8 Mio.
MehrReklamationsmanagement
Johannes Einck... wie bearbeiten Sie Ihre Reklamationen Eine kleine Zeitreise durch das Unternehmen Abus Security vom Papier zum modernen Enterprise Content Management (ECM) als Informationsbasis für ein
MehrBeziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service
Beziehungsoptimierung zwischen Vertrieb und Service ein Projektbericht VDMA-Ausschuss Marketing 23. November 2005 Universität Siegen Institut für Wirtschaftsinformatik Fachbereich Wirtschaftswissenschaften
MehrARIS in der Praxis bei der ZF Friedrichshafen AG
ARIS in der Praxis bei der ZF Friedrichshafen AG Andreas Hauser ZF Friedrichshafen AG Übersicht 1. Wer sind wir, was machen wir? 2. Was ist die BMS? 3. Wie setzen wir ARIS ein? 4. Was beschäftigt uns zukünftig?
MehrDas intelligente EPLAN Projekte Der digitale Zwilling in der Automatisierungstechnik
Das intelligente EPLAN Projekte Der digitale Zwilling in der Automatisierungstechnik 1 Regelbasiertes Engineering Digitaler Zwilling durch mechatronisches Anlagen-Engineering 2 EPLAN Plattform Produkte
MehrProduktkosten-Management Zwang und/oder Chance?
Produktkosten-Management Zwang und/oder Chance? HARMAN führend in den Bereichen Infotainment und Audio-Technologien Umsatz ~$4,4 Mrd. GEWINN 9,8 % ~13.400 Mitarbeiter Infotainment Lifestyle Professional
MehrAlles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion
Alles digital. Alles Käse? Digitale Transformation in der Produktion Vortrag 3 Die integrierte Plattform als Enabler Kaltbach, 16. März 2017 14:10 15:00 15:30 15:45 Programm I 4.0: Visionen, Ziele & Trends
MehrEinbindung elektronischer Kataloge in eine weltweite Nutzung
Einbindung elektronischer Kataloge in eine weltweite Nutzung Dr. Ing. Peter Robl, Salhi Christian IPPS, Standort Passau ZF Friedrichshafen AG 1 23.01.2015 IPPS, Standort Passau, Einbindung elektronischer
MehrEnterprise Program Management Service
Enterprise Program Management Service Kundenpräsentation 19/04/2013 Enterprise Program Management Anforderungen Eine passende Enterprise Program Management Lösung zur Planung und Implementierung von Projekten
MehrProduktentwicklung im internationalen Firmenverbund
Herzlich Willkommen Produktentwicklung im internationalen Firmenverbund Von CAD über PDM zu ERP ISAP Kundentag 2011 Revuepalast Herten Lars Kalveram Bereichsleiter PLM-Consulting Überblick - Begriffsbestimmung
MehrDigitale Immobilienakte
Digitale Immobilienakte Markus D. Hartbauer Chief Solutions Architect, SER Group @hartbauerm Europas größter Hersteller von Enterprise Content Management Lösungen > 30 Jahre Marktpräsenz Globaler Top-15
MehrSocial Media im Unternehmen Hype oder Businessnutzen?
Social Media im Unternehmen Hype oder Businessnutzen? Jan Falke und Martin Frick ZF Friedrichshafen AG Kennzahlen Konzern ZF-Konzern im Überblick 2010 2010/2009 Umsatz 12.907 Mio. 38 % Mitarbeiter (Jahresende)
MehrBOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg.
BOS 2: Digital Co-creation Application Lifecycle Management ein wichtiger Baustein der digitalen Verwaltung am Beispiel der Senatskanzlei Hamburg. Berlin 13. März 2018 Axel Schubert Inhalt 1. Ausgangssituation
MehrFull Speed Systems. Kompetent, Zuverlässig und Professionell. Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme
Full Speed Systems Kompetent, Zuverlässig und Professionell Ihr Partner für optimierte integrierte Business Prozesse und IT-Systeme by Full Speed Systems AG 2010 Dafür stehen wir Transparenz, Effizienz
MehrE-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA
E-Government im Eisenbahn-Bundesamt mit DOWEBA 15. egovernment-wettbewerb.de 1 AGENDA Kurzvorstellung Eisenbahn-Bundesamt (EBA) E-Government Strategie im EBA Elektronische Verwaltungsarbeit mit DOWEBA
MehrMärkte im Umbruch Präventives RiskManagement schafft Sicherheit
Märkte im Umbruch Präventives RiskManagement schafft Sicherheit Elmar Blaser Leiter Lieferantenmanagement, Zentrale Materialwirtschaft, ZF Friedrichshafen AG ZGM-E, JK Folie 1 Current Market Situation
MehrIntegration von Mechanik-CAD
Integration von Mechanik-CAD am Beispiel von NX und Solid Edge Jonathan Bächle, Dr. Arne Gaiser PLM Infotag 17.11.2016 CH-Regensdorf Das werden Sie sehen Funktionen und Prozesse im Überblick Anlegen und
Mehr6. Industrieforum in Augsburg
6. Industrieforum in Augsburg Mehr Produktivität durch PDM und Teilemanagement Andreas Filitz, PROCAD GmbH & Co. KG ! PRO.FILE V8 - Technologien für mehr Produktivität! PRO.FILE V8 - die vollkommene Integration!
MehrDigitalisierung in der Werkzeugindustrie
Digitalisierung in der Werkzeugindustrie CAM Schnittstellen Den Widerspruch von CAM und Standard auflösen Werner.Karp@Janus-Engineering.de 2017 JANUS Engineering AG Technologieverwaltung in der Industrie
MehrSAP Engineering Control Center - Plattform für Industrie 4.0. Dr. Arne Gaiser Senior Vice President Business Development
SAP Engineering Control Center - Plattform für Industrie 4.0 Dr. Arne Gaiser Senior Vice President Business Development DSC Software AG Zahlen und Fakten Gegründet 1983, Ausgründung DSC Software AG 1998
MehrThe Intelligent Way of Project and Planning Data Management
The Intelligent Way of Project and Planning Data Management EN4M Multi-Projekt- und Planungsdaten-Management System (PPDM) Mit der Software EN4M können Unternehmen Projekte und Prozesse planen, steuern
MehrZEIT FÜR DIE WICHTIGEN DINGE? WARUM NICHT? ZEITSPARENDE PLM-IMPLEMENTIERUNG 3DEXPERIENCE READY TO GROW
ZEIT FÜR DIE WICHTIGEN DINGE? WARUM NICHT? ZEITSPARENDE PLM-IMPLEMENTIERUNG 3DEXPERIENCE READY TO GROW READY TO GROW EFFIZIENTE 3DEXPERIENCE IMPLEMENTIERUNG FÜR DEN MITTELSTAND Die Industrie befindet sich
MehrDurchgängig und wandlungsfähig Wege zur Fertigung von morgen. Andreas Schreiber
Durchgängig und wandlungsfähig Wege zur Fertigung von morgen Andreas Schreiber Agenda Überblick Industrie 4.0 Anwendungsbeispiel: Durchgängiges Engineering Anwendungsbeispiel: Flexible und skalierbare
MehrWerkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0
T R E B I N G + H I M S T E D T Werkerführung 2.0 für eine Industrie 4.0 Papierlose Fertigung ist Realität Ulf Kottig Senior Marketing Manager Trebing + Himstedt 1 12.10.2015 Werkerführung 2.0 - Industrie
MehrMehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung
www.bluecue.de Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung bluecue Digital Strategies EXCEEDING YOUR EXPECTATIONS Exceeding your Expectations: Immer. Überall. Reibungslos bluecue Digital Strategies für mehr
MehrProduct Lifecycle Management Studie 2013
Product Lifecycle Studie 2013 PLM Excellence durch die Integration der Produktentwicklung mit der gesamten Wertschöpfungskette Dr. Christoph Kilger, Dr. Adrian Reisch, René Indefrey J&M Consulting AG Copyright
MehrVorwort. Management Consulting
Vorwort Eine weltweit schnelle und zuverlässige Ersatzteilversorgung spielt für einen erfolgreichen After-Sales-Service in der Investitionsgüterindustrie eine immer wichtigere Rolle. Um den zunehmenden
MehrPROCAD > PRO.FILE. Das Rückgrat für Ihre Produktdaten und Dokumente
PRO.FILE Das Rückgrat für Ihre Produktdaten und Dokumente Product- and Document Lifecycle Management mit PRO.FILE Mit PRO.FILE verwalten, lenken und verbinden Sie Ihre Produktdaten und Dokumente. Als Product
MehrGeplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre
Geplante Investitionen in Collaboration-Anwendungen für die kommenden zwei Jahre Erweiterungsinvestitionen Neuinvestitionen Document Sharing (über Web) 3 18 Video- oder Webkonferenzen Enterprise 2. (Wikis,
MehrVDMA IT-Report 2018 bis 2020
VDMA IT-Report 2018 bis 2020 Strategie, Investitionen und Trends in der Unternehmens-IT des Maschinenbaus (Ergebnisauswahl) Inhalt» Allgemeine Erklärungen» IT-Strategie und Organisation» IT-Systeme und
MehrWir haben den Blick für das große Ganze: Effiziente Produkte und umfassende Dienstleistungen für vernetzte Lösungen in den Bereichen ERP, PLM und IT.
Wir haben den Blick für das große Ganze: Effiziente Produkte und umfassende Dienstleistungen für vernetzte Lösungen in den Bereichen ERP, PLM und IT. PLM ERP IT ComputerKomplett Qualitätsmanagement im
MehrDie Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth
Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen
MehrSAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering. seit 1998
SAE schaarschmidt application engineering GmbH - Geschäftsprozess und Softwareengineering seit 1998 Software und ERP-Systeme (SAP) intelligent vernetzen & nutzen kundenindividuelle Produkte in Serie beauftragen
MehrWirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft
Wirtschaftsinformatik III - Informationswirtschaft Gliederung Einführung 8. November 2010 Organisation Ansprechpartner: Tobias Pontz Ulf Müller (pontz@fb5.uni-siegen.de) (mueller@fb5.uni-siegen.de) Ort:
MehrRenke Stolle. Mathias Temmeyer. Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus. Geschäftsführer PHL
Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH mit der Logistiksoftware DISPONENTplus Renke Stolle Geschäftsführer PHL Mathias Temmeyer Geschäftsführer WDS Durchgängige Prozesse bei der PHL Logistik GmbH
MehrVDMA-Publikationsübersicht 1
Trendthemen Einführung eines zukunftsorientierten Toolmanagement- Systems (Leitfaden) 68 Seiten, Preis: 45,- EUR (VDMA-Mitglieder: 36,- EUR) http://www.vdmashop.de/einfuehrung-eineszukunftsorientierten-toolmanagement-systems.html
MehrSystemintegriertes Supply Chain Controlling Von der Strategie zur operativen Umsetzung
Systemintegriertes Supply Chain Controlling Von der Strategie zur operativen Matthias Berghoff ZF Sachs AG Agenda Das Gesamtprojekt GPS Misson bei der ZF Sachs AG MLK./ M. Berghoff 2 Kennzahlen ZF-Konzern
MehrYour Expert Cluster. Partner der INMAS Partner der Kunden. Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen
Your Expert Cluster Partner der INMAS Partner der Kunden Bamberg, Düsseldorf, Koblenz, München, Nürnberg Dr. Christian Lockemann 16. Normentag Bremen 13.10.2016 Folie 1 Philosophie Your Expert Cluster
MehrDie Integration von CAD, PDM und ERP. Andreas Filitz
Die Integration von CAD, PDM und ERP Andreas Filitz 08.11.2016 PROCAD Das Unternehmen Zahlen und Fakten Historie Wachstum Kunden 2014 Die modulare PLM Prozesslösung PRO.CEED kommt auf den Markt 130 1.000
MehrVarianten- und Konfigurationsmanagement von Nutzfahrzeugen
1 Varianten- und Konfigurationsmanagement von Nutzfahrzeugen Trends und Herausforderungen IAK Virtuelles Nutzfahrzeug, Stuttgart Lutz Andersch, September 2016 2 Agenda Vorstellung InMediasP Erfahrungen
MehrIntegrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation.
Integrierte Unternehmensplanung in Zeiten der Digitalen Transformation www.pikon.de Agenda. Warum reden wir über Digitale Transformation? Was macht Planung schwierig? Wie gehen wir vor? Zusammenfassung
MehrSiemens AG 2018
Variantenreichtum bereits im Anforderungsmanagement richtig planen und umsetzen a Patrick Nanz, Thorsten Stahlberg 21. August 2018, 11:00-12:00 Uhr a Call in: +49 3022153197 Zugangscode: 861 802 1958#
MehrGlobale Wertschöpfungsketten. Effektive und sichere Zusammenarbeit in der Entwicklung.
Globale Wertschöpfungsketten. Martin.Schmidt@t-systems.com 1 T-Systems Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom AG. Ihr Partner für ICT-Lösungen. Kunden weltweit ca. 160.000 Umsatz weltweit ca. 11 Mrd.
MehrUniversität Bielefeld
Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen
MehrLife Sciences. Casestudy
Casestudy Life Sciences Unternehmen im Bereich Life Sciences reichert Kunden- und Lieferantendaten mit Informationen von Dun & Bradstreet und Healthcare Data Solutions an 2 Die Herausforderung Das branchenführende
MehrKooperatives Änderungsmanagement. Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU)
Kooperatives Änderungsmanagement Dr. Susanne Lehmann (VWN / OvGU) Globale Produktion beinhaltet nicht nur die weltweite Verteilung der Produktionsstandorte. Globale Produktionsnetzwerke Technisch gleiche
MehrGlobale Wertschöpfungsketten.
Globale Wertschöpfungsketten. Effektive und sichere Zusammenarbeit in der Entwicklung. Martin.Schmidt@t-systems.com 1 T-Systems Geschäftskundensparte der Deutschen Telekom AG. Ihr Partner für ICT-Lösungen.
Mehr«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer
«Die Digitalisierung fordert die Fachbereiche die Fachbereiche fordern die Digitalisierung» Thomas Spring Geschäftsführer PLAIN IT AG Militärstrasse 5 CH-3600 Thun Telefon +41 (0)33 224 01 24 Fax +41 (0)33
MehrEnabler of the IT Factory
IT Factory Wir übertragen Management-Konzepte und -Methoden aus der industriellen Fertigung auf die IT-Leistungserstellung in Privatwirtschaft und öffentlicher Verwaltung. 2 2 Enabler of the IT Factory
MehrENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES. Ihr Partner für Industrie-Elektronik
ENGINEERING INDUSTRIALIZATION (NPI) SUPPLY CHAIN MANAGEMENT PRODUCTION AFTER SALES Ihr Partner für Industrie-Elektronik Ihr Partner für Industrie-Elektronik Die MINEL AG ist als Schweizer Dienstleistungsunternehmen
MehrAus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld
Aus der Praxis für die Praxis: Die Cloud im behördlichen Umfeld Nils Langemann PHAT CONSULTING 25. / 26.01.2012 Agenda Vorstellung PHAT CONSULTING Der Weg zur (private) Cloud Microsoft-Technologien im
MehrAnlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte
Anlagendokumentation für erneuerbare Energieanlagen: Kooperative Aspekte einer Lebenslaufakte Fachtagung Betriebsführung und Instandhaltung regenerativer Energieanlagen (BIREA), 25.09.2012 Antonius van
MehrModellbasierter Test mit. Medizintechnik. Kompetenz. Prozess. rund um MBT. Umsetzung. Ihren. Ausblick. Entwicklungsprozess
Kompetenz rund um Ihren Entwicklungsprozess Einführung des mit Anbindung an HP Quality Center Embedded goes medical 2011, München Dipl. Ing. (Univ) Gerhard Baier Entwicklungsleitung Projekthistorie suite
MehrRobert Auer, TDM Systems GmbH
Robert Auer, TDM Systems GmbH TDM Systems - Pioneer Tool Lifecycle Management Hauptsitz: Tübingen, Deutschland TDM Systems Inc., Schaumburg, Illinois 100 Mitarbeiter und 10 Auszubildende Mehr als 1.300
MehrNutzendarstellung von der Konstruktion bis zur Fertigung durch vernetzte Prozesse mittels Betriebsmittelinformation
Nutzendarstellung von der Konstruktion bis zur Fertigung durch vernetzte Prozesse mittels Betriebsmittelinformation 23.02.2016 Themenpark Industrie 4.0 Thomas Mücke; TDM Systems GmbH Stand Halle 17 / A37
MehrDaten und Fakten des ZF-Konzerns. ZF Friedrichshafen AG
Daten und Fakten des ZF-Konzerns ZF Friedrichshafen AG ZF-Strategie: Next Generation Mobility Unser Auftrag Next Generation Mobility Saubere und sichere Mobilität Automatisiert, komfortabel und bezahlbar
MehrPraxisbeispiel Henkel - Data Warehouse in der Cloud. Michael Beckmann Neubeuern, 1. September 2017
1. September 2017 1 Praxisbeispiel Henkel - Data Warehouse in der Cloud Michael Beckmann Neubeuern, 1. September 2017 Agenda 1. Wer wir sind 2. Unser Projekt 3. Unsere Vision 3 Wussten Sie, dass Henkel
Mehr