mc-22 HoTT.1.DE mc-22 3D-Rotary Programming System Programmier-Handbuch

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1 mc-22 HoTT.1.DE H O P P I N G. T E L E M E T R Y. T R A N S M I S S I O N mc-22 3D-Rotary Programming System Programmier-Handbuch 1

2 Inhaltsverzeichnis Allgemeine Hinweise Sicherheitshinweise... 3 Sicherheitshinweise LiPo-Akkus... 7 Vorwort mc-22hott Computer-System Betriebshinweise Senderbeschreibung Inbetriebnahme Sender Sprachauswahl Update HoTT-HF-Modul und Sendersoftware 30 Empfänger Stromversorgung Empfangsanlage Update HoTT-Empfänger Programmiermodus HoTT-HF-Modul Binding Sender - Empfänger Installationshinweise Begriffsdefi nitionen Bedienung Data Terminal D-Drehgeberfunktionen/Kontrasteinstellung Digitale Trimmung/Abschalttrimmung Extern- und Geberschalterzuordnung Flächenmodelle (Empfängerbelegung) Hubschraubermodelle (Empfängerbelegung) Programmier-Kurzanleitung Programmier-Kurzanleitung Programmbeschreibungen Neubelegung eines Speicherplatzes Menübeschreibungen im Detail Seite Seite Speicher Modellauswahl Kopieren/Löschen Ausblenden Codes Grundeinstellung Sender, Modell und Servos Grundeinstellung Modell Inhaltsverzeichnis Menübeschreibungen im Detail Seite Seite Modelltyp 74 Helityp 76 Servoeinstellung Geber Gebereinstellung Gaslimit 85 Dual Rate/Exponential Kanal 1 Kurve Schalter Schalteranzeige Geberschalter Sonderschalter 99 Flugphasen Bedeutung der Flugphasen Phaseneinstellung Phasenzuweisung Unverzögerte Kanäle Uhren Uhren (allgemein) Mischer Was ist ein Mischer? Flächenmischer 108 Helimischer 114 Abstimmung Gas- und Pitchkurve 122 Autorotationseinstellungen 125 Allg. Anm. zu frei progr. Mischern Freie Mischer MIX aktiv / Phase Nur MIX Kanal Kreuzmischer TS-Mischer 139 Sonderfunktionen Telemetrie Menübeschreibungen im Detail Seite Seite Fail-Safe-Einstell. PCM20/SPCM Lehrer/Schüler Globale Funktionen Allgemeine Einstellungen Servoanzeige Eingabesperre Programmierbeispiele Vorbereitende Maßnahmen am Beispiel eines Flächenmodells Flächenmodell ohne Motorantrieb Einbindung eines E-Antriebs Betätigung E-Motors u. Butterfl y mit K1-Knüppel Uhrenbetätigung durch Geber oder Schalter Parallel laufende Servos Verwenden von Flugphasen Steuerung zeitlicher Abläufe Klappen-Flügel Delta- und Nurfl ügelmodell F3A-Modell Hubschraubermodell NAUTIC Multi-Proportionalmodul Expert-Schaltfunktionen Kombination Multi-Prop- und Expert-Modul NAUTIC-Zubehör NAUTIC-Anschlussbeispiel Anhang Lehrer-Schüler-System Einzelkomponenten Zubehör Zul. Betriebsfrequenzen 35-/40-/41-MHz-Band Konformitätserklärung Sachwortverzeichnis Garantieurkunde

3 Sicherheitshinweise Bitte unbedingt beachten! Um noch lange Freude an Ihrem Modellbauhobby zu haben, lesen Sie diese Anleitung unbedingt genau durch und beachten Sie vor allem die Si cher heits hinweise. Auch sollten Sie sich umgehend unter registrieren. Denn nur so erhalten Sie automatisch per aktuelle Informationen zu Ihrem Produkt. Wenn Sie Anfänger im Bereich ferngesteuerter Modellfl ugzeuge, -schiffe oder -autos sind, sollten Sie unbedingt einen erfahrenen Modellpiloten um Hilfe bitten. Diese Anleitung ist bei Weitergabe des Senders unbedingt mit auszuhändigen. Anwendungsbereich Diese Fernsteueranlage darf ausschließlich nur für den vom Hersteller vorgesehenen Zweck, für den Betrieb in nicht manntragenden Fernsteuermodellen eingesetzt werden. Eine anderweitige Verwendung ist unzulässig. Sicherheitshinweise SICHERHEIT IST KEIN ZUFALL und FERNGESTEUERTE MODELLE SIND KEIN SPIELZEUG denn auch kleine Modelle können durch unsachgemäße Handhabung, aber auch durch fremdes Verschulden, erhebliche Sach- und/oder Personenschäden verursachen. Technische Defekte elektrischer oder mechanischer Art können zum unverhofften Anlaufen eines Motors und/oder zu herumfl iegenden Teilen führen, die nicht nur Sie erheblich verletzen können! Kurzschlüsse jeglicher Art sind unbedingt zu vermeiden! Durch Kurzschluss können nicht nur Teile der Fernsteuerung zerstört werden, sondern je nach dessen Umständen und dem Energiegehalt des Akkus besteht darüber hinaus akute Verbrennungs- bis Explosionsgefahr. Alle durch einen Motor angetriebenen Teile wie Luftund Schiffsschrauben, Rotoren bei Hubschraubern, offene Getriebe usw. stellen eine ständige Verletzungsgefahr dar. Sie dürfen keinesfalls berührt werden! Eine schnell drehende Luftschraube kann z. B. einen Finger abschlagen! Achten Sie darauf, dass auch kein sonstiger Gegenstand mit angetriebenen Teilen in Berührung kommt! Bei angeschlossenem Antriebsakku oder laufendem Motor gilt: Halten Sie sich niemals im Gefährdungsbereich des Antriebs auf! Achten Sie auch während der Programmierung unbedingt darauf, dass ein angeschlossener Verbrennungs- oder Elektromotor nicht unbeabsichtigt anläuft. Unterbrechen Sie ggf. die Treibstoffversorgung bzw. klemmen Sie den Antriebsakku zuvor ab. Schützen Sie alle Geräte vor Staub, Schmutz, Feuchtigkeit und anderen Fremdteilen. Setzen Sie diese niemals Vibrationen sowie übermäßiger Hitze oder Kälte aus. Der Fernsteuerbetrieb darf nur bei normalen Außentemperaturen durchgeführt werden, d. h. in einem Bereich von -10 C bis +55 C. Vermeiden Sie Stoß- und Druckbelastung. Überprüfen Sie die Geräte stets auf Beschädigungen an Gehäusen und Kabeln. Beschädigte oder nass gewordene Geräte, selbst wenn sie wieder trocken sind, nicht mehr verwenden! Es dürfen nur die von uns empfohlenen Komponenten und Zubehörteile verwendet werden. Verwenden Sie immer nur zueinander passende, original Graupner Steckverbindungen gleicher Konstruktion und gleichen Materials. Achten Sie beim Verlegen der Kabel darauf, dass diese nicht auf Zug belastet, übermäßig geknickt oder gebrochen sind. Auch sind scharfe Kanten eine Gefahr für die Isolation. Achten Sie darauf, dass alle Steckverbindungen fest sitzen. Beim Lösen der Steckverbindung nicht an den Kabeln ziehen. Es dürfen keinerlei Veränderungen an den Geräten durchgeführt werden. Andernfalls erlischt die Betriebserlaubnis und Sie verlieren jeglichen Versicherungsschutz. Einbau der Empfangsanlage Der Empfänger wird stoßgesichert in Schaumgummi gelagert, im Flugmodell hinter einem kräftigen Spant bzw. im Auto- oder Schiffsmodell gegen Staub und Spritzwasser geschützt untergebracht. Der Empfänger darf an keiner Stelle unmittelbar am Rumpf oder Chassis anliegen, da sonst Motorerschütterungen oder Landestöße direkt auf ihn übertragen werden. Beim Einbau der Empfangsanlage in ein Modell mit Verbrennungsmotor alle Teile immer geschützt einbauen, damit keine Abgase oder Ölreste eindringen können. Dies gilt vor allem für den meist in der Außenhaut des Modells eingebauten EIN-/AUS- Schalter. Den Empfänger so festlegen, dass die Anschlusskabel zu den Servos und zum Stromversorgungsteil locker liegen und die Empfangsantenne mindestens 5 cm von allen großen Metallteilen oder Verdrahtungen, die nicht direkt aus dem Empfänger kommen, entfernt ist. Das umfasst neben Stahlauch Kohlefaserteile, Servos, Elektromotoren, Kraftstoffpumpen, alle Sorten von Kabeln usw.. Am besten wird der Empfänger abseits aller anderen Einbauten an gut zugänglicher Stelle im Modell angebracht. Unter keinen Umständen dürfen Servokabel um die Antenne gewickelt oder dicht daran vorbei verlegt werden! Stellen Sie sicher, dass sich Kabel in der näheren Umgebung der Antenne im Fluge nicht bewegen können! Verlegen der Empfangsantenne Der Empfänger und die Antennen sollten möglichst weit weg von Antrieben aller Art angebracht werden. Sicherheitshinweise 3

4 Sicherheitshinweise Bei Kohlefaserrümpfen sollten die Antennenenden auf jeden Fall aus dem Rumpf heraus geführt werden. Die Ausrichtung der Antenne(n) ist unkritisch. Vorteilhaft ist aber eine vertikale (aufrechte) Montage der Empfängerantenne(n) im Modell. Bei Diversity-Antennen (zwei Antennen) sollte die zweite Antenne im 90 Winkel zur ersten Antenne ausgerichtet werden. Einbau der Servos Servos stets mit den beigefügten Vibrationsdämpfergummis befestigen. Nur so sind diese vor allzu harten Vibrationsschlägen einigermaßen geschützt. Einbau der Gestänge Grundsätzlich muss der Einbau so erfolgen, dass die Gestänge frei und leichtgängig laufen. Besonders wichtig ist, dass alle Ruderhebel ihre vollen Ausschläge ausführen können, also nicht mechanisch begrenzt werden. Um einen laufenden Motor jederzeit anhalten zu können, muss das Gestänge so eingestellt sein, dass das Vergaserküken ganz geschlossen wird, wenn Steuerknüppel und Trimmhebel in die Leerlaufendstellung gebracht werden. Achten Sie darauf, dass keine Metallteile, z. B. durch Ruderbetätigung, Vibration, drehende Teile usw., aneinander reiben. Hierbei entstehen sogenannte Knackimpulse, die den Empfänger stören. Ausrichtung Senderantenne In geradliniger Verlängerung der Senderantenne bil det sich nur eine geringe Feldstärke aus. Es ist demnach falsch, mit der Antenne des Senders auf das Modell zu zielen, um die Empfangsverhältnisse günstig zu beeinfl ussen. Bei gleichzeitigem Betrieb von Fernlenkanlagen sollen die Piloten in einer losen Gruppe beieinander stehen. Abseits stehende Piloten gefährden sowohl die eigenen als auch die Modelle der anderen. 4 Sicherheitshinweise Wenn zwei oder mehr Piloten mit 2.4-GHz-Fernsteuersystem näher als 5 m beieinander stehen, kann dies allerdings ein Übersteuern des Rückkanals zur Folge haben und infolgedessen deutlich zu früh eine Reichweitewarnung auslösen. Vergrößern Sie den Abstand, bis die Reichweitewarnung wieder verstummt. Überprüfung vor dem Start Bevor Sie den Empfänger einschalten, vergewissern Sie sich, dass der Gasknüppel auf Stopp/Leerlauf steht. Immer zuerst den Sender einschalten und dann erst den Empfänger. Immer zuerst den Empfänger ausschalten und dann erst den Sender. Wenn diese Reihenfolge nicht eingehalten wird, also der Empfänger eingeschaltet ist, der dazugehörige Sender jedoch auf AUS steht, kann der Empfänger durch andere Sender, Störungen usw. zum Ansprechen gebracht werden. Das Modell kann in der Folge unkontrollierte Steuerbewegungen ausführen und dadurch ggf. Sach- und/oder Personenschäden verursachen. Insbesondere bei Modellen mit mechanischem Kreisel gilt: Bevor Sie Ihren Empfänger ausschalten: Stellen Sie durch Unterbrechen der Energieversorgung sicher, dass der Motor nicht ungewollt hochlaufen kann. Ein auslaufender Kreisel erzeugt oftmals so viel Spannung, dass der Empfänger gültige Gas-Signale zu erkennen glaubt. Daraufhin kann der Motor unbeabsichtigt anlaufen! Reichweitetest Vor jedem Einsatz korrekte Funktion und Reichweite überprüfen. Befestigen Sie das Modell ausreichend und achten Sie darauf, dass sich keine Personen vor dem Modell aufhalten. Führen Sie am Boden mindestens einen vollständigen Funktionstest und eine komplette Flugsimulation durch, um Fehler im System oder der Programmierung des Modells auszuschließen. Beachten Sie dazu unbedingt die Hinweise auf den Seiten 39 bzw Betreiben Sie im Modellbetrieb, also beim Fliegen oder Fahren, den Sender niemals ohne Antenne. Achten Sie auf einen festen Sitz der Antenne. Modellbetrieb Fläche-Heli-Schiff-Auto Überfl iegen Sie niemals Zuschauer oder andere Piloten. Gefährden Sie niemals Menschen oder Tiere. Fliegen Sie niemals in der Nähe von Hochspannungsleitungen. Betreiben Sie Ihr Modell auch nicht in der Nähe von Schleusen und öffentlicher Schifffahrt. Betreiben Sie Ihr Modell ebenso wenig auf öffentlichen Straßen und Autobahnen, Wegen und Plätzen etc.. Kontrolle Sender- und Empfängerbatterie Spätestens, wenn bei sinkender Sender-Akku-Spannung die Anzeige Akku muss geladen werden!! im Display erscheint und ein akustisches Warnsignal abgegeben wird, ist der Betrieb sofort einzustellen und der Senderakku zu laden. Kontrollieren Sie regelmäßig den Zustand der Akkus, insbesondere des Empfängerakkus. Warten Sie nicht so lange, bis die Bewegungen der Rudermaschinen merklich langsamer geworden sind! Ersetzen Sie verbrauchte Akkus rechtzeitig. Es sind stets die Ladehinweise des Akkuherstellers zu beachten und die Ladezeiten unbedingt genau einzuhalten. Laden Sie Akkus niemals unbeaufsichtigt auf! Versuchen Sie niemals, Trockenbatterien aufzuladen (Explosionsgefahr). Alle Akkus müssen vor jedem Betrieb geladen werden. Um Kurzschlüsse zu vermeiden, zuerst die Bananenstecker der Ladekabel polungsrichtig am Ladegerät anschließen, dann erst Stecker des Ladekabels

5 an den Ladebuchsen von Sender und Empfängerakku anschließen. Trennen Sie immer alle Stromquellen von ihrem Modell, wenn Sie es längere Zeit nicht mehr benützen wollen. Verwenden Sie niemals defekte oder beschädigte Akkus bzw. Batterien mit unterschiedlichen Zellentypen. Mischungen aus alten und neuen Zellen oder Zellen unterschiedlicher Fertigung. Beachten Sie die besonderen Hinweise im Umgang mit Lithium-Polymer-Akkus auf der Seite 7ff.. Kapazität und Betriebszeit Für alle Stromquellen gilt: Die Kapazität verringert sich mit jeder Ladung. Bei niedrigen Temperaturen steigt der Innenwiderstand bei zusätzlich reduzierter Kapazität. Infolgedessen verringert sich die Fähigkeit zur Stromabgabe und zum Halten der Spannung. Häufi ges Laden oder Benutzen von Batteriepfl egeprogrammen kann ebenfalls zu allmählicher Kapazitätsminderung führen. Deshalb sollten Stromquellen spätestens alle 6 Monate auf ihre Kapazität hin überprüft und bei deutlichem Leistungsabfall ersetzt werden. Erwerben Sie nur original Graupner Akkus! Entstörung von Elektromotoren Alle konventionellen Elektromotoren erzeugen zwischen Kollektor und Bürsten Funken, die je nach Art des Motors die Funktion der Fernlenkanlage mehr oder weniger stören. Zu einer technisch einwandfreien Anlage gehören deshalb entstörte Elektromotoren. Besonders aber in Modellen mit Elektroantrieb muss jeder Motor daher sorgfältig entstört werden. Entstörfi lter unterdrücken solche Störimpulse weitgehend und sollen grundsätzlich eingebaut werden. Beachten Sie die entsprechenden Hinweise in der Bedienungs- und Montageanleitung des Motors. Weitere Details zu den Entstörfi ltern siehe Graupner Hauptkatalog FS oder im Internet unter Servo-Entstörfilter für Verlängerungskabel Best.-Nr Das Servo-Entstörfi lter ist bei Verwendung überlanger Servokabel erforderlich. Das Filter wird direkt am Empfängerausgang angeschlossen. In kritischen Fällen kann ein zweites Filter am Servo angeordnet werden. Einsatz elektronischer Drehzahlsteller Die richtige Auswahl eines elektronischen Drehzahlstellers richtet sich vor allem nach der Leistung des verwendeten Elektromotors. Um ein Überlasten/Beschädigen des Drehzahlstellers zu verhindern, sollte die Strombelastbarkeit des Drehzahlstellers mindestens die Hälfte des maximalen Blockierstromes des Motors betragen. Besondere Vorsicht ist bei sogenannten Tuning- Motoren angebracht, die auf Grund ihrer niedrigen Windungszahlen im Blockierfall ein Vielfaches ihres Nennstromes aufnehmen und somit den Drehzahlsteller zerstören können. Elektrische Zündungen Auch Zündungen von Verbrennungsmotoren erzeugen Störungen, die die Funktion der Fernsteuerung negativ beeinfl ussen können. Versorgen Sie elektrische Zündungen immer aus einer separaten Stromquelle. Verwenden Sie nur entstörte Zündkerzen, Zündkerzenstecker und abgeschirmte Zündkabel. Halten Sie mit der Empfangsanlage ausreichenden Abstand zu einer Zündanlage. Statische Aufladung Die Funktion einer Fernlenkanlage wird durch die bei Blitzschlägen entstehenden magnetischen Schockwellen gestört, auch wenn das Gewitter noch kilometerweit entfernt ist. Deshalb bei Annäherung eines Gewitters sofort den Flugbetrieb einstellen! Durch statische Aufl adung über die Antenne besteht darüber hinaus Lebensgefahr! Achtung Um die FCC HF-Abstrahlungsanforderungen für mobile Sendeanlage zu erfüllen, muss beim Betrieb der Anlage eine Entfernung zwischen der Antenne der Anlage und Personen von 20 cm oder mehr eingehalten werden. Ein Betrieb in einer geringeren Entfernung wird daher nicht empfohlen. Um störende Beeinflussungen der elektrischen Eigenschaften und der Abstrahlcharakteristik zu vermeiden, achten Sie darauf, dass sich kein anderer Sender näher als in 20 cm Entfernung befi ndet. Der Betrieb der Fernsteueranlage erfordert senderseitig eine korrekte Programmierung der Ländereinstellung. Dies ist erforderlich, um diversen Richtlinien, FCC, ETSI, CE usw. gerecht zu werden. Beachten Sie hierzu die jeweilige Anleitung zum Sender und Empfänger. Führen Sie vor jedem Flug einen vollständigen Funktions- und Reichweitetest mit kompletter Flugsimulation durch, um Fehler im System oder der Programmierung des Modells auszuschließen. Programmieren Sie weder Sender noch Empfänger während des Modellbetriebs. Pflegehinweise Reinigen Sie Gehäuse, Antenne etc. niemals mit Reinigungsmitteln, Benzin, Wasser und dergleichen, sondern ausschließlich mit einem trockenen, weichen Tuch. Komponenten und Zubehör Die Firma Graupner GmbH & Co. KG als Hersteller empfi ehlt, nur Komponenten und Zubehörprodukte zu verwenden, die von der Firma Graupner auf Tauglichkeit, Funktion und Sicherheit geprüft und freigegeben Sicherheitshinweise 5

6 Sicherheitshinweise sind. Die Fa. Graupner übernimmt in diesem Fall für Sie die Produktverantwortung. Die Fa. Graupner übernimmt für nicht freigegebene Teile oder Zubehörprodukte von anderen Herstellern keine Haftung und kann auch nicht jedes einzelne Fremdprodukt beurteilen, ob es ohne Sicherheitsrisiko eingesetzt werden kann. Haftungsausschluss/Schadenersatz Sowohl die Einhaltung der Montage- und Betriebsanleitung als auch die Bedingungen und Methoden bei Installation, Betrieb, Verwendung und Wartung der Fernsteuerkomponenten können von der Fa. Graupner nicht überwacht werden. Daher übernimmt die Fa. Graupner keinerlei Haftung für Verluste, Schäden oder Kosten, die sich aus fehlerhafter Verwendung und Betrieb ergeben oder in irgendeiner Weise damit zusammenhängen. Soweit gesetzlich zulässig, ist die Verpfl ichtung der Fa. Graupner zur Leistung von Schadenersatz, gleich aus welchem Rechtsgrund, begrenzt auf den Rechnungswert der an dem schadensstiftenden Ereignis unmittelbar beteiligten Warenmenge der Fa. Graupner. Dies gilt nicht, soweit die Fa. Graupner nach zwingenden gesetzlichen Vorschriften wegen Vorsatzes oder grober Fahrlässigkeit unbeschränkt haftet. Hinweise zum Umweltschutz Das Symbol auf dem Produkt, der Gebrauchsanleitung oder der Verpackung weist darauf hin, dass dieses Produkt am Ende seiner Lebensdauer nicht über den normalen Haushaltsabfall entsorgt werden darf. Es muss an einem Sammelpunkt für das Recycling von elektrischen und elektronischen Geräten abgegeben werden. Die Werkstoffe sind gemäß ihrer Kennzeichnung wiederverwertbar. Mit der Wiederverwendung, der stoffl ichen Verwertung oder anderen Formen der Verwertung von Altgeräten leisten Sie einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz. Batterien und Akkus müssen aus dem Gerät entfernt werden und bei einer entsprechenden Sammelstelle getrennt entsorgt werden. Bitte erkundigen Sie sich ggf. bei der Gemeindeverwaltung nach der zuständigen Entsorgungsstelle. 6 Sicherheitshinweise

7 Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Lithium-Polymer-Akkus Wie für alle technisch hochwertigen Produkte ist die Beachtung der nachfolgenden Sicherheitshinweise sowie der Behandlungsvorschriften für einen langen, störungsfreien und ungefährlichen Einsatz von LiPo-Akkus unerlässlich. Diese Anleitung ist sicher aufzubewahren und im Falle einer Weitergabe dem nachfolgendem Benutzer unbedingt mit auszuhändigen. Allgemeine Hinweise LiPo-Akkus bedürfen besonders aufmerksamer Behandlung. Dies gilt sowohl bei Ladung und Entladung als auch bei Lagerung und sonstiger Handhabung. Hierbei sind die folgenden besonderen Spezifi kationen einzuhalten: Fehlbehandlung kann zu Explosionen, Feuer, Rauchentwicklung und Vergiftungsgefahr führen. Daneben führt die Nichtbeachtung der Anleitungsund Warnhinweise zu Leistungseinbußen und sonstigen Defekten. Die Kapazität des Akkus verringert sich mit jeder Ladung/Entladung. Auch bei der Lagerung bei zu hohen oder zu niedrigen Temperaturen kann diese eine allmähliche Verringerung der Kapazität zur Folge haben. Im Modellbau erreichen die Akkus wegen der zum Teil hohen Entladeströme und der Induktionsströme des Motors bei Beachtung aller Lade- und Entladevorschriften nach 50 Zyklen noch etwa 50-80% der Kapazität eines neuen Akkus. Akkupacks dürfen nur in Ausnahmefällen in Reihe oder parallel geschaltet werden, da die Zellenkapazitäten und der Ladezustand zu unterschiedlich sein können. Von uns gelieferte Akkupacks sind deshalb selektiert. Besondere Hinweise zur Ladung von Graupner LiPo-Akkus Da die Firma Graupner GmbH & Co. KG die richtige Ladung und Entladung der Zellen nicht überwachen kann, wird jegliche Garantie bei fehlerhafter Ladung oder Entladung ausgeschlossen. Laden Sie die Akkus niemals unbeaufsichtigt auf! Für die Ladung von Li-Po Akkus dürfen nur die zugelassenen Ladegeräte mit den dazugehörigen Ladekabeln verwendet werden. Jede Manipulation am Ladegerät bzw. Ladekabel kann zu schwerwiegenden Schäden führen. Die max. Ladekapazität muss auf das 1,05-fache der Akkukapazität begrenzt werden. Beispiel 700-mAh-Akku: maximale Ladekapazität 735 mah Verwenden Sie für die Ladung und Entladung von LiPo-Akkus nur speziell dafür ausgelegte Lade-/ Entladegeräte von Graupner, siehe Seite 13 oder unter Stellen Sie sicher, dass die Zellenzahl bzw. die Ladeschlussspannung sowie die Entladeschlussspannung richtig eingestellt sind. Beachten Sie dazu die Bedienungsanleitung Ihres Lade-/Entladegerätes. Der mehrpolige weiße Stecker (Zellenzahl + 1 Pole) ist für den Anschluss eines LiPo-Balancers, bspw. eines in speziellen LiPo-Ladegeräten integrierten Balancers, siehe Seite 13, oder des LiPo- Balancers Best.-Nr bzw vorgesehen. Für eine sichere Ladung und hohe Lebensdauer der LiPo-Akkus ist der Balancer-Anschluss unbedingt zu verwenden! Weitere Hinweise zur Handhabung Der zu ladende Akku muss sich während des Ladevorgangs auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage befi nden! Auch sind brennbare oder leicht entzündliche Gegenstände von der Ladeanordnung fernzuhalten. Akkus dürfen nur unter Aufsicht geladen werden. Grundsätzlich dürfen in Reihe geschaltete LiPo-Akkus im Pack gemeinsam nur geladen werden, wenn die Spannung der einzelnen Zellen nicht mehr als 0,05V abweicht. Sollte die Abweichung der Spannung der einzelnen Zellen mehr als 0,05 V aufweisen, so muss die Zellenspannung durch Einzelzellenladung oder Einzelzellenentladung möglichst genau angeglichen werden. Unter diesen Vorraussetzungen können Graupner LiPo-Akkus mit max. 2C (der Wert von 1C entspricht der Zellenkapazität) Ladestrom geladen werden. Ab einer Spannung von max. 4,2 V pro Zelle muss mit einer konstanten Spannung von 4,2 V pro Zelle weitergeladen werden, bis der Ladestrom 0,1... 0,2 A unterschreitet. Eine Spannung von über 4,25V pro Zelle muss auf jeden Fall vermieden werden, da die Zelle sonst dauerhaft beschädigt wird und Feuer verursachen kann. Um eine Überladung von einzelnen Zellen im Pack zu vermeiden, sollte für eine höhere Lebensdauer die Abschaltspannung zwischen 4,1 V... 4,15 V pro Zelle eingestellt werden. Nach jedem Ladevorgang ist zu prüfen, ob eine der Zellen im Pack eine Spannung von über 4,2 V aufweist. Alle Zellen müssen die gleiche Spannung aufweisen. Sollte die Spannung der einzelnen Zellen mehr als 0,05 V abweichen, so muss die Zellenspannung durch Einzelzellenladung oder Einzelzellenentladung angeglichen werden. Um ein Überladen der Zellen nach längerem Gebrauch in Packs zu vermeiden, sollten diese regelmäßig einzeln geladen werden. Laden Sie niemals die Akkuzellen mit falscher Polarität. Wenn die Akkus verpolt geladen werden, gibt es unnormale chemische Reaktionen und der Akku wird unbrauchbar. Brüche, Rauch und Flammen können dadurch erzeugt werden. Der zulässige Temperaturbereich beim Laden und lagern von LiPo - Akkus beträgt C. Lagerung: LiPo Zellen sollen mit einer eingeladenen Kapazität von % gelagert werden. Sicherheitshinweise 7

8 Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Lithium-Polymer-Akkus Sinkt die Spannung der Zellen unter 3V, so sind diese unbedingt nachzuladen ( %). Tiefentladung und Lagerung im entladenen Zustand (Zellenspannung < 3V) machen den Akku unbrauchbar. Besondere Hinweise zur Entladung von Graupner LiPo-Akkus: Ein Dauerstrom von ca. 1C stellen für Graupner LiPo-Akkus kein größeres Problem dar. Bei größeren Strömen beachten Sie bitte die Katalogangaben. Beachten Sie jedoch die max. Belastung des Stecksystems, siehe max. Entladestrom auf dem Akku. Eine Entladung von unter 2,5 V pro Zelle schädigt die Zellen dauerhaft und ist daher unbedingt zu vermeiden. Um eine Tiefentladung einzelner Zellen zu verhindern wird der LiPo-Tiefentladeschutz Best.-Nr dringend empfohlen. (Für mc-22hott LiPo- Senderakku nicht geeignet.) Außerdem müssen Sie den Motor abstellen, sobald Sie einen starken Leistungsabfall bemerken. Sollten die einzelnen Zellen verschieden voll geladen sein, käme die Unterspannungsabschaltung des Reglers eventuell zu spät, so dass einzelne Zellen zu sehr entladen werden könnten. Das frühzeitige Abschalten des Motors erhöht die Lebensdauer der Zellen enorm. Kurzschlüsse sind unbedingt zu vermeiden. Permanente Kurzschlüsse führen zur Zerstörung des Akkus, hohe Temperaturen und ggf. Selbstentzündung können die Folge sein. Die Akkutemperatur beim Entladen darf in keinem Fall über 70 C ansteigen. Ansonsten ist für eine bessere Kühlung oder für eine geringere Entladung zu sorgen. Die Temperatur lässt sich leicht mit dem Infrarotthermometer Best.-Nr prüfen. 8 Sicherheitshinweise Weitere Hinweise zur Handhabung Schließen Sie die Akkus niemals kurz. Ein Kurzschluss lässt einen sehr hohen Strom fl ießen, der die Zellen aufheizt. Dies führt zu einem Elektrolytverlust, Gasen oder gar zu Explosionen. Vermeiden Sie die Nähe oder den Umgang der Graupner LiPo-Akkus mit leitenden Oberfl ächen wegen der Gefahr eines Kurzschlusses. Stabilität der Gehäusefolie: Die Aluminium Laminate-Film-Folie kann leicht durch scharfe Gegenstände wie Nadeln, Messer, Nägel, Motoranschlüsse oder ähnliches beschädigt werden. Beschädigungen der Folie machen den Akku unbrauchbar. Der Akku muss deshalb so in das Modell eingebaut werden, dass auch bei einem Absturz oder Crash der Akku nicht verformt werden kann. Bei einem Kurzschluss könnte der Akku brennen. Ebenso können Temperaturen über 70 C das Gehäuse beschädigen, so dass dieses undicht wird. Dies hat einen Elektrolytverlust zur Folge, der Akku wird unbrauchbar und ist zu entsorgen. Mechanischer Schock: Die LiPo-Akkus sind mechanisch nicht so stabil wie Akkus in Metallgehäusen. Vermeiden Sie daher mechanische Schocks durch Herunterfallen, Schlagen, Verbiegen usw. Schneiden, reißen, deformieren oder bohren Sie niemals an der Laminate-Film- Folie. Verbiegen oder verdrehen Sie niemals den LiPo-Akku. Üben Sie keinen Druck auf den Akku oder die Anschlüsse aus. Handhabung der Anschlüsse: Die Anschlüsse sind nicht so robust wie bei anderen Akkus. Dies gilt insbesondere für den Pluspol- Anschluss. Die Anschlüsse können leicht abbrechen. Wegen der Wärmeübertragung dürfen die Anschlussfahnen nicht direkt gelötet werden. Zellenverbindung: Direktes Löten an den Akkuzellen ist unzulässig. Direktes Löten kann Komponenten der Akkus wie Separator oder Isolator durch die Hitze beschädigen. Akkuanschlüsse sollten nur industriell durch Punktschweißung erfolgen. Bei fehlendem oder abgerissenem Kabel ist eine professionelle Reparatur durch den Hersteller oder Vertreiber erforderlich. Ersatz von einzelnen Akkuzellen: Der Austausch von Akkuzellen darf nur durch den Hersteller oder den Vertrieb erfolgen und darf niemals vom Benutzer selbst vorgenommen werden. Keine Nutzung von beschädigten Zellen: Beschädigte Zellen dürfen in keinem Fall mehr in Benutzung genommen werden. Kennzeichen beschädigter Zellen sind u.a. beschädigte Gehäuseverpackung, Verformung der Akkuzellen, Geruch von Elektrolyte oder auslaufende Elektrolyte. In diesen Fällen ist eine weitere Verwendung der Akkus nicht mehr zulässig. Beschädigte oder unbrauchbare Zellen sind Sondermüll und müssen entsprechend entsorgt werden. Allgemeine Warnhinweise Die Akkus dürfen nicht in Feuer gelangen oder eingeäschert werden. Ebenso dürfen die Zellen nicht in Flüssigkeiten wie Wasser, Meerwasser oder Getränke eingetaucht werden. Jeder Kontakt mit Flüssigkeit gleich welcher Art ist zu vermeiden. Einzelne Zellen und Akkus sind kein Spielzeug und dürfen deshalb nicht in die Hände von Kindern gelangen. Akkus/Zellen außerhalb der Reichweite von Kindern aufbewahren. Akkus dürfen nicht in die Nähe von Babys oder Kleinkinder gelangen. Sollten Akkus verschluckt worden sein, so ist sofort ein Arzt oder Notarzt aufzusuchen. Akkus dürfen nicht in eine Mikrowelle oder unter

9 Druck geraten. Rauch und Feuer und noch mehr können die Folgen sein. Zerlegen Sie niemals einen LiPo-Akku. Das Zerlegen eines Akkus kann interne Kurzschlüsse verursachen. Gasentwicklung, Feuer und Explosionen oder andere Probleme können die Folge sein. Die in den LiPo-Akkus enthaltenen Elektrolyte und Elektrolytdämpfe sind gesundheitsschädlich. Vermeiden Sie in jedem Fall direkten Kontakt mit Elektrolyten. Bei Kontakt von Elektrolyten mit Haut, Augen oder anderen Körperteilen muss ein sofortiges Aus- oder Abspülen mit ausreichend frischem Wasser vorgenommen werden, anschließend muss ein Arzt konsultiert werden. Im Gerät eingebaute Akkus immer aus den Geräten entnehmen, wenn das Gerät gerade nicht verwendet wird. Geräte nach dem Gebrauch immer ausschalten, um Tiefentladungen zu vermeiden. Akkus immer rechtzeitig aufl aden. Akkus auf einer nicht brennbaren, hitzebeständigen und nicht leitenden Unterlage lagern! Tiefentladene LiPo-Akkus sind defekt und dürfen nicht mehr verwendet werden! Hinweis zum Fernsteuerset mc-22 HoTT Best.-Nr Das Fernsteuerset ist serienmäßig mit einem LiPo- Senderakku ausgestattet. Ab einer voreinstellbaren Warnschwelle (Werkeinstellung 10,8 V) erscheint eine Warnanzeige im Display. Sollten Sie den LiPo-Akku gegen einen NiMH-Akku austauschen, ist die Warnschwelle im Menü»Allgem. Einstellungen«anzupassen (empfohlen für neue NiMH-Akkus wird 9,3 V). Entsorgung verbrauchter Batterien und Akkus: Jeder Verbraucher ist nach der deutschen Batterieverordnung gesetzlich zur Rückgabe aller gebrauchten und verbrauchten Batterien bzw. Akkus verpfl ichtet. Eine Entsorgung über den Hausmüll ist verboten. Alte Batterien und Akkus können unentgeltlich bei den öf fentlichen Sammelstellen der Gemeinde, in unseren Verkaufsstellen und überall dort abgegeben werden, wo Batterien und Akkus der betreffenden Art verkauft werden. Sie können die von uns gelieferten Batterien nach Gebrauch aber auch ausreichend frankiert an folgende Adresse zurücksenden: Graupner GmbH & Co. KG Service: Gebrauchte Batterien Henriettenstr D Kirchheim unter Teck Sie leisten damit einen wesentlichen Beitrag zum Umweltschutz! Vorsicht: Beschädigte Akkus bedürfen für den Versand u. U. einer besonderen Verpackung, da z. T. sehr giftig!!!!! Änderungen vorbehalten! Sicherheitshinweise 9

10 mc-22 -Fernsteuertechnologie der neuen Generation HoTT (Hopping Telemetry Transmission) ist die Synthese aus Know-How, Engineering und weltweiten Tests durch Profi -Piloten im 2,4-GHz-Bereich mit bi direktionaler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger. Über einen im Empfänger integrierten Rückkanal, der Empfängerdaten wie Akkuspannung, Signalstärke, Temperatur u. a. m. sendet, lassen sich die Daten weiterer Sensoren, wie z. B. VARIO-Sensor, GPS-Sensor,... (siehe Anhang), ebenfalls an den Sender übertragen und dort auf dem Display anzeigen. Basierend auf der bewährten mc-22 und deren Weiterentwicklung zur mc-22s und mc-22ifs erscheint nun der Sender unter der Bezeichnung mc-22hott in einer weiteren Neuaufl age und ist jetzt serienmäßig mit der eingangs erwähnten 2,4-GHz-HoTT-Technologie ausgestattet. Selbstverständlich stehen die inzwischen tausendfach bewährten Vorzüge der bisherigen mc-22-systeme weiterhin uneingeschränkt zur Verfügung. In Verbindung mit einem HoTT-Empfänger GR-24 lassen sich bis zu 12 Steuerfunktionen getrennt ansteuern genug, um im Extremfall am Seiten- oder Höhenruder auch einmal zwei oder mehr Servos einsetzen zu können. Mit den bekannten NAUTIC-Modulen sind zusätzliche Funktionserweiterungen möglich, sodass auch Freunde des Scale-, Truck- und Schiffsmodellbaus die Vorzüge der mc-22hott nutzen können. Eine hohe Aufl ösung des Servoweges für feinfüh liges Steuern wird mit dem aktuellen Graup ner HoTT- Sender erreicht. Die mc-22hott und ihre Software werden dem modernen Modellbau im Allgemeinen wie auch anspruchsvolleren Programmierungen bis hin zu Wettbewerbsansprüchen gerecht. Die zugrunde liegende moderne Hardware ist so ausgelegt und bemessen, dass sie eine kontinuierliche Weiterentwicklung der Software ermöglicht. 10 Vorwort Die Bedienung ist denkbar einfach: Ein digitaler Drehgeber und nur vier Softkeys erlauben ein schnelles und direktes Programmieren der Modelle. Gerade der Einsteiger wird von der Übersichtlichkeit profi tieren. Haben Sie dennoch ein Problem und steht Ihnen das Handbuch gerade nicht zur Verfügung, hilft Ihnen die integrierte Online -Hilfe auf Tastendruck schnell weiter. Um dem Modellbau-Einsteiger die erste Programmierung zu erleichtern, haben sich die Software- Entwickler dazu entschlossen, in der serienmäßigen Grundeinstellung nur die für Anfänger wirklich relevanten Menüs zugänglich zu machen. Sie haben aber dennoch jederzeit Zugriff auf die ausgeblendeten Menüpunkte oder aber Sie programmieren die mc-22hott von Beginn an auf den Betriebsmode Expertenmenü. Die Software ist klar strukturiert. Funktional zusammenhängende Optionen sind inhaltlich klar organisiert und durch Piktogramme charakterisiert: Speicher Grundeinstellung Sender, Servos, Modelle Gebereinstellung (Steuerelemente) Schalter Flugphasen Uhren Mischer Sonderfunktionen Globale Funktionen 30 Modellspeicherplätze bietet die mc-22hott. In jedem Modellspeicherplatz können zusätzlich bis zu vier Flugphasenprogramme abgelegt werden, die es Ihnen ermöglichen, beispielsweise verschiedene Testeinstellungen oder Parameter für unterschiedliche Aufgaben auf Tastendruck abzurufen. Das große Grafi kdisplay ermöglicht eine übersichtliche und einfache Bedienung. Die grafi sche Darstellung bei der Mischer-, Dual- Rate-/Exponential- oder Kanal-1-Kurven-Einstellung ist insbesondere bei der Fixierung nichtlinearer Kurvencharakteristiken außerordentlich hilfreich. In dem vorliegenden Handbuch wird jedes Menü ausführlich beschrieben. Tipps, viele Hinweise und Programmierbeispiele ergänzen die Beschreibungen. Die Erläuterungen modellbauspezifi scher Fachbegriffe wie Geber oder Dual-Rate, Butterfl y und andere fehlen ebenso wenig wie ein ausführliches Sachwortverzeichnis. Informationen über das Zubehörprogramm sind im Anhang zu fi nden. Eine tabellarische Schnellübersicht mit den wichtigsten Bedienschritten fi nden Sie ab Seite 56. Beachten Sie die Sicherheitshinweise und technischen Hinweise. Testen Sie zunächst alle Funktionen gemäß der Anleitung. Führen Sie Programmierungen nur am Boden aus und schalten Sie einen eventuell eingebauten Motor ab. Überprüfen Sie die Programmierungen zunächst am Boden, bevor Sie das Mo dell ernsthaft in Betrieb nehmen und gehen Sie verantwortungsvoll mit Ihrem ferngesteuerten Modell um, damit Sie sich und andere nicht gefährden. Das Graupner Team bedankt sich bei allen Anwendern für die konstruktiven Vorschläge und Hinweisen, welche in die nun vorliegende Aufl age eingefl ossen sind. Kirchheim-Teck, im Juli 2011

11 mc-22 Ausbau-Fernlenkset mit max. 12 Steuerfunktionen Technik, die begeistert Hohe Funktionssicherheit der Graupner HoTT-Technologie durch bidirektionale Kommunikation zwischen Sender und Empfänger mit integrierter Telemetrie und ultraschnellen Reaktionszeiten. Der praxisbewährte Dual-Funktions-Rotary-Encoder mit 3D-Rotary-Select-Programmiertechnik sorgt in Kombination mit einer klar strukturierten, modernen Software für eine einfache Bedienung. Das kontrastreiche Grafi kdisplay liefert eine perfekte Anzeige aller Einstellparameter und Telemetriedaten. Die Telemetriedaten lassen sich optional auf einer micro-sd Speicherkarte speichern. Ein Anschluss zum Auslesen und Speichern von Modellspeichern und für Firmware-Updates ist bereits integriert. Profi -Microcomputer-Fernlenksystem in moderner 2,4 GHz Graupner HoTT-Technologie mit bidirektionaler Kommunikation zwischen Sender und Empfänger Bidirektionale Kommunikation zwischen Sendermodul und Empfänger Zukunftssicher durch Updatefähigkeit über USB-Schnittstelle Schnellste Übertragungsrate für extreme Reaktionen 4-sprachiges Dialogmenü (Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch) 30 Modellspeicher Modulationsarten auswählbar: PPM 18, PPM 24. Über optionales HF-Umschalt-Modul MHz/ IFS/Weatronic-HoTT (Best.-Nr ) sowie passendem HF-Modul und Stabantenne auch PCM20, SPCM20 12 Steuerfunktionen. Vereinfachte Zuordnung von Bedienelementen wie Steuerknüppel, Extern- Schalter, Proportional-Gebern und Trimmhebel als Geberfunktionen Durch die Ablage der Modelldaten in einem nichtfl üchtigen Speicher (EEPROM) entfällt die Notwendigkeit einer Lithium-Batterie zur Datensicherung bei entladenem oder entnommenem Senderakku. 3D-Rotary-Encoder in Verbindung mit vier Programmiertasten erlauben präzise Einstellungen und hohen Programmierkomfort MULTI-DATA-GRAPHIK-LCD-Monitor mit hoher Aufl ösung gewährleistet perfektes Monitoring und exakte graphische Darstellung von Multi-Punkt- Kurven für Gas, Pitch, Heckrotor, EXPO/DUAL- RATE und Mixer-Kennlinien Real Time Processing (RTP), Einstellungen und Änderungen erfolgen quasi in Echtzeit ADT Advanced Digital Trim System für alle vier Knüppeltrimmfunktionen mit schnellverstellbarer Beschreibung Fernlenkset 11

12 mc-22 Ausbau-Fernlenkset mit max. 12 Steuerfunktionen Gas-/Leerlauf-Trimmung KOMFORT-MODE-SELECTOR zur einfachen Umschaltung des Betriebsmode (z. B. Gas rechts/gas links) Grafi sche Servo-Anzeige für einen schnellen und einfachen Überblick und zur Überprüfung der Servoeinstellungen Grundeinstellungen beim Flächenmodell: Motor an K1 (Leerlauftrimm), Leitwerk (Typ), QR/WK (Anzahl der Servos) Grundeinstellungen beim Helimodell: Taumelscheiben-Typ 1 4, Rotordrehrichtung, Pitch-Minimum vorn/hinten 6 frei programmierbare Mischer für Segler- und Motorfl ugmodelle, 3 im Heliprogramm, davon je 2 Kurvenmischer mit frei in 1 %-Schritten einstellbarem 5-Punkt-Kurvenmischer 3- bzw. 5-Punkt-Mischer für Gas, Pitch und Heck sowie eine Kreisel-Offseteinstellung verfügbar. Diese Einstellungen können separat für jede Flugphase vorgenommen werden. Die im Helikopter-Menü verfügbaren Gas- und Pitchkurven sind mit einem Multi-Point-Curve- System ausgestattet. Dabei wird unter Verwendung eines ausgeklügelten Polynom-Approximationsverfahrens aus den gewählten Mischerstützpunkten eine ideal gerundete Kurvenform erzeugt. 2-stufi ges Expo-/Dual-Rate-System, einzeln einstellbar, während des Fluges umschaltbar, für jedes Modell getrennt einstellbar Integrierte Flugphasenmenüs, Sub-Trim zur Einstellung der Neutralstellungen aller Servos, Querruder-Differential-Mischer, Butterfl y-mischer, Flaperon-Mischer Phasentrimmung je nach Modelltyp Wölbklappen, Querruder oder Höhenruder Helikopter-Taumelscheibenmischer für 1-, 2-, 3- und 4-Punkt-Anlenkung 12 Beschreibung Fernlenkset Umfangreiches Flächenmischer-Menü mit 12 Ein stell-programmen für 2 Querruder und 2 Wölbklappen (Anzahl der Servos) Servoweg-Einstellung für 12 Servos, Servo-Reverse, Servo-Mitte, Servo-Weg je Seite getrennt einstellbar, grafi sche Anzeige für alle Servos Stoppuhren/Countdown-Timer mit Alarm-Funktion Betriebszeit-Uhr, für jedes Modell getrennt verfügbar HILFE-Taste mit Hinweisen zum momentan ausgewählten Programmiermenü Modell-Kopierfunktion für alle Modellspeicher Vorbereitet für ein Interface-Modul zum Kopieren zwischen Sendern mc-22hott, mc-22/mc-22s/ mc-22ifs oder zwischen Sender mc-22hott und einem PC Zwei NAUTIC-Module und -Decoder zur Funktionserweiterung anschließbar. (Je nach NAUTIC-Modul wird 1 Empfängerausgang auf 16 Schaltkanäle oder 4 Proportionalfunktionen erweitert, siehe Anhang.) Mit dem wahlweise nachrüstbaren DSC-Modul kann der Sender mc-22hott sowohl an Simulatoren wie auch als Lehrer- bzw. Schüler-Sender verwendet werden. HoTT-Merkmale Einfaches und extrem schnelles Binding Gleichzeitiger Betrieb von bis zu 200 Sendern Reichweite: Test- und Warnfunktion Unterspannungswarnung für Sender- und Empfängerakku Extrem breiter Empfänger-Betriebsspannungsbereich von 3,6 V bis 8,4 V (funktionsfähig bis 2,5 V) Telemetrie-Menü zur Anzeige von Telemetriedaten sowie zur Programmierung der Empfängerausgänge (Fail-Safe, freie Kanalzuordnung (Channel Mapping), Mischfunktionen, Servoeinstellungen,...) und optional anschließbaren Sensoren Telemetrieauswertung in Echtzeit Binden von beliebig vielen Empfängern zur Kanalerweiterung (empfohlen max. vier HoTT-Empfänger bis 32 Kanäle) Im Satellitenbetrieb überträgt der eine Empfänger über ein Kabel das Signal zum zweiten Empfänger, wenn dieser völlig abgeschirmt sein sollte. Drahtloses LS-System zwischen Lehrer-und Schüler-Sender über zusätzlichen Empfänger, der am Lehrer-Sender befestigt wird. Bis zu vier Servos können blockweise mit einer Servo-Zykluszeit von 10 ms gleichzeitig angesteuert werden (nur für Digitalservos!) Maximale Störunempfi ndlichkeit durch optimiertes Frequenzhopping und breiter Kanalspreizung Intelligente Datenübertragung mit Korrekturfunktion Extrem schnelles Rebinding auch bei maximaler Entfernung Technische Änderungen und Software-Änderungen vorbehalten!

13 mc-22 Ausbau-Fernlenkset mit max. 12 Steuerfunktionen mc-22hott Microcomputer-Fernlenksystem Microcomputer-Telemetrie-Sender Graupner HoTT mc-22 mit eingebautem LiPo-Senderakku 2800 mah, Graupner HoTT 2.4 GHz FHSS Modul mit micro SD Kartenslot zur Speicherung der Telemetriedaten und Kopfhöreranschluss, 12-Kanal Empfänger Graupner HoTT GR-24* und Alu-Senderkoffer, Best.-Nr * (Akkus für den Empfänger siehe Graupner Hauptkatalog FS oder im Internet unter Empfohlene Ladegeräte (Zubehör) Anschluss 220 V Anschluss 12 V geeignet für folgende Akku typen NC NiMH LiPo Bleiakku Best.-Nr. Bezeichnung 6411 Ultramat 8 x x x x x 6463 Ultramat 12 plus* x x x x x 6464 Ultramat 14 plus* x x x x x x 6466 Ultra Trio plus 14* x x x x x x 6468 Ultramat 16S* x x x x x x 6469 Ultra Trio Plus 16* x x x x x 6470 Ultramat 18* x x x x x x 6475 Ultra Duo Plus 45* x x x x x x 6478 Ultra Duo Plus 60* x x x x x x 6480 Ultra Duo Plus 80* x x x x x x * mit integriertem Balancer; ggf. erforderlich: Balancerverlängerung Best.-Nr Für die Aufl adung ist zusätzlich für den Sender das Ladekabel Best.-Nr und für den Empfängerakku das Ladekabel Best.-Nr erforderlich. Weitere Ladegeräte sowie Einzelheiten zu den aufgeführten Ladegeräten fi nden Sie im Graupner Hauptkatalog FS sowie im Internet unter Technische Daten Sender mc-22 Frequenzband 2,4 2,4835 GHz-Band Modulation Hopping Telemetrie Transmission im PPM18-, PPM24-Modus PCM20, SPCM20 nur über optionales HF-Umschalt-Modul (Best.-Nr ) mit passendem HF-Modul und Stabantenne* Reichweite m Steuerfunktionen max. PPM 18 = 9, PPM 24 = 12** Steuerfunktionen max. (senderseitig) Temperaturbereich Antenne Betriebsspannung Stromaufnahme ca. Abmessungen ca. Gesamtgewicht ca. 10, (4 proportional trimmbar, 6 proportional oder schaltbar) plus 2 Software- Steuerfunktionen -10 C +55 C SMA-Anschluss, umklapp- und abschraubbar. Länge ca. 110 mm 9,6 12 V ca. 150 ma 225 x 215 x 70 mm g mit Senderakku * Antennenumbau im Graupner Service ** PPM24 für HoTT-Empfänger GR-24, Best.-Nr sowie GR-32, Best.-Nr Zubehör (weiteres Zubehör siehe Anhang) Best.-Nr. Bezeichnung 71 Komfort-Umhängeriemen Sendertragegurt Graupner HoTT 72 Komfort-Kreuzriemen Deluxe-Kreuzriemen 1125 Breiter Umhängeriemen 1127 Senderaufhängung 1128 Kurzknüppel 3289 Lehrer-/Schülersystem Schülermodul Lehrermodul 4110 Schutzkappen für Knüppel schalter 3093 CONTEST-Senderpult Carbon 3098 Windschutz für Carbon- Senderpulte Technische Daten Empfänger GR-24 Betriebsspannung (2,5) 3,6...8,4 V* Stromaufnahme ca. 70 ma Frequenzband 2,4 2,4835 GHz Ländereinstellung GENERAL, zulässig in allen Länder außer Frankreich und FRANCE nur für Frankreich Antenne 2 x Draht 145 (Antenne 30) mm Reichweite ca m Ansteckbare Servos 12 Ansteckbare Telemetrie- Sensoren Temperaturbereich ca. Abmessungen ca. Stromaufnahme ca. Gewicht Ersatzteile: Best.-Nr. Bezeichnung Senderantenne HoTT schraubbar 1 (über das Y- bzw. V-Kabel Best.-Nr bzw..32 lassen sich 2 Sensoren anschließen) C 46 x 31 x 14 mm 70 ma ca. 16 g * Die Angabe des zulässigen Betriebspannungsbereiches gilt ausschließlich für den Empfänger! Bitte beachten Sie in diesem Zusammenhang, dass die Eingangsspannung des Empfängers ungeregelt an den Servoanschlüssen bereitgestellt wird, der zulässige Betriebsspannungsbereich der überwiegenden Mehrzahl der anschließbaren Servos, Drehzahlsteller, Gyros usw. aber nur 4,8 bis 6 Volt beträgt! Weiteres Zubehör zum Fernlenkset mc-22hott siehe Anhang sowie im Graupner Hauptkatalog FS oder im Internet unter Beschreibung Fernlenkset 13

14 Betriebshinweise Öffnen des Sendergehäuses Vor dem Öffnen Sender ausschalten (Power-Schalter auf OFF ). Schieben Sie beide Verriegelungsschieber entgegen der Pfeilrichtung nach innen bis zum Anschlag, dann den Gehäuseboden aufklappen und aushängen. Zum Schließen des Senders den Gehäuseboden an der Unterseite einhängen, Boden zuklappen und beide Schieber in Pfeilrichtung nach außen schieben. Achten Sie darauf, dass beim Schließen keine Kabel eingeklemmt werden. Wichtige Hinweise: Nehmen Sie keinerlei Veränderungen an der Schaltung vor, da ansonsten der Garantieanspruch und auch die behördliche Zulassung erlöschen! Berühren Sie keinesfalls die Platinen mit metallischen Gegenständen. Berühren Sie Kontakte auch nicht mit den Fingern. Klemmen Sie bei allen Arbeiten im Sender zuvor den Senderakku ab, um Kurzschlüsse auf der Senderplatine zu vermeiden! (Siehe Abb. unten rechts.) Sender-Stromversorgung Der Sender mc-22hott ist serienmäßig mit einem wiederaufl adbaren hochkapazitiven LiPo-Akku 2800 mah ausgestattet (Änderung vorbehalten). Dieser Akku ist jedoch bei Auslieferung nicht vollständig geladen. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen niemals Trockenbatterien und auch keine Batterieboxen. Die Senderakkuspannung ist während des Betriebs im LCD-Display zu überwachen. Bei Unterschreiten einer im Menü»Allgemeine Einstellungen«, Seite 164 einstellbaren Spannung des Senderakkus ertönt ein akustisches Warnsignal und im Display erscheint Warnanzeige. Spätestens jetzt ist der Betrieb des Senders unverzüglich einzustellen und der Senderakku aufzuladen. Es wird empfohlen, die Warnschwelle für den Akku muss geladen werden!! LiPo- Senderakku auf minimal 10,8 V einzustellen (Werkeinstellung), im Falle eines NiMH-Akkus auf minimal 9,3 V. Eine separate Warnschwelle kann alternativ auch im Menü»Telemetrie«, Seite 142 festegelegt werden. Akku-Betriebszeituhr im Display Modellname #01 0:11h 0.0V H-J Sandbrunner Stoppuhr Flugzeit V 0:11h Diese Uhr zeigt die kumulierte Betriebszeit des Senders seit dem letzten Ladevorgang des Senderakkus. Die Betriebszeituhr wird automatisch auf den Wert 0:00 zurückgesetzt, sobald bei Wiederinbetriebnahme des Senders die Spannung des Senderakkus, z. B. aufgrund eines Ladevorganges, merklich höher als zuletzt ist. Anschlussbuchsessb sbuchse für Senderakku 14 Betriebshinweise

15 Laden des Senderakkus Verwenden Sie zum Laden des LiPo-Senderakkus nur spezielle LiPo-Ladegeräte mit Balanceranschluss, siehe Seite 13 oder im Internet unter und beachten Sie die Sicherheitshinweise und Behandlungsvorschriften für Lithium-Polymer-Akkus auf der Seite 7ff.. Da der serienmäßige LiPo-Senderakku mit einer speziellen Schutzschaltung ausgestattet ist, kann dieser allein über die seitlich am Sen der angebrachte Ladebuchse mit dem Ladekabel Best.-Nr geladen werden. In Abständen von längstens etwa 6 Monaten sollten Sie den LiPo-Senderakku allerdings beim Laden zusätzlich über eine Balancerverlängerung, Best.-Nr , mit dem LiPo-Ladegerät verbinden. Der Sender MUSS während des gesamten Ladevorganges auf OFF (AUS) geschaltet sein. NIE- MALS den Sender einschalten, solange dieser mit dem Ladegerät verbunden ist! Eine, wenn auch nur kurzzeitige Unterbrechung des Ladevorganges kann die Ladespannung derart ansteigen lassen, dass der Sender durch Überspannung sofort beschädigt oder ein erneuter Ladestart ausgelöst und so der Akku u. U. total überladen wird. Achten Sie deshalb auch immer auf einen sicheren und guten Kontakt aller Steckverbindungen. Polarität der mc-22hott-ladebuchse: Rückstrom-Sicherheitsschaltung und maximaler Ladestrom Sollte ein Automatik-Ladegerät nicht einwandfrei funktionieren und den Akku nicht erkennen, ist die Rückstrom-Sicherheitsschaltung (Schutzdiode) durch Einfügen einer 20-mm-Feinsicherung (5 A, fl ink) in den Sicherungshalter zu überbrücken, siehe Abb. unten. Bei Verwendung von original Graupner Ladegeräten ist diese Überbrückung zwar nicht zwingend erforderlich, aber ohne eingebaute Sicherung darf der max. Ladestrom 0,5 A nicht überschreiten. Mit eingebauter Feinsicherung beträgt der max. zulässige Ladestrom 1,0 A. Bei überbrückter Rückstrom-Sicherheitsschaltung besteht allerdings Kurzschlussgefahr an den Anschlusssteckern des Ladekabels. Bei Kurzschluss oder Verpo lung wird die Ladekreissicherung des Senders sofort beschädigt! Eine defekte Sicherung immer durch eine neue 20-mm-Glasrohrsicherung (5 A, fl ink) ersetzen. Niemals durch Überbrücken reparieren. Ersatzsicherungen erhalten Sie in jedem Elektro-Fachgeschäft. Entnahme des Senderakkus Zur Entnahme des Senderakkus Steckverbindung auf der Senderplatine vorsichtig lösen und Gummiringe am Batteriefach zur Seite schieben. Ziehen Sie den Stecker vorsichtig am Kabel oder besser mit dem Fingernagel an der Nase auf der Steckeroberseite nach oben heraus. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den Zustand des Akkus. Polarität Senderakkuanschluss: Polarität Akkustecker + braun oder schwarz rot Die auf dem Markt befi ndlichen Ladekabel ande rer Hersteller weisen oft abweichende Polaritä ten auf. Verwenden Sie deshalb nur original Graupner Ladekabel. Sicherung (5A, flink) Nase Betriebshinweise 15

16 Betriebshinweise Laden des Empfängerakkus Für den Empfänger stehen zur Stromversorgung Akkus unterschiedlicher Spannung und Kapazität zur Auswahl (siehe Hauptkatalog FS bzw. im Internet unter Beachten Sie in diesem Zusammenhang auch die Anmerkungen zur Stromversorgung der Empfangsanlage auf Seite 35. Verwenden Sie aus Sicherheitsgründen niemals Trockenbatterien und auch keine Akkuboxen, sondern nur fertig konfektionierte Akkupacks aus dem Graupner Sortiment. Überprüfen Sie in regelmäßigen Abständen den Zustand der Akkus. Warten Sie mit dem Laden der Akkus nicht, bis die Rudermaschinen erst merklich langsamer geworden sind. Das Ladekabel Best.-Nr kann zum Laden direkt an den Empfängerakku angesteckt werden. Ist der Akku im Modell über eines der Stromversorgungskabel Best.-Nr. 3046, 3050, 3934 bzw angeschlossen, dann erfolgt die Ladung über die im Schalter integrierte Ladebuchse bzw. den gesonderten Ladeanschluss. Der Schalter des Stromversorgungskabels muss zum Laden auf AUS stehen. Allgemeine Ladehinweise Es sind stets die Ladeanweisungen des Ladegeräte- sowie des Akkuherstellers einzuhalten. Ladevorgänge niemals unbeaufsichtigt lassen! Achten Sie auf den maximal zulässigen Ladestrom des Akkuherstellers. Der Ladestrom für den Senderakku darf ohne eingebaute Feinsicherung in der Rückstromsicherheitsschaltung 0,5 A und mit Feinsicherung generell 1,0 A nicht überschreiten, siehe Seite 15! Begrenzen Sie ggf. den Strom am Ladegerät. Andernfalls riskieren Sie Schäden an der Platine durch Überlastung der Leiterbahnen und/oder eine Überhitzung des Akkus. Vergewissern Sie sich durch einige Probeladungen von der einwandfreien Funktion der Lade-Abschaltautomatik bei Automatik-Ladegeräten. Dies gilt sowohl für NiMH- Empfängerakkus wie auch für den LiPo-Senderakku. Der LiPo-Senderakku sollte spätestens alle etwa 6 Monate mit dem Balancer- Anschluss des LiPo-Ladegerätes verbunden werden. Beachten Sie dazu die Hinweise des verwendeten Ladegerätes sowie die Sicherheitshinweise Seite Bei der Verwendung von NiMH-Empfängerakkus passen Sie ggf. die Delta-Peak-Abschaltspannung an, sofern das verwendete Ladegerät diese Option erlaubt. Beachten Sie die jeweiligen Ladehinweise. Führen Sie keine Akku-Entladungen oder -Pfl egeprogramme über die Sender-Ladebuchse durch! Die Ladebuchse ist für hierfür nicht geeignet! Immer zuerst das Ladekabel mit dem Ladegerät verbinden, dann erst mit dem Empfänger- oder Senderakku. So verhindern Sie einen versehentlichen Kurzschluss mit den blanken Enden der Ladekabelstecker. Längenverstellung der Steuerknüppel Beide Steuerknüppel lassen sich in der Länge stufenlos verstellen, um die Sendersteuerung für feinfühliges Steuern an die Gewohnheiten des Piloten anzupassen. Durch Lösen der Arretierschraube mit einem Inbusschlüssel der Größe 2 lässt sich der Steuerknüppel durch Hoch- bzw. Herunterdrehen verlängern oder verkürzen. Anschließend die Madenschraube wieder vorsichtig anziehen. 16 Betriebshinweise

17 Umstellen der Proportionalgeber Wahlweise kann sowohl der linke wie auch der rechte Steuerknüppel von neutralisierend auf nicht neutralisierend umgestellt werden: Sender wie zuvor beschrieben öffnen. Bei einem Wechsel der serienmäßigen Einstellung gehen Sie wie folgt vor: 1. Feder aus dem betreffenden Neutralisationshebel des Steuerknüppels im Zweifelsfall durch entsprechendes Bewegen des Knüppels lokalisieren mit einer Pinzette aushängen, Hebel hochklappen und auch diesen aushängen. 2. Die mitgelieferte Bremsfeder mit der (schwarzen) selbstschneidenden Schraube auf dem Kunststoffstehbolzen befestigen und hernach die gewünschte Federkraft auf der Seite der Sechskantbuchse durch entsprechendes Einschrauben der M3-Schraube anpassen. Messingbolzen 3. Nach dem Überprüfen der Knüppelfunktionen das Sendergehäuse wieder schließen. Auf neutralisierend zurückstellen Sender wie zuvor beschrieben öffnen. 1. Bremsfeder ausbauen, siehe Abbildung links 2. Nun den entfernten Neutralisationshebel auf der Steuerknüppelseite, auf der die Bremsfeder saß, wieder einhängen. 3. Zunächst die Justierschraube der Steuerknüppelrückstellkraft etwas lösen siehe umseitige Abbildung und dann einen dünnen Bindfaden durch die obere Öse der Feder ziehen, ohne diesen zu verknoten. Nun die Feder mit einer Pinzette mit der unteren Öse in das Justiersystem einhängen und dann das obere Ende der Feder mit dem Bindfaden am Neutralisationshebel einhaken. Ist die Feder wie vorgesehen eingesetzt, den Faden wieder herausziehen. 4. Justieren der Steuerknüppelrückstellkraft wie nachfolgend beschrieben. Steuerknüppelrückstellkraft Die Rückstellkraft der Steuerknüppel ist auf die Gewohnheiten des Piloten einstellbar. Das Justiersystem befi ndet sich neben der Rückholfeder. Durch Drehen der Einstellschraube mit einem Kreuzschlitzschraubendreher kann die gewünschte Federkraft justiert werden: Rechtsdrehung = Rückstellung härter, Linksdrehung = Rückstellkraft weicher. Achtung: Keinesfalls Lötstellen auf der Senderplatine mit metallischen Gegenständen berühren! Neutralisationshebel Betriebshinweise 17

18 Betriebshinweise Montage der Haltebügel Der Sender kann mit der Senderaufhängung Best.-Nr ausgerüstet werden. Dazu den Sender öffnen und den Gehäuseboden abnehmen. Der Gehäuseboden ist zur Montage bereits vorbereitet. Die vier Bohrungen im Gehäuseboden, die zur Befestigung der Haltebügel vorgesehen sind, beispielsweise mit einem Kreuzschlitzschraubendreher von hinten durch leichtes Bohren durchstoßen. Danach den Metallbügel der Halterung von der Innenseite des Gehäusebodens durch die in der Rückwand vorhandene Bohrung nach außen schieben. Die Kunststoffhalterung des Metallbügels zwischen die Stege des Bodens schieben und von unten mit jeweils zwei Schrauben befestigen. Einbau NAUTIC-Module, Externschalter, Schaltund Drehmodule Im Sendergehäuse sind alle Bohrungen zur Montage von Modulen bereits vorhanden. Klemmen Sie zur Sicherheit vorher den Senderakku ab, um Kurzschlüsse zu vermeiden. Achten Sie auch unbedingt darauf, dass Sie die Lötpunkte auf der Senderplatine nicht mit metallischen Gegenständen berühren! Die Löcher sind durch Blindstopfen verschlossen. Diese lassen sich einfach vom Senderinneren her entfernen, indem Sie erst den mittleren Stift und dann den Stopfen herausdrücken. Die aufgeklebten Modulabdeckungen des Senders lassen sich ebenfalls von der Innenseite her durch die vorhandenen Bohrungen mit einem geeigneten Gegenstand nach außen drücken. Jetzt kann die den Modulen ggf. beiliegende Zierplatte aufgelegt und auf Passung kontrolliert werden. Nachdem das Schutzpapier der Klebeseite entfernt wurde, die Zierplatte aufl egen und nach korrektem Ausrichten fest andrücken. Danach die Schutzfolie der bedruckten Oberseite abziehen. In den so vorbereiteten Modulplatz nun das Modul von innen einsetzen und darauf achten, dass die Buchsenreihe der Module zur Sendermitte zeigt. Die Befestigung erfolgt mit den zuvor von den Potentiometern bzw. Schaltern entfernten Drehknöpfen und Muttern, die von außen wieder aufgeschraubt und mit einem passenden Schlüssel, beispielsweise dem Ziermutterschlüssel Best.-Nr. 5733, vorsichtig festgezogen werden. Abschließend die Drehknöpfe übereinstimmend mit der Skala auf den Potentiometerachsen festschrauben. Externschalter, Dreh- und Schaltmodule werden in gleicher Weise eingebaut. Die Haltebügel sind durch eine lange Feder stark vorgespannt. Falls ein weicheres Einklappen der Haltebügel gewünscht wird, muss die Feder entsprechend gekürzt werden. 18 Betriebshinweise Für die Befestigung der Externschalter-Ziermuttern ist der Ziermutterschlüssel Best.-Nr bestens geeignet.

19 Ausrichten der Senderantenne Die abschraub- und knickbare Antenne wird in das Kugelgelenkanschlussstück eingeschraubt und kann mechanisch ausgerichtet werden. Dazu die seitliche Kreuzschlitzschraube lösen, das Kugelgelenk entsprechend drehen und die Schraube wieder vorsichtig anziehen. Hinweis: In geradliniger Verlängerung der Antenne bildet sich nur eine geringe Feldstärke aus. Es ist demnach falsch, mit der Antenne direkt auf das Modell zu zielen. Betriebshinweise 19

20 Betriebshinweise nur für den Betrieb im 35- und 40/41-MHz-Frequenzband mit Synthesizer-HF-Modul Verwendung der Synthesizer-HF-Module aus den mc-22-fernsteuersendern Best.-Nr (77) und (77) Frequenzband- und Kanalwechsel Synthesizer-Empfänger wie auch die bisherigen Der Sender mc-22hott kann mittels des optionalen HF-Umschalt-Moduls MHz/IFS/Weatronic- zu den Senderübertragungsmodi PCM20, SPCM, quarzbestückten Graupner Empfänger, soweit diese HoTT (Best.-Nr ) sowie einer Stabantenne* PPM18 oder PPM24 kompatibel sind, siehe Graupner und passendem HF-Synthesizer-Modul im 35- und Hauptkatalog FS unter verwendet 40-MHz-Frequenzband betrieben werden. In diesem werden. Fall wird eine entsprechende Kanalwahl über das Display eingestellt. Die Kanalwahl erfolgt über den Drehgeber. Senderseitig sind also keine Steckquarze mehr erforderlich sind. In den bisherigen quarzbestückten Graupner Empfängern dürfen nur original Graupner FMsss-Steckquarze aus dem entsprechenden Frequenzband benutzt werden (siehe Anhang). Der Empfängerquarz * Der Wechsel vom 2,4-GHz-Band auf das 35- bzw. R (Receiver/Empfänger) wird in die Öffnung des 40 MHz-Band erfordert den Einbau einer Stabantenne. Empfängers fest eingesteckt. Bitte wenden Sie sich an den Graupner Wichtiger Hinweis: Service. Das HF-Synthesizer-Modul wird über zwei Kabelstränge Eine detaillierte Beschreibung der Inbetriebnahme des Synthesizer-Moduls und der Kanalwahl fi nden Sie auf der Seite 29 im Abschnitt Senderinbetriebnahme-nahme Kanalauswahl. im Sender verbunden. Sind diese Verbindun- gen nicht ordnungsgemäß hergestellt oder wurde der 4-polige Stecker gezogen, um ein Schüler-Modul einzubauen, wechselt der Sender beim Einschalten direkt zur Grundanzeige. Im Display erscheint anstelle einer Kanalnummer die blinkende Anzeige K- -, Der eingestellte Kanal wird im Display angezeigt. Ein Sicherheitssystem verhindert eine HF-Abstrahlung um anzuzeigen, dass das HF-Modul nicht betriebsbereit ist: beim Einschalten des Senders. Das HF-Modul muss erst softwaremäßig aktiviert werden, was einen zusätzlichen Sicherheitsgewinn bedeutet. Modellname Stoppuhr Für das 35-MHz- und 40/41-MHz-Band sind folgende #01 0:00h K 0 00 HF-Synthesizer-Module aus den mc-22-fernsteuer- H-J Sandbrunner Flugzeit 0 00 Anlagen nutzbar: Best.-Nr (77) für das 35/35B-MHz-Band* 11.5V 0:00h Best.-Nr (77) für das 40/41-MHz-Band* * Die in den jeweiligen Ländern zugelassenen Kanäle entnehmen Sie bitte der Frequenztabelle im Anhang. Die Angaben sind allerdings ohne Gewähr, da sich die zugelassenen Frequenzen immer wieder ändern können. Die Kanäle des 41-MHz-Bandes sind in Deutschland nicht zugelassen. Die in den einzelnen Ländern zulässigen Kanäle entnehmen Sie bitte der Frequenztabelle im Anhang. Der Empfänger muss auf dem gleichen Kanal des jeweiligen Frequenzbandes betrieben werden. Wahlweise können Sie sowohl alle Graupner PLL- 20 Betriebshinweise Frequenzbandwechsel: Ein Wechsel des HF-Moduls vom 35-MHz- Band zum 40/41-MHz-Band bzw. umgekehrt ist aus Sicher heitsgründen nur im Graupner Service möglich. Abschließender Hinweis: Benutzen Sie das 2,4 GHz-System nicht bei ausgezogener Teleskopantenne, da sich die Reichweite spürbar verringern kann.

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