Ablösen der Schutzfolie

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Christel Brodbeck
vor 7 Jahren
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1 Hier möchte ich an einer Platine meines Testboard V2.0 Verarbeitung des s Dynamask KM von Bungard zeigen. Es eignet sich für alle gedruckten Schaltungen aus Epoxyd- oder Polyamidbasismaterialien bestehen. Es kann mit einfachen Mitteln, einem Hobbyelektroniker zur Verfügung stehen, verarbeitet werden. Benötigt werden dazu ein UV-Belichter, ein Heißlaminator als Negativentwickler Natriumcarbonat je 10g pro 1Liter Wasser. Ablösen der Schutzfolie Das Dynamask KM ist auf beiden Seiten von einer Schutzfolie umgeben. Eine Seite ist matt andere ist durchsichtig. Zu Beginn löst man matte Folie ab. Dazu eignen sich am Besten zwei Klebestreifen man an einer Ecke des Laminats auf jeder Seite anbringt. Jetzt hält man durchsichtige Seite der Folie mit einem Klebestreifen fest zieht matte Seite mit dem anderen Klebestreifen ab. Dies ist am Anfang nicht ganz einfach aber wenn man es ein paar mal probiert hat geht es schon. Wichtig ist vor dem Auflegen des Laminats auf Platine, dass das Basismaterial fett staubfrei ist. Außerdem sollten keine frisch geätzte Platine mit dem Laminat überzogen werden, den es befindet sich immer ein wenig 1/7

Benötigt werden dazu ein UV-Belichter, ein Heißlaminator als Negativentwickler Natriumcarbonat je 10g pro 1Liter Wasser.

2 Restfeuchtigkeit im Basismaterial so entstehen beim Laminieren Dampfblasen unter dem Laminat. Ich warte wenn es Zeit zulässt immer ein bis zwei tage ehe ich das Laminat aufziehe. Hat man mal keine Zeit zu warten kann man Platinen auch vorsichtig im Backofen trocknen, aber bitte nur ohne das. So etwas gehört nicht in einen Backofen! Es reicht aber manchmal auch, Platinen zuvor ein paar mal durch den Laminator laufen zu lassen, wenn der seine Betriebstemperatur erreicht hat. Danach Platinen wieder abkühlen lassen. aufziehen Jetzt beginnt man damit das von einer Seite der Platine aus vorsichtig aufzuziehen. Wenn das Laminat dann komplett auf dem Basismaterial aufliegt kann man mit leichten Druck darüberstereichen. Es sollte aber nicht fest an gepresst werden sonst kann es bei Laminieren zu Faltenbildung kommen. Erst im Laminator wird mit Druck Hitze das Laminat fest mit der Platine verben. 2/7

Es reicht aber manchmal auch, Platinen zuvor ein paar mal durch den Laminator laufen zu lassen, wenn der seine Betriebstemperatur erreicht hat. Danach Platinen wieder abkühlen lassen.

3 Auflaminieren mit dem Laminator Das Auflaminiren erfolgt jetzt im Laminator dabei wird unter Druck Hitze das Laminat auf das Basismaterial auf gewalzt. Das Laminat wird durch Durchsichtige Schutzfolie geschützt kann so ohne den Laminator zu verschmutzen auf gewalzt werden. Diesen Vorgang sollte man 2-3 mal wiederholen damit sich das Laminat auch richtig mit der Platine verbindet. Jetzt heißt es erst mal wider das Basismaterial abkühlen lassen. Es ist immer darauf zu achten das das Laminat Licht bzw. UV empfindlich ist. Also sollt man Platine im dunkel abkühlen lassen. 3/7

Diesen Vorgang sollte man 2-3 mal wiederholen damit sich das Laminat auch richtig mit der Platine verbindet.

4 Vorbereitung zum Belichten Um das Laminat zu belichten wird ein Lötstopplayout benötigt. Layoutprogramme wie Eagle ermöglichen es mit wenigen Klicks einen solches Layout zu erstellen. Arbeitet man nicht mit einem solchen Programm, kann man das Layout verwenden daß man zum Belichten der Platine benutzt hat, nur Leiterbahnen weglassen. Das 4/7

Layoutprogramme wie Eagle ermöglichen es mit wenigen Klicks einen solches Layout zu

5 einer kein einzuzeichnen, damit reichen UV Platine. auch Klebebandstreifen. Licht amalso kommt Ende istalle zum ein lösen Stellen negativresist Löten Pads sich,gebraucht frei an beim liegen Entwickeln. UVfunktioniert werden. Licht nicht kommt Es Das andere genau reicht Layout bleiben stellen also entgegengesetzt muss erhalten, aufder dem nun Platine. exakt Layout wie Zum fixiert Stellen derfixieren Pads werden, Fotolack an belichten Zum Belichten des s ist eine Belichtungszeit von sec. einzuhalten. Es empfiehlt sich das Basismaterial zu beschweren um ein exaktes Aufliegen des Layout auf dem Laminat sicherzustellen. Nachdem Belichtung abgeschlossen ist muss einen Wartezeit von min. 45 min einzuhalten werden.in ser Zeit polymerisirert das Laminat an den Stellen durch das UV-Licht belichtet wurden. Natürlich sollt das Basismaterial während der Wartezeit im dunklen gelagert werden, da auch durch das UV-Licht im Tageslicht eine Nachtbelichtung erfolgt, es zu Problemen beim Entwickeln kommen kann.überstehende Laminatreste können jetzt noch Problemlos entfernt werden. Entwickeln 5/7

Licht nicht kommt Es Das andere genau reicht Layout bleiben stellen also entgegengesetzt muss erhalten, aufder dem nun Platine.

6 Nachdem Zuerst muss aber Wartezeit Schutzfolie von 45 min. vom um Laminat ist kannabgelöst jetzt mit dem Entwickeln begonnen werden. von alles 1LiterWasserr Stellen abgeschlossen werden einer daran,. kann Dazu Ecke kleben. entwickelt mit aus muss verwendet einem Jetzt zur Mitte kannn werden. Pinsel Platine man ab. am leicht gründlich Achtung Um Platine besten das überdas ablösen mit mit wieder daslaminat Wasser dem Laminat einen des Negativentwickler gespült ist Laminats gestrichen Klebebandstreifen nochwerden. nicht anwerden. den ausgehärtet Natriumcarbonat nicht Istbelichteten das zieht esentwickeln bleibt 10gpror Folie also Laminat härten Das abschließende Härten des s erfolgt in zwei schritten. Erster Schritt aushärten durch UV-Licht. Dazu werden Platine ca. 30 min. auf dem Belichter mit UV-Licht belichtet. Diese Arbeiten sollten in einem gut gelüfteten Raum durchgeführt werden. Nach den 30 min UV-Härten folgt eine Thermische Aushärtung im 6/7

am leicht gründlich Achtung Um Platine besten das überdas ablösen mit mit wieder daslaminat Wasser dem Laminat einen des Negativentwickler gespült ist Laminats gestrichen Klebebandstreifen nochwerden.

7 Laminator. Dazu wir das Basismaterial mehrfach durch den heißen Laminator laufen gelassen. Unter Druck Hitze härtet das Material vollständig aus. Nach dem thermischen härten Platine wider langsam abkühlen lassen. Das fertige Endprodukt Hat Platine alle Verarbeitungsschritte erfolgreich durchlaufen, so hält man das fertige Endprodukt in Händen. Wie ich finde brauch das Ergebnis den Vergleich mit Industriell hergestellten Platine nicht scheuen. Wenn man etwas Übung hat,im herstellen von Platinen, sind auch Platinen für SMD Bestückung mit kein Problem. 7/7

Das fertige Endprodukt Hat Platine alle Verarbeitungsschritte erfolgreich durchlaufen, so hält man das fertige Endprodukt in Händen.

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