Aktivierungsmodule im Individuellen Coachingsystem

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1 Stralsund - Leipzig Aktivierungsmodule im Individuellen Coachingsystem der Firma www. stralsunderarbeitsmarkt.de Inh.: Joachim Schultz Am Strelasund 4a Sundhagen-Neuhof Tel.: / Fax: / unselbständige Zweigniederlassung: Alexanderstr Leipzig Tel. 0341/ Fax: 0341/ poststelle@stralsunderarbeitsmarkt.de Aktivierungsmodule, Stand: Seite 1 von Seite 6

2 AUSGANGSLAGE Wie hinreichend bekannt, besteht bei einem größer werdenden Anteil von Erwerbssuchenden aus beiden Rechtskreisen (SGB II und SGB III) immer häufiger der Tatbestand der sogenannten Vermittlungshemmnisse. Diese KlientInnen sind auf Grund der entscheidend eingeschränkten Marktfähigkeit über einfache Integrationsbemühungen kaum in sozialversicherungspflichtige Beschäftigungsverhältnisse zu integrieren. Ziel der hier lösungsorientierten Einzel-Aktivierung ist die Beseitigung der festgestellten individuellen Vermittlungshemmnisse bei den begleiteten KlientInnen. Unter der Voraussetzung einer nachhaltigen Umsetzung dieses Zieles steigen die Vermittlungschancen dramatisch. KURZBESCHREIBUNG/VERFAHREN Das individuelle Coachingsystem ist sowohl für Kunden im U25- als auch im Ü25-Bereich anwendbar. Im individuellem Coachingsystem ist es möglich, verschiedene Module auszuwählen. Es erfolgt eine individuelle und passgenaue Buchung durch den Vermittler im Kontakt mit dem Kunden. Die einzelnen Einheiten und Module können bis zur individuell pro Modul festgelegten Dauer und bis zur einer Gesamtkapazität von 175 Einheiten pro Kunde ausgewählt werden. Fallbeispiel: Für Herrn S. wählt der Vermittler auf der Grundlage des individuellen persönlichen und beruflichen Sachstandes des Kunden folgende Leistungen aus: - Modul Stilberatung mit 4 Einheiten (von max. 8 E.) - Modul Erstellung/Optimierung von Bewerbungsunterlagen mit 10 Einheiten (von mx. 12 E.) - Modul Jobsuche ohne Berufsabschluß mit 8 Einheiten (von max. 10 E.) - Modul Vermittlung An dem Beispiel soll verdeutlicht werden, dass Herr S. zum einen Beratungs-und Unterstützungsbedarf in verschiedenen Themenbereichen hat, aber auch, dass die Einheiten individuell vom Vermittler nach Art und Umfang aus den vorangestellten Musterangaben gewählt werden können. REALISIERUNG: stellt als zugelassener Träger für AMDL jeweils nach Bedarf Einzelplätze für das individuelle Coachingsystem in Leipzig und Stralsund zur Verfügung. Die KlientInnen werden in angemessenen Räumlichkeiten im 1:1- Setting von einschlägig qualifizierten und erfahrenen Beratern betreut. Der Bedarfsträger erhält jeweils nach Abschluß der Sitzungssequenz einen Abschlussbericht einschließlich eines mit dem Klienten erörterten Verfahrensvorschlages zur weiteren Fallverfolgung aus Sicht des Beraters. Der Berater steht dem pap/fall-manager des Bedarfsträgers für fallbezogene Konsultationen im Rahmen der berufsethischen Schweigepflichtregelungen zur Verfügung. Während der gesamten Maßnahmedauer stehen wir den KlientInnen jederzeit zur Verfügung und führen auch eine weitergehende Nachbetreuung aus dem resultierendem geschlossenem Arbeitsbündnis durch. Aktivierungsmodule, Stand: Seite 2 von Seite 6

3 MODULBAUSTEINE 1.) Individualisierte Potenzialanalyse (max.12 Einheiten á 1 Std.) -Individuelle Potenzialanalyse -Biografisches Interview. -Kenntnistests nach Bedarf -Aufstellung eines Kompetenzinventars -Ergebnis der Potenzialanalyse ist ein aussagekräftiges und differenziertes Bewerberprofil. 2.) Begleitete Maßnahmen im Betrieb (max. 32 Einheiten á 1 Std.) -Heranführung an den Ausbildungs-und Arbeitsmarkt, Feststellung, Verringerung oder Beseitigung von Vermittlungshemmnissen, bestehend aus 2 Teilen: - Teil 1 : Akquise von geeigneten Kooperationspartnern - Teil 2 : Betreuung von Teilnehmer und Betrieb während der betrieblichen Phase, exemplarisch mit folgenden Schwerpunkten: a.) Feststellung von beruflichen Kenntnissen b.) Fachtheoretische sowie fachpraktische Vermittlung von beruflichen Kenntnissen c.) Praktische Erprobung der vermittelten Kenntnisse d.) Produktive, sinnstiftende Tätigkeiten 3.) Vor-und Nachbereiten von Vorstellungsgesprächen (max. 15 Einheiten á 1 Stunde) -Grundregeln der Kommunikation, Argumentation und Körpersprache -Vorbereitung und Planung eines Vorstellungsgespräches -Ablauf,Struktur und Arten von Vorstellungsgesprächen -Besonderheiten eines zweiten Vorstellungsgespräches -Nachfragen: schriftliches oder telefonisches Nachfassen -Konstruktiv-kritischer Umgang mit Absagen 4.) Erstellung/Optimierung von Bewerbungsunterlagen (max. 12 Einheiten á 1 Stunde) -Erstellung von vollständigen, aktuellen Muster-Bewerbungsunterlagen -Individuell passgenaue Bewerbungen auf konkrete Ausbildungs-und Arbeitsplatzangebote -Optional: Deckblatt (Übersichtlichkeit und Gestaltung) -Bewerbungsanschreiben -Lebenslauf -Bewerbungsfoto - Optional: Die 3. Seite -Zeugniskopien,Tätigkeits-und Qualifikationsbelege -Checkliste zur Erstellung und zum Versand von Bewerbungsunterlagen 5.) Erarbeitung alternativer Bewerbungsstrategien (max. 5 Einheiten á 1 Stunde) -Onlinebewerbung /Gesuche -Initiativbewerbung -Zielgruppenkurzbewerbung Aktivierungsmodule, Stand: Seite 3 von Seite 6

4 6.) Farb-und Stilberatung (max. 8 Einheiten á 1 Stunde) -Der Teilnehmer wird im Einzelgespräch dahingehend beraten, wie er sich einem potenziellen Arbeitgeber vorteilhaft präsentieren kann. -Berufsbildbezogene Stilberatung für Frauen und Männer -Dresscode im Berufsalltag /Garderobenplanung -Umgangsformen und Körpersprache 7.) Jobsuche ohne Berufsabschluss (max. 10 Einheiten á 1 Std.) -Eigene Fähigkeiten und Interessen erkennen -Bedeutung von Schlüsselqualifikationen -Charakteristika der in Frage kommenden Berufsbereiche wie Bau, Lager, Pflege und Gesundheit -Anforderungsprofile -Zeitarbeit als Option 8.) Online-Stellensuche (max. 5 Einheiten á 1 Stunde) -Vorgehen bei der Online-Stellensuche -Jobbörsen im Internet -Stellensuche über soziale Netzwerke -Hilfestellung zur Online-Bewerbung -Stellengesuch im Internet 9.) Jobbörse und Bewerbungsmanagement der BA (max. 5 Einheiten á 1 Stunde) -Einführung in JOBBÖRSE und Bewerbungsmanagement der BA. - Berufs-und Bildungsinformationen der BA 10.) Telefoncoaching (max. 5 Einheiten á 1 Stunde) -Vorteile eines Telefonats in der Bewerbungssituation/Kommunikationsmittel Sprache -Persönliche Visitenkarte am Telefon/ Formulierungen -Phasen des Telefongespräches -Das überraschende Telefongespräch (unerwarterter Anruf vom Stellenanbieter) -Telefonate auswerten/telefonnotiz 11.) Selbstmarketing (max. 8 Einheiten á 1 Stunde) -Adressatenorientierte und ansprechende Selbstpräsentation im Bewerbungsprozess -Definition und Bedeutung von Selbstvermarktung -Konkurrenzanalyse -Selbstvermarktungsstrategien -Ermitteln von unternehmensspezifischen Anforderungen -Analyse von Stellenangeboten 12.) Gezielte Karriereplanung für Akademiker/innen (max. 8 Einheiten á 1 Stunde) -Erarbeitung einer individuellen Such -und Bewerbungsstrategie auf der Basis von Ansätzen aus Life/Work Planning (L/WP) -Differenzierte Erstellung einer Stärken-Schwächen-Analyse oder eines Kompetenzinventars -Persönlicher Aktionsplan: Wer? Was? Wo? Wann? Womit? Aktivierungsmodule, Stand: Seite 4 von Seite 6

5 13.) Assessment Center: Vorbereitung und Training (max. 10 Einheiten á 1 Stunde) -Typen und Anforderungen von ACs -Methoden des AC -Zielgerichtete praktische Übungen -Auswertung und Ergebnisse -Reflexion der Ergebnisse 14.) Existenzgründungsberatung und - vorbereitung (max. 40 Einheiten á 1 Stunde) -Existenzgründungsrelevante Kenntnisse -Unterscheidung der 4 Gründertypen -Erarbeitung einer tragfähigen Grundstruktur für das jeweilige Gründungskonzept -Erarbeitung einer Checkliste 15.) Vermittlung in den ersten Arbeitsmarkt a.) Bei Buchung von mind. 24 Einheiten als Zusatzleistung: (pauschal 1190,--Euro; aufgeteilt auf 2 Raten: 50% nach 14 tägiger ununterbrochener Beschäftigungsdauer und weitere 50 % nach 6 Monaten, wenn das Arbeitsverhältnis fortbesteht). b.) Bei Buchung von unter 24 Einheiten : (pauschal 2000,--Euro; aufgeteilt auf 2 Raten: 50 % nach 6 Wochen und weitere 50 % nach 6 Monaten, wenn das Beschäftigungsverhältnis fortbesteht). -passgenaue assistierte Vermittlung -Netzwerkarbeit, regionaler Arbeitsmarkt -Einbindung der Kontakte aus der regionalen Wirtschaft Aktivierungsmodule, Stand: Seite 5 von Seite 6

6 Aktivierungsmodule, Stand: Seite 6 von Seite 6

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