1 Problematik eines uneinheitlichen Verständnisses der SOA SOA als unternehmensweites Architekturkonzept

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1 Mehr als alter Wein in neuen Schläuchen Problematik eines uneinheitlichen Verständnisses der SOA SOA als unternehmensweites Architekturkonzept Struktur einer SOA Services Serviceschnittstellen Beziehungen der Services Gestaltungsziele einer SOA Betriebliche Anforderungen an die Gestaltung einer SOA Orientierung an Geschäftsprozessen Unterstützung der Flexibilität Unterstützung der Wiederverwendbarkeit Fazit

2 Mehr als alter Wein in neuen Schläuchen Problematik eines uneinheitlichen Verständnisses der SOA Die Diskussion um die Gestaltung der betrieblichen Datenverarbeitung wird gegenwärtig durch ein Schlagwort geprägt: serviceorientierte Architektur, kurz SOA. Marktstudien prognostizieren für die nächsten Jahre einen branchenübergreifenden rasanten Zuwachs der Unternehmen, welche eine serviceorientierte Architektur einsetzen. Die wachsende Bedeutung dieses Architekturkonzepts wird von einigen Marktforschungsinstituten einem Paradigmenwechsel gleichgesetzt, ähnlich der zunehmenden Verbreitung der objektorientierten Programmierung. 1 Trotz des hohen Stellenwertes, der dem Architekturkonzept beigemessen wird, hat sich bisher weder in der Praxis noch in der Forschung ein einheitliches Verständnis gebildet, was serviceorientierte Architekturen sind. 2 Häufig ist unklar, worin die Besonderheiten des Architekturkonzeptes bestehen. Daher werden serviceorientierte Architekturen oftmals mit der Kritik konfrontiert, nicht mehr als alter Wein in neuen Schläuchen zu sein.diese Kritik wird durch die Tatsache genährt, dass das Konzept der SOA in vielen Aspekten eine Fortsetzung und Weiterentwicklung seit längerem bekannter und verbreiteter Prinzipien darstellt. 3 Obwohl der Begriff der serviceorientierten Architektur bereits seit Mitte der neunziger Jahre verwendet wird, unterscheiden sich die vorgeschlagenen Definitionen noch immer stark hinsichtlich der Gewichtung einzelner Aspekte und des Detaillierungsgrades, mit dem sie erläutert werden. 4 Die Besonderheiten des Architekturkonzeptes werden dabei häufig nicht ausreichend betont, um die genannte Kritik zu entkräften. Dies kann beispielhaft anhand der Definitionen der Gartner Group und des W3C dargestellt werden: 1 Vgl. beispielsweise CapGemini (2005), S. 6; META Group (2004). 2 Vgl. beispielsweise Laures/Lühe (2005), S. 39 ff. 3 Vgl. beispielsweise Hauser/Löwer (2004), S. 13, S. 25; Dostal/Jeckle (2004), S. 53 f.; Garner (2004), S. 18 ff.; Bien (2004), S. 38 ff.; Schlamann (2004), S. 5 ff.; Dostal/ Jeckle (2004), S. 53; Gold et al. (2004), S. 71 ff. 4 Vgl. Natis (2004), S. 23 ff.

3 202 Kai J. Oey, Holger Wagner, Simon Rehbach, Andrea Bachmann Gartner Group: SOA is a software architecture that builds a topology of interfaces, interface implementations and interface calls. SOA is a relationship of services and service consumers, both software modules large enough to represent a complete business function. So, SOA is about reuse, encapsulation, interfaces, and ultimately, agility. 5 W3C: [A Service-oriented Architecture is] a set of components which can be invoked, and whose interface descriptions can be published and discovered. 6 Betrachtet man diese beiden Definitionen, wird zum einen deutlich, wie unterschiedlich das Verständnis des Konzeptes der SOA ausgeprägt ist. Zum anderen erscheint es schwierig, eine klare Abgrenzung des Konzeptes gegenüber anderen architektonischen Ansätzen vorzunehmen, wie beispielsweise gegenüber der komponentenorientierten Softwareentwicklung. Dieser Mangel eines einheitlichen Verständnisses um den Gegenstand und die Besonderheiten des Konzeptes der SOA ist nicht nur für die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dem Architekturkonzept, sondern auch für seine praktische Umsetzung von großer Relevanz. Ein unzureichend klares oder gar unterschiedliches Verständnis einzelner Projektbeteiligter stellt beispielsweise ein hohes Risiko für die erfolgreiche Umsetzung einer serviceorientierten Architektur dar. Das Denken in Services in den Unternehmen macht einen intensiven Dialog zwischen den Fachabteilungen und den Softwareingenieuren erforderlich. Eine zielführende Kommunikation erscheint dabei ohne ein gemeinsames Verständnis oder ein Bewusstsein über unterschiedliche Ansichten nicht möglich. Dieser Beitrag soll helfen, sowohl für Wissenschaftler als auch für Praktiker die Grundlage für ein gemeinsames Verständnis zu schaffen. Dabei soll insbesondere herausgearbeitet werden, worin die Besonderheiten des Architekturkonzeptes bestehen. Als Ausgangspunkt für die weitere Erläuterung wird 5 McCoy/Natis (2003), S W3C (2004); Gold et al. (2004), S. 72.

4 Mehr als alter Wein in neuen Schläuchen 203 die folgende Definition des Begriffes der serviceorientierten Architektur vorgeschlagen: Eine serviceorientierte Architektur ist ein Softwarearchitekturkonzept, in welchem Funktionen in Form von wiederverwendbaren, voneinander unabhängigen und lose gekoppelten Services implementiert werden. Services können unabhängig von zugrunde liegenden Implementierungen über wohldefinierte und veröffentlichte Serviceschnittstellen aufgerufen werden. Serviceinteraktion findet über eine dafür vorgesehene Kommunikationsinfrastruktur statt. Mit einer serviceorientierten Architektur werden insbesondere die Gestaltungsziele der Geschäftsprozessorientierung, der Flexibilität und der Wiederverwendbarkeit verbunden. In Einklang mit dieser Definition sind viele Formen der technischen Umsetzung einer serviceorientierten Architektur möglich. Daher wird in diesem Beitrag bewusst von konkreten Technologien, ebenso wie von konkreten Ausprägungen des Architekturkonzeptes, abstrahiert. 7 2 SOA als unternehmensweites Architekturkonzept Das Konzept der SOA ist ein Rahmenwerk zur Konstruktion von Softwaresystemen. Es existieren verschiedene Auffassungen davon, was unter einer Softwarearchitektur zu verstehen ist. 8 Viele Definitionen teilen das Verständnis, dass eine Softwarearchitektur die Elemente bzw. Komponenten eines Softwaresystems und deren Beziehung zueinander beschreibt. In diesem Sinne definieren Bass, Clements und Kazman, dass eine Softwarearchitektur die Struktur eines Softwaresystems ist, welche aus Softwarekomponenten, den nach außen sichtbaren Eigenschaften dieser Softwarekomponenten und den Beziehungen zwischen ihnen besteht. 9 7 Vgl. hierzu auch Kapitel 3.1 Services 8 Belegt wird dies beispielsweise durch die Liste des SEI, welche über 30 Definitionen für den Begriff der Softwarearchitektur auflistet, die aus jüngeren Veröffentlichungen, Veröffentlichungen größeren Einflusses und den vom SEI verwendeten Referenzen stammen. Vgl. SEI (2005). 9 [The] software architecture of a program or computing system is the structure or structures of the system, which comprise software elements, the externally visible properties of those elements, and the relationships among them. Vgl. Bass/Clements/Kazman (2003), S. 21.

5 204 Kai J. Oey, Holger Wagner, Simon Rehbach, Andrea Bachmann Die Architektur eines Softwaresystems kann aus verschiedenen Perspektiven beschrieben werden. Dabei kann beispielsweise der Aufbau des Systems, das dynamische Verhalten der Systemkomponenten oder die Vorgehensweise zur Entwicklung des Softwaresystems im Mittelpunkt der Betrachtung stehen. 10 Darüber hinaus können unterschiedliche Betrachtungsebenen angewendet werden, die zu verschiedenen Sichtweisen führen, wie die Grenzen des betrachteten Softwaresystems gegenüber anderen Systemen gezogen werden. So können serviceorientierte Architekturen zum einen im Rahmen der Konstruktion einzelner Anwendungssysteme eines Unternehmens eingesetzt werden. Zum anderen können sie jedoch auch als unternehmensweites und anwendungsübergreifendes Konzept zur Gestaltung der betrieblichen Datenverarbeitung angewandt werden. In diesem Fall bilden sie eine Struktur über verschiedene Softwaresysteme hinweg. Werden serviceorientierte Architekturen als unternehmensweites Architekturkonzept angewendet, wird die Datenverarbeitung an den Geschäftsprozessen der Unternehmen ausgerichtet. Es ist gerade diese Möglichkeit der unmittelbaren Verknüpfung der betrieblichen Abläufe und der sie unterstützenden Informationssysteme, welche oftmals als entscheidende Stärke des Konzeptes angesehen wird. Im Weiteren werden die serviceorientierten Architekturen daher insbesondere aus dieser Perspektive beschrieben. Eine SOA kann zum einen dazu eingesetzt werden, neue Funktionalität zu realisieren und flexibel in die betriebliche Datenverarbeitung einzubinden. Zum anderen ermöglicht sie die Integration bestehender heterogener Anwendungssysteme. Sie unterstützt somit auch Integrationskonzepte, wie die Enterprise Application Integration (EAI) oder die Business-to-Business Application Integration Struktur einer SOA Wie bereits beschrieben kann die Struktur einer Softwarearchitektur durch die Softwarekomponenten, deren nach außen sichtbaren Merkmale und ihre Beziehungen zueinander beschrieben werden. Serviceorientierte Architekturen haben als Softwarekomponenten Services, welche in Kapitel 3.1 vorge- 10 Vgl. Clements et al. (2003), S Vgl. Linthicum (2004), S. 77 ff.

6 Mehr als alter Wein in neuen Schläuchen 205 stellt werden. Nach außen sichtbare Eigenschaften der Services werden von Serviceschnittstellen, erläutert in Kapitel 3.2, repräsentiert. Die Beziehungen der Services zueinander werden in Kapitel 3.3 vorgestellt. 3.1 Services Die Services sind die zentralen Bestandteile einer Software, welche nach den Prinzipien einer serviceorientierten Architektur implementiert wird. Services sind die Softwarekomponenten, in welchen bestimmte, klar abgegrenzte und eigenständig nutzbare Funktionen (im Folgenden Dienstleistungen genannt) implementiert werden und welche von anderen Services genutzt werden können. 12 Services beruhen auf dem Konzept des Versteckens der eigenen Komplexität und geben ihrem Umfeld nicht preis, wie ihre Funktion implementiert ist (Black-Box-Prinzip). 13 Die Implementierung einzelner Services ist somit auch unabhängig von zugrunde liegenden Programmierparadigmen oder Programmiersprachen und kann innerhalb einer serviceorientierten Architektur durchaus unterschiedlich sein. Services können auch auf Schnittstellen bestehender Anwendungssysteme aufsetzen und somit deren Integration ermöglichen. In einer serviceorientierten Architektur soll es Servicenehmern prinzipiell unwichtig sein, wie eine Dienstleistung erbracht wird, solange dies im benötigten Rahmen effizient und effektiv geschieht. Der Funktionsumfang (in diesem Kontext wird häufig von der Granularität gesprochen) einzelner Services kann unterschiedlich ausgeprägt sein und man unterscheidet zwischen niedrigem und hohem Funktionsumfang. 14 Ein Service mit niedrigem Funktionsumfang bietet einfache Dienstleistungen an, während Services mit hohem Funktionsumfang komplexe Dienstleistungen zur Verfügung stellen. Einen allgemeingültigen Funktionsumfang für Services festzulegen erscheint nicht sinnvoll, da dieser für jeden Service fallabhängig zu wählen ist. Grundlagen zur Entscheidung, wie niedrig oder hoch der Funktionsumfang eines Service gewählt werden soll, sind die zu 12 Vgl. Natis (2004), S Vgl. Woods (2004), S. 25; Natis/Schulte (2003), S. 1; Tannhäuser/Umek (2004), S Vgl. META Group (2003), S. 3.

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