TABEX/4 Newsletter 15 2/2016

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "TABEX/4 Newsletter 15 2/2016"

Transkript

1 TABEX/4 Newsletter 15 Editorial Inhalt Editorial TABEX/4 Release Hinweis auf Updates seit zu den Releases und Hohe Performance mit P-Schlüssel Indexanpassung 2016 Wartungszeiträume Kompatibilität der SSL IDE Verstärkung unseres Teams Antikorruptionsrichtlinie der BOI Software GmbH TABEX/4 JAVA TABLE CACHE Funktionen von JTC-SE und JTC-EE Welche Vorteile bieten JTC-SE und JTC-EE? Vergleich von JTC-SE und JTC-EE Expertentipp 20 BOI Remote Diagnostic Tool boirmtdiag BOI Software Entwicklung und Vertrieb GmbH Impressum Sehr geehrte Damen und Herren! Wir haben unser Produktportfolio um das neue Produkt TABEX/4 JAVA TABLE CACHE ENTERPRISE EDITION (JTC-EE) erweitert. Das einzigartige hoch-performante TABEX-Zugriffskonzept auf ESA/SHS Datenräume kann nun auch über externe Java Cache Lösungen wie z.b. Hazelcast verwendet werden. Weiters möchten wir über das neue Release informieren, das von Ihnen ab sofort angefordert werden kann. Mit unserer Antikorruptions-Richtlinie verpflichten wir uns, jegliche Art von Korruption zu vermeiden. Unsere Anti-Korruptionspolitik orientiert sich am ICC-Verhaltenskodex für die Wirtschaft. Alle MitarbeiterInnen einschließlich der Unternehmensleitung verpflichten sich zur strikten Einhaltung aller Gesetze und Regeln gegen Korruption. Expertentipp 20 behandelt, wie mit dem BOI Remote Diagnostic Tool (boirmtdiag) die Verbindung zu einem TABEX-Monitor oder TABEXCallserver getestet werden kann. Dieser Newsletter widmet sich des Weiteren folgenden Themen: Updates und Patches seit Aktuelle Wartungsperioden Indexanpassung 2016 Viel Spaß beim Lesen! Ihr BOI Team

2 TABEX/4 Release Das neue TABEX/4 Release Das neue TABEX/4 Release wurde mit freigegeben. Wir stellen Ihnen die Nutzungsberechtigungsdatei zur aktuellen Version gern jederzeit auf Anforderung im Kundenbereich unserer Website bereit. In dieser Version sind die Updates und Erweiterungen, die es seit dem Release gab, bereits integriert. Die umfangreiche Liste aller Anpassungen, Erweiterungen und Korrekturen finden Sie wie immer in der Änderungsliste im Kunden-Download-Bereich unserer Website Beachten Sie bitte die Anmerkungen für die Vorgehensweise beim Release-Wechsel bzw. beim Einspielen von Fixes in unserem BOI-Wiki auf unserer Website. Das neue TABEX/4 Release ist Grundvoraussetzung beim Einsatz von TABEX/4 JAVA TABLE CACHE SERVER EDITION und TABEX/4 JAVA TABLE CACHE ENTERPRISE EDITION. In diesem Newsletter sind diese neuen Produkte genauer beschrieben. Anpassungen und Erweiterungen im TABEX/4 Release (Auszug) Das Suchverfahren mittels P-Schlüssel (diese umfassen die Schlüssel 'P ', 'PE', 'PS', 'PU' und 'PV') wurde optimiert. Daraus ergibt sich eine große Performance-Verbesserung bei Verwendung dieser Schlüssel. Eine detailliertere Beschreibung finden Sie in einem der nachfolgenden Newsletter-Artikel. Mit dem neuen Programm BOI Remote Diagnostic Tool (boirmtdiag) kann die Verbindung zum TABEX-Monitor oder TABEX-Callserver geprüft werden. Vorteile gegenüber dem Programm boiping sind: Die Verbindung kann von jedem System, auf dem sich eine Java-VM befindet, geprüft werden. Für die Ausführung von boirmtdiag wird keine TABEX-Installation am Client benötigt. Die Verbindungsdiagnose beinhaltet nicht nur den Test auf Netzwerk-Ebene, sondern auch auf Ebene höherer Protokollschichten. Eine genaue Beschreibung finden Sie in unserem Expertentipp 20 BOI Remote Diagnostic Tool boirmtdiag. Die Namen der SQL-Tabellen können nun aus maximal 56 Zeichen bestehen. Im Browserfenster wird in der obersten Zeile statt Login die Sessionnummer eingeblendet. Es ist nun möglich, das BOI Administration Interface entkoppelt vom WAR-File des TABEX/4 Table Managers zu laden (deploy). Durch Setzen des Parameters ADMGUIURL kann die URL zum Laden der JAR-Datei boiadmintf.jar spezifiziert werden. z.b. ADMGUIURL= währendc der TABEX/4 Table Manager unter erreichbar ist. Mit dem neuen Installer für TABEX/4 unter Windows können Sie komfortabel TABEX/4 auf Windows installieren und deinstallieren. Alle Zeichen, die im TABEX/4 Table Manager eingegeben werden und nicht der eingestellten Codepage (nur für Cp273, Cp1141, Cp037, Cp1140, Cp1147, Cp1148) entsprechen, werden durch Leerzeichen ersetzt. 2

3 Hinweis auf Updates seit zu den Releases und Als Kunde informieren wir Sie regelmäßig über Updates und Patches für die aktuellen TABEX/4 Releases. Damit Sie mit Ihrer TABEX/4-Installation immer auf dem aktuellen Stand sind, empfehlen wir, diese Updates einzuspielen. Alle Updates stehen im Kundenportal unserer Homepage unter "Updates für TABEX/ vom " bzw. unter "Updates für TABEX/ vom " zum Download bereit. Seit gibt es folgendes Update für die TABEX/4 Version und 4.5.0: Update zur Korrektur und Ergänzung der DB2 -Schnittstelle (nur für z/os) TU : Die SSL Funktionen SQLTAB, SQLTABD und SQLTABM gaben keinen Returncode zurück, wenn ein Fehler beim Ermitteln des Primärschlüssels auftrat. TU : Bei den SSL Funktionen SQLTAB, SQLTABD und SQLTABM, die das DB2 Interface für z/os verwenden, kann nun der DB2 Primärschlüssel übernommen werden, wenn ein Alias-Name anstelle des Tabellennamens angegeben wurde. Updates zur Behebung von Fehlern im Tabellen-Zugriff-Interface und bei Alternate Index Tabellen (für z/os, Windows, Linux, Unix) TU : Der Zugriff auf AI-Tabellen konnte zu einem ABEND in Csect TABUTCAL führen. TU : Tabellen-Zugriffe auf SHS-Tabellen über den Originaltabellennamen verwendete nicht den internen High-Performance-Buffer. Dies führte zu geringerer Performance der nachfolgenden Aufrufe. Aufrufe über die TABIMS Logikmodule (TABIMS, TABIMSR, TABCIMS, TABCIMSR and BOICIMSR) sind von diesem Fehler nicht betroffen. TU : Fehler bei der Generierung von AI-Tabellen. Es wurde nicht berücksichtigt, dass numerische Felder negative Werte beinhalten können und ein ES Schlüssel erzeugt wurde, wenn die Index-Definition das erlaubte. Update zur Adressierung der Callserver-Protokollstruktur TU : Unter bestimmten Umständen konnte es dazu kommen, dass fehlerhafte Adressen für die Adressierung der Zähler für das Callserver-Protokoll benutzt wurden, was zu unvorhersehbarem Verhalten führen konnte, z.b. wurde der Verbose Mode von OFF auf ON umgeschaltet.im konkreten Fall handelt es sich um ein Update, das die Adressierung der Callserver-Protokollstruktur betrifft. Dieses wird nur benötigt, wenn Sie einen Callserver im Einsatz haben. Eine genaue Beschreibung (readme), wie Sie die Updates in Ihre TABEX/4 Installation integrieren können, sowie die entsprechenden Installationsdateien finden Sie im Kundenportal unter Sie setzen Release ein und möchten wissen, welche Updates es auch für Release gibt? Dann nehmen Sie bitte Kontakt mit uns auf. Beachten Sie bitte die Anmerkungen für die Vorgehensweise beim Release-Wechsel bzw. beim Einspielen von Fixes in unserem BOI-Wiki auf unserer Website. 3

4 Hohe Performance mit P-Schlüssel Optimierung der Suche mittels P-Schlüssel Die Beschränkung auf positive Zahlenwerte im Tabellenschlüssel vom Typ P wurde mit TABEX/4 Release aufgehoben. Nun sind alle Zahlenwerte <0, =0 und >0 in Schlüsselspalten vom Typ P erlaubt. Tabellen mit P-Schlüsseltypen (PE, PS) werden nun nicht mehr bitweise, sondern spaltenweise typgerecht sortiert. Beim Zugriff erfolgt eine spaltenweise, typgerechte binäre Suche auf alle darstellbaren Werte in allen Formaten. Interne Code-Optimierungen führen zu größtmöglicher Performance bei Folgezugriffen auf Tabellen mit P-Schlüsseltypen. Vorteile Folgende Vorteile ergeben sich durch diese Erweiterung: P-Schlüssel können aus bis zu 16 Feldern mit je bis zu 256 Bytes Spaltenlänge definiert werden (insgesamt 4096 Bytes). Der Schlüssel kann sich nun aus Feldern zusammensetzen, die nicht benachbart sind. Feldweises, dem Datentyp entsprechendes Suchen und Sortieren ist nun möglich. Auch negative Werte können in numerischen Schlüsselfeldern verwendet werden. Dies hat unter anderem den großen Vorteil, dass nun auch die DB2 -Pflege mit negativen Schlüsselwerten erfolgen kann. Bei der Übernahme der Tabelle nach TABEX wird automatisch ein P-Schlüsseltyp für die neue SQLT-Tabelle definiert. Performance-Verbesserung bei Verwendung dieser Schlüssel: durch binäre Suche durch Code-Optimierungen für größtmögliche Performance bei Folgezugriffen. AI-Tabellen (Alternate Index Tabellen) nutzen ebenfalls die neuen Möglichkeiten der PSchlüssel. Gleichheitssuche auf mehrere Spalten mit Zahlenformaten kann daher auch in AI-Tabellen mit einer wesentlich besseren Performance durchgeführt werden. Der Zugriff auf Tabellen und AI-Tabellen mit P-Schlüssel erfolgt in TABEX und JTC gleichermaßen hochperformant. Indexanpassung 2016 Die BOI Produkt- und Wartungspreise werden jährlich dem harmonisierten Verbraucherpreisindex (HVPI) des Euroraums (17 Länder, jährliche Veränderungsrate, Monat Juli) angepasst, sofern sich der HVPI erhöht. Wir möchten Sie darüber informieren, dass sich unsere Preise im Jahr 2016 daher um 0,2 % erhöhen werden. Nähere Information zur jährlichen Veränderungsrate finden Sie unter: 4

5 Wartungszeiträume Wir möchten Sie auf die aktualisierten Wartungszeiträume unserer Releases hinweisen. Kompatibilität der SSL IDE Die folgende Tabelle zeigt die Kompatibilität der SSL IDE Versionen mit den TABEX/4 Releases. Verstärkung unseres Teams Wir freuen uns, Ihnen unseren neuen Kollegen Christian Hagen vorzustellen. Er ist als Experte für Systemadministration ab sofort für die Betreuung unserer Hard- und Software (Mainframe und NonMainframe) zuständig. Mit Christian Hagen verstärken wir unser Team für IT-Sicherheit bei BOI. 5

6 Antikorruptionsrichtlinie der BOI Software GmbH Only a corruption-free system makes it possible for all participants to compete on a level playing field. (ICC Rules on Combating Corruption, 2011 edition) BOI Auf uns können Sie vertrauen! Fairer Wettbewerb ist für BOI die Grundlage unseres wirtschaftlichen Handelns. Korruption steht im Widerspruch zu unserer Überzeugung und allen Werten, für die unser Unternehmen steht. Wir möchten unser Unternehmen gerecht, integer und transparent führen. Das Vertrauen unserer Kunden und unsere Reputation sind für uns sehr wichtig. Korruption würde unsere Reputation und das Vertrauensverhältnis zu unseren Kunden und Lieferanten zerstören. Um dieses Vertrauen zu erhalten und unsere Reputation zu bewahren, ist die strikte Einhaltung aller Gesetze und Regeln gegen Korruption erforderlich. Zusätzlich bekennen wir uns zur klaren Anti-Korruptionspolitik. Unsere Anti-Korruptionspolitik Unsere Anti-Korruptionspolitik orientiert sich am ICC-Verhaltenskodex für die Wirtschaft. Alle Mitarbeiter-Innen einschließlich der Unternehmensleitung müssen sich demzufolge so verhalten, dass keine persönlichen Abhängigkeiten oder Verpflichtungen entstehen ( Korruption bekämpfen, Ein ICC-Verhaltenskodex für die Wirtschaft, ICC Deutschland und DIHK, 2008). Unsere Antikorruptionsrichtlinie Das Anbieten und Annehmen jeglicher Bestechung ist verboten. Eine klare Trennung zwischen Geschäfts- und Privatbereich ist erforderlich, um Interessenskonflikte zu vermeiden. Jede Beziehung mit öffentlichen Amtsträgern, Privatpersonen oder Unternehmen muss offen und transparent gestaltet sein und im rechtmäßigen Rahmen stattfinden. BOI-Verträge enthalten standardmäßig Anti-Korruptionsklauseln. Geschäftsbücher sowie sonstige betrieblichen Unterlagen sind ordnungsgemäß und transparent zu führen. Jeder Verdacht auf Korruption ist von allen MitarbeiterInnen zu melden. Die Geschäftsleitung stellt sicher, dass diese Meldungen sehr ernst genommen werden und dass diese unverzüglich überprüft werden. Lehnt ein/e MitarbeiterIn die Annahme oder Zahlung einer Bestechung ab, darf sie dafür keine nachteiligen Konsequenzen dafür erleiden, auch wenn sich aus Ablehnung geschäftliche Nachteile für die BOI GmbH ergeben sollten. Sanktionen Jede/r MitarbeiterIn trägt die Verantwortung für die Einhaltung geltender Gesetze sowie der vorliegenden Richtlinie. Die Geschäftsführung der BOI schafft hierfür die nötigen Rahmenbedingungen. Verstöße gegen Gesetze oder diese Richtlinie werden durch die Geschäftsführung mit disziplinarischen Maßnahmen geahndet. BOI erwartet die Einhaltung aller Gesetze gegen Korruption auch von Lieferanten und Kunden. Bei Verstößen von Geschäftspartnern gegen diese Richtlinie behält sich die Geschäftsführung vor, die Geschäftsbeziehung rechtmäßig zu beenden. 6

7 TABEX/4 JAVA TABLE CACHE TABEX/4 JAVA TABLE CACHE ENTERPRISE EDITION and SERVER EDITON Große Firmen setzen meist auf relationalen Datenbanken (RDB) zur Datenhaltung. Dies bietet die Möglichkeit, Daten strukturiert und sicher zu organisieren (ACID - Atomicity, Consistency, Isolation and Durability) und auf Daten zuzugreifen. Aufgrund der ACID Anforderungen an RDBs und der komplexen Möglichkeiten von SQL zur Datenabfrage welche zur Laufzeit aufgelöst werden müssen stellt eine RDB nicht immer die optimalen Rahmenbedingungen für Ihre Applikation dar. Um Alternativen anzubieten, wurden NoSQL Datenspeicher entwickelt. TABEX ist einer der ersten Vertreter von NoSQL Datenspeicher. TABEX bieten die Möglichkeit einer zusätzlichen architektonischen Ebene, die eine Datenhaltung in RDBs ermöglicht und zusätzliche Möglichkeiten des hoch-performanten Zugriffs und der kontrollierten und nachvollziehbaren Datenpflege eröffnet. Alternativ kann die Datenhaltung auch in TABEX selbst durchgeführt werden. Hierbei ist für den hoch-performanten Datenzugriff der gemeinsam adressierbare Speicher notwendig, daher sind Applikation und Daten im gleichen Adressraum vorhanden. TABEX bietet den hoch-performanten Zugriff für native Programmiersprachen für Mainframe und für Unix, Linux und Windows (LUW) an, z.b. Cobol, PL1 für Mainframe und C, C++ und Visual Basic für LUW. Java ist heutzutage eine der meist verwendeten Programmiersprachen. Für Java existiert kein NoSQL Produkt mit den von TABEX gebotenen Möglichkeiten. Gängige NoSQL Datenspeicher bieten meist nur einfache Schlüssel-Werte Zugriffe, sind nicht revisionssicher und bieten keine eventbasierte Anbindung an relationale Datenbanken. BOI hat sich daher entschlossen, das bewährte TABEX Konzept für den hoch-performanten Zugriff inklusive Datenorganisation über Datenräume, der zentrale Konfiguration der Zugriffspfade als auch der Protokollierung der zur Verfügung gestellten produktiven Daten für Java Caches umzusetzen. Wir nennen es Table-Oriented Java Object Caching. Durch TABEX/4 Java Table Cache können Sie die Möglichkeiten von NoSQL Datenspeicher ohne Änderung an Ihrer Mainframe und Non-Mainframe Datenorganisation nutzen. Sie können mit JTC RDB- und TABEX-Tabellen für den hoch performanten Java Zugriff sowohl unter Mainframe als auch LUW zur Verfügung stellen. Im letzten Newsletter haben wir Ihnen unsere Java Cache Lösung TABEX/4 JAVA TABLE CACHE SERVER EDITION (JTC-SE) vorgestellt, mit der Java Caches mit produkteigenen JTC-Methoden eingebunden und synchronisiert werden können. Das letzte Halbjahr haben wir mit Hochdruck an einer neuen Produktentwicklung gearbeitet. Das Ergebnis stellen wir Ihnen hier vor: TABEX/4 JAVA TABLE CACHE ENTERPRISE EDITION (JTC-EE) ist eine Java Cache Lösung, die Open Source Produkte und kommerzielle Enterprise Caching Lösungen wie z.b. Caches von Hazelcast, Terracotta oder Infinispan für die Replikation von Tabellendaten integriert. 7

8 Funktionen von JTC-SE und JTC-EE Sowohl JTC-SE als auch JTC-EE bieten die nachfolgenden Funktionen: (1) Automatische Datenreplikation: (2) (3) (4) (5) JTC nutzt als Datenquellen relationale Datenbanken (z.b. DB2, Oracle ) als auch TABEX und stellt automatisch die jeweils aktuellen Tabellendaten als Java-Objekt im Java Cache zur Verfügung. Ultra-schneller Datenzugriff: JTC bietet ganze Tabellen als Java-Objekte für den ultra-schnellen Datenzugriff für Ihre Java-Anwendungsprogramme zur Verfügung. Überlegene Abfragefunktionen: JTC bietet komplexe Datenzugriffsfunktionen, die weit über die Möglichkeiten gängiger NoSQL Produkte hinaus gehen, z.b. Verwendung von Teilschlüsseln, Verwendung von logischen Operationen im Zugriff, etc. komplexe Datenorganisation: JTC bietet "Datenräume" für die Umsetzung Ihrer Datenorganisation. So können Sie z.b. Tabellen mit gleichen Namen, aber unterschiedlichen Daten in jedem Datenraum im Java Cache laden. Durch die zentrale Konfiguration definieren Sie, welchen Standarddatenraum Ihr Java-Programm benutzt. Durch die Verwendung von Datenräumen können Sie Ihre Java Programme mehrmals verwenden: Das gleiche Programm - in verschiedenen Umgebungen ausgeführt verwendet unterschiedliche Datenräume im Java Cache und verwendet unterschiedliche Datenstände. Die Möglichkeit der Datenräume spart Zeit, wenn Sie die Notwendigkeit haben, idente logische Routinen mit unterschiedlichen Daten durchzuführen (zum Beispiel identische Abfragen für Filialen in verschiedenen Ländern usw.). Audit-Proof: JTC protokolliert automatisch zu jedem Zeitpunkt alle im Java Cache für den Zugriff angebotenen Daten. Welche Vorteile bieten JTC-SE und JTC-EE? Automatische Datenreplikation Anbindung an relationale Datenbanken: Event- und zeitgesteuerte Aktualisierungen von Quell-Datenbanken wie z.b. DB2 oder Oracle von Mainframe und Linux, Unix und Windows (LUW) in dezentrale Java Caches Verwendung von bestehenden TABEX Tabellen: Event- und zeitgesteuerte Aktualisierungen von TABEX-Datenbanken (auch an ESA /SHS Datenräume) Zentrale Veröffentlichung von zu replizierenden Tabellen aus multiplen Datenquellen ins JTC Automatische (zeit- oder eventbasierte) Replikationszyklen von der Datenquelle zum Java Cache Kurze Replikationszyklen von der Datenquelle zum Java Cache Freie Wahl bezüglich der Anzahl von dezentralen Servern Freie Wahl, ob die Datenreplikation mittels JTC-Methoden (Server.Edition) oder mittels Enterprise Caching Produkte (Enterprise Edition) durchgeführt wird 8

9 Welche Vorteile bieten JTC-SE und JTC-EE? Ultra-schneller Datenzugriff Die Cache-Architektur ist optimiert für hohe Tabellen-Zugriffsperformance in den JavaAnwendungen. Tests ergaben, dass der Zugriff um bis zu 783x schneller ist als direkter Zugriff auf RDB via JDBC. Überlegene Abfragefunktionen Einfache Methodenzugriffe für Ihre Java Anwendungsprogramme Freie Wahl der Größe und Komplexität der Tabellen: Einzigartig ist die Erweiterung des Zugriffs von einfachen Key/Value-Paaren auf komplexe Tabellen mit zusammengesetzten Schlüsseln, Verwendung von Teilschlüsseln, etc. Komplexe Datenorganisation Einsatz von JTC Datenräumen In diesen Datenräumen können Tabellen mit identischem Namen und verschiedenen Inhalten angelegt werden. So ist die Umsetzung Ihrer komplexen Datenorganisation in einem Java Cache mit zentraler Konfiguration der Zugriffspfade auf Umgebungen wie z.b. Test-, Integrations- und Produktions-Datenräume möglich. Audit-Safe Revisionssicherheit: JTC protokolliert alle im Java Cache für den Zugriff angebotene Daten. Lastverteilung durch Aufteilung der Replikationspfade Weitere Stärken 24/7-Betrieb Autonomer Betrieb: Lauffähigkeit auch ohne bestehende Kommunikation zur Datenquelle durch offline-daten in jedem Cache (z.b. bei Anwendung für Außendienst ohne Internetanbindung) Ausfallsicherheit: Bei Ausfall eines Replikationspfades stehen die replizierten Daten auf dem Client weiterhin zur Verfügung. Wenn der Replikationspfad wieder verfügbar ist, wird die Replikation fortgesetzt (kein Single Point Of Failure). Einfache und zentrale Konfiguration der gesamten JTC Infrastruktur. Problemlose Erweiterbarkeit der Server während des laufenden Betriebs Geringer Wartungsaufwand: Nach erstellter Konfiguration ist Wartungsbedarf nur gegeben, wenn dezentrale Server hinzugefügt oder gelöscht werden, bzw. wenn sich Servername oder Port geändert haben. 9

10 Vergleich von JTC-SE und JTC-EE Architektur von JTC-SE Die Verteilung der Daten erfolgt in lokalen Caches. Abb. 1: Architektur JTC-SE Architektur von JTC-EE Der Zugriff auf der Daten erfolgt auf einen gemeinsamen verteilten Cache. Abb. 3: Architektur JTC-EE Abb. 2: Architektur JTC-EE 10

11 Vergleich von JTC-SE und JTC-EE Vergleich von JTC-SE und JTC-EE Die folgende Tabelle gibt einen Überblick über die funktionalen Unterschiede zwischen JTC-SE und JTC-EE. Das Produktblatt zu JTC_EE können Sie auf unserer Website nachlesen. Nähere Informationen erhalten Sie unter Expertentipp 20 BOI Remote Diagnostic Tool boirmtdiag Testen der Verbindung zu einem TABEX-Monitor oder TABEX-Callserver Das neue Programm BOI Remote Diagnostic Tool (boirmtdiag) kann zum Testen der Verbindung zu einem Callserver verwendet werden. Mit diesem kann jetzt von jedem System, auf dem sich eine Java-VM befindet, die Verbindung zum TABEX-Monitor oder TABEX-Callserver geprüft werden. Dieser Test beinhaltet nicht nur den Test auf Netzwerk-Ebene, sondern auch auf Ebene höherer Protokolle. Aufruf von boirmtdiag Das Programm kann im Windows-Terminal (cmd) aufgerufen werden: java -jar boirmtdiag.jar Es können Optionen angegeben werden. 11

12 Expertentipp 20 BOI Remote Diagnostic Tool boirmtdiag Beim Aufruf ohne Optionen wird die Hilfe zu boirmtdiag angezeigt: Optionen beim Aufruf Option -? zeigt den Hilfe-Bildschirm an. Dies entspricht der Ausgabe ohne Angabe von Optionen. Mit Option -h und -p können Host und Port des zu testenden TABEX-Monitors oder TABEXCallservers definiert werden. Mit Option -i wird der interaktive Modus eingeschaltet. Mit diesem werden die Optionen über das Terminal eingegeben. Es werden die Defaults vorgeschlagen. Mit Option -n wird eingestellt, wie oft die Verbindung geprüft wird (analog zu ping). Mit Option -l werden die TABEX-Monitor-Daten abgerufen. Mit Option -t wird der Verbindungs-HEX-Trace eingeschaltet. Die Optionen -l und -t funktionieren nur bei Verbindung zu einem TABEX-Monitor. Beispiel: java -jar boirmtdiag.jar -h myserver -p n 5 -l -t 12

13 BOI Software Entwicklung und Vertrieb GmbH BOI hat sich auf die revisionssichere Datenpflege von und den performanten Zugriff auf versionierte Daten spezialisiert. Unter versionierten Daten verstehen wir Datenbestände, deren Gültigkeit zeitlich (temporale Datenhaltung, auch Historisierung genannt) oder organisatorisch festgelegt ist. Unser Tabellenmanagementsystem TABEX/4 ist die führende Standardsoftware in diesem Bereich. Unsere Software ist sowohl in Mainframe- als auch Non-Mainframe Umgebungen lauffähig und verbindet beide Welten zum Nutzen unserer Kunden. Die Plattform- und Datenbankunabhängigkeit ermöglichen dem Kunden, verteilte Daten komfortabel zu pflegen und von ihren Applikationen performant auf diese Daten zuzugreifen (bis zu 50 Mal schneller als der direkte DB2 -Zugriff). Durch die Auslagerung von Applikationen von Mainframe auf Non-Mainframe Umgebungen können unsere Kunden ihre Hardware besser nutzen und Kosten sparen. Wir bieten seit über 35 Jahren Software für Mainframe und Non-Mainframe an, die durch ihre Qualität und ihr Preis/Leistungsverhältnis überzeugt. BOI steht für Kontinuität und Weiterentwicklung. Wir nehmen uns die Zeit, die Wünsche unserer Kunden zu diskutieren und unsere Produkte auf Basis der Anforderungen unserer Kunden weiterzuentwickeln. Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme! Impressum BOI Software Entwicklung und Vertrieb GmbH Spazgasse 4 A Linz, Austria Telefon: +43 (0) 732 / Fax: +43 (0) 732 / office@boi.at Web: Der Newsletter 16 wird im Juli 2016 erscheinen. Als Kunde der BOI Software Entwicklung und Vertrieb GmbH erhalten Sie unseren Newsletter an Ihre -Adresse zugesandt. FN 81632y Landesgericht Linz UID: ATU Sie können den Newsletter auf unserer Website abonnieren oder als PDFDokument downloaden, und natürlich auch jederzeit wieder abbestellen. BOI Linz, 2016 Wir freuen uns über Ihre Rückmeldungen! Redaktion: newsletter@boi.at Gabriele Kasper 13

TABEX/4 Newsletter 14 7/2015

TABEX/4 Newsletter 14 7/2015 TABEX/4 Newsletter 14 7/2015 Editorial Inhalt Editorial Hinweis auf Updates zu den Versionen 4.5.0 und 4.4.0 Welche Application Server werden von TABEX/4 unterstützt? IT Sicherheitsleitlinie der BOI Software

Mehr

TABEX/4 Newsletter 11 1/2014

TABEX/4 Newsletter 11 1/2014 TABEX/4 Newsletter 11 1/2014 Editorial Inhalt Editorial Übergabe der BOI Wartungszeiträume Indexanpassung 2014 Release 4.4.0 Änderungen beim Import von CSV und XLSX-Dateien Neue Login-Variante für z/os

Mehr

Release-News: Technische Lösungen

Release-News: Technische Lösungen Technische Dokumentation Release Comarch ERP Enterprise 6.0 Ausgabedatum 06/2017 Referenz auf andere Dokumente Release-News: Betriebswirtschaftliche Lösungen Inhaltsverzeichnis 1 Vorwort 1 2 Session-Management

Mehr

NCP Secure Enterprise HA Server (Linux) Release Notes

NCP Secure Enterprise HA Server (Linux) Release Notes Service Release: 10.01 r38360 Datum: Februar 2018 Linux Distributionen: Diese Version ist für die 64-Bit-Versionen folgender Distributionen freigegeben: SuSE Linux Enterprise Server 12 SP3 CentOS 7.4 Debian

Mehr

TABEX/4 NEWSLETTER 06 03/2012

TABEX/4 NEWSLETTER 06 03/2012 TABEX/4 NEWSLETTER 06 03/2012 Editorial Inhalt Editorial TABEX/4 Release 4.2.1 Versendung von e-mails aus Utility-Abläufen Utility-Online Menüpunkte für Batch-Jobs und Online-Utilities Kundenbereich im

Mehr

Der Control-M Application Integrator im Projekt

Der Control-M Application Integrator im Projekt Der Control-M Application Integrator im Projekt Dominik Wittig dwittig@atics.de 1 Das Projekt Den Application Integrator hat ATICS im Zuge eines großen Projekts in der Finanzbranche eingesetzt Projektrahmen

Mehr

Eclipse und EclipseLink

Eclipse und EclipseLink Eclipse und EclipseLink Johannes Michler Johannes.Michler@promatis.de PROMATIS, Ettlingen Zugriff auf Oracle Datenbanken aus Eclipse RCP Anwendungen via EclipseLink 18.09.2009 1 Gliederung Eclipse als

Mehr

UBM-LOHN für Windows. Installation

UBM-LOHN für Windows. Installation UBM-LOHN für Windows Installation Wenn Sie das Programm zum ersten Mal installieren, lesen Sie bitte zunächst die Hinweise unter Systemvoraussetzungen auf den letzten beiden Seiten. Zur Installation des

Mehr

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps

Enterprise Portal - Abbildung von Prozessen, SAP-Datenintegration und mobile Apps Beschreibung Die führende Standard-Software, um Menschen und Informationen erfolgreich in Prozesse einzubinden. Intrexx Professional ist eine besonders einfach zu bedienende Software- Suite für die Erstellung

Mehr

Release Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen

Release Notes. NCP Secure Enterprise HA Server. 1. Neue Leistungsmerkmale und Erweiterungen. 2. Fehlerbehebung und Änderungen NCP Secure Enterprise HA Server Service Release 10.0 r28591 (Linux 64) März 2016 Secure Enterprise Management Server: ab Version 3.02 Management Plugin - Server Configuration: ab Version 10.00 r26953 Bitte

Mehr

Getting Started Conquestor

Getting Started Conquestor STRATOLABS Conquestor für Windows Betriebssysteme* stratolabs 14.2.2019 Inhalt 1.) Überblick... 2 2.) Neue Datenbank-Verbindung anlegen... 4 2.1) Im Folgenden wird beschrieben, wie die Verbindung zu einer

Mehr

Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Ab Version 3.6. KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1

Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Ab Version 3.6. KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1 1 Installationsanleitung für die netzbasierte Variante Ab Version 3.6 Copyright KnoWau Software 2014 KnoWau, Allgemeine Bedienhinweise Seite 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Übersicht... 3 2 Installation... 4

Mehr

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung

OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung OXO³ technische Aspekte der Oracle EMEA internen BI Implementierung Bojan Milijaš (bojan.milijas@oracle.com) Senior Business Analyst (OCP) ORACLE Deutschland GmbH Kennen Sie das Sprichwort

Mehr

Docusnap X Docusnap Web Version 2.0. Docusnap Web installieren und anpassen

Docusnap X Docusnap Web Version 2.0. Docusnap Web installieren und anpassen Docusnap X Docusnap Web Version 2.0 Docusnap Web installieren und anpassen TITEL Docusnap X Docusnap Web Version 2.0 AUTOR Docusnap Consulting DATUM 12.06.2018 HOW-TO 2.0 gültig ab 12.06.2018 SPRACHE Deutsch

Mehr

Installation von Web Attached Backup V 13

Installation von Web Attached Backup V 13 Installation von Web Attached Backup V 13 Seite 1 von 24 Inhalt: BEVOR SIE MIT DER INSTALLATION BEGINNEN:... 3 INSTALLATION DS-CLIENT... 4 INSTALLATION DER DS-RECOVERY TOOLS... 14 BACKUPSÄTZE EINRICHTEN...

Mehr

ComfortsAutomatic-Datamodel

ComfortsAutomatic-Datamodel Schluss mit der redundanten Arbeit, wenn sich etwas am Datenmodell ändert ComfortsAutomatic-Datamodel Ihr Autopilot durch ein stets flexibles relationales Datenmodell Ein für die Zukunft stets gerüstetes

Mehr

Varial Beraterinformation März 2010

Varial Beraterinformation März 2010 Varial Beraterinformation März 2010 Inhalt Wussten Sie schon? Das Downloadcenter auf der Varial-Homepage 1.0 Installation & Administration Umstellung Microsoft SQL Server 2000 2.0 Archiv-Schnittstelle

Mehr

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist

Browser mit SSL und Java, welcher auf praktisch jedem Rechner ebenso wie auf vielen mobilen Geräten bereits vorhanden ist Collax SSL-VPN Howto Dieses Howto beschreibt wie ein Collax Server innerhalb weniger Schritte als SSL-VPN Gateway eingerichtet werden kann, um Zugriff auf ausgewählte Anwendungen im Unternehmensnetzwerk

Mehr

Oracle Workload für den Mainframe

Oracle Workload für den Mainframe Oracle Workload für den Mainframe DOAG Regionalgruppe 18.01.2005 Joachim Jaensch Principal Sales Consultant BU Datenbank und Plattformtechnologien joachim.jaensch jaensch@oracle.com Agenda Der Mainframe

Mehr

Installation und Konfiguration

Installation und Konfiguration Installation und Konfiguration Das BUILDUP Programm besteht aus zwei Teilen: das BUILDUP Programm und das BUILDUP Server Programm. Der BUILDUP Server ist für die Datenhaltung und die Lizenzierung zuständig

Mehr

Dineso Software - Technische Daten

Dineso Software - Technische Daten Dineso Software - Technische Daten Zahlen, Daten, Fakten zu Software und Anwendung Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemeine Informationen zur Dineso Software 2. Technische Voraussetzungen 3. Ablauf eines BI-Projektes

Mehr

HL-Monitoring Module

HL-Monitoring Module HL-Monitoring Module Datenbank und Infrastruktur Überwachung, das Wesentliche im Blick, einfach implementierbar, einfach nutzbar, einfach genial Peter Bekiesch Geschäftsführer H&L Solutions GmbH 18. April

Mehr

Cockpit Update Manager

Cockpit Update Manager Cockpit Update Manager ARCWAY AG Potsdamer Platz 10 10785 Berlin GERMANY Tel. +49 30 8009783-0 Fax +49 30 8009783-100 E-Mail info@arcway.com ii Rechtliche Hinweise Bitte senden Sie Fragen zum ARCWAY Cockpit

Mehr

TABEX/4 Newsletter 10 7/2013

TABEX/4 Newsletter 10 7/2013 TABEX/4 Newsletter 10 7/2013 Editorial Inhalt Sehr geehrte Damen und Herren! Editorial Migration von Tabellendaten zwischen relationalen Datenbanken Möglichkeiten der Exit-Programmierung Pflege von Tabellen

Mehr

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2

Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Installationsanleitung - Command WorkStation 5.6 mit Fiery Extended Applications 4.2 Das Softwarepaket Fiery Extended Applications Package v4.2 enthält Fiery Anwendungsprogramme, mit denen Sie bestimmte

Mehr

HANA CLOUD CONNECTOR

HANA CLOUD CONNECTOR Systemnahe Anwendungsprogrammierung und Beratung GmbH A-1030 Wien, Kölblgasse 8-10/2.OG (Hoftrakt) www.snapconsult.com Tel. +43 1 617 5784 0 Fax +43 1 617 57 84 99 HANA CLOUD CONNECTOR Seite 2 von 9 INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g

PL/SQL Web-Services mit Oracle 11g DOAG 2008 Konferenz 01. - 03.12.2008 Nürnberg Markus Fiegler ORDIX AG, Paderborn mf@ordix.de www.ordix.de Agenda SOA und Web-Services im Überblick Datenbank als Web-Services Provider - Alternative mit

Mehr

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb

AI WEBLAUNCHER. Installation und Betrieb AI WEBLAUNCHER Installation und Betrieb Version: 1.0.3 Projekt: AI WEBLAUNCHER Datum: 2. April 2019 Dokumentinformation: Erstellt von: E-Mail: Administration Intelligence AG produktmanagement@ai-ag.de

Mehr

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH

BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher. Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH BI Publisher Berichtswesen einfach und sicher Alexander Klauss Centric IT Solutions GmbH Agenda Ziele der BI Publisher Module Anwendung und Vorgehensweise der BI Publisher Module Voraussetzungen BI Publisher

Mehr

PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH

PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH PUPPET 4 SOLARIS Thomas Rübensaal, Thorsten Schlump T-Systems International GmbH INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung 2. Puppet Was ist das? 3. Puppet Historie bei T-Systems 4. T-Systems Solaris 11 Architekturüberblick

Mehr

BlackBerry Smartphone 4.x in Verbindung mit dem BlackBerry Enterprise Server. Aktualisierung auf die Geräte Software Version 4.5

BlackBerry Smartphone 4.x in Verbindung mit dem BlackBerry Enterprise Server. Aktualisierung auf die Geräte Software Version 4.5 1 BlackBerry Smartphone 4.x in Verbindung mit dem BlackBerry Enterprise Server Aktualisierung auf die Geräte Software Version 4.5 Version 1.3 26.November 2008 2 1 Neue Geräte Software Die Geräte Software

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE) Mai 2012

Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE) Mai 2012 Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE) Mai 2012 GPRS/UMTS/LAN/WAN TCP/IP Connection 1 von 10 Inhaltsverzeichnis Installation und Betrieb des Virtual Serial Port Emulators (VSPE)

Mehr

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows)

Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Installationsanleitung für Haufe Advolux Kanzleisoftware ab Version 2.5 (Windows) Verfasser : Advolux GmbH, AÖ Letze Änderung : 17.04.2012 Version : v2 1 Inhaltsverzeichnis 1. Hardware-Voraussetzungen...

Mehr

Office 365 On Premise oder Cloud? Stephan Krüger

Office 365 On Premise oder Cloud? Stephan Krüger Office 365 On Premise oder Cloud? Stephan Krüger Inhalt - Office 2016 Neue Features - Klassische Lizensierung - Was ist Office 365? - Business Pläne vs Enterprise Pläne - MSI Deployment und Updateverteilung

Mehr

ConSol* Monitoring-Tools Ein Überblick - Mit Praxisbeispielen zum Einsatz bei Lidl -

ConSol* Monitoring-Tools Ein Überblick - Mit Praxisbeispielen zum Einsatz bei Lidl - "Von Monitoring bis Managed Service" Mittel & Wege für eine stabilere Infrastruktur ConSol* Monitoring-Tools Ein Überblick - Mit Praxisbeispielen zum Einsatz bei Lidl - Gerhard Laußer, ConSol* GmbH + Felix

Mehr

HeadSetup Pro Manager

HeadSetup Pro Manager Technisches FAQ-Blatt HeadSetup Pro Manager Hosting, Sicherheit, Datenspeicherung und Geschäftskontinuität HeadSetup Pro Manager Cloud End-User HeadSetup Pro IT Admin Vorstellung Der Sennheiser HeadSetup

Mehr

Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform

Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform Migrationsanleitung FDS BCM File Delivery Services Umstellung auf die Standort-redundante FDS-Plattform Herausgeber Post CH AG Informationstechnologie Webergutstrasse 12 CH-3030 Bern (Zollikofen) Kontakt

Mehr

Individuelles Auditing von vielen Datenbanken

Individuelles Auditing von vielen Datenbanken Individuelles Auditing von vielen Datenbanken Agenda Einführung Audit-Ansätze Sicherheitsvorfälle Spinnennetz Lessons Learned Einführung Im Zuge eines großen Auditing-Projektes stellte sich die Frage:

Mehr

LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht!

LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp - Security Information und Event Management leicht gemacht! LogApp SECURITY INFORMATION UND EVENT MANAGEMENT LEICHT GEMACHT! Moderne Sicherheitsanforderungen in Unternehmen erfordern die Protokollierung

Mehr

Das Wissen hat Grenzen, unsere IT-Dienstleistungen nicht.

Das Wissen hat Grenzen, unsere IT-Dienstleistungen nicht. Suppliance ist eine unabhängige Organisationsform bestehend aus erfahrenen und kompetenten Dienstleistungspartnern in der DACH Region. Wir unterstützen Kunden bei der Umsetzung von Projektvorhaben mit

Mehr

TimeSafe Installationsanleitung mit InfotechStart

TimeSafe Installationsanleitung mit InfotechStart TimeSafe Installationsanleitung mit InfotechStart Inhalt 1 Einsatzgebiet... 2 1.1 Keine lokale Installation... 2 1.2 Automatische Aktualisierung... 2 1.3 Zentrale Konfiguration... 2 2 Installation auf

Mehr

ERWEITERUNG CONTAO INDEXIERUNG - SUCHE AUF OFFICE- UND PDF-DATEIEN

ERWEITERUNG CONTAO INDEXIERUNG - SUCHE AUF OFFICE- UND PDF-DATEIEN ERWEITERUNG CONTAO INDEXIERUNG - SUCHE AUF OFFICE- UND PDF-DATEIEN Zu meiner Person 59 Jahre alt seit 40 Jahren Erfahrung in der IT-Branche Schwerpunkt Hosting, Betrieb und Entwicklung Contao-Erfahrung

Mehr

Systemvoraussetzungen

Systemvoraussetzungen OCLC GmbH Betriebsstätte Böhl-Iggelheim Am Bahnhofsplatz 1 E-Mail: 67459 Böhl-Iggelheim bibliotheca@oclc.org Tel. +49-(0)6324-9612-0 Internet: Fax +49-(0)6324-9612-4005 www.oclc.org Impressum Titel Hersteller,

Mehr

i-net HelpDesk Erste Schritte

i-net HelpDesk Erste Schritte 1 Erste Schritte... 2 1.1 Wie geht es nach dem i-net HelpDesk Setup weiter?... 2 1.2 Desktop- oder Web-Client?... 2 1.3 Starten des Programms... 2 1.4 Anmelden (Einloggen) ist zwingend notwendig... 3 1.5

Mehr

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi

Projektgruppe. Thomas Kühne. Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Projektgruppe Thomas Kühne Komponentenbasiertes Software Engineering mit OSGi Anforderungen der PG IDSE an ein Komponenten- Client Nativer Client Web Client Alternativen IDSE Nutzer Szenario Pipe IDSE

Mehr

UPDATEANLEITUNG DEU. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde,

UPDATEANLEITUNG DEU. Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, NavGear bietet Ihnen die Möglichkeit, das Kartenmaterial innerhalb der ersten 30 Tage der Verwendung kostenlos zu aktualisieren. Bitte beachten Sie die folgenden

Mehr

AG-VIP App Erste Schritte

AG-VIP App Erste Schritte AG-VIP App Erste Schritte Seite: 1 AG-VIP App Erste Schritte Stand 26.02.2019 17:12:00 Autor Markus Grutzeck Grutzeck-Software GmbH Inhalt 1 Einrichtung... 1 1.1 Verbindungseinstellungen... 1 1.2 Anmeldung...

Mehr

Puppet 4 Solaris Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH Bamberg

Puppet 4 Solaris Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH Bamberg Puppet 4 Solaris Thomas Rübensaal T-Systems International GmbH Bamberg Schlüsselworte Solaris 11 Deployment, Upgrade Puppet Version 3.x nach 4.x, Installation, Konfiguration, Konfigurationsmanagement Einleitung

Mehr

IBM Lotus Connector. Installation und Konfiguration. Version 2016 Fall Release

IBM Lotus Connector. Installation und Konfiguration. Version 2016 Fall Release IBM Lotus Connector Installation und Konfiguration Version 2016 Fall Release Status: 04. Mai 2016 Copyright Mindbreeze GmbH, A-4020 Linz, 2017. Alle Rechte vorbehalten. Alle verwendeten Hard- und Softwarenamen

Mehr

Datenübernahme in ADITO AID 013 DE

Datenübernahme in ADITO AID 013 DE Datenübernahme in ADITO AID 013 DE 2014 ADITO Software GmbH Diese Unterlagen wurden mit größtmöglicher Sorgfalt hergestellt. Dennoch kann für Fehler in den Beschreibungen und Erklärungen keine Haftung

Mehr

RTG Online Reporting. Anleitung. RTG Trading Solutions

RTG Online Reporting. Anleitung. RTG Trading Solutions RTG Online Reporting Anleitung RTG Trading Solutions Inhaltsverzeichnis RTG Online Reporting mit RTG Client... 3 Einleitung... 3 Installation... 3 RTG Client Hauptmenü... 3 RTG Client Browser Navigation...

Mehr

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation

<Insert Picture Here> RAC Architektur und Installation RAC Architektur und Installation Elmar Ströhmer Michael Künzner Oracle Server Technologies Competence Center Agenda Überblick und Architekturen von HA-Systemen Hardware Die Basis

Mehr

1 Aus Theorie wird Praxis

1 Aus Theorie wird Praxis 1 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis René Wilms, BITMARCK Essen, 03. November 2016 2 BI@BITMARCK Aus Theorie wird Praxis Warum musste BITMARCK handeln? Zielstellung

Mehr

MERIDIAN. Softwaresysteme für Medien GmbH. Neuigkeiten für die Administration in CAS genesisworld x6 & x7

MERIDIAN. Softwaresysteme für Medien GmbH. Neuigkeiten für die Administration in CAS genesisworld x6 & x7 Neuigkeiten für die Administration in CAS genesisworld x6 & x7 Inhalt Erweiterung Update-Dienstes SmartDesign Web-Clients SmartSearch Rechte auf deaktivierte Benutzer Loadbalancing & Ausfallsicherheit

Mehr

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle

RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Intrexx Professional RELEASE 5 Lotus Notes als Datenquelle Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. JAR-File installieren... 3 3. Datenquelle erstellen... 3 4. Lizenzschlüssel eingeben... 5 Copyright Das

Mehr

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA)

AutiSta 9.6 AE 10.08.2012 Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8. AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Technische Informationen zur Auslieferung oh 1 / 8 AutiSta 9.6 Technische Informationen zur Auslieferung (T-IzA) Vorbemerkung Dieses Dokument beschreibt die mit AutiSta 9.6 vorgenommenen technischen Änderungen

Mehr

Enterprise JavaBeans Überblick

Enterprise JavaBeans Überblick Enterprise JavaBeans Überblick 1. Überblick Java EE 5 und Komponententechnologien 3. Enterprise JavaBeans Architektur 4. Ressourcen Management und Primäre Services 5. Java Persistence: Entity Manager 6.

Mehr

Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on

Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on ITMAGAZINE Mehr als blosses Desktop-Single-Sign-on 26. April 2010 - Nicht zuletzt dank verschiedenen optionalen Erweiterungen bietet die Authentifizierungs-Suite v-go von Passlogix deutlich mehr als eine

Mehr

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6

Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Upgrade Szenario SMC 2.5 auf SMC 2.6 Support April 2011 www.avira.de Irrtümer und technische Änderungen vorbehalten Avira GmbH 2011 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung... 2 2. Aktualisierung über das Security

Mehr

GS-Verein. Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main

GS-Verein. Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul. Impressum. Sage GmbH Emil-von-Behring-Str Frankfurt am Main GS-Verein Mandantenauswahl im Zahlungsverkehrsmodul Impressum Sage GmbH Emil-von-Behring-Str. 8-14 60439 Frankfurt am Main Copyright 2016 Sage GmbH Die Inhalte und Themen in dieser Unterlage wurden mit

Mehr

ZIPSPLITMAIL. HowTo. Jürgen A.Lamers jaloma.ac@googlemail.com. Version 0.3a

ZIPSPLITMAIL. HowTo. Jürgen A.Lamers jaloma.ac@googlemail.com. Version 0.3a DokuTransData Jürgen A.Lamers Altstr. 112 52066 Aachen Tel.: +049-241-970504 Fax: +049-241-970506 Email: jaloma.ac@googlemail.com WWW: http://code.google.com/p/zipsplitsend/ HowTo ZIPSPLITMAIL Jürgen A.Lamers

Mehr

IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig!

IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig! Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service dann aber richtig! Referent: Jens Bäumler Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten IBM Cognos Analytics 11 Self-Service

Mehr

Vorhandene SCVMM Konfiguration pruefen / bereinigen / bearbeiten. Fehlende VM loeschen / aktualisieren / Host Cluster Status ueberarbeiten

Vorhandene SCVMM Konfiguration pruefen / bereinigen / bearbeiten. Fehlende VM loeschen / aktualisieren / Host Cluster Status ueberarbeiten Migration SCVMM 2008 R2 auf SCVMM 2012 Vorhandene SCVMM Konfiguration pruefen / bereinigen / bearbeiten Fehlende VM loeschen / aktualisieren / Host Cluster Status ueberarbeiten Aktuellste SCVMM 2008 R2

Mehr

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen

Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Unternehmensdokumente mit dem XML Publisher erzeugen Jürgen Menge TSBU Middleware ORACLE Deutschland GmbH XML-Publisher Moderne Lösung zur Entwicklung und Verteilung von Geschäftsdokumenten (Output Management)

Mehr

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors

Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Konfiguration des Novell GroupWise Connectors Installation und Konfiguration Version 2013 Spring Release Status: 09. März 2013 Copyright Mindbreeze Software GmbH, A-4020 Linz, 2013. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

Agenda-Installation: Remotedesktop-Sitzungshost (ehem. WTS)

Agenda-Installation: Remotedesktop-Sitzungshost (ehem. WTS) Agenda-Installation: Remotedesktop-Sitzungshost (ehem. WTS) Bereich: Technik - Info für Anwender Nr. 6533 Inhaltsverzeichnis 1. Ziel 2. Voraussetzungen 3. Vorgehensweisen 3.1. Start der Installation mit

Mehr

Installationshinweise der FSM Software

Installationshinweise der FSM Software Installationshinweise der FSM Software Die Fleet & Service Management Software wird auf einem 32 oder 64 Bit Windows (XP, Vista, 7, Server 2003, 2008, 2008 R2) basierten PC installiert. Besondere Anforderungen

Mehr

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows

CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows CADEMIA: Einrichtung Ihres Computers unter Windows Stand: 30.01.2017 Java-Plattform: Auf Ihrem Computer muss die Java-Plattform, Standard-Edition der Version 7 (Java SE 7) oder höher installiert sein.

Mehr

Neues von Grid Control. Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec

Neues von Grid Control. Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec Neues von Grid Control Ralf Durben Oracle Deutschland B.V. & Co. KG Business Unit Datenbank DBTec Agenda Grid Control 11g Neue Infrastruktur Installation Integration mit MyOracle Support Unterstützung

Mehr

Release Notes Miss Marple Lizenzkontrolle

Release Notes Miss Marple Lizenzkontrolle Miss Marple Lizenzkontrolle Version 11.1.0 Copyright 1998-2011 amando software GmbH Hard- und Softwarevoraussetzungen Microsoft SQL Server Minimalvoraussetzung für die Nutzung der MISS MARPLE Lizenzkontrolle

Mehr

MIGSuite Die effiziente und revisionssichere Lösung für Migrationsprojekte

MIGSuite Die effiziente und revisionssichere Lösung für Migrationsprojekte MIGSuite Die effiziente und revisionssichere Lösung für Migrationsprojekte MIGSuite 9 MIGSuite Die effiziente und revisionssichere Lösung für Migrationsprojekte Viele Unternehmen arbeiten immer noch mit

Mehr

NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide

NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide NetMan Desktop Manager Quickstart-Guide In diesem Dokument wird die Installation des NetMan Desktop Manager beschrieben. Bitte beachten Sie, dass hier nur ein Standard-Installationsszenario beschrieben

Mehr

Authentifizierung und Autorisierung in Kubernetes

Authentifizierung und Autorisierung in Kubernetes Authentifizierung und Autorisierung in Kubernetes Frühjahrsfachgespräch GUUG 2018 01. März 2018 Michael Steinfurth Linux / Unix Consultant & Trainer B1 Systems GmbH steinfurth@b1-systems.de Vorstellung

Mehr

SET-ACL. Dokumentation

SET-ACL. Dokumentation SET-ACL Dokumentation getmorex GmbH Länggstr. 17 Postfach CH-8308 Illnau e-mail: contact@getmorex.ch web: www.getmorex.ch Tel.: 052 / 346 10 46 Fax: 052 / 346 14 79 Inhaltsverzeichnis 1 Set-ACL 1.1 Installations-Anleitung

Mehr

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.2 der G DATA Unternehmenslösungen

G DATA TechPaper. Update auf Version 14.2 der G DATA Unternehmenslösungen G DATA TechPaper Update auf Version 14.2 der G DATA Software AG Application Development Q2 2019 Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung & Umfang... 3 Typographische Konventionen... 3 1. Vorbereitung... 4 2.

Mehr

Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak

Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak Microsoft Visual Studio Code mit RPG und IceBreak ( 2018 Markus A. Litters) Inhaltsverzeichnis 1. Vorwort... 2 2. Voraussetzungen und Installation... 3 3. Der erste Start... 4 4. Die IceBreak Erweiterung...

Mehr

Installations- und Updateanleitung Standard Parts Netzwerkinstallation

Installations- und Updateanleitung Standard Parts Netzwerkinstallation Installations- und Updateanleitung Standard Parts Netzwerkinstallation Inhalt Allgemeine Voraussetzungen... 2 Standard Parts Administrator installieren... 2 Machinery Library auf dem Server installieren...

Mehr

TAPI-Schnittstelle. Inhalt

TAPI-Schnittstelle. Inhalt TAPI-Schnittstelle Inhalt 1. Voraussetzung... 2 1.1. Hardware-Anforderungen... 2 1.2. TAPI-Schnittstelle einrichten... 3 1.2.1 Unternehmenseinstellung... 3 1.2.2 Benutzereinstellung... 4 1.2.3 Rechnereinstellung...

Mehr

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise

Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Reporting Lösungen für APEX wähle Deine Waffen weise Dietmar Aust Opal-Consulting Köln Schlüsselworte: Oracle APEX, Reporting, JasperReports, PL/PDF, BI Publisher, OPAL:XP, Doxxy, Oracle Rest Data Services

Mehr

Vivendi TEST-Datenbanken erstellen

Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Vivendi TEST-Datenbanken erstellen Produkt(e): Kategorie: Vivendi NG, Vivendi PD, Vivendi PEP Datenbanken Version: ab 6.77 Erstellt am: 18.07.2018 Frage: Besteht die Möglichkeit TEST-Datenbanken als Kopie

Mehr

des Datenaustausches mit X4.0"

des Datenaustausches mit X4.0 Ihre Fragen / Unsere Antworten aus dem Webinar: "Automatisierung und Optimierung des Datenaustausches mit X4.0" DAS TOOL FÜR DEN INTELLIGENTEN DATENAUSTAUSCH Stehen die Server bei Ihnen, oder kann man

Mehr

Ergänzende Gefährdungsbeurteilung. Bau /Montagestelle, Messebau,

Ergänzende Gefährdungsbeurteilung. Bau /Montagestelle, Messebau, Ergänzende Gefährdungsbeurteilung Bau /Montagestelle, Messebau, Filmset Applikation für Smartphones/Tablets Dokumentation #3 04/2016 Berufsgenossenschaft Energie Textil Elektro Medienerzeugnisse Inhalt

Mehr

Einsatz von Tools. Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH. Mannheim, Einsatz von Tools Seite 1

Einsatz von Tools. Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH. Mannheim, Einsatz von Tools Seite 1 Nadjibullah Rajab Bereichsleiter OPITZ CONSULTING Gummersbach GmbH Mannheim, 09.07.2009 Seite 1 Inhalt Grid Control Architektur Übersicht Beispiel Patch-Management mit GC Automatisierte Linux und Oracle

Mehr

Microsoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber

Microsoft.NET Framework & Component Object Model. ein Vortrag von Florian Steuber Microsoft.NET Framework & Component Object Model ein Vortrag von Florian Steuber Übersicht I..NET Framework 1. Was ist das.net Framework? 2. Das.NET Execution Model 3. Sprachunabhängigkeit, CTS und CLS

Mehr

TABEX/4 Newsletter 08 11/2012

TABEX/4 Newsletter 08 11/2012 TABEX/4 Newsletter 08 11/2012 Editorial Inhalt Editorial Erweiterung des BOI Führungsteams Neue Releasepolitik Lizenzabfrage Vorstellung TABEX/4 Produktportfolio TABEX/4 RELATIONAL BRIDGE TABEX/4 JAVA

Mehr

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES

BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES BMD NTCS STAPEL FÜR AUTOMATISCHE WEBUPDATES, Steyr INHALTSVERZEICHNIS 1. ALLGEMEIN... 3 1.1. Was bedeutet die Versionsnummer überhaupt?... 3 1.2. Was passiert bei einem WebUpdate?... 3 2. NTCS PATCH AUTOMATISCH

Mehr

Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB

Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB Schnellinstallationsanleitung Timemaster WEB Hinweise o Die umfangreiche Installationsanleitung sowie alle notwendigen Installationsroutinen finden Sie auf unserer Webseite unter folgendem Link: https://www.elv-zeiterfassung.de/tmweb/

Mehr

Weblogic Server - Administration für Umsteiger

Weblogic Server - Administration für Umsteiger Weblogic Server - Administration für Umsteiger Björn Bröhl OPITZ CONSULTING GmbH Gummersbach Schlüsselworte: Weblogic Server, Application Server, Administration, Umsteiger Einleitung Das Kernstück der

Mehr

Selbstverwaltung von Subversion Repositories

Selbstverwaltung von Subversion Repositories von Subversion Repositories Martin Grund Hasso-Platter-Institut Universität Potsdam Betriebssystemdienste und Administration Martin Grund SVN 1 Agenda Was ist Subversion Zugriff mittels svnserve WebDAV

Mehr

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013

Datenmanagement in Android-Apps. 16. Mai 2013 Datenmanagement in Android-Apps 16. Mai 2013 Überblick Strukturierung von datenorientierten Android-Apps Schichtenarchitektur Möglichkeiten der Datenhaltung: in Dateien, die auf der SDCard liegen in einer

Mehr

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion

Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Netzwerkinstallation von Win-CASA 2009 für Kunden einer Einzelplatzversion Die Netzwerkinstallation von Win-CASA (Server- und Arbeitsplatzinstallation) läuft weit gehendst automatisch ab. Ein Netzwerkadministrator

Mehr

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only

IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES Software AG. All rights reserved. For internal use only IUG DRESDEN ERSTELLUNG VON ROBUSTEN NATURAL SERVICES 2016 Software AG. All rights reserved. For internal use only DIGITAL BUSINESS APPLICATIONS DRIVE THE DIGITAL BUSINESS Partner Lieferanten Kunden SaaS

Mehr

Firewall - Techniken & Architekturen

Firewall - Techniken & Architekturen Firewall -techniken & -architekturen Was ist eine Firewall? Eine Firewall ist eine Software oder Hardware, die die aus dem Internet oder einem Netzwerk eingehenden Daten überprüft und dann je nach den

Mehr