NEWSLETTER 1/13 Juli 2013

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1 NEWSLETTER 1/13 Juli 2013 Editorial Dieses Jahr konnten wir bereits einige Marketingmassnahmen für die OdA Gesundheit Zürich lancieren. Vergangenen Monat haben wir während zwei spannenden Tagen, in Zusammenarbeit mit der Firma Eclipse Studios GmbH einen Film über die OdA G ZH gedreht. Der Film wird voraussichtlich im September 2013 auf der neu gestaltete Webseite publiziert werden. Zudem freuen wir uns über die gelungene Abschlussfeier vom 9. Juli 2013 des Pilotlehrganges der Assistentin/des Assistenten Gesundheit und Soziales und gratulieren an dieser Stelle den 57 erfolgreichen Absolventen und Absolventinnen noch einmal ganz herzlich. Dr. Thomas Heiniger, Regierungspräsident und Vorsteher der Gesundheitsdirektion, betonte in seiner sehr persönlichen Festrede die Wichtigkeit der Ausbildung auf allen Stufen in den Gesundheitsberufen. Umrahmt wurde die Feier mit einem musikalischen Überraschungsgast. Jesse Ritch bekannt von DSDS und gelernter Fachmann Gesundheit und seine Band, begeisterten das Publikum. Das Team der OdA Gesundheit Zürich wünscht eine schöne Sommerpause. Heidi Berger, Geschäftsführerin Aktuelles aus den Bereichen Bereich FaGe von Petra Morosini, Leitung Bildung und Leitung ÜK FaGe Im Februar 2013 habe ich meine Funktion an der OdA G ZH als Leitung überbetriebliche Kurse Fachfrau/-mann Gesundheit (ÜK FaGe) und Leitung Bildung übernommen. Mittlerweile konnte ich mir einen Überblick über die Tätigkeitsbereiche verschaffen. Entwicklungen weiterverfolgen Heute sind wir an der OdA G ZH soweit, dass wir weiter an der Sicherung und Verbesserung der Qualität der überbetrieblichen Kurse arbeiten können. Die Stärkung des dritten Lernortes in der beruflichen Bildung steht dabei an erster Stelle. In allen Bildungsprodukten arbeiten wir daran, die Lernenden im Transferlernen zu unterstützen und zu fördern. Fokussiert werden dabei der Austausch mit den Lehrbetrieben, die Zusammenarbeit mit den Berufsfachschulen, sowie die Begleitung der Lehrpersonen in ihren pädagogischen Aufgaben mit dem Ziel, transferwirksame Lern- und Lehrbestrebungen wo vorhanden zu erfassen, wo notwendig vermehrt zu integrieren. Themenschwerpunkt Lernjournal Als Beispiel dazu konnten wir bereits im Februar 2013 mit 78 Vertreterinnen und Vertretern aus den Ausbildungsbetrieben

2 einen Informations- und Erfahrungsaustausch durchführen. Thematisch wurde mit dem Titel "Lernjournal Probleme und Chancen in der Ausbildung" gearbeitet. Eine Präsentation führte in die Thematik ein, anregend waren die geteilten Erfahrungen der Bildungsverantwortlichen mit der Integration des Lernjournals im Lern- und Arbeitsalltag. Methodisch-didaktische Anpassung Mit den Berufsfachschulen wird dieses Jahr aktuell an der methodisch-didaktischen und inhaltlichen Abstimmung zwischen den Lernorten Schule und ÜK weitergearbeitet. Leitend ist hier die Absicht einer verbesserten Koordination zwischen den Lernorten. Pädagogische Beratungen Geplant und teilweise umgesetzt sind für die Lehrpersonen wie jedes Jahr spezielle Informationsanlässe zu den ÜKs sowie eine thematische Weiterbildung. Den Schwerpunkt der Qualitätsentwicklung setzen wir dieses Jahr durch das Angebot pädagogischer Beratungen. Diese Beratung kann hinsichtlich der erarbeiteten Unterrichtsplanung oder durch Unterrichtsbesuche eingeholt werden. Ausgesprochenes Ziel dieser Unterrichtsbesuche ist es die pädagogischen, wie fachlichen Fähigkeiten und Fertigkeiten der Lehrpersonen zu stärken. Neues Gremium Leitung Bildungsgänge Durch die neu Schaffung der Stelle als Leitung Bildung formiert sich ein eigener Bereich, mit einem neuen Gremium, welches wir Leitung Bildungsgänge nennen. Gemeinsam sind wir nun dabei uns zu konstituieren. Thematisch arbeiten wir dieses Jahr am pädagogischen Konzept OdA G ZH, welches die Aufgaben und Funktion des dritten Lernortes Bereich LTT von Brigitte Keller, Leitung LTT Praxis Pflege HF Ein grundlegendes Anliegen des Lernbereiches Training & Transfer ist die kohärente Vernetzung der theoretisch vermittelten Inhalte mit dem kompetenten Handeln in der beruflichen Praxis. Der LTT Praxis hat die Funktion, diese Transferleistungen gezielt zu fördern. Hier erhalten die Studierenden die Möglichkeit, ihre praktischen Erfahrungen zu reflektieren, Handlungen theoretisch zu begründen, theoretische Kenntnisse zu vertiefen und spezifische Fragen bezüglich der verschiedenen Arbeitsfelder zu erörtern. Ebenfalls ist der LTT-Praxis ein Ort des Übens berufspraktischer Fähigkeiten und Fertigkeiten, die im Betrieb der Studierenden selten oder nicht trainiert werden können. Jeder Betrieb im Kanton Zürich, welcher Studierende im Bereich der Pflege HF ausbildet kann das zentrale arbeitsfeldübergreifende Angebot je nach Bedarf nutzen. Detaillierte Informationen finden Sie auf der Webseite: Thematik Aufgrund der Überprüfung der Qualität der bestehenden Angebote entwickeln wir neue von den Betrieben gewünschte Kursthemen. Seite 2/6

3 In diesem Zusammenhang wurde die Zusammenarbeit mit den Bildungszentren ZAG und Careum intensiviert, mit der Absicht die in den Bildungszentren verwendeten Theorien, Modelle und Konzepte im Theorie- Praxis-Transfer gezielter zu integrieren. Studierende Erfreulicherweise erhöhen sich die Anmeldungen der LTT Teilnehmenden - gegenüber jeweils ca. 270 Studierendentage in den letzten 3 Semestern - auf nun über 430 im aktuellen Semester. Mittlerweile werden die Veranstaltungen ebenfalls von Studierenden im berufsbegleitenden Bildungsgang zur Dipl. Pflegefachperson HF benutzt. Um der äusserst individuell geplanten Ausbildung gerecht zu werden, besteht die Möglichkeit, sich jederzeit für die gewählten Themen anzumelden. Organisatorische Integration LTT Praxis Psychiatrie Die organisatorische Integration der LTT Praxis Psychiatrie am 1. April 2013 freut mich sehr und ich bin gespannt auf die wertvolle und fördernde Zusammenarbeit. Die Durchführung der LTT Praxis Tage stellt einen hohen Anspruch an die Fachexpertise und nicht zuletzt auch an die pädagogischen Kompetenzen einer Lehrperson. Einzelne Dozierende stossen hier immer mal wieder an Grenzen. Es zeigt sich in den Evaluationen, dass Lehrpersonen mit einem gut gefüllten Bildungs-Rucksack diesen Anforderungen eher gerecht werden. Eine konstante Auseinandersetzung mit unserem pädagogischen Grundverständnis und deren Umsetzung wird uns in den nächsten Jahren begleiten. So wird neu der Lernergebnissicherung in der Gestaltung der LTT- Tage vermehrt Gewicht gegeben. QuKo Qualitäts- und Koordinationskommission HF Pflege Für die Sicherstellung einer angemessenen Qualität der Bildungsangebote inkl. Steuerung der Evaluation sowie für die Weiterentwicklung des LTT Praxis an der Oda G ZH wurde eine Qualitätskommission gebildet. Diese wird aktuell mit Vertreterinnen und Vertretern aus den Lehrbetrieben, den Bildungszentren und der Oda G ZH zusammengestellt. Wir sehen unser Angebot nicht als statisches Gebilde, sondern wollen insbesondere offen sein für aktuelle Entwicklungen, notwendige Anpassungen und somit gegenüber einer stetigen Qualitätserhaltung und Qualitätssteigerung. Seite 3/6

4 Bereich AGS von Laure Stammbach, Leitung AGS AGS ein Pilotenlehrgang schliesst ab Im Sommer 2012 hat der erste reguläre Lehrgang zur Assistentin zum Assistenten Gesundheit und Soziales gestartet. 156 motivierte Lernende aus 94 verschiedenen Institutionen des Gesundheits- und Sozialwesens nahmen diesen neuen Bildungsgang in Angriff. Bereits in den ersten Wochen ihrer Ausbildung fand auch der erste von insgesamt 24 überbetrieblichen Kursen in den Räumlichkeiten des Kurszentrums der OdA G ZH. Zeitgleich haben die Lernenden aus dem Pilotlehrgang AGS das dritte Semester ihrer Ausbildung mit acht ÜK-Tagen durchlaufen Im Februar 2013 wurde der letzte überbetriebliche Kurs mit einem Vertiefungstag abgeschlossen. Aktuell Berufsmeisterschaften FaGe 2013 Zur erstmaligen Berufsmeisterschaften der Fachfrauen und Fachmänner, haben wir erfreuliches zu Berichten. Der Startschuss fiel im Frühling, mit dem Versand der Anmeldedossier an alle Betriebe. Da es noch einige Fragen, vor allem organisatorischer Natur, im Vorfeld zu klären gab, wurde die Anmeldefrist um 4 Wochen verlängert, sodass wir nun sehr stolz sind, die ersten Berufsmeisterschaften der Fachfrauen/Fachmänner Gesundheit mit neun Teilnehmerinnen, aus sieben verschiedenen Betrieben des Kanton Zürichs durch führen zu können. Auch im Sommer werden wir keine Pause einlegen und uns bereits auf den November 2013 vorzubereiten. Im Hintergrund planen wir noch einige Aktivitäten, zum Beispiel werden wir allen Interessierten, unsere Anwärter auf die 1te Berufsmeisterschaft vorstellen. Seite 4/6

5 Evaluation Bildungsplan Fachfrau / Fachmann Gesundheit Die Schweizerische Kommission für Berufsentwicklung und Qualität für den Beruf Fachfrau/Fachmann Gesundheit EFZ (SKBQ FaGe) hat den Auftrag den Bildungsplan laufend, mindestens aber alle fünf Jahre den Entwicklungen anzupassen. Sie hat der OdA Santé deshalb den Auftrag erteilt, bis Ende März 2013 ein Evaluationskonzept zur Überprüfung des Bildungsplanes FaGe zu erarbeiten. In einer ersten Befragung sind übergeordnete Themenbereiche erfasst worden. Die Arbeitsgruppe BiVo FaGe, mit Vertretern aus allen 3 Lernorten haben an diesen übergeordneten Themenbereichen mitgearbeitet und ihre Anliegen eingebracht. Die Ergebnisse dieser Befragung bei allen kantonalen OdA wurden durch die OdA Santé aufgearbeitet. Die Kommission SKBQ hat die Zusammenfassung der OdA Santé diskutiert und einzelne Punkte festgehalten, welche einer genaueren Überprüfung mit anschliessender Optimierung unterzogen werden sollen. Dies betrifft hauptsächlich das Qualifikationsverfahren. Die Kommission hat ein Vorgehenskonzept diskutiert welches vorsieht, bis Ende 2013 den Optimierungsbedarf festzulegen um in der ersten Hälfte 2014 mit den Optimierungsarbeiten zu starten. Weitere Informationen finden Sie unter: on_fage.html Laufbahnentscheidungen von Fachfrauen und Fachmännern Gesundheit Quelle: Bericht OdA Santé, "Laufbahnentscheidungen von Fachfrauen und Fachmännern Gesundheit, Zusammenfassende Erkenntnisse und Bewertung" Das Projekt vom eidgenössischen Hochschulinstitut für Berufsbildung EHB und der OdA Santé untersuchte die beabsichtigten und realisierten Karriereentscheidungen von Lernenden FaGe der gesamten Schweiz nach Erlangen ihres Eidgenössischen Fähigkeitszeugnisses. Diese Informationen dienen der Ausbildungsplanung und der Einschätzung des künftigen Fachkräfteangebotes. Nach einer intensiven Forschungszeit konnte die Studie abgeschlossen werden. Die genauen Resultate sowie eine schlüssige Zusammenfassung finden Sie auf der Homepage der EHB mit dem Suchwort "Laufbahnentscheidungen". _ Online Plattform myoda.ch für die Vermittlung von Einblickstagen und Praktika im Gesundheitswesen Die Plattform myoda.ch bietet Vorteile, sowohl für Interessierte, wie auch die anbietenden Betriebe. Jugendliche und junge Erwachsene können ihr Profil erfassen und dadurch Betriebe gezielt auf sich aufmerksam machen. Gleichzeitig hat der Betrieb die Möglichkeit, sein Angebot publik zu machen und Bewerbungen entgegen zu nehmen. Seite 5/6

6 Agenda Personelles Austauschtreffen LTT Praxis Am Dienstag, 3. September 2013 findet ein Austauschtreffen mit allen Betrieben statt, welche den LTT Praxis an der OdA G ZH nutzen oder daran interessiert sind. Für den LTT Praxis stellen die Situationen der beruflichen Praxis sowohl Ausgangs- wie Zielpunkt des Lernens dar. Hierbei spielen die Ausbildungsbetriebe eine wichtige Rolle. Bei Fragen steht Ihnen Brigitte Keller gerne zur Verfügung: brigitte.keller@oda-g-zh.ch / Tel Für die Durchführung des Themas Pflegeforschung, Evidence-based Nursing im LTT Praxis suchen wir eine versierte Pflegeexpertin. Interessiert? Bitte kontaktieren Sie Brigitte Keller, Leitung LTT Praxis Pflege HF, Tel oder brigitte.keller@oda-g-zh.ch Wir begrüssen neu im Team an der Schärenmoosstrasse: Silvia Freimüller, Festangestellte Instruktorin 40%, seit August 2012 Elisabeth Rubli, Pädagogische Mitarbeiterin 30%, seit September 2012 Adrienne Bochsler, Festangestellte Instruktorin 20%, seit November 2012 Rahel Häni, Festangestellte Instruktorin 20%, seit November 2012 Petra Morosini, Leiterin Bildung 100%, seit Februar 2013 Mara Roth, Assistentin der Geschäftsführerin 60%, seit März 2013 Evelyne Masson, Leiterin HR 80%, seit Juni 2013 Informationsveranstaltung für neue AGS- Lehrbetriebe Informationsveranstaltung für Bildungsverantwortliche von Betrieben, die neu Assistentinnen/Assistenten Gesundheit und Soziales EBA ausbilden. Nächster Termin: Montag, 30. September 2013, ab Uhr. Anmeldung bitte bis per an: laure.stammbach@oda-g-zh.ch Impressum Herausgeberin: OdA G ZH Schärenmoosstrasse 77 CH-8052 Zürich Inhalt: OdA G ZH, Heidi Berger, Geschäftsführerin Redaktion & Layout: OdA G ZH Seite 6/6

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