Immer jünger immer brutaler? Kriminalstatistische und kriminologische Befunde zur Entwicklung der Jugend- und Gewaltkriminalität in Deutschland

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1 1 1 Universität Konstanz Immer jünger immer brutaler? Kriminalstatistische und kriminologische Befunde zur Entwicklung der Jugend- und Gewaltkriminalität in Deutschland Folien zu dem anlässlich der 2. Konstanzer Langen Nacht der Wissenschaft am an der Universität Konstanz gehaltenen Vortrag Gerhard Spiess Universität Konstanz, Fachbereich Rechtswissenschaft / Institut für Rechtstatsachenforschung gerhard.spiess@uni-konstanz.de

2 [2] Die Fachpresse informiert: Immer schlimmer immer jünger immer brutaler SPIEGEL Titel aus den Jahren 1973, 1998, 2008 DER SPIEGEL 15/1998 DER SPIEGEL 2/2008 DER SPIEGEL 1/1973

3 [3] Die Fachpresse informiert: Immer schlimmer immer jünger immer brutaler

4 Senioren-Union warnt vor zunehmender Gewalt gegen Ältere durch Jugendliche Warnung vor mehr Gewalt gegen Senioren (Okt. 2011) [4]

5 [5] Senioren-Union warnt vor zunehmender Gewalt gegen Rentner und Pensionäre durch Jugendliche warnt vor zunehmender Gewalt gegen Rentner und Pensionäre Chef der Senioren-Union.. Prof. Otto Wulff Der Vorsitzende der Senioren-Union (SU), Prof. Otto Wulff, sieht in dem heute vorgelegten Demografiebericht von Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) "enormen gesellschaftspolitischen Sprengstoff". Der Chef der mit Mitgliedern zweitgrößten CDU-Bundesvereinigung bezeichnete das prognostizierte zunehmende Gewaltpotential gegenüber älteren Menschen als "in hohem Maße alarmierend. Der Chef der Senioren-Union weiter: "Nur hoffnungslose Sozialromantiker und Multi-Kulti-Illusionisten können die Tatsache ausblenden, dass Kriminalität gegen ältere Menschen vor allem von perspektivlosen und sozial benachteiligten Jugendlichen, häufig mit sogenanntem Migrationshintergrund, ausgeht." Pressemitteilung Nr. 21/2011, (farbige Hervorhebungen hinzugefügt)

6 [6] IMMER SCHLIMMER IMMER JÜNGER IMMER BRUTALER: 3 Thesen Was gibt Anlass zur Sorge? 3 Thesen finden sich in solchen Meldungen: 1. Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! 2. Schuld ist die Jugend, die immer schlimmer wird - und vor allem: immer gewalttätiger! 3. Vor allem die wachsende Zahl der Älteren wird zur Opfergruppe, muss sich vor Übergriffen durch gewalttätige Jugendliche fürchten.? Welche Informationen haben wir über das Ausmaß des Problems, und woher?

7 1. These: IMMER SCHLIMMER: IMMER MEHR KRIMINALITÄT Die wichtigste in den Medien zitierte Informationsquelle: Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) zählt bekanntgewordene (angezeigte) - Fälle - Tatverdächtige - Opfer Vergleichbare Daten seit 1963 (Westdeutschland), seit 1993 für Deutschland [7]

8 1. These: IMMER SCHLIMMER: IMMER MEHR KRIMINALITÄT abs. Zahl der in der PKS registrierten Fälle (Millionen) 6 ab 1993: BRD gesamt Westdeutschland 5,3 Mio 5 5,5 Mio 5 Mio ,7 Mio Gebiet: Alte Bundesländer und Berlin-West, ab 1991 mit Gesamtberlin. Ab 1993 auch Bundesgebiet (mit Neuen Ländern) [8]

9 [9] 1. These: IMMER SCHLIMMER: IMMER MEHR KRIMINALITÄT Wie hat sich das in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) registrierte Kriminalitätsaufkommen entwickelt? Absolute Zahlen sind bei Änderungen von Struktur und Umfang der Bevölkerung wenig aussagekräftig. Für Vergleichszwecke besser geeignet sind Häufigkeitszahlen (etwa angezeigte Fälle je der entsprechenden Wohnbevölkerung) Ein Ladendiebstahl zählt bei der Fallzählung ebenso wie ein Mord oder eine Vergewaltigung. Sinnvoll ist eine Differenzierung der Fälle nach den unterschiedlichen, unterschiedlich schweren - Deliktsgruppen

10 [10] 1. These: IMMER SCHLIMMER: IMMER MEHR KRIMINALITÄT 8000 Entw icklung der Gesamthäufigkeitszahl Informationsquelle: polizeilich registrierter Fälle Straftaten Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) (ohne Verkehr) insgesamt zählt bekanntgewordene (angezeigte) Eigentumsdelinquenz (ohne Raub- und andere Gewaltdelikte): - Fälle Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung, Unterschlagung - Tatverdächtige - Opfer Kon stanzer In ven tar Krimin alitätsen tw icklun g Betrug Vergleichbare Daten seit 1963 (Westdeutschland), Gewaltkriminalität 3% seit 1973 für 1975 Deutschland KIK: HZ BRD5y/1963/ ,1 29,5 20,4 21, ,5 31, ,2 8,3 0,3 2,9 5-Jahres-Zu/Abnahme bei Straftaten insg. (% ) PKS ab 1963 ohne Straftaten im Straßenverkehr u.ohne Staatsschutzdelikte Änderungen d.erfassung 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern ,6-6,8-1,7 +4,6-1,2-6,6-6, Sonderentwicklung in Berlin-West. HZ bezogen auf je der Wohnbev.

11 1. These: IMMER SCHLIMMER: IMMER MEHR KRIMINALITÄT Wie hat sich das in der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) registrierte Kriminalitätsaufkommen entwickelt? Die Häufigkeitszahl der von der Polizei registrierten Fälle hat sich seit 1963 mehr als verdreifacht. Jährliche Steigerungen bis zu 5 und mehr Prozent pro Jahr waren lange Zeit der Regelfall; seit 1993 nicht zunehmender, sondern abnehmender Trend. Der Umfang ebenso wie die langfristige Zunahme des registrierten Kriminalitätsaufkommens geht im Wesentlichen nicht auf Gewaltkriminalität zurück, sondern auf Eigentumsdelikte. Gewaltkriminalität nach Definition der PKS macht ca. 3% des registrierten Kriminalitätsaufkommens aus.? Was verbirgt sich hinter diesen 3 %?

12 [12] 1. These: IMMER MEHR GEWALTKRIMINALITÄT? Informationsquelle: polizeilich registrierter Fälle gefährliche/schwere Körperverletzung Straftaten Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Raub, räub.erpressung (ohne Verkehr) insgesamt Häufigkeitszahlen polizeilich registrierter Fälle von Gewaltkriminalität Entw icklung der Gesamthäufigkeitszahl Vergewaltigung* Mord, Totschlag, KV mit Todesfolge zählt bekanntgewordene (angezeigte) Eigentumsdelinquenz (ohne Raub- und andere Gewaltdelikte): - Fälle Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung, Unterschlagung - Tatverdächtige - Opfer Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung Kon stanzer In ven tar Krimin alitätsen tw icklun g 100 Betrug 50 Vergleichbare Daten seit 1963 (Westdeutschland), Gewaltkriminalität 3% seit 1973 für 1975 Deutschland KIK: HZ BRD5y/1963/ KIK: ZRHZGEW2010 BRDi % v. Insg. _0,18% 08 _0,05% 0-5,6-6,8-1,7 +4,6-6, ,2-6, ,1 21, ,5 31, ,2 8, ,3 2, ,5 20, Jahres-Zu/Abnahme bei Straftaten insg. (% ) 1971 Änderungen der Erfassung 1990 Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren1971 eingeschränkt; 1998 einschl. sexuelle Nötigung. PKS ab 1963 ohne Straftaten im Straßenverkehr u.ohne Staatsschutzdelikte. Änderungenab d.erfassung 1990 Sonderentwicklung in Berlin-West. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je der Wohnbevölkerung 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je der Wohnbev.

13 [13] 1. These: IMMER MEHR GEWALTKRIMINALITÄT? 3% An der in der PKS registrierten Gewaltkriminalität machen Tötungsdelikte und Vergewaltigung, weitgehend konstant, einen nur kleinen Anteil aus. Der größte Anteil und der größte Zuwachs entfällt auf die Fallgruppe SZ Gefährliche und schwere Körperverletzung 224, 226, 231 StGB Neben der Beteiligung an einer Schlägerei mit Todesfolge gemäß 231 StGB (2010: null Fälle) sind hier die folgenden Fallgruppen zusammengefasst: Gefährliche Körperverletzung ( 224) 1. durch Beibringung von Gift.., 2. mittels Waffe oder gefährlichen Werkzeugs, 3. mittels eines hinterlistigen Überfalls, 4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder 5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung Schwere KV ( 226 StGB): Schwere Folgen Verlust von Auge oder anderem wichtigem Körperteil, dauernde Lähmung oder Behinderung Neben Vorgängen mit hohem Gefährdungspotential oder schwerwiegenden Folgen für das Opfer wird gem. 224 Abs. 1 Nr. 4 ( mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich ) auch die große Zahl von jugendtypischen Raufereien im Regelfall ohne schwerwiegende Gefährdung oder Verletzung gezählt, nur deshalb, weil hier in der Regel mehr als Personen beteiligt sind. Vorfälle mit tatsächlich schweren Folgen ( 226 StGB) sind dagegen ausgesprochen selten; ihr Anteil liegt außer bei den älteren Tatverdächtigen ab 50 Jahren - unter 1%.

14 [14] 1. These: IMMER MEHR GEWALTKRIMINALITÄT? Informationsquelle: polizeilich registrierter Fälle gefährliche/schwere Körperverletzung Straftaten Die Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) Raub, räub.erpressung (ohne Verkehr) insgesamt Häufigkeitszahlen polizeilich registrierter Fälle von Gewaltkriminalität Entw icklung der Gesamthäufigkeitszahl 250 3% v. Insg. Gefährliche Körperverletzung ( 224) Vergewaltigung* 1. durch Beibringung von Gift.., mittels Waffe oder gefährlichen Werkzeugs, 6000 Totschlag, 3. mittelsmord, eines hinterlistigen Überfalls, 4. mit einem anderen Beteiligten gemeinschaftlich oder KV mit Todesfolge 5. mittels einer das Leben gefährdenden Behandlung Konstanzer Eigentumsdelinquenz Schwere KV ( 226 StGB): Schwere Folgen 150Verlust voninventar 150 oder anderem wichtigem Körperteil, (ohne Raub- und andere Gewaltdelikte): KAuge riminalitätsentwicklung Diebstahl, Betrug, Sachbeschädigung, Unterschlagung dauernde LähmungBRDi oder Behinderung KIK: ZRHZGEW Kon stanzer 0,4 % bei den unter 21-jährigen In ven tar 0,6 % bei den 21- bis unter 25-jährigen Krimin alitätsen0,8 tw icklun g den Vollerwachsenen ab 25 J. % bei Betrug 50 mit Maximum > 1% bei den ältesten TV (ab 50 Jahren ) Vergleichbare Daten seit 1963 (Westdeutschland), Gewaltkriminalität 3% seit 1973 für 1975 Deutschland KIK: HZ BRD5y/1963/ zählt bekanntgewordene (angezeigte) - Fälle - Tatverdächtige Anteil (%) der KV mit schweren Folgen ( 226, 227 StGB) GSKV und KV mit Todesfolge: - Opfer 0,6an% bei den TV insgesamt, darunter: _0,18% 08 _0,05% 0-5,6-6,8-1,7 +4,6-6, ,2-6, ,1 21, ,5 31, ,2 8, ,3 2, ,5 20, Jahres-Zu/Abnahme bei Straftaten insg. (% ) 1971 Änderungen der Erfassung 1990 Sonderentwicklung in Berlin-West. 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. * Durch gesetzliche Änderungen (insb 1998) Vergleichbarkeit mit Vorjahren1971 eingeschränkt; 1998 einschl. sexuelle Nötigung. PKS ab 1963 ohne Straftaten im Straßenverkehr u.ohne Staatsschutzdelikte. Änderungenab d.erfassung 1990 Sonderentwicklung in Berlin-West. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je der Wohnbevölkerung 1992: durch Erfassungsfehler überhöht. Gebiet: BRD alt; ab 1991 mit Berlin-Ost, ab 1993 mit neuen Ländern. HZ bezogen auf je der Wohnbev.

15 1. These: IMMER MEHR GEWALTKRIMINALITÄT? 0,05% Gewaltdelikte machen ca. 3%, Tötungsdelikte 0,05% der in der PKS registrierten Kriminalität aus. Um ihre Entwicklung mit der Entwicklung der Gesamtkriminalität vergleichen zu können, wählen wir die Index-Darstellung: Wir betrachten, wie sich die tatsächlich unterschiedlich hohen Häufigkeitszahlen seit 1971 (=100%) bis heute entwickelt haben. Entwicklung der Kriminalitätsbelastung je der Bevölkerung; Index (1971= 100) Nach Daten der PKS Tabelle 01; Bundesgebiet (ab 1991 einschl. Gesamtberlin; ab 1993 einschl. der neuen Länder) 200 (a) 175 (a) Straftaten insges. (b) Mord/Totschlag insgesamt Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung 25 KIK FallIndex T1 GS 6/ [15]

16 [16] 1. These: IMMER MEHR GEWALTKRIMINALITÄT? Entwicklung der Kriminalitätsbelastung je der Bevölkerung; Index (1971= 100) Nach Daten der PKS Tabelle 01; Bundesgebiet (ab 1991 einschl. Gesamtberlin; ab 1993 einschl. der neuen Länder) 200 (a) 175 (a) Straftaten insges. (b) Mord/Totschlag insgesamt (c) Raubmord (d) Mord in Zus.hang mit Sexualdelikten (b) 50 (c) Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung 25 (d) KIK FallIndex T1 GS 6/

17 [17] Immer mehr Kriminalität - immer mehr Gewaltkriminalität? Entwicklung der Kriminalitätsbelastung je der Bevölkerung; Index (1971= 100) 3 Thesen: Nach Daten der PKS Tabelle 01; Bundesgebiet (ab 1991 einschl. Gesamtberlin; ab 1993 einschl. der neuen Länder) Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! (a) Ergebnis: Lange Zeit bis etwa Mitte der 1990er Jahre hat die 150 polizeilich registrierte Kriminalität erheblich zugenommen, zeitweise um jährlich 5% und mehr. 125 Zugenommen hat nicht die Gewalt-, sondern die Eigentumskriminalität 100 In den letzten 15 Jahren nimmt die registrierte Kriminalität nicht zu, sondern ab. 75 Vermehrt angezeigt worden sind v.a. leichte Gewaltdelikte, darunter auch jugendtypische Raufereien, die 50 früher weit seltener zur Anzeige kamen. Schwere Gewaltdelikte sind in Deutschland selten. Konstanzer Die wirklich (und weitgehend anzeigeischweren nventar 25 Kriminalitätsentwicklung unabhängigen) Tötungsdelikte haben nicht zu-, sondern, KIK FallIndex T1 GS 6/2011 teils ganz erheblich, abgenommen. (a) Straftaten insges. (b) Mord/Totschlag insgesamt (c) Raubmord (d) Mord in Zus.hang mit Sexualdelikten (b) (c) (d)

18 Immer mehr Kriminalität - immer mehr Gewaltkriminalität? 3 Thesen: 1. Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! 2. Schuld ist die Jugend, die immer schlimmer wird - und vor allem: immer gewalttätiger! 3. Vor allem die wachsende Zahl der Älteren wird zur Opfergruppe, muss sich vor Übergriffen durch gewalttätige Jugendliche fürchten. [18]

19 Was ist typisch für Jugendkriminalität? Struktur der registrierten Delikte nach Alter der TV insgesamt, BRD, % 80% gg. d. Leben, sexuelle Selbstbestimmung, pers. Freiheit Vermögens-, Fälschungsdelikte, insb. Betrug Schwerwiegende und professionell begangene Rechtsgutverletzungen sind typischerweise Erwachsenenkriminalität. 20% 0% 80% BtMG 60% 40% 100% 60% gg. d. Leben, sexuelle Selbstbestimmung, pers. Freiheit Vermögens- u. Fälschungsdelikte, insb Betrug (ohne Leistungserschl.) Rauschgiftdelikte nach dem BtMG 40% Junge Menschen werden überwiegend wegen Bagatelldelikten registriert. 20% sonstige schw. Diebstahl, Raub/Erpressung, Körperverletzung Sachbeschädigung, Leistungserschleichung, einf. Diebstahl 0 b.u.8.. b.u b.u % [19]

20 Was ist typisch für Jugend-/ für Erwachsenenkriminalität? Struktur der registrierten Delikte nach Alter der TV insgesamt, BRD, % gg. d. Leben, sexuelle Selbstbestimmung, pers. Freiheit Vermögens-, Fälschungsdelikte, insb. Betrug 80% 100% 80% Wirtschaftskriminalität 2,8% der Fälle 60% 97% 40% 20% BtMG 55% des Schadens gg. d. Leben, sonstige sexuelle Eigentums- SelbstWirtschaftsund 3% 55% kriminalität bestimmung, pers. Freiheit Vermögenskriminalität Vermögensu. Fälschungsdelikte, insb Betrug (ohne Leistungserschl.) Rauschgiftdelikte nach dem BtMG sonstige Eigentumsund Vermögenskriminalität 60% 40% 45% 20% Schadenssumme 2010: sonstige Eigentums- und Vermögenskriminalität gesamt: 8,4 Mrd. EUR darunter Wirtschaftskriminalität: 4,7 Mrd. EUR schw. Diebstahl, Raub/Erpressung, Körperverletzung Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung Sachbeschädigung, Leistungserschleichung, einf. Diebstahl kik.pr4 PKS 2010T07 0% 0 b.u.8.. b.u b.u % [20]

21 [21] Aber die Jugend: immer schlimmer immer gewalttätiger? Entwicklung der TVBZ 'Gefährl. u. schwere KV auf Straßen, Wegen od. Plätzen' SZ 2221 Tatverdächtigenbelastungszahlen je der entspr. Wohnbevölkerung* insg. Datenquelle: PKS Tabelle 20; Bundesgebiet Heranw. Jugendl. 600 Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung 500 JKRIM T20 SZ TV insgesamt Kinder Jugendl. Heranw. 21 b.u insg. 21 bu Kinder ** 2010 Langjährig - bis 2008 wurden erhebliche Steigerungen bei den registrierten (d.h.: angezeigten) Jugendlichen und Heranwachsenden beobachtet. Sie betreffen großenteils jugendtypische Vorfälle, überwiegend geringer Schwere, die heute häufiger als früher zur Anzeige kommen (aber bei denen selten und seltener als früher tatsächlich auch die Voraussetzungen für Anklage und Verurteilung vorliegen. Dass von einer gestiegenen Gefährdung von Senioren keine Rede sein kann, zeigen die entsprechenden Daten zur Opfergefährdung:

22 [22] Aber die Jugend: immer schlimmer immer gewalttätiger? Die Entwicklung auf Opferseite ist völlig analog: nicht bei Senioren, sondern bei Jugendlichen und Heranwachsenden werden vermehrt auch Opfer registriert. Entwicklung der TVBZ 'Gefährl. u. schwere KV auf Straßen, Wegen od. Plätzen' SZ 2221 Tatverdächtigenbelastungszahlen je der entspr. Wohnbevölkerung* insg. Datenquelle: PKS Tabelle 20; Bundesgebiet Heranw. Jugendl. 600 Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung 500 JKRIM T20 SZ Entwicklung der Opferbelastung 'Gefährl. u. schwere KV auf öff. Straßen und Plätzen' SZ 2221 Opfergefährdungszahlen je der entspr. Wohnbevölkerung (Opfer insg., auch Versuch) Datenquelle: PKS Tabelle 91; Bundesgebiet 400 TV insgesamt Kinder Jugendl. Heranw. 21 b.u Konstanzer Inventar Kriminalitätsentwicklung GS JKRIM T91 SZ Heranw. Jugendl. 400 Opfer insgesamt Kinder Jugendl. Heranw. 21 b.u insg. 21 bu Kinder Der Grund: Die angezeigten Vorfälle spielen sich ganz überwiegend innerhalb derselben Altersgruppe ab ** bu insg. 100 Kinder

23 [23] Aber die Jugend: immer schlimmer immer gewalttätiger?? Ist es wirklich glaubwürdig, dass vorwiegend nicht zunehmende Gewalttätigkeit, sondern Änderungen im Anzeigeverhalten (und eine gesteigerte Sensibilität gegenüber Gewalt) hinter der Zunahme der Fälle polizeilich registrierter Gewalt durch junge Menschen soll? Die Medien jedenfalls vermitteln ein anderes Bild.. DER SPIEGEL 42/1992: Tatort Schule Achtjährige würgen Sechsjährige mit dem Springseil, Jugendliche gehen mit Messern aufeinander los - an deutschen Schulen, einst Hort von Disziplin, gehört Gewalt zum Alltag.

24 Aber die Jugend: immer schlimmer immer gewalttätiger? Eine vom Anzeigeverhalten unabhängige Datenquelle sind kriminologische Dunkelfeldbefragungen (hier: KfN-Schülerbefragung, 9.Klasse) Ergebnis: 1. Bagatelldelinquenz überwiegt 2. Keine Zunahme, sd. Abnahme auch von Gewaltdelikten im Dunkelfeld [24]

25 [25] Aber die Jugend: immer schlimmer immer gewalttätiger? Raufunfälle pro versicherte Schüler 2, ,0 1,6 1,5 1,3 1,4 1,3 1,2 1,3 1,6 1,2 1,2 6 4 Unfälle von Schülern in der Schule oder auf dem Schulweg werden in Deutschland mit der Gesetzlichen Unfallversicherung abgerechnet. 3,2 Auf deren Daten beruht diese Statistik aggressions-bedingter Verletzungen, die ärztlich behandelt werden mussten. Der Trend ist 2,8 eindeutig und bestätigt die Ergebnisse kriminologischer Dunkelfeldforschung. Konstan zer Inventar Kriminalitätsentwicklu ng JKRIM DGUV ,1 1,0 1,1 0,9 0,9 0,9 0,8 0,8 1,2 0,7 Frakturen infolge von Raufunfällen pro versicherte Schüler Datenquelle: Schülerunfallstatistik Bundesverband der Unfallkassen / Deuts che Gesetzliche Unfallversicherung (DGUV) ,8 0,4 0,0

26 IMMER SCHLIMMER IMMER JÜNGER IMMER BRUTALER: 3 Thesen 3 Thesen: 1. Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! Im Dunkel- wie im Hellfeld keine Zunahme der Kriminalität Schwere, v.a. schwerste, Gewaltkriminalität hat abgenommen 2. Schuld ist die Jugend, die immer schlimmer wird - und vor allem: immer gewalttätiger! Jugenddelinquenz ist typischerweise keine schwere, sondern leichte, unprofessionell begangene Delinquenz. Jugendkriminalität ist rückläufig, insgesamt ebenso sowie im Bereich der Gewalt. Jugendtypische Gewalt spielt sich vorwiegend innerhalb der Altersgruppe ab. [26]

27 IMMER SCHLIMMER IMMER JÜNGER IMMER BRUTALER: 3 Thesen 3 Thesen: 1. Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! 2. Schuld ist die Jugend, die immer schlimmer wird - und vor allem: immer gewalttätiger! 3. Vor allem die wachsende Zahl der Älteren wird zur Opfergruppe, muss sich vor Übergriffen durch gewalttätige Jugendliche fürchten. Chef der Senioren-Union:.. dass Kriminalität gegen ältere Menschen vor allem von perspektivlosen und sozial benachteiligten Jugendlichen, häufig mit sogenanntem Migrationshintergrund, ausgeht. [27]

28 Junge Täter alte Opfer? Müssen wir uns fürchten? Vergleich OpferGefZ GewaltKrim SZ Kinder Erw Sen 1. Aggressionsvorfälle spielen sich vorwiegend innerhalb der (jugendlichen, heranwachsenden) Altersgruppen ab. 2. Senioren werden außerordentlich selten Opfer von registrierten Gewaltdelikten; Kinder sind weitaus häufiger als Senioren als Opfer registriert. [28]

29 [29] Junge Täter alte Opfer? Eher umgekehrt! Täter-Opfer-Beziehungen bei Opferdelikten insgesamt (BW 2010) Lesehilfe: Bei Opfern im Kindesalter sind 24% der Tatverdächtigen 40 und mehr Jahre alt. Bei Opfern ab 40 Jahren sind 52% der Tatverdächtigen ebenfalls 40 u. älter, nur 12% sind unter 21.

30 [30] IMMER SCHLIMMER IMMER JÜNGER IMMER BRUTALER: 3 Thesen 3 Thesen: 1. Es wird immer schlimmer: immer mehr Kriminalität, immer mehr Gewaltkriminalität! 2. Schuld ist die Jugend, die immer schlimmer wird - und vor allem: immer gewalttätiger! 3. Vor allem die wachsende Zahl der Älteren wird zur Opfergruppe, muss sich vor Übergriffen durch gewalttätige Jugendliche fürchten. Chef der Senioren-Union:.. dass Kriminalität gegen ältere Menschen vor allem von perspektivlosen und sozial benachteiligten Jugendlichen, häufig mit sogenanntem Migrationshintergrund, ausgeht. Diese Behauptung ist frei erfunden. Weder von jungen Menschen noch von Migranten geht eine erhöhte Gefahr für Senioren aus. Das Gegenteil trifft zu: Kinder und junge Menschen sind in höherem Maß durch Übergriffe von Erwachsenen gefährdet als umgekehrt.

31 IMMER SCHLIMMER IMMER JÜNGER IMMER BRUTALER: 3 Thesen Was sind Ursachen der Gewaltkriminalität? nicht Jugend, auch nicht Ausländer oder Migranten. Unter Deutschen wie Nichtdeutschen sind überdurchschnittlich belastet als Täter UND als Opfer Jugendliche (und auch Erwachsene), - die selbst Gewalt erlebt (und gelernt) haben - durch ihre Eltern - die gelernt haben, Gewalt zu rechtfertigen - die in unserem Bildungssystem auf der Strecke bleiben, - von Armut und Perspektivlosigkeit betroffen sind. Risikofaktor No. 1: erlebte und erlernte Gewalt von ERWACHSENEN erlebt und erlernt!! d n e g u J e t f a h r e t as l n, e e n i r e ö r h ü u f z n e t l Wa s A e i d Statt auf ie Alten natcikehr,!g eb d ki. poln. Aphoris e i s t m h a zins law Brud Wies [31]

32 Mehr zum Thema im Konstanzer Inventar: Gerhard Spiess Universität Konstanz, FB Rechtswissenschaft This work is licensed under a Creative Commons License. Weitergabe und Nutzung, auch einzelner Schaubilder, für nichtkommerzielle, insbesondere wissenschaftliche und Lehrzwecke, gestattet. Reproduktionsfähige Vorlagen auf Anfrage beim Autor.

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