Umbuchungslieferschein

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1 Desk Software & Consulting GmbH Umbuchungslieferschein DESK Software und Consulting GmbH Im Heerfeld Eibelshausen Tel.: +49 (0) 2774/ Fax: +49 (0) 2774/

2 Inhalt 1. Einleitung Installation Anlegen der benutzerdefinierten Felder Anlegen der Belegarten Filiallager einem Kunden (Filiale) zuordnen Belegbearbeitung Allgemeine Bemerkung

3 1. Einleitung Das AddIn Lagerfunktionen ermöglicht den Umgang mit Konsignationslager oder Filiallager. Es können zwei Belegarten definiert werden, die zum einen Ware auf ein Filiallager buchen und zum anderen eine Rückbuchung ermöglichen. Im Prinzip handelt es sich hierbei um einen Lieferschein und einen Rücklieferschein. 2. Installation 2.1 Anlegen der benutzerdefinierten Felder (entfällt bei Ausführung des Scripts OLAbfDDGLagerfunctions.sql auf der Datenbank) Es müssen im Administrator der Office Line zwei benutzerdefinierte Felder im Bereich Kontokorrent und Verkaufsbeleg angelegt werden. Das benutzerdefinierte Feld ConsiLager wird verwendet um das zugeordnete Filiallager zu speichern. Die benutzerdefinierten Felder JobID und JobIDRLF speichern im Beleg den Lagerjob, welcher angelegt worden ist um die Ware umzubuchen. 3

4 Bitte legen Sie die benutzerdefinierten Felder wie in der Abbildung gezeigt im Administrator der Office Line an. 4

5 2.2 Anlegen der Belegarten Die Belegarten werden in der Tabelle KHKVKBelegarten angelegt. (Beispiel-Belegarten finden Sie in der beiliegenden Datei Belegarten.xls ) Diese Belegarten müssen unter Administration / Einstellungen Lagerfunktionen eingestellt werden. In dieser Maske werden nur Belegarten ohne Lagerwirkung angezeigt. Die Auswahl einer Belegart mit Lagerwirkung hätte zur Folge, dass die Artikel einmal durch die Lagerfunktionalität der Office Line vom Lager abgebucht werden würde und zum zweiten vom AddIn Lagerfunktionen. Aus diesem Grund werden nur Belegarten ohne Lagerwirkung angezeigt. Wählen Sie bitte die neu erstellen Belege aus. 5

6 Im Anschluss müssen für diese neuen Belegarten Druckprozesse definiert werden, bzw. diese Belegarten müssen einem bestehenden Druckprozess zugeordnet werden. Außerdem müssen diese Belege in den Belegworkflow aufgenommen werden. 3. Filiallager einem Kunden (Filiale) zuordnen Im Adressstamm muss einem Kunden ein Filiallager (Konsignationslager) zugeordnet werden. Der Lieferbeleg bucht beim Speichern alle Artikel von den in der Position hinterlegten Lagern auf dieses Filiallager um. Der Rücklieferschein bucht vom Filiallager auf das in der Position hinterlegte Lager um. Bemerkung: Es werden bei den Lagerbuchungen keine negativen Mengen berücksichtigt 6

7 4. Belegbearbeitung Der Lieferscheinfiliale kann bei Kunden ohne hinterlegten Filiallager nicht gespeichert werden. Es besteht die Möglichkeit direkt aus dem Beleg in den Adressstamm zu springen und wie oben beschrieben das Filiallager zu hinterlegen. Klicken Sie auf und im Anschluss auf Bearbeiten. Es wird der Adressstamm mit dem momentan ausgewählten Kunden geöffnet. Der Beleg wird auch nicht gespeichert, sollte sich durch die Umbuchung negative Lagermengen ergeben und dies ist durch die Einstellung im Mandanten nicht zulässig (wie bei Standard-Lieferbelegen). Das Lager muss für alle Positionen, für die sich eine negative Lagermenge ergeben würde, geändert werden. Beim speichern des Belegs werden alle Lagerführenden Belegpositionen aus den hinterlegten Lagern auf das Filiallager des Kunden umgebucht. Beim Rücklieferschein entsprechend umgekehrt. Des Weiteren wird der Vorgang automatisch auf erfüllt gesetzt. 7

8 5. Allgemeine Bemerkung Wird ein Beleg Lieferscheinfiliale oder Rücklieferscheinfiliale gelöscht, so werden die zugehörigen Lagerbuchungen nicht gelöscht. Diese sind manuell in den Lagerplatzbuchungen anhand der JobID zu löschen. Wird eine Lagerbuchung durchgeführt, so wird die JobID in einem benutzerdefinierten Feld im Beleg gespeichert. In den Lagerbewegungen kann nach dieser Job Nummer gesucht werden. Eine Kontrolle oder das Löschen des gesamten Jobs ist möglich. Die Lagerumbuchung durch den Beleg wird erneut durchgeführt, wenn keine JobID im Benutzerdefinierten Feld JobID eingetragen ist. Es ist also möglich die JobID zu löschen und die Lagerbuchung erneut durchzuführen. Analog gilt dies für den Rücklieferschein und das benutzerdefinierte Feld JobIDRLF. 8

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