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1 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Servicestelle Demografie Praxisforum 16. Juli 2015, Schloss Buchenau, Eiterfeld Perspektive Natur- und Landerlebnis! Tourismuswirtschaft und Verwaltung im Dialog Vitale Orte Hessen

2 Kompetenznetz Vitale Orte 2020 Praxisforum Perspektive Natur- und Landerlebnis! - Tourismuswirtschaft und Verwaltung im Dialog Programm istock.com / Karl Thaller Mark Darkin@fotolia.com 16. Juli 2015, Schloss Buchenau, Eiterfeld In vielen hessischen Regionen bringen Urlauber, Geschäftsreisende und Tagesgäste Leben in die Dörfer. Die Orte bieten viel Sehenswertes in Natur und Landschaft, Kultur und Baukultur, Kulinarik und Brauchtum. Dies sollen die Gäste erleben und genießen können. Um im Wettbewerb der Tourismuslandschaften bestehen zu können, kommt es darauf an, das Besondere in Ort und Region in Szene zu setzen. Dazu braucht es Ideen, Erfahrungen und die Tatkraft vieler Partner, die authentische Angebote Hand in Hand entwickeln und umsetzen. Im Praxisforum werden gute Beispiele vorgestellt, die Anregungen dafür geben, wie das gelingen kann. Fachleute der Tourismusbranche und Unternehmer werden über gemeinsame Projekte berichten. Natur- und Landerlebnis ist eines der vier Profilthemen des Strategischen Marketingplans für den Tourismus in Hessen 2014 bis Die Ausrichtung des Marketings zu diesem Thema wird vorgestellt und über Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen informiert. Das Praxisforum richtet sich an Akteure aus dem weiteren und engeren Umfeld des ländlichen Tourismus wie Bürgermeister, Landräte, Kommunalpolitiker, Regionalmanager, Akteure der Tourismusorganisationen und deren Partner in Land- und Forstwirtschaft, Schutzgebieten oder Agrarmarketingorganisationen Begrüßung Hermann-Josef Scheich, Bürgermeister der Marktgemeinde Eiterfeld Natur- und Landerlebnis - Regionalität und Kooperationspotenziale nutzen Priska Hinz, Hessische Ministerin für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Tourismusperspektiven in ländlichen Räumen - Herausforderungen, Chancen, Beispiele und Ansätze für Hessen Cornelius Obier, PROJECT M GmbH, Hamburg Tourismus-Marketing in Hessen - Das Profilthema Natur- und Landerlebnis Herbert Lang, HA Hessen Agentur GmbH Nationalparkregion Eifel für Alle - eine Antwort auf den demografischen Wandel Tobias Wiesen, Nationalparkverwaltung Eifel Mittagspause Best practice Hessen I: Werra-Meißner - Natur, Regionalität und Märchen als Basis erfolgreicher Tourismusstrategie Im Gespräch: Claudia Krabbes, Werratal Tourismus Marketing GmbH Susanne Pfingst, Naturpark Meißner-Kaufunger Wald Björn Sippel, Meißnerhof, Meißner-Germerode Matthias Pflüger, Jausenstation Weißenbach Großalmerode Moderation: Ute Schulte, Grimm Heimat Nordhessen Best practice Hessen II: Odenwald - auf Natur umschalten - Regionalität schmecken Im Gespräch: Jochen Rietdorf, Gemeinde Reichelsheim Dr. Jutta Weber, Geo-Naturpark Bergstraße-Odenwald Christiane Böhm, Schleiersbacher Hof, Fränkisch-Crumbach Rainer Schäfer, Odenwald-Gasthaus e.v., Bad König-Fürstengrund Moderation: Kornelia Horn, Odenwald-Tourismus GmbH Ausblick und Schlusswort Gudrun Scheld, Hessisches Ministerium für Umwelt, Klimaschutz, Landwirtschaft und Verbraucherschutz Ende der Veranstaltung

3 Energieland Hessen Tourismus-Marketing in Hessen: Das Profilthema Natur- und Landerlebnis Praxisforum Perspektive Natur- und Landerlebnis! - Tourismuswirtschaft und Verwaltung im Dialog 16. Juli 2015, Schloss Buchenau, Eiterfeld

4 Wir brauchen gute, qualitativ hochwertige und nachhaltige Produkte, die wir ins Hessenschaufenster stellen können. Wie komme ich denn nun ins Schaufenster?

5 1. Der Strategische Marketingplan Grundlage des Tourismusmarketings 1. Strategischer Marketingplan Steuerung und Abstimmung Schwerpunkte für die touristische Entwicklung Hessens Konsens für die strategische Ausrichtung durch Einbindung aller wichtigen Akteuren Leitlinie für die Ausrichtung des Marketings der touristischen Akteure Grundlage für die operative Marketingplanung und -durchführung

6 1. Der Strategische Marketingplan was macht die Hessen Agentur? 1. Strategischer Marketingplan Koordinierungs-, Profilierungs- und Informationsfunktion Vermarktung der hessischen Reiseziele im Inund Ausland Zentrale Koordination der touristischen Partner in Hessen (Thematische Arbeitskreise und Touristischer Marketingbeirat) Zielgruppen- und quellmarktorientiertes Marketing anhand 4 definierter Profilthemen

7 1. Der Strategische Marketingplan was macht die Hessen Agentur? 1. Strategischer Marketingplan Profilthemen für das aktivierende Marketing im Überblick: Natur- und Landerlebnis Städteerlebnis Wellness Tagen

8 1. Der Strategische Marketingplan strategische Leitlinien 1. Strategischer Marketingplan Fokussierung: Herausarbeitung und Sichtbarmachung eines Schwerpunktes Profilbildung: deutliche Zuspitzung Best-of-Strategie: Konzentration auf die besten Angebote und Anbieter Destinationen: Unterstützung für eine bessere Marktwahrnehmung Regionalität: Besonderheiten, Identitäten und Werte der Destinationen klar entwickeln Die definierten Leitlinien finden auch bei der Umsetzung des Profilthemas Natur- und Landerlebnis Anwendung.

9 2. Das Profilthema Natur- und Landerlebnis 2. Weiterentwicklung Natur- und Landerlebnis Das Profilthema Natur- und Landerlebnis soll die Profilbildung der hessischen Destinationen nachhaltig unterstützen und stellt eines von vier Profilthemen des Tourismusmarketings in Hessen dar. Im Rahmen der Erarbeitung des aktuell gültigen Strategischen Marketingplans wurde das Profilthema neu gefasst und thematisch neu ausgerichtet. Es umfasst in seiner heutigen Form die Bereiche Natur erleben, sanfte Bewegung (v.a. Wandern, Radfahren) sowie Regionalität, Genuss und regionale Produkte. Quelle: PROJECT M 2015.

10 2. Weiterentwicklung des Profilthemas in Workshops 2. Weiterentwicklung Natur- und Landerlebnis Zur inhaltlichen Weiterentwicklung sowie einer zielgruppen- und reisemotivbezogenen Präzisierung des Profilthemas haben das HMUKLV und die Hessen Agentur, unterstützt von der Tourismusberatung PROJECT M, im Frühjahr 2015 zwei Workshops durchgeführt. Ziele der Workshops waren: inhaltliche Entwicklung und Ausarbeitung von Natur- und Landerlebnis zu einem echten Profilthema Ausgestaltung der Natur- und Landerlebnisse (Angebote, Produkte) und Definition eines genaueren Zielgruppenportfolios Schaffung einer Basis und eines Rahmens für die künftige Ausrichtung der Entwicklungsund Marketingaktivitäten für die Hessen Agentur und alle touristischen Akteure in Hessen Die Ergebnisse der beiden Workshops, an denen Fachexperten u.a. aus den Bereichen Landwirtschaft, Forst und Naturschutz teilgenommen haben, bilden die Grundlage für das vorliegende Informationspapier.

11 2. Zielgruppenportfolio mit wem befassen wir uns? 2. Weiterentwicklung Natur- und Landerlebnis Qualitätsorientierte Entschleuniger Das Landesmarketing für Hessen konzentriert sich auf die aussichtsreichsten Zielgruppen und Quellmärkte für ganz Hessen. Diese wurden auf Basis von Marktforschungsdaten (v.a. Zielgruppenuntersuchung Destination Brand 13) definiert. Vielseitige Sport- und Aktivurlauber Wanderer Vier der sechs Zielgruppen Hessens¹ wurden als Zielgruppen für das Profilthemas Natur- und Landerlebnis definiert: 1. Qualitätsorientierte Entschleuniger 2. Wanderer 3. Vielseitige Sport- und Aktivurlauber 4. Aktive Natur-Genießer ¹ Neben den links genannten Zielgruppen zählen Eventorientierte Städtereisende und Anspruchsvolle kulturorientierte Städtereisende zu den definierten Zielgruppen Hessens. Aktive Natur-Genießer

12 2. Zielgruppenportfolio mit wem befassen wir uns? 2. Weiterentwicklung Natur- und Landerlebnis Quelle: Eigene Darstellung nach Institut für Management und Tourismus (IMT) (2015): Zielgruppensegmentierung für das Reiseziel Hessen Empirische Befunde zur Ausrichtung des Destinationsmarketings, S. 16.

13 2. Quellmärkte 2. Weiterentwicklung Natur- und Landerlebnis Nielsen 1 (Hamburg, Bremen, SH. Niedersachsen Nielsen 2 (Nordrhein-Westfalen) Nielsen 3 (Hessen, RLP, Saarland) Nielsen 4 (Bayern) Nielsen 5 (Berlin Nielsen 6 (MV, Brandenburg, Sachsen Anhalt Nielsen 7 (Thüringen, Sachsen) Die Marktforschung verdeutlicht, dass Natur- und Landerlebnis v.a. im Kurzreise- und Tagesausflugsbereich platziert werden kann. Natururlaub, aber auch andere Angebote mit Bezug zum Profilthema können v.a. in Kurzreise- und Tagesausflugsdistanz von bis zu drei PKW-Stunden Entfernung erfolgreich angeboten werden. Der Binnentourismus in Hessen spielt in diesem Themenbereich ebenfalls eine wichtige Rolle. Quelle: Eigene Darstellung auf Basis der Zielgruppensegmentierung für das Reiseziel Hessen (Institut für Management und Tourismus (IMT) 2015).

14 3. Was suchen unsere Gäste? Steigendes Bedürfnis nach Natur, Authentizität, Identitätskultur und Heimat 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis Regionalität als Teil eines nachhaltigen, werteorientierten Lebensstils und ländliche Räume als Gegen- und Sehnsuchtswelten eine authentische Natur- und Kulturlandschaft geschützte Naturräume und Artenvielfalt ein faszinierendes kulturelles Erbe, Bräuche, Handwerkstechniken, Kultur etc. den nachhaltigen Einsatz von Energie und Ressourcen regionale Produkte und Wirtschaftskreisläufe

15 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis 3. Angebots- und Produktbereiche Regionalität, Genuss und regionale Produkte erleben Natur erleben Jede Region hat ihre Besonderheiten und Eigenarten, z.b. faszinierendes kulturelles Erbe, regionale Produkte und Feste oder besondere Handwerkskunst und Bräuche. Dieses Echte und Besondere möchten die Gäste auf dem Land hautnah entdecken und erleben, z.b. bei Weinbergswanderung und Weinprobe mit einem örtlichen Winzer. Naturerlebnisse sind vielgestaltig. Beispiele hierfür stellen z.b. das Genießen einer spektakulären Landschaft, Tierbeobachtungen oder ein Rundgang auf einem Walderlebnispfad dar. Sanfte Aktivitäten Natur und Regionalität lassen sich besonders gut in Bewegung erleben. Hierfür bieten sich sanfte Aktivitäten wie Wandern, Radfahren, Wasser- und Wintersport an. Das Profilthema Natur- und Landerlebnis ist sehr vielfältig und umfasst drei Angebots- und Produktbereiche: Natur erleben Regionalität, Genuss und regionale Produkte Sanfte Aktivitäten (v.a. Wandern und Radfahren) Diese Bereiche zählen laut Destination Brand 13 bei der deutschen Bevölkerung zu den TOP 20 der beliebtesten Urlaubsaktivitäten/-arten.

16 3. Unser Marketingansatz Zielsetzung Mit dem Marketing für das Profilthema Natur- und Landerlebnis sollen die besten Anbieter, Angebote und Produkte herausgestellt werden. Dabei sollen folgende Ziele erreicht werden. 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis Attraktivität und Regionalität der hessischen Destinationen soll vermittelt werden. Die Profilbildung der hessischen Destinationen soll unterstützt werden. Die Zielgruppenorientierung entsprechend der für Hessen und das Profilthema definierte Zielgruppen soll verbessert werden. Besonders attraktive Produkte, Angebote und Anbieter in ländlichen Räumen sollen gestärkt und sichtbar gemacht werden. Gäste und Besucher sollen für die Destinationen gewonnen und gebunden werden.

17 3. Unser Marketingansatz wir möchten zusammen mit den hessischen Destinationen besonders attraktive regionstypische Anbieter, Angebote und Produkte sichtbar machen und die Entwicklung neuer, profilierender Produkte in Hessen fördern. 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis Produkte und Anbieter müssen die folgenden Anforderungen des Profilthemas erfüllen, um im Landesmarketing sichtbar gemacht zu werden: Bekenntnis zum Leitbild des Profilthemas Erfüllung der Kriterien für Anbieter des Profilthemas Erfüllung der Kriterien für Produkte des Profilthemas (s. Informationspapier)

18 3. Produkt- und Angebotsentwicklung Um den Gästen ein intensives Erlebnis zu bieten, Natur und Regionalität erlebbar zu machen und sich von der Konkurrenz abzuheben, ist es wichtig, die eigenen Angebote in Szene zu setzen und mit emotional ansprechenden Themen und Geschichten aufzuladen. 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis Was macht die Identität und die Landschaft aus? Besinnen Sie sich auf die spezifischen Eigenheiten Ihrer Region/Landschaft! Einbindung regionaler Produkte, Identitätskultur, Kulinarik etc. Machen Sie das, was Ihre Region ausmacht, zum Kern Ihrer Angebotsgestaltung. Landschaft/Natur lassen sich am besten in Bewegung erleben Binden Sie Wandern und Radfahren in die Angebotsgestaltung ein.

19 3. Storytelling und Produktinszenierung Lassen Sie uns gemeinsam Geschichten erzählen 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis Quelle: PROJECT M 2015.

20 3. Storytelling und Produktinszenierung Die hessischen Destinationen bieten zahlreiche regionale Produkte, spannende Geschichten und authentische Persönlichkeiten, die als Ansatzpunkt für Produktinszenierung und Storytelling herangezogen werden können. 3. Umsetzung Natur- und Landerlebnis

21 4. Ihr Weg ins Landesmarketing 1. Sie verfügen über ein Produkt / Angebot, das die entsprechenden Kriterien des Profilthemas erfüllt? 2. Sie leben das Leitbild des Profilthemas und teilen die formulierte Grundhaltung? 3. Sie sind Geschichtenerzähler und möchten Ihr Angebot / Produkt mit emotional ansprechenden Themen und Geschichten aufladen und in Szene setzen? 4. Ihr Weg ins Landesmarketing Dann wenden Sie sich an Ihre Ansprechpartner in Ihrer Destination!

22 4. Ihr Weg ins Landesmarketing 4. Ihr Weg ins Landesmarketing Tourismus Service Bergstrasse e.v. Großer Markt Heppenheim (06252) Frankfurt Rhein-Main Tourismus+Congress GmbH Frankfurt am Main Kaiserstrasse Frankfurt a. M. (069) Lahntal Tourismus Verband e. V. Brückenstraße Wetzlar (06441) GrimmHeimat NordHessen Ständeplatz Kassel (0561) info@grimmheimat.de Rheingau-Taunus Kultur und Tourismus GmbH Pfortenhaus Kloster Eberbach Eltville am Rhein (06723) tourist@kulturland-rheingau.de Rhön Tourismus & Service GmbH Landkreis Fulda Wasserkuppe Gersfeld (06654) tourismus@rhoen.de Tourismusmanagement Spessart- Kinzigtal-Vogelsberg Main-Kinzig-Kreis: Amt für Wirtschaft und Arbeit, Kultur, Sport und Tourismus Barbarossastraße Gelnhausen (06051) tourismus@mkk.de Region Vogelsberg Touristik GmbH Vogelsbergstr. 137a Schotten (06044) info@vogelsberg-touristik.de Westerwald Touristik-Service Kirchstraße 48a Montabaur (02602) mail@westerwald.info HA Hessen Agentur GmbH Fr. Antonia Alberti Tourismus- und Kongressmarketing Konradinerallee Wiesbaden (0611) antonia.alberti@hessen-agentur.de Odenwald Tourismus GmbH Marktplatz Michelstadt (06061) tourismus@odenwald.de Taunus Touristik Service e.v. Hohemarkstraße Oberursel (06171) ti@taunus.info

23 Bildquellen 4. Ihr Weg ins Landesmarketing Baranq - shutterstock.com Falk - shutterstock.com Garsya - shutterstock.com Goodluz - shutterstock.com Jacek Chabraszewski - shutterstock.com Jahreszeiten Verlag; Fotograf: Georg Knoll JGPhoto76 - shutterstock.com Kzenon - shutterstock.com Paul Prescott - fotolia.com TTstudio - shutterstock.com Warren Goldswain - fotolia.com Breuer s Rüdesheimer Schloss GrimmHeimat NordHessen Rhön Tourismus und Service GmbH Stand Juni 2015

24 Die Hessen Agentur als Holding Energieland Hessen Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Ihnen und den Destinationen! Hessen Agentur GmbH Konradinerallee 9 D Wiesbaden Wirtschaftsforschung & Landesentwicklung Innovations- & Nachhaltigkeitsprojekte Hessen Modellprojekte Energieland Hessen Hessen schafft Wissen Messen Neue Medien Tel.: +49(0) info@hessen-agentur.de Tourismus- & Kongressmarketing Mission

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