Technologieforum zur Biomasseverstromung. Politische Leitlinien & Perspektiven der Technologieförderung von KWK-Anlagen auf Basis von Biomasse
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- Sofia Geier
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1 Politische Leitlinien & Perspektiven der Technologieförderung von KWK-Anlagen auf Basis von Biomasse
2 Energiepolitische Leitlinien Energiepolitik muss verschiedene, sich gegenseitig beeinflussende Faktoren bedenken: Es gilt, den Bedarf zu bezahlbaren Preisen zu decken, die Versorgungssicherheit zu gewährleisten und die Energiegewinnung, verteilung und nutzung möglichst ressourcenschonend, klima- und naturverträglich zu gestalten. Globalisierung, Liberalisierung, EU-Integration und EU-Osterweiterung müssen dabei ebenso wie technologischer Fortschritt als wichtige Determinanten bei der Entwicklung der künftigen Energiemärkte berücksichtigt werden. 2
3 Energiepolitische Leitlinien Nur in einem ausgewogenen Mix der Energiequellen und Technologien ist es möglich, deren unterschiedliche Stärken entsprechend den verschiedenen Anforderungen der Nachhaltigkeit optimal zu nutzen und ihre Schwächen zu minimieren. Denn: Jede Energieform und Technik hat spezifische Vor- und Nachteile in Bezug auf die teilweise konkurrierenden ökonomischen und ökologischen Ziele der Energiepolitik. 3
4 Energiepolitische Leitlinien Energiepolitik ist daher Innovations- und Technologiepolitik, die die - wirtschaftliche Entwicklung sichert, - die Energieimportabhängigkeit senkt, und - gleichzeitig der Umwelt- und Ressourcenschonung, und dem Klimaschutz Rechnung trägt. 4
5 Energiepolitische Leitlinien Das Blickfeld bei der Diskussion um Innovationen allerdings nur auf die Versorgung, das heißt, das verfügbare Angebot an Energieträgern und Wandlungstechnologien, zu richten, verfehlte die vielfältigen Möglichkeiten, die sich technologisch und wirtschaftlich bei der Entstehung des Energiebedarfs und dessen Verminderung durch sog. passive Maßnahmen bieten. Denn es gilt: Die Ausschöpfung der Effizienzpotenziale und der Potenziale zur rationellen Energienutzung trägt zur dauerhaften Sicherung und Preisgünstigkeit der Energieversorgung bei. 5
6 Energiepolitische Leitlinien Mit einer Politik, die auf Energieeffizienz setzt, lassen sich zudem wirtschafts- und regionalpolitische Anliegen verbinden: Es geht um die Stärkung der lokalen und regionalen Wirtschaftskraft in Hessen und des Wirtschaftsstandortes Hessen, denn in Hessen ist eine Reihe von Herstellern der Effizienztechniken ansässig. Zukunftsfähige Arbeitsplätze vor allem in kleinen und mittleren Unternehmen sowie im Handwerk werden über leistungsfähige Technik und qualifizierte Betriebe gesichert. 6
7 Energiepolitische Leitlinien Energieeffizienztechnologien als Standortfaktor Hessens auszubauen, ist deshalb nicht nur ein energiepolitisches, sondern auch ein wirtschaftspolitisches Ziel der Landesregierung. Die Nutzung der Effizienzpotenziale ist darüber hinaus unabdingbar, um die formulierten kurz- und mittelfristigen Ziele zum Klimaschutz und zum Ausbau des Anteils der erneuerbaren Energien am Energieverbrauch erreichen zu können. 7
8 Erneuerbare Energien - Ausbauziel Der Ausbau der erneuerbaren Energieträger in Hessen ist Teil der Strategie der Landesregierung, Hessen nachhaltig zu entwickeln. Das Leitziel ist im Regierungsprogramm 2003 bis 2008 vorgegeben: Unter dem Stichwort Nachhaltige Energiepolitik hat sich die Landesregierung das Ziel gesetzt, den Anteil erneuerbarer Energien bei der Energieerzeugung bis zum Jahr 2015 in Hessen auf bis zu 15 % zu erhöhen. 8
9 Erneuerbare Energien - Ausbauziel Auf fachlicher Ebene haben HMWVL und HMULV folgende Zielkonkretisierung formuliert: 15 % Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in Hessen (ohne Verkehrssektor) im Jahre 2015 Diese Operationalisierung der Zielsetzung stellt u.a. in Rechnung, dass das Ziel einer deutlichen Steigerung des Einsatzes von erneuerbaren Energien nur parallel zu einer kräftigen Anhebung der Effizienz in der Energieanwendung erreichbar wird, die eine Minderung des Endenergieverbrauchs und damit der Basisgröße bewirkt. 9
10 Erneuerbare Energien - derzeit Bei der statistischen Erfassung der erneuerbaren Energieträger besteht nach wie vor ein erhebliches Defizit. Daher lässt sich kaum ein umfassendes und belastbares Bild über den energiewirtschaftlichen Beitrag der erneuerbaren Energien entwerfen. Dieses Datendefizit besteht in extremer Form im Hinblick auf die Systeme zur thermischen Nutzung erneuerbarer Energieträger (thermische Solaranlagen, Biomasseanlagen u.ä.). Bei den Systemen zur Stromerzeugung sieht die Situation etwas günstiger aus; insbesondere wegen der vom VDEW erhobenen Daten und der beim DEWI auflaufenden Daten zur Windenergie. 10
11 Erneuerbare Energien - derzeit Abschätzung des derzeitigen Beitrages der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch in Hessen (ohne Verkehrssektor): Endenergieverbrauch in Hessen ca. 124 x 10³ GWh/a in 2002 ca. 128 x 10³ GWh/a in 2005 (Ansatz + 3 %) möglicher Beitrag erneuerbarer Energien (Stand 2004/05) ca GWh/a Anteil Stromerzeugung (ca. 1,1 %) ca GWh/a Anteil Wärmeerzeugung (ca. 3,6 %) ca GWh/a Summe der Anteile (ca. 4,7 %) 11
12 Erneuerbare Energien - derzeit Potenzielle Stromerzeugung der in 2005 in Hessen vorhandenen Anlagen zur Nutzung erneuerbarer Energien geschätzte Stromerzeugung 2005 aus Anzahl installierte Leistung (MW) Stromerzeugung bzw. -einspeisung (GWh/a) Wasserkraft k.a. k.a. ca. 400 Windenergie ,3 ca. 600 Biomasse einschl. Altholz-(Heiz)Kraftwerke 205 (3) 78,4 (ca. 34) ca. 340 (> 200) Fotovoltaik k.a. 24 (?) ca. 18 (?) Gesamt ca
13 Erneuerbare Energien - derzeit Endenergiebereitstellung zur Wärmeversorgung aus erneuerbaren Energien in Hessen geschätzte Nutzwärmebereitstellung, mit anlagenspezifischen Jahresnutzungsgraden auf jeweils ersetzte Endenergiemenge umgerechnet Wärme aus solarthermischen Anlagen Wärme aus fester Biomasse in Haushalten (IE) Wärme aus fester Biomasse im Sektor GHD (IE) genutzte Wärme aus Biogasanlagen genutzte Wärme aus Altholzheizkraftwerken Gesamt (GWh/a) (GWh/a) (GWh/a) (GWh/a) (GWh/a) (GWh/a) 2004/
14 Erneuerbare Energien - Entwicklungsperspektiven Wenn der weitere Ausbau der Wasserkraft in Hessen mangels Potenzial und der zu erwartenden Konflikte infolge konkurrierender Ansprüche an die Gewässer nur beschränkt möglich ist, bleiben als Optionen, die bereits auf mittlere Sicht quantitativ bedeutsame Beiträge liefern können die rasche Entwicklung der Biomassenutzung der Ausbau der Windenergienutzung (Repowering) die weiter beschleunigte Marktdurchdringung bei der Solarthermie die weitere Erforschung und Nutzung der Geothermie 14
15 Erneuerbare Energien - Entwicklungsperspektiven Entwicklungsperspektiven regenerativer Energien in Hessen Prognose 2015 Stand 2005 Prognose 2015 Bioenergie GWh/a GWh/a Beitrag zum Endenergieverbrauch (GWh) Stand 2005 Wasser Geothermie Solarthermie Photovoltaik Windenergie Bioenergie Windenergie 600 GWh/a GWh/a Photovoltaik 18 GWh/a 70 GWh/a Solarthermie 145 GWh/a 725 GWh/a Geothermie 48 GWh/a 550 GWh/a Wasser 400 GWh/a 500 GWh/a 0 Stand 2005 Prognose 2015 Summe GWh/a GWh/a Datengrundlage. PG Biorohstoffe hessenenergie Endenergieverbrauch* Hessens 2005: GWh Anteil regenerativer Energien 2005: 4,5% Prognose Anteil regenerativer Energien 2015: 12-15% Prognose Endenergieverbrauch* Hessens 2015: GWh * ohne Verkehrssektor 15
16 Erneuerbare Energien - Entwicklungsperspektiven Der Schwerpunkt der Ausbauerwartung im betrachteten Zeitraum liegt erkennbar im Bereich der Biomasse. Diese Erwartung ist hinterlegt mit den Ergebnissen der vom Hessischen Ministerium für Umwelt, ländlichen Raum und Verbraucherschutz (HMULV) in Auftrag gegebenen und von der Projektgemeinschaft Bio- Rohstoffe erarbeiteten Biomasse-Potenzialstudie. 16
17 Erneuerbare Energien - Entwicklungsperspektiven An Biorohstoffen ist Hessen besonders reich an Holz - Hessen hat den höchsten Anteil Wald an der Landesfläche unter den Bundesländern - aber auch an landwirtschaftlicher Fläche (43 %, Stand 2001). Land- und Forstwirtschaft sind daher gleichberechtigt die hessischen Leistungsträger für die Produktion von Biomasse. Die Entwicklung im Bereich der energetischen Nutzung von Biorohstoffen wird in der Landesregierung maßgeblich vom Umweltressort (HMULV) koordiniert und vorangetrieben, das sich dabei insbesondere auch des Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) e.v. bedient. ( 17
18 Erneuerbare Energien - Entwicklungsperspektiven Das Hessische Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung (HMWVL) leistet seinen Beitrag zu diesem gemeinsamen Ziel der Landesregierung. Schwerpunkt ist dabei die Identifizierung und Unterstützung von aussichtsreich erscheinenden, innovativen Technologien zur gekoppelten Erzeugung von Wärme und Strom aus Biomasse. Prioritär geht es um solche Anlagen / Technologien, die für kleinere Leistungen und (auch) für Biomasse aus dem gewerblich-industriellen Bereich geeignet erscheinen. 18
19 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Förderangebote des Bundes, insbesondere Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) ( Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) ( Fachagentur Nachwachsende Rohstoffe (FNR) ( Zusammenstellung auf Internet-Seite der hessenenergie GmbH ( 19
20 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Förderangebote des Landes I HMULV Programm und Richtlinien zur Förderung der ländlichen Entwicklung in Hessen (StAnz. 17/2005, S. 1489) 4. Bio-Rohstoffe aus der Land- und Forstwirtschaft - marktgängige Biogas-Anlagen und angeschlossene Biogas-BHKW - marktgängige Holzfeuerungsanlagen - Nahwärmenetze - Machbarkeitsstudien - F+E-, P+D-Vorhaben - Schulungs- und Informationsveranstaltungen, Informationsmaterial - Sonstige Vorhaben 20
21 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Förderangebote des Landes II HMWVL Programme der allgemeinen Wirtschaftsförderung Beratungszentrum für Wirtschaftsförderung der HA Hessen Agentur GmbH ( - bietet eine Förderprogrammberatung an und dient damit als Lotse für alle Fragen der Wirtschaftsförderung - ist auf die monetären Förderangebote des Landes und des Bundes spezialisiert und berät zu den individuell geeigneten Finanzierungsmöglichkeiten / Finanzierungsstrategien unter Einbindung der Instrumente Zuschüsse, Darlehen, Bürgschaften und Beteiligungen 21
22 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Förderangebote des Landes III HMWVL Hessisches Energiegesetz (HEnG) Förderung von Energietechnologien - Pilot- und Demonstrationsanlagen zur rationellen Energieverwendung und zur Nutzung erneuerbarer Energiequellen 22
23 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Pilot- und Demonstrationsanlagen sind Anlagen, bei denen eine neuartige Technik erstmals angewendet oder die Möglichkeit ihres kommerziellen Einsatzes in beispielhaften und mustergültigen Anlagen unter Beweis gestellt wird. Bei Pilot- und Demonstrationsvorhaben ist die finanzielle Förderung grundsätzlich geeignet, die jeweiligen Techniken bis zur Marktreife voranzubringen. 23
24 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Knappe Haushaltsmittel und politisches Ziel Subventionsabbau fordern Priorisierung der Förderprojekte im Hinblick auf die Energiepolitischen Zielsetzungen des Landes hohes Minderungspotenzial an Treibhausgasen positive ökologische Gesamtbilanz (> GEMIS; aussichtsreiches künftiges Marktpotenzial Chance, in einem absehbaren Zeitraum die wirtschaftliche Konkurrenzfähigkeit gegenüber anderen Techniken zu erreichen 24
25 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Das Wirtschaftsministerium legt deshalb strenge Maßstäbe an zu fördernde Pilot- und Demonstrationsvorhaben an. Die Gesichtspunkte des künftigen Marktpotenzials und der möglichen Marktchancen erhalten dabei starkes Gewicht. Regel: Antragsteller oder falls Antragsteller nicht selbst in dem entsprechenden Marktsegment tätig ist - ein oder mehrere Projektpartner müssen einen relevanten Anteil an den Ausgaben für das Vorhaben übernehmen. 25
26 Energetische Nutzung von Biomasse - Förderung Nur so ist zu erreichen, dass es nicht bei schönen Einzelprojekten bleibt, sondern die Projektergebnisse in den Markt / das Produkt zurückfließen. 26
27 Vielen Dank für Ihr Interesse Karl-Heinz Hoffmann Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung - Energiepolitik, Energietechnologien Kaiser-Friedrich-Ring Wiesbaden Tel.: 0611 / Fax: 0611 / karl-heinz.hoffmann@hmwvl.hessen.de 27
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