Das Modellvorhaben Offene Hochschule an der Universität Oldenburg
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- Melanie Kramer
- vor 7 Jahren
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1 Das Modellvorhaben Offene Hochschule an der Universität Oldenburg Ziele und Arbeitsstand Prof. Dr. Anke Hanft * gefördert durch 1
2 Berliner Bologna-Nachfolgekonferenz (Sept. 2003) In der Abschlusserklärung der europäischen Bildungsminister wird betont, dass auch den Hochschulen eine zentrale Rolle für die Realisierung lebenslangen Lernens zukommt, dies die Anerkennung von prior learning ebenso einschließt, wie das weite Spektrum flexibler Bildungs- bzw. Lernwege, - möglichkeiten und techniken im Rahmen des ECTS, also gleichsam abschichtend, und dass dies bedeutet, die Möglichkeiten für alle Bürger zu verbessern, entsprechend ihren Fähigkeiten Wege des lebenslangen Lernens into and within higher education zu beschreiten.
3 Qualifizierungsinitiative: Chance zum Aufstieg durch Bildung (BMBF, 2008). Der Übergang von beruflicher Bildung bzw. Weiterbildung in die Hochschulen soll verbessert werden. Die Anzahl der beruflich qualifizierten Studienanfänger ohne schulische Hochschulzugangsberechtigung soll deutlich erhöht werden. Und mit einem Programm soll die Entwicklung von praxisnahen und berufs- und ausbildungsbegleitenden Studiengängen gefördert sowie die Integration von Berufstätigen und beruflich Qualifizierten in die Hochschulbildung erhöht werden. Die Länder wollen darauf hinwirken, dass ihre Hochschulen spezielle Angebote in Form berufsbegleitender Studien- und Weiterbildungsangebote sowie offene Hochschulen einrichten.
4 Zertifizierung von Kompetenzen Mit dem KMK-Beschluss vom können in Deutschland nunmehr bis zu 50 Prozent der Anforderungen eines Hochschulstudiums durch außerhalb erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten ersetzt werden, wenn die für den Hochschulzugang geltenden Voraussetzungen gewährleistet sind, sie inhaltlich und vom Niveau den zu ersetzenden Leistungen gleichwertig sind und qualitative Anforderungen im Rahmen der Akkreditierung überprüft werden. Mit dem KMK-Beschluss vom werden diese Vorgaben nochmals bestätigt und weiter spezifiziert.
5 Offene Hochschule: Worum geht es? 1. Den Zugang für nicht-traditionelle Studierende erleichtern 2. Außerhalb der Hochschule erworbene Kompetenzen zertifizieren und auf das Studium anrechnen 3. Flexible Lernwege in einer vielfältigen Angebotsstruktur durch Kooperationen zwischen Hochschulen, beruflicher Aus- und Fortbildung und Weiterbildung 4. Studiengänge an die Bedürfnisse berufstätiger Studierender anpassen.
6 Erste Ergebnisse der Fakultätsbefragungen an der Universität Oldenburg: Ein Zwischenstand Bislang wurden befragt: 5 Studiendekan (-in) 3 Fakultätsgeschäftsführung 8 Koordinator(-in) für Studium und Lehre 13 Fachschaften 6 Studierende 13 Lehrende 4 Z-Prüfer(-in) 11 Fachstudienberatung 1 Weiterbildungsangebot ForWind 2 C3L 2 Sonstige 68 Personen
7 Zu 1: Erleichterter Hochschulzugang Mit dem KMK-Beschluss vom 5. März 2009 (Kultusministerkonferenz, 2009) wird der Hochschulzugang neu geregelt, indem Meistern im Handwerk, Inhabern beruflicher Fortbildungen nach dem Berufsbildungsgesetz mit mehr als 400 Unterrichtsstunden Inhabern vergleichbarer Qualifikationen Inhabern von Abschlüssen von Fachschulen (Meister, Techniker, Fachwirte und Inhaber gleich gestellter Abschlüsse) der allgemeine Hochschulzugang eröffnet wird. Beruflich Qualifizierte, die nicht hierunter fallen, erhalten den fachgebundenen Hochschulzugang, wenn sie über folgende Voraussetzungen verfügen Abschluss einer Berufsausbildung und Berufserfahrung, Abschluss eines Eignungsfeststellungsverfahrens.
8 Hochschulzugang Durch die erweiterten Möglichkeiten des Hochschulzugangs wird der Anteil derjenigen, die über die Zulassungsprüfung an die Hochschulen gelangen, weiter verringert. Fakultätsintern ist kaum bekannt, mit welchen Zugangsvoraussetzungen die Studierenden an die Hochschule gelangen. Verwiesen wird auf die Zuständigkeit des Immatrikulationsamtes. Die Skepsis gegenüber der Z-Prüfung wächst. Gleichzeitig steigt die Akzeptanz gegenüber besonderen Zielgruppen, z.b. der Öffnung für Frühstudierende.
9 Erleichterung des Übergangs durch Brückenkurse Brückenkurse werden in manchen Fächern bereits angeboten, z.b. Sprachintensivkurse in der Slavistik vor Studienbeginn Mathematik- und Unix-Propädeutika in der Informatik Programmiervorkurse für Migranten Propädeutikum Chinesisch im Master Wirtschaftsrecht Die Notwendigkeit weiterer Brückenkurse vor allem bei der Zulassung zum Fachmaster, aber auch zum Bachelor (insb. in den MINT-Fächern) werden durchaus erkannt. Hier werden auch Potentiale für die Zusammenarbeit mit anderen bildungsträgern gesehen.
10 Zu 2: Kompetenzen zertifizieren und auf das Studium anrechnen Verfahren der Anrechnung Pauschale Anrechnung Pauschales Äquivalenzprüfverfahren für einen bestimmten Abschluss z. B. Betriebswirt (IHK) im Hinblick auf einen bestimmten Studiengang Anrechnung ohne weitere individuelle Prüfung, wenn der Abschluss vorhanden ist. Individuelles Äquivalenzprüfverfahren für formale Qualifikationen, für die keine pauschale Anrechnung vorliegt im Hinblick auf einen bestimmten Studiengang. Individuelle Anrechnung Individuelles Äquivalenzprüfverfahren für informell erworbene Kompetenzen (»herausragende praktische Managementkompetenzen«) im Hinblick auf einen bestimmten Studiengang. Individuelle Festlegung des Umfangs der Anrechnung Durchführung der Äquivalenzprüfverfahren: Schulenberginstitut der Universität Oldenburg
11 Pauschale Anrechung fachlicher Qualifikationen im berufsbegleitenden Bachelor Business Administration Geprüfter Industriefachwirt/in Geprüfte/r Industriemeister/in Betriebswirt/in (IHK) ( alt ) Betriebswirt/in (IHK) in Kombination mit gepr. Industriefachwirt/in Betriebswirt/in (IHK) in Kombination mit gepr. Industriemeister/in Geprüfte/r Betriebswirt/in ( neu ) Geprüfte/r Versicherungsfachwirt Geprüfte/r Bilanzbuchhalter/in Geprüfte/r Industriefachwirt/in 40 KP (5 Module) 24 KP (3 Module) 16 KP (2 Module) 64 KP (8 Module) 40 KP (5 Module) 24 KP (3 Module) 48 KP (6 Module) 40 KP (5 Module) 40 KP (5 Module)
12 Weitere Anrechnungsmöglichkeiten fachlicher Qualifikationen Pauschale Anrechnung in der Informatik: Bis auf 5 Module (Wirtschaftsinformatik) bzw. 10 Module (Informatik) wird ein Abschluss der Berufsakademie angerechnet (Anrechnung von 120 bzw. 150 KP von insgesamt 180 KP). Erlass von Pflichtpraktika durch den Nachweis berufspraktischer Erfahrungen (Berufsausbildung, einschlägige Praktika, Berufstätigkeit) Erlass Pflichtpraktika durch Nachweis berufspraktischer Erfahrungen (Berufsausbildung, einschlägige Praktika), auch fachfremd Auslandsaufenthalte werden teilweise als Praktika angerechnet Berufserfahrene Studierende insb. in der BWL kritisieren, dass Fachqualifikationen nur über individuelle Anrechnungen anerkannt werden Generell lässt sich sagen: Anrechnung von Modulen ist bislang weitgehend auf Praktika begrenzt. Die Bereitschaft zur Anrechnung von Kompetenzen ist grundsätzlich vorhanden, allerdings auf der Grundlage von Einzelfallprüfungen durch die Hochschullehrenden. Hier kommt es auch zu informellen Lösungen. Hochschullehrende wollen Entscheidung über Anrechnung nicht aus der Hand geben.
13 Anrechnung fachübergreifender Qualifikationen Fachübergreifende Qualifikationen haben hohen Stellenwert in allen Studiengängen Sie sind wenig präzise definiert. Vorrangig werden darunter Grundlagen wissenschaftlichen Arbeitens, Ausdrucksfähigkeit, Teamfähigkeit, Organisationsfähigkeit, Planungs- und Kommunikationskompetenz, soziale Kompetenz sowie Präsentationstechniken, EDV- und Sprachenkenntnisse verstanden. Generelle Einschätzung: Diese Kompetenzen sind bei vielen schlecht ausgebildet, daher sei eine Anrechnung nicht sinnvoll. Allerdings werden sie in den Studiengängen bislang auch unzureichend vermittelt. Potentiale für eine systematischere Integration werden insb. im Professionalisierungsbereich (Bachelor) gesehen.
14 Zu 3: Flexible Lernwege in einer vielfältigen Angebotsstruktur Kooperationen mit anderen Bildungsträgern: Bislang wenig systematisch, eher auf Lehraufträge an Praktiker und Fachvorträge begrenzt. Vereinzelt Auslagerung spezieller Module (z.b. English for IT-Purposes) Allerdings: Es besteht eine grundsätzliche Offenheit, bei der Vermittlung von Soft Skills, Sprachen, IT-Kenntnissen, Kompetenzen im General Management (z.b. Projektmanagement) mit anderen Bildungsanbietern zusammen zu arbeiten. Hier ist aber die Frage der Anrechnung zu klären.
15 Zu 4: Studiengänge für Berufstätige Zwei Ansätze: Erster Ansatz: Spezifische Studienangebote für Berufstätige Bislang eingeführte Angebote an der Universität Oldenburg: Bachelor-Studiengang Business Administration Bachelor-Studiengang Betriebswirtschaft für Leistungssportler Bachelor-Studiengang Interkulturelle Bildung und Beratung Master-Studiengang Bildungsmanagement Masterstudiengang Informationsrecht Master Renewable Energy Master Innovationsmanagement
16 Anrechnungsmöglichkeiten lt. BPO Im BA Business Administration 10 (1) BPO 10 (2) BPO 10 (3) BPO 10 (4) BPO An Hochschulen oder Berufsakademien erworbene Leistungen An von der Universität anerkannten Einrichtungen* erworbene Leistungen aus Fachweiterbildungen + mehrjährige praktische Managementerfahrung Leistungen aus Weiterbildungen Informell erworbene Kompetenzen Prior Learning auf gehobener Managementebene Maximal 40 KP Maximal 40 KP Maximal 90 KP Maximal 120 KP anrechenbar auf Bachelor of Arts
17 Ü b e r w e lc h e Fo rm d e r H o c h s c h u lz u g a n g s b e re c h tig u n g ve rfü g e n S ie? Hochschulzugangsberechtigung durch Zugangsprüfung (Z- Prüfung) 2% Fachhochschulreife und kaufmännische Berufstätigkeit 15% Hochschulzugangsberechtigung aufgrund beruflicher Vorbildung 24% allgemeine Hochschulreife (Abitur) 59% Prozent
18 W u rd e n Ih re Le is tu n g e n a u s b e ru flic h e n W e ite rb ild u n g e n o d e r H o c h s c h u ls tu d ie n g ä n g e n a u f d a s S tu d iu m a n g e re c h n e t? Ja, Leistungen aus einem Hochschulstudium wurden angerechnet. 8% Ja, Leistungen aus beruflicher Weiterbildung wurden angerechnet. 30% Nein, ich habe keinen Antrag auf Anrechnung gestellt 57% Nein, ein Anrechnungsantrag wurde abgelehnt 5% Prozent
19 Zweiter Ansatz: Studienangebote an Bedarfe berufstätiger Studierender anpassen. Der Anteil berufserfahrener Studierender in Deutschland liegt mit 64% im internationalen Vergleich überdurchschnittlich hoch (HIS, 2005, S. 38). 25% aller Studierenden (Tendenz steigend) haben eine Berufsausbildung vor dem Studium absolviert. Im Sommersemester 2003 waren 68% aller Studierenden nebenbei erwerbstätig (BMBF, 2004, S. 44 f.). Ein Viertel aller Studierenden studiert mit einem Studienaufwand von weniger als 25 Stunden pro Woche und gilt damit faktisch als teilzeitstudierend (BMBF, 2007, S. 299). Der Anteil derjenigen, der sich für ein Zweitstudium entschließt, wächst kontinuierlich.
20 Der Bologna-Prozess schafft Voraussetzungen für flexible Lernwege und Angebotsstrukturen: Modularisierte Angebotsstruktur ermöglicht flexibles Lernen Kreditpunktesystem (Credits auch in der Weiterbildung) ermöglicht die Akkumulation von Studienleistungen auch hochschulübergreifend Bachelor- und Masterstruktur schafft erhöhte Nachfrage nach berufsbegleitenden Programmen RPL ermöglicht Verzahnung von beruflicher Bildung und Hochschulbildung Stattdessen: Studieren in Kohorten Fixierte Studienzeiten (Bachelor: Sechs Semester, Master: Vier Semester) Semesterbezogen erhobene Studiengebühren und Langzeitstudiengebühren
21 Schlussfolgerungen: Die Chancen des Bologna-Prozesses, nämlich flexible Bildungsbzw. Lernwege, -möglichkeiten und techniken im Rahmen des ECTS zu eröffnen, werden gegenwärtig nicht genutzt. Die Reform ist in vorhandenen Routinen und Denkmuster verhaftet. Es ist zu befürchten, dass auch die Reform der Reform der sich zunehmend ausdifferenzierenden Studierendenschaft nicht gerecht wird. Der Beitrag, den die Kooperation mit anderen Bildungsträgern bringen kann, wird gegenwärtig unterschätzt. Lerninnovationen können für Hochschulen fruchtbar gemacht werden. Knappe Ressourcen können über eine Aufgabenteilung besser eingesetzt werden.
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