Allianz Private Krankenversicherungs-AG. Geschäftsbericht 2011

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1 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011

2 Auf einen Blick Allianz Private Krankenversicherungs-AG 2011 Veränderung zum Vorjahr Mehr dazu auf Seite % Beitragseinnahmen brutto Mio , Leistungen an Kunden Mio , Schadenquote 1 % 78,5 79,4 77,5 6 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Mio 299 4, Kostenquote % 9,4 9,8 9,7 Verwaltungskostenquote 1 % 2,7 2,8 2,8 6 Abschlusskostenquote 1 % 6,7 7,0 6,9 6 Versicherungsgeschäftliches Ergebnis Mio , Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote 1 % 12,1 10,8 12,8 8 Überschussverwendungsquote % 83,3 83,3 83,5 6 Jahresüberschuss vor Gewinnabführung Mio , Verwaltete Kapitalanlagen Mio , Laufende Durchschnittsverzinsung 1 % 4,3 4,0 3,7 7 Nettoverzinsung 1 % 4,3 4,2 4,1 7 Eigenkapital 2 Mio Eigenkapitalquote 1 % 10,2 10,2 10,3 Versicherungstechnische Rückstellungen Mio , Rückstellungen für Beitragsrückerstattung 1 Mio , Anzahl der versicherten natürlichen Personen 1 Tsd , Kennzahlen gemäß Empfehlungen des Verbands der privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) 2 ohne Bilanzgewinn, da ab 2009 Ergebnisabführungsvertrag Im Sinne einer besseren Lesbarkeit verwenden wir im Geschäftsbericht durchgängig die Begriffe Mitarbeiter und Vertreter. Damit meinen wir selbstverständlich auch unsere Mitarbeiterinnen und Vertreterinnen.

3 Inhalt Mitglieder des Vorstands Lagebericht Jahresabschluss Bilanz Gewinn- und Verlustrechnung Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers Bericht des Aufsichtsrats Mitglieder des Aufsichtsrats Ärztebeirat

4 2 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Mitglieder des Vorstands Mitglieder des Vorstands Dr. Birgit König seit 1. September 2011 Vorsitzende des Vorstands seit 1. Januar 2012 Dr. Maximilian Zimmerer Vorsitzender des Vorstands zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG bis 31. Dezember 2011 Dr. Wolfgang Brezina Personal und Interne Dienste zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG Dr. Markus Faulhaber Produkte Dr. Michael Hessling Maklervertrieb Christian Molt Leistungsmanagement und Fachstab Rainer Schwarz Finanzen zugleich Mitglied des Vorstands Allianz Deutschland AG

5 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 3 Lagebericht Die Allianz Private Krankenversicherungs-AG hat im Geschäftsjahr 2011 ihr Neugeschäft signifikant gesteigert. Die Beitragseinnahmen lagen knapp unter denen des Vorjahrs. Die Zahl der Versicherten nahm um 1,9 Prozent zu. Wir konnten die Rückstellungen für Beitragsrückerstattung um 243 Millionen Euro erhöhen. Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 100 (84) Millionen Euro. Allgemeine Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaftliche Entwicklung Wirtschaftliche Dynamik lässt nach Die Weltkonjunktur konnte das hohe Expansionstempo des Jahrs 2010 nicht halten und hat 2011 an Schwung verloren. Dies geht auf mehrere Faktoren zurück. Dazu zählen vor allem die beginnende Haushaltskonsolidierung in den Industrieländern und die graduelle Normalisierung der Geldpolitik in den Schwellenländern. Hinzu kamen allgemeine Kaufkraftverluste infolge des Rohstoffpreisanstiegs sowie Produktionsunterbrechungen infolge der Naturkatastrophe und des Reaktorunfalls in Japan. Spätestens seit Jahresmitte 2011 überlagerte zudem die anhaltende Unruhe an den Finanzmärkten alle anderen Konjunktursorgen. Die Skepsis der Marktteilnehmer, inwieweit wichtige Industrieländer, vor allem einige EWU-Staaten, ihre öffentlichen Finanzen wieder konsolidieren können, führte zu hoher Nervosität an den Märkten. Besonders groß wurde das Misstrauen gegenüber und unter den Banken. Die Kombination aus erhöhter Unsicherheit und ungünstigeren Finanzierungskosten belasteten die wirtschaftliche Entwicklung. Der Abschwächung des weltwirtschaftlichen Wachstums konnte sich Deutschland nicht entziehen. Insbesondere im 2. Halbjahr wuchs die deutsche Wirtschaft deutlich moderater. Zur Konjunkturstütze wurde die weiterhin günstige Entwicklung am Arbeitsmarkt. Der kontinuierliche Arbeitsplatzaufbau stärkte die Einkommen und die Konsumbereitschaft. Insgesamt legte das deutsche Bruttoinlandsprodukt 2011 noch um 3,0 Prozent zu. Damit verlief die deutsche Konjunktur wie bereits 2010 deutlich dynamischer als im Rest des Euroraums (+ 1,5 Prozent). Einkommen und Konsumneigung legen zu Die Arbeitseinkommen stiegen 2011 um 4,5 Prozent, so stark wie seit 1992 nicht mehr. Hinter dieser positiven Entwicklung standen ein Plus der Beschäftigung sowie ein höherer Effektivverdienst je Arbeitnehmer. Allerdings fiel der Zuwachs der Nettoarbeitseinkommen etwas geringer aus; hier machte sich nicht zuletzt die Lohnsteuerprogression negativ bemerkbar. Unter Berücksichtigung der monetären Sozialleistungen und der Summe der Einkommen aus Gewinnen, Vermögen und selbstständiger Tätigkeit stiegen die verfügbaren Einkommen der privaten Haushalte 2011 insgesamt um 3,3 Prozent. Nach Abzug der Preissteigerung von 2,3 Prozent verblieb damit ein Zuwachs der Realeinkommen von 1,0 Prozent. Dies führte, zusammen mit niedrigen Zinsen, zu einer relativ hohen Konsumneigung, während die Sparquote leicht auf 11,1 Prozent zurückging. Geldvermögen der privaten Haushalte trotzen der Unsicherheit Die Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland stiegen nach Schätzung von Allianz Global Investors bis zum Jahresende 2011 auf 4,7 Billionen Euro und lagen damit rund 1 Prozent über dem Vorjahresstand. Trotz der Turbulenzen an den Kapitalmärkten verzeichneten die privaten Geld vermögen damit ein solides, wenn auch gegenüber dem Vorjahr abgeschwächtes Wachstum. Das An lageverhalten der privaten Haushalte hat sich dabei wenig verändert. Nach wie vor standen Liquidität und Sicherheit an erster Stelle. Dementsprechend war der Anteil der Bankeinlagen am gesamten Geldver mögen mit etwa 40 Prozent unverändert hoch. Zugleich stiegen die Vermögen, die in Form von Ver siche rungen gespart wurden, wie in den Vorjahren kontinuierlich an.

6 4 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Dagegen herrschte gegenüber Wertpapieren, insbesondere Aktien, deutliche Zurückhaltung. Aktienkurse zollen der Eurokrise Tribut Die anhaltende Erholung des Aktienmarktes seit der Finanzkrise endete im Sommer 2011 abrupt. Zum Jahresschluss lag der DAX gegenüber dem Vorjahr mit 16 Prozent deutlich im Minus. Darin spiegeln sich eine steigende Unsicherheit und zunehmende Konjunktursorgen aufgrund der Eurokrise. Auch wenn viele Unternehmen gute Gewinne erzielten, mieden immer mehr Investoren das Risiko eines Aktienengagements. Noch deutlicher wirkte sich die Eurokrise auf die Rentenmärkte aus. Die Zinsdifferenzen zwischen deutschen Bundesanleihen und Anleihen der Peripherieländer weiteten sich kontinuierlich aus und verzeichneten neue Rekordstände seit Einführung der gemeinsamen Währung. In Italien und Spanien erreichten die Zinsaufschläge historische Höchststände. Gegen Ende des Jahrs zog die Krise zunehmend auch andere Kernländer in ihren Sog. In dieser Situation eines um sich greifenden Vertrauensverlusts bildeten Bundesanleihen einen Hort der Stabilität. Sie profitierten von der Flucht in die Sicherheit, sodass die Zinsen für 10-jährige Bundesanleihen am Jahresende auf einem historischen Tief von 1,8 Prozent notierten. Versicherungswirtschaft Solide wachsende Branche Der Versichertenbestand in der privaten Krankheitskostenvollversicherung stieg nach vorläufigen Angaben des GDV 2011 um etwa auf 9,0 Millionen Personen. Der Zuwachs 2011 lag damit leicht über dem des Vorjahrs. Die Beiträge der privaten Krankenversicherung legten auch im Jahr 2011 mit insgesamt 4,9 Prozent deutlich zu. Die ausgezahlten Versicherungsleistungen erhöhten sich um 5,5 Prozent. Veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Unisextarife Mit Wirkung zum 21. Dezember 2012 wird die europarechtliche Befugnis der Mitgliedstaaten unwirksam, bei der Kalkulation von Versicherungstarifen Differenzierungen nach dem Geschlecht zuzulassen, auch wenn dies statistisch gerechtfertigt ist. Dies hat der Europäische Gerichtshof (EuGH) am 1. März 2011 entschieden. Diese Entscheidung wirkt sich in der Krankenversicherung erheblich auf die Produktgestaltung und Tarifierung aus. Auf bereits bestehende Verträge hat das Urteil keine Auswirkungen. Die neue Rechtslage gilt nur für Verträge, die ab dem 21. Dezember 2012 abgeschlossen werden. Krankenversicherungsbeiträge für Arbeitslosengeld II-Empfänger Das Bundessozialgericht hat am 18. Januar 2011 entschieden, dass die Jobcenter für privat krankenversicherte Empfänger von Arbeitslosengeld II auch angemessene Beiträge zur privaten Krankenversicherung leisten müssen. Daraufhin hat das Bundesministerium für Arbeit und Soziales die Bundesagentur für Arbeit angewiesen, privat krankenversicherten Hilfsdürftigen ab dem 18. Januar 2011 die Beiträge bis zur Höhe des halben Beitrags des Basistarifs zu erstatten. Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen GKV-Finanzierungsgesetz Mit dem GKV-Finanzierungsgesetz (GKV-FinG) wurde für Arbeitnehmer mit Arbeitsentgelt über der Versicherungspflichtgrenze die dreijährige Wartezeit für einen Wechsel von der gesetzlichen zur privaten Krankenversicherung rückwirkend zum 31. Dezember 2010 abgeschafft. Seitdem endet die gesetzliche Krankenversicherungspflicht für Arbeitnehmer ohne Arbeitgeberwechsel zum Ende des Kalenderjahres, in dem deren regelmäßiges Arbeitsentgelt die Versicherungspflichtgrenze übersteigt. Damit konnten sich zum 1. Januar 2011 mehr Arbeitnehmer als im Vorjahr für einen Wechsel in die private Krankenversicherung entscheiden. Absenkung der Versicherungspflichtgrenze Zudem hat der Gesetzgeber die Versicherungspflichtgrenze zum 1. Januar 2011 von monatlich 4 162,50 Euro auf 4 125,00 Euro gesenkt. Damit erschließt sich

7 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 5 ein zusätzliches Wechselpotenzial für die private Krankenversicherung. Arzneimittelmarktneuordungsgesetz Zum 1. Januar 2011 trat das Arzneimittelmarktneuordnungsgesetz (AMNOG) in Kraft. Damit erhalten private Krankenversicherer die gleichen gesetzlichen Arzneimittelrabatte wie die gesetzlichen Kassen (GKV). Zudem gelten bei innovativen Arzneimitteln für privat vollversicherte Personen künftig die gleichen Preise wie in der GKV. Geschäftsverlauf Versicherungsgeschäft Beitragseinnahmen Die Beitragseinnahmen aus dem Krankenversicherungs geschäft lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr mit 2 982,5 (2 985,4) Millionen Euro mit einem Rückgang um 0,1 Prozent annähernd auf Vorjahresniveau, nachdem sie im Jahr zuvor um 1,2 Prozent zulegen konnten. Die Beiträge aus der Pflegepflichtversicherung verringerten sich um 1,0 (1,0) Prozent auf 207,5 (209,5) Millionen Euro. Insgesamt konnten die Beitragseinnahmen mit einem Rückgang um 0,2 (+ 1,1) Prozent auf 3 190,0 (3 194,9) Millionen Euro nahezu auf dem Niveau des Vorjahrs gehalten werden. Die Entwicklung der Beitragseinnahmen des abgelaufenen Geschäftjahrs war geprägt durch sehr geringe Beitragsanpassungen, einen Anstieg der Neubeiträge sowie eine im Vergleich zum Vorjahr erneut geringere Anzahl an Kündigungen. Neugeschäft Die Neubeiträge stiegen im Jahr 2011 um 27,0 ( 24,1) Prozent. In dieser deutlichen Steigerung spiegeln sich vor allem die guten Vertriebserfolge in der Zusatzversicherung wider. Die hohe Vertriebsleistung im Berichtsjahr führte zu einem Anstieg des Volumens der neu abgeschlossenen Verträge, die gemessen in Monatsbeiträgen das Vorjahr insgesamt um 37,3 ( 2,0) Prozent übertrafen. Das Neugeschäft profitierte dabei insbesondere von der hohen Nachfrage nach den AktiMed - Tarifen, den verbesserten Zahntarifen sowie dem zu Beginn des Jahrs neu eingeführten flexiblen Pflegezusatztarif PZTBest. Bestand Zum Jahresende waren ( ) Personen bei uns versichert; dies ist ein Anstieg um 1,9 Prozent gegenüber dem Vorjahr, in dem noch ein Rückgang um 0,6 Prozent zu verzeichnen war. In der Vollversicherung nahm der Bestand trotz (16 664) neu gewonnener Kunden um 1,6 Prozent ab. In der Zusatzversicherung konnten wir (77 657) neue Kunden gewinnen und damit den Bestand an Zusatzversicherten um 3,3 Prozent auf ( ) Personen ausbauen. Über die Kooperation mit der gesetzlichen Krankenkasse KKH-Allianz konnten wir (16 380) neue Kunden für die Zusatzversicherung gewinnen. Leistungen an Kunden Für Versicherungsfälle einschließlich Regulierungsaufwendungen und Rückstellungen für Schadenzahlungen haben wir im Geschäftsjahr 2 433,8 (2 399,0) Millionen Euro aufgewendet. Dank unserem guten Leistungs- und Gesundheitsmanagement konnte der Anstieg mit 1,5 (3,0) Prozent gering gehalten werden. Die Aufwendungen im Vergleich zu 2010 im Einzelnen: Im ambulanten Bereich sanken die Ausgaben um 1,6 (+ 1,5) Prozent. Hier machen sich die Rabatterträge durch das Gesetz zur Neuordnung des Arzneimittelmarktes (AMNOG) stark bemerkbar. Für stationäre Behandlungen stiegen die Ausgaben um 3,5 (5,0) Prozent an. Im Zahnbereich nahmen die Kosten gegenüber dem Vorjahr um 0,9 ( 0,1) Prozent zu. Beim Krankentagegeld nahmen die Ausgaben im Berichtszeitraum dank einem weiter verbesserten Schadenmanagement erneut um 4,5 (2,0) Prozent ab. Die Schadenquote gemäß der Definition des PKV- Verbands sank um 0,9 Prozentpunkte auf 78,5 (79,4) Prozent. Für diesen Rückgang ist vor allem die geringere Zuführung zur Deckungsrückstellung verantwortlich, die im Vorjahr durch die notwendig gewordene Nachfinanzierung infolge des Urteils zum Strukturzuschlag (TSZ) vergleichsweise hoch ausfiel.

8 6 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Gesamtleistung an Kunden Mio Mio Mio Aufwendungen für Versicherungsfälle 2 433, , ,3 Deckungsrückstellung , , ,9 Allgemeine Zuführung (einschließlich der Zuführung gemäß 12 Absatz 4a VAG) 880, , ,9 davon Direktgutschrift gemäß 12a Absatz 2 VAG 76,3 60,8 47,4 Rückstellung für erfolgsabhängige Beitragsrückerstattung 1 324, , ,8 Entnahme für Limitierung und Barausschüttung 164,6 300,9 336,8 Zuführung 381,3 295,5 352,3 Rückstellung für erfolgsunabhängige Beitragsrückerstattung 199,2 172,1 210,5 Entnahme für Limitierung und Barausschüttung 17,3 104,3 33,5 Zuführung allgemein 27,7 4,1 3,6 Zuführung aus der Pflegepflichtversicherung 12,0 37,3 33,9 Zuführung gemäß 12 Absatz 3 VAG 4,1 24,4 20,9 Schadenquote % 78,5 79,4 77,5 Versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote % 12,1 10,8 12,8 Überschussverwendungsquote % 83,3 83,3 83,5 RfB-Zuführungsquote % 12,3 10,4 12,2 RfB-Quote % 44,9 37,6 39,4 Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb Die Aufwendungen für den Versicherungsbetrieb verringerten sich im Geschäftsjahr um 14,5 Millionen Euro auf 299,1 (313,6) Millionen Euro und lagen damit um 4,6 Prozent unter dem Niveau des Vorjahrs. Im Jahr zuvor waren sie um 2,5 Prozent angestiegen. Zum Rückgang der Aufwendungen im Berichtsjahr trug insbesondere der Wegfall des im vergangenen Jahr angefallenen Einmalaufwands für die Nachfinanzierung von Anwartschaften auf Krankenversicherungszuschüsse für unsere Vertreter in Höhe von 11,4 Millionen Euro bei. Die Abschlusskosten gingen daher um 3,9 (+ 2,8) Prozent auf 214,2 (223,0) Millionen Euro zurück. Die Abschlusskostenquote verbesserte sich auf 6,7 (7,0) Prozent. Die Verwaltungsaufwendungen nahmen um 6,3 (+ 1,9) Prozent auf 84,9 (90,6) Millionen Euro ab. Die Verwaltungskostenquote belief sich auf 2,7 (2,8) Prozent. Kapitalanlagen Der Kapitalanlagenbestand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG erhöhte sich im Berichtsjahr um 4,7 Prozent auf 21,5 (20,5) Milliarden Euro. Die Bruttoneuanlage betrug 2,0 (2,3) Milliarden Euro. Sicherheitsorientierte Anlagestrategie Die Allianz Private Krankenversicherungs-AG setzte im Jahr 2011 ihre sicherheitsorientierte Anlagestrategie fort. Hierbei verfolgen wir das Ziel, bei begrenztem Risiko eine attraktive Rendite zu erreichen. Aus Sicherheitsgründen streuen wir die Kapitalanlagen auf viele unterschiedliche Anlagesegmente. Wie bereits in den vorangegangenen Jahren konnten wir so die Auswirkungen deutlich erhöhter Unsicherheiten an den Kapitalmärkten abfedern. Aufgrund der langfristigen Leistungsversprechen gegenüber unseren Kunden ist ein großer Teil unseres Portfolios in festverzinslichen Anlagen angelegt. Ende 2011 belief sich dieser Anteil auf 95 (95) Prozent der Kapitalanlagen 1. Der Schwerpunkt liegt hier auf deutschen Pfandbriefen, ergänzt um deutsche und europäische Staatsanleihen. Pfandbriefe stellen durch ihre Unterlegung mit werthaltigen Sicherheiten, wie Kommunaldarlehen oder erstrangigen Hypothekenkrediten, sehr sichere Anlagen dar. Bei den Staatsanleihen konzentrieren wir uns weiterhin auf die Kernländer der Eurozone. 1,4 Prozent waren Ende 2011 in italienischen Staatsanleihen investiert. Die Bestände an Staatsanleihen aus Griechenland, Irland, Portugal und Spanien wurden bereits 2010 weitgehend abgebaut. Ende 2011 machten sie nach Marktwerten 0,1 Prozent des Gesamtbestands der Kapitalanlagen aus (siehe hierzu auch Risikobericht Seite 10). Es wurden Abschreibungen in Höhe von 37 Millionen Euro vorgenommen. Diese entfielen hauptsächlich auf Immobilien und Anteile an verbundenen Unternehmen. Von den Abschreibungen auf Immobilien wurden 21 Millionen Euro durch den Ertrag aus der Auflösung eines Sonderpostens wieder ausgeglichen. Das im Jahresvergleich deutlich geringere Zinsniveau in unseren Kernanlagensegmenten führte zu insgesamt höheren Bewertungsreserven. Im Vergleich zum Vorjahr stiegen die Bewertungsreserven auf 1 Die Angabe zum Anteil der festverzinslichen Anlagen an den gesamten Kapitalanlagen berücksichtigt die Anlagen in Investmentanteilen, verbundenen Unternehmen und Beteiligungen. Dies gilt auch für die weiteren prozentualen Angaben auf Ebene der gesamten Kapitalanlagen.

9 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 7 2,0 (1,5) Milliarden Euro; dies entspricht 9,3 (7,3) Prozent des Buchwertes der Kapitalanlagen. Um weiterhin eine attraktive Verzinsung des Kapitalanlagenportfolios sicherzustellen, haben wir den Bestand an Schwellenländeranleihen ausgebaut. Zum Jahresende 2011 lag der Anteil von Unternehmensund Schwellenländeranleihen am Gesamtportfolio bei 21,6 (19,6) Prozent nach Marktwerten. Zur weiteren Diversifikation unseres Portfolios haben wir 2011 in die realen Anlageklassen erneuerbare Energien, Infrastruktur und Immobilien 132 Millionen Euro neu investiert. Aufgrund der erhöhten Unsicherheit an den Kapitalmärkten haben wir unseren Aktienbestand reduziert. Die Aktienquote nach Marktwerten betrug zum Geschäftsjahresende 2011 unter Berücksichtigung von Absicherungsmaßnahmen 3,3 (4,3) Prozent. Die Nettoverzinsung der Kapitalanlagen lag bei 4,3 (4,2) Prozent. Die laufende Durchschnittsverzinsung stieg im Berichtszeitraum auf 4,3 (4,0) Prozent. Kapitalanlagenergebnis Das Nettoergebnis aus den Kapitalanlagen stieg durch höheren laufenden Ertrag aus Investmentanteilen von 835,3 Millionen Euro auf 904,2 Millionen Euro und setzt sich wie folgt zusammen: Mio Mio Mio Laufender Ertrag 916,3 822,8 705,8 Personal- und Sachaufwand 10,4 14,9 11,0 Sonstiger laufender Aufwand 1 5,7 3,6 3,3 = Laufender Aufwand gesamt 16,1 18,5 14,3 Laufender Durchschnittsertrag 900,2 804,3 691,5 + Veräußerungsgewinne 18,50 17,9 22,8 + Zuschreibungen 1,31 17,6 78,4 + Ertrag Auflösung Sonderposten 20,9 16,5 Veräußerungsverluste 0,3 3,9 Abschreibungen 36,7 4,2 35,0 Aufwand Einstellung Sonderposten 0,2 = Übriges Ergebnis 4,0 31,0 78,5 Nettoertrag 904,2 835,3 770,0 1 Im sonstigen laufenden Aufwand sind für Immobilien Bewirtschaftungskosten in Höhe von 1,0 (1,5) Millionen Euro und planmäßige Abschreibungen von 0,5 (0,5) Millionen Euro sowie für Hypotheken Vertriebskosten in Höhe von 4,2 (1,6) Millionen Euro enthalten. Bewertungsreserven der Kapitalanlagen Die Bewertungsreserven der Kapitalanlagen stiegen von netto 1,5 auf 2,0 Milliarden Euro. Das sind 9,3 (7,3) Prozent des Buchwerts der gesamten Kapitalanlagen. Die Bewertungsreserven setzen sich zusammen aus stillen Reserven von (1 532) Millionen Euro und stillen Lasten von 42 (41) Millionen Euro. Darin enthalten sind stille Lasten bei Hypotheken und sonstige Ausleihungen in Höhe von 41 (40) Millionen Euro, bei Immobilien in Höhe von 0,7 (0) Millionen Euro, bei Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen in Höhe von 0,2 (0) Millionen Euro sowie bei Investmentanteilen in Höhe von 0,1 (0) Millionen Euro. Im Vorjahr bestanden stille Lasten bei Inhaberschuldverschreibungen in Höhe von 0,9 Millionen Euro. Die Bewertungsreserven bei sonstigen Ausleihungen und Hypotheken betrugen (632) Millionen Euro, bei Investmentanteilen 649 (649) Millionen Euro, bei Kapitalanlagen in verbundenen Unternehmen und Beteiligungen 189 (140) Millionen Euro, bei Immobilien 83 (59) Millionen Euro und bei festverzinslichen Wertpapieren 9 (11) Millionen Euro. Die Allianz Private Krankenversicherungs-AG hält Investmentanteile und Inhaberschuldverschreibungen, die nach den Grundsätzen des Anlagevermögens bewertet werden. Ihr Buchwert beträgt 8,1 (7,5) Milliarden Euro. Weitere Erläuterungen finden sich im auf Seite 35. Ergebnisentwicklung Zuführung zur Deckungsrückstellung In der Deckungsrückstellung, auch Alterungsrückstellung genannt, werden Beitragsteile angesammelt, die den Prämienanstieg allein aufgrund der im Alter erhöhten Inanspruchnahme von Leistungen verringern sollen. Ergänzend werden 90 Prozent der Zinsüberschüsse zur Beitragsentlastung im Alter zurückgelegt. Die Zuführung zur Deckungsrückstellung belief sich auf 880,1 (1 128,6) Millionen Euro. Im Vorjahr war darin die notwendig gewordene Nachfinanzierung der Deckungsrückstellung aufgrund des TSZ-Urteils enthalten. Darüber hinaus fielen die Einmalbeiträge aus der Rückstellung für Beitrags-

10 8 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht rückerstattung (RfB) im abgelaufenen Geschäftsjahr infolge der geringen Beitragsanpassungen vergleichsweise niedrig aus. Zum Ende des Geschäftsjahrs 2011 war die Deckungsrückstellung insgesamt mit ,6 (18 413,5) Millionen Euro dotiert. Versicherungsgeschäftliches Ergebnis Das versicherungsgeschäftliche Ergebnis belief sich auf 386,1 (344,3) Millionen Euro. Im Vorjahr war es noch durch die Auswirkungen aus dem TSZ-Urteil belastet. Die versicherungsgeschäftliche Ergebnisquote verbesserte sich entsprechend auf 12,1 (10,8) Prozent. Erfolgsabhängige RfB In die Rückstellung für Beitragsrückerstattung (RfB) werden vorübergehend finanzielle Überschüsse eingestellt. Spätestens nach drei Jahren entnehmen wir die finanziellen Mittel zur Beitragsentlastung in Form von Einmalbeiträgen und Barausschüttungen für Beitragsrückerstattungen. Der erfolgsabhängigen RfB entnahmen wir 164,6 (300,9) Millionen Euro. Davon bezahlten wir insgesamt 100,7 (92,3) Millionen Euro direkt an rund ( ) Kunden aus, die im Rahmen der laufenden BONUS-Programme keine Rechnungen eingereicht haben. Die Zuführung zur erfolgsabhängigen RfB betrug 381,3 (295,5) Millionen Euro. Zum Jahresende betrug die erfolgsabhängige RfB 1 324,3 (1 108,2) Millionen Euro. Erfolgsunabhängige RfB Um die Beitragsanpassungen für Krankenversicherte ab dem 65. Lebensjahr in Grenzen zu halten, wurden 13,3 (24,0) Millionen Euro der erfolgsunabhängigen RfB (ohne Pflegepflichtversicherung) entnommen und der Deckungsrückstellung zugeführt. Gemäß 12a Absatz 3 Versicherungsaufsichtsgesetz (VAG) stellten wir 27,7 (24,4) Millionen Euro in die erfolgsunabhängige RfB ein. Die Höhe der erfolgsunabhängigen RfB (ohne Pflegepflichtversicherung) betrug zum Jahresende 88,2 (73,9) Millionen Euro. Die erfolgsunabhängige RfB enthält auch die aufgrund von Vorschriften des Pflegepflichtversicherungs-Pools ermittelten Rückstellungen für die private Pflegepflichtversicherung (PPV). Der Pool regelt den Risikoausgleich zwischen den privaten Pflegeversicherern. Der erfolgsunabhängigen RfB aus der PPV wurden in der Berichtsperiode keine Mittel (im Vorjahr gemäß dem Beschluss des PPV-Pools 76,5 Millionen Euro) zur Zuführung zur Deckungsrückstellung entnommen. Zugeführt wurden 12,0 (37,3) Millionen Euro. Zum Jahresende betrug die PPV-Rückstellung damit 106,5 (94,0) Millionen Euro. Insgesamt waren in der erfolgsunabhängigen RfB zum Bilanzstichtag 199,2 (172,1) Millionen Euro zurückgestellt. Jahresüberschuss Der Jahresüberschuss nach Steuern und vor Ergebnisabführung betrug 100,0 (84,0) Millionen Euro. Die Steigerung spiegelt das deutlich verbesserte Kapitalanlageergebnis und das gestiegene versicherungsgeschäftliche Ergebnis wider. Im Vorjahr war der Jahresüberschuss durch die Auswirkungen des TSZ-Urteils belastet. Aufgrund der guten Solvabilitätsquote wurden der Gewinnrücklage wie im Vorjahr keine Mittel zugeführt. Die Ergebnisabführung richtet sich nach dem Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit der Allianz Deutschland AG. Für das Geschäftsjahr 2011 wurden nach Abzug von Steuern 100,0 (84,0) Millionen Euro an die Allianz Deutschland AG abgeführt. Ausgelagerte Funktionen Für die Allianz Private Krankenversicherungs-AG sind mehrere Allianz Konzernunternehmen dienstleistend tätig. Auf die Allianz Deutschland AG wurden insbesondere das Rechnungswesen sowie Aufgaben des Versicherungsbetriebs übertragen. Zu Letzteren gehören vor allem die Bestandsverwaltung (Antrags- und Vertragsbearbeitung), die Leistungs- und Schadenbearbeitung sowie die Planung und die Steuerung des operativen Versicherungsbetriebs. Der Vertrieb über die hauptund nebenberuflichen Vertreter sowie über Banken wird von der Allianz Beratungs- und Vertriebs-AG wahrgenommen.

11 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 9 Die Vermögensanlage und -verwaltung wurde auf die Allianz Investment Management SE sowie in Teilbereichen unter anderem auf die Allianz Global Investors Kapitalanlagegesellschaft mbh und die Allianz Real Estate GmbH übertragen. Rechenzentrumsleistungen und Drucktätigkeiten sowie informationstechnische Serviceleistungen erhält die Allianz Private Krankenversicherungs-AG von der Allianz Managed Operations & Services SE. Finanzlage Die Liquiditätsplanung als wesentlicher Teil unserer gesamten Finanzplanung basiert auf den Liquiditätsströmen, die sich vor allem aus den erwarteten Prämien, Schadenzahlungen, Kosten, Kapitalanlagen, Steuern sowie Ergebnisabführungen/Dividenden ergeben. Ebenso sind die strategische und taktische Kapitalanlagenplanung wie auch die Eigenmittelplanung ein wesentliches Element. Liquidität fließt uns aus dem operativen Geschäft sowie aus den Kapitalanlagen zu. Durch die Teilnahme der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG am konzernweiten Cash-Pool wird gewährleistet, dass überschüssige Liquidität zu marktüblichen Konditionen angelegt wird und kurzfristiger Liquiditätsbedarf ausgeglichen werden kann. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Bei der Umsetzung unseres Ziels, die Marktführerschaft auszubauen, setzen wir auf motivierte und exzellente Mitarbeiter. Wir gewinnen und halten engagierte Mitarbeiter durch ein attraktives Arbeitsumfeld und durch die interne Besetzung neuer Stellen. Wir binden unsere Mitarbeiter an das Unternehmen und erhalten damit wertvolles Know-how, indem wir sie fördern und ihren jeweiligen Stärken entsprechend einsetzen. Die Herausforderung durch den demografischen Wandel und die Förderung von Frauen waren 2011 die herausragenden Personalthemen. Die Allianz Deutschland und ihre Tochtergesellschaften wollen im Rahmen einer freiwilligen Selbstverpflichtung den Anteil von Frauen in Führungspositionen bis 2015 auf 30 Prozent erhöhen. Um dieses Ziel zu erreichen, wurden bereits zahlreiche Maßnahmen aufgesetzt: Die Eröffnung zweier Kinderkrippen in München, das erweiterte Angebot von flexiblen Arbeitsmodellen,die effektive Unterstützung von Eltern nach der Geburt eines Kindes sowie ein Mentoring-Programm für Mitarbeiterinnen in Vorbereitung auf eine Führungsposition im höheren Management. Überdies wurde die Personalplanung auf zehn Jahre ausgeweitet. Die Gesellschaft hat durch das Angebot, Mitarbeiteraktien der Allianz SE zu vergünstigten Konditionen zu erwerben, sowie im Rahmen einer variablen Vergütungskomponente ihre Mitarbeiter auch 2011 am Unternehmenserfolg beteiligt. Außerdem hat die Allianz auch in diesem Jahr wieder eine weltweite Befragung zur Mitarbeiterzufriedenheit durchgeführt, an der sich auch die Allianz Deutschland AG mit ihren Tochtergesellschaften beteiligte. Anzahl der Beschäftigten Ende Dezember 2011 beschäftigte die Allianz Private Krankenversicherungs-AG 451 (442) Mitarbeiter. Zahlen und Fakten Mitarbeiter Im Innendienst davon Stammpersonal davon Auszubildende 25 davon sonstige Mitarbeiter in Ausbildung davon Aushilfen Im angestellten Außendienst davon Stammpersonal Anteil Frauen % Anteil Männer % Anteil Vollzeitmitarbeiter im Innendienst % Anteil Teilzeitmitarbeiter im Innendienst % Anteil Akademiker % Alter (Durchschnitt in Jahren) 43,8 44,0 44,1 Konzernzugehörigkeit (Durchschnitt in Jahren) 15,1 15,4 15,6 Lohn- und Gehaltssumme 2 Mio 36,2 33,2 36 Arbeitgeberbeiträge zur Sozialversicherung Mio 4,2 4,3 4,6 Aufwand für Altersversorgung Mio 4,4 2,3 4,4 Aufwand für Unterstützungszahlungen 3 Mio 0,0 0,0 1 Stichtag ; einschließlich ruhender Arbeitsverhältnisse 2 einschließlich Anteilsprovisionen 3 bis 2009 in Arbeitgeberbeiträgen zur Sozialversicherung enthalten

12 10 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Die Aufwendungen für Löhne und Gehälter betrugen im Berichtsjahr 36,2 (33,2) Millionen Euro. Die Summe aus sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung belief sich auf 8,6 (6,6) Millionen Euro. Darin sind neben der betrieblichen Altersversorgung auch die Beiträge zur gesetzlichen Rentenversicherung enthalten. Dank an Beschäftigte und Arbeitnehmervertreter Der Vorstand dankt den Mitarbeitern für ihren großen Einsatz, ihre hohe Leistungsbereitschaft und Kompetenz. Auch den Arbeitnehmervertretern in den Betriebsratsgremien gilt der Dank für die gute Zusammenarbeit. Risikobericht Die Geschäftsmodelle der Gesellschaften innerhalb der Allianz Deutschland AG sind auf die Übernahme und das Management von Risiken ausgelegt. Ein ausgeprägtes Risikobewusstsein und das Abwägen von Chancen und Risiken sind daher integrale Bestandteile der Geschäftssteuerung. Risikoorganisation In der Allianz Deutschland AG, zu der die Allianz Private Krankenversicherungs-AG gehört, ist der Grundsatz der unabhängigen Risikoüberwachung fest verankert. Die aktive Übernahme von Risiken und deren Management durch die Geschäftseinheiten sind organisatorisch strikt getrennt von der Risikoüberwachung durch einen unabhängigen Bereich (Risikocontrolling). Diese Kontrollinstanz umfasst nicht nur die unabhängige Identifizierung, Bewertung, Berichterstattung und Überwachung von Risiken, sondern prüft auch Handlungsalternativen und spricht Empfehlungen an die Geschäftseinheiten beziehungsweise den Vorstand aus. Der Vorstand der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG trägt die übergreifende Verantwortung für das gesamte Risikomanagement und die Kontrolle der Risiken. Das Risikocontrolling der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG wird von einer organisatorischen Einheit innerhalb der Allianz Deutschland AG unter Leitung des Chief Risk Officer (CRO) im Auftrag des Vorstands der Allianz Privaten Krankenversicherungs- AG wahrgenommen. Dadurch wird Know-how gebündelt, und Ressourcen können effizient genutzt werden. Das Risikocontrolling überwacht die Risiken systematisch mit qualitativen und quantitativen Risikoanalysen und -bewertungen. Durch die Einbeziehung des Vorstands der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG in das regelmäßige und das Ad-hoc-Reporting des CRO ist gewährleistet, dass der Vorstand jederzeit über die aktuelle Risikosituation der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG informiert ist. Das für die Allianz Private Krankenversicherungs-AG zuständige Risikocontrolling der Allianz Deutschland AG ist in die Risikosteuerung der Allianz SE eingebunden. Als verbindliche Leitlinien dienen dabei die Risikostrategie und die Risk Policy der Allianz Deutschland AG sowie die von der Allianz SE vorgegebene Group Risk Policy, Minimum Standards und Modellierungsvorgaben. Die für das Risikocontrolling der Allianz SE zuständige Einheit Group Risk ist Kontrollinstanz für das Risikocontrolling der Allianz Deutschland AG. Als weitere interne und externe Instanzen zur Überprüfung der Risikoorganisation wirken in jeweils vorgeschriebenem Umfang Aufsichtsrat, Treuhänder des Sicherungsvermögens, Verantwortlicher Aktuar, Sicherheits-, Datenschutz-, Geldwäsche- und Compliance-Beauftragte sowie die Interne Revision. Aufsichtsbehörden und Wirtschaftsprüfer sind zusätzliche externe Instanzen der Risikoüberwachung. Die systematische Identifikation und Steuerung aller relevanten Risiken und die Angemessenheit der Prozesse im Risikomanagement werden durch das Risk Committee Kranken unter Leitung des CRO sichergestellt. Ein Mitglied des Vorstands der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG ist Mitglied im Risk Committee, um eine enge Verzahnung mit dem Vorstand sicherzustellen. Es besteht ein gemeinsames Investment Risk Committee mit der Allianz Lebensversicherungs-AG. Für übergreifende operative Themen hat die Allianz Deutschland AG ein eigenes Risk Committee eingerichtet, in dem neben Vorständen aus den Geschäftssegmenten alle relevanten operativen Einheiten vertreten sind.

13 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 11 Relevante Risiken Alle relevanten Risiken werden durch geeignete Kontrollprozesse erfasst. Die quantifizierbaren Risiken sind im internen Risikokapitalmodell berücksichtigt. Dieses erfüllt unserer Auffassung nach die erwarteten künftigen Anforderungen aus Solvency II und umfasst die nachfolgend genannten Risiken. Marktrisiken Wertverluste bei Aktien, festverzinslichen Anlagen, Immobilien, nicht börsennotierten Beteiligungen und Fremdwährungsanlagen sowie Risiken aus derivativen Anlagen Kreditrisiken Verluste aufgrund von Schuldnerinsolvenzen oder Ausfall unserer Rückversicherungspartner beziehungsweise Emittenten von Derivaten sowie Wertverluste aufgrund von verschlechterter Kreditwürdigkeit der Schuldner, der Rückversicherungspartner oder der Emittenten Versicherungstechnische Risiken Risiken, die aufgrund der Abweichung der tatsächlichen Versicherungsereignisse von den erwarteten Versicherungsereignissen entstehen. Dies sind insbesondere Prämienrisiken durch unzureichende Prämien, Reserverisiken durch nicht ausreichende Reserven und Änderungsrisiken durch Veränderungen der Rechnungsgrundlagen Geschäftsrisiken Kosten- und Stornorisiken sowie operationelle Risiken, also unerwartete wirtschaftliche Verluste, die im Zusammenhang mit externen Ereignissen stehen oder von internen Prozessen, Verfahren und Systemen herrühren, die unzureichend sind oder versagen Qualitative Risiken werden in einem strukturierten Identifikations- und Bewertungsprozess erfasst. Dies sind: Rechtsänderungsrisiken, Reputationsrisiken, strategische Risiken und Liquiditätsrisiken. Konzentrationsrisiken werden bei der Aggregation der anderen Risikokategorien behandelt, somit stimmt diese Gruppierung der Risiken mit den von der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) gestellten Mindestanforderungen an das Risikomanagement (MaRisk) für die Versicherungswirtschaft überein. Ein umfassendes Sicherungssystem und interne Kontrollen minimieren Risiken aus fehlerhaften Abläufen. Geeignete technische und organisatorische Sicherheitsmaßnahmen dienen dazu, das jeweils vorhandene Risiko zu kontrollieren. Hierzu zählen unter anderem die IT-Sicherheit (zum Beispiel Backup-Systeme und Firewalls), die Zugangssicherheit (zum Beispiel ein striktes Berechtigungssystem) sowie interne Kontrollsysteme (zum Beispiel Vier- Augen-Prinzip). Die strikte Trennung von Handel, Abwicklung und Controlling sowie abgestufte Limitsysteme und ein zeitnahes, umfassendes Berichtswesen minimieren organisatorisch die operationellen Risiken aus der Kapitalanlagetätigkeit. Die unabhängige Interne Revision prüft themenbezogen die internen Prozesse. Zusätzlich werden im Rahmen der Umsetzung des Allianz Standards ICOFR (Internal Control over Financial Reporting) alle internen Prozesse, die sich auf die Finanzberichterstattung auswirken können, eingehend untersucht und dokumentiert. Mögliche Risiken werden identifiziert und durch regelmäßige Kontrollen auf ein Minimum reduziert. ICOFR leitet sich aus den Regularien des Sarbanes-Oxley Act (SOX) ab. Damit wird das bereits etablierte Kontrollumfeld auch nach dem 2009 erfolgten Delisting der Allianz SE von der New Yorker Börse in seiner Funktionsweise fortgeführt. ICOFR trägt maßgeblich zu einer qualitativ hochwertigen Finanzberichterstattung bei. Die Risikokontrollprozesse stellen sicher, dass mögliche Risiken aus dem operativen Geschäftsbetrieb frühzeitig identifiziert und adäquate Maßnahmen zur Risikominimierung ergriffen werden. Zusätzlich steht mit der Verlustdatenbank zur Erfassung von Verlusten aus operationellen Risiken ein weiteres Analyseinstrument zur Risikoverminderung bereit. Im Folgenden werden weitere Aspekte der Risiken genauer ausgeführt. Marktrisiken und Kreditrisiken Die Kapitalanlagen der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG werden durch Spezialisten der Allianz Investment Management SE (AIM SE) zentral betreut. Die Kapitalanlagestrategie richtet sich nach den Be-

14 12 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht dürfnissen des Asset-Liability-Managements der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG. Die Gewinnerzielung aus kurzfristiger Handelstätigkeit (Eigenhandel) ist nicht Teil der Kapitalanlagestrategie. Die Kapitalanlagen der Gesellschaft sind nach Anlagearten (Grundvermögen, Aktien/Beteiligungen, Zinsträger), Adressen und Belegenheit breit diversifiziert. Erfüllt sind die aufsichtsrechtlichen Vorgaben bezüglich Mischung und Streuung sowie die Anforderungen, die aus dem Rundschreiben 4/2011 der BaFin hervorgehen. ständige Aktualisierung der Planung sowie ein umfangreicher Bestand an täglich liquidierbaren Kapitalanlagen gewährleistet die Fähigkeit, jederzeit unsere Zahlungsverpflichtungen erfüllen zu können. Eine Übersicht der Exposure in Ländern, die von den Finanzmärkten derzeit kritisch gesehen werden, wird im Folgenden gegeben. Auf Staatsanleihen in Griechenland, Irland, Portugal, Spanien und Italien entfallen die angegebenen Volumina an Kapitalanlagen 1. Das Anlagemanagement analysiert laufend die Risiken der Kapitalanlagen, was durch eine unabhängige Quantifizierung im Risikocontrolling (Risikokapitalberechnung) ergänzt wird. Marktrisiken werden mit Sensitivitätsanalysen beziehungsweise Stresstests kontinuierlich quantifiziert. Marktrisiken aus Derivaten bewerten und steuern wir mittels zeitnaher Value-at-Risk-Berechnungen, Stresstests und Vorgabe von Limiten. Währungskursschwankungen sind im Portfolio von untergeordneter Bedeutung, da die Versicherungsleistungen weitgehend währungskongruent gedeckt werden. Der Einsatz von Derivaten und strukturierten Produkten sowie das Eingehen von Währungsrisiken erfolgen nicht per se zu Zwecken der Wertsteigerung, sondern nur zur Umsetzung der Kapitalanlagestrategie sowie zur Risikosteuerung oder mit Sondergenehmigung. Kredit- und Konzentrationsrisiken, insbesondere auch Länder- und Bankenexposure, werden mit einem Limitsystem überwacht und gesteuert. Das Ausfallrisiko von Forderungen aus dem Versicherungsgeschäft wird durch Wertberichtigungen auf den Forderungsbestand berücksichtigt. Das Ausfallrisiko von Rückversicherungsgesellschaften ist aufgrund der vernachlässigbaren Rückversicherungsvolumina nicht materiell. Durch eine vorausschauende Planung der künftigen Zahlungsströme wird erreicht, dass Liquiditätsrisiken gesteuert und gering gehalten werden. Exposure am Mio Griechenland 10,4 Irland 0,6 Portugal Spanien 20,9 Italien 335,0 Die Emittenten der festverzinslichen Kapitalanlagen sind überwiegend Staaten und Banken. Insgesamt bestehen die festverzinslichen Kapitalanlagen zum überwiegenden Teil aus Wertpapieren deutscher Emittenten. Die festverzinslichen Kapitalanlagen bei Banken betragen insgesamt 11,5 Milliarden Euro oder rund 48,4 Prozent der gesamten Kapitalanlagen. Davon sind wiederum rund 90,9 Prozent als deutsche Pfandbriefe beziehungsweise anderweitig besichert. Die für uns relevanten Risiken lagen im abgelaufenen Geschäftsjahr weiterhin bei Banken und bei einzelnen Staaten. Unsere Risikomanagementprozesse berücksichtigen diese Risiken entsprechend. Alle Schuldner und Kontrahenten werden in einem allianzweiten Kredit-Exposure-System erfasst, mittels unabhängiger Ratinginformationen bewertet und mit Limiten versehen. Als spezielles Marktrisiko ist das Zinsrisiko zu betrachten. Die Planung der Liquiditätszuflüsse und -abflüsse erstellen wir für den Versicherungsbereich wie für den Finanzbereich (unter anderem Erträge aus Kapitalanlagen) auf monatlicher und täglicher Basis. Die 1 Marktwert des Gesamtexposures (inklusive über Fonds gehaltener Bestände)

15 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 13 Zinsrisiko Der Rechnungszins ist ein zentrales Element der Rechnungsgrundlagen in der privaten Krankenversicherung und besonders für die Prämienberechnung und die Kalkulation der Alterungsrückstellungen von Bedeutung. Der Höchstrechnungszins für die private Krankenversicherung (PKV) von 3,5 Prozent ist seit dem Zweiten Weltkrieg nicht gesenkt worden. Mit dem Rückgang des Zinsniveaus besteht das Risiko, dass für zukünftige Kapitalanlagen diese Renditemarke nicht mehr erreicht werden kann. Einmal jährlich muss jedes PKV-Unternehmen in Deutschland mittels des sogenannten AUZ-Verfahrens zur Bestimmung des aktuariellen Unternehmenszinses nachweisen, dass der verwendete Rechnungszins angemessen ist. Auch 2011 war dieser Nachweis für die Allianz Private Krankenversicherungs-AG möglich. Hauptbestandteil dieses Verfahrens ist die unternehmensindividuelle Prognose einer Renditeuntergrenze aus aktuarieller Sicht auf der Grundlage zukunftsorientierter Parameter. Ergibt diese Berechnung, dass der Rechnungszins zukünftig nicht erwirtschaftet werden kann, so muss er auch für bestehende Verträge kurzfristig an die aktuellen Entwicklungen angepasst werden. Versicherungstechnische Risiken Biometrische Rechnungsgrundlagen der Tarife etwa Sterbe- und Stornowahrscheinlichkeiten sowie Schadenannahmen können sich im Laufe der Zeit signifikant verändern. Die biometrischen Risiken der privaten Krankenversicherer werden durch das Änderungs- und das Zufallsrisiko bestimmt. Das Änderungsrisiko minimieren wir, indem die kalkulierten Versicherungsleistungen gemäß den gesetzlichen Vorschriften und in Abstimmung mit einem unabhängigen mathematischen Treuhänder jährlich mit den tatsächlichen Leistungen verglichen werden. Während dieses Prozesses werden bei Bedarf auch alle weiteren Rechnungsgrundlagen überprüft und aktualisiert. Ergeben sich hierbei Abweichungen, passen wir die Beiträge entsprechend den Allgemeinen Versicherungsbedingungen an. Zufallsrisiken im Verlauf des Gesamtschadens sind in der Beitragskalkulation durch entsprechende Sicherheiten berücksichtigt. Außerdem haben sie durch den Kollektivausgleich in unseren großen Beständen nur geringen Einfluss. Weiterhin treffen wir durch eine EDV-unterstützte Risikoselektion auf Basis der unternehmensspezifischen Annahmerichtlinien Vorsorge für eine gute Risikostruktur des Bestands. Unser BONUS-Programm (Beitragsrückerstattung) ermöglicht es uns, attraktive Kunden an das Unternehmen zu binden. Sonstige Risiken Rechtsänderungsrisiken Die Allianz Private Krankenversicherungs-AG ist aufgrund der langen Laufzeit ihrer Produkte und der häufigen Änderungen in der Gesundheitspolitik besonderen Risiken ausgesetzt. Diese bergen Chancen und Risiken für das Unternehmen, die allerdings nicht spezifisch im internen Risikokapitalmodell abgebildet werden können. Durch Experten erfolgt stattdessen eine laufende qualitative Beobachtung. Am 1. März 2011 hat der Europäische Gerichtshof entschieden, dass die europarechtliche Befugnis der Mitgliedstaaten, Versicherungstarife nach dem Geschlecht zu differenzieren, wenn dies statistisch gerechtfertigt ist (Artikel 5 Absatz 2 der Richtlinie 2004/113/EG), mit Wirkung zum 21. Dezember 2012 unwirksam wird. Die Entscheidung wird sich in der Krankenversicherung auf Produktgestaltung und Tarifierung auswirken und einen erheblichen Umstellungsaufwand mit sich bringen. Unsicherheiten bestehen nach wie vor bei der konkreten Umsetzung in das nationale Recht. Durch voraussichtlich überdurchschnittlich hohe Beitragssteigerungen bei Männern sind erhebliche Reputationsrisiken für die gesamte PKV-Branche und für die Allianz Private Krankenversicherungs-AG zu erwarten. Eine abschließende und fundierte Aussage zu den einzelnen Auswirkungen ist erst möglich, wenn die gesetzlichen Rahmenbedingungen neu formuliert und vom Gesetzgeber verabschiedet sind. Nichtzahler Bei Krankheitskostenversicherungen, die die Pflicht zur Versicherung nach 193 Absatz 3 Satz 1 Versicherungsvertragsgesetz (VVG) erfüllen, ist die Kündigung wegen eines Beitragsverzugs gesetzlich ausgeschlossen. Stattdessen ruht die vertragliche Leistungspflicht des Versicherers, wenn die gesetzlichen Voraussetzungen erfüllt sind. Der Versicherer

16 14 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht ist nur noch zur Zahlung von Behandlungen wegen akuter Erkrankungen und Schmerzzuständen sowie bei Schwangerschaft und Mutterschaft verpflichtet. Diese Rechtslage führt zu Einnahmeverlusten. Zusätzlich müssen auch bei diesen sogenannten Nichtzahlern die Alterungsrückstellungen weiter aufgebaut werden. Das Volumen der Nichtzahlungen wird bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG laufend nach unterschiedlichsten Kriterien überwacht. So wird eine relevante Beeinträchtigung der Ergebnisse und eine Belastung des Kollektivs der Versicherten frühzeitig erkannt. Bezogen auf die Gesamtbeitragseinnahmen, lag die ergebnisrelevante Veränderung der Wertberichtigung 2011 bei unter einem halben Prozent. Zur Risikominderung prüfen wir beim Antrag die Bonität. Der PKV-Verband setzt sich außerdem auf der politischen Ebene für eine Gesetzesänderung ein. Ziel ist es, dass Nichtzahler sofern sie nicht hilfebedürftig im Sinne des Zweiten oder Zwölften Buches Sozialgesetzbuch sind unter bestimmten Voraussetzungen über einen Sondertarif versichert werden, in dem der Beitrag niedriger ist als im Basistarif. Risikosituation Die aktuellen aufsichtsrechtlichen Anforderungen (Solvabilität I) wurden mit sehr gutem Ergebnis erfüllt. Die Solvabilitätsquote liegt bei 140 Prozent. Des Weiteren werden die von der BaFin vorgeschriebenen Stresstests mit großem Sicherheitspuffer bestanden. Durch die aktive Beteiligung der Allianz Deutschland AG und der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG am europäischen Solvency-II-Projekt ist die Allianz Private Krankenversicherungs-AG außerdem gut auf die künftigen regulatorischen Anforderungen vorbereitet. Die aktuelle Risikosituation ist somit weit innerhalb der Risikotragfähigkeit des Unternehmens. Nachtragsbericht KKH-Allianz und Allianz Private Krankenversicherungs-AG haben entschieden, ihre Kooperation zum 31. Dezember 2012 einvernehmlich zu beenden. Weitere Vorgänge, die für die Beurteilung der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG von besonderer Bedeutung gewesen wären, sind nach Schluss des Geschäftsjahrs bis zur Vorstandssitzung, in welcher der Jahresabschluss aufgestellt wurde, nicht eingetreten. Prognose- und Chancenbericht Gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen Die wirtschaftlichen Perspektiven für die Jahre 2012 und 2013 sind in hohem Maß unsicher. Die Auswirkungen der Eurokrise auf die Realwirtschaft waren 2011 noch begrenzt. Dies lag nicht zuletzt an der unkonventionellen Geldpolitik der Europäischen Zentralbank, die mit ihren Nothilfen die Bankenliquidität sicherstellte. Je länger die Schuldenkrise und damit die allgemeine Verunsicherung jedoch anhält, desto stärker werden die Auswirkungen dieser Krise auch in der Realwirtschaft zu spüren sein. Angesichts der forcierten politischen Bemühungen um eine dauerhafte Stabilisierung des Euroraums überwiegen nach Einschätzung von Allianz Economic Research aber die Chancen einer Festigung der Konjunktur im Verlauf des Jahrs 2012 gegenüber dem Risiko eines Abgleitens in eine Rezession. Privater Verbrauch, Bau- und Ausrüstungsinvestitionen werden voraussichtlich moderate Wachstumsbeiträge liefern. Die Ausfuhr dürfte nach einer Schwäche im Winterhalbjahr 2011/2012 im weiteren Verlauf von 2012 im Einklang mit dem Welthandel wieder etwas an Schwung gewinnen. Ein verhältnismäßig niedriger Außenwert des Euros sollte dabei die preisliche Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Exporteure unterstützen. Im Zuge der Belebung der Ausfuhr wird sich das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts wieder beschleunigen. Im Jahresdurchschnitt 2012 dürfte die deutsche Wirtschaft allerdings nur um rund 1 Prozent wachsen, bevor das Wachstum 2013 wieder auf rund 2 Prozent klettern dürfte.

17 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 15 Prognose für die deutsche Versicherungswirtschaft Trotz der schwierigen Rahmenbedingungen ist bei aller Unsicherheit davon auszugehen, dass sich die Beitragseinnahmen in der Versicherungswirtschaft weiter erhöhen. Der Gesamtverband der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) rechnet für 2012 über alle Versicherungssparten hinweg mit einem Anstieg des Beitragsaufkommens um 1 Prozent. Für die private Krankenversicherung haben sich die gesundheitspolitischen Rahmenbedingungen seit 2009 generell verbessert. Die davon ausgehenden Impulse sind allerdings begrenzt. Für 2012 erwartet der GDV bei den Beitragseinnahmen in der privaten Krankenversicherung einen Zuwachs von 4,6 Prozent. Veränderte Markt- und Wettbewerbsbedingungen Rechtliche Rahmenbedingungen Unisextarife Mit der Einführung von Unisextarifen entfällt für die Versicherer ab Dezember 2012 mit dem bisherigen Risikomerkmal Geschlecht eine statistisch breit gesicherte Kalkulationsgrundlage. Individuelle Merkmale des Kunden, auf die gegebenenfalls bei der Kalkulation zurückgegriffen werden könnte, sind statistisch deutlich schwächer belastbar. Zudem ist es schwer zu prognostizieren, in welchem Verhältnis Männer und Frauen künftig einzelne Versicherungsprodukte nachfragen werden. Versicherungsunternehmen müssen ihre Tarife daher entsprechend vorsichtiger kalkulieren. Somit muss derzeit davon ausgegangen werden, dass einige Produkte für die Versichertengemeinschaft als Ganzes gesehen teurer werden. Weiterhin steigt für Versicherer künftig der administrative Aufwand bei der Kalkulation der Tarife und der Überarbeitung der Produktunterlagen. Eine abschließende, fundierte Aussage zu den einzelnen Auswirkungen ist jedoch erst auf Grundlage der noch ausstehenden neu formulierten gesetzlichen Rahmenbedingungen möglich. Solvency II Der Gesetzgeber plant eine umfangreiche Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes, durch die insbesondere die europäische sogenannte Solvency II-Richtlinie in deutsches Recht umgesetzt wird. Ob das Gesetz wie ursprünglich geplant im Laufe des Jahrs 2012 in Kraft treten wird, ist noch offen, da die Europäische Union die Umsetzungsfrist der Solvency II-Richtlinie bis 2014 verlängert hat. Mit Umsetzung der Richtlinie werden neue, europaweit einheitliche Regelungen zur Kapitalausstattung von Versicherungsunternehmen eingeführt. Ziel ist es, die Kapitalausstattung an den übernommenen Risiken auszurichten. Da sich die Risiken aus den Vermögenswerten und Verbindlichkeiten nicht ausgleichen, kommt es bei deren marktgerechter Bewertung zu einer erhöhten Volatilität bei den Kapitalanforderungen. Dies und weitere Anforderungen aus der Gesetzesnovelle machen unter anderem auch Anpassungen von Produkten, insbesondere im Lebensversicherungsgeschäft, notwendig. Auf die kommenden gesetzlichen Anforderungen bereitet sich die Allianz Gruppe und mit ihr auch die Allianz Private Krankenversicherungs-AG umfassend vor. Begrenzung von Vermittlerprovisionen Die Novellierung des Finanzanlagenvermittler- und Vermögensanlagenrechts führt zum 1. April 2012 gesetzliche Vorgaben ein, welche die Vermittlerprovisionen in der privaten Krankenvollversicherung begrenzen. Weiterhin hat das Gesetz eine fünfjährige Stornohaftung für die Vermittlungsprovisionen festgelegt. Nichtzahlertarife Private Krankenversicherer dürfen seit 1. Januar 2009 Krankenkostenvollversicherte nicht mehr wegen Nichtzahlung der Beträge kündigen. Bei Beitragsverzug besteht eine reduzierte Leistungspflicht für akute Erkrankungen sowie bei Schwangerschaft und Mutterschaft. Um die Belastungen aus dem Kündigungsverbot zu verringern, streben die PKV-Unternehmen an, einen Sondertarif für Nichtzahler einzuführen. Aufgrund seines reduzierten Leistungsumfangs wären die Beiträge und damit die Einnahmenverluste deutlich niedriger als bei der bisherigen Rechtslage. Es bestehen gute Chancen, dass die dazu notwendigen Gesetzesänderungen umgesetzt werden.

18 16 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen Gebührenordnung für Zahnärzte Seit 1. Januar 2012 wurde die Novellierung der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ) wirksam. Privatpatienten müssen damit rechnen, dass sich die Rechnungen ihres Zahnarztes signifikant erhöhen. Dies wird sich mit zeitlicher Verzögerung auch in den Prämien der privaten Krankenversicherung niederschlagen. Bei den Zahnzusatzversicherungen dürfte es durch die Novellierung zu einer zusätzlichen Nachfrage kommen. Denn von der Gebührenerhöhung sind auch Kassenpatienten betroffen, wenn sie Zahnersatz nachfragen, der höherwertiger ist, als es die Regelversorgung der GKV vorsieht, oder wenn Kassenpatienten zahnärztliche individuelle Gesundheitsleistungen nachfragen, für die die gesetzliche Krankenversicherung nicht leistet. Pflegeversicherung Das Bundesgesundheitsministerium plant ein Gesetz zur Neuausrichtung der Pflegeversicherung. Nach dem Referentenentwurf vom 20. Januar 2012 sollen insbesondere die Leistungen für Demenzkranke ab 1. Januar 2013 erhöht werden. Um dies zu finanzieren, soll zum gleichen Zeitpunkt der Beitragssatz der sozialen Pflegeversicherung um 0,1 Prozentpunkte angehoben werden. Am Bedarf für private Pflegezusatzversicherungen ändert sich dadurch nichts. Die Bundesregierung hat angekündigt, für die steuerliche Förderung privater kapitalgedeckter Pflegezusatzversicherungen einen weiteren Gesetzentwurf noch 2012 vorzulegen. GKV-Versorgungsstrukturgesetz Zum 1. Januar 2012 trat das GKV-Versorgungsstrukturgesetz (GKV-VStG) in Kraft. Danach dürfen gesetzliche Krankenkassen Leistungen anbieten, die bisher privaten Krankenversicherern vorbehalten waren. Dies belastet das Nachfragepotenzial im Geschäft mit Zusatzversicherungen. Planmäßig wird im Herbst 2013 ein neuer Bundestag gewählt. Von diesem Wahlausgang hängt es ab, welche gesundheitspolitischen Weichenstellungen anschließend zu erwarten sind. Geschäftsentwicklung In der privaten Krankenversicherung rechnen wir mit wachsenden Beitragseinnahmen in den Jahren 2012 und Dazu beitragen werden unsere Maßnahmen zur Kundengewinnung und Kundenbindung sowie Beitragsanpassungen aufgrund steigender Kosten im Gesundheitswesen. Der GDV geht für die Branche insgesamt von einer steigenden Anzahl vollversicherter Personen aus. Dies wird sich auch positiv auf die Nachfrage nach Krankenvollversicherungsprodukten bei der Allianz Privaten Krankenversicherungs-AG auswirken. In der Zusatzversicherung erwarten wir ein steigendes Neugeschäft.

19 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht 17 Die steigenden Kosten im Gesundheitswesen werden auch 2012 und 2013 voraussichtlich höhere Aufwendungen für Versicherungsfälle nach sich ziehen. Sofern keine negativen Entwicklungen an den Kapitalmärkten das Ergebnis beeinflussen, erwarten wir für die beiden kommenden Jahre einen Jahresüberschuss auf Niveau des Jahrs Die im Risikobericht genannten Risiken werden vom Unternehmen bewusst eingegangen mit dem Ziel, die darin enthaltenen Chancen zu nutzen. Zum Beispiel geht die Allianz Private Krankenversicherungs-AG auf dem Kapitalmarkt gewisse Risiken ein, um attraktive Renditen zu erzielen. Die aktive Risikosteuerung erlaubt es, diese Chancen zu nutzen und dabei gleichzeitig die Risiken unter Kontrolle zu halten. München, 13. Februar 2012 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Der Vorstand Dr. König Dr. Brezina Dr. Faulhaber Dr. Hessling Molt Schwarz

20 18 Allianz Private Krankenversicherungs-AG Geschäftsbericht 2011 Lagebericht Betriebene Versicherungsarten Krankheitskostenvollversicherung Krankentagegeldversicherung Krankenhaustagegeldversicherung Krankheitskostenteilversicherung Pflegepflichtversicherung Ergänzende Pflegezusatzversicherung Auslandsreisekrankenversicherung

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