Interkulturelle Öffnung am Beispiel der
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- Martin Wetzel
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1 Interkulturelle Öffnung am Beispiel der LVR-Klinik Köln Berlin, Dr. Ali Kemal Gün
2 Inhalt 1. Integrationsbeauftragten in alle 10 Kliniken des Landschaftsverbandes 2. LVR-Verbundprojekt für die Kliniken des Landschaftsverbandes 3. Erfahrungen in der LVR-Klinik Köln
3 1) Integrationsbeauftragten an den LVR-Kliniken April 2003: Expertengespräch (Werkstattgespräch) im Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie. Die LVR-Verwaltung legte im Sommer 2005 den LVR- Kliniken einen umfangreichen Fragenkatalog zu den bestehenden Hilfsangeboten vor. Ziel war es, die interkulturelle Öffnung und die interkulturelle Kompetenz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den LVR-Klinken zu fördern.
4 Integrationsbeauftragten an den LVR-Kliniken Der Landschaftsausschuss hat am die Einführung von Integrationsbeauftragten an den LVR- Kliniken beschlossen. Die Benennung von Integrationsbeauftragten und die Definition ihrer Aufgabenbereiche sind der entscheidende Schritt zur Umsetzung eines migrantengerechten Behandlungsansatzes. Am wurde den Klinikvorstandsvorsitzenden (KVV) der LVR-Kliniken das Aufgabenprofil für die Integrationsbeauftragten aus dem Jahr 2006 in unveränderter Form erneut zur Kenntnis gebracht.
5 2) LVR-Verbundprojekt für die LVR-Kliniken Der Landschaftsverband Rheinland begann 2005 mit einer projektbezogenen Förderung der migrationsspezifischen psychosozialen Versorgung. Ziel dieses Projektes ist: die Senkung sozialer und kultureller Zugangsschwellen zur psychiatrischen, psychotherapeutischen und psychosomatischen Versorgung, die Sensibilisierung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des LVR, sowie Die Förderung von Interkultureller und sprachlicher Kompetenz in der psychiatrisch-psychosomatischen Versorgung und Behandlung.
6 Ausgewählte Beispiele für die Aktivitäten im Rahmen des Verbundprojektes LVR-Klinik Köln Fachtagungen/ Sonderveranstal -tungen Befragungen, Auswertungen Versorgungsbegleitende Forschung Übersetzungen Verbundprojekt Internetpräsenz Materialien Kooperationen Synergien Publikationen
7 Inzwischen konnten eine ganze Reihe von konkreten Arbeitshilfen für die LVR-Kliniken bereitgestellt werden. Diese sind über das Intranet des LVR von jedem Computerarbeitsplatz in den LVR-Kliniken abrufbar und hat sich zu einem wertvollen Informationspool für die Themen Migration, Kultur und Religion entwickelt. Seit 2013 Einführung, Koordinierung und Evaluation der LVR-Verbundprojekt Migration mit Förderschwerpunkt Ensatz von Sprach- und Integrationsmittlern in den LVR-Kliniken.
8 3) Erfahrungen der LVR-Klinik Köln In der Landschaftsversammlung und Fachausschüssen, insbesondere dem Gesundheitsausschuss spielt das Thema Migration eine wichtige Rolle und steht in regelmäßigen Abständen auf der Tagesordnung. Die LVR-Kliniken haben bisher zahlreiche Aktivitäten zur Verbesserung der psychiatrischen und psychotherapeutischen Versorgung von Migrantinnen und Migranten unternommen.
9 Da ich mich aber besser auskenne und größtenteils selber organisiere und koordiniere, möchte ich das Beispiel LVR-Klinik Köln hier hervorheben. Damit darf aber kein Eindruck entstehen, dass andere 9 Kliniken wenigere Aktivitäten unternehmen. Jede unsere Klinik hat mit unterschiedlichen Schwerpunkten sehr zu schätzende Ansätze zur Verbesserung der Versorgung der Migrantinnen und Migranten.
10 Die Leitung der LVR-Klinik Köln (ehemals Rheinische Kliniken Köln ) hatte sich bereits Mitte 90er Jahre dazu entschieden, einen kultursensiblen Ansatz in der Klinik zu etablieren. Es wurde damit begonnen, sich mit gezielten Maßnahmen auf die Bevölkerungsstruktur einzustellen. Ziel ist es: auf die Bedürfnisse der Patientengruppen eingehen zu können, die dafür notwendigen strukturellen Rahmenbedingungen zu schaffen und Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern zu unterstützen und zu entlasten.
11 Zu diesem Zweck wurde (2006) ein Amt des Integrationsbeauftragten geschaffen. Integrationsbeauftragter hat den Auftrag: die strukturelle Integration der Patientinnen und Patienten zu fördern, die Qualität der Versorgungsleistungen für Zuwanderer zu erhöhen und die Beschäftigten zu entlasten.
12 Schon die Veränderung des Datenerhebungsverfahrens brachte eine völlige neue Wahrnehmung unserer Patientenstruktur mit sich. Der Anteil der Patientinnen und Patienten mit Migrationshintergrund betrug im Jahr 2008 den Zahlen der Basisdokumentation (BADO) entsprechend 2,7%. Da dieser Anteil weit entfernt von unserer gefühlten Wahrnehmung war, haben wir die Anzahl von Menschen mit Migrationshintergrund in einer gesonderten Abfrage im Rahmen einer Stichtagserhebung erfasst. Ergebnis war, dass an jenem Tag 29,6% der Patienten nach den Kriterien des Mikrozensus einen Migrationshintergrund hatten (Stichtagserhebung am ).
13 Anteil Migrantenpatienten in % % 43 % 44 % 45,5 % % 33 % 36 % 35 % % 28 % 33 % 30 % Forensik I + II ohne Forensik Gesamt
14 Im Folgenden soll nun, ausgehend von einigen wenigen Beispielen, exemplarisch gezeigt werden, welche strukturellen Umstellungen im Sinne eines kultursensiblen Ansatzes in unserer Klinik erfolgreich erprobt bzw. umgesetzt werden. 30 von insgesamt 39 Maßnahmen sind bisher erfolgreich umgesetzt worden.
15 Besonderheiten LVR-Klinik Köln 1. Freigestellte Integrationsbeauftragter 2. Einführung der Datenerhebung und Erfassung von Migrationshintergrund (bei Stichtagserhebung) 3. Einstellung von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern mit Mutter- und Fremdsprachenkompetenzen (bei Stellenausschreibungen: Interkulturelle Kompetenz erwünscht ) 4. QZI Qualitätszirkel Integration 5. Interkulturelle Konsildienst und Sprechstunde für interkulturelle Fragen 6. Klinikinternes Intranetportal 7. Interne Fremdsprachenliste LVR-Klinik Köln , Integrationsbeauftragter Dr. Ali Kemal Gün
16 Besonderheiten LVR-Klinik Köln 8. Patientenbefragung LVR (3jährlich in allen LVR-Kliniken in 4 Sprachen) 9. Kontinuierliche Patientenfragebogen (2 Mal jährlich in vier Sprachen) 10. Thema Migration als feste Bestandteil des Leitbild der Klinik 11. Leitbildkalender (Betonung der interkulturelle Ausrichtung der Klinik) 12. Aufbau eines Dolmetschernetzes bzw. stärkere Einsatz von Sprach- und Integrationsmittlern 13. Deutschkurse in der forensischen Abteilung LVR-Klinik Köln , Integrationsbeauftragter Dr. Ali Kemal Gün
17 14.Angebot an Schulungen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zur Interkulturellen Kompetenz (Interne Fortund Weiterbildungen) 15.Bereitstellung von Muttersprachlichem Informationsmaterial und Übersetzung relevanter Formulare 16.Bei allen neuen klinikinternen Dokumenten werden Migrationsspezifische Aspekte bei der Erstellung bzw. Aktualisierung dieses Dokuments berücksichtigt. 17.Öffentlichkeitsarbeit Besonderheiten LVR-Klinik Köln 18.Entwicklung eines Audit-Instruments zur Selbstbewertung der Interkulturelle Ausrichtung unserer Klinik (Checkliste zur Überprüfung der Interkulturalität) LVR-Klinik Köln , Integrationsbeauftragter Dr. Ali Kemal Gün
18 Umfrage der Beschäftigten der LVR-Klinik Köln A L L G E M E I N E S I T U A T I O N Gibt es Besonderheiten bei der Behandlung? (n = 112) 1,8 % 32,1 % 66,1 % ja nein keine Angabe
19 A L L G E M E I N E S I T U A T I O N Besonderheiten bei der Behandlung (Mehrfachnennungen): (n = 77) Sprachbarrieren kulturelle Unterschiede Krankheitsverständnis u. -bew ältigung religiöse Unterschiede Rolle der Familie Geschlechterproblematik Essgew ohnheiten Sprachmittler Schw ierigkeiten bei Behandlung untersch. Umgangs-/Komm.formen Restkategorie 33,8 23,4 16,9 15,6 15,6 11,7 11,7 11,7 7,8 22,1 53, %
20 Kostenvergleich Dolmetscher vs. Sprach- und Integrationsmittler SIM Dolmetscher
21 Audit-Instruments zur Selbstbewertung der Interkulturelle Ausrichtung unserer Klinik (Checkliste zur Überprüfung der Interkulturalität) Leitkriterien für eine interkulturell geöffnete bzw. ausgerichtete Institution des Gesundheitsdienstes (Checkliste) Gün, A. K. (2009): Interkulturelle Öffnung in den Institutionen der Gesundheitsdienste. In: Yesim Erim, Klinische Interkulturelle Psychotherapie, Ein Lehr- und Praxisbuch. Verlag W. Kohlhammer, Stuttgart. Die Durchschnittsnote über alle Fragen ist 2,09
22
23 Wir sind G U T aber möchten / müssen / können B E S S E R werden! LVR-Klinik Köln , Integrationsbeauftragter Dr. Ali Kemal Gün
24 Fazit Die Erfahrungen zeigen, dass die Interkulturelle Öffnung einer Klinik nur dann gelingen kann, a) wenn diese Aufgabe (als Querschnittaufgabe in der gesamten Betriebsorganisation) auf der Leitungsebene angesiedelt ist (d.h. von oben gewollt) und b) von den Beschäftigten mit voller Überzeugung angenommen wird (d.h. von unten getragen).
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