ENERGIEBERATUNGSZENTRUM
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- Eleonora Müller
- vor 7 Jahren
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1 ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2014/II
2 HERZLICH WILLKOMMEN Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART und SCHEDLER bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund um Energie und liefert entscheidungsreife Vorlagen für das weitere Vorgehen. Ob zu den Themen Photovoltaik, Solarthermie, Pelletsheizungen, Wärmepumpen oder Blockheizkraftwerke, wir bieten Ihnen in unserem Zentrum u.a. ein umfassendes Beratungs- und Trainingsangebot, welches einen wichtigen Beitrag zur Qualifizierung für Sie und Ihre Mitarbeiter leistet. Ihre Ansprechpartner vor Ort: Joachim Krüger Telefon Wissenswertes zur Anmeldung: Um das Erreichen der Schulungsziele zu gewährleisten, müssen wir die Teilnehmerzahl pro Seminar beschränken. Bei Überbelegung werden wir Ihnen nach Möglichkeit einen Ersatztermin anbieten. Frühzeitiges Anmelden ist daher ratsam. Sie haben sich bereits zu einem Seminar angemeldet und wollen sich für weitere Schulungen registrieren lassen? Anruf genügt und Sie werden vorgemerkt bzw. erhalten auf Wunsch weitere Anmeldeformulare. Francesco Caci Telefon
3 INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1. Regenerative Energien 1.1 Biomasse Wärmepumpen Solarschulung BRÖTJE KWK-Infoveranstaltung Photovoltaik-Infoveranstaltung 8 2. Heiztechnik 2.1 BRÖTJE Gas-Brennwert BRÖTJE Öl-Brennwert BRÖTJE Reglerschulung Hydraulikschulung Remeha Gas-Brennwert/KWK BRÖTJE Zertifizierungsschulung Frauen im Handwerk Lüftungstechnik/Klimatechnik 3.1 Kontrollierte Wohnraumlüftung Diverse Themen 4.1 Trinkwasserverordnung & VDI Fax-Anmeldung 19 3
4 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.1 BIOMASSE Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Grundlagen der Holzfeuerung Pellets/Scheitholz und Hackschnitzel als Brennstoff, die Eigenschaften und Kosten im Vergleich Aufbau und Funktion der Heizkessel Anlagenhydraulik aktuelle Förderung und Anlagenkosten kennt die Grundlagen der Holzfeuerung kann einen Kostenvergleich von verschiedenen Brennstoffen schnell aufstellen und bei einer Kundenberatung nutzen kennt die verschiedenen Holz- und Pelletkessel und ist in der Lage das dazugehörige Zubehör zusammen zu stellen kann Einstellungen am Regler vornehmenen 2. September November 2014 Maximale TN-Zahl: 15 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 4
5 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.2 WÄRMEPUMPEN Prinzip der Wärmepumpe Wärmequellen im Vergleich Auslegung von Wärmepumpen hydraulische Einbindung Betriebskostenvergleich aktuelle Förderung und Kosten kennt das Grundprinzip der Wärmepumpentechnik kennt die Einsatzbereiche von Wärmepumpen kann eine Wärmepumpenanlage planen und zusammenstellen kann über Förderungen und Kostenersparnis informieren 4. September November 2014 Maximale TN-Zahl: 20 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 5
6 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.3 SOLARSCHULUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG die Kollektoren Aufbau und Funktion Hydraulik und Einbindung Montage der Kollektoren am Schulungsdach Auslegen einer Solaranlage aktuelle Förderung und Kosten kennt die verschiedenen Kollektoren ist in der Lage die Kollektoren zu montieren und anzuschließen kennt die verschiedenen Regler kann eine Anlage planen kann über Energieeinsparung und Förderungen informieren 9. September November 2013 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 6
7 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.4 BRÖTJE-KWK-INFOVERANSTALTUNG Grundlagen der KWK Nutzung Aufbau und Funktion des BRÖTJE Ecogen Einsatzbereiche aktuelle Förderung und Kosten kennt den BRÖTJE Ecogen weiß, warum und wo es sinnvoll ist die KWK Technik zu nutzen weiß, welche Förderung es gibt und welche Anträge man stellen muss Inhaber 11:00 Uhr 17. September 2014 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 7
8 1. REGENERATIVE ENERGIEN 1.5 PHOTOVOLTAIK Funktion Montage und Montagesysteme Unterschiede der Module aktuelle Förderung und Kosten 14:00 Uhr 17:00 Uhr kennt die Funktionsweise einer PV-Anlage und die benötigten Bauteile ist in der Lage eine PVAnlage auszulegen und kann über Leistung und Platzbedarf Aussagen treffen weiß, welche Förderungen es gibt und welche Anträge man stellen muss 16. September November 2014 Maximale TN-Zahl: 25 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 8
9 2. HEIZTECHNIK 2.1 BRÖTJE GAS-BRENNWERT Brennwertgeräte allgemein Aufbau und Funktion Abgasführung Inbetriebnahme Programmierung kennt das BRÖTJE-Gas-Brennwert-Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen 18. September Oktober Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 9
10 2. HEIZTECHNIK 2.2 BRÖTJE ÖL-BRENNWERT Ölbrenner und Brennwertkessel Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Abgasmessung Programmierung kennt das BRÖTJE-Öl-Brennwert-Programm mit entsprechendem Zubehör beherrscht den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile ist in der Lage eine Wartung durchzuführen nimmt eigenständig die Brennereinstellung vor kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen 23. September Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 10
11 2. HEIZTECHNIK 2.3 BRÖTJE REGLERSCHULUNG Durchsprache aller Reglerfunktionen Programmierung der Regler Fehlersuche Fernmanagement Erweiterungsmodule nimmt alle Einstellungen an den BRÖTJE-Reglern vor weiß, wann Erweiterungen benötigt werden kann Fehler in der Regelung erkennen und beheben kennt die Funktion und die erforderlichen Bauteile für das Fernmanagement-System 2. Oktober Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 10 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 11
12 2. HEIZTECHNIK 2.4 HYDRAULIK-SCHULUNG Grundlagen der Hydraulik hydraulischer Abgleich Pumpenauslegung hydraulischer Abgleich für die Praxis auf der Baustelle Beispielrechnung des hydraulischen Abgleichs kann den hydraulischen Abgleich berechnen und durchführen erkennt hydraulische Probleme in einer Heizungsanlage und kann Lösungen finden ist in der Lage eine Heizungsumwälzpumpe auszulegen kann über die Energieeinsparung informieren 21. Oktober November Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 25 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 12
13 2. HEIZTECHNIK 2.5 REMEHA GAS-BRENNWERT/KWK Brennwertgeräte allgemein Aufbau und Funktion Inbetriebnahme Programmierung Grundlagen KWK kennt das Remeha-Gas-Brennwert-Produktprogramm und das entsprechende Zubehör ist informiert über den Aufbau der Geräte, sowie die Funktion aller Bauteile kann eine Wartung durchführen kann die grundsätzlichen Einstellungen am Regler vornehmen kennt die Grundlagen der KWK-Nutzung 16. Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 15 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 13
14 2. HEIZTECHNIK 2.6 BRÖTJE ZERTIFIZIERUNGSSCHULUNG Anwendung Technik Förderwelt Bestimmung und Erklärung der einzelnen Komponenten und deren Funktion Montage/Demontage verschiedener Bauteile Wartung Programmieren von Parametern, Messung und Einstellung für einen verbrennungsorientierten Betrieb Erstellung eines Inbetriebnahme-Protokolls mit Hilfe des BRÖTJE Service Tool 28. Oktober Dezember 2014 Maximale TN-Zahl: 10 Personen beherrscht Aufgaben und Funktion aller Bauteile des EcoGen kann den EcoGen in Betrieb nehmen ist in der Lage, eine Wartung durchzuführen wird zertifizierter Fachberater BRÖTJE EcoGen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 14
15 2. HEIZTECHNIK 2.7 FRAUEN IM HANDWERK Grundlagen der Verbrennungstechnik Brennstoffe und Alternativen Heizkessel und deren Regelung Möglichkeiten der Energieeinsparung Funktion der Brennwertanlage Grundlagen der Heizungshydraulik kennt die Grundlagen der Verbrennungstechnik kann Alternativen zu fossilen Brennstoffen nennen ist mit den Grundlagen einer Heizungsregelung vertraut weiß, wie der hydraulische Abgleich funktioniert Unternehmerfrauen Mitarbeiterinnen im Handwerksbetrieb 29. Oktober November 2014 Maximale TN-Zahl: 15 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 15
16 3. LÜFTUNGSTECHNIK / KLIMATECHNIK 3.1 KONTROLLIERTE WOHNRAUMLÜFTUNG Gesetze und Vorschriften EnEV und EEWärmeG Funktion der Lüftungsanlage Funktion der Wärmerückgewinnung Planungshinweise Montage- und Schallschutzhinweise kennt die Produkte und das entsprechende Zubehör kann eine Anlage planen nimmt die Grundeinstellungen an den Geräten selbständig vor ist in der Lage über die Notwendigkeit und Energieeinsparung zu informieren 11. September November 2014 Maximale TN-Zahl: 15 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 16
17 4. DIVERSE THEMEN 4.1 TRINKWASSERVERORDNUNG & VDI 2035 Heizungswasser nach VDI 2035 Blatt 1: Steinbildung (Stand 12/2005) Blatt 2: Korrosion (Stand 08/2009) Garantiebedingungen der Kesselhersteller Heizungsanlagen mit Pufferspeicher Befüllung von Heizungsanlagen, mobil oder fest installiert Stadtwasser/Enthärtung/Vollentsalzung Heizungsnachspeisung nach DIN EN 1717 Informationen zur geänderten Trinkwasserverordnung ab November 2011 Höhere Anforderungen an die Sicherheit, strengere Grenzwerte und zusätzliche Pflichten kommen auf SHK-Fachhandwerker und Betreiber zu Leitende und selbstständig arbeitende Kundendiensttechniker mit Kundenkontakt 12. November Dezember 201 Maximale TN-Zahl: 15 Personen Zur Anmeldung benutzen Sie bitte das Anmeldeformular am der Broschüre. 17
18 NOTIZEN 18
19 FAXANMELDUNG SCHULUNG EBZ Bitte kopieren, ausfüllen und direkt zuschicken an: Fax: Anmeldung zur Schulung Name / Vorname Funktion Name / Vorname Funktion Name / Vorname Funktion Firma Straße / Nr. PLZ / Ort Kundennummer Betreuendes GC Haus AMG KEMMERLING NEUGART SCHEDLER Datum / Unterschrift 19
20 Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM in Köln ist eine Kooperation der folgenden GC-Häuser: AMG HAUSTECHNIK KEMMERLING GEBÄUDETECHNIK NEUGART GEBÄUDETECHNIK SCHEDLER HAUSTECHNIK Vogelsanger Straße Äußere Kanalstraße Venloer Straße Widdersdorfer Straße 184 Ehrenfeldgürtel Oskar- Jäger- Straße Vogelsanger Straße Maarweg Vitalisstraße Stolberger Straße Melatengürtel Militärringstraße ANSCHLUSS KÖLN- A57 EHRENFELD AUS RICHTUNG BERGHEIM B55 Aachener Straße AUS RICHTUNG KÖLN-ZENTRUM WIDDERSDORFER STRAẞE KÖLN T F
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