Integrales Logistikmanagement

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1 Integrales Logistikmanagement Operations and Supply Chain Management in umfassenden Wertschöpfungsnetzwerken von Paul Schönsleben erweitert, überarbeitet Integrales Logistikmanagement Schönsleben schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Logistik, Supply-Chain-Management Springer 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 ltsübersicht Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale ogistikmanagement... 1 gistik- und Operations Management und die Leistung des nternehmens... 3 rategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer Supply hain eschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte eschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts as Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion onzepte für die Prozessindustrie gistik-software Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen achfrage und Bedarfsvorhersage estandsmanagement und stochastisches Materialmanagement eterministisches Materialmanagement it- und Terminmanagement apazitätsmanagement uftragsfreigabe und Steuerung or- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung bbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen ualitätsmanagement TQM und Six Sigma stems Engineering und Projektmanagement urhinweise ortverzeichnis

3 Geschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung altsverzeichnis sse Unterkapitel sind fakultativ in dem Sinne, dass sie beim ersten hlesen nicht unbedingt bereits für das Verständnis des nachfolgenden es notwendig sind. Diese Unterkapitel sind durch einen (*) als solche ifiziert. Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale Logistikmanagement... 1 Logistik- und Operations Management und die Leistung des Unternehmens Grundlegende Definitionen Geschäftsobjekte im Logistik- und Operations Management Logistik- und Operations Management im unternehmerischen Kontext Leistungsmessung im Logistik- und Operations Management Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Strategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer Supply Chain Make-or-buy der strategische Prozess zur Gestaltung der Supply Chain Strategische Beschaffung Strategische Beschaffung über eine partnerschaftliche Beziehung Anlagenstandortplanung in Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerken Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Geschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte Elemente des Geschäftsprozessmanagements Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering Charakteristische Merkmale im Logistik- und Operations Management Grundlegende Konzepte im Logistikmanagement Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen

4 achfrage und Bedarfsvorhersage Übersicht über Vorhersageverfahren Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*) Zukunftsbasierte Verfahren Überführen von Vorhersagen in die Planung Inhaltsverzeichnis XI 6 Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen as Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion Charakteristiken des Lean / Just-in-Time und der Wiederholproduktion Das Lean-/Just-in-time-Konzept Das Kanban-Verfahren Das Fortschrittszahlenprinzip Vergleich der Verfahren des Materialmanagements Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts Adaptive Techniken Generative Techniken Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen onzepte für die Prozessindustrie Charakteristiken der Prozessindustrie Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement Besonderheiten der langfristigen Planung Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen ogistik-software Software im Bereich der Logistik: eine Einführung Inhalte von Logistik-Software Erfolgsfaktoren für die Einführung von Logistik-Software Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen

5 Inhaltsverzeichnis Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement Lager- und Bestandsmanagement Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung Losgrössenbildung Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Deterministisches Materialmanagement Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse Deterministische Ermittlung von Primärbedarfen Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen Losgrössenbildung Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP) Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Zeit- und Terminmanagement Elemente des Zeitmanagements Puffer und Warteschlangen Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Kapazitätsmanagement Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement Planung in die unbegrenzte Kapazität Planung in die begrenzte Kapazität Grobplanung der Kapazitäten Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Auftragsfreigabe und Steuerung Auftragsfreigabe Werkstattsteuerung Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung Vertriebssteuerung Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Vor- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen

6 Inhaltsverzeichnis XIII.6 Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen bbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung Die Stammdaten von Produkten und Prozessen Erweiterungen aus den variantenorientierten Konzepten Erweiterungen aus den prozessor-orientierten Konzepten Das Management von Produkt- und Ingenieurdaten Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen ualitätsmanagement TQM und Six Sigma Qualität: Begriff und Messung Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene Qualitätsmanagementsysteme Zusammenfassung Schlüsselbegriffe stems Engineering und Projektmanagement Systems Engineering Projektmanagement Zusammenfassung Schlüsselbegriffe turhinweise ortverzeichnis is des Verfassers

7 tailliertes Inhaltsverzeichnis Konzepte und Gestaltungsgrundsätze für das Integrale Logistikmanagement...1 Logistik- und Operations Management und die Leistung des Unternehmens Grundlegende Definitionen Güter, Produkte und der Produktlebenszyklus Grundlegende Definitionen um das Logistik- und Operations Management Die Supply Chain ein Wertschöpfungsnetzwerk Geschäftsobjekte im Logistik- und Operations Management Geschäftspartner, Termin, Zeitperiode und Auftrag Artikel, Artikelfamilie, Produktstruktur und Produktfamilie Arbeitsgang, Arbeitsplan, Produktionsstruktur und der Durchlauf- oder Prozessplan Mitarbeitende, Produktionsinfrastruktur, Kapazitätsplatz, Kapazität, Belastung und Auslastung Grobe Geschäftsobjekte Logistik- und Operations Management im unternehmerischen Kontext Der Beitrag des Logistik- und Operations Managements zur Lösung von widersprüchlichen Unternehmenszielen Der Zielbereich Flexibilität agile Unternehmen Logistik und Planung & Steuerung im Unternehmen Ziele des unternehmensübergreifenden Logistik- und Operations Managements Leistungsmessung im Logistik- und Operations Management Grundsätzliches zur Messung, Aussagekraft und Umsetzbarkeit von logistischen Leistungskenngrössen Leistungskenngrössen im Zielbereich Qualität Leistungskenngrössen im Zielbereich Kosten Leistungskenngrössen im Zielbereich Lieferung Leistungskenngrössen im Zielbereich Flexibilität Leistungskenngrössen auf der unternehmensübergreifenden Supply Chain Zusammenfassung Schlüsselbegriffe...64

8 XV rategische Entscheide und Geschäftsbeziehungen in einer pply Chain Make-or-buy der strategische Prozess zur Gestaltung der Supply Chain Transaktionskosten als Ursachen für die Bildung von Unternehmen Make-Strategien: Profit Center, Cost Center und Teilautonome Organisationseinheiten Buy-Strategien: Überblick über die strategische Beschaffung in einer Supply Chain Strategische Beschaffung Strategische Beschaffungsportfolios Die traditionelle marktorientierte Beziehung Supply Management Supplier Relationship Management Strategische Lieferantenauswahl Grundlagen der E-Procurement-Lösungen Strategische Beschaffung über eine partnerschaftliche Beziehung Supply Chain Management Das ALP-Modell ( Advanced Logistics Partnership ), ein Grundgerüst zur Umsetzung von Supply Chain Management Oberste Führungsebene: Vertrauensbildung und prinzipielle Verhältnisse Mittlere Führungsebene: Erarbeitung von kooperativen Prozessen in der Supply Chain Operationelle Führungsebene: Zusammenarbeit in der Auftragsabwicklung vermeiden des Bullwhip-Effekts Ein Beispiel aus der praktischen Anwendung Das virtuelle Unternehmen und andere Formen der Koordination von Unternehmen Anlagenstandortplanung in Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerken Gestaltungsmöglichkeiten für Produktions-, Vertriebs- und Servicenetzwerke Standortauswahl für Produktionsnetzwerke: mögliche Standortfaktoren und Vorgehensweise Standortauswahl für Produktionsnetzwerke: Kriterien und Nutzwertanalyse Standortauswahl für Vertriebs- und Servicenetzwerke Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung Zusammenfassung Schlüsselbegriffe

9 2.7.4 Standortkonfiguration mit Linearer Programmierung Geschäftsprozessanalyse und grundlegende logistische Konzepte Elemente des Geschäftsprozessmanagements Grundlegende Definitionen um Arbeit, Aufgabe, Funktion und Prozess Begriffe um das Geschäftsprozess-Engineering Das Auftragswesen und die Darstellung von Prozessen Push und Pull in der Gestaltung von Geschäftsprozessen Die Ziehlogistik (Pull-Logistik) Die Schiebelogistik (Push-Logistik) Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Bestandssteuerungsprozessen Wichtige Analysetechniken im Geschäftsprozess-Engineering Stellenorientiertes Ablaufdiagramm Herstellungs- und Serviceprozesse im unternehmensinternen und unternehmensübergreifenden Layout Detaillierte Analyse und Zeitstudie von Prozessen Charakteristische Merkmale im Logistik- und Operations Management Prinzip und Gültigkeit einer Charakteristik zur Planung & Steuerung Sechs Merkmale bezogen auf den Kunden und den Artikel, das Produkt bzw. die Produktfamilie Fünf Merkmale bezogen auf die Logistik- und Produktionsressourcen Sieben Merkmale bezogen auf den Produktions- bzw. Beschaffungsauftrag Wichtige Beziehungen zwischen charakteristischen Merkmalen Zusätzliche Merkmale für unternehmensübergreifende Logistik in einer Supply Chain Grundlegende Konzepte im Logistikmanagement Branchen in Abhängigkeit von charakteristischen Merkmalen Produktionstypen Konzepte zur Planung & Steuerung innerhalb eines Unternehmens Die Auswahl eines geeigneten Branchenmodells, Produktionstyps und Konzepts zur Planung & Steuerung Konzepte zur unternehmensübergreifenden Planung & Steuerung der Supply Chain Zusammenfassung Schlüsselbegriffe...219

10 XVII Synchronisation zwischen Verbrauch und Herstellung mit Lagerführungsprozessen Detaillierte Analyse eines Durchlauf- oder Prozessplans (Basic Process Analysis) und Herstellungsprozesse im unternehmensinternen Layout eschäftsprozesse und -methoden des MRPII- / ERP-Konzepts Geschäftsprozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung Das MRPII-Konzept und seine Planungshierarchie Teilprozesse und Aufgaben in der lang- und mittelfristigen Planung Teilprozesse und Aufgaben der kurzfristigen Planung & Steuerung Das Referenzmodell für Prozesse und Aufgaben in der Planung & Steuerung Über MRPII hinaus: DRPII, integriertes Ressourcenmanagement und die Theory of Constraints Programm- oder Hauptplanung Langfristige Planung Nachfragemanagement Planung von Absatz und Operationen sowie Ressourcenbedarfsplanung Programm- bzw. Haupt-Terminplanung und Grobkapazitätsplanung Überprüfung der Durchführbarkeit des Programm- Produktionsterminplans: die verfügbare Menge für Auftragsbestätigungen Lieferantenterminplanung: Rahmenauftragsbearbeitung, - freigabe und -koordination Einführung in die Detailplanung und Durchführung Grundsätzliches zu Konzepten des Materialmanagements Überblick über Techniken des Materialmanagements Grundsätzliches zu Konzepten des Termin- und Kapazitätsmanagements Überblick über Techniken des Termin- und Kapazitätsmanagements Logistische Geschäftsmethoden in Forschung & Entwicklung (*) Integrierte Auftragsabwicklung und Simultaneous Engineering Das Freigabe- und Änderungswesen Unterschiedliche Anwendersichtweisen auf Geschäftsobjekte Das Konzept des Computer Integrated Manufacturing (CIM) Der Wissensstand über Methoden des Logistikmanagements (*)

11 4.6 Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Programm-Terminplanung und Produktvarianten Verfügbare Menge für Auftragsbestätigungen (ATP) Theory of Constraints Fallstudie Programm- bzw. Hauptplanung Das Lean-/Just-in-time-Konzept und die Wiederholproduktion Charakteristiken des Lean / Just-in-Time und der Wiederholproduktion Just-in-Time und Jidoka das Streben nach der Elimination von Verschwendung Die Charakteristik für einfache und effektive Planungs- und Steuerungstechniken der Wiederholproduktion Das Lean-/Just-in-time-Konzept Durchlaufzeitreduktion durch Rüstzeit- und Losgrössenreduktion Weitere Konzepte zur Durchlaufzeitreduktion Linienabgleich Harmonisierung der Arbeitsinhalte Just-in-time-Logistik Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Materialmanagement Allgemein gültige Vorteile des Lean-/Just-in-time-Konzepts für das Kapazitätsmanagement Das Kanban-Verfahren Kanban: Ein Verfahren zur Durchführung und Arbeitssteuerung Kanban: Ein Verfahren zum Materialmanagement Kanban: zugehörige lang- und mittelfristige Planung Das Fortschrittszahlenprinzip Vergleich der Verfahren des Materialmanagements Vergleich der zu den Verfahren gehörenden Steuerungsprinzipien Strategie zur Wahl von Verfahren und Einführungsvorgehen Verfahrensvergleich: Kanban versus Bestellbestand (*) Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Arbeitsgangzeit versus Arbeitsgangkosten: der Einfluss von Rüstzeit- und Losgrössenänderungen

12 XIX onzepte für Produktfamilien und Einmalproduktion Logistische Charakteristiken eines Produktevielfaltskonzepts Herstellung von Standardprodukten Herstellung mit grosser Variantenvielfalt Herstellung mit kleiner Variantenvielfalt Verschiedene variantenorientierte Techniken, der Endmontage- Terminplan und der Auftragseindringungspunkt Adaptive Techniken Techniken für Standardprodukte mit wenigen Optionen Techniken für Produktfamilien Ad hoc abgeleitete Variantenstrukturen bei Einmalproduktion nach Kundenspezifikation Generative Techniken Der kombinatorische Aspekt und das Problem der Datenredundanz Varianten in Stückliste und Arbeitsplan: Produktionsregeln eines wissensbasierten Systems Die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Adaptive Techniken für Produktfamilien Generative Techniken die Nutzung von Produktionsregeln in der Auftragsbearbeitung Generative Techniken Parametrierung einer Produktfamilie onzepte für die Prozessindustrie Charakteristiken der Prozessindustrie Divergente Produktstrukturen und Kuppelprodukte Hochvolumige Linienproduktion, Fliessressourcen und inflexible Anlagen Grosse Auftragslose, Herkunftsnachweis und Schleifen in der Auftragsstruktur Prozessor-orientierte Stamm- und Auftragsdatenverwaltung Prozesse, Technologien und Ressourcen Der Prozesszug: eine prozessor-orientierte Produktionsstruktur Die Verwaltung von Chargen in der Bestandshaltung Überlagerung von Produktionsstrukturen Prozessor-orientiertes Ressourcenmanagement Die Kampagnenplanung Prozessor-dominierte Terminplanung versus material-

13 7.4 Besonderheiten der langfristigen Planung Detaillierungsgrad der langfristigen Planung Pipelineplanung über mehrere unabhängige Standorte Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Batch-Produktion versus Kontinuierliche Produktion Kuppelproduktion Produktionsplanung in der Prozessindustrie Logistik-Software Software im Bereich der Logistik: eine Einführung Definitionen und drei Typen von Software im Bereich der Logistik Ausbreitung und Reichweite von Logistik-Software Inhalte von Logistik-Software Die Logistik in einem umfassenden Informationssystem im Unternehmen Logistik-Software zur Stützung umfassender Informationssysteme in Unternehmen Software für die Kundenauftragsproduktion oder variantenorientierte Konzepte Software für die Prozessindustrie Software für die unternehmensübergreifende Planung & Steuerung in einer Supply Chain Software für customer relationship management (CRM) Standardsoftware versus Individualsoftware Erfolgsfaktoren für die Einführung von Logistik-Software Geschichte und Herkunft von Logistik-Software Möglichkeiten und Grenzen der Informatik-Stützung von Planung & Steuerung Einflussfaktoren auf die individuelle Akzeptanz und den Einführungsumfang von Logistik-Software Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Einflussfaktoren auf die Akzeptanz von Logistik-Software Standardsoftware versus Individualsoftware Software für unternehmensübergreifende Planung und Kontrolle.. 473

14 XXI Methoden der Planung & Steuerung in komplexen gistischen Systemen achfrage und Bedarfsvorhersage Übersicht über Vorhersageverfahren Die Problematik der Vorhersage eines Bedarfs Gliederung der Vorhersageverfahren Prinzipielles zu Vorhersageverfahren bei Extrapolation von Zeitreihen und zur Definition von Variablen Vergangenheitsbasierte Verfahren für gleichbleibende Nachfrage Gleitender Durchschnitt Exponentielle Glättung erster Ordnung Vergangenheitsbasierte Verfahren mit trendförmigem Verhalten (*) Lineare Regression Die exponentielle Glättung zweiter Ordnung Adaptives Glättungsverfahren nach Trigg und Leach Saisonalität Zukunftsbasierte Verfahren Die Hochrechnung Intuitive Prognoseverfahren Überführen von Vorhersagen in die Planung Gleitender Durchschnitt versus exponentielle Glättung erster Ordnung Verfahrensvergleich und Wahl des geeigneten Prognoseverfahrens Verbrauchsverteilungen und deren Grenzen, kontinuierlicher und sporadischer Bedarf Bedarfsvorhersage von Optionen einer Produktfamilie Sicherheitsrechnung für beliebige Dispositionsfristen Umsetzen der Vorhersage in einen quasi-deterministischen Bedarf und Verwalten des Produktions- bzw. Einkaufsterminplans Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Die Wahl des passenden Vorhersageverfahrens Gleitender Durchschnitt Exponentielle Glättung erster Ordnung Gleitender Durchschnitt versus Exponentielle Glättung erster

15 Bestandsmanagement und stochastisches Materialmanagement Lager- und Bestandsmanagement Charakteristische Merkmale für das Lagermanagement Bestandstransaktionen Physische Inventur und Bestandsbewertung Verbrauchsstatistiken, Analysen und Klassifikationen Statistiken über Bestandstransaktionen, Verkäufe und Angebotstätigkeit Die ABC-Klassifikation Die XYZ-Klassifikation sowie andere Analysen und Statistiken Bestellbestandverfahren und Sicherheitsbestandrechnung Das Bestellbestandverfahren (Bestellpunktverfahren) Varianten des Bestellbestandverfahrens Sicherheitsbestandrechnung bei gleichmässiger Nachfrage Die Bestimmung des Servicegrads und seine Beziehung zum Lieferbereitschaftsgrad (*) Losgrössenbildung Produktions- bzw. Beschaffungskosten: Stückkosten, Rüst- und Bestellvorgangskosten und Bestandshaltungskosten Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer: die klassische Andler-Formel Optimale Losgrösse und optimale Eindeckungsdauer im praktischen Einsatz Erweiterungen der Losgrössenformel (*) Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Die ABC-Klassifikation Kombinierte ABC-XYZ-Klassifikation Schwankungen des Sicherheitsbestands im Vergleich zu Nachfrageschwankungen Abhängigkeit der Losgrösse von den Lieferausfallkosten (*) Effektivität des Bestellbestandverfahrens Deterministisches Materialmanagement Bedarf und verfügbarer Bestand in der Zeitachse Der geplante verfügbare Bestand Die Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands) Die terminplanende und die kumulierte Verfügbarkeitsrechnung Lagerkennlinien

16 XXIII.3 Deterministische Ermittlung von Sekundärbedarfen Charakteristik des blockweise anfallenden Sekundärbedarfs Die Sekundärbedarfsrechung (MRP) und die geplanten Aufträge Bestimmen des Zeitpunktes der Sekundärbedarfe und der Belastung eines geplanten Auftrags Losgrössenbildung Zusammenfassen von Nettobedarfen in Lose Vergleich der verschiedenen Losgrössenbildungspolitiken Analyse der Resultate der Sekundärbedarfsrechnung (MRP) Der geplante verfügbare Bestand und der Auftragsverwendungsnachweis ( Pegging ) Aktionsmeldungen Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Verfügbarkeitsrechnung (Berechnung des geplanten verfügbaren Bestands) Sekundärbedarfsrechnung (MRP): Bestimmung des Nettobedarfs und Geplante Freigabe Bestellbestandverfahren im Vergleich zum MRP-Verfahren eit- und Terminmanagement Elemente des Zeitmanagements Die Abfolge der Arbeitsgänge eines Produktionsauftrags Die Arbeitsgangzeit und die Belastung eines Arbeitsgangs Die Elemente der Arbeitsgangzwischenzeit Die Administrationszeit Die Transportzeit Puffer und Warteschlangen Wartezeit, Puffer und das Trichtermodell Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung Schlussfolgerungen für die Werkstattproduktion Betriebskennlinien Terminmanagement und Terminierungsalgorithmen Der Fabrikkalender Die Berechnung der Produktionsdurchlaufzeit Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung Netzplantechniken Mittelpunktterminierung Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung

17 12.4 Splittung, Überlappung und erweiterte Terminierungsalgorithmen Die Auftragssplittung oder Los-Splittung Die Überlappung Eine erweiterte Formel für die Durchlaufzeit eines Produktionsauftrags (*) Erweiterte Terminierungsalgorithmen (*) Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (1) Warteschlangen als Auswirkungen von Zufallsschwankungen in der Belastung (2) Netzplanung Rückwärtsterminierung und Vorwärtsterminierung Der Durchlaufzeitstreckungsfaktor und die Wahrscheinliche Terminierung Kapazitätsmanagement Grundsätzliches zum Kapazitätsmanagement Kapazität, Kapazitätsplätze und Kapazitätsermittlung Übersicht über Verfahren des Kapazitätsmanagements Planung in die unbegrenzte Kapazität Die Berechnung des Belastungsprofils Algorithmische Probleme Methoden zum Ausgleich von Kapazität und Belastung Auftragsweise Planung in die unbegrenzte Kapazität Planung in die begrenzte Kapazität Arbeitsgangorientierte Planung in die begrenzte Kapazität Auftragsorientierte Planung in die begrenzte Kapazität Engpassorientierte Planung in die begrenzte Kapazität Grobplanung der Kapazitäten Grobnetzpläne und Belastungsprofile Grobplanung in die unbegrenzte Kapazität Grobplanung in die begrenzte Kapazität Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Kapazitätsermittlung

18 XXV uftragsfreigabe und Steuerung Auftragsfreigabe Auftragsvorschläge für Produktion und Beschaffung und Auftragsfreigabe Die belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma) Werkstattsteuerung Ausgabe von Begleitpapieren für die Produktion Arbeitsgang-Terminplanung, Arbeitsverteilung und Belegungsplanung Verfahren der Reihenfolgeplanung Auftragsüberwachung und Betriebsdatenerfassung Das Erfassen von Bezügen von Gütern ab Lager Das Erfassen von gefertigten Arbeitsgängen Fortschrittskontrolle, Qualitätsprüfung und Endmeldung Die automatische und die Grob-Betriebsdatenerfassung Vertriebssteuerung Kommissionierung Verpackung und Ladungsbildung Transport zum Empfänger Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Belastungsorientierte Auftragsfreigabe (BOA) Kapazitätsorientierte Materialbewirtschaftung (Korma) Belegungsplanung Auftragskommissionierung or- und Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung Kosten, Kostenelemente und Kostenstrukturen Effektive Kosten, direkte Kosten und Gemeinkosten Durchschnittskosten und Standardkosten Variable Kosten und fixe Kosten Das Kalkulationsschema: die Kostenstruktur eines Produkts Die Vorkalkulation Ein Algorithmus zur Vorkalkulation eines Produkts Die Präsentation der Kalkulation und die Gesamtrechnung eines Sortiments Die Nachkalkulation Ist-Mengen und Ist-Kosten

19 15.4 Prozesskostenrechnung ( Activity-Based Costing ) Grenzen der traditionellen Kostenträgerrechnung Ziel, Prinzip, Voraussetzung und Vorgehen zur Einführung des Activity-Based Costing Beispiel für relevante Prozesse und Prozessgrössen Beispiel für eine prozessorientierte Produktkalkulation Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Vorkalkulation - Nachkalkulation Prozesskostenrechnung ( Activity-Based Costing ) Vergleich von traditioneller Vor- bzw. Nachkalkulation und Prozesskostenrechnung Abbildung und Systemmanagement der logistischen Objekte Auftragsdaten in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung Kunden und Lieferanten Die allgemeine Struktur von Aufträgen in Verkauf und Vertrieb, Produktion und Beschaffung Der Auftrags- und der Teilauftragskopf Die Auftragsposition Bestände und Bestandstransaktionen Die Stammdaten von Produkten und Prozessen Produkt, Produktstruktur, Komponenten und Arbeitsgänge Artikelstamm Stückliste, Stücklistenposition und Verwendungsnachweis Kapazitätsplatzstamm Die Hierarchie der Kapazitätsplätze Arbeitsgang und Arbeitsplan Betriebsmittel, Betriebsmittellisten sowie Werkzeugstücklisten Zusammenfassung der grundlegenden Stammdaten-Objekte Erweiterungen aus den variantenorientierten Konzepten Expertensysteme und wissensbasierte Systeme Die Realisierung der Produktionsregeln Ein Datenmodell zur parametrierten Darstellung einer Produktfamilie (*) Erweiterungen aus den prozessor-orientierten Konzepten Prozess, Technologie und die prozessor-orientierte Produktionsstruktur Objekte zur Verwaltung von Chargen Das Management von Produkt- und Ingenieurdaten...884

20 XXVII Objektklassen und Funktionen für das Freigabe- und Änderungswesen (*) Zusammenfassung Schlüsselbegriffe Szenarien und Übungen Verschiedene Darstellungsformen von Stücklisten Verwendungsnachweise Grundlegende Stammdaten-Objekte Überblick über weitere Führungssysteme in Unternehmen ualitätsmanagement TQM und Six Sigma Qualität: Begriff und Messung Qualität von Prozessen Qualität von Produkten Qualität von Organisationen Qualität und ihre Messbarkeit Qualitätsmessung und Six Sigma Aufgaben des Qualitätsmanagements auf der operationellen Ebene Der Deming-Kreis bzw. der Shewhart cycle Die Six-Sigma-Phasen Qualitätsplanung Define -Phase Qualitätssteuerung, Teil 1 Measure - und Analyse -Phase Qualitätssteuerung, Teil 2 Improve -Phase, Teil Qualitätssicherung Improve -Phase, Teil Qualitätsaktivierung Control -Phase Projektmanagement, kontinuierliche Verbesserung und Reengineering Qualitätsmanagementsysteme Standards und Normen für Qualitätsmanagement: ISO 9000: Modelle und Auszeichnungen für Umfassendes Qualitätsmanagement Audits und Assessment -Verfahren für die Qualität von Organisationen Benchmarking Zusammenfassung Schlüsselbegriffe stems Engineering und Projektmanagement

21 II Detailliertes Inhaltsverzeichnis Der Problemlösungszyklus Abweichungen des Software Engineerings vom klassischen Systems Engineering Projektmanagement Ziele und Randbedingungen eines Projekts Projektphase, Projektlebenszyklus und Projektstrukturplan Ablauf- und Aufwandplanung eines Projekts Projektorganisation Kosten, Nutzen, Rentabilität und Risiko von Projekten Zusammenfassung Schlüsselbegriffe aturhinweise wortverzeichnis eis des Verfassers

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