Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie. Aktiv gegen Schmerz
|
|
- Susanne Kirchner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Interprofessionelles Angebot: Zentrum für Schmerzmedizin & Bereich Therapien, Physiotherapie Aktiv gegen Schmerz
2
3 1. Konsultation, Arzt Ausschluss Red flags Wo steht der Patient? Was erwartet er/sie? - Anamnese - Untersuchung - Schmerzfragebogen (zugeschickt) - oder strukt. Interview DGSS Pain detect (Differenzierung der Schmerzen) - CES D - PDI - Ist der Patient geeignet? Pain nurse Standortbestimmung: - Ressourcen, Wohnsituation, soziales Umfeld - CES D (ADS: Allg. Depressionsskala) - PDI (Pain Disability Index) Ziel: Umgang mit dem Schmerz im Alltag, Alltag gestalten, Ressourcen einbeziehen, Tagesstruktur (Edukation) Physiotherapie Sturzassessment: - Gezielte Fragen - Timed Get up and GO (Mobilität) - Tandem-Stand Performance (Gleichgewicht) - Timed 5-Chair-Rise (Kraft/ Gleichgewicht) - 5-Meter Gehen (Gehfähigkeit) GAS Goal Attainment Scale - Gemeinsam mit Pat. Ziele und Möglichkeiten
4 Physiotherapeutisches Gruppenangebot Aktiv gegen Schmerz Katja Rüegg Physiotherapeutin MAS msk OMT svomp
5 Aktiv gegen Schmerz Assessment Gruppenangebot Aktiv gegen Schmerz Re-Assessment
6 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Sturzassessment Timed Get-up and Go (Podsiadlo, 1991) Tandem-Stand Performance (Guralnik, 1995) Timed 5-Chair-Rise (Taaffe, 1999) 5-Meter Gehen (Bopp, 1991) Goal Attainment Scale (Kiresuk, 1986)
7 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Timed Get-up and Go - Assessment der Mobilität Bewertung ungenügend: > 14 Sek (bei Testpersonen zw J)
8 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Tandem-Stand Performance - Assessment des Gleichgewichts Side by Side Semi Tandem Full Tandem
9 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Tandem-Stand Performance - Assessment des Gleichgewichts Bewertung normal: grenzwertig: ungenügend: alle drei Tests 10 Sek Full Tandem < 10 Sek Semi Tandem und Full Tandem < 10 Sek Side by Side Semi Tandem Full Tandem
10 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Timed 5-Chair-Rise - Assessment der Kraft / Gleichgewicht Bewertung normal: < 18.2 Sek ungenügend: > 18.2 Sek
11 Aktiv gegen Schmerz - Assessment 5-Meter Gehen - Assessment der Gehfähigkeit Bewertung normal: < 3.6 Sek grenzwertig: > 3.6 Sek ungenügend: > 33.3 Sek
12 Aktiv gegen Schmerz - Assessment Goal Attainment Scale Subjektive Ziele objektiv messen Orientiert sich an den Zielen des Patienten und lässt sich individuell anpassen Patientenbeispiel 30 Minuten gehen ausser Haus (Gehdauer zum Zeitpunkt Assessment 1: 5-10 Minuten) Vertrauen erlangen, die Reise ins Ferienhaus in Frankreich anzutreten Hohe Responsivität, geeignet als Verlaufsmessung
13 Aktiv gegen Schmerz Assessment Gruppenangebot Aktiv gegen Schmerz Re-Assessment
14 Aktiv gegen Schmerz - Gruppenangebot 18 Lektionen, 1x wöchentlich, 45 Minuten Einstieg jederzeit möglich
15 Aktiv gegen Schmerz - Gruppenangebot Traningsqualitäten Herz-Kreislauf Kraft Gleichgewicht Beweglichkeit Regeneration und Entspannung
16 Aktiv gegen Schmerz - Gruppenangebot Patient Education Regelmässiges Trainieren Stolpersteine und Schwierigkeiten? Coping-Strategien u.a.
17 Pflegerische Patientenedukation Aktiv gegen Schmerz Bettina Bonnet Dipl. Expertin Intensivpflege NDS HF Dipl. Beraterin Logotherapie NDS HF Schmerzspezialistin SGSS
18 Pflegerische Patientenedukation im Programm Aktiv gegen Schmerz Wirksame Schmerztherapie bei chronischen Schmerzen ist nur auf der Grundlage eines multimodalen Therapieansatzes möglich. Ein Teil davon ist die Patientenedukation, die den Hauptfokus auf die Aktivierung, die Stärkung und Förderung des Selbstmanagements legt. Dabei sollen Betroffene Informationen, Beratung und Anleitung bei der Entwicklung von Kompetenzen und Strategien des Schmerzmanagements erhalten, um ein höchst mögliches Mass an Lebensqualität, Aktivität und Autonomie erreichen zu können.
19 Patientenedukation Schmerzpatienten Schmerzursache / Diagnose aus Anamnese Screening (PDI /CES D/ Pain detect/ HADS, Yellow flags, andere) Tagesablauf Einflussfaktoren des Schmerzes auf Bio/Psycho/Sozial Schmerz- und Krankheitsverhalten Schmerzbewältigungs- Strategien / Ressourcen Ziele und Erwartungen Interview Verstehen des Schmerzgeschehens (Schmerzatlas) Information/Beratung Behandlungskonzepte Persönliche Ziele formulieren Schulung/ Anleitung Strategien? Hindernisse? Welche Hilfe / Unterstützung? (10er Regeln) Hilfsmittel / Massnahmen (TENS, Werkzeugkoffer)
20 Aktiv gegen Schmerz - 1. Gespräch Aussage der Patientin : Sie komme in die Gruppe, damit man sehe, dass sie sich bemühe, aber eigentlich glaube sie nicht, dass es etwas helfe, die Schmerzursache sei die Infiltration, bei der eine Verletzung stattgefunden habe. formulierte Ziele / Wünsche: Autofahren aufgeben. Fühlt sich nicht mehr ganz sicher damit. Hat in kurzer Zeit 2 Parkschäden gemacht. Kann sich aber das Leben ohne Auto nicht vorstellen. -> Alternativen suchen, da sie weit zum Bus und Einkauf hat. Kann nur kurze Wegstrecken zurücklegen, möchte weiter laufen können. Mag niemanden mehr einladen, weil sie nicht lange genug stehen kann um zu kochen, auch kann sie nur kurz sitzen. (Schmerzbedingt) Ferien in ihrem Ferienhaus in Südfrankreich
21 August 2015: Frage wie sie sich heute sehe: Es gehe ihr viel besser, sie laufe heute ca. 1 Stunde (nicht am Stück, aber mit kurzen Pausen), hat eine Wanderung machen können, auf die sie seit Monaten gehen wollte aber nicht konnte, zusammen mit einer Freundin. Ging gut, dabei haben sich im Zug bereichernde soziale Kontakte ergeben, die sie sehr gefreut haben. Kann auch problemlos ins Dorf und wieder zurück laufen, was sie dazu bewogen hat, das Auto abzugeben. Nimmt jetzt bei viel Gepäck ein Taxi. Fährt auch wieder vermehrt Fahrrad. Unternimmt viel mehr, erlebt die Woche abwechslungsreicher. Hat morgen Verwandtenbesuch, kocht das Essen. Bespricht Menü und Strategie mit Freundinnen. Erlebt sich als mobiler und viel zufriedener. Fährt nach Südfrankreich
22 Schön, dass wir alle zusammen sagen können: Ziel erreicht!
7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin Multimodale Schmerzmedizin
7. Fortbildungskongress der Ärztekammer Berlin 17.11.2018 Multimodale Schmerzmedizin Bettina Jürries Klinik für Anästhesiologie Charité Campus Benjamin Franklin UNIVERSITÄTSMEDIZIN BERLIN Fall: Herr W.
MehrGarmischer Schmerzdatenbank
Garmischer Schmerzdatenbank Gibt es einen Unterschied zwischen komplex regionalen und primär generalisierten chronischen Schmerzen? N. Jäger Hintergrund Chronische Schmerzen im Kindesalter führen bei Kinder
MehrDie wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie. Wie dokumentieren wir Fortschritt?
Die wichtigsten Entwicklungstests aus Sicht der Physiotherapie Oder Wie dokumentieren wir Fortschritt? Oder Welche Assessments werden in der Behandlung gewählt? von Prof. Dr. Beate Lenck Assessments Goal
MehrWelche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum
Welche psychometrischen Tests sollte der Arzt kennen und interpretieren können? Dipl.-Psych. Patricia Albert Schmerzzentrum Was Sie erwartet Was sind psychometrische Tests? Welches sind in der Therapie
MehrAktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten
Aktive Therapie und Pacing mit Schmerzpatienten Unsicherheiten der Therapeuten bei Schmerzpatienten Ist da wirklich was kaputt? Darf ich bei Schmerzpatienten die gleichen physiotherapeutischen Techniken
MehrZweigbibliothek Medizin
Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB) Zweigbibliothek Medizin Diese Hochschulschrift finden Sie original in Printform zur Ausleihe in der Zweigbibliothek Medizin
MehrInstitut für Anästhesiologie und Intensivmedizin
Institut für Anästhesiologie und Intensivmedizin Zentrum für Schmerzmedizin Triemli Information für zuweisende Ärztinnen und Ärzte Liebe Zuweiserin Lieber Zuweiser An unserem Zentrum für Schmerzmedizin
MehrSkintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Barbara Seitzinger-Mäder Wundexpertin SAfW, Binningen
Skintact 2014 Beratung-welche Hürden gibt s im Alltag? Übersicht Hürdenlauf-> Ziel Voraussetzungen -> Analyse welche Hindernisse gibt es ->Widerstände Wie kann ich sie überwinden -> Umsetzung Wie erreiche
MehrMultimodale Schmerztherapie bei clbp. Wie lassen sich die Inhalte in die physiotherapeutische Einzelbehandlung integrieren? Michael Richter, Hamburg
bei clbp. Wie lassen sich die Inhalte in die physiotherapeutische Einzelbehandlung integrieren?, Hamburg Stichtagprävalenz Kreuzschmerz 32 49% Lebenszeitprävalenz 74 85% Lifetime prevalence 84% 44-78%
MehrInterdisziplinäre Schmerzklinik Travemünde Information für Einweiser
Information für Einweiser Sehr geehrte Kollegin, sehr geehrter Kollege, die Anzahl der Schmerzerkrankungen nimmt seit Jahren kontinuierlich zu und stellt eine häufige Ursache für das Ausscheiden aus dem
Mehr12.05.2016. In diesem Workshop: Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept
Erfahrung aus der Praxis mit dem Valedo Therapiekonzept Michel Kandel, Physiotherapeut, MSc; Manualtherapeut, MAS; Sportphysiotherapeut Rorschach, 12. Mai 2016 Der Valedo Motion ist eine sensorbasierte
MehrSchmerzanamnese ... Sankt Josef. Name, Vorname, Geburtsdatum. Diagnose(n):...
Schmerzanamnese Name, Vorname, Geburtsdatum Diagnose(n):... Chronische Schmerzkrankheit Rückenschmerz Kopfschmerz Neuropathie Tumorschmerz Psychische Beeinträchtigung Arteriosklerose o KHK o AVK Diabetes
MehrSchmerzzentrum. Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung. Zur Behandlung chronischer Schmerzen
Schmerzzentrum Schmerzambulanz / Schmerztagesklinik Stationäre Behandlung Zur Behandlung chronischer Schmerzen Versorgungsangebot Das Schmerzzentrum St. Georg Leipzig arbeitet eng mit Hausärzten, Fachärzten,
MehrDiabetischen Fuss: Wunden und Ulcera
Der pflegerische Beitrag bei Patienten mit diabetischem Fusssyndrom Doris von Siebenthal MSc/APN Leiterin Wundambulatorium/Wundberatung Co-Präsidentin SAfW D-CH diabetischen Fuss,, Zürich, 10. November
MehrGanzheitliches Verständnis für Körper und Psyche
Ganzheitliches Verständnis für Körper und Psyche Integrierte psychosomatische Kurzzeittherapie Mag. Birgit Wille-Wagner Leiterin Klinische Psychologie und Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter
MehrUmsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie
Umsetzung des Expertenstandards Schmerzmanagement (DNQP) im RKU am Beispiel der Orthopädie Fast-Track-Surgery und Schmerz In den Zeiten der Fast - Track Prozeduren ist es wichtig individuell auf die Patienten
MehrWeiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz vom und vom Anzahl Stunden. Thema
Weiterbildung zur Algesiologischen Fachassistenz vom 14.-16.09.016 und vom 6.-7.01.017 Grundkurs vom 14.-16.09.016 Datum 14.09.016 9:00 9:30 0:30 Vorstellungsrunde und Ablauf des Kurses CA Dr. Stefan Locher,
MehrInhaltsverzeichnis. ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health)
Inhaltsverzeichnis ICF (International Classification of Functioning, Disability and Health) Einführung ICF Fallbeispiel 1 Aufbau & Ebenen der ICF Klassifikation Fallbeispiel 2 ICF Befundblatt Neurologie
MehrVorstellung Module in Pädiatrischer Pflege
Vorstellung Module in Pädiatrischer Pflege Barbara Grädel Messerli MAS Leitung Pädiatrische Pflege, ZHAW Pflegeexpertin MScN 1 Was wollen wir? Wir wollen Sie in Ihrem Beruf weiterbringen! Mit einer Weiterbildung
MehrMBO in der Klinik Niedersachsen unter Einbeziehung von EFL
MBO in der Klinik Niedersachsen unter Einbeziehung von EFL Irmscher, J. Klinik Niedersachsen, Bad Nenndorf In Trägerschaft der gemeinnützigen Berufliche Orientierung in der medizinischen Rehabilitation
MehrSchmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen
Modellhafte Implementierung des Nationalen Expertenstandards Schmerzmanagement in der Pflege bei chronischen Schmerzen - Akutkrankenhaus - UKMünster Netzwerk-Workshop DNQP Berlin 2015 Ruth Boche Universitätsklinikum
MehrPsychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen
Psychologische Diagnostik bei chronischen Schmerzen Tagung in Erkner 18.11. - 20.11.2005 Dipl.-Psych. Hilde A. Urnauer Psychologische Psychotherapeutin Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Mitte Inhalte
Mehrzur beruflichen Rehabilitation
Gruppenangebote in Einrichtungen Gruppenangebote zur in beruflichen Einrichtungen Rehabilitation zur beruflichen Rehabilitation 7. Fachtagung des 10. - 11. Mai 2012 in Würzburg Dipl.-Psych. Roland Küffner
MehrPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ
1 PSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN VON SCHMERZ Von der Schmerzentstehung über die Verarbeitung zur Kompetenz 2 Gliederung 1. Daten und Fakten zu Schmerz 2. Wie wird Schmerz definiert? 3. Wie wird Schmerz eingeteilt?
MehrSturzprävention. Vortrag mit praktischen Übungen. Ulrike Ebben
Sturzprävention Vortrag mit praktischen Übungen Ulrike Ebben INHALT EINFÜHRUNG STÜRZE FÜHREN ZU URSACHE VON STÜRZEN STÜRZE VERMEIDEN ASSESSMENTS TRAINING KURSE ZIELE / INHALTE EINFÜHRUNG Einführung Mit
MehrClinical Reasoning. In der Therapie & Beratung. in der Physiotherapie. » in der manuellen Therapie. Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher
Clinical Reasoning» in der manuellen Therapie in der Physiotherapie In der Therapie & Beratung Jürg Hauswirth PT MAS msk, omt svomp, imta teacher Ziele Was bedeutet Clinical Reasoning? Verschiedene Arten
MehrTherapie des chronischen Schmerzes - Optionen am Schmerzzentrum Kantonsspital St.Gallen
Therapie des chronischen Schmerzes - Optionen am Schmerzzentrum Kantonsspital St.Gallen Dr. med. Alexander Ott Institut für Anästhesiologie Administrative Leitung Schmerzzentrum KSSG Dr. med. Susanne Hartmann
MehrResultate der Umfrage bei HPs und Rheumatologen zu Weiterbildungsbedarf und neuen Aufgaben und Tätigkeiten von HPs in der Rheumatologie
Resultate der Umfrage bei HPs und Rheumatologen zu Weiterbildungsbedarf und neuen Aufgaben und Tätigkeiten von HPs in der Rheumatologie Agnes Kocher, MScN Prof. Dr. med. Diego Kyburz 7. September 2017
MehrWege aus dem Schmerz. Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen
Wege aus dem Schmerz Multimodale Therapie bei chronischen Schmerzerkrankungen Dr. med. Norbert Grießinger Schmerzzentrum Häufigkeit chronischer Schmerzen % H. Breivik et al. European Journal of Pain 10
MehrChronische Schmerzen
Depression Beruf Neue Wege Beweglichkeit Schmerzlinderung Entspannung Lebensqualität Chronische Schmerzen Therapie Bewegungseinschränkung Schmerzbewältigung Schmerztagesklinik Angst Tagesstationäre Einrichtung
MehrSusanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege
Expertenstandards Eine Einführung Susanne Weiß, Dipl. Pflegewirtin (FH), Dozentin f. Pflege Weiß 2008 1 Überblick Definition Entwicklung von Expertenstandards Prinzipieller Aufbau von Expertenstandards
MehrDas multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg. Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg
Das multimodale Schmerzbewältigungsprogramm im tagesklinischen Setting am Klinikum Nürnberg Susanne Eder Schmerztagesklinik Nürnberg Die interdisziplinäre Schmerztagesklinik bietet ein 4-wöchiges, teilstationäres,
Mehrh lb h k h hb h h lb h
h lb h k h hb h h lb h Ich lebe jetzt hier Krakau, hier habeich 25 Jahre gelebt Ruhrpott... Aleksander Lizak Ziele des Vortrags Präsentation der Dokumentation auf ICF Basis von Patienten mit Gang Problematik
Mehr117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken
117. DÄT 2014 Tagesordnungspunkt IV Schmerzmedizinische Versorgung stärken Dr. Martina Wenker Warum besteht Handlungsbedarf? 1. Ist die schmerzmedizinische Versorgung der Bevölkerung ausreichend? Gibt
MehrWie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln 21.10.2011
Wie ist die Qualität des Schmerzmanagements im Akutkrankenhaus? 10. Kongress für Versorgungsforschung Köln 21.10.2011 Andrea Dobrin Schippers Gesundheits- und Pflegewissenschaftlerin MSc Ausgangslage -Schmerz
MehrLebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus
Lebenswelt, Orientierung, Geborgenheit Gemeinsam für ältere Patienten im Akutkrankenhaus Das Krankenhaus Standorte Kiel und Lübeck 13.000 Mitarbeitende 80 Kliniken 2.500 Betten Keine Geriatrie 3. Zielgruppen
MehrInterdisziplinäre Schmerzsprechstunde für Kinder und Jugendliche
Universitätsklinik für Kinderheilkunde Universitätsklinik für Anästhesiologie und Schmerztherapie Interdisziplinäre Schmerzsprechstunde für Kinder und Jugendliche Interdisziplinäre Schmerzsprechstunde
MehrPatientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Patientenorientierung als pflegerische Haltung: Der aktualisierte Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden Eva Maria Panfil Osnabrück, 26.02.2016 Expertenstandard Pflege von Menschen
MehrMöglichkeiten und Ziele der Rehabilitation bei Parkinson
Möglichkeiten und Ziele der Rehabilitation bei Parkinson Heiner Brunnschweiler Stv. Chefarzt, Reha Rheinfelden Assoziierter Arzt, Neurologische Klinik, Universitätsspital Basel Rheinfelden, 22. Oktober
MehrGesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN
Gesundheit Institut für Pflege Edukation- die Rolle der APN Prof. Dr. Romy Mahrer Imhof 15.9.2015, Zentralschweizer Pflegesymposium ANP, Luzern Kompetenzen der APN Ausschreibung Pflegesymposium, 2015 2
Mehrvorauseilender Gehorsam oder sinnvolle zunächst interne Meinungsbildung und Argumentationsgrundlage
vorauseilender Gehorsam oder sinnvolle zunächst interne Meinungsbildung und Argumentationsgrundlage Deutscher Schmerzkongress Mannheim 17.- 20. Oktober 2012 Bernd Nagel Gliederung Konzept und Struktur
MehrSpezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose
Spezialisierte Physiotherapie bei Multipler Sklerose Regula Steinlin Egli Physiotherapeutin FH Studiengangleitung CAS MS-Therapeut/in Universität Basel MS - eine chronische Krankheit mit unvorhersehbarem
MehrPRESSEMITTEILUNG. Diese Bilder geben mir Hoffnung. Nikon begleitet eine wissenschaftliche Studie zur möglichen schmerzlindernden Wirkung von Bildern.
Diese Bilder geben mir Hoffnung Nikon begleitet eine wissenschaftliche Studie zur möglichen schmerzlindernden Wirkung von Bildern. Düsseldorf, 05. Juni 2014 Rund 13 Millionen Menschen in Deutschland leiden
MehrWarum ein Rollstuhl- und Sitzbefund nach ICF?
Warum ein Rollstuhl- und Sitzbefund nach ICF? Notwendigkeit oder verlorene Zeit? Praxiserfahrung Stephan Mausen BSc. Dipl. Ergotherapeut Fachlicher Leiter Rollstuhl-Sitz-Zentrum 1 Rollstuhl- und Sitzbefund
MehrKatja Richter, Norma Weidemann-Wendt, Christine Greiff
XI 1 Grundlagen 1 Katja Richter, Norma Weidemann-Wendt, 1.1 Demografie und demografischer Wandel 4 1.1.1 Bevölkerung 5 1.1.2 Geburten- und Sterberate 7 1.1.3 Wanderung 8 1.1.4 Lebenserwartung 9 1.1.5 Fragen
MehrMit effizienten und standardisierten Prozessen zu besseren Ergebnissen in der Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Regeneration
Optimizing Pain Management and Rehabilitation CTM Therapy Mit effizienten und standardisierten Prozessen zu besseren Ergebnissen in der Schmerzbehandlung, Rehabilitation und Regeneration CTM Controller
MehrStrategien. für Menschen mit. Schädel-Hirn-Verletzungen
Strategien für Menschen mit Schädel-Hirn-Verletzungen Eine neue Welt. Das Gehirn organisiert die gesamte Welt des Menschen von der Wahrnehmung bis zum Fühlen und Handeln. Eine Schädigung des Gehirns greift
MehrPflegeprozess. Instrument professioneller Pflege
Pflegeprozess Instrument professioneller Pflege 4 - Schritt - Modell der WHO 1. Assessment Einschätzung 2. Planning Planung 3. Intervention Durchführung 4. Evaluation Beurteilung der Wirkung V. Thiel &
MehrBerücksichtigung psychosozialer Aspekte
Berücksichtigung psychosozialer Aspekte Das bio-psycho-soziale Schmerzmodell Psychische Funktionen Biologische/ körperliche Funktionen Soziale Funktionen Chronische Schmerzen 1. Edwards D et al. Pain Practice.
MehrBTA Konsortialpartner im IF-Projekt Rise-uP
BTA Konsortialpartner im IF-Projekt Rise-uP Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Symposium ehealth & Society München, 15.02.2017 Prof. Dr. med. Siegfried Jedamzik Allgemeinarzt mit eigener Praxis Geschäftsführer
MehrEin professioneller Lösungsansatz für Sie und ihre Mitarbeiter
Copyright TTC TrainingTradingConsulting GmbH Ein professioneller Lösungsansatz für Sie und ihre Mitarbeiter Florian Georg Pichler, Physiotherapeut Mag. Heinrich Schreier (GF TTC ) Rüdiger Puff ( GF SOS
MehrQM in der Physiotherapie. Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen
QM in der Physiotherapie Forderungen Grundsätze Konzeption Maßnahmen Integrierte Managementsysteme Rathausstr. 22 82194 Gröbenzell Tel.: 08142-504248, Fax: - 504286 ims@prozess-effizienz.de 10.03.2005
MehrSelbstmanagement und Gesundheitskompetenz
Die Gesundheitswelt der Zukunft denken Dies ist der Titel der Präsentation Selbstmanagement und Gesundheitskompetenz Was kann die Selbsthilfe aus internationalen Erfahrungen lernen? Dr. Jörg Haslbeck,
MehrRehabilitation nach Herzklappen-Ersatz. Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin
Rehabilitation nach Herzklappen-Ersatz Anke Saurer Diplomierte Pflegefachfrau HF Herzinsuffizienzberaterin 03.05.2014 Ziele Bedeutung der Rehabilitation kennen Gruppen- und Einzeltherapie: Möglichkeiten
MehrRolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement
Rolle der Pain Nurse im interdisziplinären Schmerzmanagement Tag der Pflege 12.Mai 2017 Monika Maag Ablauf Definition Ausgangslage Schmerzmanagement am KSSG Pain Nurse Aufgaben- und Verantwortungsbereich
Mehrmeine Arbeit Applied Kinesiology [AK] Biologische Medizin
chemisch mental strukturell Wissenswertes über meine Arbeit Applied Kinesiology [AK] Biologische Medizin chemisch strukt Marcus Ambrusch Orthopäde Über Mich Die Ausbildung zum Facharzt für Orthopädie habe
MehrExpertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
VIII. Onkologische Fachtagung für medizinische Berufe 11. 13. Mai 2005 Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege Daniel Wechselmann Charité - Campus Benjamin Franklin Warum Schmerztherapie? Schmerzmanagement
MehrDas MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation
Das MEMBeR- Projekt Modell zur Entwicklung von Messmethoden zur Beurteilung der stationären Geriatrischen Rehabilitation Kapazitäts- und Aktivitätsmessungen in der Geriatrischen Rehabilitation Ulrich Lindemann,
MehrChronische Schmerzen und Entwöhnung von Suchtmitteln - wie geht das zusammen? Marianne Truxa Psychologische Psychotherapeutin Leiterin des Schmerzkonzeptes der AHG Klinik Richelsdorf 1 Multimodale Schmerztherapie
MehrRegionaler Pfad für geriatrische Patienten mit Sturzsyndrom. Sabine Vodenitscharov
Regionaler Pfad für geriatrische Patienten mit Sturzsyndrom Sabine Vodenitscharov Risikostratifizierung für den geriatrischen Patienten Anzahl der Risikofaktoren Hilfebedarf Ziel Beratung Behandlungsbedarf
MehrGeriatrisches Assessment
Geriatrisches Assessment Praktische Tips und Übungen Ulrike Darsow Oberärztin FMH Allgemeine Innere Medizin, spez. Geriatrie Keystone/Gaetan Bally 1 Frage an Hausarzt Typischer Fall Entlebucher Hausärztetage
MehrSind Sie derzeit in physiotherapeutischer Behandlung? nein ja Was wird gemacht? Kräftigung/Dehnen Gehschule Lymphdrainage Sonstiges:
Teil A Patient Einleitung Wir bitten Sie folgenden Fragebogen gewissenhaft und vollständig aus zu füllen. Sollten sich Fragen ergeben, nehmen Sie gerne Kontakt zu uns aufnehmen. Bitte selbstgewählten ID
MehrHerr Doktor, ich hab ne Bandscheibe
Gesundheit erhalten - produktiv bleiben Herr Doktor, ich hab ne Bandscheibe oder Wie bekommt Deutschland seinen Rückenschmerz in den Griff? Dr. Martin Buchholz Cirsten D., 43 Jahre Altenpflegerin Der Fall:
MehrDas glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe
Das glaub ich Ihnen nicht! Rechtliche Bewertung Peter Lemke Schulungen und Seminare zum Recht der Gesundheitsberufe 02.06.2012 Peter Lemke 1 Schmerz Schmerz ist damit ein multidimensionales Phänomen, das
MehrEine Veranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte. Sinnen gegen. Samstag, Uhr
Eine Veranstaltung für Patienten, Angehörige und Interessierte Mit allen Sinnen gegen den SchMerz Samstag, 21.04.2012 10.00 20.00 Uhr im Main-Taunus Zentrum Am Main-Taunus-Zentrum, 65843 Sulzbach Liebe
MehrAlgesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt. Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe
Algesiologikum Zentrum für Schmerzmedizin München-Maxvorstadt Multimodale stationäre Schmerzbehandlung in der Gruppe Erlernen von Strategien zur eigenverantwortlichen Schmerzbewältigung Anhaltende Schmerzen
MehrKernbereiche der PT bei Parkinson. Zweiten: weitere Anamnese (QRC1) Erstens: Einstufungstest (PIF) Drittens: koerperliche Untersuchung
Kernbereiche der PT bei Parkinson Entwicklung einer europäischen physiotherapeutischen Richtlinie für die Parkinson-Krankheit VIDEO: Cueing 2. Gleichgewicht & Stürze 1.Physische Leistungsvermögen 3. Gang
MehrVortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche
Vortrag Internistische Schnittstellen in der Praxis, Med Uni Graz, 07.10.2015 Schmerz und Psyche Michael Bach APR Ambulante Psychosoziale Rehabilitation Salzburg Email: michael.bach@promente-reha.at Definition
MehrMerkblatt für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin
Merkblatt für die Erstellung ausführlicher Dokumentationen der Kassenärztlichen Vereinigung Berlin (gemäß 7 Abs. 1 der Qualitätssicherungsvereinbarung zur schmerztherapeutischen Versorgung chronisch schmerzkranker
MehrRolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen
Rolle der Physiotherapie in der Behandlung von chronischen Schmerzen Daniela Benz, Chefphyisotherapeutin Lory-Haus, KAIM, Inselspital Inhalt 1. Einführung 2. Braucht es hands on? 3. Alltagsverhalten und
MehrAkut- und Übergangspflege
Wir pflegen. Ihre Rehabilitation. 2 Pflegezentren der Stadt Zürich 3 So kommen Sie wieder auf die Beine Sie brauchen nach Ihrem Aufenthalt im Spital noch Erholung und Unterstützung. Sie benötigen Zeit,
MehrPalliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung
Palliative-pflegerische Beratung für Angehörige und Patienten zu Hause Herausforderungen in der allgemeinen ambulanten Palliativversorgung Gesundheits- und Krankenpfleger Dipl. Pflegewirt (FH)/MAS Palliative
MehrDie Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik
Die Aufgaben der Diabetesfachberaterin in der Kinderklinik Kathrin Pipczynski-Suter Universitätsklinik für Kinderheilkunde Allgemeine Aufgaben der Diabetesfachberatung «Die Diabetesfachberaterinnen sind
MehrMultimodale Schmerztherapie
Multimodale Hirslanden A mediclinic international company HERZLICH WILLKOMMEN Liebe Patientin, lieber Patient Liebe Angehörige Mit dieser Broschüre möchten wir Sie über unser Angebot in der bei chronischen
MehrCMD ist Rückenschmerz im Gesicht Zitat: HJ Schindler VPT SYMPOSIUM AUF DER MESSE MEDIZIN STUTTGART 2012
VPT SYMPOSIUM AUF DER MESSE MEDIZIN STUTTGART 2012 Manualtherapeu?sche Diagnos?k und Schmerztherapie bei Craniomandibulärer Dysfunk?on Nedeljko Goreta CMD ist Rückenschmerz im Gesicht Zitat: HJ Schindler
MehrSpastik Versorgung? Psychogene Bewegungsstörungen. Logopädie?
ZUR IAB Akademie IAB AKADEMIE: Ausgangspunkt Vielfalt von Bewegungsstörungen Dystonie Hilfsmittel? Spastik Versorgung? Psychogene Bewegungsstörungen Parkinson-Syndrome Behinderung? Essen und Trinken bei
MehrCLINICA HOLISTICA ENGIADINA
ZENTRUM FÜR STRESSFOLGE- ERKRANKUNGEN FACHKLINIK FÜR BURNOUT CLINICA HOLISTICA ENGIADINA (Engadin/Schweiz) WILLKOMMEN Die Clinica Holistica Engiadina Fachklinik für Burnout liegt in einer wunderbaren,
MehrHeilmittel Kommunikation:
SAMM Interlaken 2015 Heilmittel Kommunikation: Das Spannungsfeld zwischen Nocebo und Placebo Dr. med. Christoph Reich-Rutz & Dipl.-Psych. Reinhard Weber Zürich Bernried www.christophreich.ch reinhard.weber@hoehenried.de
MehrÜbersicht Module Zertifikatslehrgang Pain Nurse
Übersicht Module Zertifikatslehrgang Pain Nurse Schmerzmanagement interprofessionell umsetzen und praktizieren... 2 Als Pain Nurse im Team tätig sein... 4 Module Zertifikatslehrgang Pain Nurse 1/5 Modulbeschreibung
Mehr2 Reha-Philosophie: Konzepte und Strukturen für eine Teilhabe-orientierte ambulante wohnortnahe Rehabilitation... 7 Wolfgang Fries
IX Inhalt 1 Rehabilitation zur Teilhabe: Eine Standortbestimmung... 1 1.1 Folgen der Hirnschädigung... 1 1.2 Modell der funktionalen Gesundheit: ICF... 1 1.3 Umsetzung in eine Teilhabe-orientierte Rehabilitation...
MehrDas Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft?
Das Rollenmodell in der Physiotherapie Wie wird es überprüft? Prof. Beatrice Buss, Ressortleiterin Qualifikationen und Prüfungen Studiengang Physiotherapie t Inhalte Erklärung des Schweizer Rollenmodells
MehrSchmerz erkennen aber wie?
Schmerz erkennen aber wie? Doris Grünewald Algesiologische Fachassistenz Interdisziplinäre Schmerztherapie Charité Campus Mitte 0 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Ebenen und Indikatoren
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie
PATIENTEN PASS Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes Überreicht durch: Zeit für eine neue Ära in der Schmerztherapie WICHTIGE HINWEISE Lieber Patient, liebe Patientin, Sie haben
MehrPsychologisches Screening
Patient / in: Therapeut: Datum: Diagnosen: Diktat: erledigt Psychologisches Screening Anlass der Vorstellung / Zuweisung Beschreibung der Schmerzen Lokalisation / Häufigkeit / Intensität Beginn / damalige
MehrPATIENTEN PASS. Medikamenteneinnahme und Dokumentation des Therapieverlaufes. Auch im Internet für Sie da!
Schmerzen sind in ihrem Erscheinungsbild so vielfältig wie ihre Ursachen. Daher fordert auch ihre Therapie ein individuell auf den Patienten abgestimmtes Vorgehen. CHANGE PAIN ist eine internationale Initiative
MehrBewegungsangebote in Reutlingen.
! Bewegungsangebote in Reutlingen www.schritthaltenreutlingen.de Suchkriterien Suche nach Stadtteilen Gruppenkategorien Listenansicht Kartenansicht Online-Registrierung Pflegedienste Sozialdienste Abteilung
MehrFatigue - die ständige Müdigkeit
Fatigue - die ständige Müdigkeit Fatigue seit 1970 wird die Fatigue als Erschöpfungszustände im Zusammenhang mit der Tumorerkrankung- und Therapie in Verbindung gebracht in den letzte zwei Dekaden auch
MehrAnamnese Unding oder Geniestreich: Wer macht was? SAR-Forum
Anamnese Unding oder Geniestreich: Wer macht was? SAR-Forum 01.06.2017 Karin Roth Leitende Expertin Pflege 1 Wer macht was? 2 Hintergrund Definition: Anamnese (gr. anamnesis: Erinnerung) ist die Befragung
MehrLeitlinie Kreuzschmerzen
Leitlinie Kreuzschmerzen Leitlinie Kreuzschmerzen evidenzbasierte Leitlinie der Deutschen Gesellschaft für Allgemeinmedizin und Familienmedizin Definition Kreuzschmerzen sind Schmerzen im Bereich des Rückens
MehrFallvorstellung zum optokinetischen Training
Fallvorstellung zum optokinetischen Training Best Practice Schwindel nach Kopftrauma, UniversitätsSpital Zürich 22.03.19 Maya Kündig, Physiozentrum Schwindel & Gleichgewicht, Bern Definition Optokinetisch
MehrMerkblatt der KV Hessen in Ergänzung der Richtlinie der KV Hessen zur Qualitätssicherung Schmerztherapie
Merkblatt der KV Hessen in Ergänzung der Richtlinie der KV Hessen zur Qualitätssicherung Schmerztherapie Erstellung ausführlicher Dokumentationen gemäß 7 Abs. 1 der Qualitätssicherungsvereinbarung zur
MehrNeck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014)
Neck Disability Index validierte deutsche Version (Cramer 2014) Der folgende Fragebogen dient der Erfassung von Beschwerden und Problemen bei alltäglichen Aktivitäten, die durch Ihre Halswirbelsäule verursacht
MehrLeitbild in leichter Sprache. Unser. Leit-Bild
16.10.2018 Leitbild in leichter Sprache Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild Unser Leit-Bild zeigt, welche Ziele wir haben. Mit unser und wir ist der Psycho-soziale Träger-Verein Sachsen e.v. gemeint. Der Psycho-soziale
MehrGeriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis
Geriatrische Versorgung aus Sicht des Praxisteams, bzw. der Medizinischen Fachangestellten (MFA) in der niedergelassenen Praxis Hannelore König 1. geschäftsführende Vorsitzende Verband medizinischer Fachberufe
MehrInterdisziplinäres Multimodales Assessment Schmerzklinik, Klinik für Anästesiologie Universitätsmedizin Göttingen
Interdisziplinäres Multimodales Assessment Schmerzklinik, Klinik für Anästesiologie Universitätsmedizin Göttingen Das vielschichtige und für den anhaltenden Schmerz prägende Wechselspiel zwischen somatischen,
MehrBildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt. Am Puls des Lebens. Mach die Gesundheit zu deinem Beruf
Bildungsdirektion Kanton Zürich Mittelschul- und Berufsbildungsamt Am Puls des Lebens Mach die Gesundheit zu deinem Beruf Ein neuer Weg in die Gesundheitsberufe Du bist dabei, die Sekundarschule A abzuschliessen
MehrHerzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag. Kopf- und Gesichtsschmerzen Möglichkeiten der Physiotherapie
Herzlich Willkommen zum öffentlichen Vortrag Kopf- und Gesichtsschmerzen Möglichkeiten der Physiotherapie Marianne Lanz, Leiterin Therapien Physiotherapeutin MAS msk, OMT Irene Niederer, Gruppenleiterin
MehrMöglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie
Möglichkeiten und Grenzen der konservativen Therapie Michael Richter, HH Physiotherapie Am Michel Hamburg 13.5.2015 www.pogoe.org/sites/default/files/user157/evidencepyramid.png Evidence Pyramid 2013 Ergebnisse
MehrAbteilung Osteologie Integrative Schmerztherapie mit Schwerpunkt Rückenschmerzen
IMMANUEL KRANKENHAUS BERLIN Rheumaorthopädie. Rheumatologie. Naturheilkunde Abteilung Osteologie Integrative Schmerztherapie mit Schwerpunkt Rückenschmerzen Liebe Patientinnen und Patienten, in unserer
Mehr