Instrumente und Aktivitäten des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zur Förderung der Elektromobilität

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1 Instrumente und Aktivitäten des Bundesministeriums für Verkehr, Innovation und Technologie zur Förderung der Elektromobilität Dr. Andreas Dorda SV-Leiter der Abt. Mobilitäts- und Verkehrstechnologien des BMVIT Vorstandsvorsitzender der A3PS 1

2 Förderinstrumente des BMVIT zur Entwicklung automotiver Antriebssysteme: FFG-Basisprogramm, Headquaterprogramm, A3plus-Technologieprogramm, Programm OptiDrive, Leuchtturminitiative und -projekte Forschungsinfrastrukturen (z.b. HyCentA) Kompetenzzentren (z.b. K2-Mobility) Internationale Vernetzung (7.RP, ETPs, ERA-NETs, IEA) Austrian Agency for Alternative Propulsion Systems (A3PS) 2

3 A3-Programm: 4 Ausschreibungen im A3 Programm ( ) 152 Projektanträge 78 Projekte gefördert Projektvolumen 40 Mio. Förderbudget 20,4 Mio. 2 Ausschreibungen von Leitprojekten ( ) 25 Projektanträge 8 Projekte gefördert Projektvolumen 7,4 Mio. Förderbudget 3,4 Mio. 3

4 Nachfolgeprogramm von A3 3 Ausschreibungen 2007 und 2008: 57 Projektanträge 40 Projekte (inkl. 3 Leitprojekte) gefördert 14 M Förderbudget 4

5 Automotive-F&E-Maßnahmenpaket der Bundesregierung Strategische Ziele: Sicherung der Wettbewerbsfähigkeit durch Innovation, um dadurch die Beschäftigung in dieser Schlüsselbranche der österreichischen Industrie langfristig abzusichern. Reduktion der negativen ökologischen und sozialen Folgewirkungen des Verkehrs durch Verringerung der Zahl der Unfallopfer sowie der Emissionen von Schadstoffen, Treibhausgasen und Lärm Steigerung der Effizienz beim Ressourcenverbrauch in Form von Energie, Rohstoffen, Zeit und Kapital in der Produktion, Nutzung und Recycling von Kraftfahrzeugen 5

6 Instrumente: FFG-Basisprogramm: Ausbau der bottom-up Förderung (FFG/BP + Headquarter) A3plus-Programm: alternative Antriebe und Treibstoffe OPTIdrive: Optimierung von VKM und Gesamtfahrzeug Österreichische Leuchtturminitiative: sichtbare Demonstration österreichischer Technologiekompetenz in großen Umsetzungsprojekten zur Markteinführung alternativer Antriebssysteme unter Beteiligung aller relevanter Technologieentwickler, -produzenten und -nutzer. NEU NEU Steigerung des Budgets von 40 auf 60 M 6

7 A3PS Aufgaben-Portfolio: Stimulierung der Zusammenarbeit komplementärer Partner, Aufbau interdisziplinärer Forschungskooperationen und branchenübergreifender Pilot- und Demonstrationsprojekte. Unterstützung bei der Beschaffung, Kompilierung und Analyse von Informationen (Technology Foresight und Assessment Studien, Organisation von Fachvorträgen und Seminaren, Dienstreiseberichte über Konferenzteilnahmen, etc.) Schaffung innovationsfördernder Rahmenbedingungen (Ordnungs- und Fiskalpolitik, Treibstoffbesteuerung, Dotierung der Förderinstrumente, 7. RP, Normen, Grenzwerte, Garagenverordnung, Sicherheitsstandards, etc.) Internationale Vernetzung und Marketing für österreichische Technologiekompetenz und das Engineering und Produkt Know How der Mitglieder durch Publikationen, Präsentationen und Organisation von Konferenzen. 7

8 28 A3PS-Mitglieder: 8

9 A3PS-Mitglieder: Industrie: AVL List GmbH AUSTRIA TECH FRONIUS International GmbH KTM Powersports MAGNA STEYR OMV AG PLANSEE SE 9

10 A3PS-Mitglieder: Universitäten: TU Graz Institut für Thermische Verfahrenstechnik und Umwelttechnik TU Graz Inst. f. Elektrische Messtechnik u. Messsignalverarbeitung TU Graz Inst. f. Verbrennungskraftmaschinen u. Thermodynamik TU Wien Inst. f. Chemische Technologie u. Analytik/Elektrochemie TU Wien Inst. f. Elektrische Anlagen u. Energiewirtschaft TU Wien Inst. f. Verbrennungskraftmaschinen u. Kraftfahrzeugbau TU Wien Inst. f. Verfahrenstechnik, Umwelttechnik, Technische Biowissenschaften BOKU Department f. Nachhaltige Agrarsysteme, AG Tierhaltungsu. Umwelttechnik 10

11 A3PS-Mitglieder: Forschungszentren: Austrian Institute of Technology Joanneum research Forschungsgesellschaft mbh Leichtmetallkompetenzzentrum Ranshofen GmbH HyCentA Research GmbH PROFACTOR GmbH ABC Austrian Bioenergy Centre GmbH CEST Kompetenzzentrum für Elektrochemische Oberflächen Österreichischer Wasserstoff Verband (ÖWV) 11

12 A3PS-Mitglieder: KMU: ALPPS Fuel Cell Systems Bitter GmbH Mercedes Benz Technology AUSTRIA RIC ( Regionales Innovations Centrum ) GmbH Biovest Consulting 12

13 Thematische Schwerpunktfelder der österreichischen Verkehrstechnologiepolitik Nutzer Mobilitätskonzepte (multi modal) konstruktives Fahrzeugdesign Telematik Elektronik Mechatronik Verkehrsinfrastruktur Fertigungsund Prozesstechnik Antriebsstrang Energieversorgungsinfrastruktur Energieproduktion 13

14 E-Mobilitätsrelevante Themenfelder des Antriebsstrangs E-Antrieb SOFC PEM-FC Wasserstoff Erdgas & Biogene Treibstoffe Brennstoffzelle Verbrennungskraftmaschine und optimierter Antriebsstrang 14

15 Entwicklungspfade nach Treibstoffen und Antriebstechnologien Elektrizität Fossil Erneuerbar Wasserstoff Gasförmige Treibstoffe Flüssige Treibstoffe Gasförmige Treibstoffe Flüssigtreibstoffe Brennstoffzellen- Fahrzeuge VKM- Fahrzeuge Batterie- Fahrzeuge Hybrid- Fahrzeuge Energieträger / Treibstoff Antriebstechnologien 15

16 Entwicklungspfade von Treibstoffen und Antriebstechnologien: Elektrizität User requirements Materialforschung PEMFC SOFC Fossil Erneuerbar BioDME BtL Biodiesel CNG Diesel Wasserstoff Biomethan HVO (hydrogentreated vegetable oil) Pflanzenöl LPG Benzin BioSNG Ethanol (aus Lignozellulose) Ethanol (aus Zucker oder Stärke) SNG CtL Steuerung & Regelung Ni-MH FlexiFuel E-Tankstelle Leistungs- & Energiedichte HCCI / CCS Downsizing Schadstoffreduktion Verbrauchsreduktion H2- Tankstelle Lebensdauer Kosten Mild bis Plug-in Steuerung & Regelung Onboardspeicher Li-Ion Supercap Flywheel Energieträger / Treibstoff Antriebstechnologien 16

17 APSTAP: Alternative Propulsion Systems Technology Assessement Project Vollständig vom BMVIT finanziertes Technology Foresight Projekt für dessen technologiepolitische Entscheidungsträger sowie die Mitglieder der A3PS Technische Beschreibung aller Optionen alternativer Antriebe und Treibstoffe und vergleichende Bewertung derer Vor- und Nachteile und Entwicklungspotentiale in einer allgemein verständlichen Form als EDV-gestütztes Informationstool. Prinzipien: A3PS Klare Struktur: übersichtliche Hierarchieebenen mit verästelter Struktur der Themenblöcke bis zu den Detailoptionen, Kompakt: knappe Darstellung der relevanten Information, 17

18 A3PS APSTAP - Prinzipien: Allgemein verständlich: auch für die breite Öffentlichkeit und politische Entscheidungsträger, Übersichtlich: unter Nutzung moderner EDV-Oberflächen mit Information auf 3 Ebenen: Darstellung der Einzeltechnologien, Vergleich der Alternativoptionen, Kombination von ausgewählten Teilkomponenten, Umfassend: auch unter Einschluss exotischer Ansätze sowie Berücksichtigung sozioökonomischer Aspekte, Vergleichend: nicht nur Darstellung der technischen Eigenschaften einer Einzeltechnologie sondern auch Vergleich der Vor- und Nachteile mit anderen Konkurrenzoptionen, 18

19 A3PS APSTAP - Prinzipien: Differenziert: sowohl Mehrheitsmeinung als auch Minderheitsmeinung werden mit den jeweiligen Argumenten präsentiert, Unter Einschluss anderer Stakeholder: Neben den Expertenmeinungen soll auch die Einstellung und Erwartungshaltung der politischen Entscheidungsträger, der Bevölkerung, der Medien und anderer Industriebranchen berücksichtigt werden, Branchenweit: unter Beachtung der sektorenspezifischen Präferenzen für die einzelnen technologischen Optionen und firmenspezifischen F&E-Orientierungen und verfolgten Entwicklungspfade, 19

20 A3PS APSTAP - Prinzipien: Global: geographische Unterschiede werden unter gleichzeitigem Fokus auf die österreichische Situation dargestellt, Ausgewogen: breite Nutzung des Know-how der A3PS- Mitglieder und anderer Stakeholder. Zusätzliche internationale Partner für globale Abdeckung, Neutral: Redaktionelle Textentwürfe durch A3PS-Büro, feedback der A3PS-Mitglieder und anderer Stakeholder, Abnahme des Endberichts durch beauftragendes BMVIT. 20

21 Internationale Vernetzung: Vertretung der Interessen der A3PS-Mitglieder in internationalen Gremien Aktive Rolle Österreichs in der Umsetzung der Europäischen Elektromobilitätsstrategie: EBTP: Chairman of Mirror Group ERTRAC: Plenary, Steering Group, Financing & Governance Group FCH-JTI: Scientific Committee ETP-EG FP7: Transport Program ERA-NET TRANSPORT II IEA: Implementing Agreement Hybrid & Electric Vehicles IEA: IEA-Implementing Agreement Advanced Motor Fuels IEA: IEA-Implementing Agreement Advanced Fuel Cells 21

22 Brennstoffzellen und Wasserstoff JU - (FCH JU) 22

23 Brennstoffzellen und Wasserstoff JU - (FCH JU) 23

24 IEA-Implementing Agreement Hybrid & Electric Vehicles : Teilnehmer: USA, Japan, Frankreich, Italien, Belgien, Dänemark, Niederlande, Schweden, Schweiz, Türkei und Kanada Laufende Annexe: Annex I: Annex VII: Annex X: Annex XI: Annex XII: Annex XIII: Annex XIII: Information exchange Hybrid vehicles Electrochemical systems Electric cycles Heavy-duty HV Fuel Cell vehicles Lessons learned 24

25 Kontakt: MR Dr. Andreas Dorda SV-Leiter der Abt. Mobilitäts- u. Verkehrstechnologien im BMVIT Tel.: , Vorstandsvorsitzender der Austrian Agency for Alternative Propulsion Systems Tel.: , Mitarbeiter: Leuchtturminitiative: DI Heimo Aichmaier ( , A3plus-Programm: Mag. Christian Drakulic ( , IEA-HEV: Dr. Bernhard Egger ( , APSTAP: DI Stefan Herndler ( , Dr. Gabriela Telias ( , 25

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