WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24
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- Gregor Adenauer
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1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 93 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehigung nicht zulässig Transferaufschub Der Beschluß des Reichsbankdirektorius, den Bartransfer für alle bis zu eintretenden Fälligkeiten aus ittel- und langfristigen deutschen Äuslandsverpflichtungen vo. Juli bis 5. Dezeber 93 aufzuheben, zieht die Schlußfolgerung aus einer seit lange ier deutlicher hervortretenden Entwicklung. Das Institut für Konjunkturforschung hat ehrfach darauf hingewiesen, daß die konjunkturelle Belebung der deutschen Binnenwirtschaft, die sich zusehends verschlechternden Bedingungen der deutschen Ausfuhr und die Ansprüche aus den Äuslandsverpflichtungen in einen ier schärferen Widerspruch zueinander gerieten. Die Goldund Devisenbestände der Reichsbank spiegeln die fortschreitende Verschlechterung der deutschen Zahlungsbilanz deutlich wider; ihr gegenwärtiger Ufang schließt zunächst jede anderweitige Lösung des Transferprobles aus. Vor zwei Wochen sind an dieser Stelle die öglichen Devisenersparnisse i Falle des Transferaufschubs auf 25 Millionen MM geschätzt worden; diese Schätzung fußte auf den Angaben über die Höhe der Auslandsverschuldung nach Erhebungen vo 50. Septeber 953. Inzwischen sind neuere Erhebungen über den Ufang der Auslandsverschuldung angestellt worden, deren Ergebnisse jedoch bisher nicht vorliegen. Der Gesatbestand der Auslandsschulden dürfte sich in der Zwischenzeit teils infolge weiterer Entwertung von Auslandsvaluten, teils aber auch infolge von Rückzahlungen verringert haben. Deentsprechend sind auch die Zinsverpflichtungen zurückgegangen. Trotzde dürfte sich die Devisenersparnis infolge des Transferaufschubs ungefähr i Rahen von 250 Mill. MM halten. Denn die Posten, aus denen die Ersparnis in dieser Höhe errechnet worden ist, enthielten nicht die Erträgnisse aus sonstigen ausländischen Anlagen (Wertpapieren, Grundbesitz) in Deutschland, die nunehr auch unter den Transferaufschub fallen. Der Aufschub erstreckt sich aber bisher nicht auf die Übertragung der Stillhaltezinsen. Die Unterbrechung der Barübertragung entlastet die deutsche Kapitalbilanz für das laufende Jahr und errichtet auf dieser Seite einen Da gegen weitere Gold- und Devisenabzüge. Dies allein genügt freilich kau, u die Devisenbilanz in den koenden Monaten völlig auszugleichen; es bedarf vielehr außergewöhnlicher Maßnahen, u ein weiteres Absinken der Ausfuhr unter die Einfuhr zu vereiden. Erst eine Lösung dieser Frage würde die Wiederaufnahe des Bartransfers eröglichen. Weitere Zunähe des Autoobilabsatzes Schon in den ersten Monaten des Jahres hatte der Aufschwung auf de AutoobÜarkt ein Tepo angenoen, de die Autoobilproduktion nicht ehr zu folgen verochte. Lieferschwierigkeifen bei den gangbarsten Modellen waren die Folge. In den Zulassungsergebnissen dieser Monate konnte deshalb der tatsächliche Ufang der Verkäufe noch nicht voll zu Ausdruck koen. Es wurde schon in unseren letzten Berichten darauf hingewiesen, Zulassung fabrikneuer Kraftwagen Januar bis Personenkraftwagen Lastkraftwagen Stück 929 = 00 Stück 929 = ,0 0 00, ,5 80 6, ,5 35, ,8 20, , , ,6 0 60, daß allein durch die Nachlieferungen die Zulassungsergebnisse i weiteren Verlauf der Saison noch stark ansteigen würden. Tatsächlich sind nun i ds. Js. etwa 200 fabrikneue Personenkraftwagen und fast 2000 fabrikneue Lastkraftwagen in den Verkehr gestellt worden, gegen rund 200 bzw. 00 i ds. Js. bei gleicher Zahl von Arbeitstagen. Wachsende Einzelhandelsusätze.. S. 8 ff.
2 - 8 - Die Zulassungsergebnisse der ersten 5 Monate stellen sich auf 286 fabrikneue Personenkraftwagen und 0 Lastkraftwagen. Wie aus der vorstehenden Übersicht hervorgeht, ist bei den Personenkraftwagen der Stand von 929, bei den Lastkraftwagen von 930 erreicht. Wenn an berücksichtigt, daß das Tepo des Aufschwungs gegenüber de Vorjahr noch kau abgeschwächt ist, daß ferner i Vorjahr in den ersten 5 Monaten knapp ein Drittel des Jahresabsatzes getätigt war, so kann an it einiger Vorsicht heufe den Gesatabsatz an fabrikneuen Wagen i Jahr 93 auf etwa bis Personenkraftwagen und bis Nufzfahrzeuge schätzen. Nicht enthalten sind in diesen Zahlen die Beschaffungen öffentlicher Stellen wie der Reichsbahn und der Reichspost usw. Arbeitstägliche Zulassungen fabrikneuer Kraftfahrzeuge in Stück Personenkraftwagen Lastkraftwagen Januar 3,2 99,2 5,6 8,2 98, 39,6 28,5 3,5 6,5,( Februar 25, 0,0 82,2 9,5 82,8, 33,3,9 8,5 3. März 3,0 29,5 25,9 9, 325,8 56,3,3 8,0 26, 9,6 5,0 38,9 8,3 320,6 503,3 68,8 62,8 23, 3,,3, 36,8 203,3 38,6») 59,3 3, 6,5 2,9,6 8,8 36, 280,3 88,6 382,8 63,0 62, 28,3 6,0 Juli 28,0 225,3 8, 3, 5,2 52, 2, 5,3 August 259,6 53,5 0,2 336, 5,5 38,9 2, 3,5 Septeber 22,2,3 3,2 36, 50, 3,2 2,, Oktober 88,6 8, 3,6 33, 6,2 30, 25,9 5,6 Noveber 50,8 93,8,5 233, 0,6 25,5 2,0 2,9 Dezeber 0,2 62, 92,6 230,5 3,2 20,0 22,2 2,9 Durchschnitt 269,3 8,3 33,9 269, 52,, 22,9 38, l ) Vorläufig. Wachsende Einzelhandelsusätze Fachgeschäfte bevorzugt Die Einzelhandelsusätze sind in den letzten Monaten beträchtlich gewachsen. Das ka in erster Linie den Fachgeschäften zugute; in den Waren- und' Kaufhäusern und in den übrigen Großbetrieben des Einzelhandels setzte sich der Usatzrückgang fort. Die Gesatentwicklung Mit der Belebung der deutschen Wirtschaft sind auch die Usätze des Einzelhandels gestiegen. Freilich haben sie zunächst nur langsa zugenoen; denn it de Anstieg der Produktion hat sich das Einkoen nur zögernd erhöht. Eine Zunahe des Einkoens ist aber die Voraussetzung dafür, daß Verbrauch und Einzelhandelsusätze wachsen können. Diese Bewegungsfolge läßt sich auch in früheren Konjunkturzyklen beobachten. Freilich unterscheidet sich die jetzige Situation insofern von früher, als früher it der Belebung der Wirtschaft sich in der Regel auch die Einzeleinkoen erhöhten und die Preise zielich rasch anstiegen. Diesal wurden dagegen, den Zielen der Reichsregierung entsprechend, die Gehälter und Löhne bisher nicht erhöht. Anderseits wurden auch die Einzelhandelspreise nur in engen Grenzen heraufgesetzt. Trotz der langsaen Zunahe der Einkoen wurde i Gegensatz zu früheren Konjunkturzyklen diesal auf eine Teilgebiet bereits zu Beginn der allgeeinen Wirtschaftsbelebung eine bedeutsae Steigerung des Einzelhandelsusatzes erreicht: Die Usätze in Hausrat und Wohnbedarf nehen seit de vergangenen Jahr rasch und kräftig zu eine Folge der Ehestandsdarlehen. In anderen Einzelhandelszweigen hat die Uniforierung vieler Verbände die Usätze beträchtlich erhöht. * Bei der Beurteilung des Einzelhandelsusatzes in den letzten Monaten ist zu berücksichtigen, daß sich die Einkaufsterine der Konsuenten teilweise verschoben haben: Die Inventurverkäufe fanden großenteils erst i Februar statt ); die Weißen Wochen wurden gleichfalls später als sonst durchgeführt. Beides hat das Weihnachtsgeschäft begünstigt. Weiterhin ist zu bedenken, daß infolge des frühen Eintritts des wäreren Wetters das Frühjahrsgeschäft schon sehr zeitig begann. Auch fiel das Ostergeschäft in diese Jahr ganz in den März, während es sich i Vorjahr auf die Monate März und verteilte. * Die Gesatusätze des deutschen Einzelhandels lagen i ganzen i ersten Drittel dieses Jahres u rund 9 v.h. über Vorjahrshöhe. Sie blieben dait nur noch u rund v.h. unter de Stand des Jahres 932. I Einzelhandel it Hausrat und Wohnbedarf war die Zunahe des Usatzes bisher a stärksten. Der Usatz war in den ersten vier Monaten des Jahres u. fast 30 v.h. höher als vor eine ') Siehe Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung, 9. Jg., Heft, Teil B, Seite50/5, und Wochenbericht,. Jg., Nr. 3 vo 28. III. 93.
3 - 9 - UMSÄTZE IM EINZELHANDEL Werfe Ursprungszahlen Gleitende 2-Monatsdurchschnitte I GESAMTER EINZEIHANDEL 928, WQ Insgesat NOCH: BI a Landl. Geischtwarengeschafte. (vorw. Lebensittel) 928' 00 c) HAUSRAT UND WQHHBgPAPE Möbelfachgeschäfte 928'00 Nahrungs- und.genußittel Butterfilialgeschafte (Usatz Je Filiale) Beleuchtungs- und _ Elektrofachgeschäfte % Textilien und Bekleidung Lebensittelabteilungen V" " Fachgeschäfte für Porzellan, Glas, Haus- u. Küchengeräte "v I l Hausrat und Wohnbedarf b) TEXTILIEN UND BEKLEIDUNG Textilfachg eschäffe Hausrat-u. Möbelabtcilungen i N^JA*?-?/'**?!!. +-H-fl!H-H fh-l I II II. WAREN-UND KAUFHÄUSER _ r INSGESAMT^ 93=00 Fachgeschäfte für Herren- u. Knabenkleidg. 928'00 Hausrat u.möbelabtei'lungpn V' der Kaufhäuser, 93= 00 Warenhäuser d) SONSTIGES Fachgeschäfte für Daen - u.mädchenkleidung 926*00 )rogerien 9?./!'00 Kaufhäuser Schuhfachgeschäfte * I l+fl Ui+^HiH-HlH Hl H l TU.BETRIEBSFORMEN DES EINZELHANDELS 00 a) NAHRUNGS-UND GENUSSMITTEL 00 l Lebensittel-, Kolonialwaren-u g0 Feinkost-Fachgeschäfte II \ Ii 0 -Textil- u. Beklefdungsabtlg I y I" Fachgeschäfte für Papier, Schreibw.u. Bürobedarf 928=00 J j Abteilungen für.sonstige Waren' i TS 93=00 i Schokoladen - u. Süßwarenfachgeschäfte 929*00 l Texti'l- u. Bekleidungsabteilungcn der Kaufhauser iilnlnlii nlnliiln i+ihihiii iilnlnlii ulultilii hiiiihih -Hli+l+fli _ Abteilungen. der Kaufhäuser für.sonstige Waren' hihihh iihb
4 Jahr. Hier wurde sogar der Stand des Jahres 932 bereits u rund 5 v. H. überschritten. Auch die Textil- und Bekleidungsusätze haben zielich lebhaft zugenoen. Gegenüber 933 sind sie wertäßig u rund 3 v.h., engenäßig u etwa 8 0 v. H. gestiegen. Die Usatzwerte haben hier annähernd den Usatz von 932 erreicht; da aber die Preise noch erheblich niedriger als daals waren, wurde engenäßig u etwa 6 v. H. ehr ugesetzt. Wenig haben sich dagegen bisher die Usätze i Einzelhandel it Nahrungsund Genußitteln belebt. Sie sind zwar de Werte nach i ersten Drittel dieses Jahres u rund 3 v. H. gegenüber de Vorjahr gestiegen; da sich hier aber die Preise verhältnisäßig stark erhöht haben, dürften die Usatzengen kau größer geworden sein. Das war von vornherein zu erwarten, da bei eine Aufschwung die in der Krise verhältnisäßig starren" Lebensittelusätze regeläßig sehr spät reagieren. Die Betriebsforen Diese Gesatentwicklung der Einzelhandelsusätze hat sich in den einzelnen Betriebsforen sehr unterschiedlich durchgesetzt. Die Fachgeschäfte werden seit Anfang vorigen Jahres von de kaufenden Publiku bevorzugt, die Großbetriebe (Warenhäuser, Kaufhäuser, Filialunternehungen) dagegen vernachlässigt. Während so die Usätze der Fachgeschäfte besonders stark gestiegen sind, ergibt sich bei den Großbetrieben ein neuer Usatzschwund. Das Schaubild auf Seite 9 und die Übersicht lassen das deutlich erkennen. Dabei haben die ländlichen Geischtwarengeschäfte als eine For des ittelständischen Einzelhandels unter den gleichen Bedingungen wie die Fachgeschäfte gestanden. Auch in den Verkaufsstellen der Verbrauchergenossenschaften scheinen die Usätze zugunsten der selbständigen Geschäfte zurückgegangen zu sein. Besonders stark war der Rückgang des Usatzes in den Warenhäusern, vor alle in ihren Lebensitfelabteilungen. Etwas weniger stark war i allgeeinen der Rückgang bei den Kaufhäusern. Kennzeichnend für die Ubildungen, die gegenwärtig in den Großbetrieben des Einzelhandels vorgenoen werden, ist die Usatzentwicklung in den Abteilungen Sonstige Waren" bei den Warenhäusern und den Kaufhäusern. (In dieser Gruppe sind alle Abteilungen außer den Lebensittel-, den Textil- und Bekleidungssowie den Hausrat- und Möbelabteilungen zusaengefaßt.) Die sehr erhebliche Usatzschrupfung, die hier eingetreten ist, ist zu Teil darauf zurückzuführen, daß einzelne dieser Abteilungen aufgelöst oder verkleinert werden. Man strebt teilweise danach, das Sortient des Warenhauses de des Kaufhauses anzupassen und das Kaufhaus zu großen Fachgeschäft des Textil- und Bekleidungshandels uzubilden. Die Einschränkung des Sortients ist bei den Kaufhäusern sehr häufig zu beobachten. Usatzbewegung in den Betriebsforen des Einzelhandels in den ersten Monaten des Jahres 93 verglichen it der gleichen Zeit der Jahre 933, 932 und 93 (Veränderungen in v. H.) Lebensittel-, Kolonialwaren- und Fein- Schokoladen- und Süßwarenfachgeschäfte Ländliche Ge isch twarengeschäfte (vorw. Lebensittel Usätze 93 gegenüber Einzelhandel it Nahrungs- und Genußitteln + 6, ') + 8,0 +,3 Textilf achgeschäfte + 5,8 Fachgeschäfte für Herren- und Knaben- + 2, Fachgeschäfte für Daen- und Mädchen- + 9,5 Schuhfachgeschäfte ) + 9,6 Möbelfachgeschäfte Beleuchtungs- und Elektrofachgeschäfte. Fachgeschäfte für Glas, Porzellan, Hausund Küchengeräte ) 3,0 ') 2,8 23, + 3,9, Lebensittelabteüungen der Waren- Einzelhandel it Textilien und Bekleidung + 3,6 + 9,5 + 2,0 + 5,5,5 3,2 8,8,5 Butterfilialgeschäfte (Usatz je Filiale). 0,8 Textil- und Bekleidungsabteilungen Einzelhandel it Hausrat und Wohnbedarf + 3,5 + 36,8 + 5, Drogerien ) Fachgeschäfte für Papier, Schreibwaren + 0,8 + 9,3 +,0 + 6,6 + 0,5,8 + 9, 8,2 20,0 20,2 Sonstiges 28,6 Abteilungen für Hausrat und Möbel der Kaufhäuser Abteilungen Sonstige Waren" Fachgeschäfte für BUroaschinen u. Organisationsittel + 56, + 9,5 +, in Kaufhäusern Nach Erittlungen der Forschungsstelle für den Handel bei BKW. ') Vorläufig. Usätze 93 gegenüber 9,8 3, ,0 8, 2,2,3 6,0 + 5, 0, 22,3 -,6 23,3,5 2, 38,5 5, 38, 3, ,5 28,8 32, 8, Anschrift des Herausgebers: Berlin W8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Saelnuer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Haburg 36, Pilatuspool Versandort: Berlin Pressgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung i Inland) RM 30. bzw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G.. b. H., Berlin N 65 Hierzu 3 Beilagen
5 . Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Jahrgang Berlin, den Nuer 2 Wochenzahlen. 6. bis Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesatzahl der Arbeitslosen ). darunter: Hauptunterstützungsepfänger i. d. Arbeitslosenversicherung. i. d. Krisenunterstützung... Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien a ). Produktion, arbeitstäglich Steinkohle i Eulirrevier.... in Deutsch-Oberschlesien. Kokserzeuguug i Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung der Reichsbahn Kreditsicherheit, arbeitstäglich Wechselproteste teihg^einer * ) Zentralstelle Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse. Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand... davon Reichsbank Wechsel- und Lobardkredite davon ßeichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeit) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken U. S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldulauf davon Reichsbauknoten... Postscheckverkelir 5 ) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont.. Debetzinseu 6 )»derstepel - < Kreditzinsen )'Vereinigung i Tagesgeld...., Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel it Bankgiro Rendite der 6% Pfandbriefe Call oney New York Priiatdiskont London Zürich Asterda Effektenarkt Festverz. 6% Wertpapiere Kursniveau, gesat, Pfandbriefe, Kounal-Obligatiouen.., Üffeutl. Anleihen, Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesat, Bergbau u. Schwerindustrie, Verarbeiteude Industrie.., Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Index \ff e rn Reagible Waren 8 ) Großhandelspreise (gesat) Agrarstoffe lndustr. Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsgüter. G i <ßhandels index: Ver. St. v. Aerika (Fisher).. Großbritannien (Fin. Ties).. Großhandelspreise Roggen, ärk., Berlin, propt 9 ) Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, süda., Haburg Maschinengußbruch, la, Essen xbauwolle, New York, loco x Weizen, New York, hardw, loco.. xkautschuk, First crepe, London.. XKupfer, Electrolyt, New York.... Einheit ,3 000 t 000 Anzahl 000 Anzahl Mill. smc Mill.? Mill. SM % p. a. v. H. 92/26 = 00 ifl'k, je 5 je imju 00fr 93=00 926=00 93=00 je 000 kg je 50 kg je V» kg je t cts je Ib cts je 60 Ib d je ib cts je Ib M N oh (ier Statistik der Arbeitsäter Vorja hr bis L 22 \ , 08,8 2288,2 269,6 25, , 03, ,0 00, 83, 83, ,2 5,9,38 6,90,00 0,5,50 0,80 85,8 86,99 80,05 85,2 82,3,3 82,5, 3,833,5 6,68 5, 90,9 8,9 8,,3,0 09.2, ,3 0,3.5,60 2 / 6,50 250,9,,0 60,5 0,8 53 3_ l 5.3 5,9.38,0,00 0,5,50,02 83,3 8,9 8,3 83,6 80,99 5,6 8,2 69,6 8, 3,50,0 6, , , , ,3,5 8,30 8,00 * /lt 6,50 23,5 2,,8 66,9 0, ,2 330,2 83,2 836, ,95 5,9,38,3,00 0,53,50 2, 82,62 8,6,62 83,08 80,36 3,8 8,5 6,8, 3,92,20 6,56 5, ,9 8.,6 3,9 09, ,0 55,0 2, 0,3 0,0 8,95 96,25 6,5 525, 89,5 369,5 26,2 2,3 3,6 665,0 05, ,99 5,9,38,3,00 0,50,50 2,83 80,66 8,8 5,98 8,8 8,9 2, 9, 66, 6, 3,625,2 6,5 92,3 85,3 8,9,6 3,9 09,8 60,6 88,2 55,0 28,2 8,60 82,62 3,00 256,9 50,8 5,2 60,5 0, ,0 5,9,38,35,00 0,,50 2,0 80,52 8,6 5, 8,2 8,82 2,3 8,9 66,9 5,8 3,60,29 6, , ,2, 3,9 0,0 6,2 88, 55,0 28,2 0, 9,00 82,62 *io,25 >038,6 65,6 336,3 260, 06, ,0 889, ,9,38,2,00 0,.50,98 9,6 80,88,89 80, 8,08 2,0 8, ,5690,23 6,63 59, ,,8 3,9 0,2 62, 89,3 5,2 29,3 0,5 9,25 8,25 3** 8,3 25,3 50, 3,3 9,8 06, , 9, ,6 5.9,38,26,00 0,, ,09 82,68 5,5 8,80 8,9 3, 80,6 6,5 5,9 3, r )90,3 6,6 6, ,0 3,9 0, ,5 5,0 30,5 0,9 9,0 8,2 3'U 8,00 9, 35,6 325,0 28, 50,, 686,0 0, ,8 932, ,05 5,9,38,28,00 0,52,50,85 80,6 82,38,85 8,22 8,3 2,5 9, 6,0 5,3 3,96,35 6,6 6, 92, ,0 3,9 0,6 63, , ,6 39,0 8,95 85,2 5'/s2 8,00 2 ) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose ' 28,2 29,9 50,5 55,3 0,8 3, bis , , ,2 9,9 55, 2, 6, ,3 230, ,6,3 6, 0,5 0,9,50 2,08 90,82 9,9 8,95 93,3 86,8, 80, 68,8, 2,905 2,9 6,52 62, 95, , , ,5 0,90 88,25 5, ,3 23, ,9,3 6,59 0,5 0,9,50,3 90, 9,0 8,99 92,85 86,3 3, 9,, 2,956 2, 6,52 62,9 95,9 9,0 90,3,8 3,8 5,5,0 6, 28,3 9,5,00 9,25 6s Gegenwart ,.5,9 53, 2, 9, ,6 23, , ,3 6, 0,5 0,9,50,28 90,3 9,6 8,8 92,9 86,68 3,5 80,3 6,9,0 2,980 2, 6,52 62, ,3 90,5,8 3,8 5,5 5, , 8,5,55 0,3 6*/6 299,8 5, 5,3 8,0 5, Ö , 230, ,60,3 6, 0,5 0,9,50,3 90,3 9,5 8,83 92,99 86,5 3, 80,2 6,9 6, 2,5026 2,8 6,52 62, ,,9,0 5, ,0 0,3 8.5,0 02,88 « I 290,5 52,8 53,0 52, 5, ,60,3 6,60 0,5 0,9,50,00 90,5 90,9 8,0 92,5 86,53 3, 9, 6, 6, 2,500 2, 6,52 62,5 96,3 90.3,9,0 5,6 5,5 3, 0,35 8,5, bis ) 2529 ) 232 *) 822 *) ,0 52,5 53,9 2,0 6, , 230, ,9 3,85,3 6,60 0,5 0,9,50 0,8 90, ,6 93,22 86, , 6, ,5095 2,3 6,52 62,5 96,5 92, 90.,9,0 5, ) 3,2 0,35 8.5,55,38 5 S I.-9. Juui , 53, 52,5, ,0 230, "2 ~ *) ,52 3,5,3 6,59 0,5 0,93,50 0, 90,86 9,00 88,05 93,0 86, , 69.6,9 2,502 2,69 6, ,0 90.6,9,0 5, ,2, ,3 8,5 2,20 09,38 6, ,9 >30,,50 3,5,3 6,6 0,5 0,9,50 0,55 90, 90,9 8,8 93,20 86,62 6,5 86,0 0,2 8, 2,5080 2,66 6,52 63, 9,2 93,8 90,,9,0 5,6 92,,0 30,0 0,35 8,0 2,5 0.3 ') 6*, 9,00 3 ) FÖrderkohle. - ') Reichsbank und die Privat- «) Se^t Oktober 933 Handelf preis für R Hlf ab Station, seit *frei Berlin; ab 3 IV. Mühlenaakaufspreis, einschl. Ausgleichsabgabe von 2, je t. - *) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Ab.6. =.
6 2. Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Jahrgang Berlin, den Nuer 2 Monatliche Zahlenübersieht 93 ß Gegenstand Einheit ) März 933 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. 93 Febr. März j! Anzahl der Werktage: : Verkehr Reichsbahu: Wagengestellung, arbeitstägl. Beförderte Güter ) Binnenwasserstraßen*)... Seeverkehr it de Ausland ) Ankunft Abgang Reichspost (arbeitstägl.).. Aufgegebene Telegrae Fernsprechnahverk.')... Fernspreclnveitverk.').. Aufgelieferte Pakete... Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Botrag Binnenhandel (Usätze) Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consuvereine. Einkaufsgenossenschaften; Kolonialwarenhdlr. Edekazentrale Genossonsch. Bäcker Zentralgenossensch. Lokalgenossensch.. Gastwirte Drogenhändler Hausratgeschäfto Schneider Schuhacher Sattler und Polsterer... Maler Holzverarbeitende Gewerbe Metallverarbeit. Gewerbe. Wirtschaftsverbände des Uhrenhandels Einzelhandel insgesat').. Nahrungs- u. Genußittel') Bekleidung') Hausrat und Wohnbedarf Warenhäuser: Insgesat Nahrungs- u. Genußittel Bekleidung Hausrat und Möbel... Sonstiges Kaufhäuser: Insgesat Bekleidung Hausrat und Möbtd... Sonstiges Fachgesch. d. Einzelhandels: Lebensittel und Kolonialwaren ') Geischtwaren Drogen') Textil- u. Manufakturwaren Herren- u. Knabeukleidung Schuh waren') Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogegeräte Außenhandel') Einfuhr insgesat Ausfuhr Einfuhr- ( ) bezw. Ausfulir- (+) Uberschuß Einfuhr: Lebensittel uud Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensittel und Getränke Rohstoffe u. halbf. Wareu Fertige Waren Zahlungsverkehr Geldulauf Reichsbank: Abrechnungsverkehr 0 )... Giroverkehr") Spargiroverkehr ') { Postscheckverkeln 3 ) Wechselziehungen ) Wechselulauf 5 ) t 926/2=00 Mill. 928=00 928=00 93=00 93=00 928=00 Mill. Mill. 000 St. Mill. M, 98, ,9 0, ,0,9 2,0 05,0 9,5, 8,8 83,8 86,5 30, 69, 50, ,3 9, , , ,, , 65, 63,6 68,5 5,5 52, ,2, , ,0 09, 92, 88,2 0,6 8,9 20,3, , , 8, , ,6 6, 68,, 53,2 3, 6.3, 68. 0, ,0 66, ,3 6, 6,8 5,5 56,8 06, ,0 05,6 89,6 89,5 05,3 8,2 22, 22,0 03,5 30,5 8, 9,2 9, 0, , 06, ,0 99,8 8,0 8,5 00, 9,8 20,0, 00,6 2,8 6, 8, ,3 63,2 52,6 55,2 8,9 5,2 28,0 28,0 59,9 6, 5,9 5,3, 69,8 62,3 56,6 5,6 80,5 6,5, 6,,, 6,2 6,6 65,3 60,9 55,6 63,3 8,5 5,3 5,6 60, 50,0 55,8 62,2 6,2 55,2 5,2 6,0.0 65,3 5,3 9, ,0 03, , , 3.5 0,5 8, 22,5 06,9 0,,8 8, 83,9 9, ,3 52,,0 8,0,8 56,2 6,2 8, 52, 5.2 6,0 62, ,5 63, 6,9 6,5 56,5 62,2 8, 68, ,9 60,5 3,0 3,6 i 32,9 30, , , 88, ,3 3,2 2, , ,3 5, 5, , , 5,8 65.2, ,0 55,3 6, , , ,9,6 65,3,0 39,0 5,6 60,5 38, , , 9, , 8,6 23,9 0,6 0,0 2,9 5,8 86, , ,3 9, ,6 62,5 52, , ,8 52, 53,0 9,6 60,6 5, ,9 68, , 63,6 8, ,6 5, , ,8 03,9 90,3 88, 02, 8,9 26,0 66, 0, 6,,8 89, , ,3 62.6,8 59,9 56,5 63, , ,3 52, , , 0, 22, ,6 03, 89,2 9, 05,6 8,8 2,0 26, 05,9 25,0 8,6 9,9 86, , 55, ,9 66,0 52, 63,0.0,9 5. 6, 6, ,6,5 6,5 6,2 5, i 5, j , ,, 90,9 29, 22, 9,0 28,0 22,2 2,9 5,, , , ,9 98.2,2,0 09,3 08,0 0,9 6,8 20,0 6,5,3 5, , , , 85, » ,8 06, 5, , 0,5 83,6 6,6 0,6 8,2 2,6 88, , 69,5 9,5 9, , 50, , ,9 8.2, , ,2 52,0 5, , , 52,3 6, 6.5 8, ; M 3,5 0,2 8,3 8,8 03,3 6,0 2,6,6 86,2,, 96, 0, 36, 53,, ,6 2, ,3 52, ,9 6,5 63,0 5,0 8,2 60,2 6,0,8, , 5,3 3,, , 83, 2,,8 0,0 32,6 80, Ii!, 89,, , , ,9 69,6,9 0,5,0 2,2 6, 5,0, 2, 3, 82,2, 6,9 8,9 63,2 69,2,9 6, 6, 52,5 } 56, ) 63 > , ,8 i 2,0 i 96,5 90,8 08,8 8, 20,8,8 88,0 \ 0,0 6, ,9 \ 83,0 56,3 ; 69.5 \ 8,8,3. \ 3.8 I. 6, \ 62, \ 59,2! 0,5 i 6. 9, 5, , 5, 69,5 5,0 6, ,6 2, , J ) D = Monatsdurchuitt, E = Monatsende, S = Monatssue. -) I öffentlichen Verkehr- 8 ) Ein- und Ausladungen in den wichtigereu Häfen. *) Güterverkehr über 3 wichtigere Seehäfen und die Rheinhäfen it Seeverkehr. 6 ) Ortsgespräche. 6 ) Vororts- und Bezirksgespräche, Ferngespräche, Schnellvorkehrsgespräche. ) Erweiterte Reihe. 8 ) Nach Erittlungen der Forschungsst. f. d. Handel. 9 ) Reiner Warenverkehr. 0 ) Einschl. Eilavisverkolir: Einlieferungen.») Mittelwert aus Einzahlungen uud Auszahlungen. 2 ) Reiner Spargiroverkehr über Girozentralen, ohne Platzverkehr der Spar- bzw. Girokassen; nur eine Seite gezählt. S ) Mittelwert aus Glitschritten und Lastschnlten. ") Als Wechselziehungen gelten auch diu Prolongationen. - l6 ) Aus de Aufkoen au Wecbselstepel.steuer errechnet; ohne Reichsschatzwechsel. *) Prolongationen der Arbeitsbeschaffungswechsel. Nachträglich berichtigt. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt.
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