WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 1934 NUMMER 24"

Transkript

1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 20. J U N I 93 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und telephonische Verbreitung auch auszugsweise ohne besondere Genehigung nicht zulässig Transferaufschub Der Beschluß des Reichsbankdirektorius, den Bartransfer für alle bis zu eintretenden Fälligkeiten aus ittel- und langfristigen deutschen Äuslandsverpflichtungen vo. Juli bis 5. Dezeber 93 aufzuheben, zieht die Schlußfolgerung aus einer seit lange ier deutlicher hervortretenden Entwicklung. Das Institut für Konjunkturforschung hat ehrfach darauf hingewiesen, daß die konjunkturelle Belebung der deutschen Binnenwirtschaft, die sich zusehends verschlechternden Bedingungen der deutschen Ausfuhr und die Ansprüche aus den Äuslandsverpflichtungen in einen ier schärferen Widerspruch zueinander gerieten. Die Goldund Devisenbestände der Reichsbank spiegeln die fortschreitende Verschlechterung der deutschen Zahlungsbilanz deutlich wider; ihr gegenwärtiger Ufang schließt zunächst jede anderweitige Lösung des Transferprobles aus. Vor zwei Wochen sind an dieser Stelle die öglichen Devisenersparnisse i Falle des Transferaufschubs auf 25 Millionen MM geschätzt worden; diese Schätzung fußte auf den Angaben über die Höhe der Auslandsverschuldung nach Erhebungen vo 50. Septeber 953. Inzwischen sind neuere Erhebungen über den Ufang der Auslandsverschuldung angestellt worden, deren Ergebnisse jedoch bisher nicht vorliegen. Der Gesatbestand der Auslandsschulden dürfte sich in der Zwischenzeit teils infolge weiterer Entwertung von Auslandsvaluten, teils aber auch infolge von Rückzahlungen verringert haben. Deentsprechend sind auch die Zinsverpflichtungen zurückgegangen. Trotzde dürfte sich die Devisenersparnis infolge des Transferaufschubs ungefähr i Rahen von 250 Mill. MM halten. Denn die Posten, aus denen die Ersparnis in dieser Höhe errechnet worden ist, enthielten nicht die Erträgnisse aus sonstigen ausländischen Anlagen (Wertpapieren, Grundbesitz) in Deutschland, die nunehr auch unter den Transferaufschub fallen. Der Aufschub erstreckt sich aber bisher nicht auf die Übertragung der Stillhaltezinsen. Die Unterbrechung der Barübertragung entlastet die deutsche Kapitalbilanz für das laufende Jahr und errichtet auf dieser Seite einen Da gegen weitere Gold- und Devisenabzüge. Dies allein genügt freilich kau, u die Devisenbilanz in den koenden Monaten völlig auszugleichen; es bedarf vielehr außergewöhnlicher Maßnahen, u ein weiteres Absinken der Ausfuhr unter die Einfuhr zu vereiden. Erst eine Lösung dieser Frage würde die Wiederaufnahe des Bartransfers eröglichen. Weitere Zunähe des Autoobilabsatzes Schon in den ersten Monaten des Jahres hatte der Aufschwung auf de AutoobÜarkt ein Tepo angenoen, de die Autoobilproduktion nicht ehr zu folgen verochte. Lieferschwierigkeifen bei den gangbarsten Modellen waren die Folge. In den Zulassungsergebnissen dieser Monate konnte deshalb der tatsächliche Ufang der Verkäufe noch nicht voll zu Ausdruck koen. Es wurde schon in unseren letzten Berichten darauf hingewiesen, Zulassung fabrikneuer Kraftwagen Januar bis Personenkraftwagen Lastkraftwagen Stück 929 = 00 Stück 929 = ,0 0 00, ,5 80 6, ,5 35, ,8 20, , , ,6 0 60, daß allein durch die Nachlieferungen die Zulassungsergebnisse i weiteren Verlauf der Saison noch stark ansteigen würden. Tatsächlich sind nun i ds. Js. etwa 200 fabrikneue Personenkraftwagen und fast 2000 fabrikneue Lastkraftwagen in den Verkehr gestellt worden, gegen rund 200 bzw. 00 i ds. Js. bei gleicher Zahl von Arbeitstagen. Wachsende Einzelhandelsusätze.. S. 8 ff.

2 - 8 - Die Zulassungsergebnisse der ersten 5 Monate stellen sich auf 286 fabrikneue Personenkraftwagen und 0 Lastkraftwagen. Wie aus der vorstehenden Übersicht hervorgeht, ist bei den Personenkraftwagen der Stand von 929, bei den Lastkraftwagen von 930 erreicht. Wenn an berücksichtigt, daß das Tepo des Aufschwungs gegenüber de Vorjahr noch kau abgeschwächt ist, daß ferner i Vorjahr in den ersten 5 Monaten knapp ein Drittel des Jahresabsatzes getätigt war, so kann an it einiger Vorsicht heufe den Gesatabsatz an fabrikneuen Wagen i Jahr 93 auf etwa bis Personenkraftwagen und bis Nufzfahrzeuge schätzen. Nicht enthalten sind in diesen Zahlen die Beschaffungen öffentlicher Stellen wie der Reichsbahn und der Reichspost usw. Arbeitstägliche Zulassungen fabrikneuer Kraftfahrzeuge in Stück Personenkraftwagen Lastkraftwagen Januar 3,2 99,2 5,6 8,2 98, 39,6 28,5 3,5 6,5,( Februar 25, 0,0 82,2 9,5 82,8, 33,3,9 8,5 3. März 3,0 29,5 25,9 9, 325,8 56,3,3 8,0 26, 9,6 5,0 38,9 8,3 320,6 503,3 68,8 62,8 23, 3,,3, 36,8 203,3 38,6») 59,3 3, 6,5 2,9,6 8,8 36, 280,3 88,6 382,8 63,0 62, 28,3 6,0 Juli 28,0 225,3 8, 3, 5,2 52, 2, 5,3 August 259,6 53,5 0,2 336, 5,5 38,9 2, 3,5 Septeber 22,2,3 3,2 36, 50, 3,2 2,, Oktober 88,6 8, 3,6 33, 6,2 30, 25,9 5,6 Noveber 50,8 93,8,5 233, 0,6 25,5 2,0 2,9 Dezeber 0,2 62, 92,6 230,5 3,2 20,0 22,2 2,9 Durchschnitt 269,3 8,3 33,9 269, 52,, 22,9 38, l ) Vorläufig. Wachsende Einzelhandelsusätze Fachgeschäfte bevorzugt Die Einzelhandelsusätze sind in den letzten Monaten beträchtlich gewachsen. Das ka in erster Linie den Fachgeschäften zugute; in den Waren- und' Kaufhäusern und in den übrigen Großbetrieben des Einzelhandels setzte sich der Usatzrückgang fort. Die Gesatentwicklung Mit der Belebung der deutschen Wirtschaft sind auch die Usätze des Einzelhandels gestiegen. Freilich haben sie zunächst nur langsa zugenoen; denn it de Anstieg der Produktion hat sich das Einkoen nur zögernd erhöht. Eine Zunahe des Einkoens ist aber die Voraussetzung dafür, daß Verbrauch und Einzelhandelsusätze wachsen können. Diese Bewegungsfolge läßt sich auch in früheren Konjunkturzyklen beobachten. Freilich unterscheidet sich die jetzige Situation insofern von früher, als früher it der Belebung der Wirtschaft sich in der Regel auch die Einzeleinkoen erhöhten und die Preise zielich rasch anstiegen. Diesal wurden dagegen, den Zielen der Reichsregierung entsprechend, die Gehälter und Löhne bisher nicht erhöht. Anderseits wurden auch die Einzelhandelspreise nur in engen Grenzen heraufgesetzt. Trotz der langsaen Zunahe der Einkoen wurde i Gegensatz zu früheren Konjunkturzyklen diesal auf eine Teilgebiet bereits zu Beginn der allgeeinen Wirtschaftsbelebung eine bedeutsae Steigerung des Einzelhandelsusatzes erreicht: Die Usätze in Hausrat und Wohnbedarf nehen seit de vergangenen Jahr rasch und kräftig zu eine Folge der Ehestandsdarlehen. In anderen Einzelhandelszweigen hat die Uniforierung vieler Verbände die Usätze beträchtlich erhöht. * Bei der Beurteilung des Einzelhandelsusatzes in den letzten Monaten ist zu berücksichtigen, daß sich die Einkaufsterine der Konsuenten teilweise verschoben haben: Die Inventurverkäufe fanden großenteils erst i Februar statt ); die Weißen Wochen wurden gleichfalls später als sonst durchgeführt. Beides hat das Weihnachtsgeschäft begünstigt. Weiterhin ist zu bedenken, daß infolge des frühen Eintritts des wäreren Wetters das Frühjahrsgeschäft schon sehr zeitig begann. Auch fiel das Ostergeschäft in diese Jahr ganz in den März, während es sich i Vorjahr auf die Monate März und verteilte. * Die Gesatusätze des deutschen Einzelhandels lagen i ganzen i ersten Drittel dieses Jahres u rund 9 v.h. über Vorjahrshöhe. Sie blieben dait nur noch u rund v.h. unter de Stand des Jahres 932. I Einzelhandel it Hausrat und Wohnbedarf war die Zunahe des Usatzes bisher a stärksten. Der Usatz war in den ersten vier Monaten des Jahres u. fast 30 v.h. höher als vor eine ') Siehe Vierteljahrshefte zur Konjunkturforschung, 9. Jg., Heft, Teil B, Seite50/5, und Wochenbericht,. Jg., Nr. 3 vo 28. III. 93.

3 - 9 - UMSÄTZE IM EINZELHANDEL Werfe Ursprungszahlen Gleitende 2-Monatsdurchschnitte I GESAMTER EINZEIHANDEL 928, WQ Insgesat NOCH: BI a Landl. Geischtwarengeschafte. (vorw. Lebensittel) 928' 00 c) HAUSRAT UND WQHHBgPAPE Möbelfachgeschäfte 928'00 Nahrungs- und.genußittel Butterfilialgeschafte (Usatz Je Filiale) Beleuchtungs- und _ Elektrofachgeschäfte % Textilien und Bekleidung Lebensittelabteilungen V" " Fachgeschäfte für Porzellan, Glas, Haus- u. Küchengeräte "v I l Hausrat und Wohnbedarf b) TEXTILIEN UND BEKLEIDUNG Textilfachg eschäffe Hausrat-u. Möbelabtcilungen i N^JA*?-?/'**?!!. +-H-fl!H-H fh-l I II II. WAREN-UND KAUFHÄUSER _ r INSGESAMT^ 93=00 Fachgeschäfte für Herren- u. Knabenkleidg. 928'00 Hausrat u.möbelabtei'lungpn V' der Kaufhäuser, 93= 00 Warenhäuser d) SONSTIGES Fachgeschäfte für Daen - u.mädchenkleidung 926*00 )rogerien 9?./!'00 Kaufhäuser Schuhfachgeschäfte * I l+fl Ui+^HiH-HlH Hl H l TU.BETRIEBSFORMEN DES EINZELHANDELS 00 a) NAHRUNGS-UND GENUSSMITTEL 00 l Lebensittel-, Kolonialwaren-u g0 Feinkost-Fachgeschäfte II \ Ii 0 -Textil- u. Beklefdungsabtlg I y I" Fachgeschäfte für Papier, Schreibw.u. Bürobedarf 928=00 J j Abteilungen für.sonstige Waren' i TS 93=00 i Schokoladen - u. Süßwarenfachgeschäfte 929*00 l Texti'l- u. Bekleidungsabteilungcn der Kaufhauser iilnlnlii nlnliiln i+ihihiii iilnlnlii ulultilii hiiiihih -Hli+l+fli _ Abteilungen. der Kaufhäuser für.sonstige Waren' hihihh iihb

4 Jahr. Hier wurde sogar der Stand des Jahres 932 bereits u rund 5 v. H. überschritten. Auch die Textil- und Bekleidungsusätze haben zielich lebhaft zugenoen. Gegenüber 933 sind sie wertäßig u rund 3 v.h., engenäßig u etwa 8 0 v. H. gestiegen. Die Usatzwerte haben hier annähernd den Usatz von 932 erreicht; da aber die Preise noch erheblich niedriger als daals waren, wurde engenäßig u etwa 6 v. H. ehr ugesetzt. Wenig haben sich dagegen bisher die Usätze i Einzelhandel it Nahrungsund Genußitteln belebt. Sie sind zwar de Werte nach i ersten Drittel dieses Jahres u rund 3 v. H. gegenüber de Vorjahr gestiegen; da sich hier aber die Preise verhältnisäßig stark erhöht haben, dürften die Usatzengen kau größer geworden sein. Das war von vornherein zu erwarten, da bei eine Aufschwung die in der Krise verhältnisäßig starren" Lebensittelusätze regeläßig sehr spät reagieren. Die Betriebsforen Diese Gesatentwicklung der Einzelhandelsusätze hat sich in den einzelnen Betriebsforen sehr unterschiedlich durchgesetzt. Die Fachgeschäfte werden seit Anfang vorigen Jahres von de kaufenden Publiku bevorzugt, die Großbetriebe (Warenhäuser, Kaufhäuser, Filialunternehungen) dagegen vernachlässigt. Während so die Usätze der Fachgeschäfte besonders stark gestiegen sind, ergibt sich bei den Großbetrieben ein neuer Usatzschwund. Das Schaubild auf Seite 9 und die Übersicht lassen das deutlich erkennen. Dabei haben die ländlichen Geischtwarengeschäfte als eine For des ittelständischen Einzelhandels unter den gleichen Bedingungen wie die Fachgeschäfte gestanden. Auch in den Verkaufsstellen der Verbrauchergenossenschaften scheinen die Usätze zugunsten der selbständigen Geschäfte zurückgegangen zu sein. Besonders stark war der Rückgang des Usatzes in den Warenhäusern, vor alle in ihren Lebensitfelabteilungen. Etwas weniger stark war i allgeeinen der Rückgang bei den Kaufhäusern. Kennzeichnend für die Ubildungen, die gegenwärtig in den Großbetrieben des Einzelhandels vorgenoen werden, ist die Usatzentwicklung in den Abteilungen Sonstige Waren" bei den Warenhäusern und den Kaufhäusern. (In dieser Gruppe sind alle Abteilungen außer den Lebensittel-, den Textil- und Bekleidungssowie den Hausrat- und Möbelabteilungen zusaengefaßt.) Die sehr erhebliche Usatzschrupfung, die hier eingetreten ist, ist zu Teil darauf zurückzuführen, daß einzelne dieser Abteilungen aufgelöst oder verkleinert werden. Man strebt teilweise danach, das Sortient des Warenhauses de des Kaufhauses anzupassen und das Kaufhaus zu großen Fachgeschäft des Textil- und Bekleidungshandels uzubilden. Die Einschränkung des Sortients ist bei den Kaufhäusern sehr häufig zu beobachten. Usatzbewegung in den Betriebsforen des Einzelhandels in den ersten Monaten des Jahres 93 verglichen it der gleichen Zeit der Jahre 933, 932 und 93 (Veränderungen in v. H.) Lebensittel-, Kolonialwaren- und Fein- Schokoladen- und Süßwarenfachgeschäfte Ländliche Ge isch twarengeschäfte (vorw. Lebensittel Usätze 93 gegenüber Einzelhandel it Nahrungs- und Genußitteln + 6, ') + 8,0 +,3 Textilf achgeschäfte + 5,8 Fachgeschäfte für Herren- und Knaben- + 2, Fachgeschäfte für Daen- und Mädchen- + 9,5 Schuhfachgeschäfte ) + 9,6 Möbelfachgeschäfte Beleuchtungs- und Elektrofachgeschäfte. Fachgeschäfte für Glas, Porzellan, Hausund Küchengeräte ) 3,0 ') 2,8 23, + 3,9, Lebensittelabteüungen der Waren- Einzelhandel it Textilien und Bekleidung + 3,6 + 9,5 + 2,0 + 5,5,5 3,2 8,8,5 Butterfilialgeschäfte (Usatz je Filiale). 0,8 Textil- und Bekleidungsabteilungen Einzelhandel it Hausrat und Wohnbedarf + 3,5 + 36,8 + 5, Drogerien ) Fachgeschäfte für Papier, Schreibwaren + 0,8 + 9,3 +,0 + 6,6 + 0,5,8 + 9, 8,2 20,0 20,2 Sonstiges 28,6 Abteilungen für Hausrat und Möbel der Kaufhäuser Abteilungen Sonstige Waren" Fachgeschäfte für BUroaschinen u. Organisationsittel + 56, + 9,5 +, in Kaufhäusern Nach Erittlungen der Forschungsstelle für den Handel bei BKW. ') Vorläufig. Usätze 93 gegenüber 9,8 3, ,0 8, 2,2,3 6,0 + 5, 0, 22,3 -,6 23,3,5 2, 38,5 5, 38, 3, ,5 28,8 32, 8, Anschrift des Herausgebers: Berlin W8, Unter den Linden 2/3; Fernsprecher: Saelnuer A Jäger 655 Verlag: Hanseatische Verlagsanstalt, Haburg 36, Pilatuspool Versandort: Berlin Pressgesetzlich für die Redaktion verantwortlich: Dr. Theodor Bühler, Berlin Bezugspreis für den Jahrgang (einschl. Zustellung i Inland) RM 30. bzw. (bei vierteljährlicher Zahlung) RM.5 je Vierteljahr Gedruckt in der Märkischen Druckanstalt G.. b. H., Berlin N 65 Hierzu 3 Beilagen

5 . Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Jahrgang Berlin, den Nuer 2 Wochenzahlen. 6. bis Gegenstand Woche:. Tätigkeitsgrad Gesatzahl der Arbeitslosen ). darunter: Hauptunterstützungsepfänger i. d. Arbeitslosenversicherung. i. d. Krisenunterstützung... Wohlfahrtserwerbslose Arbeitslosigkeit, Großbritannien a ). Produktion, arbeitstäglich Steinkohle i Eulirrevier.... in Deutsch-Oberschlesien. Kokserzeuguug i Ruhrrevier Steinkohle, Großbritannien Verkehr, arbeitstäglich Wagengestellung der Reichsbahn Kreditsicherheit, arbeitstäglich Wechselproteste teihg^einer * ) Zentralstelle Vergleichsverfahren. Eröffnete Konkurse. Notenbanken ) Gold- und Devisenbestand... davon Reichsbank Wechsel- und Lobardkredite davon ßeichsbank Depositen (täglich fällige Verbindlichkeit) davon Reichsbank Bundes-Reserve-Banken U. S. A. Diskontierte Wechsel Regierungssicherheiten Zahlungsverkehr Geldulauf davon Reichsbauknoten... Postscheckverkelir 5 ) Postscheckguthaben (Bestände) 2. Wertbewegung Zinssätze Reichsbankdiskont.. Debetzinseu 6 )»derstepel - < Kreditzinsen )'Vereinigung i Tagesgeld...., Monatsgeld Privatdiskont Warenwechsel it Bankgiro Rendite der 6% Pfandbriefe Call oney New York Priiatdiskont London Zürich Asterda Effektenarkt Festverz. 6% Wertpapiere Kursniveau, gesat, Pfandbriefe, Kounal-Obligatiouen.., Üffeutl. Anleihen, Industrie-Obligationen... Aktienindex, gesat, Bergbau u. Schwerindustrie, Verarbeiteude Industrie.., Handel und Verkehr Devisenkurse in Berlin New York London Paris Warenpreise Index \ff e rn Reagible Waren 8 ) Großhandelspreise (gesat) Agrarstoffe lndustr. Rohstoffe u. Halbwaren Fertigwaren darunter: Produktionsgüter Verbrauchsgüter. G i <ßhandels index: Ver. St. v. Aerika (Fisher).. Großbritannien (Fin. Ties).. Großhandelspreise Roggen, ärk., Berlin, propt 9 ) Rinder, Lebendgewicht, Berlin Rindshäute, süda., Haburg Maschinengußbruch, la, Essen xbauwolle, New York, loco x Weizen, New York, hardw, loco.. xkautschuk, First crepe, London.. XKupfer, Electrolyt, New York.... Einheit ,3 000 t 000 Anzahl 000 Anzahl Mill. smc Mill.? Mill. SM % p. a. v. H. 92/26 = 00 ifl'k, je 5 je imju 00fr 93=00 926=00 93=00 je 000 kg je 50 kg je V» kg je t cts je Ib cts je 60 Ib d je ib cts je Ib M N oh (ier Statistik der Arbeitsäter Vorja hr bis L 22 \ , 08,8 2288,2 269,6 25, , 03, ,0 00, 83, 83, ,2 5,9,38 6,90,00 0,5,50 0,80 85,8 86,99 80,05 85,2 82,3,3 82,5, 3,833,5 6,68 5, 90,9 8,9 8,,3,0 09.2, ,3 0,3.5,60 2 / 6,50 250,9,,0 60,5 0,8 53 3_ l 5.3 5,9.38,0,00 0,5,50,02 83,3 8,9 8,3 83,6 80,99 5,6 8,2 69,6 8, 3,50,0 6, , , , ,3,5 8,30 8,00 * /lt 6,50 23,5 2,,8 66,9 0, ,2 330,2 83,2 836, ,95 5,9,38,3,00 0,53,50 2, 82,62 8,6,62 83,08 80,36 3,8 8,5 6,8, 3,92,20 6,56 5, ,9 8.,6 3,9 09, ,0 55,0 2, 0,3 0,0 8,95 96,25 6,5 525, 89,5 369,5 26,2 2,3 3,6 665,0 05, ,99 5,9,38,3,00 0,50,50 2,83 80,66 8,8 5,98 8,8 8,9 2, 9, 66, 6, 3,625,2 6,5 92,3 85,3 8,9,6 3,9 09,8 60,6 88,2 55,0 28,2 8,60 82,62 3,00 256,9 50,8 5,2 60,5 0, ,0 5,9,38,35,00 0,,50 2,0 80,52 8,6 5, 8,2 8,82 2,3 8,9 66,9 5,8 3,60,29 6, , ,2, 3,9 0,0 6,2 88, 55,0 28,2 0, 9,00 82,62 *io,25 >038,6 65,6 336,3 260, 06, ,0 889, ,9,38,2,00 0,.50,98 9,6 80,88,89 80, 8,08 2,0 8, ,5690,23 6,63 59, ,,8 3,9 0,2 62, 89,3 5,2 29,3 0,5 9,25 8,25 3** 8,3 25,3 50, 3,3 9,8 06, , 9, ,6 5.9,38,26,00 0,, ,09 82,68 5,5 8,80 8,9 3, 80,6 6,5 5,9 3, r )90,3 6,6 6, ,0 3,9 0, ,5 5,0 30,5 0,9 9,0 8,2 3'U 8,00 9, 35,6 325,0 28, 50,, 686,0 0, ,8 932, ,05 5,9,38,28,00 0,52,50,85 80,6 82,38,85 8,22 8,3 2,5 9, 6,0 5,3 3,96,35 6,6 6, 92, ,0 3,9 0,6 63, , ,6 39,0 8,95 85,2 5'/s2 8,00 2 ) Ohne Nordirland; registrierte Arbeitslose ' 28,2 29,9 50,5 55,3 0,8 3, bis , , ,2 9,9 55, 2, 6, ,3 230, ,6,3 6, 0,5 0,9,50 2,08 90,82 9,9 8,95 93,3 86,8, 80, 68,8, 2,905 2,9 6,52 62, 95, , , ,5 0,90 88,25 5, ,3 23, ,9,3 6,59 0,5 0,9,50,3 90, 9,0 8,99 92,85 86,3 3, 9,, 2,956 2, 6,52 62,9 95,9 9,0 90,3,8 3,8 5,5,0 6, 28,3 9,5,00 9,25 6s Gegenwart ,.5,9 53, 2, 9, ,6 23, , ,3 6, 0,5 0,9,50,28 90,3 9,6 8,8 92,9 86,68 3,5 80,3 6,9,0 2,980 2, 6,52 62, ,3 90,5,8 3,8 5,5 5, , 8,5,55 0,3 6*/6 299,8 5, 5,3 8,0 5, Ö , 230, ,60,3 6, 0,5 0,9,50,3 90,3 9,5 8,83 92,99 86,5 3, 80,2 6,9 6, 2,5026 2,8 6,52 62, ,,9,0 5, ,0 0,3 8.5,0 02,88 « I 290,5 52,8 53,0 52, 5, ,60,3 6,60 0,5 0,9,50,00 90,5 90,9 8,0 92,5 86,53 3, 9, 6, 6, 2,500 2, 6,52 62,5 96,3 90.3,9,0 5,6 5,5 3, 0,35 8,5, bis ) 2529 ) 232 *) 822 *) ,0 52,5 53,9 2,0 6, , 230, ,9 3,85,3 6,60 0,5 0,9,50 0,8 90, ,6 93,22 86, , 6, ,5095 2,3 6,52 62,5 96,5 92, 90.,9,0 5, ) 3,2 0,35 8.5,55,38 5 S I.-9. Juui , 53, 52,5, ,0 230, "2 ~ *) ,52 3,5,3 6,59 0,5 0,93,50 0, 90,86 9,00 88,05 93,0 86, , 69.6,9 2,502 2,69 6, ,0 90.6,9,0 5, ,2, ,3 8,5 2,20 09,38 6, ,9 >30,,50 3,5,3 6,6 0,5 0,9,50 0,55 90, 90,9 8,8 93,20 86,62 6,5 86,0 0,2 8, 2,5080 2,66 6,52 63, 9,2 93,8 90,,9,0 5,6 92,,0 30,0 0,35 8,0 2,5 0.3 ') 6*, 9,00 3 ) FÖrderkohle. - ') Reichsbank und die Privat- «) Se^t Oktober 933 Handelf preis für R Hlf ab Station, seit *frei Berlin; ab 3 IV. Mühlenaakaufspreis, einschl. Ausgleichsabgabe von 2, je t. - *) Vorläufig. x Originalpreise, jeweils Donnerstag. ) Ab.6. =.

6 2. Beilage zu Wochenbericht des Instituts für Konjunkturforschung. Jahrgang Berlin, den Nuer 2 Monatliche Zahlenübersieht 93 ß Gegenstand Einheit ) März 933 Juli Aug. Sept. Okt. Nov. Dez. Jan. 93 Febr. März j! Anzahl der Werktage: : Verkehr Reichsbahu: Wagengestellung, arbeitstägl. Beförderte Güter ) Binnenwasserstraßen*)... Seeverkehr it de Ausland ) Ankunft Abgang Reichspost (arbeitstägl.).. Aufgegebene Telegrae Fernsprechnahverk.')... Fernspreclnveitverk.').. Aufgelieferte Pakete... Eingezahlte Postanweisungen und Zahlkarten: Anzahl Botrag Binnenhandel (Usätze) Großeinkaufsgesellschaft deutscher Consuvereine. Einkaufsgenossenschaften; Kolonialwarenhdlr. Edekazentrale Genossonsch. Bäcker Zentralgenossensch. Lokalgenossensch.. Gastwirte Drogenhändler Hausratgeschäfto Schneider Schuhacher Sattler und Polsterer... Maler Holzverarbeitende Gewerbe Metallverarbeit. Gewerbe. Wirtschaftsverbände des Uhrenhandels Einzelhandel insgesat').. Nahrungs- u. Genußittel') Bekleidung') Hausrat und Wohnbedarf Warenhäuser: Insgesat Nahrungs- u. Genußittel Bekleidung Hausrat und Möbel... Sonstiges Kaufhäuser: Insgesat Bekleidung Hausrat und Möbtd... Sonstiges Fachgesch. d. Einzelhandels: Lebensittel und Kolonialwaren ') Geischtwaren Drogen') Textil- u. Manufakturwaren Herren- u. Knabeukleidung Schuh waren') Möbel Beleuchtungs- u. Elektrogegeräte Außenhandel') Einfuhr insgesat Ausfuhr Einfuhr- ( ) bezw. Ausfulir- (+) Uberschuß Einfuhr: Lebensittel uud Getränke Rohstoffe u. halbf. Waren Fertige Waren Ausfuhr: Lebensittel und Getränke Rohstoffe u. halbf. Wareu Fertige Waren Zahlungsverkehr Geldulauf Reichsbank: Abrechnungsverkehr 0 )... Giroverkehr") Spargiroverkehr ') { Postscheckverkeln 3 ) Wechselziehungen ) Wechselulauf 5 ) t 926/2=00 Mill. 928=00 928=00 93=00 93=00 928=00 Mill. Mill. 000 St. Mill. M, 98, ,9 0, ,0,9 2,0 05,0 9,5, 8,8 83,8 86,5 30, 69, 50, ,3 9, , , ,, , 65, 63,6 68,5 5,5 52, ,2, , ,0 09, 92, 88,2 0,6 8,9 20,3, , , 8, , ,6 6, 68,, 53,2 3, 6.3, 68. 0, ,0 66, ,3 6, 6,8 5,5 56,8 06, ,0 05,6 89,6 89,5 05,3 8,2 22, 22,0 03,5 30,5 8, 9,2 9, 0, , 06, ,0 99,8 8,0 8,5 00, 9,8 20,0, 00,6 2,8 6, 8, ,3 63,2 52,6 55,2 8,9 5,2 28,0 28,0 59,9 6, 5,9 5,3, 69,8 62,3 56,6 5,6 80,5 6,5, 6,,, 6,2 6,6 65,3 60,9 55,6 63,3 8,5 5,3 5,6 60, 50,0 55,8 62,2 6,2 55,2 5,2 6,0.0 65,3 5,3 9, ,0 03, , , 3.5 0,5 8, 22,5 06,9 0,,8 8, 83,9 9, ,3 52,,0 8,0,8 56,2 6,2 8, 52, 5.2 6,0 62, ,5 63, 6,9 6,5 56,5 62,2 8, 68, ,9 60,5 3,0 3,6 i 32,9 30, , , 88, ,3 3,2 2, , ,3 5, 5, , , 5,8 65.2, ,0 55,3 6, , , ,9,6 65,3,0 39,0 5,6 60,5 38, , , 9, , 8,6 23,9 0,6 0,0 2,9 5,8 86, , ,3 9, ,6 62,5 52, , ,8 52, 53,0 9,6 60,6 5, ,9 68, , 63,6 8, ,6 5, , ,8 03,9 90,3 88, 02, 8,9 26,0 66, 0, 6,,8 89, , ,3 62.6,8 59,9 56,5 63, , ,3 52, , , 0, 22, ,6 03, 89,2 9, 05,6 8,8 2,0 26, 05,9 25,0 8,6 9,9 86, , 55, ,9 66,0 52, 63,0.0,9 5. 6, 6, ,6,5 6,5 6,2 5, i 5, j , ,, 90,9 29, 22, 9,0 28,0 22,2 2,9 5,, , , ,9 98.2,2,0 09,3 08,0 0,9 6,8 20,0 6,5,3 5, , , , 85, » ,8 06, 5, , 0,5 83,6 6,6 0,6 8,2 2,6 88, , 69,5 9,5 9, , 50, , ,9 8.2, , ,2 52,0 5, , , 52,3 6, 6.5 8, ; M 3,5 0,2 8,3 8,8 03,3 6,0 2,6,6 86,2,, 96, 0, 36, 53,, ,6 2, ,3 52, ,9 6,5 63,0 5,0 8,2 60,2 6,0,8, , 5,3 3,, , 83, 2,,8 0,0 32,6 80, Ii!, 89,, , , ,9 69,6,9 0,5,0 2,2 6, 5,0, 2, 3, 82,2, 6,9 8,9 63,2 69,2,9 6, 6, 52,5 } 56, ) 63 > , ,8 i 2,0 i 96,5 90,8 08,8 8, 20,8,8 88,0 \ 0,0 6, ,9 \ 83,0 56,3 ; 69.5 \ 8,8,3. \ 3.8 I. 6, \ 62, \ 59,2! 0,5 i 6. 9, 5, , 5, 69,5 5,0 6, ,6 2, , J ) D = Monatsdurchuitt, E = Monatsende, S = Monatssue. -) I öffentlichen Verkehr- 8 ) Ein- und Ausladungen in den wichtigereu Häfen. *) Güterverkehr über 3 wichtigere Seehäfen und die Rheinhäfen it Seeverkehr. 6 ) Ortsgespräche. 6 ) Vororts- und Bezirksgespräche, Ferngespräche, Schnellvorkehrsgespräche. ) Erweiterte Reihe. 8 ) Nach Erittlungen der Forschungsst. f. d. Handel. 9 ) Reiner Warenverkehr. 0 ) Einschl. Eilavisverkolir: Einlieferungen.») Mittelwert aus Einzahlungen uud Auszahlungen. 2 ) Reiner Spargiroverkehr über Girozentralen, ohne Platzverkehr der Spar- bzw. Girokassen; nur eine Seite gezählt. S ) Mittelwert aus Glitschritten und Lastschnlten. ") Als Wechselziehungen gelten auch diu Prolongationen. - l6 ) Aus de Aufkoen au Wecbselstepel.steuer errechnet; ohne Reichsschatzwechsel. *) Prolongationen der Arbeitsbeschaffungswechsel. Nachträglich berichtigt. Vorläufige Zahlen sind kursiv gesetzt.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN. J A H R G A N G BERLIN, D E N. N O V E M B E R 93 N U M M E R 5 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche,

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 1936 NUMMER 18 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9, JAHRGANG BERLIN, DEN 6. MAI 936 NUMMER 8 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 5. JAHRGANG BERLIN, DEN 5. FEBRUAR 933 NUMMER 6 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 19. DEZEMBER 1934 NUMMER 52

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 7. JAHRGANG BERLIN, DEN 19. DEZEMBER 1934 NUMMER 52 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. DEZEMBER 93 NUMMER 52 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Sachsen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Sachsen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der Industrie

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder

Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen. Tabellen und Schaubilder Wirtschaftliche Lage im Freistaat Thüringen Tabellen und Schaubilder I N H A L T Thüringen Seite Tabellen 1 Auftragseingang im Verarbeitenden Gewerbe 3 2 Umsatz in der Industrie 5 3 Beschäftigte in der

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. ~2. Jahrgang Berlin, den 10. Juli 1929 Nummer 15

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. ~2. Jahrgang Berlin, den 10. Juli 1929 Nummer 15 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann ~2. Jahrgang Berlin, den 0. Juli 929 Nummer 5 Kreditmärkte im Ausland Der deutsche Geldmarkt. Das Devisenangebot

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober 1928 Nummer 27 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann L Jahrgang Berlin, den 3. Oktober Nummer 27 Nach der vorübergehenden Häufung der Auslandsemissionen im Frühjahr

Mehr

Preise im Januar 2009

Preise im Januar 2009 Preise im Januar 29 Der Index der Erzeugerpreise gewerblicher Produkte wird gegenwärtig auf das neue Basisjahr 25 umgestellt. Wie bei früheren Indexumstellungen ist damit eine Neuberechnung aller Ergebnisse

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April 1928 Kummer 1

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April 1928 Kummer 1 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 4. April Kummer 1 Geschäftsgang und Beschäftigungsgrad. Die wirtschaftliche Tätigkeit hält

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 4. JAHRGANG BERLIN, DEN 4. JUNI NUMMER 13 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 1936 NUMMER 36

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 1936 NUMMER 36 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. SEPTEMBER 936 NUMMER 36 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 11. September 1929 Nummer 24

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 11. September 1929 Nummer 24 Wirtschaftslage in Deutschlands wichtigen Absatzländern S. 94 f. Rendite der Geldanlagen S. 96 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin,

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 7. November 1928 Nummer 32

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 7. November 1928 Nummer 32 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 7. November Nummer 32 Die Zunahme der Arbeitslosigkeit, die bereits seit Mitte August zu

Mehr

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe.

Konjunktur aktuell. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. September 2016 Trend-Konjunktur-Komponente. Verarbeitendes Gewerbe. Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe einschl. 2016 Trend-Konjunktur-Komponente Monatsdurchschnitt 2015 = Verarbeitendes Gewerbe 150 1 Bund Saar 70 50 2000 2001 2002 2003 2004 2005 2006 2007 2008

Mehr

Medienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008

Medienmitteilung. Schwyz, 8. Januar Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. Januar 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Dezember 2008 (AFA) Gemäss den Erhebungen

Mehr

Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2015

Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2015 PRESSEMITTEILUNG 21. Mai 2015 Die monatliche Zahlungsbilanz des Euro-Währungsgebiets: März 2015 Im März 2015 wies die Leistungsbilanz des Euro-Währungsgebiets einen Überschuss von 18,6 Mrd auf. 1 In der

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 1936 NUMMER 40

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 1936 NUMMER 40 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PRO F. DR. ERNST WAGE M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 7. OKTOBER 936 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

in Eigenheimen gefördert. Inzwischen

in Eigenheimen gefördert. Inzwischen WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN. MÄRZ 936 NUMMER 0 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische und

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 8. August Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung von

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 18. April 1928 Nummer 3

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 18. April 1928 Nummer 3 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 8. 928 Nummer 3 Die Wechselkredit und Kreditsicherheit. März 4,7 Milliarden Stand seit der

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 14. November 1928 Nummer 33

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 14. November 1928 Nummer 33 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 14. November Nummer 33 Die volkswirtschaftliche Umsatztätigkeit hat sich im Oktober wie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 27. Juni 1928 Nummer 13

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 27. Juni 1928 Nummer 13 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 27. 128 Nummer 13 Wechselkredit, Produktion und Beschäftigung. Die Wechselziehungen sind

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Dezember Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 15. Januar 2018 Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober 1928 Nummer 28. Der Baumarkt.

WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober 1928 Nummer 28. Der Baumarkt. WOCHENBERICHT D E S INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann Berlin, den 10. Oktober Nummer 2 Auf dem Baumarkt haben sich in den letzten Monaten bemerkenswerte Veränderungen

Mehr

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt

Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt Aktuelle Daten und Indikatoren Daten zur kurzfristigen Entwicklung von Wirtschaft und Arbeitsmarkt 14. September Auf den folgenden Seiten finden Sie eine Auswahl an Kennziffern zur aktuellen Entwicklung

Mehr

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in %

Konjunktur aktuell. Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bruttoinlandsprodukt in den Bundesländern (preisbereinigt) Entwicklung im 1. Halbjahr 2016 gegenüber dem 1. Halbjahr 2015 in % Bayern 3,3 Bremen 3,1 Brandenburg 2,9 Berlin Sachsen 2,5 2,6 Baden-Würtemberg

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. April Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. April 2009 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im März 2009 (AFA) Gemäss den Erhebungen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG H E R A U S G E B E R : P R O F. D R. E R N S T W A G E M A N N 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 9. AUGUST 936 NUMMER 33 Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 1936 NUMMER 3

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 1936 NUMMER 3 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 22. JANUAR 936 NUMMER 3 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012

Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 2012 Stadt Delmenhorst in Zahlen Statistischer Vierteljahresbericht Erstes Quartal 1 Bevölkerung 79. 78. 77. 76. 75. 74. 73. Bevölkerungsentwicklung Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez

Mehr

Medienmitteilung. Schwyz, 7. November Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Oktober 2008

Medienmitteilung. Schwyz, 7. November Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Oktober 2008 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 7. November 2008 Erwarteter Anstieg der Arbeitslosigkeit im Oktober 2008 (AFA) Gemäss den Erhebungen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 19. September 1928 Nummer 25

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 19. September 1928 Nummer 25 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 19. September Nummer 2 Die der unterstützten Arbeitslosen hat "sich im August zum erstenmal

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 16.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 16. WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 6. Nummer 7 In der Produktion der Verbrauchsgüterindustrien, vor allem der Textil- und Lederindustrie,

Mehr

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47

Der Arbeitsmarkt in Hamburg. Arbeitsmarktbericht. Oktober Stand: :47 Der Arbeitsmarkt in Hamburg Oktober 20 Stand: 30.10.20 07:47 Statement zum Hamburger Arbeitsmarkt Sönke Fock*: Auch wenn Wirtschaftsinstitute und aktuelle Konjunkturumfragen einen breiten Aufschwung in

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel- 3515 18010 Produzierendes Gewerbe E I 3 - m 10/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 15 04.12. Auftragseingangs- und Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe*) Baden-Württembergs im Mit dem Berichtsmonat

Mehr

Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN Institut f»v Ko**iypfcfarforsrftu*?». WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. MÄRZ 935 NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung

Mehr

Produzierendes Gewerbe

Produzierendes Gewerbe Artikel- 3515 18011 Produzierendes Gewerbe E I 3 - m 11/18 Fachauskünfte: (0711) 641-27 15 03.01.2019 Auftragseingangs- und Umsatzindex im Verarbeitenden Gewerbe*) Baden-Württembergs im Mit dem Berichtsmonat

Mehr

Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden STATISTISCHER BERICHT E I 1 - m 12 / 16 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden Dezember 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 44 631 31 11 communications@snb.ch Zürich, 22. September 2014 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen im 2. Quartal 2014 Übersicht Zahlungsbilanz und Auslandvermögen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 9.

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 9. WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den. Mai 128 Nummer 800 00 00 200 0-120 80 J.f,K.2$ DER ARBEITSMARKT Auf dem Arbeitsmarkt ist

Mehr

Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen im 1. Vierteljahr 2005

Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen im 1. Vierteljahr 2005 Statistisches Bundesamt Branchenblätter Handel Kraftfahrzeughandel; Instandhaltung und Reparatur von Kraftfahrzeugen; Tankstellen im 1. Vierteljahr 2005 Messzahlen 2003 = 100 Veränderung gegenüber Vorjahreszeitraum

Mehr

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN:

STATISTISCHES LANDESAMT. Statistik nutzen. Z I - m 05/13 Kennziffer: Z ISSN: STATISTISCHES LANDESAMT Statistik nutzen im Z I - m 05/13 Kennziffer: Z1013 05 ISSN: Zeichenerklärung (nach DIN 55301) 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten Stelle, jedoch mehr als nichts

Mehr

Der Außenhandel Bayerns 2017

Der Außenhandel Bayerns 2017 Der Außenhandel Bayerns 2017 - Mio - Inhaltsübersicht Seite Seite Außenhandel Bayerns seit 1970 (Tabelle) 2 Außenhandel Bayerns nach Erdteilen und Ländergruppen 2017 (Tabelle) 3 Außenhandel Bayerns nach

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 24.JUN NUMMER 25

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 24.JUN NUMMER 25 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 2.JUN 936 NUMMER 25 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER 1936 NUMMER 38 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: P ROF. D R. E R N ST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. SEPTEMBER NUMMER 38 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in %

Außenhandel Bayerns seit ,4 164,6 145,7 147,6 146,8. Ausfuhrüberschuß 19,6 17,0 14,3. Ausfuhr und Einfuhr 2016 nach Bundesländern Anteile in % Außenhandel Bayerns seit 2006 - Mio 200 Ausfuhr 180 152,4 160 160,0 154,3 122,3 120 100 115,9 164,6 166,4 161,5 145,7 147,6 146,8 129,4 123,8 129,5 182,8 168,6 144,0 140,4 140 178,4 166,0 150,3 Einfuhr

Mehr

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen

in der Thüringer Industrie sowie in umsatzstarken Industriewirtschaftszweigen - März 2010 Detlev Ewald Referat III.1 Produzierendes Gewerbe, Bautätigkeit Telefon: 03681 354-210 e-mail: Detlev.Ewald@statistik.thueringen.de Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise in der Thüringer

Mehr

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 1936 NUMMER 27

WOCHENBERICHT DES HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 1936 NUMMER 27 INSTITUTS FÜR WOCHENBERICHT DES KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 9. JAHRGANG BERLIN, DEN 8. JULI 936 NUMMER 27 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign.

Datum Wochen Band DVD Band eingelegt Protokoll kontr. Recovery kontr. Tag Nr. RW Sign. Sign. Sign. Monat: Januar Anzahl Bänder: 9 01.01.2015 Donnerstag Do DO 02.01.2015 Freitag Fr FR 03.01.2015 Samstag 04.01.2015 Sonntag 05.01.2015 Montag Mo1 MO 06.01.2015 Dienstag Di DI 07.01.2015 Mittwoch Mi MI 08.01.2015

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern August 2017

Arbeitsmarkt Bayern August 2017 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosenquote in % 10,0 9,0 8,0 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 1,0 0,0 Arbeitslosigkeit im 7,4 5,7 5,3 3,2 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN

tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN tostitut für KwjUfskUirforeciHmg WOCHENBERICHT DES Die nächste Nummer des Wochenberichts erscheint am 30. April 1935 INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGE MANN 8. JAHRGANG

Mehr

info-line Stadtforschung aktuell Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich Juni 2017

info-line Stadtforschung aktuell Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich Juni 2017 Stadtforschung aktuell 12 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - W ahlen 14.7. Arbeitsmarkt Braunschweig im regionalen Vergleich info-line Sta dt B Braunschweig 12, 11,5 Juni Entwicklung der Arbeitslosenquote

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Oktober 2018 Kennziffer: Herausgabe: G113 2018 10 20. Dezember 2018 Herausgeber:

Mehr

Arbeitsmarkt Bayern September 2018

Arbeitsmarkt Bayern September 2018 Arbeitsmarkt Bayern Arbeitslosigkeit im 9,0 8,0 Arbeitslosenquote in % 7,0 6,0 5,0 4,0 3,0 2,0 2,8 4,7 5,0 6,5 1,0 0,0 Bayern Alte Länder Deutschland Neue Länder Inhaltsübersicht Seite Seite Entwicklung

Mehr

STATISTISCHER BERICHT E I 1 - m 03 / 16. Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

STATISTISCHER BERICHT E I 1 - m 03 / 16. Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden STATISTISCHER BERICHT E I 1 - m 03 / 16 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden März 2016 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3

M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3 M i t t w o c h, 1 7. J u l i 2 0 1 3 M a n k a n n s e i n e M e i n u n g j a m a l r e v i d i e r e n! J a h r 2 0 1 3 : F r i e d r i c h f o r d e r t D e u t s c h e z u m e h r D a t e n s c h

Mehr

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell

Arbeitsmarkt und Konjunktur aktuell Kurzfassung 2019 Inhalt: Beschäftigte und Arbeitslose im Saarland... 1 Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen... 2 Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe... 3 Konjunkturelle Dynamik... 4 Entwicklung

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober 1928 Nummer 31

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober 1928 Nummer 31 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann i. Jahrgang Berlin, den 31. Oktober Nummer 31 Die Inanspruchnahme von Krediten im ganzen hat sich im September

Mehr

Marktbericht August

Marktbericht August Marktbericht August 22.09.2005 a) Allgemeines Das Statistische Amt der Europäischen Gemeinschaft (Eurostat) hat eine Untersuchung über die Entwicklung des ökologischen Landbaus der EU-15 für den Zeitraum

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 28. November 1928 Nummer 35

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 28. November 1928 Nummer 35 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 28. November 28 Nummer 3 Der Wechselkredit. Die Neubeanspruchung von Wechselkrediten hat

Mehr

Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 2009 auf den Tiroler Arbeitsmarkt

Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 2009 auf den Tiroler Arbeitsmarkt Auswirkungen der Weltwirtschaftskrise 2009 auf den Tiroler Arbeitsmarkt Amt der Tiroler Landesregierung Raumordnung-Statistik Innsbruck, März 2010 Landesstatistik Tirol Herausgeber: Amt der Tiroler Landesregierung

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 25. April 1928 Nummer 4

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 25. April 1928 Nummer 4 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 25. 28 Nummer 4 Die Ausfuhr von Fertigwaren hat im mit 760,8 Millionen MJt (d. i. 42,6 Millionen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 6. November 1929 Nummer 32

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 2. Jahrgang Berlin, den 6. November 1929 Nummer 32 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 2. Jahrgang Berlin, den 6. November Nummer 32 Geldmarkterleichterung. Die Verflüssigung auf den ausländischen Geldmärkten

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 1928 Nummer 10

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 1928 Nummer 10 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 6. Juni 12 Nummer 10 Im haben sich, soweit darüber bereits Berichte vorliegen, in verschiedenen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 1929 Nummer 43

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 1929 Nummer 43 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. Jahrgang Berlin, den 23. Januar 929 Nummer 43 Die Neubeanspruchung' von Wechselkredit ist von November auf Dezember

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2018 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2018 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 1928 Nummer 34

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 1928 Nummer 34 i l WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr, Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 20. November 128 Nummer 3 Der Konjunkturrückgang hält nunmehr bereits seit einem Jahr

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER 1935 NUMMER 42

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER 1935 NUMMER 42 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 23. OKTOBER NUMMER 2 Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016

Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Kommunikation Postfach, CH-8022 Zürich Telefon +41 58 631 00 00 communications@snb.ch Zürich, 21. Juni 2016 Zahlungsbilanz und Auslandvermögen der Schweiz 1. Quartal 2016 Übersicht Der Leistungsbilanzüberschuss

Mehr

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer 901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Produzierendes Gewerbe Bergbau und Gewinnung von

Mehr

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer

901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer 901 Durchschnittlicher Bruttoverdienst der vollbeschäftigten Arbeitnehmer im Freistaat Sachsen 2016 nach ausgewählten Wirtschaftsgruppen Wirtschaftsgruppe Bruttojahres- monats- stundendarunter: verdienst

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 9. Februar Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 9. Februar 2017 Die Arbeitsmarktlage im Januar 2017 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg

Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Der Arbeitsmarkt im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg Berichtsmonat Dezember 2007 Agentur für Arbeit Heidelberg Die Entwicklung des Arbeitsmarktes im Dezember 2007 3.1.2008 Guter Einstieg in das

Mehr

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016

Medienmitteilung. Amt für Arbeit. Schwyz, 8. November Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 Medienmitteilung Amt für Arbeit / Telefon 041 819 11 24 / Telefax 041 819 16 29 / E-Mail afa@sz.ch Schwyz, 8. November 2016 Die Arbeitsmarktlage im Oktober 2016 (AFA) Gemäss den Erhebungen des Kantonalen

Mehr

Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden

Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden STATISTISCHER BERICHT E I 1 - m 04 / 17 Verarbeitendes Gewerbe sowie Bergbau und Gewinnung von Steinen und Erden April 2017 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern März 2017 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2017 03 15. Mai 2017

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Januar 2016 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2016 01 12. April 2016

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August 1928 Nummer 20

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August 1928 Nummer 20 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 15. August Nummer 20 Geschäftsgang und Zahlungsverkehr. Auftragseingang und Beschäftigungsgrad

Mehr

WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11

WOCHENBERICHT INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG. Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann. 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11 WOCHENBERICHT DES % INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG Herausgeber: Prof. Dr. Ernst Wagemann 1. Jahrgang Berlin, den 13. Juni 1928 Nummer 11 Im Mai wurde der Rückgang in der Geschäftstätigkeit einzelner

Mehr

Daten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent

Daten zur Wirtschafts- und Sozialstruktur 2001, 2006; Veränderung in Prozent 2001, 2006; in Prozent Seite 1 von 4 Bundesland Salzburg Eheschließungen, Lebendgeburten Eheschließungen Lebendgeburten darunter unehelich 2.022 2.281 12,8 5.189 5.017-3,3 1.778 1.992 12,0 Gestorbene,

Mehr

Arbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Region Braunschweig - September Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten

Arbeitsmarkt-Report. Stadtforschung aktuell Region Braunschweig - September Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten Stadtforschung aktuell 06 Stadtentwicklung - Stadtforschung - Statistik - Wahlen 11.10. Arbeitsmarkt-Report - Region Braunschweig - September Entwicklung wichtiger Arbeitsmarktdaten 12,0 Arbeitslosenquote

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Februar 2016 Bestell-Nr.: Herausgabe: Printausgabe: G113 2016 02 19. April

Mehr

Statistische Berichte

Statistische Berichte Statistische Berichte Binnenhandel G I - m Entwicklung von Umsatz und Beschäftigung im Einzelhandel in Mecklenburg-Vorpommern Juni 2018 Kennziffer: Herausgabe: G113 2018 06 28. August 2018 Herausgeber:

Mehr

pressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft

pressedienst Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft Energieverbrauch wächst stärker als Wirtschaft legt detaillierte Berechnungen für 2012 vor Berlin/Köln (22.03.2013) - Entwicklung und Struktur des Energieverbrauchs wurden 2012 in Deutschland vor allem

Mehr

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen

April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen STAT/09/79 2. Juni 2009 April 2009 Arbeitslosenquote der Eurozone auf 9,2% gestiegen Quote der EU27 auf 8,6% gestiegen In der Eurozone 1 (EZ16) lag die saisonbereinigte Arbeitslosenquote 2 im April 2009

Mehr

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 28. JANUAR 1931 NUMMER 44

WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 28. JANUAR 1931 NUMMER 44 WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 3. JAHRGANG BERLIN, DEN 2. JANUAR 1931 NUMMER Nachdruck und Vervielfältigung sowie schriftliche, telegraphische

Mehr

Statistische Nachrichten 2. Quartal 2011

Statistische Nachrichten 2. Quartal 2011 2. Quartal 2011 Stand: 14. Juli 2011 Inhalt: Bevölkerungsentwicklung in den Städten und Gemeinden im (insgesamt, weiblich)... Seite 2 Bevölkerungsentwicklung nach Nationalität (Deutsche/Nichtdeutsche)

Mehr

Indizes des Auftragseingangs und des Umsatzes im Produzierenden Gewerbe in Thüringen Januar September 2009

Indizes des Auftragseingangs und des Umsatzes im Produzierenden Gewerbe in Thüringen Januar September 2009 E I - m 9 / 09 Indizes des Auftragseingangs und des Umsatzes im Produzierenden Gewerbe in Thüringen Januar 2006 - Bestell - Nr. 05 112 Zeichenerklärung 0 weniger als die Hälfte von 1 in der letzten besetzten

Mehr

Salden

Salden Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage +5 6 2 +38 +34 +3 6-6 -18 2 6-3 3 +19 +17 5 +19 3-1 +11 + +1 +5 6 2 +38 +34 +3 6-6 -18 2 6-3 3 +38 +3 +32 +38 +13 +35 +35 +35 +11 +31 +32 +13

Mehr

Luxushotels in 50 Städten weltweit. durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016

Luxushotels in 50 Städten weltweit. durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016 Luxushotels in 50 Städten weltweit durchschnittliche Zimmerpreise in Fünf-Sterne-Hotels von August 2015 bis Juli 2016 CHECK24 2016 Agenda: Übernachtungspreise in Luxushotels 1 Zusammenfassung 2 Methodik

Mehr

Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN

Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN Institut für iconjuriklurförschung WOCHENBERICHT DES INSTITUTS FÜR KONJUNKTURFORSCHUNG HERAUSGEBER: PROF. DR. ERNST WAGEMANN 8. JAHRGANG BERLIN, DEN 5.MAI 935 NUMMER 9 Nachdruck und Vervielfältigung sowie

Mehr

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018

Entwicklung der Geschäftslage in der Papier-, Karton- und Pappeverarbeitung 2017/2018 Entwicklung des Geschäftsklimas Entwicklung der Geschäftslage +5 6 +34 2-6 -18 2 6 3 2 +19 +19 1 3 +19 +17 5 +19 2 3 2 +5 6 +34 2-6 -18 2 6 9-7 +37 7 +37 +33 +35 +7 9 9 +36 3 +3 +32 +13 +35 +35 +35 +11

Mehr

Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel

Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel Weihnachts- geschäft 2016 im deutschen Einzelhandel HDE-Weihnachtspressekonferenz Berlin, 8. November 2016 Gute Rahmenbedingungen Gesamtwirtschaft optimistisch Der Saldowert der gegenwärtigen Geschäftslage

Mehr