APL-Professur an der Universität zu Lübeck Verleihung der Bezeichnung Außerplanmäßiger Professor der Universität zu Lübeck
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- Dirk Theodor Kurzmann
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1 LEBENSLAUF Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Akademische Qualifikation APL-Professur an der Universität zu Lübeck Verleihung der Bezeichnung Außerplanmäßiger Professor der Universität zu Lübeck Lehrauftrag an der Hochschule Fresenius München im Studiengang Health Economics Vorlesung Spezielle Gesundheitsökonomie Venia legendi für das Gebiet Neurologie an der Universität zu Lübeck Venia legendi für das Gebiet Neurologie an der Universität zu Lübeck. Umhabilitation an die Universität zu Lübeck Antrittsvorlesung Pathophysiologie der Multiplen Sklerose im Fach Neurologie des Fachbereichs Medizin der Universität zu Lübeck. Komission Doktorabeit der Asklepios Medical School der Semmelweiss Universität Budapest: Ausarbeitung und Organisation der Themengebiete zur Abschlussarbeit der Studierenden der Asklepios Medical School der Semmelweiss Universität Budapest und Erarbeitung von Maßnahmen zur Angleichung der Abschlussarbeit an Richtlinien zur deutschen Promotionsarbeit. Tutor des Asklepios Campus Hamburg der Fakultät für Medizin der Semmelweis Universität Budapest Ansprechpartner für Studierende des Asklepios Campus Hamburg der Fakultät für Medizin der Semmelweis Universität Budapest bei Fragen zum Studium, Kursorganisation, Lerninhalten und studentischen Angelegenheiten. Fachverantwortlicher im Fach Neurologie Campus Asklepios Medical School der Semmelweiss Universität Budapest Leitung, Strukturierung und Koordination der Lehre im klinischen Abschnitt der Medizinstudenten der Semmelweiss Universität Budapest in der Asklepios Medical School in Hamburg. Master of Arts (M.A.) FB Sozialwissenschaften der TU Kaiserslautern und der Medizinischen Fakultät der privaten Universität Witten/Herdecke Mitarbeiterbefragung als Instrument zur Analyse von Verbesserungspotenzial in einer universitären Gesundheitseinrichtung. Lehrauftrag im Fach Neurologie, FB Medizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz Antrittsvorlesung In vino sapentia neurologica im Fach Neurologie des Fachbereichs Medizin der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Venia legendi für Neurologie, FB Medizin der Johannes Gutenberg Universität Mainz
2 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite Konzept zur diagnostischen Vorgehensweise bei Patienten mit Chiari II Malformation und Spina bifida - Stellenwert klinischer, elektrophysiologischer und sonographischer Verfahren. Approbation Landesamt für Jugend und Soziales Rheinland-Pfalz Promotion im Fachbereich Medizin an der Johannes Gutenberg Universität Mainz Ableitung somatosensorisch evozierter Potentiale (SEP) mit inaktiver Referenzelektrode nach N.medianus Stimulation am Handgelenk bei Patienten mit multipler Sklerose als ergänzende Diagnostik zu standardisierten SEP-Ableitungen. Studium: 04/85 11/91 Medizinstudium an der Johannes Gutenberg-Universität zu Mainz. Medizinische Qualifikation Medizinische Leitungsfunktionen: Seit 07/2010 Geschäftsführer und Ärztlicher Leiter des Behandlungszentrums Kempfenhausen für Multiple Sklerose Kranke ggmbh, Berg-Kempfenhausen. 09/06-06/10 Chefarzt der Abteilung Neurologie der Asklepios Klinik Nord, Hamburg Geschäftsführender Oberarzt der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. M. Dieterich) Leiter der Stroke-Unit mit 8 Betten der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. M. Dieterich) Leiter der MS-Spezialambulanz in der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). Oberarztfunktion: Seit 1999 Klinischer Oberarzt in sämtlichen Bereichen der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Johannes Gutenberg - Universität Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf) und Konsiliarius sämtlicher Kliniken der Universitätskliniken Mainz. Neurologische Ausbildung: Anerkennung als Facharzt für Neurologie. 04/99-09/99 wissenschaftlicher Angestellter der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). 04/98 03/99 wissenschaftlicher Angestellter (Assistenzarzt) der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. O. Benkert) 12/91 03/98 Arzt im Praktikum und wissenschaftlicher Angestellter (Assistenzarzt) in der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Universitätskliniken Mainz (Prof. Dr. med. H.C. Hopf). Zertifikate der DGKN / DEGUM: Ultraschall, Ausbilder für Evozierte Potenziale, Ausbilder für Elektroenzephalographie, Ausbilder für Elektromyographie.
3 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 3 Gesundheitsökonomische Qualifikation Gesundheitsökonomische Leitungsfunktionen: Seit 07/2010 Geschäftsführung und Ärztliche Leitung des Behandlungszentrums Kempfenhausen (Marianne-Strauß-Klinik, Tagesklinik, Ambulanz, Pflegeheim Haus der Freunde ) Gesundheitsökonomische Beraterfunktionen: Seit 2013 Mitglied des erweiterten Landesausschusses nach 116b der Bayerischen Krankenhausgesellschaft Seit 2011 Mitglied im Arbeitskreis Krankenhaus der Zukunft der Health Care Bayern e.v Zusammenarbeit mit der BSG (Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz) Hamburg in Fragen zur Umsetzung des 116b und zur Krankenhausplanentwicklung Ärztlicher Vertreter im Planungsausschuss zur KTQ-Zertifizierung der Asklepios Klinik Nord, Hamburg Vertreter der klinischen Medizin im Lenkungsausschuss der Qualitätskommission der Universitätskliniken Mainz mit Betreuung von Leitlinien und Behandlungspfadentwicklung sowie universitären Benchmark Beraterfunktion des Ministeriums für Arbeit, Soziales, Gesundheit, Familie und Frauen Rheinland-Pfalz im Rahmen der Implementierung einer akut-geriatrischen Abteilung im Katholischen Klinikum Mainz. Gesundheitsökonomische Abschlüsse: 2005 Abschluss Masterstudiengang Management von Gesundheits- und Sozialeinrichtungen M.A. (Technische Universität Kaiserslautern und Universität Witten/Herdecke) Erwerb des EFQM-Assessor-Zertifikates. Gesundheitsökonomische Funktionen: Qualitätssicherungs-Beauftragter der Klinik und Poliklinik für Neurologie der Johannes Gutenberg Universität Mainz DRG-Beauftragter der Neurologischen Universitätsklinik Mainz. Projekte/Tätigkeiten (Auswahl seit 2001) Neubauplanung der Marianne-Strauß-Klinik und des Pflegeheims Haus der Freunde im Behandlungszentrum Kempfenhausen Kooperation mit der Hochschule Fresenius zur Vernetzung von Wirtschaft und Wissenschaft im Bereich Gesundheitsökonomie durch Ausbildung von Werkstudenten und Vergabe von Bachelorarbeiten. Implementierung palliativmedizinischer Versorgung und von Immunadsorption im Behandlungszentrum Kempfenhausen, in Zusammenarbeit mit dem Ministerium für Gesundheit und Umwelt sowie Kostenträgern Seit 2010 regelhaft Wirtschaftsplan, Jahresabschluss, Investitionsplan, Bilanz, GuV, Budgetverhandlung im Behandlungszentrum Kempfenhausen Vorbereitung von Budgetverhandlungen (Somatik) der Asklepios Klinik Nord, Neurologie mit Kostenträgern; Kalkulation der Leistungsmengen nach DRG Katalog (E1-Forderungen). Zentrumsplanung Neurowissenschaften der JGU Mainz mit Kalkulation der Zusammenführung von 5 Kliniken/Instituten zu einer wirtschaftlichen Einheit. Umbauplanung Kopfzentrum der Asklepios Klinik Nord in Hamburg. Klinikbezogene Budgetverantwortung mit Vorbereitung der Leistungsgespräche inkl. Personalplanung der Neurologischen Universitätsklinik Mainz.
4 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 4 Jahresbudgetplanung der Abteilung Neurologie der Asklepios Klink Nord in Hamburg. Förderanträge beim Bundesministerium für Bildung und Forschung Förderantrag IZKS der Unikliniken Mainz sowie für das Kompetenznetz Multiple Sklerose. Restrukturierung der Abteilung Neurologie Asklepios Klinik Nord Hamburg mit Änderung des Leistungsschwerpunktes und struktureller Anpassung im Bereich Schlaganfallversorgung. Vernetzung/Kooperation der Klinik und Poliklinik für Neurologie und Neurochirurgie im Universitätsklinikum Mainz mit folgenden Zielsetzungen: optimierte Patientenversorgung und Nutzung des Mitarbeiterpotentials, Schaffung interdisziplinärer Organisationseinheiten IMC, Intensiv, Poliklinik, Großstationen, interdisziplinärer Wissen- und Erfahrungsaustausch mit verbesserter Außendarstellung, Erlösoptimierung Universitäres Benchmarkprojekt zur Qualitätssicherung und Erfassung von DRG Bereichen mit Potenzial der Leistungsausweitung Studienacquise als Leiter der klinischen Prüfung (LKP) Principal Investigator (PI) von Phase II-IV Studien. IV-Vertrag Schlaganfall mit DAK Rheinland-Pfalz mit schnittstellenübergfreifender Versorgung (Akutklinik, Rehabilitation, ambulante Versorgung von Schlaganfallpatienten) Mitarbeit in akademischen Gremien Leitung der Entwicklung eines Patientenschulungsprogrammes zur Förderung der Gesundheitskompetenz mit Verbesserung der Adhärenz als Vorsitzender des Ärztlichen Beirates der DMSG Bayern Planung und Einführung des Masterstudiengang Health Care Economics an der Fresenius Hochschule München Arbeitsgemeinschaft Notaufnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie Kommission zur Angleichung der Promotionsverfahrens der Asklepios Medical School und Semmelweis Universität Budapest. Mitarbeit und Führung wissenschaftlicher Studien der Phase II bis IV Seit 2013 Principal Investigator der Expand Studie (Siponimod in spms) (Phase III) Seit 2013 Principal Investigator der EPIDEM-Studie (Phase IV) Seit 2012 Principal Incestigator der EXTEND-Studie (Phase IV) Seit 2012 Principal Investigator der Cogniplus-Studie (Phase IV) Seit 2011 Principal Investigator der W25046 Studie (Oratorio Ocrelizumab in ppms) (Phase III) Principal Investigator der CFTY720DDE01-Studie (Phase IIIb.) Principal Investigator der WA21493/ACT4422g Studie (Ocrelizumab in RRMS; Phase II) Principal Investigator der TEVA MS-LAQ-301 Studie (Phase III) Steering Committee und Vorsitzender des lokalen Advisory boards der MS Expert Studie (Versorgungsforschung bei MS) Principal investigator der AV Studie (Phase II) Principal Investigator der TEMSO - Studie (Phase III) Principal Investigator der Fingolimod (FTY720) Studie (Phase III) Principal Investigator der LAQ/5063 Studie (Phase IIb) Principal Investigator der LAQ/5062 Studie (Phase IIb) Principal Investigator des MIMS II trial (Phase IV) Leiter der klinischen Prüfung und Steering committee der GA/ Studie (Phase IIb) Principal Investigator der PreCISe - Studie (Phase III) Principal Investigator der REGARD - Studie (Phase IV) Principal Investigator der ZK Studie (CCR1-Antagonist) (Phase II) Steering committee und Prinipal Investigator der Mesopram - Studie (Phase IIb)
5 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite Principal Investigator der BENEFIT - Studie (Phase III) Principal investigator der CORAL Studie (Phase III) Principal investigator der SAG-INT - 10 Studie (Phase IIb) Principal investigator der MASTER - Studie (Phase IV) Investigator der COP-1600 Studie (Phase IV) Investigator der MIMS I Studie (Phase III) Advisory board Mitglied für pharmazeutische Unternehmen Almirall Hermal; BiogenIdec; Novartis; Merck Serono; TEVA/SanofiAventis; Roche Auslandsaufenthalte: 1990 Department of Neurology, Electrophysiological Laboratory, University of California, Irvine, USA (Prof. A. Starr, M.D.) Department of Neurology, West Virginia University, Morgantown,USA (Prof. Dr. h.c. Ludwig Gutmann, M.D.) Projektbezeichnung: Masseter reflex in childhood Mitgliedschaften: Vorsitzender des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Bayern der DMSG Deutsche Gesellschaft für Gesundheitsökonomie (DGGÖ) Health Care Bayern e.v. Deutsche Schlaganfall Gesellschaft (DSG). Deutsche Gesellschaft für Ultraschall in der Medizin (DEGUM). Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN). Deutsche Gesellschaft für klinische Neurophysiologie (DGKN). Multiple Sklerose Therapie Konsensus Gruppe (MSTKG). Ärztlicher Beirat des Bundesverbandes der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG) Ärztlicher Beirat des Landesverbandes Rheinlands-Pfalz und Hamburg der DMSG. Komissionen: Arbeitsgemeinschaft Notaufnahme der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Arzneimittelkommission der Asklepios Klinik Nord Hamburg. Kommission Promotionsarbeiten der Asklepios Medical School Hamburg und Semmelweis Universität Budapest. Vorsitz- und Reviewtätigkeit: Vorsitz: Vorsitzender des Ärztlichen Beirates des Landesverbandes Bayern der DMSG Vorstandsmitglied der Märta und Erik Karberg Stiftung Stellvertretender Vorsitz, Ärztlichen Beirat der DMSG, Landesverband Rheinland-Pfalz Gutachten: Jubiläum-Fonds der Österreichischen Nationalbank für medizinisch-wissenschaftliche Förderanträge Forschungsförderungsprogramm MAIFOR Review Fachjournale: Neuroepidemiology; Drug safety; European Journal of Neurology; Spinal Cord; Neurosurgical Review; Nervenarzt; Aktuelle Urologie Freizeitgestaltung: Soziales Engagement Service-Club Rotary; Sportliche Aktivitäten
6 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 6 Wissenschaftliche Publikationen Publikationen in begutachteten Journalen Koehler J. Who Benefits Most from THC:CBD Spray? Learning from Clinical Experience. Eur Neurol. 2014;71 Suppl 1:10-5 Koehler J, Feneberg, W, Meier M, Pöllmann W. Clinical experience with Sativex in patients with multiple sclerosis-related spasticity Int J Neurosci 2014; Impact 1.12 Koehler J, Amato MP, Oreja-Guevara C, Lycke J. Clinical case reviews in multiple sclerosis spasticity: experiences from around Europe. Expert Rev. Neurother 2013; 13, Impact 2.96 Heigl F, Hettich R, Arendt R, Durner J, Koehler J, Mauch E. Immunadsorption in steroid-refractory multiple sclerosis: clinical experiences in 60 patients. Atheroscler Suppl Jan;14(1): Impact 3.71 Filippi M, Rocca MA, Pagani E, De Stefano N, Jeffery D, Kappos L, Montalban X, Boyko AN, Comi G; on behalf of the ALLEGRO Study Group. Placebo-controlled trial of oral laquinimod in multiple sclerosis: MRI evidence of an effect on brain tissue damage. J Neurol Neurosurg Psychiatry Sep 12. Impact 4.92 Comi G, Jeffery D, Kappos L, Montalban X, Boyko A, Rocca MA, and Filippi M for the ALLEGRO Study Group. Placebo-Controlled Trial of Oral Laquinimod for Multiple Sclerosis N Engl J Med 2012; 366: Impact 47,06 Dengler R, Diener HC, Schwartz A, Grond M, Schumacher H, Machnig T, Eschenfelder CC, Leonard J, Weissenborn K, Kastrup A, Haberl R; EARLY Investigators. Early treatment with aspirin plus extendedrelease dipyridamole for transient ischaemic attack or ischaemic stroke within 24 h of symptom onset (EARLY trial): a randomised, open-label, blinded-endpoint trial. Lancet Neurol Feb;9(2): Epub 2010 Jan 7. Comi G, Abramsky O, Arbizu T, Boyko A, Gold R, Havrdová E, Komoly S, Selmaj K, Sharrack B, Filippi M; LAQ/5063 Study Group. Oral laquinimod in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis: 36-week double-blind active extension of the multi-centre, randomized, double-blind, parallel-group placebocontrolled study. Mult Scler Nov;16(11): Impact 2,849 Koehler J, Eggers J, Schwarz M, Faldum A. [Chiari II malformation. Supportive and predictive value of brainstem reflex and EAEP recordings]. Nervenarzt Feb;81(2): Impact 0,899 G. Deuschl, H. Topka, W. Heide, O. Busse für die Arbeitsgruppe Notaufnahmestrukturen der Deutschen Gesellschaft für Neurologie. Die Versorgung neurologischer Patienten in der Notaufnahme. Akt Neurol 2009; 36: Impact Mikol DD, Barkhof F, Chang P, Coyle PK, Jeffery DR, Schwid SR, Stubinski B, Uitdehaag BMJ, on behalf of the REGARD study group*. Comparison of subcutaneous interferon beta-1a with glatiramer acetate in patients with relapsing multiple sclerosis (the REbif vs Glatiramer Acetate in Relapsing MS Disease [REGARD] study): a multicentre, randomised, parallel, open-label trial. Lancet Neurol 2008; 7: Impact 10,200 Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group (MSTCG). Basic and escalating immunomodulatory treatments in multiple sclerosis: Current therapeutic recommendations. J Neurol 2008;255: Impact 3,140. Koehler J, Bauer H, Hofstadt-van Oy U, Korfmann D, Mattes K, Wilhelmi HD, Wölfel I, Wössner R, Pöhlau D. Das MS-Netz Rheinland-Pfalz der DMSG. Neurol Rehabil 2008; 14: Impact 0,200
7 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 7 Polman C, Kappos L, Freedman MS, Edan G, Hartung HP, Miller DH, Montalbán X, Barkhof F, Selmaj K, Uitdehaag BM, Dahms S, Bauer L, Pohl C, Sandbrink R; BENEFIT investigators. Subgroups of the BENEFIT study: risk of developing MS and treatment effect of interferon beta-1b. J Neurol. 2008;255: Impact 3,140. Koehler J, Brück W. Kurzbewertung Natalizumab. Internistische Praxis 2008;48: Impact 0,200 Comi G, Pulizzi A, Rovaris M, Abramsky O, Arbizu T, Boiko A, Gold R, Havrdova E, Komoly S, Selmaj K, Sharrack B, Filippi M; LAQ/5062 Study Group. Effect of laquinimod on MRI-monitored disease activity in patients with relapsing-remitting multiple sclerosis: a multicentre, randomised, double-blind, placebocontrolled phase IIb study. Lancet. 2008;371: Impact 15,397 Koehler J. Multiple Sklerose Von der Pathologie zur Therapie. Medtropole 2007; 6: Impact 0,200 Limmroth V, Malessa R, Zettl UK, Koehler J, Japp G, Haller P, Elias W, Obhof W, Viehöfer A, Meier U, Brosig A, Hasford J, Putzki N, Kalski G, Wernsdörfer C, for the QUASIMS Study Group. Quality Assessment in Multiple Sclerosis Therapy (QUASIMS): a comparison of interferon beta therapies for relapsingremitting multiple sclerosis. J Neurol 2007;254: Impact 3,140. Pöhlau D, Przuntek H, Sailer M, Betke F, Koehler J, König N, Heesen C, Späth P, Andresen I, and the IVIG study group. Intravenous immunoglobulin in primary and secondary chronic progressive multiple sclerosis - A randomized placebo controlled multicenter study. Mult Scler 2007;13: Impact 2,849 Klinische Forschungsgruppe für Multiple Sklerose und Neuroimmunologie. Immunmodulatorische Stufentherapie der Multiplen Sklerose - Aktuelle Therapieempfehlungen (September 2006). Nervenarzt 2006;77: Impact 0,899 Kappos L, Polman CH, Freedman MS, Edan G, Hartung HP, Miller DH, Montalban X, Barkhof F, Bauer L, Jakobs P, Pohl C, Sandbrink R for the BENEFIT Study Group. Treatment with interferon beta-1b delays conversion to clinically definite and McDonald MS in patients with clinically isolated syndromes. Neurology 2006;67: Impact 5,973 Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group (MSTCG) of the German Multiple Sclerosis Society. Symptomatic Treatment of Multiple Sclerosis. Eur Neurol 2006;56: Impact 1,312. Zipp F, Hartung HP, Hillert J, Schimrigk S, Trebst C, Stangel M, Infante-Duarte C, Jacobs P, Wolf C, Sandbrink R, Pohl C, Filippi M for the CCR1 Antagonist Study Group. Blockade of chemokine signaling in patients with multiple sclerosis. Neurology 2006;67: Impact 5,973 Koehler J. Pudendusneuralgie: Behandlung durch Dekompression und Transposition des Nervs. (Comment) Aktuel Urol 2006;37: Impact 0,119 Merkelbach S, Haensch CA, Hemmer B, Koehler J, König NH, Ziemssen T. Multiple sclerosis and the autonomic nervous system. J Neurol, 2006; 253: Impact 3,140 Koehler J. Frühdiagnose der Multiplen Sklerose. Der Allgemeinarzt, 2005; 16: Impact 0,200 Koehler J. Der nicht-traumatische spinale Notfall. Notfall Rettungsmed, 2005; 8: Impact 0,200 Krapf H, Morrissey SP, Zenker O, Zwingers T, Gonsette R, Hartung HP and the MIMS Study Group. Effect of mitoxantrone on MRI in progressive MS: Results of the MIMS trial. Neurology 2005;65; Impact 5,973 Pöhlau D, Kallweit U, Kugler J, Haupts M, Nippert I, Koehler J. Multiple Sklerose in höheren Lebensalter. NeuroGer, 2004; 1:
8 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 8 Fischer C, Arneth B, Koehler J, Lotz J, Lackner KJ. Kappa Free Light Chains in Cerebrospinal Fluid as Markers of Intrathecal Immunoglobulin Synthesis. Clin Chem, 2004; 50; Impact Multiple Sclerosis Therapy Consensus Group. Escalating immunotherapy of multiple sclerosis New aspects and practical application. J Neurol, 2004; 251: Impact 3,140 Koehler J, Hölker C. Masseter reflex in childhood and adolescence. Ped Neurol, 2004; 30: Impact 1,184 Koehler J. Hirnstammdiagnostik mittels somatosensibel evozierter Potenziale nach Nervus-medianus- Stimulation. Klin Neurophysiol, 2003; 34: 2-7. Impact 0,073 Müller-Forell W, Weschehold S, Köhler J, Schicketanz KH. Die Subarachnoidalblutung ohne Aneurysmanachweis. Radiologe, 2002; 42: Impact 0,685 Rieckmann P, Toyka KV und MSTKG. Immunmodulatorische Stufentherapie der Multiplen Sklerose Neue Aspekte und praktische Umsetzung. Nervenarzt, 2002; 73: Impact 0,899 Hartung HP, Gonsette R, König N, Kwiecinski H, Guseo A, Morrissey SP, Krapf H, Zwingers T, and the Mitoxantrone in Multiple Sclerosis Study Group (MIMS)*. Mitoxantrone in progressive multiple sclerosis: a placebo-controlled, double-blind, randomised, multicentre trial. Lancet 2002;360: Impact: 15,397 Koehler J. Einfluß auf die Lebensqualität durch symptomatische Therapieansätze. facharzt Neurologie/Psychiatrie 2002; 1: 2-4. Impact 0,200 Rosbach W, Koehler J, Hopf HC. Rezidivierende Schwäche mit Hypokaliämie. Akt Neurol, 2001; 28: Impact Koehler J, Schwarz M, Urban PP, Voth D, Hölker C, Hopf HC. Masseter reflex and blink reflex abnormalities in Chiari II malformation. muscle nerve, 2001; 24: Impact 2,316 Koehler J. Cauda equina tumors: a multicentric retrospective French review of 231 cases and review of the literature (Comment). Neurosurg Rev, 2000; 23: 130. Impact 0,358 Koehler J, Faldum A, Hopf HC. EDSS correlated analysis of median nerve somatosensory evoked potentials in multiple sclerosis. Neurol Sci, 2000; 21: Impact 0,380 Koehler J, Thömke F, Tettenborn B, Vogt T, Hopf HC. VEP- und Elektroretinogrammveränderungen unter antikonvulsiver Therapie. Akt Neurol, 2000; 27: Impact 0,296 Koehler J, Schwarz M, Boor R, Hölker C, Hopf HC, Voth D, Urban PP, Ermert A. Assessment of brainstem function in Chiari II malformation utilizing BAEP, blink reflex and masseter reflex. Brain Dev, 2000; 22: Impact 1,155 Koehler J, Besser R, Stoeter P, Urban PP, Hopf HC. Scalp, epidural and intravascular SEP recordings: evidence for a separate N18a potential. Somatosens Mot Res 2000; 17: Impact 0,931 Connemann BJ, Koehler J, Presser S, Hopf HC. Latency and amplitude variability in serial median nerve SEP recordings. Electroenceph Clin Neurophysiol 1999; 110: Impact 2,861 Urban PP, Forst T, Lenfers M, Koehler J, Connemann BJ, Beyer J. Incidence of subclinical trigeminal and facial nerve involvement in diabetes mellitus. Electromyogr clin Neurophysiol 1999; 39: Impact 2,861 Koehler J, Hopf HC. Neurologische Manifestationen von Schilddrüsenfunktionsstörungen. psycho 1998; 3:
9 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 9 Koehler J, Tettenborn B, Vogt Th, Visbeck A, Mika-Grüttner A, Bredel-Geissler A, Richter S, Hopf HC und Thömke F. Visuell evozierte Potentiale unter antikonvulsiver Therapie. Neurol Rehabil 1998; 4: Koehler J, Beer K, Pette M. Mitoxantrontherapie bei Multipler Sklerose. Akt Neurol 1998; 25: Impact 0,314 Urban PP, Hopf HC, Connemann B, Hundemer HP, Koehler J. Technical considerations of electromyographic tongue muscle recordings using transcranial magnetic stimulation. Brain 1997; 120: Impact 7,374 Urban PP, Hopf HC, Connemann BJ, Hundemer HP, Koehler J. The course of cortico-hypoglossal projections in the human brainstem. Brain 1996; 119: Impact 7,374 Urban PP, Schlegel J, Ellrich J, Koehler J, Hopf HC. Electrophysiological brainstem investigations in obstructive sleep apnoe syndrome. J Neurol 1996; 243: Impact 2,846 Vogt Th, Seddigh S, Hundemer H, Thomalske C, Koehler J, Hopf HC. Motorische Medianus-Ulnaris Latenzdifferenz in der Diagnostik des Karpaltunnelsyndroms. Z EEG-EMG 1995; 26: Impact 0,448 Koehler J, Beyer J. Die Polyneuropathien unter spezieller Berücksichtigung der Diabetischen Polyneuropathie. Einteilung, Klinik, Diagnostik und Therapie. Ärztebl Rhl-Pf, 1992; 2: Impact 0,200 Dillmann U, Besser R, Eghbal R, Koehler J and Ludwig B. SEP and MRI findings in patients with localized brain-stem lesions. Electroenceph Clin Neurophysiol 1990; 41: Impact 2,861 Veröffentlichte Abstracts Koehler J, Feneberg W, Gorodetzky H, Meier M, Pöllmann W. Clinical experiences with on-label nabiximols therapy in multiple sclerosis-induced spasticity. 29 th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, October 02-05, 2013, Copenhagen, Denmark. Basedow-Rajwich B, Lindena G, Gorodetzky H, Koehler J. in cooperation with HOPE. Strong distinctions of neuropalliative care in multiple sclerosis. 29 th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, October 02-05, 2013, Copenhagen, Denmark. Koehler J, Gorodetzky H, Pöllmann W, Meier M, Feneberg W. Monotherapy with nabiximols in multiple sclerosis-induced spasticity. 29 th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, October 02-05, 2013, Copenhagen, Denmark. Koehler J. Who benefits most from THC: CBD spray? Learnings from clinical experience. 29 th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, October 02-05, 2013, Copenhagen, Denmark. Basedow-Rajwich B, Lindena G, Gorodetzky H, Koehler J. Besonderheiten der Neuropalliativmedizinischen Versorgung von MS-Patienten. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Dresden Koehler J. Nabiximols im klinischen Alltag praktische Hinweise zum Spastikmanagement bei MS. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Dresden Koehler J, Feneberg W, Meier M, Pöllmann W. Monotherapie mit Nabiximols bei MS-induzierter Spastik. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Dresden
10 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 10 Haas J, Rammohan K, Jeffery D, Goodin D, Kappos L, Lublin F, Radue EW, Vollmer T, Reder A, Agius M, Calabresi P, Moser S, Koehler J. Fingolimod reduziert die jährliche Schubrate bei Patienten mit schubförmig-remittierender MS: Eine Subgruppenanalyse der FREEDOMS-II-Studie. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Dresden Koehler J. Spastikbehandlung bei Multipler Sklerose: Nabiximols im Versorgungsalltag - Erfahrungsberichte aus der Praxis. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Hamburg Krützelmann A, Thomalla G, Koehler J, Töpper R, Terborg C, Urban PP, Sick W, Weber T, Arning C, Härtle B, Müller-Jensen A, Gerloff C, Rosenkranz M im Auftrag der Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall. Aktuelle Trends in Epidemiologie und Qualität der stationären Schlaganfallbehandlung in einer Metropolregion Daten des Projektes Hamburg gegen den Schlaganfall. 84. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Wiesbaden Rosenkranz M, Krützelmann A, Thomalla G, Koehler J, Töpper R, Terborg C, Urban PP, Sick W, Weber T, Arning C, Haertle B, Müller-Jensen A, Gerloff C im Auftrag der Hamburger Arbeitsgemeinschaft Schlaganfall. Flächendeckende Verbesserung des Zugangs zu rascher spezifischer Schlaganfalltherapie in Metropolregionen Daten des Projektes Hamburg gegen den Schlaganfall. 84. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Wiesbaden Eggers J, Lohse C, Dopke M, Koehler J. Selecting stroke patients wiith unknown time of symptom onset für thrombolysis by negative fluid-attenuated inversion recovery imaging. XX. European Stroke Conference Hamburg, Germany May 2011 Rosenkranz M, Krützelmann A, Thomalla G, Koehler J, Töpper R, Terborg C, Urban PP, Sick W, Weber T, Arning C, Härtle B, Müller-Jensen A, Gerloff C. Urban Stroke Care: Hamburg AGainst Stroke (HAGS). XX. European Stroke Conference Hamburg, Germany May 2011 Krützelmann A, Thomalla G, Koehler J, Töpper R, Terborg C, Urban PP, Sick W, Weber T, Arning C, Härtle B, Müller-Jensen A, Gerloff C, Rosenkranz M. Temporal trends in stroke epidemiology and quality of stroke care. Data from the Hamburg AGainst Stroke (HAGS) project. XX. European Stroke Conference Hamburg, Germany May 2011 Riedel O, Koehler J, Pieper L, Thurau C, Klotsche J, Wittchen H-U. Versorgungssituation der Multiplen Sklerose in Hamburg: regionale Auswertungen der MS-Expert Studie. 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Mannheim. Akt Neurol, 2010, 37: S Eggers J, Lohse C, Koehler J. Klinische Ergebnisse der Thrombolyse bei Wake-up Stroke nach Selektion mittels FLAIR-Wichtung im MRT 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Mannheim. Akt Neurol, 2010, 37: S Ziemssen T, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L. Variabilität und Konvergenz regionaler Versorgungsstrukturen: ein 3-Regionen Vergleich, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S181 Koehler J, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L, Ziemssen T. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose in der Region Hamburg, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180
11 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 11 Kempcke R, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Ziemssen T, Pieper L. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose in Dresden und Ostsachsen, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180 Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L, Ziemssen T. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose im Großraum Bochum, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180 Eggers J, Goebell E, Koehler J. The hyperdense middle cerebral artery sign on CT has a low sensitivity for detection of acute MCA mainstem occlusion. XVIII. European Stroke Conference, May 2009, Stockholm, Sweden. Cerebrovascr Dis 2009, 27:165. Eggers J, Koehler J. Acute Middle Cerebral Artery Mainstem Occlusion: Recanalization 12 hours after Symptom Onset predicts Outcome after 3 Months. 14 th Meeting of the European Society of Neurosonology and Cerebral Haemodynamics, May 2009, Riga, Litauen. Cerebrovasc Dis 2009, 27: 28 Eggers J, Tonja Deister T, Pöhlau D, Hofstadt-van Oy U, von Schrader J, Wilhelmi HD, Mattes K, Fischbeck S, Koehler J. Health care needs of patients with multiple sclerosis in the first year after diagnosis. 24 th Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, September 20-24, 2008, Montreal, Canada. Multiple Sclerosis 2008;14: Eggers J, Koehler J. Middle Cerebral Artery Main Stem Occlusion: Natural Course and Impact of Alteplase and Sonothrombolysis on Recanalization. 13th Meeting of the European Society of Neurosonology and Cerebral Hemodynamics, May 9-13, 2008, Genova, Italy. Cerebrovasc Dis 2008, 25: 19. Koehler J, Hübner J, Faldum A. Depression in multiple sclerosis risk factor analysis. 23 rd Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, October 11-14, 2007, Prague, Czech. Multiple Sclerosis 2007; 13:234 Koehler J, Denzer J, Dieterich M, Faldum A. Correlation of subjective disturbances, clinical findings and TremorAn - computerised analysis of movement disorders in multiple sclerosis. 17th Meeting of the European Neurological Society, June 16-20, 2007, Rhodes, Greece. J Neurol 2007; 254:44 Koehler J, Denzer J, Dieterich M, Faldum A. Korrelation von computerisierter Bewegungsanalyse, subjektiver Behinderung und klinischer Symptomatik bei Multipler Sklerose. 51.Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für klinische Neurophysiologie und funktionelle Bildgebung, März 2007, München. Klin Neuro, 2007; 38:80 Deister T, Fischbeck S, Koehler J. Betreuungsbedürfnisse von Multiple Sklerose-Patienten im ersten Jahr nach Diagnosestellung. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Psychologie und Psychopathometrie (DGMPP) 14. Oktober 2006, Mainz. Koehler J, Schäfer G, Dieterich M, Faldum A. Computerised analysis of cerebellar symptoms in multiple sclerosis TremorAn, a new bedside test. 22 nd Congress of the European Committee for Treatment and Research in Multiple Sclerosis, September 27 30, 2006, Madrid, Spain. Multipe Sclerosis 2006, 12: Koehler J, Bauer H, Hofstadt-van Oy U, Korfmann D, Mattes K, Wilhelmi H, Wölfel I, Wössner R, Pöhlau D für das MS-Netz Rheinland-Pfalz der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft (DMSG). Das MS-Netz Rheinland-Pfalz der Deutschen Multiple Sklerose Gesellschaft. 79.Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie, September 2006, Mannheim. Akt Neurol, 2006, 33:76
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17 CV - Prof. Dr. med. Jürgen Koehler, MA Seite 17 Krützelmann A, Thomalla G, Koehler J, Töpper R, Terborg C, Urban PP, Sick W, Weber T, Arning C, Härtle B, Müller-Jensen A, Gerloff C, Rosenkranz M. Temporal trends in stroke epidemiology and quality of stroke care. Data from the Hamburg AGainst Stroke (HAGS) project. XX. European Stroke Conference Hamburg, Germany May 2011 Riedel O, Koehler J, Pieper L, Thurau C, Klotsche J, Wittchen H-U. Versorgungssituation der Multiplen Sklerose in Hamburg: regionale Auswertungen der MS-Expert Studie. 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Mannheim. Akt Neurol, 2010, 37: S Eggers J, Lohse C, Koehler J. Klinische Ergebnisse der Thrombolyse bei Wake-up Stroke nach Selektion mittels FLAIR-Wichtung im MRT 83. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Mannheim. Akt Neurol, 2010, 37: S Koehler J (V). Qualitätssteigerung durch Zentrale Notaufnahme Modellvorstellung aus der Neurologie. Jahrestagung CAQS (Chirurgische Arbeitsgemeinschaft für Qualität und Sicherheit der Deutschen Gesellschaft für Chirurgie), Januar 2010, Hamburg Ziemssen T, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L. Variabilität und Konvergenz regionaler Versorgungsstrukturen: ein 3-Regionen Vergleich, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S181. Koehler J, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L, Ziemssen T. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose in der Region Hamburg, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180 Kempcke R, Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Ziemssen T, Pieper L. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose in Dresden und Ostsachsen, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180 Chan A, Haas J, Hartung H-P, Koehler J, Meier U, Nelles G, Pöhlau D, Putzki N, Stangel M, Pieper L, Ziemssen T. Versorgungsstrukturelle Besonderheiten: Multiple Sklerose im Großraum Bochum, 82. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Neurologie mit Fortbildungsakademie , Nürnberg. Akt Neurol, 2009, 36: S180 Eggers J, Goebell E, Koehler J. The hyperdense middle cerebral artery sign on CT has a low sensitivity for detection of acute MCA mainstem occlusion. XVIII. European Stroke Conference, May 2009, Stockholm, Sweden. Cerebrovascr Dis 2009, 27:165. Eggers J, Koehler J (V). Acute Middle Cerebral Artery Mainstem Occlusion: Recanalization 12 hours after Symptom Onset predicts Outcome after 3 Months. 14 th Meeting of the European Society of Neurosonology and Cerebral Haemodynamics, May 2009, Riga, Litauen. Cerebrovasc Dis 2009, 27: 28. Koehler J (V). Schlaganfall time is brain oder: Was muss der Notarzt leisten? NOSTRA, 7. Notfallsymposium, April 2009, Travemünde. Koehler J (V). Klinisches Bild und Differenzialdiagnostik neuroonkologischer Erkrankungen. Hanseatische Klinikkonferenzen, 4.April 2009, Hamburg Eggers J, Tonja Deister T, Pöhlau D, Hofstadt-van Oy U, von Schrader J, Wilhelmi HD, Mattes K, Fischbeck S, Koehler J. Health care needs of patients with multiple sclerosis in the first year after diagnosis. 24 th
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