Befragung zur Informationssicherheitskultur in CH-Unternehmen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Befragung zur Informationssicherheitskultur in CH-Unternehmen"

Transkript

1 Befragung zur Informationssicherheitskultur in CH-Unternehmen September / Oktober 2004 Arbeitsgruppe Informationssicherheitskultur der FGSec (information security society switzerland) Stand: 13. April 2005 Position Count of POSI1 Junior Informatik Mitarbeiter 1% Mitglied VR 2% Leiter Informatik 7% Risk Management Officer 7% IT Sicherheitsbeauftragter 37% andere 13% POSI1 Senior Informatik Mitarbeiter 17% Geschäftsführer / Mitglied GL 16%

2 Branche Branche Verkehr, Nachrichtenübermittlg. Sum of Prozent 1% 2% 6% Baugewerbe 31% 9% Maschinenbau; Elektr. Geräte, Feinmechanik 14% Herstellung Nahrungsm./Getränke/Tabak; Be- und Verarbeitung Holz/Metall; Papier, Verlag, Druck;Sonstige Industrie; Sonstiges verarbeitendes Gewerbe; Energie- und Wasserversorgung Öffentl. Verwaltung;Unterrichtswesen;Gesundheits- und Sozialwesen; Sonst. Öffentl. und pers. Dienstl. 21% 16% Forschung und Entwicklung;Rechts- und Unternehmensberatg.;Sonst. Dienstl. für Unternehmen Kreditgewerbe;Versicherungsgewerbe Informatik Anzahl Beschäftigte % % % % % % %

3 Einführung Informationssicherheitskultur Informationssicherheit für die Geschäftsziele sehr wichtig 3.8 Top Management genügend informiert 3.8 Mitarbeiter genügend informiert Hindernisse der Informationssicherheitskultur Budget 3.1 Nutzen schwierig beweisbar 3.1 unterschiedliche Anforderungen 2.9 Unterstützung durch Anwender 2.9 Unterstütztung durch Top Management 2.5 Unterstützung durch Senior Informatik Mitarbeitende

4 Heute eingesetzte Massnahmen Weisungen 19.5% Artikel 12.6% BilateraleGespräche Kurse/Ausbildungen Gadgets/Goodies/Give-Aways 9.2% 10.0% 10.8% Broschüre 7.2% Workshops Rundgänge Flyer/Poster 6.2% 6.2% 5.9% Computer-Lernprogramme(CBT) 4.9% Wissentests/Wissencheck 3.6% Film Keine 1.8% 2.3% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% In den nächsten 2 Jahren gewünschte Massnahmen Gadgets/Goodies/Give-Aways 13.1% Weisungen Artikel 11.1% 11.9% Kurse/Ausbildungen 9.9% Workshops Rundgänge Bilaterale Gespräche Broschüre Flyer/Poster Wissentests/Wissencheck Computer-Lernprogramme (CBT) 8.7% 8.2% 7.6% 7.2% 6.6% 6.4% 6.4% Film 2.8% Keine 0.2% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0%

5 Informationssicherheitskultur-Verantwortliche rapportieren/sind unterstellt Count of RAPP1 Geschäftsleitung 39.1% CEO 21.8% Keine Position 13.8% RAPP1 CIO 12.6% Risiko Management Stab 4.6% Informatik Stab 3.4% Informatik Sicherheit 3.4% Interne Revision 1.1% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0% 45.0% Bewertung der Informationssicherheits-Risiken Viren und Würmer 3.6 Mitarbeitende 3.4 physische Sicherheit 2.7 Hacker 2.7 Wireless Gefahren 2.7 Geschäftspartner 2.7 Spionage 2.6 Naturgewalten

6 Wie häufig wird Informationssicherheitskultur gemessen/analysiert Count of ISIK1 jedes Jahr 31.0% nie gemessen 25.3% jedes ½ Jahr 16.1% ISIK1 nicht bekannt 16.1% alle 2 Jahre 9.2% seltener als alle 2 Jahre 2.3% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Mit was für Hilfsmitteln Count of ANME1 Informationssicherheits-Regelwerke (BSI, ISO 17799, COBIT etc.) 34.5% Nicht bekannt 33.3% ANME1 Beobachtungen und Rundgänge 18.4% Interviews 11.5% Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen 2.3% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0%

7 Wer bekommt diese Analyse-Resultate Count of EMAN1 Geschäftsleitung 28.7% Nicht bekannt 20.7% Informationssicherheits-Leiter 10.3% CIO 10.3% EMAN1 CEO 10.3% Niemand 9.2% Informationssicherheits-Stab 5.7% Risiko-Management Stab 3.4% Teilbereichsleiter 1.1% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% Interesse an einem anonymen Vergleich der Informationssicherheitskultur (Benchmarkig) Count of BENCH Yes 69.0% BENCH No 31.0% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0% 100.0%

8 Existieren Prozesse zur regelmässigen Identifikation von Informationssicherheits-Fehlern und - Problemen Count of OPER1 Yes 57.5% OPER1 No 42.5% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0% 100.0% Mit was für Hilfsmitteln Count of HILF1 Informationssicherheits-Regelwerke (BSI, ISO 17799, COBIT etc.) 40.2% Nicht bekannt 36.8% HILF1 Beobachtungen und Rundgänge 17.2% Interviews 5.7% 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% 35.0% 40.0% 45.0%

9 Investitionen in Sensibilisierungs-Kampagnen pro Jahr und Kopf unbekannt 27.6% % % > % 0 9.2% % % % % % 0.0% 5.0% 10.0% 15.0% 20.0% 25.0% 30.0% Lohnen sich Investitionen in eine geeignete Informationssicherheitskultur Count of INVE2 Ja, aber nicht direkt nachweisbar 77.0% keine Erfahrung / weiss nicht 10.3% INVE2 Ja, weil finanziell nachweisbar 10.3% Nein 2.3% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0%

10 Informatiossicherheitsrisiko wird als Teil des opertationellen Risikos betrachtet Count of OPRI1 Yes 77.0% OPRI1 No 23.0% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0% 80.0% 90.0% 100.0% Wo findet das Management des operationellen Risikos statt Count of MAOP1 Geschäftsleitung 54.0% Risiko-Manager 13.8% MAOP1 Risiko-Management Gremium 12.6% Informatik-Abteilung 11.5% Kein Risiko-Management 8.0% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0%

11 Welche Zertifikate besitzt die Organisation Count of QSIC1 keine 58.6% ISO % QSIC1 ISO / BSI % ITIL 5.7% BSI (Grundschutzhandbuch) 4.6% 0.0% 10.0% 20.0% 30.0% 40.0% 50.0% 60.0% 70.0%

12 Page 1 of 3 Informationssicherheitskultur In CH-Unternehmen Questions marked with a * are required. Befragung der AGISIK / FGSec Arbeitsgruppe Informationssicherheitskultur Sept.-Okt Einführung Informationssicherheitskultur Informationssicherheitskultur umfasst die Gesamtheit der tradierten, wandelbaren, zeitbedingten und (teilweise) beeinflussbaren kollektiven Werte, Normen und Wissensbestände der Informationssicherheit eines Unternehmens, welche mit emotionalem Engagement gehalten werden und sich in vielfältigen Artefakten äussern, und die das Verhalten der Betriebsangehörigen und damit letztlich den Erfolg der Informations-sicherheit sowie das Erscheinungsbild des Unternehmens nach aussen beeinflussen. (Brandao, R. IT-Sicherheitskultur im Unternehmen. Diplomarbeit. IFI. Zürich, Universität Zürich: ) *1. Informationssicherheitskultur Wahrnehmung. Skala/Metrik: Trifft überhaupt nicht zu (1) bis trifft voll und ganz zu (5). Die Mitarbeiter unseres Unternehmens sind genügend über die Risiken der Informationssicherheit informiert. Das Top Management (GL / VR) unseres Unternehmens ist genügend über die Risiken der Informationssicherheit informiert Das Top Management (GL / VR) unseres Unternehmens ist überzeugt, dass Informations-sicherheit für die Erreichung der Geschäfts-Ziele sehr wichtig ist nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj *2. Hindernisse:Bewerten Sie die nachfolgenden Gründe, die in Ihrer Organisation die Umsetzung einer effektiven Informationssicherheitskultur behindern, auf einer Skala von 1 (kleinstes Hindernis) bis 5 (grösstes Hindernis) Begrenztes Budget nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Schwierig, den finanziellen Nutzen der Informationssicherheitskultur zu Beweisen nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Das Geschäftsumfeld verfügt über zu unterschiedliche Anforderungen gegenüber der Informationssicherheit (alles ist offen und schnell) nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Fehlende Unterstützung durch Anwender nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Fehlende Unterstützung durch das Top Management nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Fehlende Unterstützung durch Senior Informatik Mitarbeiter nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj *3. Welche Massnahmen werden in Ihrer Organisation momentan zur Förderung der Informationssicherheitskultur eingesetzt? gfedc Weisungen z.b. Begleitung von Besuchern, sichere Passworte etc. gfedc Broschüre gfedc Flyer / Poster gfedc Film gfedc Artikel auf dem Intranet oder in der Hauszeitschrift gfedc Bilaterale Gespräche gfedc Workshops gfedc Kurse / Ausbildungen gfedc Computer-Lernprogramme (CBT) gfedc Wissentests / Wissencheck gfedc Gadgets, Goodies, Give-Aways gfedc Rundgänge, z.b. zur Überprüfung der clear desk policy gfedc Keine *4. Welche Massnahmen zur Förderung der Informationssicherheitskultur sollten Ihrer Meinung nach in den nächsten 2 Jahren in ihrer Organisation eingesetzt werden? gfedc Weisungen z.b. Begleitung von Besuchern, sichere Passworte etc. gfedc Broschüre gfedc Flyer / Poster gfedc Film gfedc Artikel auf dem Intranet oder in der Hauszeitschrift gfedc Bilaterale Gespräche gfedc Workshops gfedc Kurse / Ausbildungen gfedc Computer-Lernprogramme (CBT) gfedc Wissentests / Wissencheck gfedc Gadgets, Goodies, Give-Aways gfedc Rundgänge, z.b. zur Überprüfung der clear desk policy gfedc Keine

13 *5. Wer ist für die Informationssicherheitskultur in Ihrer Organisation verantwortlich (Position / Abteilung / Organisationseinheit)? Informationssicherheitskultur In CH-Unternehmen *6. Zum wem rapportiert diese Person bzw. wem ist sie unterstellt? nmlkj CEO nmlkj Geschäftsleitung nmlkj Informatik Stab nmlkj Informatik Sicherheit nmlkj CIO nmlkj Interne Revision nmlkj Risiko Management Stab nmlkj Keine Position Page 1 of 3 Next Page Page 2 of 3 Questions marked with a * are required. Frühwarnindikatoren und Messung Befragung der AGISIK / FGSec Arbeitsgruppe Informationssicherheitskultur Sept.-Okt Die frühzeitige Risikoidentifikation setzt die Existenz von Frühwarnindikatoren voraus. Frühwarnindikatoren für die Informationssicherheit können z.b. Anzahl von Fehlern/Problemen, Verlust von vertraulichen Informationen oder fehlende Vorgaben sein. Die Ergebnisse einer Risikoidentifikation und -bewertung werden in einem rechnerun-terstützten Risikoinventar gesammelt und erlauben eine Messung der Risikosituation. *7. Bewerten Sie auf einer Skala von 1 (kleinstes Risiko) bis 5 (grösstes Risiko) folgende Informationssicherheits-Risiken bezogen auf Ihr Unternehmen Hacker nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Viren und Würmer nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj unloyale Geschäftspartner nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Spionage nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Eigene Mitarbeitende nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Naturgewalten nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Physische Sicherheit nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj Wireless Gefahren nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj *8. Die Informationssicherheitskultur wird in unserem Unternehmen wie folgt analysiert / gemessen : nmlkj jedes ½ Jahr nmlkj jedes Jahr nmlkj alle 2 Jahre nmlkj seltener als alle 2 Jahre

14 nmlkj nie gemessen nmlkj nicht bekannt nmlkj Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen nmlkj Beobachtungen und Rundgänge nmlkj Nicht bekannt *9. Analyse- / Messmethode : nmlkj Interviews nmlkj Informationssicherheits-Regelwerke (BSI, ISO 17799, COBIT etc.) nmlkj Mitarbeiterbefragung mittels Fragebogen nmlkj Beobachtungen und Rundgänge nmlkj Nicht bekannt *10. Empfänger der Informationen einer solche Analyse: nmlkj Informationssicherheits-Leiter nmlkj Informationssicherheits-Stab nmlkj Teilbereichsleiter nmlkj CIO nmlkj Risiko-Management Stab nmlkj CEO nmlkj Geschäftsleitung nmlkj Niemand nmlkj Nicht bekannt Finanzieller Aspekt: Fragen zum Budget und zu den Investitionen in die Informationssicherheitskultur. *14. Wie viel CHF investiert Ihr Unternehmen schätzungsweise in Sicherheitssensibilisierungs- Kampagnen pro Jahr und Kopf? nmlkj 0 nmlkj 0-10 nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj >1 000 nmlkj unbekannt *15. Lohnen sich Investitionen in eine geeignete Informationssicherheitskultur für ihre Organisation? *11. Würde Sie ein anonymer Vergleich (Benchmarking) ihrer Informationssicherheitskultur mit demjenigen ihrer Mitbewerber oder anderer Industrien interessieren? nmlkj Yes nmlkj No nmlkj Ja, weil finanziell nachweisbar nmlkj Ja, aber nicht direkt nachweisbar nmlkj Nein nmlkj keine Erfahrung / weiss nicht *12. Haben Sie operative und betriebliche Prozesse, mit dene Sie Informationssicherheits- Fehler und -Probleme regelmässig identifizieren und sammeln? *16. Begründung Ihre Antwort auf Frage 16 nmlkj Yes nmlkj No *13. Falls ja, was für Hilfsmittel benutzen Sie, um diese operativen und betrieblichen Probleme/Fehler in der Informationssicherheit zu erheben? Page 2 of 3 Next Page nmlkj Interviews nmlkj Informationssicherheits-Regelwerke (BSI, ISO 17799, COBIT etc.)

15 Demographische Indikatoren Page 3 of 3 Informationssicherheitskultur In CH-Unternehmen Questions marked with a * are required. Befragung der AGISIK / FGSec Arbeitsgruppe Informationssicherheitskultur Sept.-Okt *20. Was haben Sie für eine Führungsposition? nmlkj Mitglied VR nmlkj Geschäftsführer / Mitglied GL nmlkj Risk Management Officer nmlkj Leiter Informatik nmlkj IT Sicherheitsbeauftragter nmlkj Senior Informatik Mitarbeiter nmlkj Junior Informatik Mitarbeiter nmlkj andere Integration in Risikomanagement *21. Wo sitzt Ihre Organisation / Firma *17. Wird in Ihrer Organisation das Informationssicherheitsrisiko als Teil des operationellen Risikos betrachtet? nmlkj Yes nmlkj No *18. Wo findet in Ihrer Organisation das übergeordnete Management des operationellen Risikos statt? nmlkj Informatik-Abteilung nmlkj Risiko-Manager nmlkj Risiko-Management Gremium nmlkj Geschäftsleitung nmlkj Kein Risiko-Management *19. Verfügt Ihre Organisation über eine IT-Governance, Qualitäts- oder Sicherheitszertifizierung? nmlkj ISO 9001 nmlkj ISO / BSI 7799 nmlkj BSI (Grundschutzhandbuch) nmlkj ITIL nmlkj keine *22. Anzahl Beschäftigte in Ihrer Firma: nmlkj 1-9 nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj nmlkj *23. Branche nmlkj Herstellung Nahrungsm./Getränke/Tabak nmlkj Be- und Verarbeitung Holz/Metall nmlkj Papier, Verlag, Druck nmlkj Maschinenbau nmlkj Elektr. Geräte, Feinmechanik nmlkj Sonstige Industrie nmlkj Sonstiges verarbeitendes Gewerbe nmlkj Energie- und Wasserversorgung nmlkj Baugewerbe nmlkj Grosshandel nmlkj Detailhandel nmlkj Gastgewerbe

16 nmlkj Kreditgewerbe / Finanzdienstleitung nmlkj Versicherungsgewerbe nmlkj Immobilienwesen nmlkj Informatik nmlkj Verkehr, Nachrichtenübermittlung nmlkj Forschung und Entwicklung nmlkj Öffentliche. Verwaltung nmlkj Unterrichtswesen nmlkj Gesundheits- und Sozialwesen nmlkj Rechts- und Unternehmensberatung. nmlkj Sonstige Dienstleistungen. für Unternehmen nmlkj Sonstige. öffentliche. und pers. Dienstleistungen. nmlkj Beratungsunternehmen Page 3 of 3 Submit Survey

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1997 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Einleitung Arbeitsplätze in Liechtenstein per 31. Dezember 1997 Seite 2 Graphische

Mehr

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter

Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter 9% ausgefüllt 1. Welche Position haben Sie? Vorstand oder Geschäftsführung Bereichs- oder Abteilungsleitung Mitarbeiter [Bitte auswählen] Gesellschafter Aufsichtsrat oder Beirat 2. Wie hoch ist Ihr Jahresumsatz?

Mehr

Erhebung der Fachgruppe Security und der Clusis zur Organisation der Informationssicherheit

Erhebung der Fachgruppe Security und der Clusis zur Organisation der Informationssicherheit Erhebung der Fachgruppe Security und der Clusis zur Organisation der Informationssicherheit Seite 1 von 8 Erhebung der Fachgruppe Security und der Clusis zur Organisation der Informationssicherheit Version

Mehr

IKT Sicherheit und Awareness

IKT Sicherheit und Awareness Informatikstrategieorgan Bund ISB IKT Sicherheit und Awareness Daniel Graf / November 2009 Was ist Awareness? Wikipedia sagt: Mit Awareness (engl. Bewusstsein oder Gewahrsein, auch übersetzt als Bewusstheit,

Mehr

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016

Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Management von Informationssicherheit und Informationsrisiken Februar 2016 Consulting Seite 1 Sicherheit muss neu gedacht werden. Technologie kann kompromittiert werden. Einbrüche passieren. Aber wir müssen

Mehr

FOM fragt nach: Konjunkturbefragung Ergebnisdiagramme. ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management

FOM fragt nach: Konjunkturbefragung Ergebnisdiagramme. ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management FOM fragt nach: ifes Institut für Empirie & Statistik FOM Hochschule für Oekonomie & Management Prof. Dr. Bianca Krol Tim Stender Ergebnisdiagramme Factsheet Name des Umfrageprojekts: FOM fragt nach: Feldzugang:

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Eidgenössisches Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft SECO Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen

Mehr

Awareness-Umfrage Ergebnisse, Stand

Awareness-Umfrage Ergebnisse, Stand Awareness-Umfrage 2015 Ergebnisse, Stand 05.04.2016 Allianz für Cyber-Sicherheit Die Allianz für Cyber-Sicherheit ist eine Initiative des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik, die 2012

Mehr

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Das unternehmensweite Risikomanagementsystem Das unternehmensweite Risikomanagementsystem aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2., aktualisierte Auflage 2013 Das unternehmensweite Risikomanagementsystem

Mehr

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen

Telefonische Befragung zum Thema. Wissensmanagement in Unternehmen Telefonische Befragung zum Thema Wissensmanagement in Unternehmen Untiedt Research, Hattingen Chart 1 Aufgabe und Methode Methode: Stichprobe: Zielgruppe: Zeitraum: Die Studie wurde als telefonische Befragung

Mehr

ICT Security Expert ED

ICT Security Expert ED ICT Security Expert ED 20.11.2017 MV ICT Berufsbildung Bern gibbiet Neuer Diplom-Lehrgang ab August 2018 ICT Security Expert ED Martin Frieden, Abteilungsleiter gibb/iet martin.frieden@gibb.ch 2017 / mfr

Mehr

Teil 2: Der IKS-Navigator

Teil 2: Der IKS-Navigator Teil 2: Der IKS-Navigator V02.00, 3. September 2008 Rahmenkonzept des IKS Unternehmensweite Kontrollen Kontrollen zur finanzielle Berichterstattung UV AV Bilanz FK EK Erfolgsrechnung + Ertrag - Aufwand

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards

Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards Übersicht über die IT- Sicherheitsstandards Andreas Wisler Dipl. IT Ing. FH, CISSP, ISO 27001 Lead Auditor GO OUT Production GmbH wisler@goout.ch Agenda Einleitung Nutzen Arten, Ausrichtung Grundlegende

Mehr

Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005

Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 RISIKO IST DIE BUGWELLE DES ERFOLGS Risk Advisory Services Carl Amery (dt. Schriftsteller) Ernst & Young Best Practice Survey Risikomanagement 2005 Quality In Everything We Do 1. Design der Studie 2 Design

Mehr

Herzlich Willkommen! INFORMATION SECURITY MANAGEMENT. Vom technischen Risiko zur Schwachstelle Mensch * Donau-Universität Krems

Herzlich Willkommen! INFORMATION SECURITY MANAGEMENT. Vom technischen Risiko zur Schwachstelle Mensch * Donau-Universität Krems Herzlich Willkommen! INFORMATION SECURITY MANAGEMENT Vom technischen Risiko zur Schwachstelle Mensch * *[Capgemini: Studie IT-Trends 2008] Spannungsfeld Die Vernetzung wird zum Treiber aber auch zur Falle

Mehr

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen

Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Stephan Weber Dr. Stefan Kronschnabl Lothar Goecke Isabel Münch Informationssicherheits- und Notfallmanagement: Trends 2012 Befragung zu Status quo, Trends und zukünftigen Anforderungen Wir danken den

Mehr

Markt- und Meinungsforscher

Markt- und Meinungsforscher Markt- und Meinungsforscher Vortragreihe: Berufsbilder in den Sozial- und Geisteswissenschaften Torsten Hofmann, M.A. Marktforscher BVM 17. November 2009 Aufbau Teil 1: Zahlen, Daten, Fakten Was ist Markt-

Mehr

Charta Berufschance Zug 2012

Charta Berufschance Zug 2012 Charta Berufschance Zug 2012 Fremdsprachenkenntnisse von Berufslernenden / Praktikantinnen, Praktikanten / Trainees Volkswirtschaftsdirektion Studienbeschrieb Methode: Online-Befragung kombiniert mit postalischer

Mehr

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016

Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Auf dem Weg zum digitalen Büro: Bitkom Digital Office Index 2016 Jürgen Biffar, Vorstandsvorsitzender Kompetenzbereich ECM Hannover, 15. März 2016 Melanie Kintz / Stocksy United Bitkom Digital Office Index

Mehr

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003

Befragung zu den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Befragung den Auswirkungen der Kartellgesetzrevision 2003 Der folgende Fragebogen dient einer Überprüfung der Auswirkungen der Kartellgesetzrevision aus dem Jahre 2003. Um eine hohe Qualität der Erhebung

Mehr

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz

Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Exposé zur Safari-Studie 2002: Der Mensch in IT-Projekten Tools und Methoden für den Projekterfolg durch Nutzerakzeptanz Inhalt: Viele IT-Projekte scheitern nicht aus technisch bedingten Gründen, sondern

Mehr

Maschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe

Maschinenbau / Metalle / Technologie. Nahrungs- und Genussmittel. Energie und Rohstoffe 1. Demographische Daten Ihre Position: 1a) In welcher Branche ist Ihr Unternehmen tätig? Auto- und Luftfahrtindustrie Banken und Versicherungen Bauwirtschaft Bio / Pharma / Chemie / Gesundheit Consulting

Mehr

Information Security Organisation Survey

Information Security Organisation Survey Information Security Organisation Survey Arbeitsgruppe der FGSec Präsentation der Resultate - 3. Juli 21 Ziele des Survey Transparenz schaffen bezüglich der Organisationsgrades und der Organisationsformen

Mehr

Wirtschaftsstandort Chemnitz

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz Schneller Marktzugang 2 Schneller Marktzugang 3 Foto: Ulf Dahl Standort Chemnitz Stadt Chemnitz: 247.422 Einwohner EW (Stand: 31.12.2017) Region (Direktionsbezirk): ca. 1,53

Mehr

IT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017

IT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017 IT-Sicherheit für Stadtwerke Sind Sie READY für ein zertifiziertes ISMS? Thomas Steinbach Leipzig, 10. Mai 2017 Agenda 1 ISO 27001 und ISMS 2 Sicherheitsaspekte 3 Weg zur Zertifizierung 4 Ihre Fragen Sicherheit

Mehr

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister)

Wirtschaftsregion Stuttgart - Zahlen und Fakten. Unternehmen, Betriebe und Beschäftigte (Unternehmensregister) Unternehmen, Betriebe und (Unternehmensregister) Unternehmen in der Region Stuttgart nach Wirtschaftszweigen Freiberufl., wissensch. u. techn. Dienstleistungen 17,3% Handel, Kfz-Instandhaltung und -reparatur

Mehr

Cloud Security. Compliance in der Cloud sicherstellen. Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services

Cloud Security. Compliance in der Cloud sicherstellen. Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services Cloud Security Compliance in der Cloud sicherstellen Managed Hosting Cloud Hosting Managed Services Cloud Security Andreas Bachmann Chief Information Officer Adacor Group Adacor Group Enterprise Hosting

Mehr

Wirtschaftsstandort Chemnitz

Wirtschaftsstandort Chemnitz Wirtschaftsstandort Chemnitz Schneller Marktzugang 2 Schneller Marktzugang 3 Foto: Ulf Dahl Standort Chemnitz Stadt Chemnitz: 246.807 Einwohner EW (Stand: 30.04.2017) Region (Direktionsbezirk): ca. 1,53

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-14143-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021:2011 Gültigkeitsdauer: 27.01.2016 bis 26.01.2021 Ausstellungsdatum: 27.01.2016 Urkundeninhaber:

Mehr

Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation)

Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Umfrage zum IT Betrieb (IT Service Operation) Wahrnehmung der IT Zufriedenheit mit dem IT Betrieb Erfolgspotenziale Kommunikation 1 Daten zur Befragung 533 Teilnehmer Befragungszeitraum: 80 Tage Befragungsjahr:

Mehr

Outpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey

Outpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey Outpacing change Ernst & Young s 12th annual global information security survey Alfred Heiter 16. September 2010 Vorstellung Alfred Heiter alfred.heiter@at.ey.com Seit 11 Jahren im IT-Prüfungs- und IT-Beratungsgeschäft

Mehr

GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News

GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News SECURITY MANAGEMENT ROADSHOW 19. Oktober 2016 GRC TOOLBOX PRO Vorstellung & News Besfort Kuqi, Senior Consultant BSc. Wirtschaftsinformatik, PMP, Lead Auditor ISO 27001, Swiss Infosec AG GRC Toolbox Pro

Mehr

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf

Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf Aktuelle Daten und Indikatoren Auswertungen aus dem IAB-Projekt Situation atypisch Beschäftigter und Arbeitszeitwünsche von Teilzeitbeschäftigten zum Thema Arbeit auf Abruf September 2016 Inhalt 1 Hintergrund...

Mehr

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte

Arbeit und Erwerb. Beschäftigte 22 Arbeit und Erwerb Die liechtensteinische Volkswirtschaft weist über viele Jahre ein überdurchschnittliches Beschäftigungswachstum auf. Das starke Wirtschaftswachstum in den letzten Dekaden und die Kleinheit

Mehr

Der Produktrisikomanager

Der Produktrisikomanager Die Welt braucht Normen. STANDARDIZATION SERVICES SHOP Der Produktrisikomanager SNV-LEHRGANG Lehrgang mit Zertifikatsabschluss Lernen Sie, wie Sie mit professionellem Compliance Management (Regeltreue)

Mehr

10 JAHRE IT EXCELLENCE BENCHMARK. Der IT Excellence Benchmark im Digitalisierungszeitalter Wie zufrieden sind Ihre Anwender? Eine Kooperation von

10 JAHRE IT EXCELLENCE BENCHMARK. Der IT Excellence Benchmark im Digitalisierungszeitalter Wie zufrieden sind Ihre Anwender? Eine Kooperation von 10 JAHRE IT EXCELLENCE BENCHMARK Der IT Excellence Benchmark im Digitalisierungszeitalter Wie zufrieden sind Ihre Anwender? Eine Kooperation von Die Fakten: Deutschlands größte Studie zur Anwenderzufriedenheit

Mehr

Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik

Beschäftigungs- und Arbeitsplätzestatistik Beschäftigungs- und statistik per 31. Dezember 2000 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS EINLEITUNG Seite Einleitung... 3 Das Wichtigste in Kürze... 3 Beschäftigte... 4 und... 6 Vollzeitäquivalente...

Mehr

Leitlinie für die Informationssicherheit

Leitlinie für die Informationssicherheit Informationssicherheit Flughafen Köln/Bonn GmbH Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS Dokumentation Dokumentenname Kurzzeichen Leitlinie für die Informationssicherheit ISMS-1-1-D Revision 2.0 Autor

Mehr

15 Jahre IT-Grundschutz

15 Jahre IT-Grundschutz 15 Jahre IT-Grundschutz Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik 23. Juni 2009 15 Jahre IT-Entwicklung Vernetzung Internet-Nutzung Komplexität der IT Schwachstellen Schadsoftware Risiko IT-Grundschutz

Mehr

Qualifikationsprofil zur Vorlage

Qualifikationsprofil zur Vorlage Qualifikationsprofil zur Vorlage Persönliche Daten Name: Frederik Humpert-Vrielink Jahrgang: 1978 Geschlecht: männlich Nationalität: deutsch Ausbildung: Studium der Volkswirtschaft Studium der Rechtswissenschaften

Mehr

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich

Total im Vorjahr Total Geschlecht männlich weiblich Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 8. Mai 2018 Nachstehend finden

Mehr

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft

Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Digitalisierung in der Schweizer Wirtschaft Befragungsergebnisse April 2018 Design der Studie Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte Unternehmen

Mehr

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7

Arbeitslose (I_103) Bedeutung. Stellensuchende (I_104) Bedeutung 1/7 Quelle: Tabellen: Hinweis (I_103) Bedeutung (I_104) Bedeutung Staatssekretariat für Wirtschaft: AVAM Merkmale der n Merkmale der n Geplante nächste Aktualisierung: Dienstag, 9. Januar 2018 Nachstehend

Mehr

Wie viel IT-Sicherheit braucht mein Unternehmen? Was ist IT-Sicherheit? Prozess Chefsache Management-Tool Notwendigkeit Warum IT-Sicherheit? Gesetze Rechtsverordnungen Kunden Öffentlichkeit Geschäftspartner

Mehr

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen,

Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, Marktanalyse Der IT-Markt in Deutschland nach Branchen, 2015-2020 Laura Hopp ABSTRACT Die vorliegende Studie verschafft einen detaillierten Überblick über den IT-Markt in Deutschland. Dargestellt werden

Mehr

CREDITREFORM REGIONENCHECK

CREDITREFORM REGIONENCHECK CREDITREFORM REGIONENCHECK Kreis "Musterkreis" Informationstableau 99 Musterbundesland 99999 Musterkreis 99999991 Mustergemeinde 1 99999992 Mustergemeinde 2 99999993 Mustergemeinde 3 Anzahl Unternehmen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM-12088-01-00 nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 10.10.2017 bis 13.11.2018 Ausstellungsdatum: 10.10.2017 Urkundeninhaber:

Mehr

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein

STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL. August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein STUDIE ZUR REPUTATION DEUTSCHER LEBENSMITTEL August 2013 Stephan Becker-Sonnenschein WAS HÄLT DER VERBRAUCHER WIRKLICH VON DEUTSCHEN LEBENSMITTELN? Mission des Vereins Der Verein DIE LEBENSMITTELWIRTSCHAFT

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010

Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 der bcm news Mai 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 Ergebnisse der bcm news Umfrage Mitarbeiterkapazitäten für das BCM 2010 1. Management Summary Im März/April 2010 führte bcm news eine Online Umfrage zur Mitarbeiterkapazität für das BCM durch. Spiegelt

Mehr

Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017

Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017 Maritime Cyber Risk Management Seeschifffahrtssicherheitskonferenz 2017 Christian Hemminghaus Fraunhofer FKIE Cyber Analysis & Defense 08. November 2017 istock/zmeel istock 1 Fraunhofer FKIE Fraunhofer-Institut

Mehr

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster

Fachkräfte im Münsterland. Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Fachkräfte im Münsterland Veranstaltung Demographischer Wandel am 27. März 2014 Schloss Wilkinghege, Münster Agenda 1 Regionale Ausgangslage 2 Projekt Arbeitslandschaft Münsterland 3 Arbeitgeberumfrage

Mehr

Wer entscheidet? IT-Governance an Hochschulen. von der Heyde & Breiter, GI2015

Wer entscheidet? IT-Governance an Hochschulen. von der Heyde & Breiter, GI2015 Wer entscheidet? IT-Governance an Hochschulen von der Heyde & Breiter, GI205 28.09.205 Worum geht es? Wirtschaft: CIOs & IT-Governance Hochschulen: DFG, HRK, ZKI empfehlen Verwaltung: ifib untersucht Wie

Mehr

Prozess und Risikomanagement

Prozess und Risikomanagement Prozess und Risikomanagement Round Table 6. Juni 2013 Gesellschaft für Prozessmanagement in Kooperation mit dem Institut für Interne Revision Austria GP www.prozesse.at Folie 1 AG Risiko- und Prozessmanagement

Mehr

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand

Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Praxisorientierter Zertifikatslehrgang Ausbildung zum Compliance Officer Mittelstand Effektives Compliance Management mit Darstellung der ISO-Norm 19600 und IDW Prüfungsstandard 980 Gesetzliche Bestimmungen

Mehr

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015

Anlage zur Akkreditierungsurkunde D-ZM nach DIN EN ISO/IEC :2015 Deutsche Akkreditierungsstelle GmbH nach DIN EN ISO/IEC 17021-1:2015 Gültigkeitsdauer: 21.08.2017 bis 07.07.2020 Ausstellungsdatum: 21.08.2017 Urkundeninhaber: ICG Zertifizierung GmbH Wildparkstraße 3,

Mehr

Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich

Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision von Institut für Interne Revision Österreich 2006 Das Risikomanagement aus der Sicht der Internen Revision Institut für Interne Revision Österreich

Mehr

Arbeitsplätze in Liechtenstein

Arbeitsplätze in Liechtenstein Fürstentum Liechtenstein Statistische Information Arbeitsplätze in Liechtenstein 31. Dezember 1999 Amt für Volkswirtschaft 9490 Vaduz INHALTSVERZEICHNIS Seite EINLEITUNG Beschäftigte in Liechtenstein per

Mehr

HERZLICH WILLKOMMEN 26.06.2013. Risikomanagement für KMU Grundlagen und konkrete Beispiele. Warum Risikomanagement?

HERZLICH WILLKOMMEN 26.06.2013. Risikomanagement für KMU Grundlagen und konkrete Beispiele. Warum Risikomanagement? HERZLICH WILLKOMMEN Grundlagen und konkrete Beispiele Warum Risikomanagement 1. Risiken frühzeitig erfassen, erkennen, abschätzen. geeignete Vorsorge- und Sicherungsmaßnahmen einleiten. Balance zwischen

Mehr

Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken:

Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken: Fax an: 0700/ 247 367 48 Von: Fax Nr.: Sie können uns den fragebogen aber auch per Post an die unten genannte Adresse schicken: Bei Fragen stehen wir Ihnen gerne unter der Nummer 0551 / 4 88 35 45 oder

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/ Wahlperiode Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 5/1801 5. Wahlperiode 29.09.2008 KLEINE ANFRAGE des Abgeordneten Udo Pastörs, Fraktion der NPD Ingenieurausbildung und Ingenieurlücken in Mecklenburg-Vorpommern

Mehr

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie

Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Fragebogen zu der Diplomarbeit Wege zur erfolgreichen Strategieumsetzung mittels Balanced Scorecard - eine branchenübergreifende Studie Betreuer der Diplomarbeit: Professor Dr. Roland Fahrion Lehrstuhl

Mehr

Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce

Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse Dataforce 24. Februar 2015 FleetBase - Analysegrundlage und Stichprobe Fuhrparkleiterbefragung seit 20 Jahren Grundgesamtheit der Stichprobe für die Telematik-/Fuhrparkmanagement-Analyse:

Mehr

Informationsveranstaltung "Digitalisierung im KMU" Herzlich willkommen. Zusammen erfolgreich.

Informationsveranstaltung Digitalisierung im KMU Herzlich willkommen. Zusammen erfolgreich. Informationsveranstaltung "Digitalisierung im KMU" Herzlich willkommen Zusammen erfolgreich. Umgang mit dem IT Risiko Patrick Schmid, Dacor Informatik AG Zusammen erfolgreich. Dacor Informatik AG Patrick

Mehr

Informationssicherheitsmanagement

Informationssicherheitsmanagement Informationssicherheitsmanagement In den DGQ-Trainings zum Thema Informationssicherheit erfahren Sie, wie Sie ein Managementsystem nach DIN ISO/IEC 27001 ohne viel Aufwand einführen. So können Sie sensible

Mehr

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen

Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei Banken Informationsrisikomanagement und Auslagerungsmanagement, Erfahrungen aus 44 KWG Prüfungen Axel Leckner - Informationsveranstaltung IT-Aufsicht bei 1 Banken

Mehr

IEC Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp. 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012

IEC Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp. 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012 IEC 80001-1 Grundlagen und Praxis Dipl.-Ing. Peter Knipp 8. Augsburger Forum für Medizinprodukterecht 13. September 2012 Head Office Aachen Im Süsterfeld 6 52072 Aachen Office Bonn Oberdorfstr. 7 53859

Mehr

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz

Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Arbeitszeugnisse Praxis in der deutschsprachigen Schweiz Befragungsergebnisse Informationen zur Befragung Form Feldzeit Stichprobe Online-Befragung Paper & Pencil Auswertung online und schriftlich 30.08.

Mehr

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen Institut für Medizinische Informatik der Technischen Universität Braunschweig und der Medizinischen Hochschule Hannover Fragebogen: Einsatz mobiler Endgeräte (Ortungsgeräte) bei dementiell erkrankten Menschen

Mehr

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit)

Name:... Alter:... Anschrift:... Festnetz:... Fax:... Ich bin Unternehmer (Beschreibung der Tätigkeit) Bitte zurück an: Frau Karola Ashby Industrie- und Handelskammer für München und Oberbayern Balanstraße 55-59 81541 München Ihr Ansprechpartner Karola Ashby E-Mail karola.ashby@muenchen.ihk.de Tel. 089

Mehr

Der Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit. Urs E. Zurfluh. Dr. sc. techn.

Der Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit. Urs E. Zurfluh. Dr. sc. techn. Der Verwaltungsrat in der Verantwortung: Aufgaben in den Bereichen Risikomanagement und Informationssicherheit Urs E. Zurfluh Dr. sc. techn. ETH Verwaltungsrat CSS Versicherung und weitere Mandate CEO

Mehr

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie

DE 098/2008. IT- Sicherheitsleitlinie DE 098/2008 IT- Sicherheitsleitlinie Chemnitz, 12. November 2008 Inhalt 1 Zweck der IT-Sicherheitsrichtlinie...2 2 Verantwortung für IT- Sicherheit...2 3 Sicherheitsziele und Sicherheitsniveau...3 4 IT-Sicherheitsmanagement...3

Mehr

Willkommen zur Präsentation

Willkommen zur Präsentation Willkommen zur Präsentation Unsere Erfahrungen Unsere TQM-Philosophie Unsere Dienstleistungen www.bmp.li 1 Erfahrungen Beratung: Erfahrungen seit 1986 in Organisationsentwicklung in den Branchen Industrie

Mehr

Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken

Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken Prüfungsansatz der Deutschen Bundesbank im europäischen Umfeld inkl. Cyber-Risiken joerg.bretz@bundesbank.de Informationsveranstaltung: IT-Aufsicht bei Banken Bonn, 07.10.2015 Jörg Bretz seit 1989 bei

Mehr

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen

Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen Interne Berichte und Risikomanagement an der Universität Göttingen -Möglichkeiten und Grenzen- Dr. Matthias Kreysing Stabsstelle Controlling IV. Forum Hochschulräte 1 Interne Berichte für den Stiftungsrat

Mehr

Benchmarking 2008: die ersten Resultate

Benchmarking 2008: die ersten Resultate Benchmarking 2008: die ersten Resultate Das dritte hr in Folge hat IPT Integration für alle eine vergleichende Studie über die Integration in Unternehmen von Personen, die in ihrer Gesundheit beeinträchtigt

Mehr

Ergebnisse der 2. Studie: Security Awareness in der betrieblichen Praxis Blindtext Zeile Blindtext Zeile

Ergebnisse der 2. Studie: Security Awareness in der betrieblichen Praxis Blindtext Zeile Blindtext Zeile Ergebnisse der 2. Studie: Security Awareness in der betrieblichen Praxis 17.11.2011 Blindtext Zeile Blindtext Zeile 1 Ziel der Studie Blindtext Zeile Blindtext Zeile 2 Studienziel Wie wird Security Awareness

Mehr

Infos & Anmeldung Abschluss Abschluss mit Zertifikat Voraussetzung: 70%ige Anwesenheit

Infos & Anmeldung Abschluss Abschluss mit Zertifikat Voraussetzung: 70%ige Anwesenheit IT SCHOOL Zielgruppe 16 bis 29-jährige Abgänger von Schulen, Fachhochschulen oder Universitätslehrgängen mit Fachrichtung Informatik oder anderen technischen Ausrichtungen Lernmethoden Theoretische Inputs

Mehr

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein

Übersicht. Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Elemente der internen Kommunikation im Sportverein Übersicht 11:45 Uhr Eröffnung / Ablauf / Zielsetzungen 11:55 Uhr Impulsreferat 12:25 Uhr Arbeitsgruppen und Präsentationen 13:25 Uhr Abschluss 1 Wirkungskreis

Mehr

Information Security Awareness

Information Security Awareness Information Security Awareness Marcus Beyer Senior Security Awareness Architect Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Sarah Ahmed Junior Security Awareness Consultant Hewlett-Packard (Schweiz) GmbH Copyright

Mehr

Status quo und Hürden der Personalisierung. in deutschen Handelsunternehmen

Status quo und Hürden der Personalisierung. in deutschen Handelsunternehmen Status quo und Hürden der Personalisierung in Oliver Prokein Dr. Stefan Sackmann Institut für Informatik und Gesellschaft Abteilung Telematik, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg {prokein sackmann}@iig.uni-freiburg.de

Mehr

CARMAO UNTERNEHMENSRESILIENZ. INFORMATIONSSICHERHEIT. MEHR.

CARMAO UNTERNEHMENSRESILIENZ. INFORMATIONSSICHERHEIT. MEHR. CARMAO UNTERNEHMENSRESILIENZ. INFORMATIONSSICHERHEIT. MEHR. BUSINESS INFORMATION RISK INDEX Wie vertrauen Business Manager ihrer Informationssicherheit? Wer wir sind Etabliertes Beratungshaus mit den Schwerpunkten:

Mehr

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN

KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Bisnode D&B JANUAR BIS NOVEMBER 2015 KONKURSE UND GRÜNDUNGEN Firmenkonkurse und Neugründungen in der Schweiz 29.12.2015 WEITERE ZUNAHME DER FIRMENPLEITEN (+7%) 4 003 Unternehmungen wurden von Januar bis

Mehr

IT- Sicherheitsmanagement

IT- Sicherheitsmanagement IT- Sicherheitsmanagement Wie sicher ist IT- Sicherheitsmanagement? Dipl. Inf. (FH) Jürgen Bader, medien forum freiburg Zur Person Jürgen Bader ich bin in Freiburg zu Hause Informatikstudium an der FH

Mehr

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management.

Quality. Excellence. Search. Navigation. Knowledge. Security. Management. Quality Security Excellence Process Risk Management Knowledge Navigation Search www.qlogbook.eu Was ist QLogBook? Unsere ausgereifte Managementsoftware hilft Ihnen betriebliche Vorgänge effizient und effektiv

Mehr

Digitalisierung bei mittelständischen

Digitalisierung bei mittelständischen Digitalisierung bei mittelständischen Unternehmen Ergebnisse Kurzumfrage Februar 2016 Design der Kurzumfrage Repräsentative Befragung von 700 Unternehmen in der Schweiz Befragt wurden nicht börsennotierte

Mehr

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer

Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer Workshop - Governance, Risk & Compliance - Integration durch RSA Archer 1 Governance, Risk & Compliance. Integration durch RSA Archer. Ihr Referent Name: Funktion: Fachgebiet: Lars Rudolff Management Consultant

Mehr

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen

Tabelle Vergleichseinkommen für Männer im Produzierenden Gewerbe, Handel, Dienstleistungsgewerbe nach Leistungsgruppen Bekanntmachung der Vergleichseinkommen für die Feststellung der Berufsschadens- und Schadensausgleiche nach dem Bundesversorgungsgesetz für die Zeit vom 1. Juli 2009 an Auf Grund des 30 Abs.5 des Bundesversorgungsgesetzes

Mehr

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher -

DIN EN ISO 9001: deutlich einfacher - 2016-04-16_FV_Rev 9001-2015.pptx Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015 Qualitäts-Management DIN EN ISO 9001:2015 - deutlich einfacher - Keil GmbH www.keil-group.de Fachvortrag Umstellung auf ISO 9001:2015

Mehr

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit?

Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Sicherheit um jeden Preis? Bietet die zertifizierte Sicherheit garantierte Sicherheit? Roman Haltinner Senior Manager, KPMG Head Information Protection and Business Resilience Glattbrugg, 13.03.2014 Vorstellung

Mehr

Quality App Package Studie. November 2015

Quality App Package Studie. November 2015 Quality App Package Studie November 2015 Wir haben unsere Leserinnen und Leser gefragt. 2 Über 6.000 In einer InApp Befragung 3 und sie sind überzeugt von den Produkten des Quality App Packages. 88% würden

Mehr

Seite1 Erhebung der Fachgruppe Security und der Clusis zur Organisation der Informationssicherheit Version Une version française de ce questionnaire est disponible ici. Française Einführung Sehr geehrter

Mehr

Grundlagen des Datenschutzes. Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von Bernhard C. Witt

Grundlagen des Datenschutzes. Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von Bernhard C. Witt Gliederung zur Vorlesung im Sommersemester 2008 an der Universität Ulm von 1. Anforderungen zur 1.1 Einflussfaktor Recht 1.1.1 Sorgfaltspflicht 1.1.2 Datenschutz & Fernmeldegeheimnis 1.1.3 spezialrechtliche

Mehr

Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, Januar 2014

Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, Januar 2014 Was verdienen junge Akademiker? Karriere Start 2014 Messe Dresden, 24.-26. Januar 2014 Erwerbstätige 1) im Freistaat Sachsen 2000 bis 2012 nach Wirtschaftsbereichen Tausend Personen 2 000 1 750 1 500 1

Mehr

Supply Risk Managements

Supply Risk Managements Frühwarnsysteme als Bestandteil eines effektiven Supply Risk Managements Dr. Andreas Wels BME-/IHK-Forum Risikomanagement im Einkauf, Chemnitz, 25ster September 2008 Dr. Andreas Wels Frühwarnsysteme als

Mehr