Vorwort. Bochum, im Juni 2007 Pasquale Calabrese. P. Calabrese, Multiple Sklerose und Kognition, (ISBN ), c 2007 Georg Thieme Verlag KG

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1 Vorwort Die multiple Sklerose gilt als eine der häufigsten neurologischen Erkrankungen des frühen und mittleren Erwachsenenalters. Da der Krankheitsausbruch einerseits zeitlich mit dem Beginn bzw. dem Bestehen des Erwerbsfähigkeitsalters und der beruflichen und sozialen Etablierung koinzidiert und die Arbeitsfähigkeit der Betroffenen teilweise erheblich beeinträchtigt wird, kommt dieser Krankheit nicht nur eine wesentliche medizinische Bedeutung zu, sondern auch eine psychosoziale und gesundheitspolitische Relevanz. Was die pathogenetischen Mechanismen dieser Erkrankung angeht, so lässt sich feststellen, dass trotz der in den vergangenen beiden Jahrzehnten intensivierten Forschung das Wissen um die Entstehungsbedingungen lückenhaft ist. Hinsichtlich der psychologischen Begleitveränderungen, die der Krankheitsprozess und die damit verbundenen Hirnsubstanzveränderungen mit sich bringen, gilt die vorangehende Aussage umso mehr. Zwar finden sich schon in den ersten Krankenbeschreibungen des vorletzten Jahrhunderts kursorische Hinweise auf πpsychopathologische Veränderungen, jedoch wurden erst zu Beginn der Mitte des vergangenen Jahrhunderts diese mentalen Veränderungen eingehenderen und systematischen Analysen unterzogen. Hierbei handelt es sich ± abgesehen von Untersuchungen die aus der psychiatrischen Forschungstradition stammen und dementsprechend Persönlichkeitsaspekte zu beschreiben suchten oder affektive Komponenten in den Vordergrund stellten ± überwiegend um Studien aus dem Bereich der Intelligenzforschung. Jedoch war damit das psycho(patho-)logische Spektrum bei weitem noch nicht abgedeckt. Erst am Anfang der siebziger Jahre wurde begonnen, über mögliche Persönlichkeitsstörungen und Intelligenzdefizite hinaus, den Untersuchungsgegenstand auf differenziertere Aspekte höherer Hirnleistungen auszudehnen. Dessen ungeachtet haben die aus diesen Untersuchungen resultierenden Befunde in der neurologischen Standardliteratur selbst aktuelleren Datums nur geringe Beachtung gefunden. Erst in den vergangenen zwei Dekaden, verbunden mit der Entwicklung wirksamer immunmodulatorischer Therapien und der Konzeptualisierung alltagsrelevanter und lebensqualitätsbezogener Studien-Endziele, findet sich ein Anstieg des Forschungsvolumens ± insbesondere im Bereich der klinischen Neuropsychologie ± zum Thema Kognition bei Patienten mit Multipler Sklerose. Die Zunahme systematischer Untersuchungen zu diesem Themenbereich kann als Konsequenz der bislang von Klinikern zwar nur vage umschriebenen psychischen Begleitsymptomatik aufgefasst werden, die aber im täglichen Lebensvollzug von den betroffenen Patienten subjektiv als belastend empfunden wird. Tatsächlich sind eine rasche Ermüdbarkeit und eine vorzeitige geistige Erschöpfung, meist verbunden mit Beeinträchtigungen der kognitiven Leistungsfähigkeit, eine häufige Klage vieler MS-Patienten. Dementsprechend wird solchen Patienten in den einschlägigen Ratgebern empfohlen, sich die Arbeit einzuteilen, individuelle Ruhe- und Entspannungspausen einzuhalten, um der geminderten Leistungsfähigkeit eine angepasste Verhaltensweise entgegenzusetzen. Um aber zu Ergebnissen zu gelangen, die sich in spezifischere rehabilitative Ansätze oder Konzepte übersetzen lassen, müssen interdisziplinäre Ansätze mit dem Ziel der Aufdeckung von Interdependenzen zwischen immunochemischen Mechanismen, klinischen Charakteristika und alltagsrelevanten Beeinträchtigungen erarbeitet werden. Dementsprechend versteht sich das vorliegende Buch als eine synoptische Darstellung einer neurologischen Erkrankung aus einem interdisziplinären Blickwinkel. Bochum, im Juni 2007 Pasquale Calabrese

2 Sachverzeichnis A Ability 104 Adaption, neuropsychologische 82 f Affect and mood 40 Affekt 39 ff Affektstörung 42 Affektveränderung 64 AFFIRM-Studie 91 Aktivierung, ipsilaterale 83 Alertness-Aufgabe 86 Amantadin 59, 95 Aminopyridin 59 Analgetika 54 Ängste 94 Anitdiabetika 54 Antidepressiva Wirkung 42 Nebenwirkung 54 Antihistaminika 54 Antihypertensiva 54 Antiinflammatorische Substanz 54 Antikonvulsiva 54 Arbeitsgedächtnis 5 Armfunktion 15 Arzneimittel, Fatigue auslösende 54 Asthmamittel 54 Aufmerksamkeit 4 f Definition 68 geteilte 68 MS-Verlaufsform 29 selektive 68 Aufmerksamkeitsfunktion 68 Trainingsverfahren, computerisiertes 83 Aufmerksamkeits-Gedächtnistraining 5 Aufmerksamkeitsleistung Bildgebung, funktionelle 86 Depression 71 Fatigue 71 Komorbidität 71 Korrelat, bildgebendes 70 Schlafstörung 72 Aufmerksamkeitsstörung 68 ff Aufmerksamkeitstraining 86 Autoimmunreaktion, pathologische 10 ff Azathioprin 15, 24 B Basso Screening Battery 48 Befallsmuster, zerebrales 7 Belastungsstörung, posttraumatische (PTSD) 11 f Beta 2-Agonist 20 Brief Repeatable Battery of Neuropsychological Tests (BRB-N) 48 f Faces Symbol Test 49 Interferon-beta 89 f Rehabilitation, kognitive 83 Testverfahren, neuropsychologisches 85 C Charcot'sches Hysteriemodell 38 Cingulum, posteriores 86 Citalopram 59 Coping-Strategie 98 Cyclosporin A 19 D Defizit exekutives 30 kognitives Auswirkung 5 Behandlung 33 Diagnostik 33 Fatigue 63 Geschlecht 29 Krankheitsverlauf, natürlicher 31 Manifestationsform, klinische 28 ff Multiple Sklerose benigne 32 kindliche 32 maligne 32 spätmanifeste 32 Verlaufsform 28 f Delayed free recall 29 Delayed recognition 29 Demenz 30 f Geschichte 37 f subkortikale 7 Depression 39 ff Aufmerksamkeitsleistung 71

3 110 Sachverzeichnis Fatigue 63 Glukokortikoid, endogenes 11 f Komorbidität 32 f Krankheitsbewältigung 94 Studie, neue 41 Desipramin 59 Dexamethason 12 Dexamethason-Kortikotropin-releasing Hormon-(Dex-CRH) Hemmtest 21 Dex-CRH-Stimulationstest 21 Diagnostic and Statistical Manual of Mental Disorders (DMS IV) 37 Diagnostik, neuropsychologische 46 Digit Symbol Substitiution Test (DSST) 49 Disability (Fähigkeitsbeeinträchtigung) 104 Diskonnektionssyndrom, multiples 6 f Dysarthrie 6 Dysfunktion kognitive 2 f Krankheitsbewältigung 95 f psychische 37 ff Dysphonie 6 E Early MS s. Multiple Sklerose, Frühstadium 31 Effekt antiinflammatorischer 24 stressinduzierter 96 Emotion 39 f Emotionspsychose 42 Entwickung, geschichtliche 37 ff Entzündungsreaktion 19 Environmental mastery 64 Enzephalomyelitis, autoimmune, experimentelle 19 Epworth Sleepiness Scale 57 Erholungsmechanismus 82 f Erkrankung, psychische 37 Ermüdbarkeit, enorme s. Fatigue 54 Erwerbsleben 62 Euphoria sclerotica 38 Euphorie 37 f EuroQoL 105 Eutonia sclerotica 38 F Faces Symbol Test (FST) 49 Fähigkeit, viso-konstruktive 30 Fatigue 53 ff Aspekt, psychologischer/psychosozialer 62 ff Aufmerksamkeitsleistung 71 Defizit, kognitives 63 Depression 63 Evaluation 56 Faktor, beeinflussender 62 f Fragebogen 65 Komorbidität 33 Lebensqualität 95 Persönlichkeit 64 Symptomatik 65 Therapie medikamentöse 59 nichtmedikamentöse 59 Ursache 55 f Variable, soziodemographische 64 Fatigue Impact Scale, modifizierte 56 Fatigue-Score 55 Fatigue Severity Scale (FSS) 56 Fatigue Skala für Motorik und Kognition (FSMC) 65 Finger-Flexions-Extensions-Paradigma 83 Fingertapping-Untersuchung, funktionelle, konsekutive 82 Flexibilität, kognitive 6 Fluoxetin 59 fmrt (Kernspintomographie, funktionelle) 85 Freund's Adjuvanz 19 Frontalkortex dorslaler 86 medialer 69 Frühberentung 62 FST s. Faces Symbol Test Funktion, exekutive 30 Funktionsstörung, biologische (Impairment) 104 G Gedächtnis 5 f deklaratives 14 MS-Verlaufsform 29 Gedächtnisstörung 2 f Gehirn, Plastizitätsfähigkeit 81 Geschmacks-Aversionsmodell, konditioniertes (conditioned taste aversions-cta) 20 Glatiramerazetat Fatigue 59 Kognition 91 Multiple Sklerose, schubförmige 15 Glukokortikoid Effekt, antiinflammatorischer 24 endogenes 10 exogenes 12 Grundlage, tierexperimentelle 19 H Handicap (Benachteiligung) 104 Herzmittel 54 Hochdosis-Pulstherapie 10, 12 Hormon 54 Hydrokortison 12 Hypersomnietherapie 59 Hypocretin 58 Hypothalamus-Hypophysen-Nebennierenrinden (HPA)-Achse 20 Dysregulation 63

4 Sachverzeichnis 111 I IFN s. Interferon Immunmodulation 13 Immunsuppression 10 Immunsystem 23 Impairment 104 Indexinstrument 105 Integrated clinical care pathway (Integrierte Klinische Entscheidungswege) 78 Intelligenz 30 f Messung 2 ff Intelligenzquotient (IQ)-Abnahme 3 Interaktion, Melatonin/Immunsystem 23 Interferon-beta (IFN-b) Azathioprin, Kombinationstherapie 15 Fatigueauslöser 54, 56 Fatiguebehandlung 59 Interaktion Melatonin 24 Kognition 13 f, 90 ff Leistungsentwicklung, kognitive 91 Therapie Effekt, positiver 14 Langzeitauswirkung 13 Interferon-gamma (IFN-g) 19, 21 Interleukin 56 Interleukin (IL)-1 alpha 21 Interleukin (IL)-1 beta 21 International Classification of Diseases (ICD 10) 37 International classification of Impairments, Disabilities and Handicaps (ICIDH-1) 104 Intervention kognitive 83 f psychologische 98 K Karnofsky-Index 105 Katecholamin 20 Kernspintomographie, funktionelle (fmrt) 85 Klassifikation, problematische 37 Kognition Glukokortikoid endogenes 10 exogenes 12 Immunsuppression 10 Therapie, immunologische 90 ff Komorbidität 32 Kompensationsmechanismus 82 Korrektur, neuropsychologische 82 Kortex, frontaler 55 Kortikosteroid s. Glukokortikoid Kortisolspiegel 11 Krankheitsbewältigung (Coping) 93 ff, 97 f Krankheitseinschränkung 93 Krankheitsgefühl, subjektives 23 f Krankheitsphase, chronische 76 f Krankheitsverlauf 28 ff chronisch progredienter 76 L Lachen, pathologisches 42 Langzeitgedächtnis, explizites 29 Läsion, strategische 7 Läsionsmuster, periventrikulär-konfluierendes 7 Lebensjahr, Qualitäts-adjustiertes (QALY) 106 Lebensqualität 104 ff gesundheitsbezogene (QOL) 106 Messung 104 f INF-beta-Therapie 15 Lebensqualitätforschung 105 Leistung, intellektuelle 2 Leistungsfähigkeit, kognitive Längsschnittuntersuchung 31 Schub 31 Leistungsunterschied, kognitiv-mnestischer 7 Lernen 29 M MACFIMS s. Minimal Assessment of Cognitive Functions in MS 51 f Major Depression Kortisol 11 f Lebenszeitprävalenz 41 Manifestationsform 28 Melatonin 20 Immunsystem, Interaktion 23 f Messinstrument objektives 85 subjektives 84 f Messverfahren generisches 105 krankheitsspezifisches 105 Methylprednisolon Kognition 12 Testleistung, dosisabhängige 14 Milz-Lymphozyten-Monozyten 19 Minimal Assessment of Cognitive Functions in MS (MACFIMS) 51 Mini-Mental-Status 39 Modafinil 59 Modell, biopsychosoziales 37 Morbus Cushing 11 f Mosaik-Test 2 f MRT, funktionelle (fmrt) 85 MRT-Läsion 15 MS-Betroffener, Auswirkung 93 ff MS-Coping-Forschung 97 MSFC s. Multiple Sclerosis Functional Composite (MSFC) 55 MSNQ s. Multiple Sclerosis Neuropsychological Questionnaire MS-Status, Verschlechterung, stressbedingte 22 f Multiple Sclerosis Functional Composite (MSFC) 55

5 112 Sachverzeichnis Multiple Sclerosis Neuropsychological Questionnaire (MSNQ) 49 f Rehabilitation, kognitive 85 Multiple Sklerose (MS) benigne 32 chronisch-progrediente 28 f Frühstadium 31 Inventarium Cognition (MUSIC) 50 ff kindliche 32 maligne 32 primär chronisch-progrediente (πsecundary progressive,pp) 28 schubförmig-remittierende (πrelapsing-remitting,rr) 28 sekundär chronisch-progrediente (πsecundary progressive,sp) 28 spätmanifeste 32 Verlaufsform 28 f Verlaufstyp 4 Multiple Sklerose Inventarium Cognition (MUSIC) 50 f Multipler-Schlaf-Latenz-Test (MSLT) 57 Muskelrelaxantien 54 Myelinbasisches Protein (MBP) 19 Myelin-Oligodendrozyten-Glykoprotein (MOG) 19 N NAA-Konzentration s. N-Azetylaspartat (NAA)-Konzentration Natalizumab 15 Kognition 91 N-Azetylaspartat (NAA)-Konzentration 29 f Abnahme 83 Narkolepsie 58 f Netzwerk neuroendokrines 20 f psychoneuroimmunologisches 20, 22 Neuropsychological Screening Battery (NSB) 47 Neuropsychologie 2 ff Neurorehabilitation 76 ff Definition 76 f Evaluationsproblem 77 Zielsetzung 77 f Neurotizismus 64 Non-REM-Schaf 11 NSB s. Neuropsychological Screening Battery P Paced Auditory Serial Addition Test (PASAT) 30 f Faces Symbol Test, Vergleich 49 Interferon-beta 14, 90 Natalizumab 91 Papier-Bleistift-Verfahren 70 Parietalkortex, posteriorer 69 Participation 104 PASAT s. Paced Auditory Serial Addition Test Peri-Soma 76 Persönlichkeitsveränderung 64 Pittsburgh Sleep Quality Index (PSQI) 58 Plastizitätsfähigkeit 82 f Positionseffekt, serieller 5 Potential ereigniskorreliertes (ERP) 55 motorisch evoziertes (MEP) 55 Precuneus 86 Prednison 12 Problemlösefähigkeitstest 30 Processing slowness 29 Profilinstrument 105 Propranolol 19 Psychologische Unterstützung 98 Psychoneuroimmunologie 18 ff Medikamenteneinfluss 24 PTSD s. Belastungsstörung, posttraumatische Q QALY (Lebensjahr, Qualitäts-adjustiertes) 106 R Reframing, kognitives 98 Rehabilitation, kognitive Definition 81 f Evaluation 83 Messparameter 84 Sinnhaftigkeit 82 Rehabilitationsprinzip, neuropsychologisches, therapeutisches 82 Remission 76 REM-Schlafperiodik 11 Reorganisationsmechanismus 82 Restitution 82 S Schlaf 57 Schlafstörung 72 Schub 76 Schubauslösung, melatoninvermittelte 24 Schubfrequenz 15 Schubsymptomatik 31 Schwellenmodell 7 Screening Examination for Cognitive Impairment (SEFCI) 48 Screening-Verfahren, MS-spezifisches 46 f SDMT (Symbol Digits Modalities Test) 48 f Sedativa 54 SEFCI s. Screening Examination for Cognitive Impairment Selective Reminding Test (SRT) 48 f Serum-Zytokin-Konzentration 23 Sickness behaviour 20 Signalentdeckung 68

6 Sachverzeichnis 113 Silent lesions 6 Single photon-emission computerized tomography (SPECT) 55 Spastik 59 Spatial Recall Test (SPART) 48 f Rehabilitation kognitive 84 Spes sclerotica 38 Splenozytenfunktion 19 Sprach- und Sprechstörung 6 Sprossung axonale 81 dentritische 81 Steckbrett-Test 15 Störung emotionale 40 kognitive 46 neuropsychologische 2 ff Stress 22 f Effekt 96 Stressinduktion 11 Stroop-Effekt 69 Suizidalität 42 Symbol Digits Modalities Test (SDMT) 48 f Rehabilitation, kognitive 84 T Tagesschläfrigkeit 57 Behandlung 59 Ursache 58 Testverfahren computerisiertes 70 neuropsychologisches 85 Th 1-Zytokine 24 Th 2-Zytokine 24 Therapie gastrointestinale 54 immunologische 90 Tiermodell 19 Training, kognitives 86 Tumor-Nekrose-Faktor (TNF) alpha Kognition 21 f Fatigue 56 U Unterstützung, psychologische 98 V Verfassung, seelische 96 Verlaufsform 28 f Funktion, exekutive 30 Gedächtnis 29 Verlaufstyp 4 W Wechsler-Intelligenztest 3 Weinen, pathologisches 42 Wisconsin Card Sorting Testr (WCST) 6 Word List Generation Test (WLG) 48 f Z Zahlen-Symbol-Test 2 f Z-Score 55 Zytokine 20 f inflammatorische 56 Krankheitsgefühl 22 f periphere 19 Zytokinspiegel 23

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