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1 39 SCHNITTSTELLEN Organisation in der Wohngruppe Jetzt die Schnittstellen richtig managen! Die Arbeit in unseren Einrichtungen ändert sich: Hausgemeinschaften Wohngruppenkonzepte werden immer häufiger - doch ändern wir rechtzeitig auch die dazugehörige Organisation? Unsere Autorin Annerose Knäpple erklärt, wie Einrichtungen sich sachgerecht aufstellen können, um auch im Ablauf gut zu meistern Hausgemeinschafts- Wohngruppenkonzepte etablieren sich in der stationären Altenpflege mehr mehr. Bewohner Angehörige schätzen die damit verbene überschaubare Gruppengröße, die Einbindung Teilhabe der Bewohner an alltagspraktischen Tätigkeiten die Anwesenheit eines Ansprechpartners, der so genannten Präsenzkraft, im Wohnküchenbereich. Die Umsetzung der Konzepte ist allerdings mit einem neuen Personalmix einer geänderten Arbeitsablauforganisation der Arbeitsbereiche verben..i VERPFLEG EN

2 SCHNITTSTELLEN I 40 Die Autorin Annerose Knäpple ist Geschäftführerin der aku GmbH. Sie berät Einrichtungen in der Konzept- Organ isationsen twicklung hat mehrere Studien zum Thema durchgeführt. " Was Wohngruppen auszeichnet Gemeinsames Hauptmerkmal von Hausgemeinschafts- Wohngruppenkonzepten ist die Tendenz zur Alltagsorientierung zur Normalität des Heimalltags. Die Betriebsorganisation ist an den Ressourcen Interessen der Bewohner ausgerichtet. Esbesteht eine Vielzahl von Verbindungen Wechselwirkungen zwischen allen an der Betreuung Versorgung Beteiligten inklusive der Angehörigen des Bewohners sowie der ehrenamtlichen Mitarbeiter. Das Kernstück jeder Hausgemeinschaft oder Wohngruppe bildet eine Küche mit einem sich anschließenden Ess-,Wohn- Aufenthaltsraum. Hausgemeinschafts Wohngruppenkonzepte zeichnen sich weiterhin aus durch eine dezentrale Organisation im hauswirtschaftlichen Bereich sowie eine bewohnernahe hauswirtschaftliche Versorgung. Bei beiden Konzepten organisieren die Präsenzkräfte die Speisenversorgung den Alltag mit den Bewohnern. Unterschiede zwischen Hausgemeinschaften Wohngruppen bestehen in erster Linie mit Blick auf die Gruppengröße der zu betreuenden Bewohner. In Hausgemeinschaften finden sich vor allem Kleingruppen von 12 bis maximal 14 Bewohnern, häufig sogar Gruppen mit lediglich 10 Bewohnern. Wohngruppen sind größer weisen eine Gruppengröße von über 15 bis zum Teil 20 mehr Bewohnern auf. Was ist zentral, was dezentral? Ein weiterer Unterschied besteht im Grad der Dezentralisierung der Hauswirtschaft: In Hausgemeinschaften ist die Speisenversorgung überwiegend dezentral organisiert. Das bedeutet: Die Mahlzeiten werden direkt im Wohnbereich vor- zubereitet. In einigen Hausgemeinschaften wird sogar das Mittagessen in der Wohngruppe gekocht. Teilweise werden aber auch noch weitere hauswirtschaftliche Leistungen wie Reinigung Wäscheversorgung direkt in den Hausgemeinschaften erbracht. In Wohngruppen ist der Grad der Dezentralisierung der Speisenversorgung unterschiedlich ausgeprägt. In einigen Einrichtungen werden das Frühstück das Abendessen in den Wohngruppen zubereitet warme Komponenten aus der zentralen Küche geliefert. Teilweise werden auch einzelne Komponenten wie Salat, Nachtisch oder kleine Speisen direkt in der Wohnbereichsküche zubereitet oder es wird an ausgewählten Tagen meist im Rahmen von Betreuungsaktivitäten Wohngruppen in den gekocht. Wäscheversorgung Reinigung sind in den meisten Häusern mit Wohngruppen zentral organisiert. Häufig werden Wohnbereich aber einzelne Wäschestücke im gewaschen (z. B. empfindliche Textilien, Kissenbezüge oder ähnliches mehr). Präsenzkräfte: Stütze der Gemeinschaft Hausgemeinschafts- Wohngruppenkonzepte unterscheiden sich darüber hinaus in den Arbeitsschwerpunkten im Arbeitsumfang der Präsenzkräfte. Bei Hausgemeinschaftskonzepten übernehmen Präsenzkräfte neben der Speisenversorgung der Betreuung der Bewohner auch pflegerische Hilfsdienste. Bei Wohngruppenkonzepten liegt der Tätigkeitsschwerpunkt in erster Linie bei der Speisenversorgung, Betreuungsbereich sowie gegebenenfalls bei weiteren hauswirtschaftlichen Tätigkeiten im Bereich Wäsche Reinigung. Die Einführung von Präsenzstrukturen damit einer bewohnernah dezentral organisierten Hauswirtschaft bedeutet für die Bewohner eine Annäherung der Tagesstruktur im Heim an den Alltag zu Hause. Gleichzeitig sind damit folgende Vorteile verben: Bewohner können an alltagsnahen Tätigkeiten teilhaben ihre Ressourcen werden durch aktive Teilnahme an hauswirtschaftlichen erhalten gefördert für die Bewohner bestehen situative Wahlmöglichkeiten im Tätigkeiten beim Essen die kontinuierliche Anwesenheit einer Präsenzkraft im Wohnküchenbereich schafft Verlässlichkeit Sicherheit für die Bewohner die Alltagsaktivitäten dienen zur Tagesstrukturierung für die Bewohner geben Sicherheit Präsenzstrukturen Neuorganisation im Schnittstellenbereich Hauswirtschaft haben ferner eine von Tätigkeiten von Pflege zur Folge. Schnittstellentätigkeiten werden bei

3 41 SCHNITTSTELLEN Wenn sich die Versorgung den Präsenzkräften gebündelt Hauswirtschafts-Meister, Hauswirtschafter neu auf die Bewohner die Aufgaben zwischen den Bereichen Fachwirtschafter - haben bei der neu verteilt. Pflegekräfte werden von Einarbeitung Anleitung der Präsenzkräfte Organisation der Arbeit. Und Schnittstellentätigkeiten eine wichtige Funktion. Sie sind ferner für auch das Personal braucht Ruhe zur Pflege können sich auf ihre die Qualitätsentwicklung häufig neue Qualifikationen Kernkompetenzen hauswirtschaftlichen entlastet, haben mehr konzentrieren. einstellt, ändert sich damit die Sicherung der Leistungserbringung Foto: Klaus-Bahlsen-Haus etwa bei der Speisenplanung oder Der Personalmix ändert sich Lebensmittelhygiene Hausgemeinschafts- Wohngruppenkon- verantwortlich zepte haben durch die Neuorganisation von Schlüsselfunktionen Tätigkeiten im Schnittstellenbereich Wohngruppen geänderten einen Hannover zuständig nehmen damit wichtige in den Hausgemeinschaften ein. Personalmix zur Folge. Während in klassisch organisierten Pflegeheimen die Pflegekräfte in den Wohnbe- reichen für pflegerische, betreuerische Für traditionell Schnittstellentätigkeiten ist die Konzeptänderung zuständig sind die Hauswirtschaft zentral organisiert ist, übernehmen in Wohngruppen Hausge- als organisierte Pflegeeinrichtungen umfangreichen mit einem s- prozess verben, bei dem die Schnittstellen meinschaften Präsenzkräfte betreuerische oder Nahtstellen zwischen den Berufsgruppen, hauswirtschaftliche die Arbeitsablauforganisation Tätigkeiten sowie je nach bis hin zum Konzept pflegerische Hilfsdienste. Mitarbeiter Personalmix neu ausgerichtet werden. der bestehenden Arbeitsbereiche Beim übernehmen damit nach der Konzeptentwicklung neue in Pflege Hauswirtschaft geht es um das Aufgaben Rollen. Hauswirtschaftskräfte Management der Zentralbereiche Pflegehelfer werden Aufgabenverteilung zu Präsenzkräften. Die Stellen der Präsenzkräfte Pflege Hauswirtschaft rekrutieren sich aus dem Personalschlüssel der Praxis handelt es sich dabei häufig um ein Pflege wie auch der Hauswirtschaft. Für diese konfliktträchtiges "wer muss was machen". Aufgabe der Leitung müssen sie gewonnen, qualifi- der der zwischen den Bereichen im Heim. In der Thema unter dem Motto ziert angeleitet werden. ist es, beim Präsenzkräfte benötigen neben einer entsprechenden gemeinsames Ziel hin zur bewohnerorientierten persönlichen Qualifikation für ihre Tätigkeit fachliche Grkenntnisse in der Hauswirtschaft sowie in der Betreuung Pflege. Hauswirtschaftliche - das sind Hauswirtschaftliche Fachkräfte Betriebsleiter, eine der Berufsgruppen auf ein Gestaltung des Heimalltags zu erreichen. Dies bedeutet, dass die Gestaltung der Schnittstellen wie auch das Konzept der Einrichtung maßgeblich an den Bedarfen Interessen

4 SCHNITTSTELLEN I 42 " Fachliche Tabelle: Grkenntnisse der Präsenzkräfte der Bewohner auszurichten Beispielsweise profitieren sind. demenzieil erkrankte Menschen von einer klaren Tagesstruktur. Für sie ist es wichtig, in vertraute Tätigkeiten im Heimalltag eingeben zu werden. Dies vermittelt ihnen Sicherheit das Gefühl. gebraucht zu werden. Eine bewohnernahe dezentral organisierte Speisenversorgung bietet vielfältige Möglichkeiten der Teilhabe für die Bewohner: Sie können beim Eindecken der Tische helfen, ihr Brot selbst schmieren oder auch nur die Präsenzkraft bei der Zubereitung der Speisen beobachten den Duft des Kaffees genießen. Die konsequente Ausrichtung des Konzepts des s Interessen der Bewohner organisatorische, an den Bedarfen hat häufig personelle räumliche zur Folge. Neue Aufgaben - neue Kommunikation Die Umstellung einer zentralen Speisenversorgung mit Tablettsystem zu einer bewohnernah organisierten Speisenversorgung in den Wohnbereichen bzw. Wohngruppen führt beispielsweise zu neuen Schnittstellen Hauptküche zwischen den Wohnbereichen/Wohngruppen der Einrichtung damit zu einer veränderten Personalausstattung zwischen der Küche den Wohnbereichen bzw. Wohngruppen. Die dezentrale Speisenversorgung setzt ferner voraus, dass im Wohnbereich in der Wohngruppe oder eine Wohn-/Essküche mit ausreichend Gemeinschaftsflächen Bewohner zur Verfügung steht. Das Beispiel verdeutlicht: Hauswirtschaft Betreuung Pflege Speisenversorgung, Speisenplanung, Speisenzubereitung Lebensmittelhygiene Küchenhygiene Arbeitsorganisation Planung Umsetzung alltagsnaher Beschäftigungsformen Beschäftigung/Betreuung demenzieil erkrakter Menschen (auch Grkenntnisse Demenz) Aktivierung Rehabilitation sozial-kommunikative Fähigkeiten Durchführung pflegerischer Maßnahmen Prophylaxen für die Grkenntnis zu Erkrankungen im Alter, altersbedingte Pflegedokumentation ist Veränderungsmanagement ist sorgfältig vorzubereiten systematisch anzugehen. klassischen Betriebskonzept hin zum Wohngruppenkonzept Bei der von einem handelt es sich um einen umfangreichen Veränderungsprozess, der von der Einrichtungsleitung vorzubereiten entsprechend zu steuern ist. Nachfolgend werden die wichtigsten Faktoren für eine erfolgreiche dargestellt: Sechs Faktoren für erfolgreiche 1. Faktor: Ziele im Leitungsteam klären die Konzepteckpunkte festlegen Wichtig ist, dass die Ziele die Konzepteckpunkte im Leitungsteam gemeinsam entwickelt werden alle an einem Strang ziehen. Das Leitungsteam Pflegeeinrichtung folgende einer hat sich beispielsweise auf inhaltliche Leitziele verständigt: Leitziel der stärkerer Einbezug der Bewohner bei Alltagsaktivitäten Hause orientierte ist ein im Heim eine am Leben zu für demenzieil erkrankte Tagesstruktur, insbesondere Menschen. Möglichst viele hauswirtschaftliche Tätigkeiten sollen in den Wohngruppen stattfinden, um den Bewohnern Mitwirkung an diesen Aktivitäten zu ermöglichen in den Wohngruppen um die personelle Präsenz zu stärken. 2. Faktor: Ausgangssituation analysieren Als Ausgangspunkt der ist die Ist-Situation zu analysieren davon ausgehend zu agieren. Dabei sind folgende Punkte zu erheben: die Bewohnerstruktur Wohnbereichen/-gruppen in den Interessen der Bewohner die bauliche Struktur sowie die Bedarfe Ausstattung (reichen die Gemeinschaftsflächen Einbezug der Bewohner für einen aus? Gibt es eine zum Gemeinschaftsraum hin offene entsprechend ausgestattete Küche?) die Verteilung des Personalbudgets zwischen den Leistungsbereichen der Einrichtung 3. Faktor: Betroffene ins Boot holen Konzeptionelle organisatorische betreffen Mitarbeiter, VERPFLEG EN J

5 43 Bewohner Angehörige. Wichtig ist es für einer dezentral organisierten Hauswirtschaft die, führt in der Regel zu einem interdisziplinär Verbündete SCHNITTSTELLEN zu gewinnen rechtzeitig alle Beteiligten besetzten Team in den Wohngruppen zu informieren. Wer's nicht tut, riskiert Wider- Wohnbereichen. Tätigkeiten wie zum Beispiel stände bei den Mitarbeitern das Portionieren Verteilen der Speisen, die Ken. Empfehlenswert unzufriedene ist es, Mitarbeiter aus bislang von den Pflegekräften durchgeführt den verschiedenen Bereichen zu Beteiligten zu werden, werden beim neuen Konzept machen ein Projektteam zu installieren, von Präsenzkräften in der Wohngruppe das die übernommen. von Anfang bzw. Dies hat eine intensivere bis Projektende begleitet. 4. Faktor: Ein Grobkonzept zur Schnittstellengestaltung entwickeln Arbeitsabläufe planen Warum gute Kommunikation wichtig ist Ausgehend von den Leitzielen der Organi- Pflege- Präsenzkräften ist insbesondere sationsentwicklung werden zunächst die Aufgaben zwischen den Zentralbereichen der Berufsgruppen zur Folge. Eine funktionierende zwischen bei der Versorgung von Bewohnern mit Risiken oder Pflegeproblemen notwendig. den Wohngruppen sowie in den Wohngruppen Beispielsweise ist es bei Bewohnern mit zwischen den Berufsgruppen, den Pflegekräften einem erhöhten Risiko für Mangelernährung den Präsenzkräften verteilt, in einem Aufgabe der Pflegefachkraft, die Risiken zu Grobkonzept zur Schnittstellengestaltung erkennen eine Planung vorzunehmen, festgelegt. Daran anknüpfend werden die die vorhandenen Gefährdunqspotentiale die Arbeitsabläufe für die Berufsgruppen ausschließt oder wenigstens minimieren erarbeitet. Die Arbeitsabläufe erleichtern die kann. Da sie selbst den Bewohner nicht bei Arbeitsorganisation allen Mahlzeiten persönlich unterstützt stellen sicher, dass bzw. bestimmte Tätigkeiten einheitlich, regelmäßig unterstützen in Anlehnung an das zugreliegende kraft über die erforderlichen Konzept durchgeführt informieren. Sie muss sich darauf verlassen werden. So kann beispielsweise im Arbeitsablaufplan auch kann, muss sie die PräsenzMaßnahmen können, dass bei eventuellen Schwierigkeiten festgehalten werden, dass Tätigkeiten eine Rückmeldung durch die Präsenzkraft bewohnerbezogen erfolgt. Deshalb ist es notwendig, durchgeführt werden. Kommunikation dass die zwischen den Professionen 5. Faktor: Die Realisierbarkeit des Konzepts prüfen auch die Informationsweitergabe Das entwickelte Konzept sollte vor Umsetzung an der Pflege- Betreuungsplanung auf die Realisierbarkeit geprüft werden. Jedes geregelt wird. Eine funktionierende Konzept erfordert gewisse Voraussetzungen in baulicher Hinsicht sowie bezüglich der steht fällt schließlich auch mit einem Ausstattung bis hin zur Beteiligung der Präsenzkräfte bewohnerorientierten mit Betriebsmitteln. Für die Einrichtung ist es von existentieller greifenden Bedeutung, dass der Budgetrahmen, der sich gegenseitigen aus den Leistungsentgelten zwischen den Berufsgruppen ableitet, nicht berufsüber- Denken der Mitarbeiter Akzeptanz Die interdisziplinäre Arbeit setzt eine neue überschritten wird. Deshalb ist es wichtig, dass Haltung der Berufsgruppen für den im Schnittstellenkonzept die von den Leitungskräften Arbeitsablaufplänen in den geplanten Personaleinsatz der Bereiche eine Personalberechnung lernen, aufeinander sich partnerschaftlich vorliegenden Budget vorgenommen wird. "auf Augenhöhe" zu begegnen. Deshalb lautet das Fazit: entwicklunq ist Organisations- mit neuen Anforderungen die Mitarbeiter an verben. Sie sollten deshalb Ein stärkerer Einbezug Teilhabe der in den Entwicklungsprozess Bewohner an Alltagsaktivitäten für die neuen Aufgaben verben mit einzufordern angewiesen zu sein 6. Faktor: Neue Kultur der der Berufsgruppen zueinander voraus, ist. Die Pflege- Präsenzkräfte müssen durchgeführt ein Abgleich mit dem sowie einer der Berufsgruppen. eingeben qualifiziert werden.

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