Ausgabe 8 Dezember 2015 Januar, Februar Pfarrbrief der katholischen Pfarreien in Bockenheim St. Elisabeth und Frauenfrieden

Transkript

1 Ausgabe 8 Dezember 2015 Januar, Februar 2016 Pfarrbrief der katholischen Pfarreien in Bockenheim St. Elisabeth und Frauenfrieden

2 Inhalt: - Vorwort Seite PGR Wahl Seite Pfarreiwerdungsprozess Seite Allgemeines aus St. Elisabeth und Frauenfrieden Seite Seite Gottesdienste Seite Termine Seite 35 Nächste Ausgabe: März, April, Mai 2016 Annahmeschluss für Beiträge, Termine etc. ist der Herausgeber: Öffentlichkeitsausschuss der Pfarrgemeinderäte von St. Elisabeth, Kurfürstenplatz 29, Frankfurt Bockenheim und Frauenfrieden, Zeppelinallee 101, Frankfurt Bockenheim Druck: Wetterauer Druckerei Friedberg Auflage: Namentlich gekennzeichnete Artikel werden von dem jeweiligen Autor verantwortet. Kath. Pfarramt St.Elisabeth Postbank Frankfurt IBAN: DE Kath. Pfarramt Frauenfrieden Frankfurter Sparkasse Iban: DE

3 bewegend zu sehen, wie großartig Hilfsbereitschaft und Engagement in unserem Stadtteil funktionieren, und dennoch stoßen wir auch immer wieder an Grenzen, wenn es darum geht, Menschen Heimat zu geben: persönliche Grenzen, sprachliche Grenzen, politische Grenzen, zeitliche Grenzen, kulturelle Grenzen, finanzielle Grenzen... Gottseidank haben jene, die diese Grenzen künstlich ziehen und mit "Heimatschutz" begründen wollen, bisher in Bockenheim wenig Chancen, und wir werden von unserer Seite auch alles tun, damit das so bleibt! Liebe Gemeindemitglieder und Freunde von Frauenfrieden und St. Elisabeth, auch nach einem Jahr in Frankfurt bin ich dankbar für das Navi in meinem Auto. Im Großstadtverkehr den besten Weg zu finden, ist nicht immer leicht, und besonders in der Hauptverkehrszeit macht sich's bezahlt, sich möglichst nicht falsch einzuordnen und den Umweg mit erheblichem Zeit- und Nervenaufwand in Kauf nehmen zu müssen. "Nach Hause navigieren" ist die Taste, die ich - besonders nach einem langen, anstrengenden Tag - am liebsten drücke: endlich nach Hause kommen, ausspannen, abschalten, zur Ruhe kommen. Die vielen Eindrücke und Begegnungen des Tages nachklingen und sich selbst überlassen und (im Gebet) Gott anvertrauen dürfen... Wo ist "zuhause"? Wo sind Sie "zuhause"? Da, wo Ihr Name an der Klingel steht? Da, wo Sie wohnen, umgeben von vertrauten Menschen und Dingen? Da, wo Sie aufgewachsen sind, wo Ihre Wurzeln sind? Frankfurt ist die internationalste Stadt Deutschlands. Menschen aus fast 180 Nationen leben hier zusammen, jeder vierte hat keinen deutschen Pass. Vielleicht gehören Sie selbst ja auch dazu. Haben Sie hier Heimat gefunden? Würden Sie es sich wünschen, oder wäre das alles für Sie zu eng, zu festgefahren, zu bodenständig? Als Christen stehen wir in einer merkwürdigen Spannung. "Unsere Heimat ist im Himmel", schreibt der Apostel Paulus (Philipperbrief 3, 20). Irgendwie sind wir hier nur auf der Durchreise - und trotzdem lieben wir die Welt und das Leben, gerade weil es so einzigartig und einmalig ist. Wir glauben, dass es mehr gibt, als man spürt und sieht, und dass auch auf uns das Beste noch wartet - und zugleich haben wir den Auftrag, diese Erde zu gestalten und zu prägen, "Sauerteig" zu sein und "Salz der Erde", wie es Jesus einmal nennt (Mt 5, 13). Wenn Sie diese Ausgabe des WIR in Händen halten, geht es schon mit großen Schritten auf Weihnachten zu. Vielleicht war das die beste Idee, die Gott je hatte: nicht für sich bleiben zu wollen, sondern sich selbst - als Mensch unter Menschen - mitzuteilen. Damit wir hier nicht allein sind. Damit wir auch hier für die Zeit unseres Lebens Heimat haben, zuhause sein können, und trotzdem den Himmel nicht aus dem Blick verlieren - und die nicht, die mit uns diesen Planeten bewohnen... und unser Land... und unsere Stadt... und unseren Stadtteil. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Lieben eine gesegnete Adventszeit, ein frohes Weihnachtsfest und alles erdenklich Gute fürs neue Jahr! Und wenn ich das nächste Mal auf "Nach Hause navigieren" drücke, dann nehme ich Sie in Gedanken ein Stück mit... Ihr Pfarrer Das Wort "Heimat" hat einen schillernden Klang. Für die einen ist es der Inbegriff von Identität und Sicherheit, einen Ort zu haben, wo man "hingehört". Für die anderen klingt es nach biederer Rückwärtsgewandtheit mit Heimatfilm und Folklore. Für viele Menschen ist die Frage nach Heimat in den letzten Monaten eine bittere Realität geworden: Menschen, die ihre Heimat auf abenteuerliche Weise und unter Einsatz ihres Lebens verlassen mussten und nun bei uns Aufnahme erbitten. Auch in Bockenheim haben mehrere Hundert Flüchtlinge eine erste Bleibe gefunden, und weitere werden folgen. Es ist 4 5

4 Pfarreiwerdungsprozess Auf dem Weg zur neuen Pfarrei St. Marien Vorschlag nach Limburg: Frauenfrieden als künftige Pfarrkirche Der Vorschlag lag auf dem Tisch, und er wurde nicht nur in den Gremien des Pastoralen Raumes angeregt diskutiert: Die Frauenfriedenskirche könnte die neue Pfarrkirche werden, die die Pfarrei nach außen hin repräsentiert und die auch in ihren großzügigen Räumlichkeiten genügend Platz für ein zentrales Pfarrbüro böte. Ein neuer Pfarreiname könnte verdeutlichen: Hier geht es nicht darum, vier andere Pfarreien einer schon bereits bestehenden zuzuschlagen; es wird also keine "Eingemeindung" stattfinden (und die Kirchen auf dem Gebiet der neuen Pfarrei werden selbstverständlich ihre Eigennamen behalten). Sankt Marien steht für einen Neuanfang, aber auch für eine sehr alte Frankfurter Tradition - war Maria doch früher zweite Patronin der Salvatorkirche, bevor diese im Mittelalter zum Bartholomäus- und dann zum Kaiserdom wurde. Der Pastoralausschuss hat weitgehende Entscheidungsbefugnisse im Pastoralen Raum: Die Gestaltung der Gottesdienstordnung oder die Sakramentenvorbereitung fallen in seine Zuständigkeit und nicht in die der Pfarrgemeinderäte. Jeder Pfarrgemeinderat im Pastoralen Raum entsendet Vertreter/innen in den PA (pro Pfarrei zwei), ebenso die muttersprachlichen Gemeinden und das Pastoralteam. Der Pastoralausschuss hat den Auftrag, in allen Angelegenheiten, die den Pastoralen Raum betreffen, mit dem Priesterlichen Leiter des Pastoralen Raumes verbindlich zusammenzuarbeiten. Was in den Pfarrgemeinden und in ihren Räten in den letzten Wochen vielfach diskutiert wurde, floss nun in die Septembersitzung des Pastoralausschusses ein. Er stand vor der Aufgabe, seinen Vorschlag zu Pfarrkirche, Pfarreiname und Sitz des zentralen Pfarrbüros Weihbischof Dr. Thomas Löhr in Limburg vorzulegen. So wurden am Abend des 16. September die verschiedenen Meinungsäußerungen aus den fünf Pfarrgemeinderäten und die vielen Stimmen aus den Gemeinden im Pastoralausschuss zusammengetragen. Am Ende fiel mit sehr großer Mehrheit die Entscheidung: Ja, wir stimmen dem Vorschlag zu. So mancher rang sich zu diesem Kompromiss durch - nicht aus großer Begeisterung, sondern weil eine gemeinsame Lösung gefunden werden musste, von der sich sagen lässt: Mit ihr müssten eigentlich alle leben können. Diese Einstellung ist die wichtigste Voraussetzung für den gesamten Pfarreiwerdungsprozess: Nicht jedes Ergebnis wird jeden restlos zufriedenstellen können. Die Bereitschaft, dennoch das Gemeinsame anzugehen, auch den Vorschlag "Frauenfrieden und Sankt Marien" gutheißt. Er wird also in die Gründungsvereinbarung für die Pfarrei neuen Typs einfließen; Frauenfrieden soll die Pfarrkirche der Pfarrei Sankt Marien und der Sitz des zentralen Pfarrbüros werden. An dieser Gründungsvereinbarung muss im Laufe des Jahres 2016 durch den nach der Wahl im November neu zu bildenden Pastoralausschuss weiter gearbeitet werden. Die Gründungsvereinbarung wird anschließend in Limburg zur Durchsicht und abschließenden Genehmigung durch den Bischof (oder durch Weihbischof Grothe, wenn er dann noch Bistumsleiter sein wird) vorgelegt. Bis sie steht, ist noch so manche Frage der Organisation und der Verwaltung, aber auch der Seelsorge und vor allem der spirituellen Ausrichtung der neuen Pfarrei in den Blick zu nehmen. Doch eine wichtige Etappe auf dem Weg dorthin ist nunmehr geschafft. Zentrales Pfarrbüro Derzeit gibt es im Pastoralen Raum fünf eigenständige Pfarrbüros in fünf verschiedenen Gemeinden, wobei gerade der immer notwendiger werdende Informationsaustausch zwischen ihnen viel Zeit und Energie kostet. Bislang ist er nur durch Telefon und Computer gegeben. Eine einheitliche Telefonanlage oder die Möglichkeit, von verschiedenen Standorten auf Computer und gemeinsame Dateien wie Pfarrei- oder Raumbelegungskalender zuzugreifen, ist aktuell noch nicht gegeben und wird erst durch die Einrichtung eines Zentralbüros vom Bistum ermöglicht. Insofern bietet ein zentrales Pfarrbüro dem Pastoralteam vielfältige Arbeitserleichterungen. Für die Gemeindemitglieder werden dort Pfarrsekretärinnen wochentags vor- und nachmittags persönlich erreichbar sein. Zugleich ist auch realisierbar, dass an allen bisherigen Standorten ein- bis zweimal die Woche eine Sekretärin vor Ort ist. Es wird also nicht notwendig sein, für sämtliche mit dem Pfarrbüro abzuklärenden Dinge ins Zentralbüro nach Frauenfrieden zu kommen. Zentralisiert wird lediglich die Verwaltung. Kontaktstellen in Sankt Elisabeth, Sankt Anna, Sankt Antonius und Christ-König bleiben bestehen. Am 6. November waren alle zu einer Informations- und Mitmach-Veranstaltung nach St. Elisabeth eingeladen. Herr Thurn von der Stadtkirche Frankfurt und Herr Rick vom Bistum Limburg, verantwortlich für die Pfarreiwerdungsprozesse haben den Abend begleitet. Weitere Ergebnisse und Information erhalten Sie in der monatlich erscheinenden Gottesdienstordnung für den Pastoralen Raum. Sie liegt in unseren Kirchen aus und ist online über die jeweilige Homepage der Pfarrei abzurufen. 6 7

5 "Viele Früchte und Früchtchen in Gottes großem Obstkorb" - Impuls bei der Informations- und Mitmachveranstaltung am 6. November 2015 Erstkommunion 2016 Geh mit uns! Der Erstkommunionkurs hat begonnen. In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein gemeinsamer Erstkommunionkurs im Pastoralen Raum statt. 50 Kinder haben sich im Pastoralen Raum zur Vorbereitung angemeldet. Für den Bockenheimer Kurs von Frauenfrieden und St. Elisabeth waren bei dem Eröffnungsgottesdienst 19 Kinder dabei, die mit viel Elan den Kurs begonnen haben. Neben den gemeinsam gestalteten Gottesdiensten und den Projekttagen treffen sich die Kinder vor Ort zu Gruppenstunden. In Bockenheim werden drei Gruppen von den Katechetinnen Annette Passarge, Boglarka Kulscar-Schrenk, Bettina Karber und Bettina Gerhardt begleitet. Die Eltern unterstützen auch in vielen Elementen den Kurs, ob bei der Begleitung zum Bibelmuseum oder als Katechetin beim Versöhnungstag. Wir wünschen den Kindern und Familien alles Gute und Gottes Segen in der Vorbereitung. 8 9

6 Firmung im Jahr 2016 Die Firmung ist das Sakrament, das die Aufnahme in die Kirche abschließt und in dem Gott den Firmlingen seinen Heiligen Geist als Begleiter durchs Leben schenkt. In der Firmung bestätigen junge Christen ihre Taufe. Haben bei der Taufe in der Regel Eltern und Paten für die Kinder gesprochen, so entscheiden junge Christen nun selbst, ob sie sich firmen lassen möchten und Ja zu Gott und der Kirche sagen. Im Jahr 2016 soll für die Jugendlichen der Gemeinden im Pastoralen Raum West (Bockenheim, Hausen, Praunheim und Rödelheim) wieder das Sakrament der Firmung gespendet werden. In diesem Jahr findet zum ersten Mal ein gemeinsamer Firmkurs statt. Alle Jugendlichen, die im nächsten Sommer mindestens 16 Jahre alt oder in der 10. Klasse sind, sind herzlich zum Mitmachen eingeladen. An einem Infoabend haben die Jugendlichen die Möglichkeit sich über die Firmvorbereitung zu informieren. Infoabende zur Auswahl finden statt am Dienstag, , 19.30h in St. Antonius, Rödelheim, Alexanderstr. 24 und am Donnerstag, , 19.30h in Frauenfrieden, Bockenheim, Zeppelinallee 101. Der Firmkurs startet am Sonntag, den 14.2., ab 9.30h in Frauenfrieden. Weitere Informationen gibt es auch bei Isabel Sieper, Tel.: , und Simone Gerlitzki, Tel.: 069/ , Simone Gerlitzki, Pastoralreferentin Isabel Sieper, Gemeindereferentin Grafik: Karin Saberschinsky 10 11

7 Begehbarer Adventskalender - ein Adventskalender der besonderen Art - für Kinder ab 3 Jahren Was ist das? An den Freitagen vor den Adventssonntagen treffen sich Kinder und ihre Eltern um Uhr an verschiedenen Orten Bockenheims, an denen ein Fenster oder eine Tür adventlich geschmückt und geöffnet sind. So wohnen oder arbeiten hinter den Türen/Fenstern, die sich bei diesem Adventskalender öffnen, Menschen unserer Stadt. Bevor es eine Kleinigkeit für den Magen gibt, wird gesungen, gebetet und eine Geschichte gehört. Eine Anmeldung ist nicht nötig, alle, die möchten, können vorbeischauen. Wer mag, kann eine Martinslaterne dazu mitbringen.start am: Samstag, den 27. Februar 2016 Freitag, 27. November, 17 Uhr Haupteingang Frauenfriedenskirche Zeppelinallee 101, Frankfurt Die Orte der weiteren Freitage entnehmen Sie bitte den aushängenden Plakaten. Weitere Informationen dazu gibt es im Pfarrbüro Frauenfrieden, Tel.: , i.sieper@bistum-limburg.de oder im katholischen Kindergarten St. Elisabeth, Tel.: , kita@st-elisabeth-frankfurt.de Familienlounge Frauenfrieden Die Familienlounge in der Pfarrgemeinde Frauenfrieden findet jeden Dienstagnachmittag von Uhr im Pfarrgemeindesaal statt. Die Lounge ist ein offener Treff für Eltern und deren Kinder. Gemütliches Beisammensein bei Kaffee, Tee und Keksen. Die Kinder können sich im freien gemeinsamen Spiel vergnügen. Die Familienlounge startet im Neuen Jahr, erst am Dienstag, den 02. Februar Für diesen Tag planen wir eine kleine Faschingsfeier, da wir in der Faschingswoche sind. Wer möchte kommt kostümiert, egal ob Groß oder Klein. Es gibt Kaffee, Tee, Kreppel und einige Faschings-Überraschungen. Wir freuen uns auf alle, die an diesem Tag mit dabei sind. Bis dahin wünsche den Teilnehmern der Familienlounge ein gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ich freue mich auf eine rege Teilnahme. Margarete Schulz-Bumler 12 13

8 "Ich will dich trösten, wie einen seine Mutter tröstet" (Jesaja 66, 13a) ÖKUMENISCHER NEUJAHRSGOTTESDIENST am Sonntag, 17. Januar 2016, 18:00 Uhr, in St. Elisabeth (Kurfürstenplatz) Foto: Dr. Paulus Decker Seit vielen Jahren beginnen die christlichen Gemeinden in Bockenheim das neue Jahr mit einem gemeinsamen Gottesdienst. Das Leitwort bildet die Jahreslosung der evangelischen Kirche aus dem Buch des Propheten Jesaja. Im Gottesdienst werden Menschen zu Wort kommen, die heute in unserem Stadtteil Trost spenden oder Orte des Trostes schaffen, in ganz unterschiedlichen Zusammenhängen: für Flüchtlinge, Kinder, Kranke, Sterbende, Menschen in Not... Musik, Stille, Gebet und Begegnung laden ein, das neue Jahr unter Gottes Trost und Segen zu stellen.nach dem Gottesdienst sind alle herzlich eingeladen zum Neujahrsempfang der Bockenheimer Gemeinden im Gemeindehaus von St. Elisabeth. Wir gedenken unserer Verstorbenen in St. Elisabeth Peter Rudolf Elisabeth Jost Aloysius Knobloch Hannelore Müller gestorben mit 71 Jahren gestorben mit 105 Jahren gestorben mit 82 Jahren gestorben mit 78 Jahren Die Sakramente der Taufe empfingen in St. Elisabeth Mael Armand Hübner Susanna Maria Josefina Bohrer Wir gratulieren zum Geburtstag Anton Drescher am 09. Dezember Maria Spielmann am 18. Januar zum 89. Geburtstag zum 95. Geburtstag 14 15

9 Montags Mittwochs 15:30 Uhr Rosenkranz in Frauenfrieden 16:00 Uhr Rosenkranz in St. Elisabeth Kath. Gottesdienste im Pflegeheim Bockenheim, Friesengasse Donnerstag, 10. Dezember 16:00 Uhr Samstag, 26. Dezember 10:30 Uhr Donnerstag, 07. Januar 16:00 Uhr Donnerstag, 21. Januar 16:00 Uhr Donnerstag, 04. Februar 16:00 Uhr Donnerstag, 18. Februar 16:00 Uhr Kath. Gottesdienste im Elisabethenkrankenhaus, Ginnheimer Straße Dienstags Mittwochs Donnerstags Freitags Samstags Sonntags 07:00 Uhr 07:00 Uhr 18:00 Uhr 18:00 Uhr 16:00 Uhr im Josefshaus 09:00 Uhr die Termine der Seniorenklubs: St. Elisabeth: Uhr Adventsfeier mit Krippenspiel des Kindergartens Uhr Kappensitzung Uhr Tischgottesdienst in der Fastenzeit mit Herrn Pfr. Braun Frauenfrieden: Geschichten um den Mond Seniorenfassenacht Tischgottesdienst 16 17

10 Programm 2016 Das podium 24. Februar, 19:30 Uhr Kammermusik. Das Monet-Bläserquintett spielt Werke von Ligeti, Reicha und Danzi 13. März, 19:00 Uhr "Armut ist ein brennend Hemd" Autorenlesung mit Annegret Held 24. April, 12:00 Uhr Vernissage der Ausstellung "Im inneren Wald" von Bea Emsbach. Zu sehen bis zum 16. Mai 22. Mai, 14:00 Uhr Theater von hinten. Backstage-Führung im Wiesbadener Staatstheater 19. Juni, 18:00 Uhr "Sommerreigen" ein Tanzabend. Linedance, Folklore- und Gruppentänze mit Robert van Batenburg. 23. und 24. Juli Zwei-Tages-Fahrt nach Hildesheim 13. Dezember :00 Uhr Autorenlesung mit Musik Bruno Pockrandt etwas Besseres als den Tod findest du überall. Notate zu Flucht und Zuflucht Musik mit Anissa Baniahmad und Andreas Sommer Der gesamte Erlös des Buchverkaufs dient Hifsprojekten für Flüchtlinge Eintritt frei 18 19

11 Licht in dunklen Zeiten - beim Novemberfeuer in Frauenfrieden haben viele Menschen mit Kerzen ein Zeichen des Mitgefühls und der Trauer um die Opfer in Paris gesetzt. Auch, um zu sagen, dass wir gerade jetzt nicht aufhören werden, an das Licht zu glauben. Charango! Das Duo "Cuerdas itinerantes" in Frauenfrieden Novemberfeuer - Frauenfrieden in einem anderen Licht 2015 Wenn das Tabernakel gebündeltes Licht widerspiegelt, seine goldenen Strahlen durch den Kirchenraum schickt und dann in brennenden Rot- und Orangetönen erglüht, wenn Lichtstrahlen den Altar umgreifen wie eine leuchtende Hand, wenn tiefes Blau den Raum und schwebende Musik den Körper ganz tief mit Resonanz erfüllt, dann sieht man Frauenfrieden in einem anderen Licht. Darin werden Ministrantengottesdienst und musikalisches Abendgebet zu besonders berührenden Erlebnissen. Und von den pompejanisch roten Wänden der Taufkapelle (frisch gestrichen!) blicken Bilder voll Liebe und Schmerz einem direkt in die Augen - und in die Seele. Ein Wochenende voll Farbe, Licht und Schönheit in unserer Kirche. Die Ankündigung dieses Konzertes versprach authentisches lateinamerikanisches Lebensgefühl, und das war es! Im vollen Saal fanden sich nicht zuletzt einige in Frankfurt lebende Latinos, die sich den großen Virtuosen der kleinen Gitarre nicht entgehen lassen wollten. Das war gut, denn nicht alle Deutschen können auf Anhieb den komplizierten Rhythmus klatschen, der stellenweise dazu gehört. Der Abend war von den Mitgliedern des Kreises Mission- Entwicklung-Frieden liebevoll vorbereitet, der Wein gut, das Essen von Elisa Winter köstlich und die Stimmung bestens. Auch die Musiker hatten ihre Freude an der Nähe zum Publikum und seiner Begeisterungsfähigkeit - Frauenfrieden ist dafür als Veranstaltungsort unter Künstlern inzwischen bekannt und beliebt. Neben der Erinnerung an einen schönen Abend bleibt allen Beteiligten auch noch das gute Gefühl, unser Bildungsprojekt Pitantorilla mit über 500 unterstützt zu haben. Kerstin Stoffels Sollten Sie das Novemberfeuer verpasst haben, die Ausstellung "Liebe und Schmerz" bleibt Ihnen noch bis Mitte Januar erhalten und ist rund um die Sonntagsgottesdienste zu sehen. Wir danken der Künstlerin Angelika Wende, dem Lichtkünstler Moritz Moxter, dem Komponisten Stefan Schulz-Anker, dem Liturgieausschuss, den Ministranten und den fleißigen Helfern rund um den Glühweintopf! Kerstin Stoffels 20 21

12 Netzwerk Bockenheim mit Flüchtlingen Inzwischen hat sich die Initiative zu einem Netzwerk entwickelt, das viele, viele Sprachkurse umsonst anbietet, eine Art Kinderschule an fünf Tagen in der Woche veranstaltet, ein Musikangebot unterbreiten kann und endlich auch einen geeigneten Ort für das große Willkommensfest gefunden hat: Am So., dem 13. Dezember von Uhr feiern wir im Studierendenhaus mit den Flüchtlingen aus der Sportuni und den bis dahin eventuell eingetroffenen Flüchtlingen im Labsaal sowie allen Bockenheimer/innen, die Interesse an der Begegnung haben. Kooperationspartner sind u.a. das Museum "Experiminta" und die Musikhochschule. Zum Netzwerk gehören aber auch Büchereien und Vereine, der Ortsbeirat, Bockenheim ist wirklich ein besonderer Stadtteil: hilfsbereit und zuverlässig. Durch die Verbreitung unserer Angebote im Netz konnten und können wir immer wieder auf Unterstützung bauen: hochwertige Bilderbücher für die Kinderschule, Stofftiere für die Teestubenkinder nach dem Flohmarkt der Kinderkrebshilfe, Stifte und Blöcke für die erwachsenen Deutschlerngruppen u.a. Flüchtlinge in Bockenheim VHS-Kurs mit Sprach-Café in Frauenfrieden In Frauenfrieden findet seit dem 10. November an vier Tagen in der Woche vormittags ein VHS-Sprachkurs für eine Gruppe von Flüchtlingen statt, an den ein Sprach-Café angegliedert ist, das einmal pro Woche nachmittags angeboten wird, um Kontakte mit der Gemeinde herzustellen und Unterstützung anbieten zu können. Zwei Menschen aus St. Elisabeth und vier aus Frauenfrieden bilden zunächst die "Kernmannschaft" für das Sprach-Café, das aber prinzipiell offen sein soll und am 30. November startet. Andrea Krawinkel Teestube in Frauenfrieden Unsere beiden PGRs haben sich schon im April mit dem Thema beschäftigt und wurden Ende Juni von der Stadtkirche informiert, und dann hat die Stadt Mitte September mehr als 270 Menschen in die Sportuni einquartiert. Wir von Frauenfrieden haben Anfang September Kontakt aufgenommen mit St. Elisabeth, der evangelischen Gemeinde und dem Stadtteilbüro und dann schnell eine Aktionsveranstaltung am 24. September in Frauenfrieden aus dem Boden gestampft. Es kamen mehr als 200 engagierte Bockenheimer/innen: Da wurden nach allgemeineren Infos verschiedene Aktionsgruppen gegründet, die seitdem tätig sind. Sehr schnell kam eine "Teestube" in Frauenfrieden zustande, die wir gemeinsam mit der Caritas einmal in der Woche anbieten können; die Caritas ist der Kooperationspartner in der Sportuni. Zur Teestube kommen ausschließlich Frauen mit ihren Kindern zum Unterhalten, zu Kaffee und Kuchen, zum Spielen und zum Handarbeiten. Dieses Projekt ist inzwischen gut etabliert. Dank einer Reihe von Dolmetscherinnen gewinnen wir Einblicke in das Schicksal dieser Familien, das uns oft unerträglich schwer vorkommt. Manchmal ist aber auch ganz einfach konkrete Hilfe möglich - eine Salbe von zu Hause gegen Rückenschmerzen, die Vermittlung eines Arztes, der unkompliziert seine Hilfe anbietet, Kuchenbacken etc

13 Flohmarkt 2015 in Frauenfrieden Seit 19 Jahren führten wir einmal im Jahr unseren Flohmarkt durch. Der Erlös ging stets an die Kinderkrebshilfe. Dieses Jahr nun letztmalig, und der Erfolg gab uns Recht. Wir hatten viele Besucher und die Einnahmen lagen bei über 6000 Euro! Welch Freude für das ganze Team, gerade zum Abschluss nochmals so erfolgreich zu sein. Wir gehen mit einem weinenden Auge, aber frohen Herzens über diesen Erfolg und sind dankbar über die friedvolle Zusammenarbeit in der Gruppe. Wir wünschen allen Helfern und Spendern Gottes reichen Segen und persönliches Wohlergehen. Karin Wind und Margarete Schulz-Bumler für das Flohmarkt-Team Der Markt war am Sonntag, dem 1. November, für fünf Stunden ein Selbstläufer. Viele Besucher kamen und stöberten lange im umfassenden Angebot, das ausschließlich aus Spenden bestand. Ab 16 Uhr packten wir die übrig gebliebenen Dinge ein. Auch diese werden noch einen tollen Erlös zugunsten des Vereins "Hilfe für krebskranke Kinder" ergeben. Frau Hilda Roscher führt in Kelsterbach ebenfalls einen Flohmarkt in der Alten Schule, immer mittwochs und samstags, und das ganz in unserem Sinne. Dort gingen die Restbestände hin. Unter dem Stichwort "Hildas Flohmarkt" finden Sie die genauen Infos im Internet. Diese Gruppe freut sich auch über Unterstützung. Ohne Mithilfe wäre dieser Erfolg nicht möglich gewesen. Für die viele Hilfe von außen, die vielen Spenden klein und groß über so viele Jahre möchten wir uns an dieser Stelle herzlich bedanken. Auch danken wir für die Anmerkungen der Besucher, dass es schade sei, dass wir aufhören. Eine tolle Rückmeldung für uns alle! Mitarbeiterfest in Frauenfrieden Seit 1996 haben wir eine Gesamtsumme von über an den Verein "Hilfe für krebskranke Kinder" weitergegeben. Das ist Hilfe am richtigen Fleck. Die Damen der Uniklinik unterstützten uns auch immer, wo sie konnten. Im Laufe der Jahre ist ein ganz herzliches und freundschaftliches Verhältnis entstanden. Eine tolle Zusammenarbeit. Abschließend möchten wir jedoch nicht vergessen, die Menschen zu erwähnen, die viele Jahre vor uns diesen Einsatz ganz klein, mit ein paar Tischen im Ehrenhof, begonnen haben. Die Damen der ersten Stunde waren Frau Sucké, Frau Neumann und Frau Naujak-Engel. Hier liegt der Ursprung für diese segensreiche ehrenamtliche Arbeit. Langsam ist der Markt über die Jahre größer geworden, und viele Helfer wurden erforderlich. Alle Helfer, auch viele, die zum Tragen und Laden beigetragen haben, arbeiteten ehrenamtlich,. Von den Spendengeldern wurde nicht ein Euro für Lohn ausgegeben. Alle freuten sich, dabei sein zu können und sahen diese Arbeit so an, dass es jedem eine Ehre war, helfen zu dürfen. 24 Das Motto "Mit Herz und Hand" stand in diesem Jahr über dem Mitarbeiterfest von Frauenfrieden, bei dem allen, die sich in Frauenfrieden tatkräftig engagieren, herzlich gedankt wurde. 25

14 Ein freundliches Plätzchen in Frauenfrieden Manche Veranstaltung in Frauenfrieden ist so zur Selbstverständlichkeit geworden, dass man sie kaum noch bemerkt. Zum Beispiel das Obdachlosenfrühstück, das sozusagen zum Kerngeschäft unserer Gemeinde gehört. Seit vielen Jahren schon versammeln sich jeden zweiten und vierten Mittwoch im Monat 50 bis 70 Menschen in Not im Ehrenhof und freuen sich darauf, dass die Tür aufgeht. Hinter der Tür bereitet eine fröhliche Truppe von Helferinnen derweil alles für die Gäste vor: schön dekorierte Tische, ein gediegenes Frühstück, ein Tisch voller Kleidung und anderer nützlicher Sachen. Die Tür geht auf, man sucht sich ein Plätzchen, wird freundlich bedient und wenn es reicht, kann man noch etwas mit nach Hause nehmen - wenn man denn ein Zuhause hat. Damit dieses Angebot so lange und erfolgreich bestehen kann, braucht es viel Unterstützung: die unermüdlichen Damen und Herren der Vorbereitung, die Spenden von Bockenheimer Lebensmittelhändlern, die finanzielle Unterstützung durch Frauenfrieden und die evangelische Gemeinde Bockenheims und die Sachspenden aus den Gemeinden. Danke an alle! Beratung Begegnung Gespräche Ich weiß nicht, wie es weitergehen soll Ich fühle mich einsam Es geht mir nicht gut in der Familie am Arbeitsplatz Wir hören Ihnen zu. Wir klären gemeinsam Ihre Anliegen. Wir bieten Informationen und vermitteln spezifische Beratungs- und Hilfsangebote. Wir nehmen uns Zeit. Wir versuchen mit Ihnen Perspektiven zu entwickeln und Wege zu finden. Die Beratung ist kostenlos und vertraulich. Das Beratungsangebot entspringt unserem Selbstverständnis als Christen. Das Team besteht aus erfahrenen Fachkräften und arbeitet ehrenamtlich. Unabhängig von Ihrer Religion oder Nationalität sind Sie uns willkommen. Kaffeetafel im Winter 2015/16 Für den Winter gibt es noch ein Zusatzangebot für hilfsbedürftige Menschen, zu dem auch wir beitragen können, indem wir einen Kuchen backen. Die Kaffeetafel findet jedes Jahr in einer anderen Bockenheimer Gemeinde statt, 2015 gastiert sie wieder einmal in Frauenfrieden. Einmal im Monat bietet sie einen stimmungsvollen Schutzraum gegen Kälte und Depression, der selbstgebackene Kuchen ist dabei für die Gäste ein Zeichen der freundlichen Zuwendung von uns allen. Wenn also im Wochenblatt die Kaffeetafel angekündigt wird, dann heizen Sie den Ofen an, um anderen damit das Herz zu wärmen. Kerstin Stoffels Psychologische und soziale Beratung Konferenzraum/Gemeindezentrum St. Elisabeth Eingang Kurfürstenplatz 29 Sprechzeiten jeden letzten Mittwoch im Monat von Uhr Sie können sich für einen Gesprächstermin im Pfarrbüro St. Elisabeth vormerken lassen (Telefon: 069/ ) - oder zur Sprechzeit kommen

15 BASTELN SPIELEN SPASS KLEINE GRUPPENSTUNDE für Kinder von 6-9 Jahren am 12. Dezember 2015 um 12 Uhr im Gemeindezentrum 28 29

16 30 31

17 Seniorenfahrt am 17. September 2015 Wenn Engel reisen, lacht der Himmel - und wenn er Tränen lacht. Leider hatte Petrus Urlaub, als wir am Donnerstag unseren Seniorenausflug zur Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt in Hessenthal - Mespelbrunn machten. Die Wallfahrtskirche, besteht aus einer kleinen Gnadenkapelle mit Marien-Gnadenbild, einer spätgotischen Kapelle sowie einem Anbau Wallfahrtskirche Maria Himmelfahrt von Hans Schädel aus den 1950er Jahren, der eine Tilman Riemenschneider zugeschriebene Skulpturengruppe enthält. Sie kann auf eine jährige Geschichte zurückblicken. Bei der Führung durch den dortigen Pfarrer Braun konnten wir einen interessanten Einblick in die Geschichte des Wallfahrtsortes bekommen. Spätgotik, Renaissance und Barock fügen sich hier harmonisch zusammen. Nach der "Arbeit" kam nun das "Vergnügen", denn danach führte unser Weg weiter nach Dambach. Im Wald-Hotel Heppe erwarteten uns köstliche Torten und Kuchen. Schwarzwälder Kirsch oder auch Pflaumenkuchen mit Sahne - lecker. St. Elisabeth Frühschicht Frühschicht kleine Gruppenstunde Senioren Adventsfeier Frühschicht Ökum. Neujahrsgottesdienst MEF Spendenessen Kappensitzung Prunksitzung Kinderfastnacht Senioren Tischgottesdienst Termine Frauenfrieden Musikalisches Abendgebet Senioren Vortrag Geschichten um den Mond Familienlounge Faschingsfeier Seniorenfassenacht Podium Kammermusik Tischgottesdienst Podium Autorenlesung Wohnsitzlosenfrühstück 2. und 4. Mittwoch im Monat Uhr Pfarrer Braun und sein aufmerksames Publikum Der Regen machte uns nur leider einen Strich durch die Rechnung. Wir konnten keinen Spaziergang durch den Spessart unternehmen, um uns Appetit für Wenzel's Weinscheune in Alzenau-Wasserlos zu holen. Das war aber nicht gar so schlimm - der Wein schmeckte trotzdem. Nur der Appetit hatte wegen der riesigen Kuchenportionen etwas gelitten. Auch wenn Regen den Tag bestimmte - es war ein gelungener Tag. Beweinung, Tilman Riemenschneider Claudia Drescher (ca. 1485) 32 Gemeinsame V eranstaltungen Adventsausflug nach Bamberg Kinder Krippenfeier um 15 Uhr in St. Elisabeth, 16:00 Uhr in Frauenfrieden :30 Uhr Infoabend Firmung in St. Antonius Rödelheim :30 Uhr Infoabend Firmung in Frauenfrieden :30 Uhr Kinderbibeltag in Frauenfrieden Weltgebetstag 33

18 St. Elisabeth: Kurfürstenplatz Frankfurt Bockenheim Telefon: Fax: Kirchengemeinden Frauenfrieden: Zeppelinallee Frankfurt Bockenheim Telefon: Fax: Öffnungszeiten Mo., Di., Do., Fr. 8:30-12:00 Uhr Di. 16:00-18:00 Uhr Mi. 10:00-12:00 Uhr Öffnungszeiten Mo, Mi, Fr Uhr Do Uhr Uhr Pastoralteam: Pfarrer: Joachim Braun Diakon: Michael Butzke Pastoralreferentin: Charlotte Dere Gemeindereferentin: Isabel Sieper Sprechzeiten nach Vereinbarung im jeweiligen Pfarrbüro Bankverbindung: Postbank Frankfurt Iban:DE Sekretärin: Gisela Rapphahn Organist: Philipp Schwed Vorsitzende des PGR: Julia Rapphahn Jugendsprecherinnen: Julia Rapphahn, Magdalena Eitzert Küster: Mariusz Stoncel Kindertagesstätte St. Elisabeth: Elisabethenplatz Frankfurt Tel.: Fax: Leiterin: Steffi Eitzert Kita@st-elisabeth-frankfurt.de Bankverbindung: Frankfurter Sparkasse 1822 Iban: DE Sekretärin: Kerstin Stoffels Organistin: Eva Schäfer Vorsitzende des PGR: Andrea Krawinkel Jugendsprecher: Leonhard Kleinwächter Küster: Richard Janik hier Adressaufkleber