Studieren, arbeiten, leben, glauben: Profil und Selbstverständnis der KHSB Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 203

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1 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 203 AG 1 Biblische Verheißungen und kirchliche Traditionen Versuche über das Erbe und den Auftrag einer Katholischen Hochschule Leben in Fülle so lautet eine zentrale biblische Vision und ein Blick in die Geschichte zeigt, dass kirchliche Gemeinschaften zu jeder Zeit darum gerungen haben, im Dialog mit biblischen Visionen neue Perspektiven, Anregungen Orientierungen zu entwickeln. Das Zweite Vatikanische Konzil hat vor knapp 50 Jahren der Kirche, also sich selbst empfohlen, nach den Zeichen der Zeit zu forschen und sie im Licht des Evangeliums zu deuten. (Gaudium et spes 4) Diese Deutung geschehe im Dialog mit der Welt. Das Konzil ging davon aus, dass nicht mehr die Haltung der Belehrung, sondern die Haltung des Dialogs für alle, die am Aufbau einer menschenwürdigen Gesellschaft beteiligt sind, seien sie Glaubende oder Nichtglaubende, zukunftsweisend sei. Dialog als Haltung der Kirche scheint für viele aktuell kaum wahrnehmbar. Dennoch gibt es bei näherem Hinsehen dafür Beispiele. Wird die empfohlene dialogische Haltung an unserer Hochschule ausreichend praktiziert? Neben diesem Methodenwechsel der Kommunikation betont das Konzil, dass die gesellschaftliche Ordnung der Verwirklichung des Gemeinwohls zu dienen habe, dass die Achtung des Menschen die Anerkennung des Nächsten als ein anderes Ich bedeute. Sind diese Perspektiven in Themen und Strukturen auch an unserer Hochschule erkennbar? Gaudium et spes treibt nicht die Sorge um die Religiosität der Menschen, sondern die Sorge um die Zukunft der Welt und der Menschen, besonders die der Armen und Bedrängten aller Art (GS 1). In dieser Sorge wird die gegenwärtige Welt allerdings nicht als Ort des Unheils wahrgenommen, sondern in ihrer Ambivalenz. Hat die Thematisierung von Ambivalenz in den Grundfragen nach dem Menschen selbst einen Ort in Lehre, Forschung und im Leben der Hochschule? Glaubende Menschen lassen sich inspirieren von einem Geist, der will das alle leben können. Wie wird an der Hochschule das Evangelium kommuniziert? Prof. Dr. Christine Funk

2 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 214 AG 2 Die KHSB Teil meiner Lebenswelt Über Bedingungen und Wünsche an ein bildendes Studium und erfüllendes Arbeiten an der KHSB Diese Arbeitsgruppe will den im Hochschul-Alltag meist nicht angesprochenen kleinen Dingen nachspüren: Die KHSB ist Teil unserer Lebenswelt, an die sich unsere Wünsche und Erwartungen richten: Wünsche (auch) an ein bildendes Studium und (auch) an ein erfüllendes Arbeiten. Im Hochschul-Alltag richtet sich der Blick zumeist auf den eigenen (fachlichen) Tellerrand und blendet die Zwischentöne weitgehend aus, wie nämlich an unserer kirchlichen Hochschule über das Leben in Fülle ins Gespräch zu kommen sei. Dem wollen wir in dieser Arbeitgruppe nachgehen: Erfahrungen austauschen - Wünsche benennen - Hinweise identifizieren, die das Selbstverständnis und Profil buchstabieren. In Hinblick auf das Jubiläum 20 Jahre KHSB im Oktober ist unsere Frage: Was prägt an dieser Hochschule in kirchlicher Trägerschaft (auch) das Studieren, Lehren und Arbeiten, welche Erfahrungen und welche Erwartungen und Wünsche verbinden sich mit diesem Lern- und Arbeitsort? Prof. Dr. Birgit Bertram

3 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 213 AG 3 Katholisch: allgemein und allumfassend! Vielfalt als Aufgabe kirchlicher Hochschule Im alltäglichen Sprachgebrauch wird die Bezeichnung katholisch als eine Abgrenzung von anderen Konfessionen bzw. Religionen verstanden. Bei dieser engen Verwendung geht der eigentliche Wortsinn des altgriechischen Begriffs katholisch unter. Wesensmerkmal der Kirche ist ihre Katholizität, das heißt ihre Allgemeinheit bzw. der Anspruch auf Umfassendheit. In der Arbeitsgruppe soll diskutiert werden, was unter dem Anspruch der Katholizität bzw. was unter der Bezeichnung katholisch verstanden werden könnte, wenn diese Begriffe aus ihrer inhaltlichen Enge befreit werden. Prof. Dr. Axel Bohmeyer

4 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 208 AG 4 Eine andere Welt ist möglich! Die Katholische Hochschule und ihre gesellschaftliche Verantwortung Die Katholische Hochschule für Sozialwesen Berlin trägt Verantwortung für die demokratische und soziale Entwicklung der Gesellschaft und sie will unsere Gesellschaft mitgestalten, denn Bildung und Soziales sind von zentraler Bedeutung für die Partizipation der Menschen und den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Die Ansprüche unserer Hochschule sind eine anwendungsorientierte Forschung, ein selbstbestimmter Bildungsprozess und eine Nutzbarmachung wissenschaftlicher Erkenntnisse für die soziale Praxis. Explizit heißt es dazu in der Verfassung der KHSB: Das kirchliche Engagement im sozialen Ausbildungsbereich gründet im Evangelium Jesu Christi und im Auftrag der Kirche, sich an der Gestaltung des gesellschaftlichen Lebens zu beteiligen und zur Lösung sozialer Probleme beizutragen. (Verfassung der KHSB: Präambel, 2002) Für die Arbeitsgruppe 4 schlagen wir folgende Arbeitsfragen vor: 1. (Fast) 20 Jahre KHSB: Hat die KHSB ihre Verantwortung erfüllt und Spuren in der Gesellschaft hinterlassen? 2. Welche Vision für unsere Hochschule der Zukunft haben wir? Welche nachhaltigen Beiträge kann unsere Hochschule für eine demokratische und soziale Gesellschaft leisten? 3. Sind dazu strukturelle, personale und ideelle Modifikationen nötig? 4. Wie wird aus einem gesellschaftlich verantwortlichen Leitbild ein strategischer Handlungsplan, an dem sich unsere Hochschule längerfristig ausrichten und messen lassen kann? Prof. Dr. Jan Wulf-Schnabel, Prof. Dr. Ralf-Bruno Zimmermann

5 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00, Raum 215 AG 5 Wissenschaft Glaube Wahrheit Die KHSB: kirchliches Engagement in Hochschulbildung und Forschung Papst Johannes Paul II hat mit der apostolischen Konstitution Ex corde ecclesiae vom umfassend zu der Rolle katholischer Hochschulen Stellung genommen. Der Schwerpunkt der Ausführungen des Papstes sind nicht rechtliche Regelungen, sondern Reflexionen, die das Selbstverständnis der Hochschulen betreffen. Diese Gedanken sind bisher nach meiner Wahrnehmung explizit für das Leben in unserer Hochschule nur begrenzt fruchtbar gemacht worden. Der Hochschultag könnte eine Chance sein, diesen Text gemeinsam zu entdecken und sich von ihm zu Reflexionen unserer Hochschulpraxis anregen zu lassen. Folgende Fragen finde ich besonders interessant: 1. Der Papst betont in der Konstitution die überragende Bedeutung der Suche nach der Wahrheit (ECE Nr. 2). Welche Aufmerksamkeit widmen die Studierenden und die Lehrenden diesem Umstand? Wollen wir wirklich Neues erfahren oder reicht uns die Vermittlung des Bekannten? Zeichnen wir intellektuelle Kreativität aus und zeichnet sie uns aus? 2. Der Papst betont in der Konstitution den fundamentalen Auftrag, den Sinn von Wahrheit zu verkünden (ECE Nr. 4). Wollen die Mitglieder der Hochschule einen die Sozialarbeitswissenschaft integrierenden Sinn von Wahrheit suchen und verkünden oder sind sie Teil eines immer tiefer gespaltenen fachwissenschaftlichen Geschehens? 3. Interdisziplinarität soll nach der Konstitution eine katholische Hochschule auszeichnen (ECE Nr. 20). Ist diese den Mitgliedern unserer Hochschule ein inneres Anliegen? Wollen die zuständigen kirchlichen Autoritäten diese fördern oder betrachten sie Fachund Bezugswissenschaften der Sozialen Arbeit als von dem eigentlichen Sinn einer katholischen Hochschule abtrennbare Geschehnisse? 4. Die Teilhabe am Leben der Teilkirche soll eine katholische Hochschule auszeichnen (ECE Nr. 27). Welche Wünsche zu dieser Teilhabe bestehen und welche Beiträge sind bereits seit langem fruchtbar? Prof. Dr. Christian Bernzen

6 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00 Ort: Cafe K, Raum Cafe K AG 6 Geschichten, die die KHSB schreibt und das Leben sowieso Ein kreatives Erzählcafé von und für Studierende, Lehrende und Mitarbeiter/-innen aus der Verwaltung Auch Organisationen wie die KHSB haben Geschichten, die ihr Lebendigsein ausmachen: Gründungsgeschichten, Entwicklungsgeschichten, Schaffensgeschichten, Krisengeschichten. Erfolgsgeschichten und genauso Legenden, Märchen und Sciencefiction. Die Geschichten, die von der KHSB erzählt werden, offenbaren einzigartig und nachhaltig, in welcher Vergangenheit die KHSB verwurzelt ist, welche Lern- und Lebenserfahrungen sie gegenwärtig ermöglicht und wie die Zukunft beschaffen sein könnte, auf die sich die KHSB zu bewegt. In angenehmer Café-Atmosphäre erzählen und hören wir spielerisch und unterhaltsam, mit hintergründigem Ernst und heiligem Humor, leidenschaftlich und entspannt, was die KHSB an Geschichten bietet: Weißt du noch... hast du schon gehört... das ist doch unglaublich... worauf es hier ankommt... für mich ist entscheidend stell dir vor... erzähl doch mal?! Christoph Baumanns [ kommunikation ideen medien kunst (Kassel)}

7 Hochschultag 15. Juni 2011, 10:00 16:00 Raum 212 AG 7 Exklusiv inklusiv!? Die Gestalt der KHSB mit bildnerischen Mitteln eine Gedankenskulptur schaffen Mit bildnerischen Mitteln werden wir gemeinsam eine Gedankenskulptur schaffen: Was ist die KHSB? Auf welcher Basis ruht sie? Was könnte noch wachsen? Welche Voraussetzungen braucht exklusive Inklusivität? Was finde ich, was wünsche ich mir? Das freie kreative Gestalten mit diversen Materialien wird gleichsam der Zufahrtsweg zu unsren Gedanken sein, ihnen Ausdruck verleihen und eine spielerische Grundlage zur Reflexion bieten. Rebekka Uhlig, [Freischaffende Künstlerin und Dozentin, Berlin/Trebnitz]

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