Wohin bewegt sich der Arbeitsmarkt?
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- Joseph Haupt
- vor 2 Jahren
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1 Wohin bewegt sich der Arbeitsmarkt? Referat von Toni Nadig am 10. September 2013 am GDI Gottlieb Duttweiler Institute Stampfenbachstrasse Zürich
2 Dr. Nadig + Partner AG Firmenportrait 2005 in Zürich gegründete Outplacement-Firma Fokussierung auf Wirtschaftsraum Zürich Boutique mit intensiver persönlichen Beratung Team von 12 Beraterinnen und Beratern aus unterschiedlichen Branchen Zielgruppen - Führungskräfte - Fachspezialisten - Altersgruppe: Menschen in psychischen Grenzsituationen, z.b. Burnout, Depressionen 2
3 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Johannes Blümel 1951 Stimmung heute 12 Stufen der sinnvollen Arbeitsgestaltung An die Chefs: Unser Erwerbsleben wird mehr und mehr zu einer Hetze. Die rasch wechselnden wirtschaftlichen Verhältnisse, die technischen Neuerungen und ein hoher Lebensstandard zwingen uns zu ausserordentlichen Anstrengungen. Die sinnvolle Arbeitsgestaltung will auch den Chefs und Geschäftsleuten immer weniger gelingen Die Nervenzusammenbrüche mehren sich beängstigend als Folge einseitigen zur Hetze führenden materialistischen Strebens.
4 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Wandel auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Struktureller Wandel Mehr Dienstleistung, weniger Produktion Konjunktureller Wandel Die wirtschaftlichen Zyklen beschleunigen sich Technologischer Wandel Computer und Maschinen übernimmt einfachere Arbeiten Stellen werden anspruchsvoller / Anforderungs-Shift Globaler Wandel Einfachere Jobs werden ins Ausland verlagert Migration: Die Menschen gehen zur Arbeit
5 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Lastwagenmechaniker vs. Lastwagenmechatroniker Gestern Heute
6 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Technologischer Wandel 1986 Laserprinter und Telefax je Fr 10' Verkaufsingenieur HTL 2013 Laserprinter und Telefax Fr / 1% Laientauglich
7 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Archiv 1983 / 2013
8 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Die letzten Rezessionen in der Schweiz 1973/75 Uhrenkrise, Erdölkrise 1987 Finanzkrise - Der Schwarze Montag 2001 Finanzkrise - Die Dotcom-Blase 2008 Finanz- und Wirtschaftskrise 2011 Finanzkrise, Wechselkurskrise 2013 Krise und hohe Gewinne Strukturwandel
9 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Strukturwandel in der Schweizer Wirtschaft Sektor 3 Sektor 2 Sektor 1 Quelle: BFS; Download Juli 2012;
10 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Anzahl Beschäftigte Total Sektor 2 und 3 Anzahl Beschäftigte in 100' Total Sektor 2 und 3 Jahr Quelle: Bundesamt für Statistik, Beschäftigungsstatistik (BESTA)
11 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Anzahl Beschäftigte Sektor 2 Anzahl Beschäftigte in 100' Sektor 2 Jahr Quelle: Bundesamt für Statistik, Beschäftigungsstatistik (BESTA)
12 Historischer Rückblick auf den Arbeitsmarkt Anforderungen im Stellenmarkt Trends Stellenmarkt-Monitor Schweiz, Universität Zürich - alle Stellen
13 Historischer Rückblick Kondratjew-Zyklen 13
14 Die Kondratjew-Zyklen Was ändert sich? Kunststoffe, Fernsehen, Kernkraft, Elektronik, Raumfahrt Fordistische Massenproduktion "Industrieller Facharbeiter" Telekommunikation und Informationstechnologie Mikroelektronik, Multimedia Gentechnologie, Medizin Globalisierung / F&E
15 Der Wandel auf dem Schweizer Arbeitsmarkt Geografischer Wandel Verbleibt in der Schweiz High-Tech-Arbeit Hochqualifizierte Tätigkeiten Forschung Was nicht exportiert werden kann z.b. Pflegeberufe Verlagerung ins Ausland Einfache Arbeiten Elementare Produktion IT-Programmierung Help-Desks Buchhaltung u.s.w.
16 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt CH-Kennzahlen: 2. Quartal '66 Mio. Erwerbstätige in der CH. 10% Fluktuation d.h. täglich ca. 2'000 Personen. Im Vergleich zur Vorjahresperiode hat die Zahl der Erwerbstätigen um 68 '000 zugenommen. Ein Fünftel aller Top Manager wechseln pro Jahr den Job. Jeder 3. Arbeitende in der CH ist älter als 50 Jahre. Rechnet man ~100'000 Pensionierte pro Jahr plus 68'000 neue Stellen, so wurden in den letzten 12 Monaten ~168'000 Stellen neu besetzt. Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung SAKE - Beschäftigungsbarometer BFS
17 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Bedeutung der KMU für die Schweizer Wirtschaft Total KMU: 99.6 Total KMU: 66.6 Quelle: Eidg. Betriebszählung 2008
18 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Realitäten auf dem Markt Erwerbstätige - Entwicklung gegenüber dem Vorjahr 1. Q Q 2013 Veränderung % Jahre 623' ' % Jahre 1'440'000 1'465' % Jahre 1'679' % Jahre 687' ' % 65 plus 134' ' % Quelle: BFS - Schweizerische Arbeitskräfteerhebung (SAKE)
19 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Schweizer Stellenmarkt 2013 Mangel an Überangebot von - Ärzten/Pflegepersonal - Informatikern - Ingenieuren - Qualifizierten Handwerkern - Hilfsarbeitern - (zu) wenig Qualifizierten - Einseitig Qualifizierten 19
20 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Realitäten auf dem Markt Demografischer Wandel Quelle: Bundesamt für Statistik BFS Szenarien zur Bevölkerungsentwicklung der Schweiz
21 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt 5 Generationen in der Arbeitswelt Nachkriegszeit Wirtschaftswunder Baby Boomer Golf Internet (Jg ) (Jg ) (Jg ) (Jg ) (ab Jg. 81) Stärken Erfahrung Zuverlässigkeit Loyalität Gelassenheit Erfahrung Soziale Kompetenz Hohe Arbeitsmoral Durchsetzungsfähigkeit Soziale Kompetenz Gute Teamarbeiter Leistungsbereitschaft Flexibilität Stressresistenz Innovationsfähigkeit Flexibilität Multitaskingfähigkeit Kommunikation und Führung Persönliche Kommunikation Hierarchie wichtig, aber Einbindung von Erfahrung in Entscheid Flexiblen Übergang in den Ruhestand ermöglichen Persönliche Kommunikation Hierarchie wird kritisch gesehen, partizipative Führung Sinnhaftigkeit der Tätigkeit klar machen Weitere Entwicklungschancen aufzeigen um Demotivation zu verhindern Konsensorientierte Führung Kommunikation über neue Medien Klarheit in Zielen und Führung Kommunikation über neue Medien Starke und visionäre Führung, aufgrund geringer Lebens- und Arbeitserfahrung Leistungsbewertung Individuell Individuell Kompetitiv Kompetitiv Kompetitiv Quelle: Bruch / Kunze / Böhm (2010)
22 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Berufliche Mobilität Die Nettorotation schwankt zwischen 7,5 und 10,7% Stabil: Keine langfristige Tendenz Gründe 2 % Entlassung 2 % Wunsch zum wechseln 2 % Ende eines befristeten Vertrages 1 % persönliche Gründe 1 % Pensionierung (ordentlich, frühzeitig, zwangsweise) Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung SAKE
23 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Nettorotationsquote Quelle: Schweizerische Arbeitskräfteerhebung SAKE
24 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Aussteuerungen Quelle: Staatssekretariat für Wirtschaft SECO
25 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Leistungsfähigkeit im Alter
26 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt Realitäten auf dem Markt Registrierte Arbeitslose August 2013 Vormonat Jahre Quote: 3.6% 3.1% Jahre Quote: 3.1% 3.1% 50 und mehr Quote: 2.5% 2.5% Total Quote: 3.0% 3.0% CH Quote: 2.2% 2.2% Ausländer Quote: 5.5% 5.4% Quelle: Eidg. Volkswirtschaftsdepartement EVD Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO)
27 Fakten zum Schweizer Arbeitsmarkt 25% werden "normgemäss" pensioniert 40% vor dem offiziellen Datum Wegen Krankheit Wegen Frühpensionierung Wegen fehlender Arbeitsmarkttauglichkeit Weil genügend verdient usw. 35% nach dem offiziellen Datum Weil noch Lust auf Arbeit Wegen ungenügender Rentenleistung Einkommensbedarf Aus Langeweile usw.
28 Marktfähigkeit Handelszeitung vom
29 Marktfähigkeit Wenn ich die Stelle verliere Bremsen und sichern 2. Austrittsbegründung und Analyse entwickeln 3. Standortbestimmung: Was kann ich? Was will ich? 4. Stellenmarkt analysieren: Wo braucht man mich? 5. Stelle suchen Netzwerk aufbauen Inserate studieren (Printmedien und Internet) Personalberater Nur 20-30% der Stellen werden publiziert 29
30 Marktfähigkeit Ich finde eine Stelle, wenn ich weiss, was ich kann, was ich will, was zu mir passt.... den Stellenmarkt kenne.... aktiv auf den Markt gehe.... mich adäquat bewerbe: Vollständige Bewerbungsunterlagen Klare Zielvorstellungen Realistische Ziele 30
31 Marktfähigkeit Wer wird Langzeit-arbeitslos? Multiple Probleme Gesundheit Ausbildung Qualifikation Stabilität Teamfähigkeit Arbeitsleistung Motivation Anforderungen an Arbeitnehmende steigen Technologischer Wandel Struktureller Wandel Quelle: Amosastudie Alter allein ist kein Problem!
32 Marktfähigkeit Zukunftsgestaltung Handlungsfelder 1. Kenntnisse und Fähigkeiten 2. Werte, Sinn und Einstellungen 2. Ernährung 3. Bewegung 4. Entspannung 5. Soziale Beziehungen 6. Genussmittel und Medikamente
33 Blick in die Zukunft Wohin geht die Schweiz? World Competitiveness - (WEF Studie) 1. Schweiz 2. Singapur 3. Holland Alle Wachstumsprognosen für 2013/14 sind positiv BAK Basel KOF, CS, UBS SECO
34 Blick in die Zukunft Mindset bestimmt den Erfolg Aus 1.-August-Reden unseres Bundesrates Die Erfolgsgeschichte der Schweiz kann fortgeschrieben werden, wenn wir offen sind, mit der Realität leben und wir mit Mut Probleme lösen. Der Wandel, der Fortschritt und die Veränderung stellen keine Gefahr dar. Identität und Wandel sind keine Gegensätze. Rückbesinnung und Fortschritt - mit dieser Kombination müsse die Schweiz die künftigen Herausforderungen meistern..
35 Blick in die Zukunft Eigenwirksamkeitswahrnehmung und Erfolg (nach Dr. Daniel Bärlocher) System: z.b. Firma Vorgesetzte, Team 1. Ich werde aktiv Ich bin ausgeliefert Kritische Faktoren Ressourcen Widersacher Unmögliches Opfer- Sein Ich Steuermann Verbündete Günstige Faktoren 2. Ich habe Helfer Ich habe Widersacher 3. Ich habe günstige Bedingungen Ich habe ungünstige Bedingungen
36 Blick in die Zukunft Zusammenfassung / Schlusswort Leistungsfähig bleiben Was nun? Wir leben in einer kurzlebigen Zeit Herausforderungen erkennen, akzeptieren und gestalten Wandel aktiv angehen Als Individuum Als Unternehmen Als Staat
37 Dr. Nadig + Partner AG Unsere Publikationen Entlassung - Entlastung? Toni Nadig / Brigitte Reemts Orell Füssli 2008 / 2. Auflage 2011 ISBN Mit Erfahrung punkten Brigitte Reemts / Toni Nadig Orell Füssli 2011 / Oktober 2011 ISBN
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