GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN
|
|
- Lennart Kopp
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 GUTE ARBEIT, GUTES LEBEN
2 Deutschland leistet gute Arbeit Arbeit macht einen bedeutenden Teil der Lebenszeit aus. Deshalb ist es so wichtig, dass die Arbeitsqualität hoch ist. Das ist einer der Grundpfeiler des Deutschland-Prinzips: Gute Arbeit und ein guter Wirtschaftsstandort schaffen wirtschaftlichen Erfolg und soziale Gerechtigkeit. Wir zeigen, wie sich die Qualität der Arbeit entwickelt hat, wo Deutschland im internationalen Vergleich steht und was getan werden muss, damit gute Arbeit auch in Zukunft den Erfolg des Deutschland- Prinzips sichert und weiterentwickelt. Wir betrachten die Arbeitswelt aus zwei Dimensionen: Wird Arbeit im Sinne von Arbeiten, um zu leben verstanden, kommt es auf die äußeren Arbeitsbedingungen an. Ist der Verdienst fair, entspricht die Arbeitszeit meinen Erwartungen? Um eher ideelle Kriterien geht es dagegen, wenn Arbeit aus der Perspektive Leben, um zu arbeiten gesehen wird: Ist sie sinnvoll, passt sie zu den eigenen Vorstellungen und Werten? Der deutsche Arbeitsmarkt hat sich in beiden Dimensionen in den vergangenen Jahrzehnten erfreulich entwickelt. Wir haben mehr Freizeit und Urlaub denn je, und die Kaufkraft pro Arbeitsstunde ist stetig gestiegen. Das trägt zu einer hohen Lebenszufriedenheit bei. Das und mehr zeigen die Daten aus wissenschaftlichen Erhebungen. Auf den folgenden Seiten stellen wir eine Auswahl der Fakten vor.
3 ARBEITEN, UM ZU LEBEN LEBEN, UM ZU ARBEITEN 1. MEHR KAUFKRAFT 4. ZUFRIEDEN DURCH ARBEIT 2. MEHR FREIZEIT 5. TEILHABE VON FRAUEN STEIGT 3. MEHR GESUNDHEIT 6. LEBEN UND BERUF IM EINKLANG
4 Arbeit ermöglicht ein eigenverantwortliches Leben. Die Bedingungen dafür sind heute deutlich besser als vor wenigen Jahrzehnten. ARBEITEN UM ZU LEBEN
5 Reale Nettolöhne und -gehälter je Arbeitsstunde in Euro, in Preisen von Deutschland 14,38 15,73 1. Mehr Kaufkraft ,87 Westdeutschland Ostdeutschland 10,02 12,54 15,24 16,25 Die Kaufkraft je geleisteter Arbeitsstunde hat sich seit 1950 fast versechsfacht. Selbst nach der deutschen Wiedervereinigung ist die Kaufkraft der Stundenverdienste weiter gestiegen: in den ostdeutschen Ländern um 25 Prozent, in Westdeutschland immerhin um mehr als 6 Prozent. Quellen: Statistisches Bundesamt, Arbeitskreis VGR der Länder, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Die deutschen Unternehmen werden immer produktiver. Für die Arbeitnehmer bedeutet das stetig steigende Reallöhne, sodass sie sich immer mehr von ihrer Arbeit leisten können. Das Wohlstandsplus könnte größer ausfallen, würde die Kaufkraft nicht durch Steuern und kalte Progression eingeengt. Dabei hätte die Kaufkraft ohne staatlich beeinflusste Preise (z. B. für Strom) höher ausfallen können, denn sie steigen wesentlich schneller als marktbestimmte Preise. Ohne sie würde der Kaufkraftzuwachs seit 1991 auch in Westdeutschland bei weit mehr als 10 Prozent liegen. Der Staat wäre an anderer Stelle gefragt gewesen: Die kalte Progression und stetig steigende Steuern engen den Spielraum der Bürger unnötig ein.
6 Durchschnittliche Anzahl der Urlaubstage pro Jahr Arbeitszeit der Arbeitnehmer in Stunden pro Jahr 30,7 31, ,0 21, Mehr Freizeit Mit der Kaufkraft ist in den vergangenen Jahrzehnten auch die Freizeit gestiegen. Noch Ende der 50er-Jahre lag die tarifliche Wochenarbeitszeit bei mehr als 47 Stunden. Mitte der 70er-Jahre war die 40-Stunden-Woche bereits die Regel. Und der Urlaubsanspruch hat sich von 12 Tagen im Jahr 1950 bis heute mehr als verdoppelt. Quellen: IAB, Statistisches Bundesamt, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitnehmer haben heute viel mehr Freizeit als vor 65 Jahren und das bei steigendem Lohn. Das ist Ergebnis von Verhandlungen zwischen Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretern, also dem Ausgleich von Angebot und Nachfrage. Mehr Freizeit muss aber erst über gestiegene Produktivität erwirtschaftet werden. Doch mehr Freizeit muss man sich auch leisten können: Bis 1995 wurde in einigen Branchen die Ar beitswoche auf 35 Stunden verkürzt. Die Arbeitslosigkeit stieg danach noch weiter an. Denn die Regelung verringerte die Rentabilität der Unternehmen und damit den Spielraum für Lohnerhöhungen. Arbeitnehmer, die mehr als 35 Stunden pro Woche arbeiten wollten, suchten zudem nach Zusatzverdiensten auch in der Schattenwirtschaft. Das setzte den regulären Arbeitsmarkt weiter unter Druck.
7 Meldepflichtige Arbeitsunfälle je 1 Mio. Arbeitsstunden Anzahl tödlicher Berufsunfälle pro Jahr Quelle: BAuA 54,2 33,3 15, Mehr Gesundheit Die große Mehrheit, nämlich rund 81 Prozent der Deutschen, sieht ihre Gesundheit oder Sicherheit nicht durch die Arbeit gefährdet. Tatsächlich ist das Unfallrisiko deutlich gesunken: 1969 war die Wahrscheinlichkeit eines Arbeitsunfalls fast vier Mal so hoch wie heute. Allein die Investitionen in Präventionsmaßnahmen haben sich über die arbeitgeberfinanzierte Unfallversicherung in den vergangenen 20 Jahren auf mehr als eine Milliarde Euro pro Jahr verdoppelt. Unsere Gesundheit hat sich auch dank besserer Arbeitsbedingungen positiv entwickelt. Angesichts des demografischen Wandels und der steigenden Lebenserwartung ist eine Erhöhung des Renteneintrittsalters nur konsequent. Reformen wie die Rente mit 63 sind dagegen ein Rückschritt. Das scheint sich auch mit Blick auf die Krankschreibungen zu lohnen: Nur knapp 4 Prozent der Beschäftigten sind heute im Jahresdurchschnitt krankgeschrieben lag diese Zahl noch bei fast 6 Prozent. Außerdem geht nur noch jeder Fünfte wegen mangelnder Arbeitsfähigkeit in Rente galt das für zwei von drei Neurentnern.
8 Arbeit ist ein wesentlicher Teil des Lebens. Umso positiver ist es, dass sie den Werten und Zielen der Arbeitnehmer meistens entspricht. LEBEN UM ZU ARBEITEN
9 Lebenszufriedenheit auf einer Skala von 0 (vollkommen unzufrieden) bis 10 (vollkommen zufrieden) Arbeitslos gemeldete Personen Erwerbstätige ,7 5,5 5,9 5,9 7,0 6,9 7,2 7, Quellen: IAB, Statistisches Bundesamt, Institut der deutschen Wirtschaft Köln Teilhabe am Arbeitsmarkt zu ermöglichen, ist nicht nur eine finanzielle Frage. Durch einen Arbeitsplatz steigt die Zufriedenheit der Menschen und damit die Stabilität der Gesellschaft. Arbeitsmarktregulierungen wie der Mindestlohn schaffen unnötige Einstiegshürden und gefährden diese Stabilität. 4. Zufrieden durch Arbeit Arbeit ist weit mehr als eine Einkommensquelle. Erwerbstätige haben beispielsweise eine wesentlich höhere Lebenszufriedenheit als Arbeitslose. Arbeit selbst hat sogar einen größeren Einfluss auf die Zufriedenheit als das Einkommen, wie die Ergebnisse des Sozio-oekonomischen Panels zeigen: Sogar Erwerbstätige mit unterdurchschnittlichem Einkommen geben dort häufiger an, zufrieden mit ihrem Leben zu sein, als Arbeitslose, die über ein im Vergleich höheres Einkommen verfügen. In der öffentlichen Diskussion wird gerne behauptet, dass immer mehr Menschen in Deutschland trotz Arbeit von Armut bedroht sind. Tatsächlich verdienen aber nur 8 Prozent der Erwerbstätigen weniger als 60 Prozent des mittleren Einkommens.
10 Anteil der Frauen an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten, in Prozent 43,5 45,4 46,2 5. Teilhabe von Frauen steigt 39, Quelle: Statistisches Bundesamt Den Wunsch nach einer zufriedenstellenden und anspruchsvollen Arbeit haben beide Geschlechter. Die Teilhabechancen für Frauen haben sich in den letzten Jahrzehnten stetig verbessert: Sind die Anteile an Studienanfängern und -absolventen zwischen den Geschlechtern mittlerweile ausgeglichen, lag der Frauenanteil 1970 noch bei jeweils 38 Prozent. Auch der weibliche Anteil an den sozialversicherungspflichtig Beschäftigten beträgt inzwischen 46 Prozent. Die deutsche Wirtschaft braucht dringend Fachkräfte und tut deshalb immer mehr, um vor allem Frauen die Berufstätigkeit zu ermöglichen. Zwar steigt die Anzahl der Betreuungsangebote stetig an, dennoch sind nach wie vor besonders Alleinerziehende auf einen weiteren Ausbau angewiesen. Erleichtert wird eine höhere Erwerbsbeteiligung der Frauen durch familienfreundliche Maßnahmen der Unternehmen. So bieten 96 Prozent der Unternehmen flexible Arbeitszeiten, und 63 Prozent der Firmen geben an, dass die Mitarbeiter große oder eher große Mitgestaltungsmöglichkeiten haben.
11 Anteil der Arbeitnehmer, die denken, dass sie ihren derzeitigen Beruf mit 60 Jahren noch ausüben können, in den fünf Ländern mit der höchsten Zustimmung sowie im Durchschnitt der EU Niederlande 75,4 2. Deutschland 72,0 3. Irland 68,5 4. Norwegen 68,0 5. Dänemark 67,6 EU 27 58,7 Quelle: European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions Gute Arbeit hat großen Einfluss auf unsere Lebensqualität. Die Bedingungen dafür stimmen in den deutschen Unternehmen offenbar. Für die Arbeitgeber hat dies einen hohen Wert: Angesichts der alternden Bevölkerung haben sie ein großes Interesse daran, Fachkräfte und ihr Wissen zu halten. 6. Leben und Beruf im Einklang Eine gute Vereinbarkeit ist auch in Bezug auf die persönlichen Vorstellungen von guter Arbeit wichtig. Immerhin macht die Erwerbstätigkeit einen großen Teil des Lebens aus. Um diese Vereinbarkeit ist es in Deutschland offenbar gut bestellt: Etwa drei von vier Arbeitnehmern können sich vorstellen, auch mit 60 Jahren noch in ihrem jetzigen Job zu arbeiten. EU-weit meinen das dagegen nur knapp 60 Prozent. 85 Prozent der deutschen Arbeitnehmer finden zudem, dass sie gute Arbeit leisten, ihren Aufgaben also gewachsen sind. Ebenso viele halten ihre Arbeit für sinnvoll. Und: Mehr als 80 Prozent beurteilen das Verhältnis von Beruf und Privatleben als ausgeglichen. Für zwei Drittel der Beschäftigten sind die Grenzen sogar fließend: Sie geben an, auf der Arbeit sehr gute Freunde zu haben.
12 Deutschland-Prinzip für morgen sichern Die weit überwiegende Mehrheit der Deutschen ist mit ihrer Arbeit zufrieden: Sowohl die Arbeitsbedingungen als auch die Arbeitsinhalte entsprechen größtenteils den Wünschen der Arbeitnehmer. Angesichts einer alternden Bevölkerung und der hohen Anforderungen an die Produktqualität und Innovationsfähigkeit der Unternehmen ist es wichtig, dass die Qualität der Arbeit sich auch künftig so positiv entwickelt. Nur so können Unternehmen gut ausgebildete Mitarbeiter gewinnen und halten. Um neue Fachkräftepotenziale erschließen zu können, ist die Wirtschaft auf die richtigen politischen Rahmenbedingungen angewiesen: Frauen, Älteren und Personen mit Migrationshintergrund muss der Zugang zum Arbeitsmarkt und der Verbleib noch stärker erleichtert werden. Gezielte Bildungspolitik und ein Ausbau der Kleinkindbetreuung sind Beispiele für die richtigen Ansatzpunkte. Das Deutschland-Prinzip bedeutet: gute Arbeit und guter Standort. Mit dem Mindestlohn und der abschlagsfreien Rente mit 63 hat die Bundesregierung allerdings zuletzt eine Politik gemacht, die Wachstum bremst und die Erfolge am Arbeitsmarkt aufs Spiel setzt.
13 Quellen Schröder, Christoph: Wohlstandsbilanz Deutschland Arbeitswelt, Institut der deutschen Wirtschaft Köln, März 2015 Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit 2012 Unfallverhütungsbericht Arbeit, Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin (BAuA), 2014 Enste, Dominik, Mara Ewers: Lebenszufriedenheit in Deutschland: Entwicklung und Einflussfaktoren, in: IW-Trends, Jg. 41, Nr. 2, 2014 European Working Conditions Surveys, EWCS 2010 Data Tables, Eurofound European Foundation for the Improvement of Living and Working Conditions, 2013 Daten zur aktuellen Konjunktur- und Arbeitsmarktentwicklung Durchschnittliche Arbeitszeit und ihre Komponenten, Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, 2014 Unternehmensmonitor Familienfreundlichkeit 2013, Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ)
14 Weitere Hefte können Sie kostenfrei unter bestellen. Impressum Herausgeber: Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH, Georgenstraße 22, Berlin Geschäftsführer: Hubertus Pellengahr Kontakt: Konzept, Gestaltung und Redaktion: Institut der deutschen Wirtschaft Köln Medien GmbH Stand: Mai 2015 Die Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM) ist ein überparteiliches Bündnis aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Sie wirbt für die Grundsätze der Sozialen Marktwirtschaft in Deutschland und gibt Anstöße für eine moderne marktwirtschaftliche Politik. Die INSM wird von den Arbeitgeberverbänden der Metall- und Elektro- Industrie finanziert. Sie steht für Freiheit und Verantwortung, Eigentum und Wettbewerb, Haftung und sozialen Ausgleich als Grundvoraussetzungen für mehr Wohlstand und Teilhabechancen.
15 DEUTSCHLAND-PRINZIP.DE
fakten zum thema arbeitsmarkt
fakten zum thema arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
MehrFakten zum Thema. Arbeitsmarkt. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU.
Fakten zum Thema Arbeitsmarkt Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU. Bessere Jobs, steigende Löhne So profitieren die Menschen von der Politik der CDU Die deutsche
Mehr46% Teilhabe. 10 Fakten. Quote EU-27. Deutschland. zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf. Angebot. Betreuung 55,8 % Kita-Ausbau.
10 Fakten Kita-Ausbau EU-27 55,8 % Angebot zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf 46% Quote Teilhabe Deutschland Elterngeld Betreuung insm.de/chancenfueralle facebook.com/marktwirtschaft Einführung Familie
Mehr40,5. Vergleich. 11 Fakten. Beteiligung. zum Arbeitsmarkt. 83,6 % Wachstum. Beschäftigung 63,2 % 19 % Arbeit
11 Fakten 63,2 % Vergleich Beschäftigung 83,6 % 4% Wachstum Beteiligung zum Arbeitsmarkt 40,5 19 % Arbeit Mit Sicherheit gerecht: Soziale Marktwirtschaft insm.de / Gerechtigkeit facebook.com / Marktwirtschaft
MehrFrauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.
Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind
MehrWeniger arbeiten mehr Leben!
Weniger arbeiten mehr Leben! Arbeit gerecht teilen! Einleitung Auch in Österreich steigt die Arbeitslosigkeit. Fast eine halbe Million Menschen waren im März 2015 ohne Job und viele von ihnen von Armut
MehrMit 67 ist wohl noch nicht Schluss
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Rentenalter 09.04.2015 Lesezeit 3 Min. Mit 67 ist wohl noch nicht Schluss Die Bundesbürger werden immer älter. Und bislang konnten sie die zusätzlichen
MehrPOLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT. Betrieb Siemens AG Standort Amberg
POLITIK FÜR ALLE SICHER, GERECHT UND SELBSTBESTIMMT Betrieb Siemens AG Standort Amberg BEFRAGUNG 2017 DIE BETEILIGUNG Hohe Beteiligung Mehr als 680.000 Beschäftigte in rund 7000 Betrieben haben mitgemacht
MehrArbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich?
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Arbeitszufriedenheit 24.08.2017 Lesezeit 4 Min. Arbeitnehmer: Schlecht bezahlt und trotzdem glücklich? Fast neun von zehn Beschäftigten in der
Mehr11 Fakten. zum Wohlstand in Deutschland. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
11 Fakten zum Wohlstand in Deutschland INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm
MehrZukunft des Rentensystems
Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Februar 2013 2 Zukunft des Rentensystems Studienergebnisse einer repräsentativen Bevölkerungsumfrage Impressum 2013
MehrImpulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am in Erfurt
Impulsreferat für Veranstaltung zum Equal Pay Day am 25.03.2010 in Erfurt Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, Ich wurde gebeten, hier ein kurzes Impulsreferat zum Thema Lohnungleich
MehrKurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007
Kurzbericht zur FOM-Umfrage Arbeitspensum von Fach- und Führungskräften im Jahr 2007 Die vorliegende Studie basiert auf einer schriftlichen Befragung im Zeitraum 4. 18. Dezember 2007 im Rahmen von Seminarveranstaltungen
MehrMEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt
Wilfried Kurtzke MEMORANDUM Sommerschule 2011 Kein Aufschwung für den Arbeitsmarkt Wilfried Kurtzke Massenarbeitslosigkeit durch Marktversagen Leichte konjunkturelle Erholung auf dem Arbeitsmarkt Reformen
MehrZukunftsweisendes Personalmanagement
Ehrhard Flato Silke Reinbold-Scheible Zukunftsweisendes Personalmanagement Herausforderung demografischer Wandel Fachkräfte gewinnen Talente halten Erfahrung nutzen 3 1 Fakten zur demografischen Entwicklung
Mehr9 Fakten. zum Gender Pay Gap. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
9 Fakten zum Gender Pay Gap INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Eine Aufgabe
MehrArbeitskräftemangel in der Zukunft?
Arbeitskräftemangel in der Zukunft? 1. Die Angst vor der Demografie 2. Bewusst geschürt 3. Überraschendes zum Arbeitskräftepotenzial 4. Demografie zweitrangig Dringend zu lösende Probleme Gerd Bosbach,
MehrRente. 10 Fakten. zur. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
10 Fakten zur Rente INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Die Rente kann nur
MehrDer 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften
Der 4. Armuts- und Reichtumsbericht der Bundesregierung Daten Analysen Botschaften März 2013 1 Lebenschancen in der Sozialen Marktwirtschaft In jeder Lebensphase sind spezifische Herausforderungen zu meistern,
MehrWie sich die Lücke schließen lässt
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Demografischer Wandel 27.09.2012 Lesezeit 4 Min Wie sich die Lücke schließen lässt Geringe Geburtenzahlen und eine alternde Bevölkerung führen
MehrKarriere ist nicht alles
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Beruf und Familie 05.03.2015 Lesezeit 4 Min. Karriere ist nicht alles Viele Arbeitnehmer wollen keine Karriere machen, vermutlich weil ihnen
MehrVernünftig und bezahlbar unsere Forderung:
Herausgeber: IG Metall Vorstand FB Tarifpolitik FB Zielgruppen und Gleichstellung Vernünftig und bezahlbar unsere Forderung: Text und Redaktion: Juan-Carlos Rio Antas Richard Rohnert Gestaltung: weigertpirouzwolf
MehrDEUTSCHLAND, EINE ERFOLGSGESCHICHTE
DEUTSCHLAND, EINE ERFOLGSGESCHICHTE Immer wieder war es die Wirtschaftskraft, die in Deutschland für mehr Wohlstand gesorgt hat: mehr Steuern, mehr Beschäftigung, mehr Spielraum für sozialen Ausgleich.
Mehr10 Fakten. zum demografischen Wandel. Mit welchen Folgen müssen wir rechnen?
10 Fakten zum demografischen Wandel. Mit welchen Folgen müssen wir rechnen? Es ist höchste Zeit für neue Antworten. Es ist eine Tatsache, über die mittlerweile seit Jahren diskutiert wird: Der demografische
Mehr11 Fakten. zur Ungleichheit. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
11 Fakten zur Ungleichheit INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Im Umgang mit
MehrEin Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen
Wirtschaft Imke Krome Ein Weiterbildungskonzept für (Nachwuchs-)Führungskräfte in einem mittelständischen Unternehmen Am Beispiel der X GmbH & Co. KG Diplomarbeit Fachhochschule Osnabrück University of
MehrEY Jobstudie 2016 Ergebnisse einer Befragung von Beschäftigten in der Schweiz
Ergebnisse einer Befragung von 1.000 Beschäftigten in der Schweiz August 2016 Design der Studie Ihr Ansprechpartner Für die wurden 1.000 ArbeitnehmerInnen in der Schweiz befragt. Mario Vieli Telefonische
MehrBlickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik
Vortrag Konferenz Unternehmen Vereinbarkeit Perspektiven familienfreundlicher Unternehmenspolitik Blickwinkel Wirtschaft: Beitrag der Unternehmen und Erwartungen an die Politik Dr. Jürgen Wuttke Leiter
MehrGerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gerechtigkeit 10.08.2017 Lesezeit 4 Min. Gerechtigkeit alles eine Frage der Wahrnehmung Diese Daten dürften all jene überraschen, die in Deutschland
Mehr10 Fakten. zur Einkommensteuer. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
10 Fakten zur Einkommensteuer INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Respekt
Mehr23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar
Wolfgang Kühn 23 Jahre nach der Wende ist die Kluft zwischen den Altersbezügen Ost und West unübersehbar Vollmundig hatte es die schwarzgelbe Koalition nach der Bundestagswahl 2009 versprochen: Deshalb
MehrQualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden
Pressekonferenz, 1. Juli 2013, Berlin Qualität der Arbeit die Beschäftigten sind zufrieden Tabellen und Abbildungen Tabelle 1 Arbeitszufriedenheit in Deutschland Anteil der Befragten, die mit ihrer Arbeit
MehrMindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit
Mindestlohn statt Niedriglohn Wege aus der Ungleichheit Tagung des Arbeitskreises Frauen in Not und der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen: Selbst ist die Frau! Eigenständige Existenzsicherung für Frauen in
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrDiese Faktoren beeinflussen die Stimmung Ihrer Mitarbeiter
02 2016 BETRIEBLICHES GESUNDHEITSMANAGEMENT BETRIEBE STÄRKEN GESUNDHEIT FÖRDERN MITARBEITER BINDEN DOWNLOAD ZUR AUSGABE 02/2016 In unserer Februar-Ausgabe stellen wir auf S. 1/2 die Ergebnisse einer Untersuchung
MehrIntegration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund
Integration mit Zukunft: Erwerbsperspektiven für Mütter mit Migrationshintergrund Frau. Mutter. Migrationshintergrund: Ein Gewinn für Unternehmen STARKE MÜTTER STARKE UNTERNEHMEN Multikulturelles Forum
MehrViel erreicht, noch viel zu tun
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln 25 Jahre Währungsunion 25.06.2015 Lesezeit 3 Min. Viel erreicht, noch viel zu tun Am 1. Juli 1990 wurde die Währungs-, Wirtschafts- und Sozialunion
MehrLebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland
Lebensarbeitszeit verlängern aber wie? Auf dem Weg zu einem zukunftsfähigen Arbeitsmarkt in Deutschland Alexander Spermann 23. Juni 2015 Veranstaltung Freiwillig arbeiten bis 70? Zur Kontroverse um die
MehrDie Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie
Die Beschäftigung älterer Mitarbeiter in der Metall- und Elektro-Industrie Stand: 22. Januar 2019 Impressum Gesamtmetall I Gesamtverband der Arbeitgeberverbände der Metall- und Elektro-Industrie e.v. Voßstraße
MehrGenerationenvertrag. Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué
Generationenvertrag Mehr gestalten. Mehr Freiheit wagen. Karl-Heinz Paqué Generationenvertrag Deutschland steht vor einer großen Herausforderung: dem demographischen Umbruch. Immer mehr ältere Menschen
MehrPRESSEKONFERENZ, 18. MÄRZ 2015 WOLFGANG CLEMENT. Bundesminister a.d., Vorsitzender des Kuratoriums der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft
PRESSEKONFERENZ, 18. MÄRZ 2015 WOLFGANG CLEMENT Bundesminister a.d., Vorsitzender des Kuratoriums der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft Statement Es gilt das gesprochene Wort Kein Zweifel, Deutschland
MehrMinijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt. Bereich Arbeitsmarktpolitik 1
Minijobs keine Lösung für den Arbeitsmarkt Bereich Arbeitsmarktpolitik 1 ursprüngliche Ziele nicht erreicht geringe Durchlässigkeit, kein Einstieg in den AM eher Falle (Mauer) benachteiligt Frauen, Geringqualifizierte,
MehrZahlen-Daten-Fakten zum Thema
Informationen zur Leiharbeit Zahlen-Daten-Fakten zum Thema Lohndumping Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz
MehrARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION
ARBEIT DER ZUKUNFT DIE KOMMISSION ARBEIT DER ZUKUNFT Digitalisierung, der demografische Wandel, neue Geschlechter- rollen und der Wertewandel werden die Arbeitswelt in den kommenden Jahren fundamental
MehrNun ist sie wieder da, die Debatte um die Renten und damit um das. Renteneintrittsalter, angeheizt durch die Sorge vor Altersarmut, auch im
. global news 3461 23-04-16: Arbeitszwang bis 70 und länger? Nun ist sie wieder da, die Debatte um die Renten und damit um das Renteneintrittsalter, angeheizt durch die Sorge vor Altersarmut, auch im Zeichen
MehrJeder Dritte wechselt den Job
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Fluktuation. 09.05.2016 Lesezeit 3 Min. Jeder Dritte wechselt den Job Wie oft Beschäftigte ihren Job wechseln, hängt unter anderem von der aktuellen
MehrSoziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich?
Soziales SOZIALE FOLGEN DER KRISE: Welche Auswirkungen der Finanz- und Wirtschaftskrise zeigen sich in Österreich? Stand: September 2015 DIE AUSWIRKUNGEN DER WIRTSCHAFTS- KRISE: ENTWICKLUNGEN AM ARBEITS-
MehrErgebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema:
Ergebnisse der Meinungsumfrage des SoVD Landesverbandes Bremen zum Thema: Einkommen von Männern und Frauen und Menschen mit Behinderung Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Vorstellung der Meinungsumfrage...
MehrDemografie: Der Druck nimmt zu
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Bevölkerungsentwicklung 29.09.2017 Lesezeit 3 Min. Demografie: Der Druck nimmt zu Bis zum Jahr 2035 wird die Bevölkerung in einigen Bundesländern
MehrFür diese Zukunft kämpfen wir!
Für diese Zukunft kämpfen wir! Programm zur Bundestagswahl 2017 in leicht verständlicher Sprache Am 24. September ist Bundestagswahl. Dann entscheiden die Wähler, wer in Zukunft in Deutschland regieren
MehrStudienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Studium 04.08.2017 Lesezeit 4 Min. Studienabbrecher: Vom Hörsaal in die Ausbildung Derzeit bricht fast ein Drittel aller Bachelorstudenten in
MehrAWA Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher. AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München. Institut für Demoskopie Allensbach
Quo vadis Deutschland? Professor Dr. Renate Köcher AWA Präsentation am 12. Juli 2005 in München Institut für Demoskopie Allensbach Meinungen zur vorgezogenen Wahl Ich glaube, eine neue Regierung wird sich
MehrMdB- Büro Susanne Ferschl, Zusammenfassung:
Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst Auswertung der Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage Arbeitsbedingungen im öffentlichen Dienst" (BT-Drs. 19/745) von Susanne Ferschl u.a. und der
Mehr5. Anteil der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten an allen Erwerbstätigen
Arbeitsmarkt und Beschäftigungsbedingungen Ausgewählte Indikatoren: 1. Bereinigte Erwerbsquote (Indikator A005) Definition: Anteil der 15-65-jährigen Erwerbspersonen an der erwerbsfähigen Bevölkerung (in
MehrDie Rentenbeiträge werden steigen
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Gesetzliche Rentenversicherung 15.11.2016 Lesezeit 4 Min Die Rentenbeiträge werden steigen Aufgrund des demografischen Wandels müssen die Beitragszahler
MehrDie Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche.
Die Familienpflegezeit: 10 Argumente für Arbeitgeber und Personalverantwortliche. FamilienPFLEGEZEIT Füreinander da sein. Sehr geehrte Arbeitgeber und Personalverantwortliche, mit dem demografischen Wandel
MehrAgentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter.
Agentur für Arbeit Bautzen I Thomas Berndt I 26.11.2015 Die Zukunft gemeinsam gestalten bringt weiter. Agenda Ausgangslage Strategie der Agentur für Arbeit Bautzen Seite 2 Ausgangslage Der Arbeitsmarkt
MehrLeiharbeit: Neuer Boom befürchtet
des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 27. April 2010 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit: Neuer Boom befürchtet Die des es befürchtet einen neuen Boom bei der Leiharbeit. Nachdem in
MehrAlleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende
Alleinerziehende in der Grundsicherung für Arbeitsuchende Fachveranstaltung des Netzwerkprojektes IBA Integriertes Beratungsangebot für Alleinerziehende Torsten Lietzmann 5.10.2012, Erlangen Zentrale Fragen:
MehrFachkräftemangel = Führungsmangel
Fachkräftemangel = Führungsmangel? Prof. Dr. Thomas Straubhaar Universität Hamburg BundesConvent des Senats der Wirtschaft Die Zukunft der Arbeitswelt Fachkräftemangel Bonn - Bad Godesberg, 25. Juni 2015
MehrLeiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs
des es Abteilung Wirtschafts- und Umweltpolitik Stand: 26. April 2011 AK-Fakten zum Arbeitsmarkt Leiharbeit dominiert Beschäftigungszuwachs Der wirtschaftliche Aufschwung führt auch im zu einem deutlichen
MehrEntwicklung und Gestaltung der deutschen und
Deutsch-Französischer Workshop Entwicklung und Gestaltung der deutschen und französischen Fördersysteme zur Rückkehr in Arbeit CIRAC Université de Cergy-Pontoise Der deutsche Arbeitsmarkt im Wandel Dr.
Mehr12 Fakten. zum Fachkräftemangel. INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße Berlin T
12 Fakten zum Fachkräftemangel INSM Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft GmbH Georgenstraße 22 10117 Berlin T 030 27877-171 info@insm.de insm.de facebook.com/marktwirtschaft twitter.com/insm Viele Stellschrauben
MehrGLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN
GLEICHBERECHTIGT GEHT S LEICHTER! FAIRE CHANCEN FÜR FAMILIENERNÄHRERINNEN Gleich gewinnen alle! Gesellschaft gerecht gestalten Jede Frau kann in ihrem Leben zur Familienernährerin werden nach einer Scheidung,
MehrAnteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in
Anteil der Teilzeitbeschäftigten an allen sozialversicherungspflichtig Voll- und Teilzeitbeschäftigten in Prozent, 1999 1999 bis 2011* bis 2011* Teilzeit: 5.670 Teilzeit: 4.773 Teilzeit: 4.288 Teilzeit:
MehrErgebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit. TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014
Ergebnisse Umfrage Generationengerechtigkeit TNS Infratest im Auftrag der IG Metall, April 2014 Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Die Junge Generation sorgt sich um das gesetzliche Rentensystem und
MehrErwerbsbeteiligung von Frauen Mit halben Zeiten im Spiel
10 IAB. Forum 1/2009 Themenschwerpunkt Gleichstellung Erwerbsbeteiligung von Mit halben Zeiten im Spiel In Zukunft könnten qualifizierte Arbeitskräfte knapp werden. Auch deshalb gewinnt das Thema Erwerbsbeteiligung
MehrFernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* 19,1 17,8 16,5
Fernere Lebenserwartung im Alter von 60 Jahren nach Geschlecht, 1871 bis 2060* Jahre 28 26 24 * Stand bis einschließlich 2008/2010: 2012, Stand Vorausberechnung: Ende 2009. Deutsches Reich Westdeutschland
MehrWie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden?
Wie kann die Beschäftigung unabhängig vom Wachstum organisiert werden? Jochen Kluve Humboldt Universität zu Berlin und RWI Leibniz Institut für Wirtschaftsforschung IÖW Konferenz Berlin 05.11.2018 Thema
MehrKurzbericht Nr. 1/2001
Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Kurzbericht Nr. 1/2001 Abbildung 1 Entwicklungstendenzen am Arbeitsmarkt in Deutschland 1999 bis 2001 - Personen in 1000-39400 39200
MehrDie Renten steigen jedes Jahr wo ist das Problem? Rente muss für ein gutes Leben reichen. Was passiert, wenn nichts passiert?
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrRente muss für ein gutes Leben reichen
Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) und seine acht Mitgliedsgewerkschaften
MehrKURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN!
KURSWECHSEL: DIE GESETZLICHE RENTE STÄRKEN! Atypisch wird für viele normal Minijobs, Teilzeitarbeit, Leiharbeit, Praktika und Befristungen haben die Arbeitswelt zwar flexibler gemacht, aber vielfach zum
MehrLeben in Bayern. IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Bayern. Grafiken. Anteil der ALG II-Empfänger in Bayern am geringsten
Leben in - sozial, familienfreundlich, familienfreundlich, sozial, leistungsstark - - IV. Arbeitsmarkt: Gute Bedingungen in Grafiken Anteil der ALG II-Empfänger in am geringsten Deutliche Zunahme der Erwerbstätigkeit
MehrMehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende?
Mehr Kinderbetreuung mehr Arbeitsmarktintegration für Alleinerziehende? Lohnhallengespräch Arbeitsmarktchancen für Alleinerziehende 31. Januar 2017, Bottrop Torsten Lietzmann Zentrale Fragen Was macht
MehrThemenblock: Beschäftigung. 4. Gemeinsamer Landesbädertag. Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort
RD ; Fachbereich Arbeitsmarkt 4. Gemeinsamer Landesbädertag Langfristige Fachkräfte Strategien im Kurort Thema: Gewinnung von in lebenden Fachkräften Themenblock: Beschäftigung Seite 2 Veränderung des
MehrKinder in Tagesbetreuung
Nach Betreuungsumfang und Alter der Kinder, in absoluten Zahlen, 01. März 2011* 900.000 800.000 855.645 180.049 Westdeutschland : 2.381.585 Ostdeutschland : 864.860 6 bis 11 700.000 634.330 Westdeutschland
MehrFamilienbewusstsein als Erfolgsfaktor
Familienbewusstsein als Erfolgsfaktor Praktische Vorschläge für eine mitarbeiter(innen)orientierte Unternehmenskultur Sigrid Bischof Auditorin der berufundfamilie Service GmbH Saarbrücken, 11. Juni 2014
MehrNachfolgestudie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns
Nachfolgestudie zur Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie den Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns Im Auftrag des Ministeriums für Arbeit, Integration und Soziales Dr. Ronald
MehrAstrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt. Aktionstag am Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit
Astrid Berger-Fels, RD NRW, Stab Chancengleichheit am Arbeitsmarkt Aktionstag am 17.10.2011 Forum 3 Fachkräfte sichern durch Familienfreundlichkeit Gliederung Was hat Fachkräftesicherung mit Familienfreundlichkeit
MehrWirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen. Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden
Wirkungen von Weiterbildungsmaßnahmen Ergebnisse einer Längsschnitterhebung im Rahmen der ESF-Initiative weiter bilden Autorinnen: Barbara Mohr, Veronika Schlasze Mit der Initiative weiter bilden wollten
MehrDie soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären
Die soziale Schere wider die Skandalisierung des Unspektakulären IZA World Labor Conference Ungleichheit und Arbeitsmärkte, Berlin, 27. Juni 218 Prof. Dr. Christoph M. Schmidt Präsident, RWI, und Vorsitzender,
MehrEntwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich
Kammer kompakt: Entwicklung der Arbeitnehmereinkommen in Bremen: steigende Realeinkommen aber nur ein schwaches Plus im Dienstleistungsbereich 1. Die bremischen Arbeitnehmer verdienten 2014 im Durchschnitt
MehrArbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit. Susanne Nickel
Arbeitszeit in der Gefährdungsbeurteilung Mitbestimmung bei der Arbeitszeit Susanne Nickel Tagung Arbeitszeit ist Lebenszeit. Gesund alt werden des KDA (u.a.), Hamburg, den 19. Oktober 2015 Die weite Welt
MehrFlexibilisierung von Lohnarbeit in Deutschland, Ursachen und Folgen
Formen und Ausmaß zunehmender Flexibilität und Mobilität Immer mehr Pendler und längere Anfahrtzeiten Immer mehr Nacht- und Schichtarbeit Immer mehr Wochenendarbeit Immer mehr befristete Arbeitsverträge
MehrInformationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Berufswahl 30.07.2015 Lesezeit 3 Min Es ist, wie es ist Männer und Frauen unterscheiden sich mitunter deutlich in ihrer Berufswahl. Dieses Phänomen
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrDaten- und Faktenblatt zu Frauen und Wirtschaft in Hessen (Stand ) Selbständige in Hessen nach Geschlecht (2012) 32,6% 67,4%
Daten- und Faktenblatt zu und Wirtschaft in Hessen (Stand 13.11.2014) 1 Ausbaufähiges Potenzial für in Hessen: berufliche Selbständigkeit Obwohl der Anteil selbständiger in Hessen über dem Bundesdurchschnitt
MehrGute Arbeit in Europa Ergebnisse der Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen
Gute Arbeit in Europa Ergebnisse der Europäischen Erhebung über die Arbeitsbedingungen Dr. Erika Mezger, Stellvertretende Direktorin, Eurofound Forum 10: Gute Arbeit Kurswechsel für ein gutes Leben Internationale
MehrEqual Pay Day Equal Pay Day Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1
Equal Pay Day 2014 Equal Pay Day 2014 - Die Entgeltlücke zwischen Frauen und Männern 1 Die Entgeltlücke Frauen verdienen in Deutschland durchschnittlich 22 % weniger als Männer. Im Durchschnitt liegt die
MehrArbeitsbedingungen in Minijobs
Arbeitsbedingungen in Minijobs Analyse der geringfügigen Beschäftigungsverhältnisse sowie der Auswirkungen des gesetzlichen Mindestlohns auf Basis einer repräsentativen Befragung in Nordrhein-Westfalen
MehrAuswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf
Auswertung der Umfragen Vereinbarkeit von Familie und Beruf bei 60 Betrieben in Siegen und Umgebung (über 10.000 Beschäftigte) (13 Verarb. Gewerbe, 5 Bauunternehmen, 5 Einzelhändler, 9 private und 14 öffentliche
MehrANPACKEN: dgb.de/rente
dgb.de/rente ANPACKEN: Rente muss für ein gutes Leben reichen Kaum ein anderes Industrieland senkt das gesetzlich garantierte Rentenniveau so stark wie Deutschland. Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB)
MehrGeringverdiener zahlen die Zeche
Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Erneuerbare-Energien-Gesetz 20.12.2012 Lesezeit 3 Min Geringverdiener zahlen die Zeche Die Energiewende hat in den vergangenen Jahren immer
MehrAbsolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick
Absolventenbefragung 2014: Die wichtigsten Ergebnisse im Überblick Inhalt Nach 3 Monaten schon den ersten Job... 2 Überdurchschnittlich hohe Einstiegsgehälter... 3 Besser ausgebildet als die Mitbewerber...
MehrDr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf
1 Dr. Nadine Zeibig, Referat Arbeits- und Sozialrecht, WSI Hans-Böckler-Stiftung, Düsseldorf Workshop II: Perspektiven der privaten und betrieblichen Altersvorsorge Inputthema: Das Dreisäulenmodell in
Mehrinfas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 2011
infas-umfrage Zukunft Soziale Marktwirtschaft April 20 Infas Umfrage zur Sozialen Marktwirtschaft Seite 2 Repräsentative Bevölkerungsbefragung im Auftrag der Bertelmann Stiftung, durchgeführt von infas
MehrDemografischer Wandel und Übergangsmanagement
Demografischer Wandel und Übergangsmanagement Christoph Zeckra Gesamtverantwortlicher Generali Zukunftsfonds Aachen, 18. Januar 2016 2 Demografische Personalpolitik in Unternehmen Produktiv & innovativ.
Mehr