Kurse zu Themen des Glaubens in der Diakonie: Didaktische Entwürfe. 1. Leben. Glauben. Handeln. (Stadtmission Freiburg)

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1 1. Leben. Glauben. Handeln. (Stadtmission Freiburg) Kurs-Plan (Ablauf, Inhalte, Methoden, Materialien) Lernziel für den Kurs bzw. das Kursmodul: Neue Mitarbeitende in diakonischen Einrichtungen sollen die christlichen Beweggründe für die diakonische Arbeit verstehen. Sie sollen mit dem christlichen Gottesbild und Menschenbild bekannt gemacht werden. Sie sollen für die daraus folgende diakonische Umgangskultur sensibilisiert werden. Sie sollen den christlichen Glauben als möglichen Mehrwert für ihr eigenes Leben vorgestellt bekommen. Lernziel für die erste Kurseinheit Wie wir Gott sehen und wie Gott die Menschen sieht (Gottesverständnis und Menschenbild) (45 ) : Grundzüge des christlichen Gottes- und Menschenbildes sollen verstanden werden. 5 Hinführung zum Thema: Gott ein schillernder Begriff. Kurzimpuls 10 Umfrage: Wer / wie ist Gott? Bildumfrage: Gottesbilder, die zu den eigenen Vorstellungen passen, können mit Klebepunkten markiert werden. 5 Kurzimpuls Auswertung und Aussagen zu 3 Punkten: 15 Wie denkt Gott über die Menschen? Gott ist der Schöpfer Gott als Vater Gott sucht den Kontakt zu den Menschen. Kleine Diskussionsgruppen: Was denken Sie, wie Gott die Menschen sieht? 10 Wie Gott den Menschen sieht Kurzimpuls: Das Wichtigste an Gott ist, dass er jeden Menschen liebt ganz gleich wer und wie er ist. Ca. 15 möglichst verschiedene Bilder zu Gott: Vater-Sohn, Fragezeichen, Koppelschloß 3. Reich, Gott ist tot, altkirchliche Schöpfungsdarstellung, Gott der unterdrückt, Wir müssen miteinander reden Gott, Habe keine Zeit Gott, Ich bin Gott, Ein Satz Kärtchen mit verschiedenen Sätzen je Gruppe: Gott ist begeistert, wütend, desinteressiert, hoch erfreut, abwesend, unzufrieden, Spiegel mit Aufschrift: So sieht der Mensch aus, den Gott liebt. 1

2 Lernziel für die zweite Kurseinheit Engagement und Glaube (gelebte Nächstenliebe und Frömmigkeit als Kennzeichen diakonischer Kultur) (45 ) : Die Teilnehmenden sollen verstehen, dass praktizierte Nächstenliebe ein elementarer Bestandteil christlichen Lebensstils ist. Andererseits sollen sie auch verstehen, dass die Hinwendung und Offenheit gegenüber Gott noch wichtiger ist als alles tun. Schließlich soll deutlich werden, dass Wort und Tat, Verkündigung und helfendes Handeln zusammengehören. 5 Einführung ins Thema: Was erwartet Gott wohl von uns? 20 Gruppenarbeit mit 5 bis max. 10 Personen 5 Vorstellung der Ergebnisse aus der Gruppe Barmherziger Samariter 5 Kurzimpuls dazu: Glaube ohne gelebte Nächstenliebe ist nicht im Sinne Jesu. Nächstenliebe als Markenzeichen des Christentums. 5 Vorstellung der Ergebnisse aus der Gruppe Maria und Marta 5 Kurzimpuls dazu: Glaube heißt nicht, immer nur für Andere da zu sein. Jesus will Zuhörer. Ein offenes Ohr zu Gott zu haben, ist das Wichtigste. 5 Ergebnissicherung: Die beiden so gegensätzlichen Texte stehen in der Bibel hintereinander. Beides gehört zusammen. Kurzinput, Frage ins Publikum Bibelgespräch nach der Methode des Bibelteilens Teilnehmer erfahren nicht, dass die Gruppen unterschiedliche Bibeltexte, nämlich die Geschichte vom barmherzigen Samariter und die Geschichte von Maria und Marta bearbeiten. Kurzvortrag oder Vorlesen durch ein Gruppenmitglied Kurzinput Kurzvortrag oder Vorlesen durch ein Gruppenmitglied Kurzinput Bibel oder kopierter Bibeltext für alle Teilnehmenden Flipchart-Bogen mit Frage: Was erwartet Gott von den Menschen?, Eddings: für ein Ergebnisprotokoll aus dem Bibelgespräch, 2 große Puzzlestücke mit Beschriftung zum Doppelgebot der Liebe 2

3 Lernziel für die dritte Kurseinheit Vom Umgang mit wertvollen Menschen (Diakonische Umgangskultur) (80 ) : Die Mitarbeitenden sollen für eine angemessene Umgangskultur, die in der Wertschätzung Gottes für die Menschen begründet liegt, sensibilisiert werden. 5 Einführung: Bezug zu 1. Kurseinheit, 5 Fragerunde: Angenehme und ärgerliche Mitmenschen 5 Ergebnisabfrage und Hinweis auf 1. Einheit 30 Gruppenarbeit in 3 Gruppen: Stellen Sie Verhaltensregeln für den wertschätzenden Umgang mit Bewohnern, Kollegen und Konflikten auf 20 Vorstellung der Ergebnisse im Plenum durch GruppenteilnehmerInnen 10 Was Du nicht willst, dass man Dir tu 5 Friedensgebet von Franz von Assisi Fragerunde in Murmelgruppen: Wem sind Sie heute morgen schon begegnet? Welche Menschen sind angenehm? Welche unangenehm? Abfrage Je Gruppe eine Fragestellung: Wertschätzender Umgang mit Heimbewohnern, Klienten, Gästen Wertschatzender Umgang mit Kollegen, Untergebenen und Vorgesetzten Wertschätzender Umgang im Konflikt Kurzpräsentationen Interview Ergänzungen Kurzinput zu dem Sprichwort und seiner biblischen Wurzel Vorstellung des Gebets Einladung, es mit zu sprechen. Flipchart mit Überschrift: Angenehme Menschen, Unangenehme Menschen, Edding, Spiegel mit Aufschrift: So sieht der Mensch aus, den Gott liebt. Je Gruppe ein Flipchart, Edding Gebet auf Karte, die jeder bekommt. 3

4 Lernziel für die vierte Kurseinheit Selbstdarstellung und Selbstverständnis des Trägers (mit einem Image-Film) (45 ) Die Mitarbeitenden sollen sehen, wie die in den vorhergehenden Modulen formulierten Ansprüche konkret werden in der Geschichte und Arbeit des Trägers. Sie sollen Einblick in das Selbstverständnis, die Tradition und Arbeitsgebiete des Trägers bekommen. 10 Gesprächsrunde: Was ich weiß ünd was ich wissen möchte über meinen Arbeitgeber Murmelgruppen 5 Sammlung der Fragen Abfrage und Zuruf Flipchard 20 Info über den Träger Info-Vortrag Im Fall der Stadtmission mit einem Film, kann alternativ auch mit mit Bildern, Organigrammen, interessanten Exponaten usw. erfolgen. Möglich ist auch, an dieser Stelle einen Geschäftsführer, Vorstand o.ä. einzubinden Hilfreich sind auch Quizfragen Film Infomaterialien 10 Beantwortung der noch übrigen Fragen Gespräch 4

5 Lernziel für die fünfte Kurseinheit Nächstenliebe eine Frage der Haltung?! (45 ) Die Mitarbeitenden sollen zugesprochen bekommen, dass jegliche Arbeit in der Diakonie letztlich ein Beitrag zur gelebten Nächstenliebe ist. Selbst dann, wenn der einzelne Mitarbeitende gar keinen Kontakt zu Bewohnern oder Klienten hat. 10 Große Ziele motivieren. Das große Ziel der Diakonie ist die Verwirklichung der Nächstenliebe. Gespräch über Motivation anhand einer Karikatur von Küstenmacher 10 Was ist Nächstenliebe? Kartenabfrage: Definition von Nächstenliebe 10 Auswertung: Was ist Nächstenliebe? 15 Nächstenliebe ist nicht nur besonderes Hilfehandeln, sondern die Summe aller Aktivitäten zum Wohle anderer. Es kommt nicht auf das Was, sondern auf die innere Haltung an. Wer hilft, handelt im Sinne Jesu Clustern der Karten an der : Küstenmacher-Bild Moderationskarten / Edding / -Folien: alltägliche Dienstleistung und besondere Hilfen, Bild Was ihr einem unter diesen meinen Geringsten Brüdern getan habt Postkarte: Taten der Barmherzigkeit von Sieger Köder 5

6 Lernziel für die sechste Kurseinheit Liebe Deinen Nächsten und Dich selbst. (Work-Life-Balance) (45 ) Nach viel Input zum Thema Nächstenliebe soll in dieser Einheit die Selbstfürsorge und Work-Life- Balance im Fokus stehen. Die Mitarbeitenden sollen lernen, was notwendig ist, um gesund leben zu können. Und sie sollen wissen, dass diese Selbstfürsorge im Sinne Gottes ist, der sich segnend den Menschen zuwendet. 10 Frage: Was tun Sie für Andere Einzelarbeit mit einem Fragebogen Fragebogen 5 Input: Im Gleichgewicht bleiben Kurzvortrag: Anforderungen und Empfangen ins Gleichgewicht bringen Balkenwaage als Visualisierung 15 Kraftquellen im Alltag Gruppenarbeit zum Thema: Was mir hilft, mich zu regenerieren. Teilnehmer schreiben Entsprechendes auf Moderationskarten. Karten werden vorgestellt und thematisch geclustert. 5 Kraftquellen im Alltag Kurzvortrag: Geistige, Physische, soziale und spirituelle Kraftquellen. Moderationskarten, Eddings 10 Die innere Welt ist vielfach vernachlässigt. Das ist gefährlich. In der Gebet kann die Seele Halt und Kraft für den Alltag bekommen. 5 Abschluß mit Segenswunsch an die Teilnehmenden Lied Geschichte Lied Wise Guys: Man müsste sich mal wieder mit sich selber treffen. Text von Gordon Mc Donald aus Ordne Dein Leben : Bild Brunnen Kloster Maulbronn 6

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