Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen:
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- Tomas Abel
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1 Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen: Informationen zum Entwicklungsprojekt Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung (WZ 2003: 74.5 / WZ 2008: 78) Stand: Fachliche Informationen zu dieser Veröffentlichung können Sie direkt beim Statistischen Bundesamt erfragen: Gruppe VA, Telefon: +49 (0) ; Fax: +49 (0) oder Statistisches Bundesamt, Wiesbaden 2010 Vervielfältigung und Verbreitung, auch auszugsweise, mit Quellenangabe gestattet.
2 1. Strukturinformation zur Branche Im Wirtschaftszweig wurden im Jahr ein Umsatz von 19,1 Mrd. EUR erwirtschaftet, davon entfielen 17,2 Mrd. EUR auf den Bereich Arbeitnehmerüberlassung und 1,9 Mrd. EUR auf Personal- und Stellenvermittlung. Die folgende Tabelle gibt neben den Umsätzen auch Informationen zur Anzahl der Unternehmen und der Beschäftigten. Tabelle 1 WZ Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung: Strukturinformationen nach Tätigkeitsfeldern im Jahr 2007 WZ 2003 Umsatz in Mrd. EUR in % Anzahl der Unternehmen Anzahl der Beschäftigten Personal- und Stellenvermittlung, Überlassung von Arbeitskräften 19, , Personal- und Stellenvermittlung 1,905 10, Überlassung von Arbeitskräften 17,196 90, Zur Messung von Erzeugerpreisindizes für Dienstleistungen Über die Preisentwicklung in vielen wichtigen Dienstleistungssektoren sind bisher keine amtlichen Daten verfügbar. Die EU erkannte diesen Mangel und verpflichtete Ihre Mitgliedsländer, ab 2007 sukzessive Erzeugerpreisindizes für rund 20 Dienstleistungsbranchen - darunter die Personalvermittlungs- und Arbeitnehmerüberlassungsbranche - zu veröffentlichen. 2 Basis dieser Indizes sind zunächst Wägungsschemata, die abbilden, welche Leistungen welche Anteile am gesamten Branchenoutput haben. Später werden Preise für diese Leis- 1 2 DESTATIS: Ergebnisse der Strukturerhebung im Dienstleistungsbereich (2007) Mit der Verordnung (EG) 1158/2005 des Europäischen Parlaments und des Rates 2
3 tungen gemessen. Deren Veränderungsraten fließen mit Ihren Anteilen am Wägungsschema in den Gesamtindex ein. Um eine solche Statistik für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung dauerhaft berechnen zu können, führt das Statistische Bundesamt Entwicklungsprojekte durch. Neben der Auswertung von Sekundärinformationen und Gesprächen mit Branchenvertretern stehen Erhebungen im Mittelpunkt der Arbeit. Da die Ergebnisse dieser Erhebungen nicht in regionaler Differenzierung benötigt werden, werden sie zentral vom Statistischen Bundesamt und mit geringen Stichprobenumfängen durchgeführt. Die Befragungen lassen sich nach zwei Phasen differenzieren: Einer einmaligen Erhebung zur Ermittlung des Wägungsschemas (Phase 1) und einer laufenden Erhebung zur fortwährenden Messung der Preise (Phase 2). 3. Erhebungen in zwei Phasen Phase 1: Einmalige Befragung zur Ableitung eines Wägungsschemas (Warenkorb) Das Ziel dieser Befragung war, die Tätigkeitsgebiete eines Unternehmens der Personalvermittlung bzw. Arbeitnehmerüberlassung und dessen Vergütungsmodalitäten herauszufiltern, um daraus das Wägungsschema für den künftigen Erzeugerpreisindex Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung zu erstellen. Des Weiteren war die Erhebung so angelegt, dass aus den Ergebnissen der Phase 1 die Inhalte (Preisrepräsentanten) für die zukünftige Preisbeobachtung abgeleitet werden konnten. Die Befragung wurde im Herbst/Winter 2008 bei rund 200 Unternehmen der Branche, die mittels geschichteter Zufallsstichprobe ausgewählt worden sind, durchgeführt. Hierbei wurden umsatzstarke Unternehmen entsprechend ihrer wirtschaftlichen Bedeutung verstärkt in der Stichprobe berücksichtigt. Hingegen wurden Unternehmen mit weniger als 2 Mio. EUR Jahresumsatz nicht befragt. In das Ergebnis flossen Antworten von rund 175 Unternehmen. Die nachfolgenden Tabellen zeigen die wichtigsten Details: 3
4 Der Schwerpunkt der Unternehmen in diesem Sektor liegt mit über 85% Umsatzanteil bei der Arbeitnehmerüberlassung. Der zweitgrößte Bereich mit 8,4% Anteil wird im Bereich Projektgeschäft/Contracting/Werkverträge erwirtschaftet. Diese Dienstleistungen werden nach der nationalen Wirtschaftszweigklassifikation nicht dem Sektor WZ zugeordnet, sondern sind dem Wirtschaftszweig 74.2 Architekten und Ingenieure zuzuordnen. Tabelle 2 WZ Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung: Umsatzverteilung nach Leistungsfeldern im Jahr 2007 Leistungsfeldern Umsatz hochgerechnet in % 1. Zeitarbeit (Arbeitnehmerüberlassung) 85,8 2. Projektgeschäft/Outsourcing/Contracting/Werkverträge 8,4 3. Personalberatung / Personalvermittlung 5,0 4. Vermittlung von Management auf Zeit / Interim Management 0,4 5. HR /Outplacement 0,2 6. Sonstiges 0,2 Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung, gesamt 100,0 Ergebnisse der Befragung von Destatis im Herbst/Winter 2008 Die Anbieter von Arbeitnehmerüberlassung wurden ergänzend befragt, inwieweit sich ihre Umsätze aus der Arbeitnehmerüberlassung nach den verschiedenen Tätigkeitsfeldern aufgliedern. Hier zeigte sich, dass dreiviertel aller Umsätze durch die Überlassung von Arbeitskräften in die Industrie bzw. Handwerk erfolgt. Die einfachen Tätigkeiten werden dabei doppelt so häufig bedient als die Facharbeitertätigkeiten. 4
5 Tabelle 3 WZ Arbeitnehmerüberlassung: Umsatzverteilung nach Leistungsspektrum im Jahr 2007 Tätigkeitsfelder Umsatz hochgerechnet in % 1. Industrie / Handwerk (einfache Tätigkeiten) 52,7 2. Industrie / Handwerk (Facharbeitertätigkeiten) 24,5 3. IT / Telekommunikation 1,9 4. Büro (auch Callcenter) 11,3 5. Konstruktion / Techniker / Ingenieure 3,3 6. Finanzen (z.b. Buchhalter) 1,6 7. Pflege (Krankenhaus, Heimpflege etc.) 1,7 8. Vertrieb / Marketing 0,9 9. Sonstiges 2,1 Arbeitnehmerüberlassung, gesamt 100,0 Ergebnisse der Befragung von Destatis im Herbst/Winter 2008 Phase 2: Regelmäßige Preiserhebung Das Ergebnis von Phase 1 dient als Grundlage für die weitere laufende Preisbeobachtung. Es wird damit sichergestellt, dass die Preiserhebung nur die relevanten Vergütungsmodalitäten des zu befragenden Unternehmens abdeckt und sich daraus ein geringer Erhebungsaufwand für den Einzelnen ergibt. Die Preiserhebung findet vierteljährlich bzw. bei Preisänderung statt. Für den Bereich Arbeitnehmerüberlassung werden die meldenden Unternehmen ausschließlich nach in Rechnung gestellten Stundensätzen für typische, d.h. häufig im Unter- 5
6 nehmen überlassene Tätigkeiten bestimmter Einsatzgebiete befragt. Der zu beobachtende Preis bezieht sich auf den Preis, der mit dem Kunden im Arbeitnehmerüberlassungsvertrag vereinbart wurde. Die Anzahl der zu beobachtenden Stundensätze wurde primär in Abhängigkeit von der Größe des meldenden Unternehmens bestimmt. Die einzelnen in Rechnung gestellten Stundensätze werden getrennt nach den wichtigsten Tätigkeitsfeldern zu sieben Subindizes zusammengefasst. Diese Tätigkeitsfelder sind: Industrie/Handwerk (einfache Tätigkeiten), Industrie/Handwerk (Facharbeitertätigkeiten), IT/Telekommunikation, Büro, Konstruktion/Techniker/Ingenieure, Finanzen und Sonstige. Die Preisbeobachtung startete im September Die Preiserhebung für den Bereich Personalvermittlung für die Jahre 2006 bis 2008 wurde bereits im Jahr 2008 durchgeführt. Die weitere Erhebung der Preise begann im Januar Der zu beobachtende Preis bezieht sich auf die Dienstleistung, die mit der Suche, Auswahl und Vermittlung von Arbeitskräften bzw. Arbeitsstellen für potentielle Arbeitgeber oder Arbeitssuchende zusammenhängen. Zur Preismessung wird die Vermittlungsprovision bzw. das Personalberatungshonorar herangezogen. Die Provisionen bzw. Honorare wurden drei häufig vermittelten Gehaltsklassen (bis Euro, bis Euro, über Euro) zugeordnet und daraus drei Subindizes berechnet. Ein vierter Subindex repräsentiert die Entwicklung von Honoraruntergrenzen, die in einigen Fällen zum Tragen kommen. Der Preis für die Vermittlung/Personalberatung ist häufig ein Prozentsatz oder ein Vielfaches des zu erwartenden Bruttomonats-/-jahresgehaltes der vakanten Position. Daher muss neben der Provision auch die Veränderung der Bruttogehälter mit in die vierteljährliche Preismessung einbezogen werden. Als Referenzindikator wurde der Index der Bruttomonatsverdienste einschließlich Sonderzahlungen für Deutschland ausgewählt. Auf eine Fortschreibung der Preise differenziert nach den drei häufig vermittelten Gehaltsklassen wurde mangels aussagefähiger Datenquellen verzichtet. 6
7 Der Erzeugerpreisindex für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung wird berechnet auf der Grundlage der in Phase 1 festgestellten Wägungsanteile und den im Zeitverlauf gemessenen Preisveränderungen (Phase 2). 4. Veröffentlichung von Preisinformationen Der neue Erzeugerpreisindex für Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung wird ab Ende vierteljährlich auf der Internetseite des Statistischen Bundesamtes veröffentlicht. Es wird nach drei verschiedenen Erzeugerpreisindizes (EPI) unterschieden: Ein EPI für Personalvermittlung, der die Preisentwicklung der Dienstleistung misst, die mit der Suche, Auswahl und Vermittlung von Arbeitskräften bzw. Arbeitsstellen für potentielle Arbeitgeber oder Arbeitssuchende zusammenhängen. - Ein EPI für Arbeitnehmerüberlassung, der die Preisentwicklung der gewerblichen Überlassung von Arbeitnehmern von einem Arbeitgeber (Verleiher) an einen anderen Arbeitgeber (Entleiher) widerspiegelt. - Ein EPI der WZ (2003)/WZ 78 (2008), der die Preisentwicklung der Personalvermittlung und Arbeitnehmerüberlassung misst. Falls Sie Fragen zu dieser neuen Statistik haben, stehen Ihnen dazu gerne unter den Telefonnummern 0611/ Frau Susanne Lorenz und 0611/ Herr Sven Klapper zur Verfügung. Statistisches Bundesamt V A 5 Dienstleistungspreise D Wiesbaden Internet: 7
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