Wissenswertes über Zucker. Das weiße Gold

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1 Wissenswertes über Zucker Das weiße Gold

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3 Inhaltsverzeichnis 03 Willkommen in der Welt des Zuckers Zucker wohldosierte Lebensfreude Was man über Zucker wissen sollte Von Kolumbus bis Kunern die Anfänge Süße für jedermann dank Pfeifer & Langen Mehr als nur süß was Zucker alles leistet Die Natur des Zuckers Qualität von Anfang an Rüben ohne Ende der Kampagnen-Start Die Produktion ein Kristall wächst heran Im Sinne unserer Kunden bedarfsgerecht zum Ziel Backen: Von Apfelkuchen bis Zimtstern Gelieren: Die Entdeckung der Festigkeit Kandis: Das Knistern des Genusses Dessert: Kreativ und cremig immer ein Genuss 32 Produktübersicht 03

4 Standorte 04 Vertriebsstandorte Produktionsstandorte Produktions- und Vertriebsstandorte

5 Willkommen in der Welt des Zuckers Liebe Leserinnen, liebe Leser, für Sie wie für die meisten Menschen ist Zucker völlig selbstverständlich. Doch über den alltäglichen Genuss hinaus hat Zucker viele Facetten, historische und für Pfeifer & Langen als Hersteller inzwischen auch markt- und markenorientierte. Wir sind besonders stolz darauf, als Familienunternehmen heute europaweit erfolgreich zu sein. Das hat gute Gründe: Wir entwickeln, produzieren und kontrollieren erstklassige Zuckerprodukte, die genau auf den Bedarf und die Wünsche der Verbraucher von heute zugeschnitten sind. Darüber hinaus stellen wir ein hochwertiges, breites Sortiment unterschiedlicher Zuckersorten und einen Service bereit, der genau auf die Lebensmittel verarbeitende Industrie abgestimmt ist. Wir bieten überall mit unserem Zucker sprichwörtliche deutsche Zuverlässigkeit und mehr als 140 Jahre Erfahrung. Für unser weißes Gold setzen wir alles in Bewegung. Mit dieser Broschüre möchten wir Ihnen Wissenswertes zum Thema Zucker vermitteln und Ihnen das Credo des Unternehmens Pfeifer & Langen vorstellen: Zucker ist unser Leben. Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG 05

6 Zucker wohldosierte Lebensfreude Alle lieben Zucker Unsere Vorliebe für Süßes ist so alt wie die Menschheit selbst. Denn wir lernen diesen angenehmen Geschmack schon beim Stillen kennen: Muttermilch schmeckt süßlich. Außerdem war für unsere sehr frühen Vorfahren süß gleichzusetzen mit nahrhaft, ungefährlich und energiehaltig. Bitteres ist meist giftig, Säuerliches oft noch unreif oder schon verdorben. Das Bedürfnis nach Süßem liegt uns also im Blut, besser gesagt im genetischen Code. Außerdem setzt Zucker im menschlichen Gehirn das so genannte Glückshormon Endorphin frei, das uns ein wunderbares Glücksge fühl beschert. Eine Belohnung, die wir verständlicherweise immer wieder genießen möchten. Kein Wunder also, dass alle Zucker lieben. Genießen wir das kleine Glück Egal in welcher Altersklasse, welcher Gesellschaftsform oder auf welchem Kontinent: Zucker ist überall und bei allen gleichermaßen beliebt. Er macht Speisen schmackhafter, er konserviert Obst, verstärkt Aromen und gibt kulinarischen Köstlichkeiten den besonderen Pfiff. Genießen wir also ruhig das kleine Glück, das der Zucker uns schenkt und wie bei allen Dingen des Lebens kommt es auch beim Zucker auf die Menge an. Doch vernünftig eingesetzt und als Bestandteil eines ausgewogenen Speiseplanes, kann man Zucker ohne Bedenken genießen. Wussten Sie schon, dass in Europa nicht nur Zucker aus Zuckerrüben, sondern auch aus Zuckerrohr zu Raffinade weiterverarbeitet wird? Chemisch gesehen besteht zwischen den Endprodukten kein Unterschied. Im Handel ist aber auch brauner Rohrrohzucker erhältlich, der sich durch einen besonderen Geschmack auszeichnet. 06

7 Unsere Vorliebe für Süßes ist so alt wie die Menschheit selbst. Denn wir lernen diesen angenehmen Geschmack schon beim allerersten Stillen kennen: Muttermilch schmeckt süßlich. Außerdem war für unsere sehr frühen Vorfahren süß gleichzusetzen mit nahrhaft, ungefährlich und kalorienhaltig. Bitteres ist meist giftig, säuerliches oft noch unreif oder schon verdorben. alle Zucker lieben. 07

8 08 Unsere Vorliebe für Süßes ist so alt wie die Menschheit selbst. Denn wir lernen diesen angenehmen Geschmack schon beim allerersten Stillen kennen: Muttermilch schmeckt süßlich. Außerdem war für unsere sehr frühen Vorfahren süß gleichzusetzen mit nahrhaft, ungefährlich und kalorienhaltig. Bitteres ist meist giftig, säuerliches oft noch unreif oder schon verdorben. alle Zucker lieben.

9 Was man über Zucker wissen sollte Die grüne Quelle Jede grüne Pflanze produziert Zucker. Aus der Energie der Sonne, dem Kohlendioxid der Luft und dem Wasser des Bodens entsteht im Prozess der Fotosynthese Saccharose. Diese chemische Bezeichnung bedeutet nichts anderes als Zucker: Sie stammt vom altindischen Sanskrit-Wort sakkara ab. Die meisten grünen Pflanzen nutzen die Saccharose jedoch nur für ihr eigenes Wachstum oder als Energiereserve. Nur wenige können den Zucker so direkt speichern wie die Zuckerrübe und das Zuckerrohr. Rohr oder Rübe? Zuckerrohr und Zuckerrübe sind zwei gänzlich verschiedene Pflanzenarten, und auch ihre Wachstumsbedingungen sind höchst unterschiedlich. Während das Rohr unbedingt ein warmes, tropisches Klima braucht, gedeiht die Zuckerrübe bestens in unseren gemäßigten Breiten. Was den Zucker betrifft, den beide Pflanzen liefern, besteht aus chemischer und geschmacklicher Sicht keinerlei Unterschied, wenn beide zu weißem Zucker raffiniert sind. Der Turbo für Gehirn und Körper Kohlenhydrate sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Ernährung. Zucker ist ein einfaches Kohlenhydrat, das in unserem Körper schnell aufgenommen wird. Deshalb stärkt Zucker die geistige und körperliche Leistungsfähigkeit wie ein Turbo. Während die Muskeln auch aus Fett Energie gewinnen können, ist unser Gehirn komplett auf Zucker angewiesen. Es verbraucht rund die Hälfte des Zuckers den der Körper zur Energiegewinnung benötigt. Macht Zucker zuckerkrank? Bei Diabetes mellitus, im Volksmund Zuckerkrankheit genannt, handelt es sich um eine Stoffwechselerkrankung, bei der der Blutzuckerspiegel vom Körper nicht ausreichend reguliert werden kann. Der Grund ist ein angeborener oder durch ungesunden Lebensstil erworbener Insulinmangel. Der Zucker ist jedoch dafür nicht die Ursache. 09

10 Von Kolumbus bis Kunern die Anfänge Ein Mund voll Süße Dass es ein Genuss ist, wenn Zucker auf der Zunge zergeht, wussten wohl als Erste die Bewohner der Inseln Neuguineas zu schätzen. Sie lagerten schon vor Jahren Zuckerrohr als Proviant in ihren Booten. Durch das Kauen der Pflanzen breitete sich im Mund der süße Geschmack der Saccharose aus. Über Indien kam das Zuckerrohr nach Persien, wo es 600 n. Chr. gelang, aus Zuckerrohrsaft weißen, kristallinen Zucker herzustellen. Den brachten die Araber schließlich nach Europa. Anbau in der Neuen Welt Bei der Entdeckung Amerikas stellten Christoph Kolumbus und seine Mannschaft schnell fest, dass das warme, tropische Klima sich bestens für den Zuckerrohranbau eignete. Schon die ersten Schiffe brachten Zuckerrohrsetzlinge in die Neue Welt. Und mit ihnen viel Leid für die Indios. Denn Zigtausende bezahlten die Arbeit auf den Feldern mit dem Leben. Also mussten neue Arbeitskräfte her: Sklaven aus Afrika. Es entstand ein grausamer Dreieckshandel, der 400 Jahre andauerte: Zucker kam von Amerika nach Europa, Waffen und Branntwein gingen von Europa nach Afrika und Menschen aus Afrika wurden als Sklaven nach Amerika gebracht. Die humane Alternative Finden Sie eine Pflanze für Europa, die unter menschenwürdigen Bedingungen angebaut werden und den Übersee-Rohrzucker ersetzen kann. Mit diesen Worten beauftragte Friedrich der Große den Berliner Chemiker Andreas Sigismund Marggraf, eine humane Alternative zum Überseezucker zu züchten. Gleichzeitig sollte dieser Zucker kostengünstiger werden als der teure Importzucker. Marggraf kreuzte 1747 die rote Rübe und den weißen Mangold. Das Ergebnis: eine Rübe mit hohem Zuckergehalt, von der alle heutigen Zuckerrüben abstammen. Sein Schüler und Nachfolger an der Akademie, Franz Carl Archard, gründete 1802 die erste Rübenzuckerfabrik der Welt im schlesischen Kunern. Der globale Siegeszug des Zuckers für alle konnte beginnen. Ein Rückblick auf das schreckliche Schicksal der Sklaven... erhebt die Erzeugung des Zuckers aus Runkelrüben zur Sache der Menschheit. Als Mittel, die Tyrannei aufzuheben, wird diese Angelegenheit... äußerst wichtig und wohltätig. Franz Carl Archard (1809) 10

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13 Emil Pfeifer, Eugen Langen und Valentin Pfeifer, die Gründer des Familienunternehmens Pfeifer & Langen. Süße für jedermann dank Pfeifer & Langen Vom Statussymbol zum Allgemeingut Noch vor 200 Jahren war Zucker ausschließlich den Reichsten der Reichen vorbehalten. Er war ein kostbares Luxusgut, mit dem man seinen Status bewies und das man sparsam wie ein Gewürz verwendete. Ärmere Menschen lernten Zucker nur in Form von Arzneimitteln und Heilsäften kennen. Doch drei Kölner Unternehmer sollten schon bald die Welt verändern: Emil Pfeifer, Eugen Langen und Valentin Pfeifer. Ein Familienunternehmen entsteht Mit der Gründung von Pfeifer & Langen 1870 und ihrer ersten Zuckerfabrik in Elsdorf begannen die Demokratisierung des Zuckers und der Aufstieg Kölns zur internationalen Zuckermetropole. Unterschiedlichste Zuckersorten wurden endlich für jeden Haushalt erschwinglich. Immer neue Erfindungen machten die Verwendung von Zucker einfacher und praktischer. Bis heute ist Pfeifer & Langen ein reines Familienunternehmen. Im Zeichen des Zuckers Die enge Verbindung von Pfeifer & Langen mit Köln spiegelt die klassische Marke Kölner Zucker eindrucksvoll wider. Der Dom prägte das Logo von Anfang an, wurde jedoch dem Wandel der Zeit angepasst. Pfeifer & Langen 1870 Emil Pfeifer, Eugen Langen und Valentin Pfeifer gründen die Zuckerfabrik Pfeifer & Langen 1871 Inbetriebnahme der Zuckerfabrik Elsdorf 1879 Zweite Zuckerfabrik in Euskirchen 1977 Inbetriebnahme der Zuckerfabrik Appeldorn 1986 Übernahme und Ausbau der Zuckerfabrik Lage 1993 Errichtung des Werkes in Könnern/ Sachsen-Anhalt 1995 Beginn der europaweiten Expansion mit Beteiligung an der Zuckerfabrik Sroda/Polen 2006 Übernahme der Zuckerfabrik Jülich 13

14 Mehr als nur süß was Zucker alles leistet Überall dabei Pfeifer & Langen ist überall präsent, auch wenn man es oft gar nicht erkennt. Viele große internationale Lebensmittelhersteller sind unsere Partner. Nicht nur im Kaffee Der weitaus größte Teil unseres Zuckers gelangt nicht in die Haushalte, sondern in die weiterverarbeitende Industrie. Und einige Branchen würde man als Zuckerabnehmer gar nicht vermuten. Pharmaunternehmen brauchen ihn beispielsweise für Tabletten, Infusionslösungen, Säfte und vieles mehr. Lacke werden durch Zucker besonders farbintensiv. Bei der Herstellung von thermoplastischen Kunststoffen wird er als Katalysator für die Auslösung chemischer Prozesse eingesetzt. Ganz gleich, ob Textilien, Skischuhe, Autositze oder zahlreiche andere Produkte wo thermoplastischer Kunststoff drin ist, ist auch Zucker dabei. Ohne Zucker kein Schwips Auch wenn in früheren Zeiten süße Früchte für die Entstehung von Alkohol sorgten: Liköre, Biere, Weine, Spirituosen ohne Zucker gäbe es sie nicht in der Form und Qualität, wie wir sie heute schätzen. Für Destillations- und Gärungsprozesse ist Zucker unverzichtbar. Bauen auf Zucker Damit meinen wir keine Türmchen aus Würfelzucker, sondern die professionelle Architektur. Hier wirkt flüssiger Zucker verzögernd auf das Abbinden von Beton, der dadurch länger verarbeitbar wird. Auch in Dämmmaterialien und Isolierungen wird Zucker eingesetzt. Wer hätte das gedacht? Industrien, die Zucker einsetzen: >> Automobilhersteller >> Elektro- und Elektronik- Unternehmen >> Farben- und Lackhersteller >> Informationsindustrie >> Maschinen- und Anlagenbau >> Textilindustrie 14

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17 Die Natur des Zuckers Qualität von Anfang an Bestens vorbereitet Nachdem der Ackerboden im Frühjahr abgetrocknet ist und die Bauern ihn bestens präpariert haben, kann im März/ April mit der Aussaat begonnen werden. Schon nach zwei Wochen sind die ersten Rübenpflänzchen zu sehen. Damit unsere Partner, die Landwirte, jedes Jahr reiche und hochwertige Erträge erzielen und wir exzellente Rohstoffe bekommen, sorgen wir für Unterstützung: mit LIZ, dem Landwirtschaftlichen Informationsdienst Zuckerrübe. Er berät und unterstützt die Erzeuger unter anderem bei Saatgut und Bodenbeschaffenheit. Gut für die Umwelt Über einen Zeitraum von 180 Tagen brauchen die Rüben intensive Pflege und besonders in den Sommermonaten ausreichend Wasser. Zuckerrüben sind übrigens eine kaum zu übertreffende Bereicherung für die Umwelt: Mit ihren bis zu zwei Meter langen Wurzeln aktivieren und nähren sie den Boden nach der Ernte. Außerdem liefert ihr reiches Blattwerk dreimal mehr Sauerstoff als ein gleich großer Wald. Der LIZ (Landwirtschaftlicher Informationsdienst Zuckerrübe) berät und unterstützt die Erzeuger bei Saatgut und Bodenbeschaffenheit, bei Düngung, Umweltverträglichkeit und Ernte. Zuckerrübenanbau in Deutschland Anteil pro Ackerfläche 2-10 % über 10 % Zuckerfabriken Quelle: Wirtschaftliche Vereinigung Zucker e. V. (WVZ), Verein der Zuckerindustrie e. V. (VdZ) 17

18 Rüben ohne Ende der Kampagnen-Start Prall und reif Im September/Oktober sind die Rüben fast ein Kilo schwer und erntebereit. Den Vorgang von der Ernte bis zum fertig produzierten Zucker nennt der Fachmann übrigens Kampagne. Die Ernte selbst zieht sich bis weit in den Winter hinein. Hunderttausende von Tonnen Zuckerrüben werden aus dem Erdreich geholt und abtransportiert. Sauber auf die Miete Dank der gründlichen Arbeit der Lademaus bleiben Blattwerk und Erdreich als wertvolle Dünger auf dem Acker. Die Rüben werden an den Feldrändern aufgeschüttet und mit Schutzfolie gegen Kälte abgedeckt. Von diesen so genannten Mieten werden sie später zur Zuckerfabrik transportiert. Schonung durch Technik Geerntet wird heutzutage mit vollautomatischen Maschinen. Sie heben die Rüben aus der Erde, entfernen die Blätter, reinigen die Rüben grob vor und sammeln sie. Alles in nur einem einzigen Arbeitsgang. Alles wird verarbeitet Am besten eignen sich für den Rübenanbau gute gelockerte Böden, wie z. B. in der Rheinischen Tiefebene. Geerntet wird heutzutage mit vollautomatischen Maschinen. Die Rüben werden auf Mieten gesammelt. Miete leitet sich aus dem lateinischen Meta ab, was Kegel bedeutet und die typische Zwischenlagerform der Rüben treffend beschreibt. 18

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21 Die Produktion ein Kristall wächst heran Die Vorbereitung Nach dem Entladen werden die zahllosen Rüben für die Zuckergewinnung vorbereitet: Sie werden gründlich gewaschen und so von den letzten Blättern, Erdresten und Fremdkörpern befreit. Die abgewaschene Erde wird natürlich ebenso wie das Wasser wiederverwendet. Dann werden die Rüben in Schnitzel geschnitten und per Fließband zur Extraktion gebracht. Eine Technik, die maßgeblich von Pfeifer & Langen entwickelt wurde. Der Rohsaft Beim Extrahieren wird mit heißem Wasser aus den Rübenschnitzel der Rohsaft gewonnen. Er enthält bereits 15 % Zucker und ein paar Nichtzuckerstoffe. Von diesen Stoffen muss der Saft gereinigt werden. Filtration Bei der Filtration werden die Fremdsubstanzen durch Zusätze gebunden und vom Rohsaft getrennt. Daraus wird dann Düngekalk und aus den ausgepressten und getrockneten Schnitzeln Viehfutter. Jetzt steht der hellgelbe Dünnsaft zur Verfügung. Dicksaft Der Dünnsaft wird mit viel Dampf weiter konzentriert übrigens bei starkem Unterdruck und niedriger Temperatur. Das verhindert die Karamellisierung und damit eine Verfärbung des Zuckers. Das Ergebnis des Verdampfens ist der Dicksaft mit gut 70 % Zuckeranteil. Die Zuckerproduktion ist ein langer, komplizierter Prozess. Der komplette Ablauf von der Gewinnung des Rohsaftes bis zum fertigen Zucker wird vollautomatisch gesteuert. Auch hier hat Pfeifer & Langen entscheidende Entwicklungsarbeiten geleistet. 21

22 Kristallisation In der anschließenden Kochstation wird dem Dicksaft immer weiter Wasser entzogen, bis eine genau festgelegte Zuckerkonzentration erreicht ist. Dann werden feinste Zuckerkristalle zugeführt, die den Kristallisationsprozess auslösen. Durch immer weiteren Wasserentzug wachsen die Kristalle bis zu einer exakt bestimmten Größe. Dann wird der Prozess gestoppt. In Zentrifugen werden die Zuckerkristalle von der Melasse getrennt. Der zurückbleibende Zucker wird gekühlt und getrocknet. Auf Förderbändern gelangt er zur Zwischenlagerung in klimatisierte Silos, bis er zum Verkauf abgefüllt oder zu einer unserer zahlreichen Zuckersorten verarbeitet wird. Zentrifugieren In Zentrifugen werden die Zuckerkristalle anschließend von der Melasse, einer braunen Flüssigkeit, getrennt. Die hohe Fliehkraft lässt den Sirup abfließen. Was zurückbleibt ist: Zucker. Seine Farbe wechselt jetzt langsam von Dunkelbraun zu Weiß. Weißzucker und Raffinade Weißzucker bezeichnet man als Grundsorte. Großabnehmer dieser Qualität sind industrielle Weiterverarbeiter unterschiedlichster Branchen. Der andere Teil des Weißzuckers wird zur Herstellung von Raffinade und unserer verschiedenen Zuckerspezialitäten verwendet bzw. weiter veredelt. 22

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25 Im Sinne unserer Kunden bedarfsgerecht zum Ziel Nach Sorten ins Silo Nach dem Zentrifugieren wird der Zucker getrocknet, gekühlt und sortiert. Auf Förderbändern gelangt er zur Zwischenlagerung in klimatisierte Silos, bis er zum Verkauf abgefüllt oder zu unseren zahlreichen Sorten verarbeitet wird. Offen oder verpackt Pfeifer & Langen ist einer der großen Zulieferer für Marken von Weltrang. Nicht zuletzt, weil wir ganz genau auf die Wünsche unserer Kunden eingehen, auch was die Lieferart und -menge betrifft. Der Bedarf bestimmt, ob Zucker in Silofahrzeugen oder in Säcken transportiert wird. Pünktlich vor Ort Wir wissen, dass der Rohstoff Zucker bei unseren Kunden niemals ausgehen darf. Deshalb sorgt unsere Logistik für zuverlässige Lieferungen just in time. Außerdem sind wir mit unseren Standorten immer ganz nah an unseren Kunden und an den internationalen Märkten. Nicht nur unser Weißzucker, auch Melasse zur Herstellung von Hefe und Alkohol, Milchsäure für die pharmazeutische Industrie oder Rübenschnitzel für die Landwirtschaft: Was Pfeifer & Langen produziert, ist immer pünktlich beim Kunden. 25

26 << Backen >> Von Apfelkuchen bis Zimtstern Das Auge genießt mit Zu einem köstlichen Kuchen gehört eine im wahrsten Sinne des Wortes geschmackvolle Verzierung. Ob Glasuren, Staubdekore oder ein kristalliner Überzug, unsere Zucker helfen Ihnen, den Genuss noch schöner zu gestalten. Mit Hagel- und Puderzucker gelingen die kreativsten Dekorationen. Ohne Zucker geht es nicht Geburtstagsfeier, Taufe, Hochzeit ohne Kuchen und Gebäck sind die meisten Feste nicht vorstellbar. Und die Weihnachtszeit schon gar nicht. Genauso vielseitig, wie die Anlässe sind, ist auch unser Sortiment: Von Hagel- und Puderzucker zum Dekorieren bis zum Braunen Zucker für raffinierte Rezepte ist für jeden etwas dabei von Apfelkuchen bis Zimtstern. Unser Tipp Diamant Puderzucker im praktischen Streuer bleibt immer streufähig! Verleihen Sie Ihren Leckereien einen typisch aromatischen Geschmack mit Braunem Zucker. Viele Rezeptideen unter: 26

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29 << Gelieren >> Die Entdeckung der Festigkeit Köstliche Erfindung 1965 schrieb Pfeifer & Langen Lebensmittelgeschichte: Der Gelierzucker wurde erfunden und den Verbrauchern präsentiert. Er wurde begeistert aufgenommen. Denn so einfach, sicher und bequem konnten Hausfrauen noch nie die Früchte des Gartens und des Marktes konservieren. Fruchtaufstriche, Gelees und Konfitüren gelangen ab sofort immer und ganz einfach. Bestes Verhältnis zur Frucht Früchte sind unterschiedlich süß und die Geschmäcker verschieden. Deshalb haben wir unterschiedliche Gelierzucker entwickelt. Von dem klassischen Diamant Gelierzucker 1:1 für süßere Konfitüren über den 2:1 bis hin zum Diamant Gelierzucker 3:1 für fruchtigere Aufstriche. Hinzu kommen unser Diamant Gelier- Rohrzucker mit typischem Rohrzuckercharakter, Diamant Gelierzucker für Gelee und Diamant Gelierzauber für die schnelle Herstellung von Fruchtaufstrichen ohne Kochen. Unser Tipp Leckere Fruchtaufstriche: mit Diamant Gelierzauber fertig in Sekunden! Wussten Sie eigentlich, dass es die beliebte Erdbeermarmelade so gar nicht gibt? Nur Zubereitungen aus Zitrusfrüchten dürfen sich rechtlich Marmelade nennen. Aus allen anderen Früchten werden Konfitüren oder Fruchtaufstriche hergestellt. Rezepte unter:

30 << Kandis >> Das Knistern des Genusses Lösliche Emotionen Jeder kennt es, das Knistern von Kandis in heißem Tee. Damit genießt man nicht nur die Entfaltung einer wunderbaren Süße, man erlebt auch den Zauber von Wohlbehagen und Gemütlichkeit. Kandis, in welcher Form und Farbe auch immer, ist seit jeher lösliche Emotion und ein gutes Stück Stil und Lebensart. Über den Tee hinaus Kandis ist nicht nur im Tee ein Hochgenuss. Er verhilft auch Rumtöpfen und Likören zur aromatischen Reife. Der vielseitige Grümmel Kandis verfeinert Gebäck, Desserts und insbesondere Printen mit seinem typischen Geschmack. So genießen Sie Tee auf die friesische Art: Ostfriesen-Teemischung mit einem Teelöffel Tee mehr als üblich zubereiten und 3 5 Minuten ziehen lassen. In jede Tasse 1 2 Stückchen Kluntje geben, Tee darauf gießen und vorsichtig einen Löffel Sahne hinzufügen. Nicht umrühren! Weitere Rezepte unter: Unser Tipp Die braunen Kandissorten verfeinern Ihren Tee mit einer leichten Karamellnote! 30

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33 << Dessert >> Kreativ und cremig immer ein Genuss Die Eisdiele zu Hause Den Wunsch nach einem köstlichen Eis können Sie sich jetzt jederzeit zu Hause erfüllen. Mit Diamant Eiszauber bereiten Sie einfach, schnell und individuell Ihre cremigen Eiskreationen zu. Sie brauchen keine Eismaschine, um Ihr Lieblingseis herzustellen und die grenzenlose Vielfalt von Diamant Eiszauber zu genießen. Leckere Rezeptideen und Tipps rund ums Eis finden Sie unter Was darf es denn sein? Mit Diamant Eiszauber für Milch, Früchte oder Joghurt entstehen im Handumdrehen kreative Eisvariationen. Alles, was Sie zur Zubereitung brauchen, sind Milch, Früchte oder Joghurt je nach gewähltem Produkt sowie Ihre Lieblingszutaten, zum Beispiel Nüsse, Kekse oder Schokolade. Unser Tipp Durchforsten Sie Ihre Speisekammer nach interessanten Zutaten für Ihre Eiskreation! 33

34 Getränke Dessert Kandis Gelieren Backen Basis Produktübersicht

35 Hier sehen Sie das Produktsortiment von Pfeifer & Langen auf einen Blick. Kreative Rezeptideen und Informationen zu diesen Produkten finden Sie auf

36 Pfeifer & Langen GmbH & Co. KG Aachener Straße 1042 a Köln 8/2013

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