Beschreibung der Hausmeister-Aufgaben beim Betrieb energieverbrauchender Anlagen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Beschreibung der Hausmeister-Aufgaben beim Betrieb energieverbrauchender Anlagen"

Transkript

1 Beschreibung der Hausmeister-Aufgaben beim Betrieb energieverbrauchender Anlagen Ergänzung für Hausmeister zur Dienstanweisung Energie Teil B Aufgabenverzeichnis des Fachbereichs Grundstücks- und Gebäudemanagement

2 Inhaltsverzeichnis: 1 Allgemeine Aufgaben Kompetenzen Heizung Lüftung von Räumen Raumlufttechnische (RLT-) Anlagen und Klimageräte Elektrische Anlagen Wasserarmaturen Wasser- und Abwasseranlagen Erfassung und Überwachung des Energie- und Wasserverbrauchs Wartung Behandlung von Störungsfällen und festgestellten Mängeln Schulungen und Informationsveranstaltungen

3 1 Allgemeine Aufgaben a) Hausmeister fungieren im Rahmen der Dienstanweisung Energie Teile A und B als Ansprechpartner für die Bediensteten des gebäudenutzenden Fachbereichs. b) Sie fungieren als Ansprechpartner für Energiemanagement und Bauunterhaltung. c) Sie überprüfen täglich die energieverbrauchenden Anlagen auf einwandfreie Funktion und auf Störungsfälle. d) Sie weisen die Bediensteten des gebäudenutzenden Fachbereichs auf die Einhaltung der Dienstanweisung Energie Teile A und B hin. 2 Kompetenzen a) Die Hausmeister haben die Pflicht, alle Nutzer zur Einhaltung der Dienstanweisung Energie aufzufordern und bei wirkungsloser Aufforderung das Energiemanagement zu informieren. b) Änderungen an den Einstellungen energieverbrauchender Anlagen, insbesondere die Einstellung der zulässigen Raumtemperaturen, sind von den Hausmeistern ausschließlich aufgrund der Vorgaben von Energiemanagement oder Bauunterhaltung vorzunehmen. c) Werden von den Nutzern der Gebäude und technischen Anlagen Änderungen an den Einstellungen energieverbrauchender Anlagen gewünscht, so sind diese Wünsche mit dem Energiemanagement abzustimmen. Das Energiemanagement entscheidet daraufhin, ob und wie Änderungen an den Einstellungen energieverbrauchender Anlagen vorgenommen werden. 3 Heizung a) Die Heizungsanlagen werden generell in der Zeit vom 15. April bis zum 15. Mai jeden Jahres, je nach Witterungsverhältnissen außer Betrieb genommen. Insbesondere müssen bei Außerbetriebnahme der Heizungsanlage auch alle nicht benötigten Umwälzpumpen abgeschaltet werden. Die Wiederaufnahme des Heizbetriebes erfolgt ebenfalls je nach Witterungsverhältnissen in der Zeit vom 15. September bis zum 15. Oktober eines Jahres. b) Außerhalb des Heizbetriebes sind die sich bewegenden Teile einer Heizungsanlage in regelmäßigen Abständen z. B. monatlich in Gang zu bringen, um ein Festsitzen zu verhindern. Auch Handabsperrungen sind gelegentlich zu bewegen. Zu den sich bewegenden Teilen einer Heizungsanlage gehören: Umwälzpumpen (kurzzeitige Inbetriebnahme für ca. 5 Minuten), Stellmotoren und Regelventile (über Handversteller Regelventile auf- und zulaufen lassen). c) Vom Hausmeister sind die Heizkurven, Heizgrenztemperaturen und Schaltzeitpunkte entsprechend den Vorgaben des Energiemanagements einzustellen. d) Bei außentemperaturgesteuerten Heizungsanlagen dürfen die Einstellungen von Vorlauftemperaturen, Heizkurven und Heiztemperaturen nur in Absprache und mit Einverständnis des Energiemanagements verändert werden. e) Bei Regelungen mit Wochenprogramm dürfen die Schaltzeitpunkte nur in Absprache und mit Einverständnis des Energiemanagements verändert werden. f) Werden die zulässigen Raumtemperaturen in einzelnen Räumen oder im ganzen Gebäude nicht erreicht, ist das Energiemanagement zu benachrichtigen. Änderungen an den Grundeinstellungen der Heizungsregelung dürfen nur in Absprache und mit Einverständnis des Energiemanagements vorgenommen werden. 3

4 g) Nutzerwünsche nach höheren Raumtemperaturen und anderen Schaltzeitpunkten sind vom Hausmeister nicht eigenmächtig umzusetzen, sondern an das Energiemanagement weiterzuleiten. h) Bei Bedarf überwachen und protokollieren die Hausmeister die Temperaturen in Testräumen entsprechend den Vorgaben des Energiemanagements. i) Zeitschaltuhren von Regelungen sind zu den jeweiligen Umstellungszeitpunkten zwischen Sommer- und Winterzeit umzustellen. j) Zeitschaltuhren sind wöchentlich auf Ganggenauigkeit und Funktion zu überprüfen. k) Vor- und Rücklauftemperaturen der Heizungsanlage bzw. der Heizgruppen sind vom Hausmeister zu überwachen. Im Normalfall beträgt bei tiefen Außentemperaturen die Temperaturdifferenz zwischen Vorlauf und Rücklauf ca K, bei hohen Außentemperaturen (über 10 C) ca. 5-10K. Bei geringeren Temperaturdifferenzen ist das Energiemanagement zu benachrichtigen. l) Bei längerer Gebäudebetriebsunterbrechung (zusammenhängende Feiertage oder Ferien) ist die Heizungsanlage einschließlich Umwälzpumpen dann außer Betrieb zu nehmen, wenn keine Einfriergefahr von wasserführenden Rohrleitungen besteht. Dies ist i.d.r. bei Außentemperaturen über 10 C der Fall. Bei Frostgefahr sind die Raumtemperaturen auf ca. 10 C zu halten. Es ist darauf zu achten, dass die festgelegten Raumtemperaturen bei anschließendem Nutzungsbeginn eingehalten werden. m) Sonderbetriebszustände werden vom Hausmeister eingeschaltet. Dieser hat dafür Sorge zu tragen, dass spätestens zum nächsten regelmäßig vorgesehenen Einschaltzeitpunkt für normalen Heizbetrieb der Sonderbetriebszustand wieder ausgeschaltet wird. n) Bei Anlagen mit mehr als einem Heizkessel ist nur die für die Deckung des Wärmebedarfs erforderliche Anzahl der Kessel zu betreiben. Abgeschaltete Kessel sind zur Vermeidung von Stillstandsverlusten wasserseitig abzusperren. o) Bei Anlagen mit Fernwärmeanschluss muss außerhalb des Heizbetriebs oder bei unterbrochenem Betrieb die Fernheizwasserzufuhr abgestellt werden, wenn die Möglichkeit der Unterbrechung des Heizbetriebs vorhanden ist. p) In regelmäßigen, z. B. monatlichen Intervallen müssen die Mess- und Regelelemente vom Hausmeister auf ihre bestimmungsgemäße Funktion kontrolliert werden. 4 Lüftung von Räumen a) Die Lüftungsgewohnheiten der Nutzer sind zu überwachen und gegebenenfalls zu beeinflussen. b) Unkontrolliert offenstehende Fenster sind während der Heizperiode unverzüglich vom Hausmeister zu schließen. 4

5 5 Raumlufttechnische (RLT-) Anlagen und Klimageräte a) RLT-Anlagen und Klimageräte dürfen nur durch den Hausmeister eingeschaltet werden. Diese Geräte sind nur dann einzuschalten, wenn dies durch die jeweilige Benutzung der Räume erforderlich wird. b) Die Filter sind in regelmäßigen Abständen (meist alle 3 Monate) zu kontrollieren und wenn notwendig zu wechseln. c) Wäscher sind regelmäßig (alle 3 Monate) auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion zu überprüfen. d) Abluftgitter sind regelmäßig (z.b. alle 6 Monate) auf Verschmutzung zu überprüfen und bei Bedarf zu reinigen. f) Bei längerer Gebäudebetriebsunterbrechung (zusammenhängende Feiertage oder Ferien) sind RLT-Anlagen (insbesondere Entlüfter in Toiletten) außer Betrieb zu nehmen. 6 Elektrische Anlagen g) Beim Betrieb stromverbrauchender Anlagen ist darauf zu achten, dass sie nicht länger als zur Nutzung erforderlich eingeschaltet sind. h) Die Hausmeister haben dafür Sorge zu tragen, dass täglich nach Beendigung der Nutzung alle Beleuchtungseinrichtungen und sonstige stromverbrauchende Anlagen ausgeschaltet sind. Ausgenommen sind Anlagen, die in Dauerbereitschaft betrieben werden müssen. i) Bei Lampenersatz sind grundsätzlich energiesparende Ausführungen zu verwenden. 7 Wasserarmaturen j) Sämtliche Wasserentnahmearmaturen (Armaturen an Duschen und Waschbecken, WC- und Urinalspülungen) sind wöchentlich auf Dichtheit und Funktion zu prüfen. k) Defekte Armaturen sind vom Hausmeister in Ordnung zu bringen (z. B. Dichtung wechseln) oder auszutauschen. Größere Reparaturen sind je nach Befugnis vom Hausmeister oder von der zuständigen Bauunterhaltung zu beauftragen. e) Kältetechnische Anlagen von RLT-Anlagen müssen außerhalb der Sommer-Periode (Außenlufttemperatur unter 22 C) außer Betrieb genommen werden. Ist eine kurzfristige Reparatur bzw. Austausch nicht möglich, so sind die defekten Armaturen unverzüglich außer Betrieb zu nehmen. l) Die Durchflusszeit bei Duscharmaturen mit selbstschließenden Druckknöpfen ist alle 3 Monate zu prüfen und bei Bedarf neu einzustellen. Die einzustellende Durchflusszeit beträgt 15 bis 20 Sekunden. m) Sind Schmutzfilter vorhanden und diese nicht rückspülbar, sind die Filterpatronen mindestens alle 6 Monate zu wechseln. Rückspülbare Filter müssen alle 2 Monate gereinigt werden. Schmutzfänger müssen je nach Verschmutzungsgrad des Trinkwassers bzw. mindestens einmal jährlich gereinigt werden. n) Druckminderer sind jährlich auf Funktion zu prüfen; der Wasserdruck nach dem Druckminderer soll 4,5 bar Ruhedruck nicht übersteigen. Sinkt bei Wasserentnahme der Fließdruck erheblich unter den Ruhedruck, ist dies ein Zeichen für verschmutzte Filter/Schmutzfänger. o) Während der kalten Jahreszeit (Oktober bis April) sind die Außenentnahmestellen vom Hausmeister abzusperren und zu entleeren. p) Während längerer Zeiten ohne Warmwasserbedarf sind die Geräte zur Warmwasserbereitung grundsätzlich außer Betrieb zu nehmen. 5

6 8 Wasser- und Abwasseranlagen a) Wasseraufbereitungsanlagen sind entsprechend der jeweiligen Betriebsanleitung vom Hausmeister zu überprüfen. Die erfolgten Überprüfungen sind in Listen einzutragen. b) Schlecht abfließende sanitäre Einrichtungen sind vom Hausmeister zu reinigen. Es ist darauf zu achten, dass Geruchsverschlüsse (auch von Bodenabläufen) stets mit Wasser gefüllt sind. c) Schmutzwassertauchpumpen und Hebeanlagen sind einschließlich der dazugehörenden Alarmsysteme regelmäßig (z. B. alle vier Wochen) vom Hausmeister auf Funktion zu prüfen. d) Regenwassernutzungsanlagen sind entsprechend der jeweiligen Betriebsanleitung zu überprüfen. Insbesondere sind Pumpen, Sicherheitseinrichtungen und Schmutzfilter regelmäßig einmal monatlich vom Hausmeister zu prüfen bzw. zu reinigen. 9 Erfassung und Überwachung des Energie- und Wasserverbrauchs a) Von den Hausmeistern sind monatlich die Zählerstände aller abzulesenden Brennstoff-, Wärmemengen-, Strom- und Wasserzähler in den jeweils gültigen, vom Energiemanagement ausgegebenen Formblättern einzutragen und umgehend an das Energiemanagement zurückzugeben. b) Die Ablesungen sind jeweils am ersten Werktag eines Monats vorzunehmen. Für jede Ablesung ist das genaue Datum der Ablesung in dem Formblatt einzutragen. c) Die Formblätter sind monatlich zusammen mit den Auswertungen der Vormonate beim Energiemanagement abzuholen. 10 Wartung a) Fremdwartungen an haustechnischen Anlagen sind von der zuständigen Bauunterhaltung und vom Hausmeister zu überwachen. Die zuständige Bauunterhaltung gibt Checklisten für die Wartungsüberwachung an den Hausmeister aus. b) Die Emissionsprüfungen von Heizungsanlagen entsprechend den gesetzlichen Bestimmungen sind regelmäßig zu überwachen. Der Hausmeister hat darauf zu achten, dass er bei Messungen ein Messprotokoll von der Wartungsfirma ausgehändigt bekommt. Die Messprotokolle sind der zuständigen Bauunterhaltung vorzulegen. 11 Behandlung von Störungsfällen und festgestellten Mängeln a) Die Hausmeister melden dem Energiemanagement und der Bauunterhaltung unverzüglich das Auftreten und die Beseitigung von Störungsfällen und protokollieren die Störungsfälle mit dem Formular Störungs- und Mängelprotokoll (Störungs- und Mängelprotokolle sind, soweit Störungsfälle aufgetreten sind, mindestens einmal monatlich beim Energiemanagement und bei der Bauunterhaltung einzureichen). b) Kleinere Störungsfälle wie defekte Schalter oder undichte Wasserarmaturen (tropfende Wasserhähne) sind vom Hausmeister unverzüglich selbst zu beheben. 12 Schulungen und Informationsveranstaltungen Im Geltungsbereich der Dienstanweisung Energie Teil B ist jeder Hausmeister verpflichtet, an den zentralen Informationsveranstaltungen sowie an den Schulungen und Wiederholungsschulungen regelmäßig teilzunehmen. 6

Leitungswasser Betrieb und Wartung

Leitungswasser Betrieb und Wartung Leitungswasser Betrieb und Wartung So schützen Sie sich vor Schäden durch Leitungswasser! Wie kann man Leitungswasser-Schäden vermeiden? Nur wenige Sicherheitsregeln müssen beachtet werden, um Leitungswasser-Schäden

Mehr

Gebäude-Check und Vorort-Begehung für. Kita Amersfoorter Straße. Bremen

Gebäude-Check und Vorort-Begehung für. Kita Amersfoorter Straße. Bremen Projekt ENER:KITA "Energiesparen und Klimaschutz in Kindertagesstätten im Land Bremen" Gebäude-Check und Vorort-Begehung für Kita Amersfoorter Straße Bremen September 2009 Erstellt durch : Dipl.-Ing. Ulrich

Mehr

Leitungswasser. Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden.

Leitungswasser. Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Leitungswasser Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Leitungswasser Leitungswasserschäden können durch Beachtung weniger Sicherheitsregeln

Mehr

Beispiel-Dienstanweisung für die Bedienung, Betriebsführung und Überwachung von haustechnischen Anlagen in den Gebäuden der Kommune xy

Beispiel-Dienstanweisung für die Bedienung, Betriebsführung und Überwachung von haustechnischen Anlagen in den Gebäuden der Kommune xy Beispiel-Dienstanweisung für die Bedienung, Betriebsführung und Überwachung von haustechnischen Anlagen in den Gebäuden der Kommune xy Herausgeber: Klimawandel und Kommunen nach einer Vorlage von immobilien

Mehr

Regelung einer Heizungsanlage

Regelung einer Heizungsanlage Regelung einer Heizungsanlage Was ist eigentlich die Heizgrenztemperatur? Die Heizgrenztemperatur ist die Außentemperatur, ab der nicht mehr geheizt werden muss Die Wärmeverluste im Gebäude werden ab dieser

Mehr

Bedienungsanleitung. Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/ /99. Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon (0271)

Bedienungsanleitung. Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/ /99. Sieger Heizsysteme GmbH D Siegen Telefon (0271) 7200 2300-06/99 Sieger Heizsysteme GmbH D - 57072 Siegen Telefon (0271) 2343-0 Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel BK 11 W -29/43/60 %LWWHDXIEHZDKUHQ Liebe Kundin, lieber Kunde, die Sieger Gas-Brennwertkessel

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG. Kessel-Schaltpult für modulierende Gebläsebrenner Art.-Nr /

BEDIENUNGSANLEITUNG. Kessel-Schaltpult für modulierende Gebläsebrenner Art.-Nr / BEDIENUNGSANLEITUNG Kessel-Schaltpult für modulierende Gebläsebrenner Art.-Nr. 301 393/301 394 1 Kessel-Schaltpult Art.-Nr. 301 393/301 394 für Vaillant Öl/Gas-Spezial-Kessel GP 210 mit modulierendem Gebläsebrenner

Mehr

1. Datenblatt Gebäude und betriebstechnische Anlagen

1. Datenblatt Gebäude und betriebstechnische Anlagen CHECKLISTE Seite 1 von 13 1. Datenblatt Gebäude und betriebstechnische Anlagen Name der Schule:... Datum:... Adresse:...... Bauhr (auch einzelner Gebäudeteile):... Bruttogeschoßfläche:... Anzahl der Schüler:...

Mehr

Bedienungsanleitung. E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL

Bedienungsanleitung. E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL Bedienungsanleitung E40H3 Funktion: Heizbetrieb 20 bis 90 C DAS ORIGINAL Version 11/2012 Features Voll funktionsfähige mobile Elektroheizzentrale für den universellen Einsatz bei Heizungsstörungen als

Mehr

Energieleitlinie Kempten 2016 Teil 3 Verhaltensregeln für Nutzer städtischer Gebäude

Energieleitlinie Kempten 2016 Teil 3 Verhaltensregeln für Nutzer städtischer Gebäude Energieleitlinie Kempten 2016 Teil 3 Verhaltensregeln für Nutzer städtischer Gebäude Alle Gebäudenutzer können den Energie- und Wasserverbrauch senken, ohne auf Komfort zu verzichten, durch: - Richtiges

Mehr

Workshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz. Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln

Workshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz. Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln Workshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln Dipl.-Ing. (FH) Helmut Krames Stellvertretender Bereichsleiter IfaS Lebach,

Mehr

Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite

Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite Sicherheit am Kessel Einführung Seite 1 von 8 Seite A Gas- oder Öl-Kessel 1 B Füll- und Entleerungseinrichtung 2 C Temperatur-Anzeige 2 D Temperatur-Regler 3 E Druck-Anzeige 3 F Membran-Ausdehnungs-Gefäß

Mehr

ELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D

ELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D ELEKTRISCHER DURCHLAUFERHITZER EPO.G EPO.D 2 Das Produkt darf nicht als Restmüll behandelt werden. Alle Altgeräte müssen einer getrennten Sammlung zugeführt und bei örtlichen Sammelstellen entsorgt werden.

Mehr

Montageanleitung. Wannenfüll-Armatur

Montageanleitung. Wannenfüll-Armatur Montageanleitung Wannenfüll-Armatur D Montageanleitung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, Sie haben ein qualitativ hochwertiges und langlebiges Produkt aus unserem Sortiment erworben. Bitte lesen

Mehr

Dokumentation von Heizungsanlagen in Gebäuden

Dokumentation von Heizungsanlagen in Gebäuden Dokumentation von Heizungsanlagen in Gebäuden In Anlehnung an die Vorgaben der ÖNORM M 7510-1; Ausgabe 2008-12-01 Überprüfung von Heizungsanlagen Teil 1: Allgemeine Anforderungen und einmalige Inspektion

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 196 E

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 196 E BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 196 E Verehrte Kundin, geehrter Kunde, Mit Ihrem Vaillant Thermoblock Klassik Brennwert haben Sie ein Qualitätsprodukt aus dem Hause Vaillant erworben.

Mehr

Optimierung der Heizungsanlage

Optimierung der Heizungsanlage Optimierung der Heizungsanlage Aktionswoche 16.-24.November Rheda - Wiedenbrück Warum die Heizung optimieren? Die Heizkosten sind deutlich angestiegen und werden voraussichtlich weiter steigen. Das rückt

Mehr

Heizungsanlagen richtig einstellen

Heizungsanlagen richtig einstellen verbraucherzentrale Heizung Energieberatung Heizungsanlagen richtig einstellen 1. Häufige Einstellungen Was tun, wenn einige Räume nicht richtig warm werden oder Thermostatventile pfeifen? 1 Außentemperatur

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 126 E-C VC 196 E-C VC 246 E-C

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 126 E-C VC 196 E-C VC 246 E-C BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VC 126 E-C VC 196 E-C VC 246 E-C Verehrte Kundin, geehrter Kunde, Mit Ihrem Vaillant Thermoblock Klassik Brennwert haben Sie ein Qualitätsprodukt aus dem

Mehr

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung

VRC calormatic UB. Kurz-Bedienungsanleitung VRC calormatic UB Kurz-Bedienungsanleitung 1 2 3 4 5 Geräteübersicht 1 Zeitschaltuhr 2 Drehknopf Heizkurve 3 Drehknopf Nacht-Temperatur Heizung 4 Drehknopf Tag-Temperatur Heizung 5 Drehschalter Betriebsart

Mehr

236 STAATLICHE BAUVERWALTUNG NRW - Betriebsüberwachung -

236 STAATLICHE BAUVERWALTUNG NRW - Betriebsüberwachung - 21. 7. 93 (2) 217. Ergänzung - SMB1. NW. - (Stand 1. 9.1993 = MB1. NW. Nr. 52 einschl.) 236 STAATLICHE BAUVERWALTUNG NRW - Betriebsüberwachung - Prüfliste Hl 01 Versorgungsbereich 02 Nr. 03 Meßbereich

Mehr

Betriebsanleitung. Inhaltsverzeichnis

Betriebsanleitung. Inhaltsverzeichnis Betriebsanleitung für unsere Maschinen der Baureihe: GE 1 Inhaltsverzeichnis 1.0 Einleitung 2.0 Bestimmungsgemäße Verwendung 2.1 Zugelassenes Personal 2.2 Schutzeinrichtungen 3.0 Verhalten im Notfall 3.1

Mehr

/2005 DE/AT/CH. Bedienungsanleitung. Gas-Umlaufwasserheizer HG 13. Bitte aufbewahren

/2005 DE/AT/CH. Bedienungsanleitung. Gas-Umlaufwasserheizer HG 13. Bitte aufbewahren 725 0800-02/2005 DE/AT/CH Bedienungsanleitung Gas-Umlaufwasserheizer HG 3 Bitte aufbewahren Liebe Kundin, lieber Kunde, die Sieger Gas-Umlaufwasserheizer HG 3 sind nach den neuesten technologischen Erkenntnissen

Mehr

Bedienungsanleitung E40HDSEA3. Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm C

Bedienungsanleitung E40HDSEA3. Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm C Bedienungsanleitung E40HDSEA3 Der Alleskönner in der Stromzufuhr Funktion: Heizbetrieb 20 bis 80 C Standard-Estrichaufheizprogramm 20-50-20 C DAS ORIGINAL Version 03/2011 Features Voll funktionsfähige

Mehr

Steigern Sie die Leistung Ihrer Heizung!

Steigern Sie die Leistung Ihrer Heizung! Steigern Sie die Leistung Ihrer Heizung! Geld und Energie sparen durch Heizungswartung und -inspektion. www.moderne-heizung.de Warum warten? Auch die Heizung braucht regelmässig eine Inspektion. Beim Auto

Mehr

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6

Datenlogger. Dok.-Nr.: Seite 1 von 6 Seite 1 von 6 Nummer Verfaßt durch Freigabe durch Apothekenleitung Seite 2 von 6 Inhaltsverzeichnis 1. Gegenstand... 3 2. Begriffe... 3 3. Geltungsbereich... 3 4. Zuständigkeiten... 3 5. Durchführung...

Mehr

A - 12/2004 DE/AT/CH/LU(DE)

A - 12/2004 DE/AT/CH/LU(DE) 720.288A - 2/2004 DE/AT/CH/LU(DE) Für den Bediener Bedienungsanleitung Gas-Umlaufwasserheizer Logamax U2(K) / U4(K) Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen Liebe Kundin, lieber Kunde, die Buderus Gas-Umlaufwasserheizer

Mehr

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung

Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Montage-, Bedienungs und Wartungsanleitung Klimageräte KG / KGW in ATEX-Ausführung für Ex-Bereich (Original) Ergänzende Benutzerinformationen (Original) Wolf GmbH D-84048 Mainburg Postfach 1380 Tel. +498751/74-0

Mehr

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10

Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VCW 196 E-C VCW 246 E-C

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VCW 196 E-C VCW 246 E-C Anzeige Bedeutung 0 Ruhelage, kein Wärmebedarf, Wartezeit 1 Gebläse-Zünddrehzahl noch nicht erreicht 2 Vor- und Nachlüften 3 Zünden 4 Brennerbetrieb Heizung 5 Brennerbetrieb Warmwasser 6 Istwert > Sollwert

Mehr

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VCW 196 E-C VCW 246 E-C

BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VCW 196 E-C VCW 246 E-C BEDIENUNGSANLEITUNG Thermoblock Klassik Brennwert VCW 196 E-C VCW 246 E-C Verehrte Kundin, geehrter Kunde, Mit Ihrem Vaillant Thermoblock Klassik Brennwert haben Sie ein Qualitätsprodukt aus dem Hause

Mehr

ENERGIEBERATUNGSZENTRUM

ENERGIEBERATUNGSZENTRUM ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2014/II HERZLICH WILLKOMMEN Das ENERGIEBERATUNGSZENTRUM der Firmen AMG, KEMMERLING, NEUGART und SCHEDLER bietet eine sichere Hilfestellung in allen Fragen rund

Mehr

Erstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck

Erstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck Erstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck Objekt: Anschrift: Name des Nutzers/Ansprechpartner: Bearbeiter: Check-Liste Check-Liste für Schulgebäude 2 / 10 Gebäudecheck 1. Bestandsaufnahme

Mehr

Bestandsaufnahme Warmwasser

Bestandsaufnahme Warmwasser Bestandsaufnahme Warmwasser und Heizung Aufbau und Funktion Bei den meisten von uns ist Zentralheizung in der Wohnung selbstverständlich. Zur gewünschten Zeit wird die Heizung eingeschaltet und sorgt für

Mehr

Wartung von Trink- und Abwasseranlagen

Wartung von Trink- und Abwasseranlagen Wartung von Trink- und Abwasseranlagen Einwandfreies Trinkwasser ist für Viele eine Selbstverständlichkeit. Es wird zentral in jedes Gebäude geliefert und gelangt über die Trinkwasserinstallation an alle

Mehr

Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel BK 13

Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel BK 13 7211 57-3/23 DE Sieger Heizsysteme GmbH D-5772 Siegen Telefon: +49 ()271 23 43- e-mail: info@sieger.net Bedienungsanleitung Gas-Brennwertkessel BK 13 Liebe Kundin, lieber Kunde, Die Sieger Gas-Brennwertgeräte

Mehr

Abnahmeprüfung von RLT Anlagen nach DIN EN 12599

Abnahmeprüfung von RLT Anlagen nach DIN EN 12599 Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten 12 85662 Hohenbrunn TÜV zert. Energieberater für Wohn-und Nichtwohngebäude KMU - Beratungen Thermographie 1 Abnahmeprüfung von RLT Anlagen (EN12599) Optimierung

Mehr

Maßnahmenkatalog Energieberatung

Maßnahmenkatalog Energieberatung Maßnahmenkatalog Energieberatung Organisatorische Maßnahmen aus Sicht der Energieeinsparung Heizkörper durch Mobiliar verstellt Elektrische Zusatzheizgeräte nicht entfernt Unnötige Dauerlüftung über Fenster,

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 6304 1892 10/2005 DE Für den Bediener Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2104 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...........................................

Mehr

Bedienungsanleitung. Wärmepumpenanlage. Inhaltsverzeichnis

Bedienungsanleitung. Wärmepumpenanlage. Inhaltsverzeichnis Bedienungsanleitung Wärmepumpenanlage Inhaltsverzeichnis Einleitung 2 Kurzanleitung Regler 3 Hauptfunktionen Betriebsarten 4 Einstellen der Temperaturen 6 Zeitprogramme 8 Entstören 9 Einstellungen am Fußbodenheizungsverteiler

Mehr

für die HB Gerätewartung Stand 1/2009

für die HB Gerätewartung Stand 1/2009 H A NDB U C H für die HB Gerätewartung Stand 1/2009 Stand: 03/2017 8 / 2006 I Austausch-Hinweise Änderungen 2017 Wegen Korrektur wurden folgende Seiten gegenüber der Ausgabe 01/2016 neu aufgelegt Bitte

Mehr

Montage- und Bedienungsanleitung

Montage- und Bedienungsanleitung 6303 4069 11/2004 DE Für den Bediener Montage- und Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic 2104 Bitte vor Montage und Bedienung sorgfältig lesen Inhaltsverzeichnis 1 Zu Ihrer Sicherheit...........................................

Mehr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr

Bedienungsanleitung für den Betreiber. Heizungsregler RVA B. 10/2005 Art. Nr Bedienungsanleitung für den Betreiber Heizungsregler RVA 63.242 B 10/2005 Art. Nr. 12 040 036 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis.. 2 Bedienung Bedienungselemente 3 Tips für die Bedienung. 46 Parameter

Mehr

Wohnungsgenossenschaft Radeburg eg H A U S O R D N U N G

Wohnungsgenossenschaft Radeburg eg H A U S O R D N U N G Wohnungsgenossenschaft Radeburg eg Ausgabestand 01.08.2005 H A U S O R D N U N G der Wohnungsgenossenschaft Radeburg eg Ausgabe 2005 - gültig bis auf Widerruf - Sprechzeit:Die 14-18 Uhr e-mail: WG-Radeburg-eG@t-online.de

Mehr

Energieeinsparverordnung - Glossar

Energieeinsparverordnung - Glossar Energieeinsparverordnung - Glossar Abgasverlust Bei der Verbrennung des Energieträgers kann die eingesetzte Energie nicht vollständig genutzt werden. Ein Teil der Energie entweicht über die warmen Abgase

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung

Inhaltsverzeichnis. Bestell /Herstellnummern. Automatische Pelletszuführung Inhaltsverzeichnis Seite Bestell /Herstellnummern........................................... 1 Inbetriebnahme.................................................... 2 Codierschalter einstellen.......................................

Mehr

RT Regelungstechnik Heizkurven einstellen Seite 1 von 9

RT Regelungstechnik Heizkurven einstellen Seite 1 von 9 RT Regelungstechnik Heizkurven einstellen Seite 1 von 9 Hier wird gezeigt, was eine Heizkurve ist und wie man sie verstellen kann. Bild 3 sammenhang von der Außentemperatur zur Vorlauf- Temperatur ZB.

Mehr

Bedienungsanleitung Ju 1089/1. Gas-Warmwassertherme W 275-1K... W 350-1K... W 400-1K (10.95) BF

Bedienungsanleitung Ju 1089/1. Gas-Warmwassertherme W 275-1K... W 350-1K... W 400-1K (10.95) BF Bedienungsanleitung Ju 1089/1 Gas-Warmwassertherme W 275-1K... W 350-1K... W 400-1K... 6 720 602 863 (10.95) BF Wichtige Hinweise Zum Lesen der Anleitung bitte Umschlagseite herausklappen. Verehrter Kunde,

Mehr

Frau Braun, Tel / im Dienstleistungszentrum der Stadtwerke Troisdorf GmbH, Poststraße 105 gerne zur Verfügung

Frau Braun, Tel / im Dienstleistungszentrum der Stadtwerke Troisdorf GmbH, Poststraße 105 gerne zur Verfügung INFO-BLATT BESONDERE BESTIMMUNGEN FÜR DIE VERMIETUNG VON STANDROHREN Für die Beantwortung weiterer Fragen sowie für die Ausgabe der Standrohre steht Ihnen die Mitarbeiterin der Verkaufsabrechnung der Stadtwerke

Mehr

Montageanleitung. Beatmungsregler Gültig für: #9771

Montageanleitung. Beatmungsregler Gültig für: #9771 Montageanleitung Beatmungsregler 28.04.2011 Gültig für: #9771 Inhaltsverzeichnis V1.0/04.11 1 Bestimmungsgemäßer Gebrauch und Sicherheitshinweise... 2 2 Beschreibung... 3 3 Vorbereitung und Gebrauch...

Mehr

STATION 4: ENERGIE-LECK-SUCHE

STATION 4: ENERGIE-LECK-SUCHE STATION 4: ENERGIE-LECK-SUCHE Was tut Deine Schule, damit nicht unnötig Energie eingesetzt wird? Starte Deine erste Entdeckungstour durch die Schule. Wo gibt es Energielecks? So geht es: Teilt die Klasse

Mehr

CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE BZW. FEHLERCODES

CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN BETRIEBSZUSTANDSANZEIGE BZW. FEHLERCODES CHECKLISTE ZUR BEHEBUNG VON STÖRUNGEN STÖRUNG: Maschine läuft nicht an Mögliche Ursachen Behebung der Störung Beide Lichter der Drehfeldkontrolle leuchten. Kein Licht; Drehfeldkontrolle leuchtet nicht.

Mehr

Top-Energiespartipps für zu Hause

Top-Energiespartipps für zu Hause Top-Energiespartipps für zu Hause Jörg Buschmann, EnergieAgentur.NRW Folie 1 Gegründet 1990 durch das damalige Wirtschaftsministerium NRW / heute zugehörig zum Umweltministerium Neutrale, unabhängige,

Mehr

Hilfe für die Inbetriebnahme

Hilfe für die Inbetriebnahme de Hilfe für die Inbetriebnahme Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Hilfe für die Inbetriebnahme Schaltfeld 1................................................................ 3 1.1 Einschaltzyklus................................................................................

Mehr

Möglichkeiten der Heizungsregelung Kontrolle bzw. Überwachung der Heizungsanlage

Möglichkeiten der Heizungsregelung Kontrolle bzw. Überwachung der Heizungsanlage Esslinger Energie-Gespräche 22. März 2011 Thema: Betriebsoptimierung von Heizungsanlagen - Sparen mit der richtigen Einstellung Möglichkeiten der Heizungsregelung Kontrolle bzw. Überwachung der Heizungsanlage

Mehr

Bedienungsanleitung Hot Dog Geräte Spießtoaster

Bedienungsanleitung Hot Dog Geräte Spießtoaster Bedienungsanleitung Hot Dog Geräte Spießtoaster Inhaltsverzeichnis Technische Daten 4 Installation 4 Aufstellung 4 Vor der Inbetriebnahme 4 Funktionskontrolle 5 Wartung 5 Anweisungen für den Benutzer

Mehr

... Tel Fax (nachfolgend Auftraggeber genannt)

... Tel Fax (nachfolgend Auftraggeber genannt) Objektname Sanitär Wartungsvertrag Nr. Objektname:..... Auftraggeber:..... Tel. +00 00 000 00 00 Fax +00 00 000 00 00 (nachfolgend Auftraggeber genannt) Auftragnehmer: B. + U. Buchschacher AG Murtenstrasse

Mehr

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat

Bedienungsanleitung. MILUX Chrono-Thermostat Bedienungsanleitung MILUX Chrono-Thermostat ALLGEMEINES er Milux Uhrenthermostat ist ein programmierbarer digitaler Raumthermostat zur direkten Kontrolle und Regelung einer Heizungsanlage (Elektrisch,

Mehr

Meine (ökologische) Schul Checkliste:

Meine (ökologische) Schul Checkliste: Meine (ökologische) Schul Checkliste: Datum der Aufnahme: Name: Allgemeine Angaben zur Schule Name der Schule: Adresse: Schultyp: Beschäftigte und Schüler/innen im Betrieb: Schulleitung: Lehrer/innen:

Mehr

Heizwärmeübergabe. Standardheizkörper Flächenheizung Heizungsregelung. Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von

Heizwärmeübergabe. Standardheizkörper Flächenheizung Heizungsregelung. Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von Standardheizkörper Flächenheizung Heizungsregelung Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von Standardheizkörper Bild: Buderus Bild: Buderus Heizkörper wie Konvektoren oder Radiatoren sind Bestandteil

Mehr

REGLEMENT für die Benützung der Räumlichkeiten von TriffAltdorf, Dätwylerstrasse 15

REGLEMENT für die Benützung der Räumlichkeiten von TriffAltdorf, Dätwylerstrasse 15 REGLEMENT für die Benützung der Räumlichkeiten von TriffAltdorf, Dätwylerstrasse 15 Artikel 1 Zweck Die Räumlichkeiten des TriffAltdorf dienen Vereinen, Organisationen und Privatpersonen von Altdorf (Benützende)

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Hinweise für den Bezug einer Wohnung. Woran Sie beim Neubezug Ihrer Wohnung unbedingt denken sollten

Inhaltsverzeichnis. Hinweise für den Bezug einer Wohnung. Woran Sie beim Neubezug Ihrer Wohnung unbedingt denken sollten Inhaltsverzeichnis Hinweise für den Bezug einer Wohnung Woran Sie beim Neubezug Ihrer Wohnung unbedingt denken sollten Wichtige Informationen für den Havarie- oder Notfall Ihre Mieterpflichten Einige Empfehlungen

Mehr

Übersicht zu den relevanten Fortbildungsmaßnahmen (kein abschließender Katalog)

Übersicht zu den relevanten Fortbildungsmaßnahmen (kein abschließender Katalog) Fassung vom 26.03.2014 Übersicht zu den relevanten Fortbildungsmaßnahmen (kein abschließender Katalog) Fortbildungen Bildungsträger Zeitraum Zeitanteil 1.BImSchV-Messung an Feuerstätten - Theorie/Praxis

Mehr

VERTRAG & HAUSORDNUNG

VERTRAG & HAUSORDNUNG DORFGEMEINSCHAFT WEICHTUNGEN VERTRAG & HAUSORDNUNG VERTRAG RESERVIERUNG + BESTÄTIGUNG Die Reservierung der Dorfhalle, erfolgt direkt beim Organisator der Dorfgemeinschaft Weichtungen. Mit Bestätigung durch

Mehr

ECL Comfort 210 / 296 / 310

ECL Comfort 210 / 296 / 310 Bedienungsanleitung ECL Comfort 210 / 296 / 310 Deutsche Version www.danfoss.com Sicherheitshinweis: Montage, Inbetriebnahme und Wartungsarbeiten dürfen nur von sachkundigen und autorisierten Personen

Mehr

Wartungs-Checkliste. für Gas-Brennwertwandgeräte und Gas-Brennwertkompaktgeräte

Wartungs-Checkliste. für Gas-Brennwertwandgeräte und Gas-Brennwertkompaktgeräte s-checkliste für Gas-Brennwertwandgeräte und Gas-Brennwertkompaktgeräte Ab Lieferdatum April 2012 wird auf den InoX-Radial-Wärmetauscher aus Edelstahl 10 Jahre Garantie auf Undichtigkeit durch Korrosion

Mehr

Kommunales Energiemanagement

Kommunales Energiemanagement Kommunales Energiemanagement Mindelheim am 10.03.2015 Felix Geyer eza!-energiemanagement 1 Kommunales Energiemanagement Energiemanagement ist die: vorausschauende, organisierte und systematische Erzeugung,

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information

Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Bayerisches Staatsministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Medizinprodukte Information Sicherheitsrisiken von Kranken- und Pflegebetten Erstellt: 02.05.2008 Medizinprodukte Information

Mehr

Einsparung durch Energiemanagement beim Wärme- und Stromverbrauch in Liegenschaften des Berliner Stadtbezirks Pankow

Einsparung durch Energiemanagement beim Wärme- und Stromverbrauch in Liegenschaften des Berliner Stadtbezirks Pankow Einsparung durch Energiemanagement beim Wärme- und Stromverbrauch in Liegenschaften des Berliner Stadtbezirks Pankow Energieeinsparcontracting - Bundesweiter Praxiskongress 1 W.E.N. Consulting GmbH Büro

Mehr

Waffeleisen mit unbeschichteten Grauguss Backplatten - ECO - ohne Digitaltimer -

Waffeleisen mit unbeschichteten Grauguss Backplatten - ECO - ohne Digitaltimer - Bedienungsanleitung Waffeleisen mit unbeschichteten Grauguss Backplatten - ECO - ohne Digitaltimer - Inhaltsverzeichnis Technische Daten 2 Installation 2 Aufstellung 2 Vor der Inbetriebnahme 2 Funktionskontrolle

Mehr

Energieeinsparen im Haushalt Strom, Wärme, Mobilität

Energieeinsparen im Haushalt Strom, Wärme, Mobilität Energieeinsparen im Haushalt Strom, Wärme, Mobilität - Klimaschutzwoche 2017 Referent: Sebastian Zirngibl Energieagentur Regensburg e.v. Einsparpotenzial - Wärme Einsparpotenzial bei der Wärmeerzeugung

Mehr

Die Cloud LED an der Bridge blinkt. Was bedeutet dies? Die 'Power' LED der Bridge leuchtet, die anderen LEDs bleiben jedoch aus. Was bedeutet das?

Die Cloud LED an der Bridge blinkt. Was bedeutet dies? Die 'Power' LED der Bridge leuchtet, die anderen LEDs bleiben jedoch aus. Was bedeutet das? Die Cloud LED an der Bridge blinkt. Was bedeutet dies? Eine blinkende Cloud-LED an der Bridge zeigt an, dass die Bridge gerade eine Verbindung zu den tado Servern aufbaut. Sobald diese hergestellt ist,

Mehr

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Löblich Combi-Therme. Kundendienst Wien: ( 01) Direktverbindung durch Nachwahl Ihrer Postleitzahl

Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Löblich Combi-Therme. Kundendienst Wien: ( 01) Direktverbindung durch Nachwahl Ihrer Postleitzahl Herzlichen Glückwunsch zu Ihrer neuen Löblich Combi-Therme Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen, daß Sie eine Löblich Combi-Therme gewählt haben. Ihre neue Löblich Combi-Therme ist mit modernster Technologie

Mehr

Kühl- und Gefriergeräte

Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefriergeräte Kühl- und Gefrierschränke gehören zu den Geräten, die im Haushalt am meisten Strom benötigen. Zwar ist ihre Anschlussleistung nicht hoch, sie sind aber rund um die Uhr in Betrieb

Mehr

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt

Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt Amt für Immissionsschutz und Betriebe MERKBLATT für die Außerbetriebnahme von Anlagen zum Lagern und Abfüllen wassergefährdender, brennbarer

Mehr

Montage- und Betriebsanleitung

Montage- und Betriebsanleitung Montage- und Betriebsanleitung AQUAMIX-Selbstschluss-Eingriffmischer als Wandbatterie mit Abgangsbogen EA-Nr.: 7612982115370 FAR-Best.-Nr.: 3325 10 23 AQRM650 EA-Nr.: 7612982116001 FAR-Best.-Nr.: 3326

Mehr

Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung. Bedienungsanleitung. Füllkombi BA

Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung. Bedienungsanleitung. Füllkombi BA Ihr Partner für die Heizwasseraufbereitung Bedienungsanleitung Füllkombi BA Inhaltsverzeichnis Bedienhinweise 2 Technische Daten 7 Maße 8 Ersatzteile 9 Inhaltsverzeichnis 1 Bedienhinweise Füllkombi Verwendungsbereich

Mehr

Handbuch der Verwaltung. Band I

Handbuch der Verwaltung. Band I Handbuch der Verwaltung Band I Teil I Organisationsangelegenheiten Regelung für die Behandlung von Fundsachen an der Westsächsischen Hochschule Zwickau (R 06) Regelung für die Behandlung von Fundsachen

Mehr

Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen

Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Stadt Kassel, Abteilung Klimaschutz und Energieeffizienz Dipl.-Ing. Torben Schmitt Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Grundsätzliches zur energetischen

Mehr

Heizen von Kirchengebäuden

Heizen von Kirchengebäuden Heizen von Kirchengebäuden Ingenieurbüro für Energieberatung und Energieeffizienz Eifelstraße 23 54516 Wittlich Fon: 0 65 71-95 46 22 email: info@.de Themenüberblick: Sonderfall: Kirchengebäuden und deren

Mehr

ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2016/I

ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2016/I ENERGIEBERATUNGSZENTRUM SCHULUNGSPROGRAMM 2016/I 1 HERZLICH WILLKOMMEN INHALTSVERZEICHNIS Inhalt Seite 1. Regenerative Energien 1.1 Biomasse 4 1.2 Wärmepumpen 5 1.3 Solarschulung 6 1.4 KWK-Infoveranstaltung

Mehr

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren

Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11. ETAtouch Steuerung. HuS118 LSM11. Lambdasonden kalibrieren Lambdasonden kalibrieren HuS118 und LSM11 ETAtouch Steuerung HuS118 LSM11 Lambdasonden kalibrieren 2011-03 Inhaltsverzeichnis Berechtigung Service einstellen...3 Funktion Extra kalibrieren...4 In das Textmenü

Mehr

Größte nutzb. Dachfläche: Länge (a): m Breite (b): m

Größte nutzb. Dachfläche: Länge (a): m Breite (b): m Seite -1-1. Projektdaten Ing.-Büro/Firma: Firmenstempel: Objekt: Straße: PLZ/Ort: Ansprechpartner: Telefon: Fax: E-Mail: Altbau Anbau Neubau Baujahr: gepl. Montagetermin: Nutzung: 2. Angaben zum Gebäude

Mehr

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4

Bedienungsanleitung. Digitale T-Bar T-4 Bedienungsanleitung Digitale T-Bar T-4 Inhaltsverzeichnis 1. Sicherheitshinweise... 3 1.1. Hinweise für den sicheren und einwandfreien Gebrauch... 3 2. Einführung... 4 3. Technische Daten... 4 4. Bedienung...

Mehr

(02/2011) DE

(02/2011) DE 6302 2886 (02/2011) DE Für den Bediener Bedienungsanleitung Regelgerät Logamatic R2101 I 0 Bitte vor Bedienung sorgfältig lesen 1 Der sichere Umgang mit dem Regelgerät 1 Der sichere Umgang mit dem Regelgerät

Mehr

Mängel in der Mietwohnung. Im Laufe des Mietverhältnisses bleibt es nicht aus, dass Mängel in der Wohnung

Mängel in der Mietwohnung. Im Laufe des Mietverhältnisses bleibt es nicht aus, dass Mängel in der Wohnung Mängel in der Mietwohnung Im Laufe des Mietverhältnisses bleibt es nicht aus, dass Mängel in der Wohnung auftreten. Denn selbst bei vorbildlicher Pflege und Durchführung der erforderlichen Schönheitsreparaturen

Mehr

Gas-Absicherung für gewerbliche Küchen KAG. Anwendungsbeispiel mit Geschlossenstellungskontrolle nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 631

Gas-Absicherung für gewerbliche Küchen KAG. Anwendungsbeispiel mit Geschlossenstellungskontrolle nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 631 Gas-Absicherung für gewerbliche Küchen KAG Anwendungsbeispiel mit Geschlossenstellungskontrolle nach dem DVGW-Arbeitsblatt G 631 Ihre Ansprechpartner Swen Graube Sachkundiger nach DVGW Arbeitsblättern

Mehr

Energiesparwette der Mittelschule J.W.v. Goethe mit der Stadt Heidenau

Energiesparwette der Mittelschule J.W.v. Goethe mit der Stadt Heidenau Hauptgebäude mit 4 Etagen Nebengebäude mit 4 Etagen alte Turnhalle jetzt Pausenhalle neue 1 ½ Feld Sporthalle Wo viel ist, da beleibt auch viel übrig! Ziel: 10 % Idee: Vielleicht kann man Energie einsparen

Mehr

Anlage zur Klimaschutzförderrichtlinie 2017 der Stadt Maintal

Anlage zur Klimaschutzförderrichtlinie 2017 der Stadt Maintal Anlage zur Klimaschutzförderrichtlinie 2017 der Stadt Maintal 0 1. Austausch von Kühlgeräten Der Austausch von Kühlgeräten wird nur gefördert, wenn die neu bzw. Ersatzgeräte mindestens die Energie-Effizienzklasse

Mehr

Handreichung zum Energiesparrundgang

Handreichung zum Energiesparrundgang Handreichung zum Energiesparrundgang Der Gebäudebereich ist der größte Verursacher von Treibhausgasen in der Ev.-luth. Landeskirche Hannovers, daher bietet er auch das größte Potenzial zur CO 2 -Minderung

Mehr

BETRIEBSANLEITUNG ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN BIS 50 KW

BETRIEBSANLEITUNG ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN BIS 50 KW BETRIEBSANLEITUNG ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN BIS 50 KW BETRIEBSANLEITUNG FÜR ZENTRALHEIZUNGSANLAGEN BIS 50 KW Bauvorhaben Bauherr Ausführende Firma 3 Sehr geehrte(r), vielen Dank für das in uns gesetzte Vertrauen.

Mehr

Nachtspeicherheizung. Kinderleicht Heizkosten sparen. www.leg-wohnen.de

Nachtspeicherheizung. Kinderleicht Heizkosten sparen. www.leg-wohnen.de Nachtspeicherheizung Kinderleicht Heizkosten sparen www.leg-wohnen.de ... Energie sparen Wie geht das? Ganz einfach: Beachten Sie die fünf Strom-Spar-Regeln! 1 2 3 4 5 Den richtigen Platz finden. Immer

Mehr

Fragen zum Thema beantworten wir gern. --> Telefon: 03591 2796510

Fragen zum Thema beantworten wir gern. --> Telefon: 03591 2796510 Energieausweis Energieausweise für Wohngebäude und Nichtwohngebäude Als vom Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle (BAFA) zugelassener Energieberater sichere ich Ihnen die Erstellung von rechtssicheren

Mehr

Wartung und Instandhaltung

Wartung und Instandhaltung Brennstoffzellenheizgerät für das Fachhandwerk - Schulungsunterlagen Modul 5: Wartung und Instandhaltung Stand Mai 2016 Inhaltsübersicht I. Wartung und Instandhaltung 1. Übersicht 2. Inspektion und Wartung

Mehr

Ökokriterien Wohnbauförderung 2005

Ökokriterien Wohnbauförderung 2005 Ökokriterien Wohnbauförderung 2005 gemäß Oö. Eigenheim-Verordnung 2005 Oö. Neubauförderungs-Verordnung 2005 Oö. Wohnhaussanierungs-Verordnung 2005 Eigenheim Neubau und Eigenheim Sanierung Folgende Ökokriterien

Mehr

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im

U N T E R W E I S U N G S P L A N. für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im U N T E R W E I S U N G S P L A N für einen Lehrgang der überbetrieblichen beruflichen Bildung zur Anpassung an die technische Entwicklung im INSTALLATEUR- UND HEIZUNGSBAUERHANDWERK Anlagenmechaniker/in

Mehr