DIE Fachzeitschrift für Systemisch-Lösungsorientierte

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1 a n t w r t Nr. 3 Smmer 2006 DIE Fachzeitschrift für Systemisch-Lösungsrientierte Kennen Sie die Liebesfrmel? Bas Kast hat diese Frmel für eine glückliche Beziehung entwickelt. Und ich habe mir gedacht, dass das, was in der Paarbeziehung s gut wirkt, auch für die Entwicklung unserer Zusammenarbeit eingesetzt werden kann. Versuchen wir es? 1. Zuwendung: Ich möchte mich der Verbreitung des Ansatzes zuwenden und hffe, dieses Bestreben verbindet uns. 2. Wir - Gefühl: Es ist für mich eine grsse Bereicherung, wenn wir Sie mit spannenden Beiträgen beschenken dürfen und daraus ein anregender Austausch entsteht! 3. Akzeptanz: Klar bedeutet es mehr Alltpapier. Aber vielleicht haben Sie dadurch auch etwas mehr vm Alltag? 4. Psitive Illusinen: Ist die Wunderantwrt nicht wunderbar! 5. Aufregung im Alltag: Danke, dass Sie uns mit spannenden Beiträgen herausfrdern und uns mithelfen beim Aufbau dieser Zeitschrift! Wir freuen uns auf Ihre Beiträge! Sicher fragen Sie sich, warum ich mich s für diese Zeitschrift einsetze: Es ist die Liebe zu meinem Beruf und die Dankbarkeit für einen Ansatz, der mir die Freude an der Arbeit erhalten und vergrössert hat. Und diese Begeisterung würde ich gerne mit Ihnen teilen! Ursula Fuchs Inhalt dieser Ausgabe: nachgefragt... Was macht Caching zum Caching? nachgefrscht... Fördern Sie lösungsrientiert Ihre Mitarbeiter! vrgelebt... Dynam()ische Lösungen im Whnheim eingeladen... nla Schweiz: Ihr Netzwerk?! vrgesrgt... Das Ab: für alle, die gwundrig sind!

2 nachgefragt... Jürgen Hargens verfasst zur Zeit ein praxisrientiertes Werkstattbuch. Die Idee, die hinter dem Buch steckt, spiegelt sich im bisherigen Arbeitstitel wieder: Das Werkstattbuch des systemischen Cachings. Aus der Praxis - für die Praxis. Ausgewählte Cachs schildern darin ihre Erfahrungen aus ihrer Praxis. Es geht darum, systemisches Caching in den unterschiedlichen Spielarten zu zeigen - als einen Blick in die Werkstatt des Cachs zu werfen. Wir sind gwundrig! Vm Navigieren beim Cachen Michael Dahm-Landsberg In einem Caching mit einer Kundin, die als Psychlgin in der Persnalentwicklung arbeitete, stellte ich im Erstgespräch nach einiger Zeit, in der mir klar wurde, dass mir das Prblem nicht klar war, die Wunderfrage. Ihre Antwrt lautete: "Ich bin Diplm- Psychlgin!!!" Nachdem ich meiner Verwunderung Ausdruck gegeben habe, was ihre Antwrt bedeuten sll, sagte sie: " Ich bin Diplm-Psychlgin und Sie kmmen mir hier mit Wundern!!!" Ich entschuldigte mich und stellte die flgende Frage: "Wenn Sie Diplm-Psychlgin sind, kennen Sie ja sicher das Phänmen der Spntanremissin und mal angenmmen, über Nacht, während Sie schlafen, geschieht eine Spntanremissin, wran " Die Kundin fing daraufhin an zu lachen, und wir kamen ins Gespräch über das frtan Spntanremissin genannte Wunder. Dieses kurze Beispiel sll veranschaulichen, dass in dem Bereich der Mikrskills zentraler Fkus ist: Wie stelle ich die Frage? Welche Ressurcen kann ich nutzen, um die Methde situatinsadäquat einzusetzen? Wer Steve de Shazer und Ins Kim Berg kennen lernen durfte, weiß, wie verschieden die beiden die lösungsrientierten Fragen intnieren der - man könnte fast sagen: singen. G'schichtln aus dem Wiener Wald Eugen Prehsler "Nehmen Sie bitte ein Blatt Papier. Die flgende Übung - natürlich auf freiwilliger Basis - ist jetzt eine sehr intime, eine sehr vertrauliche. Nur für Sie. Freuen Sie sich auf die Übung? Ah s, Sie wllen zuerst wissen, wrum es geht! Ganz einfach: Schreiben Sie fünf Gründe auf, warum Sie Ihrer Meinung nach liebenswert sind. Sagen wir: in vier Minuten." Ob im Einzelcaching der in der Gruppenarbeit: Hier spielt sich das eurpäische, das mittlerweile klassische EU-Drama im Kleinen ab: "Was!? Ich bin liebenswert? Wies?" Die Menschen, die diese Übung suverän und lcker meistern, sind eindeutig in der Minderheit. Sind auch meistens jene, die schn eine entsprechende Kenntnis über Caching erwrben haben. Die meisten Menschen werden zum ersten Mal mit dieser Frage knfrntiert. Ja, knfrntiert, weil ich bleibe in dieser Phase gnadenls: "Wenn Ihnen selbst jetzt nichts einfällt, sllten Sie aufhören, vn Ihrem Partner zu erwarten, dass er Sie liebt!" 2

3 nachgefragt... Papa - kannst du mich cachen? Peter Szabó Eines Abends stand meine älteste Tchter im Türrahmen meines Arbeitszimmers und fragte: "Papa, kannst du mich cachen?" Anna-Julia schilderte mir ihr Anliegen: "Ich muss dch diese Arbeit über Rumänien schreiben. In sechs Wchen ist Abgabetermin, und ich hab dch nch nichts." "Damit ich mir das mit dieser Quartalsarbeit etwas besser vrstellen kann, nehmen wir mal eine Skala vn 1 bis heißt, du hältst die Quartalsarbeit fix fertig vrbereitet in deiner Hand und 1 heißt, du hast nch abslut rein gar nichts unternmmen. W stehst du denn da im Mment?" "Vielleicht bei 3", sagte sie etwas zögerlich. "Was, schn bei 3!", rief ich etwas überrascht (und knnte mir gerade nch verkneifen, eine Bemerkung wegen der Länge vn sechs ganzen verbleibenden Wchen zu machen). "Was hast du denn schn alles erreicht, dass du bei 3 bist und nicht mehr bei 1?" Erleben Sie die Autren Jürgen Hargens, Dr. Peter Szabó, Daniel Meier und Michael Dahm als Dzenten am wilb! Details zu den Weiterbildungen finden Sie unter Was macht Caching zum Caching?... Und später: "Was hast du snst nch unternmmen?"... Nch später: "Und was nch?"... Und dann: "Und all das zusammen macht die 3 auf deiner Frtschritts-Skala?" "Na ja, eigentlich ist es whl eher schn eine 4, weil zu den Themen "Kultur" und "Gegraphie" habe ich schn einen Entwurf in den Cmputer getippt." Nach einer kurzen Pause strahlte sie mich an, schubste mich in die Seite und meinte: "Hey Papa, ich bin schn bei 4! Geil." Und ich meinte weiter: "Du hast ja auch wirklich schn ganz viel unternmmen, junge Dame, um bis auf die 4 zu kmmen!" Ich hatte unser kurzes Gespräch beinahe schn wieder vergessen, als Anna-Julia etwa eine Wche später beim Mittagessen stlz und über das ganze Gesicht strahlend vermeldete, sie sei jetzt im Bezug auf die Quartalsarbeit schn bei 7 auf der Skala. "Ich hätte übrigens gar nicht gedacht, dass Caching s mega cl funktiniert!" Obwhl ich schn seit vielen Jahren besnders gerne mit Skalierungen arbeite, bin ich immer wieder vn neuem beeindruckt vn der Wirkung, welche die simplen Fragen erzielen können. Die eigene Tchter zu cachen, war ebens ungewöhnlich, wie berührend und gleichzeitig herausfrdernd durch den Rllenwechsel. Bemerkenswert an meinem Tun scheint mir weniger, was ich in meiner Cachrlle unternmmen als das, was ich als Vater unterlassen habe. Der Lösungsspaziergang Daniel Meier Barbara, eine gute Kllegin vn mir, cacht öfters Paare, die in Trennung sind der sich bereits getrennt haben. Sie hat mir erzählt, wie sie mit einem Paar zusammen eine Regelung gefunden hat, in der es darum ging, w die beiden Kinder Weihnachten verbringen sllten. Dabei wllte der Mann möglichst viel Zeit mit den Kindern verbringen und diese auch gleich zu seinen Eltern ins Ausland mitnehmen. Der Frau war dies jedch gar nicht recht. Sie hat aber auf die Interventin vn Barbara hin der Vereinbarung zugestimmt. Allerdings hat die Frau schn wenige Stunden nach dem gemeinsamen Gespräch alles wieder rückgängig gemacht und einen anderen Cach verlangt. Da wurde meiner Kllegin erst bewusst, dass sie in diesem Fall Partei ergriffen hatte - und zwar für den Mann. "Ich habe gemerkt, wie frh ich selber war, dass der Mann sich sviel Zeit mit den Kindern zusammen wünscht, dass ich ihn whl etwas übermässig unterstützt habe. Ich bin generell der Meinung, dass Kinder mehr Zeit mit ihren Vätern verbringen sllten. Das hat mich whl dazu getrieben hier meine Allparteilichkeit zu verlieren!" Dies ein kleines Beispiel, wie die Annahme eines Caches das Cachinggespräch beeinflusst. Und ein Hinweis darauf, wie wichtig es ist, sich als Cach auch während des Gesprächs zu bebachten!

4 nachgefrscht... Wie man lösungsrientiert seine Mitarbeiter fördert! Eine wesentliche Grundlage für die MitarbeiterInnen- Entwicklung und damit die Führungsarbeit sind die Menschenbilder, vn denen wir ausgehen. Ich bin überzeugt, dass es sich lhnt sich mit diesen eigenen Bildern auseinander zu setzen und sich die Grundannahmen; "Menschen verfügen über eigene Ressurcen um ihr Leben zu gestalten" und "In eigener Sache sind wir kundig und kmpetent" in der Führungsarbeit vr Augen zu führen. Es liegt in unserer Verantwrtung, in Zusammenarbeit mit den Mitarbeitenden die hilfreichen Vraussetzungen zu schaffen, damit diese Ressurcen im Interesse der Klienten in unseren Organisatinen umgesetzt werden können. Ein weiterer Grundsatz auf der MitarbeiterInnen- Ebene ist die Erfahrung, dass nur diejenigen Mitarbeitender Klienten wertschätzen und auf deren Ressurcen vertrauen, die diese Haltung - vn ihren Vrgesetzten und der Organisatin - selber erfahren. Das MitarbeiterInnen-Entwicklungssystem Unter Berücksichtigung dieser wesentlichen Grundsätze wurde vr einiger Zeit das flgende "MitarbeiterInnen-Entwicklungssystem" eingeführt und kntinuierlich weiterentwickelt. Vereinbart der Mitarbeiter den Termin für das jährliche, ressurcenrientierte MitarbeiterInnnen- Entwicklungsgespräch" (MaEG) mit seinem Vrgesetzten, kann er davn ausgehen, dass - die Arbeitsleistung, das Verhalten am Arbeitsplatz, usw. den verlangten Vraussetzungen der Organisatin, des direkten Vrgesetzten entspricht. - keine ffenen, unbearbeiteten Knflikte der nicht angesprchenes Fehlverhalten vrliegen. Der Vrgesetzte seinerseits kann davn ausgehen, dass - keine unausgesprchene Kritik am Führungsverhalten des Vrgesetzten der Kritik an der Organisatin der seiner Organe vrliegt. - die Identifikatin des Mitarbeiters mit der Organisatin auf einer Skala vn 0-10 Punkten, bei min. 6 Punkten liegt. (10 = die abslute Identifikatin mit der Organisatin) Diese gegenseitige Vereinbarung ist die Vraussetzung, dass wir uns im MaEG der Wertschätzung des Mitarbeiters und der (Weiter-) Entwicklung seiner individuellen Ziele widmen können. Der Ablauf des knkreten MaEG Das knkrete MaEG beinhaltet flgende Punkte die erfüllt, bzw. besprchen werden müssen: Ziel: Was ist das Ziel für dieses Gespräch? Was muss während dem Gespräch geschehen, damit du sagen kannst, das Gespräch hat sich gelhnt? Wran würdest du feststellen, dass das Ziel dieses Gespräches erreicht wurde?" Wertschätzung: Der Gesprächsleiter weist auf bereits Geleistetes hin. Er teilt seine persönliche Wahrnehmung der Arbeit des Mitarbeiters mit und unterstreicht spezielle Qualitäten des Mitarbeiters. Er weist auf ptentielle Möglichkeiten hin, die nch nicht ins Blickfeld getreten sind. Grundsätzlich begegnet er dem Mitarbeiter in einer psitiven Haltung und entfaltet im Gesprächsverlauf dadurch eine Atmsphäre einer tiefen Wertschätzung. Dies ermöglicht dem Mitarbeiter, sich zu öffnen und an seinen persönlichen Zielen zu arbeiten. Besprechen der Arbeitsgebiete: Das Besprechen der Arbeitsgebiete des Mitarbeiters sll in sinnvlle Bereiche zusammengefasst werden (z.b. KlientInnensystem, MitarbeiterInnensystem, Administratin, Zusammenarbeit vertikal - hrizntal, usw.). Der Fkus des Gesprächs liegt auf der Zukunftsrientierung - Zielrientierung - Ressurcenrientierung - Selbstbeurteilung - Förderung. Im Kntext der lösungsrientierten Annahmen weiss der Mitarbeiter am besten Bescheid über seine Arbeit, er ist in eigener Sache kundig und kmpetent. Die Entwicklung neuer möglichen Lösungen wird mit lösungsrientierten Fragen unterstützt wie: "Gibt es Mmente in deiner Arbeit, w dir das bereits gelingt? Was hast du unternmmen, dass es gelungen ist 4

5 nachgefrscht... (Fragen nach der Ausnahme); Wran würde dein Arbeitskllegen merken, dass du erste Lösungen, Verbesserungen gefunden hast? (Zirkulärfragen). Zielvereinbarungen & Zielüberprüfungen: Besser wenige (2 max. 5), klar definierte Zielvereinbarungen. W bist du in dieser Hinsicht heute auf einer Skala vn 1-10? W möchtest du bei unserem nächsten Gespräch in 6, in 12 Mnaten auf dieser Skala sein? Wran wirst du, werden deine Arbeitskllegen, feststellen, dass das vereinbarte Ziel erreicht wurde?" Bei Flgegesprächen wird an dieser Stelle die Zielüberprüfung vrgenmmen geflgt vn den neuen Zielvereinbarungen. "Du hast in unserem letzten Gespräch festgehalten, dass du in diesem Arbeitsgebiet, Teilgebiet, den Skalenwert X erreichen wlltest. Ist dir das gelungen? W stehst du heute auf dieser Skala?" Das persönliche kleine Wunder: Als letztes, abschliessendes Element wird in das Gespräch die Frage nach der Visin integriert; "Was wäre deine persönliche, eigene kleine Visin, das eigene kleine Wunder für das kmmende Jahr?" Auf diese Art und Weise wird ein "Türöffner" geschaffen werden, um den Blick über die unmittelbaren Ziele hinaus zu leiten. Ziel des Gesprächs überprüfen: Wurde das Ziel des Gespräches aus Sicht des Mitarbeiters erreicht? (Festlegen des ungefähren Zeitraumes, in dem das nächste Gespräch stattfinden wird.) Die Prtkllierung: Die Verantwrtung für die Prtkllierung des Gespräches liegt in erster Linie beim Mitarbeiter. In der Regel werden die Ziele, bzw. die Resultate der Zielüberprüfung prtklliert. Der Prtkllentwurf wird dem Vrgesetzten zugestellt und mit der Prtkllierung der Wertschätzung ergänzt. Das Prtkll, das möglichst innert zwei Wchen nach dem Gespräch vrliegen sllte, wird vn beiden Gesprächspartnern unterzeichnet. Bedingungen damit das MaEG- System funktiniert Die Erfahrungen der letzten Jahre zeigen, dass die dargelegte Art der MitarbeiterInnen-Entwicklung nur funktinieren kann wenn, innerhalb der Organisatin flgende Vraussetzungen geschaffen werden: - Eine Haltung(sveränderung) (LOA) bei den Vrgesetzten und Mitarbeitenden - Eine hhe Feedbackkultur in der Organisatin - Eine gelebte Fehlerkultur in der Organisatin - LOA als Teil der Organisatinskultur und nicht "nur" ein Werkzeug Anderseits kann gerade das MaEG den ersten Schritt zu einer neuen Organisatinskultur bedeuten. Ein wesentlicher Schritt, der sich meines Erachtens lhnt! Paul Lngni Weitere Infrmatinen: Paul Lngni (Szialpädagge FH, Betriebsöknm) Leiter des Schul- und Whnzentrum Schachen swie Geschäftsführer und Mitglied des Vrstandes nla Schweiz. Er leitet Wrkshps für szialpädaggisch Tätige und hat sich einen Namen gemacht in der Organisatins- und Mitarbeiterentwicklung im lösungsrientierten Kntext.

6 vrgelebt... Dynam()ische Antwrten zu Wunderfragen! Das Dynam treibt zwar keine Fahrräder, dafür aber manch Anderes geknnt vran. Die szialpädaggisch geführte Whngruppe in Luzern ist für acht Jugendliche im Alter vn 15 bis 22 Jahren - die sich in einer besnderen Lebenssituatin befinden. Vraussetzung für eine Aufnahme ist eine vrhandene Tagesstruktur. Eine klare Zielgruppe definiert das Dynam in seinem Leitbild jedch nicht. Schliesslich möchte sich das Team immer wieder neuen Herausfrderungen stellen. Das hat sich auch gezeigt, als das Dynam vr ca. 8 Jahren das Abenteuer gewagt hat, auf die Kundigkeit seiner Kunden zu vertrauen. Wie hat es das Dynam geschafft, auf Ressurcen und Lösungen statt auf Prbleme aufzubauen? Das ging, wie s vieles auf der Welt, in etwa s, wie wenn man einen Esel vrwärts bewegen muss. Mit schieben und drücken geht da gar nichts. Wir waren vielmehr getrieben vm Stecken des Misserflgs bezüglich den uns anvertrauten Jugendlichen. In dieser unbefriedigenden Situatin trat ein neuer Berater in unsere Mitte und lckte uns mit der Kartte der Hffnung auf hilfreichere Haltungen und Arbeitsmittel. Wir begannen mit ganz kleinen Schritten. Wir experimentierten zuerst nur mit zwei Annahmen vm Lösungsrientierten Ansatz: Alle Menschen haben Ressurcen, um ihr Leben zu gestalten. In eigener Sache sind die Menschen kundig und kmpetent. Der Klient ist Experte für sein Leben. Und: Defizite an sich gibt es nicht. Sich an vrhandenen Fähigkeiten und am Gelungenen zu rien- tieren fördert die Zuversicht und die Bereitschaft des Klienten, den mühsamen Weg des Lernens unter die Füsse zu nehmen. Die Veränderungen durch kleine Umsetzungen dieser zwei Annahmen waren sehr durchgreifend und hilfreich. Es wurde für uns bald klar, dass mit diesem Ansatz nch viel mehr an hilfreicher Arbeit möglich werden würde. Mit der Zeit wagten wir uns daran mit dem Gesprächsmdell zu experimentieren. Zuvr fragten wir die Jugendlichen um Erlaubnis neue Gesprächsfrmen mit ihnen üben zu dürfen. Sie willigten schnell ein und wir wurden zu Lernenden mit Lernenden. Wir sind immer nch am Üben. Seither sind etwas 8 Jahre vergangen und es hat sich sehr sehr viel in die gewünschte Richtung bewegt. Wir schauen mit grsser Dankbarkeit zurück. Welche Schwierigkeiten zeigen sich im Alltag mit der Umsetzung vm Lösungsrientierten Ansatz? Der löa ist ein Ansatz aus der Psychtherapie. Um ihn für die Pädaggik nutzbar zu machen, muss einiges an Transferarbeit geleistet werden. In der szialpädaggischen Arbeit besteht heute die Gefahr, dass das Gleichgewicht zwischen frdern und fördern der Jugendlichen zu Gunsten des fördern verschben wird. Der Fkus wird zu stark auf die individuellen Bedürfnisse und Anliegen der Jugendlichen gerichtet und zuwenig auf die Anliegen der Institutin und ihre Rahmenbedingungen. LöA darf auch nicht gleichgestellt werden mit Beliebigkeit (alles ist.k.) und "schönreden". Reframing bedeutet nicht wir sehen nur nch die psitiven Aspekte sndern wir sehen auch die psitiven Aspekte. Der Realitätsbezug muss immer wieder hergestellt werden. Oder wie Steve de Shazer sagt: It's t simpel t be unrealistic". Auf einer Skala vn 1 bis 10: Wie steht es heute mit der Arbeitsmtivatin und Arbeitszufriedenheit im Dynam? Die Arbeitsmtivatin ist generell sehr hch bei uns. Im Gegensatz zu anderen Institutinen haben wir eine sehr kleine Fluktuatinsrate. Wenn wir dch einmal eine neue Mitarbeiterin brauchen, 6

7 vrgelebt... müssen wir dank unserem guten Ruf nicht lange suchen. Warum? Die Arbeitszufriedenheit hat nicht nur mit dem löa zu tun, sndern auch mit der Leitungsfrm des Leitungsteams. Diese verlangt eine hhe Eigenständigkeit, Selbstverantwrtung und Partizipatin der einzelnen Leitungsteammitglieder. Dies wiederum gelingt nur mit einem hhen persönlichen Engagement und Identifikatin mit der Institutin. Die Annahmen des löa wenden wir auch innerhalb des Teams an und wir prfitieren alle vn einem vn Whlwllen geprägten Arbeitsklima. Durch das Anwenden der 50%- Regel in der Teamsitzung sind diese Sitzungen weniger vn Unmut und Hffnungslsigkeit geprägt, stattdessen herrschen Zuversicht und eine Art vn Leichtigkeit vr, hervrgerufen durch das Bewusstsein, dass die Jugendlichen in vielen Dingen (nicht in allen!) Experten sind für ihr Leben und daher auch Verantwrtung für ihr Leben selber übernehmen müssen und unsere Aufgabe darin besteht, sie zu begleiten und unterstützen können bei Aufträgen, die wir vn ihnen bekmmen. Wir müssen uns nicht länger die Köpfe darüber zerbrechen, was whl gut für ihn der sie wäre und wie sie der er dahin kmmt. Diese Arbeit überlassen wir den Jugendlichen und nehmen ihre entsprechenden Aufträge entgegen. Und warum nch? Nicht zuletzt ist für uns auch die humrvlle und witzige Atmsphäre, die an Teamsitzungen der am Esstisch mit den Jugendlichen herrscht, ein Grund um immer wieder gerne arbeiten zu gehen. Die gegenseitige Bereitschaft zur Zusammenarbeit ist für das Dynam das wichtigste Kriterium für eine Aufnahme. Was ist, wenn diese Bereitschaft eines Tages nicht mehr da ist? Wenn diese Bereitschaft nicht mehr vrhanden ist, schauen wir mit allen Beteiligten, (einweisende Stellen und Eltern) was es für Lösungen gibt. Wir können heute flexibler reagieren und auch Hand bieten zu individuell angepassten Austrittsszenarien. Das Ziel vm Dynam ist es, den Jugendlichen Hilfestellungen zum Erreichen ihrer Ziele zu bieten. Können Sie uns ein paar erflgreiche nennen? Wertschätzender Umgang pflegen mit den Jugendlichen, den Mitarbeitenden und sich selber, Struktur bieten und verlangen, Ziele erarbeiten und dran bleiben, Einzelgespräche, Familiengespräche, Erflge feiern, mindestens gleich klar mit sich selber arbeiten wie mit den Jugendlichen usw. Das Dynam glaubt an den Wachstumswillen in jedem Menschen und richtet sein Handeln danach. W sieht das Dynam für sich selbst nch Wachstumsmöglichkeiten? In den letzten Jahren wurden wir durch interne Umstrukturierungen und neue gesetzliche Auflagen immer wieder herausgefrdert neue Lösungen zu erarbeiten. Unsere Arbeit können wir ständig verbessern. Sei es in der pädaggischen Arbeit mit den Jugendlichen der im betrieblichen Ablauf des Whnheims. Im LöA geht es sehr stark um Haltungen und Haltungen kann man nicht wirklich können, man kann sie anstreben und an sich arbeiten. In dieser Beziehung haben wir nch bestimmt für 100 Jahre Arbeit an uns selber! Heidi Baumli & Jseph Birrer Heidi Baumli dipl. Paar- und Familientherapeutin, dipl. Szialarbeiterin FH, swie ausgebildete Krankenschwester. Neben Ihrer Arbeit als Szialpädaggin im Dynam ist sie selbständig tätig ( Jseph Birrer Erstberuf: Orthpädie-Techniker, Zweitberuf: Szialpädagge und Szialarbeiter, systemisch-lösungsrientierter Berater, freier Mitarbeiter am w i l b. Neben seiner Tätigkeit im Dynam arbeitet er selbständig als Supervisr, Cach und Organisatinsberater.

8 eingeladen... Suchen Sie Berufs-Klleginnen und -Kllegen für den fachlichen Austausch? Sind Sie an der Umsetzung des Lösungsrientierten Ansatzes (LOA)in einem speziellen Umfeld interessiert und suchen Infrmatinen und Kntaktadressen? Möchten Sie einen Beitrag leisten zur weiteren Verbreitung des LOA in der Schweiz? Arbeiten sie an einer Abschluss- der Diplmarbeit und suchen Infrmatinen zum LOA? Planen Sie eine Weiter- der Ausbildung im LOA für sich der ihre Mitarbeitenden und suchen den entsprechenden ReferentenIn der das entsprechende Weiterbildungsangebt? Dies und vieles mehr bietet Ihnen das Netzwerk für Lösungsrientiertes Arbeiten (nla-schweiz) und insbesndere eine Mitgliedschaft. Weitere Infs erhalten Sie über unsere webpage der bei unserer Geschäftsstelle Wir freuen und auf Ihre Kntaktaufnahme! PP Jurnal 5600 Lenzburg AZB 5600 Lenzburg (Ver-)Trauen Sie, einen Schritt vrwärts zu machen? Unter gibt s tlle Kursangebte! vrgesrgt... Danke, dass Sie gwundrig sind! Stellen Sie sich vr, es passiert über Nacht ein Wunder. Und am nächsten Mrgen haben Sie die Wunderantwrt in Ihrem Briefkasten... Oder das Wunder passiert uns und wir erhalten vn Ihnen einen wunderbar spannenden Artikel! Wie das geht? Ganz einfach: Senden Sie uns ein mit Ihren Wünschen und Anregungen. Wir freuen uns über jeden Beitrag - auch kritische! Denken Sie daran: Aller Anfang ist ein Anfang! Herzlichen Dank für Ihre Unterstützung! kntakt@wunderantwrt.ch Impressum: Wunderantwrt, Hendschikerstr. 5, CH-5600 Lenzburg, Tel.: , Fax: Internet: Verleger: w i l b, CH-5600 Lenzburg Druck: eins Werbung & Druck, D Hhen Neuendrf Inserateannahme: kntakt@wunderantwrt.ch Werbeinserate: 1/1 Seite, sfr , Stelleninserate 1/8 Seite, sfr Auflage: 4000 Exemplare, 4 x pr Jahr Ab: sfr

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