Alumni-Netzwerk an der FH Jena

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1 Wirtschaft Sebastian Eckhardt / Karin Danz / Peggy Schütze / Claudia Kraus Alumni-Netzwerk an der FH Jena Studienarbeit

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3 Fachbereich Betriebswirtschaft Schwerpunkt Marketing Projektarbeit zum Thema : Alumni-Netzwerk an der Fachhochschule Jena Sommersemester 2004 von Karin Danz, Projektleiterin Sebastian Eckhardt Claudia Kraus Peggy Schütze

4 Inhaltsverzeichnis Seite Abbildungsverzeichnis 4 Abkürzungsverzeichnis 7 1. Einleitung Vorgehensweise Definition des Begriffs Alumni und seine historische Entwicklung Zahlen und Fakten zur FH Jena Allgemeine statistische Daten der Erhebung Geografische Verteilung der Absolventen nach Wohnsitz Situationsanalyse Situationsanalyse der Alumni-Arbeit an der FH Jena Aktueller Stand der Alumni-Arbeit speziell am Fachbereich BW Vorbild für ein erfolgreiches Alumni-Netzwerk am Beispiel der Universität Mannheim Akzeptanz bei den Studenten Organisation, Aufbau und Aufgaben des Netzwerkes Finanzierung durch Mitgliedsbeiträge im Vergleich Ausgewählte Ergebnisse der statistischen Erhebung bei Absolventen und Studenten der FH Jena Bekanntheit des Alumni-Begriffs und des Netzwerkes Kontaktgestaltung Zufriedenheit mit (und an) der FH Jena Ansprüche an ein Alumni-Netzwerk Eigene Leistungen für das Alumni-Netzwerk Mitgliedschaft und Zahlungsbereitschaft Mitgliedschaft Zahlungsbereitschaft Kontakterhaltung der Absolventen zur Fachhochschule Jena Kritische Würdigung 72 2

5 5. Handlungsempfehlungen für die Konzeption eines Alumni-Netzwerkes Organisation und Aufbau Zentrale oder Dezentrale Organisation Rechtsform Konzept und Aufgaben Finanzierung Leistungen Erwartete Leistungen von einem Alumni-Netzwerk Einbringen eigener Leistungen in ein Alumni-Netzwerk Sonstige Leistungen der Fachhochschule Jena Sonstige Leistungen für Studenten Sonstige Leistungen für Absolventen Kommunikation Ziele Fazit Zusammenfassung der brisantesten Erkenntnisse der Befragung 93 Anhang 96 Quellenverzeichnis 167 3

6 Abbildungsverzeichnis Seite Abbildung 1.1: Alumni-Netzwerke in Deutschland 10 Abbildung 1.4.1: Anzahl der männlichen und weiblichen Befragten 16 Abbildung 1.4.2: Verteilung der befragten Studenten Zentral nach Fachbereichen 16 Abbildung 1.4.3: Verteilung der befragten Absolventen Zentral nach Studiengängen 17 Abbildung 1.4.4: Verteilung der befragten Studenten BW nach Schwerpunkten 18 Abbildung 1.4.5: Verteilung der befragten Absolventen BW nach Schwerpunkten 18 Abbildung 1.4.6: Altersstruktur der Studenten BW 19 Abbildung 1.4.7: Altersstruktur der Studenten Zentral 20 Abbildung 1.4.8: Altersstruktur der Absolventen BW 20 Abbildung : Altersstruktur der Absolventen Zentral 21 Abbildung 1.5.1: Absolventenverteilung in Deutschland 22 Abbildung 3.2.1: Entwicklung der Mitgliederzahlen des Alumni-Netzwerkes der Uni Mannheim AbsolventUM e.v. von 1995 bis Abbildung 3.2.2: Mitglieder von AbsolventUM e.v. nach Altersstruktur 30 Abbildung 3.2.3: Mitglieder von AbsolventUM e.v. nach Fakultätsstruktur 31 Abbildung 4.1.1: Bekanntheit des Alumni-Begriffs nach Befragtengruppen differenziert 35 Abbildung 4.1.2: Bekanntheit des Alumni-Begriffs bei allen Befragten 36 Abbildung 4.1.3: Studenten der Betriebswirtschaft zur Begriffsbekanntheit Alumni nach Schwerpunkten unterschieden 36 Abbildung 4.1.4: Absolventen der Betriebswirtschaft zur Begriffsbekanntheit Alumni nach Schwerpunkten unterschieden 37 Abbildung 4.2.1: Studenten BW zum Vorhandensein eines Alumni-Netzwerkes an der FH Jena 38 Abbildung 4.2.2: Studenten Zentral zum Vorhandensein eines Alumni-Netzwerkes an der FH Jena 38 Abbildung 4.2.3: Absolventen BW zum Vorhandensein eines Alumni-Netzwerkes an der FH Jena 39 Abbildung 4.2.4: Absolventen Zentral zum Vorhandensein eines Alumni-Netzwerkes an der FH Jena 39 Abbildung 4.2.5: Zufriedenheit der Absolventen BW mit dem Alumni-Treffen 39 4

7 Abbildung 4.2.6: Zufriedenheit der Absolventen Zentral mit dem Alumni-Treffen 40 Abbildung 4.2.7: Welche Art des Alumni-Treffens wird von den Absolventen BW präferiert? 40 Abbildung 4.2.8: Welche Art des Alumni-Treffens wird von den Absolventen Zentral präferiert? 40 Abbildung 4.3.1: Wohlbefinden an der FH Jena 41 Abbildung 4.3.2: Identifikation aller befragten Studenten mit der Fachhochschule Jena 42 Abbildung 4.3.3: Identifikation aller Absolventen mit der Fachhochschule Jena zu verschiedenen Zeitpunkten 43 Abbildung 4.3.4: Die Bereitschaft zur Mitgliedschaft in Abhängigkeit zur Identifikation (alle Befragten) 44 Abbildung 4.3.5: Ausschlaggebende Gründe ein Studium an der FH Jena zu empfehlen Beurteilung Sehr empfehlenswert 45 Abbildung 4.3.6: Ausschlaggebende Gründe ein Studium an der FH Jena zu empfehlen Beurteilung Empfehlenswert 46 Abbildung 4.3.7: Ausschlaggebende Gründe ein Studium an der FH Jena zu empfehlen Beurteilung Weniger empfehlenswert 47 Abbildung 4.3.8: Ausschlaggebende Gründe ein Studium an der FH Jena zu empfehlen Beurteilung Nicht empfehlenswert 48 Abbildung 4.3.9: Sonstige Gründe ein Studium an der FH Jena zu empfehlen 49 Abbildung 4.4.1: Leistungsbeurteilung nach dem Kriterium Sehr wichtig bei allen Befragten 50 Abbildung 4.4.2: Zusammenfassung der Kategorien Sehr wichtig und Wichtig bei der Leistungsbeurteilung 53 Abbildung 4.4.3: Rangfolge der sehr wichtigen und wichtigen Leistungen 54 Abbildung 4.4.4: Weitere Angebote / Leistungen, die von einem Alumni-Netzwerk erwartet werden 55 Abbildung 4.5.1: Bereitschaft zum Beitrag eigener Leistungen (alle Befragten zusammengefasst) 57 Abbildung 4.5.2: Eigene Leistungen in Bezug auf die Bereitschaft zur Mitgliedschaft (alle Befragten zusammengefasst) 58 Abbildung 4.5.3: Eigene Leistungen der beitrittswilligen Absolventen 59 5

8 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft im Alumni-Netzwerk bei den Absolventen 60 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft im Alumni-Netzwerk bei den Studenten 60 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft bei den Studenten BW in Abhängigkeit vom Schwerpunkt 61 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft bei den Studenten Zentral in Abhängigkeit vom Fachbereich 62 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft bei den Absolventen BW in Abhängigkeit vom Schwerpunkt 62 Abbildung : Interesse an einer Mitgliedschaft bei den Absolventen Zentral in Abhängigkeit vom Studiengang 63 Abbildung : Gründe für das Desinteresse an einer Mitgliedschaft im Alumni- Netzwerk 64 Abbildung : Vergleich der Zahlungsbereitschaft von Studenten BW und Studenten Zentral 65 Abbildung : Bereitschaft zur Zahlung eines Mitgliedbeitrages in Abhängigkeit zum Fachbereich (Studenten Zentral) 66 Abbildung : Zahlungsbereitschaft der Absolventen BW differenziert nach dem Abschlussjahr 66 Abbildung : Vergleich der Zahlungsbereitschaft von Absolventen BW und den Absolventen Zentral 67 Abbildung : Zahlungsbereitschaft der Absolventen Zentral in Abhängigkeit vom Abschlussjahr 68 Abbildung : Zahlungsbereitschaft der Absolventen BW und Zentral in Abhängigkeit zur Identifikation mit der FH Jena 69 Abbildung 4.7.1: Interesse der Absolventen an der Kontakterhaltung mit der FH 70 Abbildung 4.7.2: Art der gewünschten Kontakterhaltung der Absolventen 71 Abbildung 5.1.1: Grundpfeiler der Alumni-Konzeption 75 Abbildung 5.3.1: Aufgabenbündel zu Dienstleistungen, Marketing und Fundraising 81 Abbildung 5.4.1: Aufgabenbündel zur Kontaktzielsetzung 85 Abbildung 5.4.2: Alumni-Logo des FB BW 88 Abbildung 5.4.3: Vorschlag eines Alumni-Internetauftritts 89 6

9 Abkürzungsverzeichnis Abb. Abbildung Absolv. Absolventen BW Betriebswirtschaft BWLern Studenten der Betriebswirtschaft bzw. beziehungsweise Dipl. Diplom C. Controlling ca. circa einschl. einschließlich ET Elektrotechnik etc. et cetera e. V. eingetragener Verein Ex-FH-ler Ehemalige Fachhochschüler Exmat Exmatrikulation FB Fachbereich FH Fachhochschule FhLern Fachhochschüler GbR Gesellschaft bürgerlichen Rechts GmbH Gesellschaft mit beschränkter Haftung Immatrik Immatrikulation IT Informationstechnologie JWI Verein Jenaer Wirtschaftsingenieure k. A. keine Angabe MBA Master of Business Administration OHG Offene Handelsgesellschaft o. A. ohne Angabe p. a. per anno PR Public Relation S. Seite u. a. unter anderem Vgl. vergleiche z. B. zum Beispiel ZEW Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung ZVS Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen 7

10 1. Einleitung Im Rahmen des Marktforschungsprojektes des 6. Semesters wurde von den Studenten, Karin Danz Projektleiterin, Sebastian Eckhardt, Claudia Kraus und Peggy Schütze, ein Konzeptvorschlag mit dem Inhalt Alumni-Netzwerk an der Fachhochschule Jena erstellt. Für die erfolgreiche Alumni-Arbeit an einer Hochschule müssen zunächst entsprechende Kenntnisse über die Präferenzen und Wünsche der Hauptzielgruppen (Absolventen und Studenten) vorliegen. Diese Daten wurden durch eine primäre Datenerhebung mittels eines speziell auf die Interessen der FH Jena abgestimmten Fragebogens zusammengetragen. Als Befragungsinstrumente wurden unter anderem , Telefon, Mail und persönliche Interviews eingesetzt. Das Ziel der nachfolgenden Studie ist es, die Einführung eines gut strukturierten und nachhaltigen Alumni-Netzwerkes an der FH Jena zu unterstützen. Dies soll unter anderem auf der Grundlage der ausgewerteten Fragebögen geschehen. Zunächst einmal sollte die Bekanntheit des Alumni-Begriffs sowie die Bekanntheit des Netzwerkes an der Fachhochschule Jena ermittelt werden. Weitere Unterziele sind, eine fachhochschul- und studentengerechte Kontaktgestaltung aufzubauen, die Zufriedenheit mit (und an der) FH Jena festzustellen, sowie die Ansprüche an ein Alumni-Netzwerk der zukünftigen Mitglieder abzuleiten. Im Fragebogen wurden denkbare Leistungen des Netzwerkes aufgelistet, um auf Grund der Antworten, die wichtigsten Leistungen zu selektieren und eine Rangfolge aufzustellen. Weiterhin erwartet sich die FH Jena das Einbringen eigener Leistungen der Alumni, in verschiedenster Art und Weise. Entscheidend für die Alumni-Arbeit ist es zudem, Kenntnisse über die Zahlungsbereitschaft der Absolventen, Studenten und Unternehmen zu erlangen. Der letzte Schwerpunkt bei der Befragung lag auf der Kontakterhaltung der Absolventen zur FH Jena bzw. den Fachbereichen im Allgemeinen sowie mit Kommilitonen und Professoren im Einzelnen. Die zuvor beschriebenen Ziele und die dazugehörigen Auswertungen der Studie sind im Gliederungspunkt vier ausführlich beschrieben. Mehrere gute Gründe gaben Anlass ein solches Projekt ins Leben zu rufen. Zum einen ist da die unsichere finanzielle Zukunft des Bildungssektors in Deutschland ganz allgemein und die der Hochschulen im Speziellen. Immer öfter wird über immense Kürzungen in diesem Sektor seitens der Regierung gesprochen. Zum anderen auf Grund der 8

11 leeren Kassen des Bundes und der Länder wird es in den nächsten Jahren darauf hinaus laufen, dass sich die höheren Bildungseinrichtungen zu einem immer größer werdenden Teil aus eigenen Mitteln finanzieren müssen. Eine Lösung dieses Problems sollen die zur Diskussion stehenden Studiengebühren sein. Die Einführung der Gebühr in Thüringen in Höhe von 500 ist aktuell nur für Langzeitstudenten zum Wintersemester 2004/2005 vorgesehen. Allerdings wird bereits bundesweit über eine allgemeine, für alle Studenten ab dem ersten Semester, fällige Studiengebühr diskutiert. Das Problem hierbei ist jedoch, dass die Gelder mit sehr großer Wahrscheinlichkeit gar nicht in voller Höhe den Hochschulen, wie vorgesehen, zugute kommen, sondern direkt in die jeweiligen leeren Länderkassen fließen. Ebenfalls gut möglich ist, dass die Kürzungen staatlicher Gelder mindestens in der Höhe der vereinnahmten Studiengebühren durchgeführt werden und den Hochschulen somit trotz dieser Maßnahmen nicht mehr Geld zur Verfügung steht. Dies führt im Endeffekt zu einem Nullsummenspiel und die angestrebte Verbesserung der Studien- und Lehrqualität bleibt aus. Nichts desto trotz wäre das Ergebnis dieser Variante, dass sich Hochschulen zumindest zu einem gewissen Prozentsatz aus den so generierten Zahlungsmitteln selber finanzieren können und damit eigenständiger und von öffentlichen Zuschüssen unabhängiger werden. Eine weitere Möglichkeit einer autonomen Finanzierung wäre die Einführung eines Alumni- Netzwerkes, bei dem die Mitglieder einen gewissen Beitrag leisten, oder auch freiwillige Geld- bzw. Sachspenden der FH Jena zukommen lassen können. Die Vorteile bei dieser Variante liegen darin, dass die Mitgliedschaft und die damit verbundenen Zahlungen auf freiwilliger Basis erfolgen und die Gelder zu 100% dem jeweiligen Alumni-Club und der Hochschule zugute kommen. Die finanzielle Seite sollte aber nicht der Hauptgrund für die Bildung eines Alumni- Netzwerkes sein, da das Fundraising 1 sicherlich erst im späteren Zeitverlauf des Bestehens, in der erhofften Größenordnung, eintritt. Im Vordergrund sollte das so genannte Friendraising 2 stehen, wo es hauptsächlich um die Kontakthaltung zwischen den Alumni selbst und natürlich ihrer ehemaligen Hochschule geht. Alumni sind schließlich nicht in erster Linie das finanzielle Rückrat der Hochschulen, sondern ihr wirksamstes Marketing-, Branding- und Recruiting-Instrument. 3 Ferner baut das komplette Alumni-Konzept auf der Erzielung von 1 Fundraising: Generierung von Spenden und anderen materiellen Zuwendungen 2 Friendraising: Kontakthaltung zu den ehemaligen Kommilitonen; wird nach amerikanischen Vorbild als Basis für ein funktionierendes Alumni-Konzept angesehen. 3 Kurzke, E. Konzeption eines nachhaltigen Alumni-Projektes am Fachbereich Betriebswirtschaft der FH Jena, 9

12 Synergieeffekten beider Seiten (sowohl der Hochschule, als auch der Absolventen) auf. Nur wenn beide Kooperationspartner in genügendem Maße profitieren, kann die Organisation erfolgreich sein. Um dies erreichen zu können, muss den aktuellen Studenten und den Absolventen, ein nach ihren Wünschen aufgebautes Alumni-Netzwerk geboten werden. Der nachhaltige Kontakt der FH Jena zu seinen Absolventen ist von besonderer Wichtigkeit. Die Fachhochschule könnte dadurch Kooperationen zu Unternehmen in denen die Alumni tätig sind, erhalten. Derartige Verbindungen zur Wirtschaft sind für eine praxisorientierte Bildungseinrichtung unverzichtbar! Abb. 1.1: Alumni-Netzwerke in Deutschland Quelle: umantis Das solche Netzwerke stetig an Wichtigkeit gewinnen sieht man nicht zuletzt auch daran, dass immer mehr Hochschulen in Deutschland Alumni-Programme aufbauen und einführen. Anhand der Abb. 1.1 ist deutlich zu erkennen, dass sich die Zahl der Alumni-Netzwerke in den letzten vier Jahren verdoppelt hat. Der grau unterlegte Balkenteil ist ein Trendwert für das Jahresende 2003, da dieser Artikel bereits im Frühjahr erschienen ist und somit noch keine anderen aktuellen Daten vorlagen. Allerdings ist aufgrund der steigenden Wachstumsraten, bei der Gründung von Alumni-Vereinen, mit einer deutlichen Erhöhung zu rechnen. Ein weiterer Grund für die Einführung eines Alumni-Netzwerkes ist, dass Hochschulen in Zukunft im freien Wettbewerb untereinander stehen werden. Dies könnte z. B. durch die 10

13 momentan diskutierte Abschaffung der Zentralstelle für die Vergabe von Studienplätzen (ZVS) forciert werden. Da sich dann die Studenten ihre Hochschule, je nach persönlichen Präferenzen selber aussuchen können, werden diejenigen Einrichtungen mit besten Schlüsselqualifikationen den Vorzug erhalten. Ebenfalls zu berücksichtigen sind hier auch Hochschulrankings, wie das jährlich erscheinende Ranking im Stern spezial (Campus und Karriere). Infolge des freien Wettbewerbs wird der Konkurrenzdruck für die einzelnen Hochschulen immer größer werden und sich letztendlich eine Elite herauskristallisieren, wie das bereits in den USA erfolgt ist, mit Harvard und Stanford an der Spitze. Die große Aktualität dieser Thematik spiegelt die momentane Diskussion über die Einführung von Elitehochschulen in Deutschland wieder. Und welche bessere Reputation könnte eine Hochschule aufweisen, als erfolgreiche Absolventen, die bei den Unternehmen hoch gefragt sind? 1.1 Vorgehensweise Die Projektgruppe erarbeitete vier Fragebögen, mit deren Hilfe die Bedürfnisse und Einstellungen der Studenten sowie Absolventen im Bezug auf ein zu errichtendes Alumni- Netzwerk analysiert werden sollten. Es wurden vier Gruppen befragt, zum einen Absolventen und Studenten des Fachbereiches BW und zum anderen Absolventen und Studenten der übrigen Fachbereiche (nachfolgend mit dem Ausdruck Zentral bezeichnet). Dabei wurden die Werkzeuge, die aus dem Direktmarketing bekannt sind genutzt. Baier, Hoke und Stone definierten den Begriff Direktmarketing wie folgt: Direktmarketing ist eine interaktive Marketing-Methode, die durch Einsatz eines oder mehrerer Werbemedien eine messbare Reaktion und / oder Auftragsquote bei der jeweiligen Kontaktstelle erzeugt. 4 Die verwendeten Instrumente waren -Befragung (Primärerhebung), Kontaktaufnahme über das Telefon, persönliche Interviews und Mailings. Die Entwicklung des Fragebogens wurde nach intensiver Internet- und Literaturrecherche auf die Bedürfnisse der Mitglieder des zukünftigen Alumni-Netzwerkes abgestimmt und mit dem Alumni-Beauftragten, Herr Prof. Dr. oec. publ. Bösch sowie den Projektbetreuern abgesprochen. Nachdem der Fragebogen fertig bearbeitet und eine erste vollständige Version erstellt war, wurde mit fünf Absolventen und zehn Studenten ein Pretest durchgeführt. Dieser half die 4 Heinrich Holland, Direktmarketing, Verlag Vahlen 1992, S

14 Verständlichkeit und Qualität der Fragen zu überprüfen, sowie deren spätere Auswertbarkeit zu kontrollieren. Die Umfrage trug überdies dazu bei, die bis dato unqualifizierten Adressdatenbanken der FH- Absolventen zu komplettieren. Unter Berücksichtigung des Datenschutzes wurden die Fragebögen, durch das Sekretariat des Fachbereiches BW, an die Absolventen versendet. Via wurden die Absolventen BW, sowie Absolventen Zentral befragt. Auf Grund fehlender Adressen bei den BWLern, wurden hier zuzüglich noch Briefe versendet. Die persönlichen Interviews wurden ausschließlich mit Studenten durchgeführt. Von den insgesamt 494 versendeten s wurden 224 beantwortet, dass bedeutet eine Rücklaufquote von ca. 45%. Von 273 Postsendungen antworteten 31 der Angeschriebenen, was einer Rücklaufquote von 11% entspricht. Anzumerken ist, dass die Quote von 11% erst durch eine telefonische Nachfassaktion erreicht wurde. Dies war nötig, da der Rücklauf bis dato unzureichend ausfiel und somit keine repräsentative Aussage getroffen werden konnte. Eine Stichprobe ist nur dann repräsentativ, wenn sie ein verkleinertes Abbild der Grundgesamtheit darstellt. Nach dem Gesetz der großen Zahlen ist die Stichprobe jedoch repräsentativer, wenn die Zahl der Elemente einer Stichprobe steigt. 5 Bei den Absolventen Zentral war ebenfalls eine Nachfassaktion nötig. Leider lieferte diese nicht den gewünschten Erfolg, so dass für einige Studiengänge keine allgemeingültige Aussage getroffen werden konnte. Nach dem Eingang der ausgefüllten Fragebögen, konnte mit der zeitaufwendigen elektronischen Datenerfassung begonnen werden. Der nächste Schritt galt nun der Ausarbeitung und Auswertung aller erhobenen Daten, welche in Form einer Projektstudie zusammengefasst wurden. Zum Abschluss findet eine Präsentation vor den Projektinitiatoren statt. 1.2 Definition des Begriffs Alumni und seine historische Entwicklung Das Wort Alumnus (männlich, Plural Alumni) stammt aus der lateinischen Sprache und bedeutet Zögling, Genährter. In der heutigen Zeit wird mit dem Begriff Alumnus ein Absolvent der Hochschule oder einer ähnlichen Bildungseinrichtung bezeichnet. Die weibliche Bezeichnung heißt Alumna (Plural Alumnae). Synonyme für Alumni / Alumnae sind Absolvent(inn)en, ehemalige Studierende, Studienabgänger(innen) Vgl. Wahring-Burfeind, R., 2002, S.49 12

15 Mit der Gründung von Alumni-Organisationen wird der Austausch von wissenschaftlicher Theorie, aktueller Lehre und Berufspraxis verfolgt. Dem entsprechend sind die Ziel- und Ansprechgruppen Professoren, Absolventen, Studierende, Vertreter von Unternehmen und Personen, die dieses Ziel unterstützen wollen. Eine Alumni-Vereinigung ist ein Netzwerk, in dem fachbezogenes und nicht-fachbezogenes Wissen, Erfahrungen und Erlebnisse ausgetauscht werden können. Ebenfalls sollen mit Hilfe dieses Netzwerkes Kooperationen und Geschäftsbeziehungen realisiert, sowie Möglichkeiten zur individuellen und kollektiven Weiterbildung geschaffen werden. Somit kann eine Alumni-Organisation einer Universität, Fachbereichen bzw. Fakultäten, den Absolventen, den Studenten und Vertretern der Wirtschaft nutzen und eine Brücke zwischen Universität und Wirtschaft darstellen. 7 Alumni-Organisationen sind im amerikanischen Raum schon seit 200 Jahren in einer institutionellen Form vertreten. 8 Bereits 1792 hat das erste Ehemaligentreffen an der Yale Universität stattgefunden und die erste Society of Alumni ist im Jahre 1821 am Williams College gegründet worden. 9 In der heutigen Zeit hat jedes amerikanische College, und sei es noch so unbedeutend, eine Alumni-Vereinigung. Eine der berühmtesten Alumni- Organisationen ist die Harvard Alumni Association, welche Mitglieder verzeichnet. 10 Im europäischen Raum überwiegen Alumni-Organisationen vor allem in Großbritannien und Frankreich. Das wahrscheinlich älteste englische Mitgliederverzeichnis hat Joseph Forster geschrieben. In diesem Buch sind die Absolventenjahrgänge von 1715 bis 1886 mit Namen, Geburtsort, -tag, dem Jahr des Abschlusses und errungenem akademischen Grad aufgeführt. Selbstverständlich wird als erster Absolvent The Prince of Wales genannt. 11 Erst Ende der 80er Jahre ist die Bedeutung von Alumni-Netzwerken auch in Deutschland erkannt worden. 12 Federführend sind vor allem die Wirtschaftswissenschaftler gewesen. 13 In der Bundesrepublik Deutschland existieren zurzeit ca. 400 Alumni-Organisationen, welche an Universitäten, Fachbereiche, Professuren, Institute und Studiengänge angebunden sind Vgl. Padberg, 2000, S. 9 8 Vgl. Padberg, 2000, S. 9; Gombo, 2001, S.15 9 Vgl. Gomboz,2001, S Vgl. Barthold, 2001, S Vgl. Forster, 1968, S. 1f. 12 Vgl. Padberg, 2000, S Vgl. Barthold, 2001, S Vgl. Padberg, 2001, S.1 13

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