Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit. Berlin, 3. Dezember 2015

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1 Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) Vernetzte Unterstützungsangebote für und von Verwaltung und Wirtschaft zur Arbeitsintegration von Migrantinnen und Migranten Workshop Partizipative Governance: Verwaltung, Wirtschaft und Engagierte in der Integrationsarbeit Berlin, 3. Dezember 2015 Dr. Heidrun Czock, ebb GmbH 1

2 Überblick 1. Über uns: ebb GmbH 2. Das Förderprogramm "Integration durch Qualifizierung (IQ)" 3. Verwaltung und Wirtschaft als Akteure und Zielgruppe im Förderprogramm IQ 2

3 Themen: Migration und Gesellschaft Diversity Management Arbeitsmarktpolitik Qualifizierung Grundbildung und Erwerbstätigkeit Stärkung des lebensbegleitenden Lernens Frau und Beruf Personal- und Organisationsentwicklung Die ebb GmbH ist Trägerin des Multiplikatorenprojekts IQ (MUT IQ). MUT IQ sorgt für Transfer und Verbreitung der Ergebnisse des bundesweiten Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) Kontakt 3

4 Ziele des Förderprogramms Integration durch Qualifizierung (IQ) seit 2015 Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) arbeitet seit 2005 an der Zielsetzung, die Arbeitsmarktchancen für Menschen mit Migrationshintergrund zu verbessern. In der Förderperiode ist das Programm um den Schwerpunkt ESF-Qualifizierung im Kontext des Anerkennungsgesetztes erweitert. Von zentralem Interesse ist, dass im Ausland erworbene Berufsabschlüsse unabhängig vom Aufenthaltstitel häufiger in eine bildungsadäquate Beschäftigung münden. Ziele der Richtlinie ESF-Qualifizierung im Kontext Anerkennungsgesetz : Fachkräftegewinnung und Fachkräftesicherung in Deutschland Etablierung einer Willkommenskultur in Unternehmen und öffentlichen Einrichtungen Anerkennungskultur: Im Ausland erworbene Berufsabschlüsse sollen häufiger in bildungsadäquate Erwerbsmöglichkeiten münden Detaillierte Informationen unter: 4

5 Inklusion Teilhabe auf dem Arbeitsmarkt Inklusion als Leitorientierung im Förderprogramm IQ: Es geht um die Gestaltung von gesellschaftlicher Partizipation. Der gleichberechtigten Teilhabe am Arbeitsmarkt kommt dabei eine besondere Bedeutung zu, da eine erfolgreiche Arbeitsmarktintegration die wesentliche Voraussetzung für die gleichberechtigte gesellschaftliche Teilhabe ist. Anhaltender Handlungsbedarf: In Deutschland leben rd. 16,5 Millionen Menschen mit Migrationshintergrund Tendenz steigend. Migrantinnen und Migranten sind doppelt so stark von Arbeitslosigkeit betroffen wie Menschen ohne Migrationshintergrund. Inklusion als Strategie heißt, Barrieren beim Zugang zu Ressourcen zu identifizieren und abzubauen. Aktuelle Herausforderung: erfolgreiche Arbeitsmarktintegration von geflüchteten Menschen 5

6 Strukturen im Förderprogramm IQ 16 Landesnetzwerke mit insgesamt 341 Teilprojekten in den einzelnen Handlungsschwerpunkten 5 Fachstellen Multiplikatorenprojekt Transfer IQ Die Landesnetzwerke sind für die Umsetzung des Programms auf Landesebene verantwortlich. Sie werden jeweils von der Landeskoordinierung geleitet und umfassen weitere Teilprojekte Die Fachstellen arbeiten bundesweit an migrationsspezifischen Themen. Sie entwickeln Qualitätsstandards und Handlungsempfehlungen und unterstützen die Landesnetzwerke fachlich. 6

7 Aktivitäten in drei Handlungsschwerpunkten des Förderprogramms IQ Handlungsschwerpunkt 1 Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung Handlungsschwerpunkt 2 Qualifizierungen im Kontext des Anerkennungsgesetzes Handlungsschwerpunkt 3 Interkulturelle Kompetenzentwicklung von Arbeitsmarktakteuren Beratung zur Anerkennung ausländischer Berufsqualifikationen Beratung zu Anpassungsqualifizierungen bzw. Ausgleichsmaßnahmen zur Erreichung der vollen Anerkennung und bildungsadäquater Beschäftigung Qualifizierungen zur vollen Anerkennung ausländischer Qualifikationen und qualifikationsadäquaten Arbeitsmarktintegration im Kontext der Anerkennungsgesetzgebung Ausbau und Verankerung interkultureller Kompetenz in den Strukturen von Verwaltung Arbeitsmarkt kleinen und mittleren Unternehmen (KMU)

8 Anerkennungs- und Qualifizierungsberatung (Handlungsschwerpunkt 1 im Förderprogramm IQ) bundesweit 97 Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen über durchgeführte Beratungen zur Anerkennung von im Ausland erworbenen Qualifikationen ( bis ) 8

9 Qualifizierungsmaßnahmen im Kontext des Anerkennungsgesetzes (Handlungsschwerpunkt 2 im Förderprogramm IQ) Module Qualifizierungsmaßnahmen bei reglementierten Berufen Anpassungsqualifizierungen im Bereich der dualen Berufe Brückenmaßnahmen für Akademiker/innen in nicht-reglementierten Berufen Rd. 150 Teilprojekte arbeiten an der Entwicklung und Umsetzung von Qualifizierungsmaßnahmen Vorbereitung auf die Externenprüfung bei negativem Ausgang/negativer Prognose des Verfahrens 9

10 Interkulturelle Kompetenzentwicklung bei Arbeitsmarktdienstleistern, kommunaler Verwaltung und KMU (Handlungsschwerpunkt 3 im Förderprogramm IQ) Interkulturelle Sensibilisierung und Qualifizierung ist eine zentrale Aufgabe aller 16 Landesnetzwerke und der Fachstelle Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung. Von 2012 bis 2014 haben über Fachkräfte der Agenturen für Arbeit und Jobcenter an Schulungen zur interkulturellen Öffnung teilgenommen. Aktuell werden rd Mitarbeiter/innen in Jobcentern in einer Grundlagenschulung Asyl interkulturell geschult. 10

11 Die Fachstellen im Förderprogramm IQ Beratung und Qualifizierung Berufsbezogenes Deutsch Interkulturelle Kompetenzentwicklung und Antidiskriminierung Migrantenökonomie Einwanderung Aufgaben der Fachstellen Bündelung von Expertise und Praxiserfahrung Fachliche Beratung und Begleitung der Landesnetzwerke Qualitätssicherung der Angebote und Maßnahmen Fachberatung von Entscheidungsträgern 11

12 Netzwerken Essenz und Auftrag im Förderprogramm IQ Die Netzwerkarbeit zielt auf die passgenaue und zeitnahe Verzahnung unterschiedlicher Angebote und Integrationsleistungen im Sinne einer Prozesskette. Dadurch wird vermieden, dass sich die Adressaten der Netzwerkarbeit, hier die arbeitsuchenden Migrantinnen und Migranten, unnötig in Warteschleifen bewegen oder mehrfach gleichartige Angebote durchlaufen. Insbesondere für die Zielgruppe der Neuzugewanderten besteht aktuell ein erheblicher Bedarf an qualifizierten Angeboten, die in zunehmendem Maße individualisiert zu entwickeln und sinnvoll zu vernetzen sind. 12

13 Verwaltung und Wirtschaft als Akteure und Zielgruppe im Förderprogramm IQ Verwaltung und Wirtschaft sind beteiligt als Träger von Beratungs- und Qualifizierungsprojekten in IQ als Kooperationspartner vor Ort und auf Landesebene als Teilnehmende an Informations- und Fachveranstaltungen als Teilnehmende an Schulungen und Trainings zur interkulturellen Kompetenzentwicklung als Adressaten von Beratungsprozessen zur interkulturellen Öffnung als Zielgruppe für Handreichungen, Leitfäden, Praxisbausteine 13

14 Trägerstruktur im Förderprogramm IQ Markenzeichen: Zusammenspiel von Unternehmen, Wirtschaftsverbänden, Verwaltung, Verbänden, Migrantenorganisationen 14

15 Verwaltung und Wirtschaft als Träger von Beratungs- und Qualifizierungsprojekten in IQ z. B. Träger der Anerkennungs- und Qualifizierungsberatungsstellen im IQ Landesnetzwerk Niedersachsen IHK Hannover Berufsbildungs- und Servicezentrum des Osnabrücker Handwerks GmbH Jobcenter Wolfsburg Volkshochschule Stade e.v. Zentrum für Arbeit Jobcenter Leer Jobcenter Grafschaft Bentheim Bildungsgenossenschaft Südniedersachsen eg Bildungswerk der Niedersächsischen Wirtschaft ggmbh Arbeit im Landkreis Verden / Kommunales Jobcenter Caritasverband für Bremerhaven und den Landkreis Cuxhaven e.v. 15

16 Verwaltung und Wirtschaft als Kooperationspartner vor Ort und auf Landesebene z. B. Kooperationen im IQ Landesnetzwerk Niedersachsen Das Teilprojekt Einwanderung unterstützt Betriebe insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) vor Ort bei der Fachkräftegewinnung aus dem Ausland und berät und informiert über Kosten und Fördermöglichkeiten. Für eine strukturierte Vernetzung mit Partnern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft wird die Arbeit des IQ Netzwerks Niedersachsen durch einen Beirat begleitet, in dem u.a. die Unternehmerverbände Niedersachsen (UVN), das Niedersächsische Ministerium für Soziales, Gesundheit und Gleichstellung, das Niedersächsische Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, die Regionaldirektion der BA für Niedersachsen Bremen und der Flüchtlingsrat Niedersachsen vertreten sind. 16

17 Verwaltung und Wirtschaft als Teilnehmende an Schulungen und Trainings zur interkulturellen Kompetenzentwicklung z. B. Schulungen zur interkulturellen Kompetenzentwicklung im IQ Landesnetzwerk Hessen Teil des Portfolios im Teilprojekt Interkulturelle Kompetenz: Hessens Vielfalt : Schulungen und Trainings für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Jobcenter Fortbildungen zu migrationsspezifischen Themen wie sprachsensible Beratung, Arbeitsmarktzugang für Nicht-EU-Bürger und Flüchtlinge für Arbeitsagenturen oder kommunale Verwaltungen unterstützende Hilfen für KMU für eine gelingende Integration von Migrantinnen und Migranten im Betrieb bis hin zu Mentorenschulungen 17

18 Verwaltung und Wirtschaft als Zielgruppe für Beratung, Praxisbausteine und Handreichungen z. B. Beratung für Unternehmen zu einer vielfaltsorientierten Unternehmens- und Personalstrategie im IQ Landesnetzwerk Thüringen Das Teilprojekt Servicestelle VIELFALT_unternehmen ist eine zentrale Anlaufstelle für Thüringer Unternehmen bei Fragen zur interkulturellen Öffnung. Das Angebot der Servicestelle richtet sich an Thüringer Unternehmen, die Migrantinnen und Migranten eingestellt haben, einzustellen beabsichtigen und/oder vielfaltorientierte Unternehmens- und Personalstrategien in ihren Unternehmen implementieren möchten sowie an Migrantinnen und Migranten, die Zugang zu Unternehmen suchen. 18

19 Zuwanderer in Netzwerke bringen z. B. Mentoring im IQ Landesnetzwerk Bayern Das Teilprojekt Mentorship for Success bringt qualifizierte Migrantinnen und Migranten (Mentees) und etablierte Profis aus der Region (Mentor/innen) in eine berufsrelevante Beziehung. Qualifizierte Migrantinnen und Migranten bringen aus ihren Heimatländern Bildung, Berufserfahrung und Sprachkenntnisse mit. Um erfolgreich auf dem deutschen Arbeitsmarkt zu sein, fehlen ihnen jedoch oft die nötigen beruflichen Netzwerke und Kenntnisse des lokalen Arbeitsmarkts. Unternehmen können sich als attraktive Arbeitgeber positionieren und Kontakte zu potenziellen Mitarbeitern herstellen. 19

20 Netzwerke organisieren Schnittstellenmanagement Gute Praxis aus dem IQ Landesnetzwerk Sachsen: Zusammenwirken der Akteure in Leipzig bei der Arbeit mit Zugewanderten, insbesondere Geflüchteten Wer dabei war: Agentur für Arbeit Leipzig, Amt für Jugend, Familie und Bildung der Stadt Leipzig, Ausländerbehörde der Stadt Leipzig, Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Euro-Schulen Leipzig GmbH, Gemeinsamer Arbeitgeberservice der Agentur für Arbeit Leipzig und des Jobcenters Leipzig,. Vorgehen: Regionalworkshop zum gegenseitigen Kennenlernen der Verantwortungen und Aufgaben in Abgrenzung der jeweiligen Aufenthaltstitel und der entsprechenden Personen hinter den Referaten, Ämtern und Zuständigkeiten. Erarbeitung einer Matrix der Verantwortungen und Aufgaben Das gemeinsam erarbeitete Produkt: Matrix der Zuständigkeiten in Leipzig nach Aufenthaltsstatus und Aktivitätsbereichen und Partnerverantwortungen in Leipzig für Zugewanderte, insbesondere Geflüchtete Wer macht was? Was macht wer? Welcher Akteur in Leipzig ist verantwortlich für welche Aktivitätsbereiche? Welcher Aktivitätsbereich wird durch welche Akteure abgedeckt? Differenzierung, für welche Zielgruppe (Migrant/innen mit und/oder ohne Aufenthaltstitel) der jeweilige Akteur im jeweiligen Bereich verantwortlich ist. 20

21 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Heidrun Czock 0221 / Weitere Informationen zum Förderprogramm IQ unter: Das Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) wird durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und den Europäischen Sozialfonds gefördert. In Kooperation mit:

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