Was ist eine Suchterkrankung?

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1 Was ist eine Suchterkrankung? Und was kann man/frau dagegen unternehmen?

2 Was ist ein gefährlicher Konsum? Der Konsum eines suchtpotenten Mittels wird dann gefährlich, wenn er - im Übermaß (starker Rausch, Vollrausch), - regelmäßig (z.b. täglich, oder jedes Wochenende), - zu inadäquaten Gelegenheiten (am Arbeitsplatz, bei Autofahrten, bei Prüfungen, Vorstellungsterminen etc.) oder - gezielt, zum Erreichen eines psychotropen Effektes (z.b. zur Entspannung, Verbesserung der Stimmung, Beruhigung von Ängsten, Aktivitäts- und Leistungssteigerung, zum Abbau von Hemmungen o.ä.) eingesetzt wird.

3 Substanzmissbrauch (Schädlicher Gebrauch nach ICD 10) Dieser liegt vor, wenn eine Substanz wider besseres Wissen und trotz schon eingetretener negativer Folgen und Schäden im körperlichen (z.b. Leber- oder Nervenschaden, Schlafstörungen, Kater ), psychischen (Vollrausch, Filmriss, Reizbarkeit, Depression, kognitive Störungen wie Konzentrationsmängel) oder sozialen Bereich (Eheprobleme, Abmahnung, Führerscheinentzug) weiter im Übermaß konsumiert wird.

4 Substanzabhängigkeit/Sucht (Abhängigkeitssyndrom nach ICD 10) Die Diagnose wird gestellt, wenn während des letzten Jahres drei oder mehr der folgenden Kriterien gestellt werden: I.) Psychische Abhängigkeit: 1. Fortgesetzter Konsum wider besseres Wissen und trotz negativer Folgen und Schäden 2. Fortscheitende Vernachlässigung anderer Interessen, Vergnügungen, erhöhter Zeitaufwand 3. Starker Wunsch oder innerer Zwang zum Konsum 4. Verminderte Kontrolle über Anfang, Ende und Menge des Konsums II.) Körperliche Abhängigkeit: 5. Toleranzentwicklung (zum Erreichen des gleichen Effektes wird mehr Substanz benötigt, dabei können Mengen erreicht werden, die beim untrainierten zu schweren Ausfällen oder zum Tode führen würden) 6. Entzugserscheinungen bei Reduktion der Substanzmenge oder Konsumstopp (üblicherweise das Gegenteil der Wirkung)

5 Vorbeugende Maßnahmen (Primärprävention) Kultivierung des Konsums / kulturelle Einbettung (z.b. Ächtung des Vollrausches, Eigenkontrolle, Genuss) Alkoholfreie Zeiten, Räume, Feste, Aufklärung über Wirkungen (erwünscht / unerwünscht), Risiken, mögliche Folgen, Gegenmaßnahmen Niederschwellige Beratungsangebote (Schule, Betrieb, Hausarzt, Suchtberatungsstellen, Gesundheitsämter, ) Kein Alkohol am Arbeitsplatz, Steuer, usw.!

6 Unterstützende Maßnahmen (Zuführung zur Behandlung/Sekundärprävention) Betriebliche Suchtberatung, Suchtvereinbarungen und Suchtbegleiter, Betriebsarzt, Betriebspsychologe, Betriebsseelsorge (Fach-)ärztliche und psychologische Behandlung von Komorbiditäten (z.b. depressive und Angststörungen, Schmerzsyndrome, ADHS, Borderline) Suchtberatung für Betroffene und Angehörige Selbsthilfegruppen für Betr. u. Angeh. Rückfallvereinbarungen /Krisenpläne Einbindung in unterstützende Gemeinschaften Nicht vereinnahmende Seelsorge, Sinnfindung

7 Persönlicher Krisenplan bei Rückfallgefahr 1. Frühwarnzeichen Meine wichtigsten Erkennungszeichen für einen drohenden Rückfall sind: 2. Kontakt Ich nehme Kontakt zu Menschen auf, denen meine Abstinenz wichtig ist und zu denen ich Zutrauen/Vertrauen habe. 3. Suchtmittelfreie/Suchtmittelarme Räume /Orte: Ich verlasse die Gefahrenzone und suche suchtmittelarme Schutzräume auf: 4. Positive Aktivitäten: Ich versuche mich durch folgende Aktivitäten /Aktionen wieder in die richtige Bahn zu lenken: 5. Gegenmaßnahmen Falls ich tatsächlich wieder konsumiert habe, ergreife ich folgende Maßnahmen, um den Rückfall sofort zu unterbrechen: a) Gespräch mit Bezugsperson/Betreuer Telefon: b) Gespräch mit Selbsthilfegruppe Telefon: c) Gespräch mit der Suchtberatungsstelle Telefon: d) Entgiftung einleiten: Einweisender Arzt: Telefon:, Anmeldung Entgiftungsstation:Telefon: 6. Weitergehende Maßnahmen: Ich stelle einer Person Ihres Vertrauens eine Vollmacht zur Einweisung ins Krankenhaus für den Fall aus, dass ich rückfällig werde und diesen Schritt nicht mehr selber schaffe.

8 Entzugsbehandlung allgemein Ambulant: bei vertretbaren Risiken unter enger ärztlicher Kontrolle Stationär offen / normal: bei Gefahr von Krampfanfällen, Blutdruck- oder Stoffwechselentgleisungen, Stationär beschützt / intensiv: Delir, Psychose, Erregungszuständen, Bewusstseinstrübungen, Selbst- oder Fremdgefährdung

9 Entzugsbehandlung speziell (qualifizierter Entzug) Behandlung und Milderung der jeweils spezifischen Entzugserscheinung Vorbeugung von Komplikationen Behandlung von Risikofaktoren und Komorbiditäten Regelmäßiger Kontakt, ggf. Überwachung Information über die Erkrankung, Angehörigenarbeit Motivation zu weiterführenden Maßnahmen Vermittlung weiterführender Therapiemaßnahmen, i.d.r. zuerst im ambulanten Bereich > Suchtberatung, Selbsthilfegruppen) Im begründeten Einzelfall auch Einleitung einer Entwöhnungsmaßnahme (normalerweise über SB) Dauer je nach Substanz und Häufigkeit (2-6 Wochen)

10 7:30 Wecken 7:30 Wecken 7:30 Wecken 7:30 Wecken 7:30 Wecken 8:00 Wecken 8:00 Wecken Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück Frühstück 9.00 Uhr Frühstück 9.00 Uhr Frühstück Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Pola-Ausgabe Morgenrunde Morgenrunde Morgenrunde Morgenrunde Morgenrunde :55 Morgenrunde Visite ERGO Ergo Motivationsgr. Pflege Entspannung Psychologen ERGO Uhr Chefvisite ERGO Visite Sport Sport :55 Morgenrunde Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Mittagessen Sozialdienst Gruppenübun -gen Ärzte Med.Info :10 Entspannung Pflege Offene Gruppe Psychologen Pflege Aktivität Sport Sozialdienst Info Pflege Aktivität Ergo Rückfallprävention Ärzte Entspannung Pflege Pflege Aktivität 13:30-13:55 Entspannung Pflege 17:30-18:00 Pola-Ausg Pola-Ausg. Pola-Ausg. Pola-Ausg. Pola-Ausg. Pola-Ausg. Pola-Ausg. 18:00-18:30 Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Abendessen Visite Visite Visite 20:00-20:25 Abendrunde Abendrunde Abendrunde Abendrunde Abendrunde Abendrunde

11 Langzeittherapie (Entwöhnung) Ambulant (SB): Geeignet nur für sehr gut sozial eingebundene, unterstütze und konsequent mitarbeitende Betroffene, Dauer: wöchentlich bis zu 18 Monaten Teilstationär (TK): für sozial gut eingepasste Menschen mit intensivem Behandlungsbedarf und gleichzeitig schlecht übertragbaren Verpflichtungen (z.b. kleine Kinder, pflegebedürftige Eltern, Tierhaltung), Dauer: Mo.-Fr. 8:00-16:30 Uhr über 3-6 Monate Vollstationär (FK): Regelfall für Menschen mit intensivem Behandlungsbedarf und unzureichend stabilem Umfeld, bzw. unzureichender Fähigkeit sich im aktuellen Umfeld zu stabilisieren, Dauer: Mo.-So. 24h, 3-6 Monate

12 Vollstationäre Entwöhnung in der Bezirksklinik Hochstadt Antritt: nach abgeschlossener Entzugsbehandlung (extern oder hier) Multimodale Diagnostik: ärztlich, pflegerisch, sozialdienstlich, psychologisch, ergotherapeutisch Multimodaler Therapieansatz / Einzeltherapie und Gruppen: Psychologische Psychotherapie (VT, Indikativgruppen - z.b. Genuss, Frauen, ATS), Arbeits- (Hauswirtschaft, Küche, Schreinerei, Instandhaltung) und Ergotherapie (bildnerische Gestaltung, Kunst), sozialdienstliche Betreuung, fachärztliche Betreuung, Fachpflege, Freizeittherapie und Sport (Fußball, Schwimmen, Laufen, Bogenschießen, Judo, Wandertage, Feste, Wettkämpfe und Turniere) Ziele: Bearbeitung des Bedingungsgefüges, Bewältigung sozialer Probleme, Zukunftsgestaltung, lösungsorientert

13 Wochenplan Vormittags-Gruppentherapie (4 Wo) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Gruppentherapie Arbeitstherapie Gruppentherapie Indikation Medizinische Info Motivationsgruppe ( 2 mal) Arbeitstherapie Gruppentherapie Sport Sport Einführung Arbeitstherapie Rückfallgruppe Gruppentherapie Arbeitstherapie Hausreinigung Musikgruppe Frauengruppe Plenum Uhr Total Body fit Laufgruppe 9.30 Uhr Film ATS-Gruppe Genussgruppe Uhr Laufgruppe Uhr StreTch & Relax Kunsttherapie Fussball Uhr Laufgruppe

14 Wochenplan Nachmittags-Gruppentherapie (4 Wo) Montag Dienstag Mittwoch Donnerstag Freitag Samstag Arbeitstherapie Gruppentherapie ATS-Gruppe Medizinische Info Gruppentherapie Indikation Motivationsgruppe ( 2 mal) Schwimmen (Aushang eintragen) Genussgruppe Kunsttherapie Arbeitstherapie Gruppentherapie Sport Einführung Sport Uhr Laufgruppe Fussball Arbeitstherapie Gruppentherapie Rückfallgruppe Hausreinigung Musikgruppe Frauengruppe Plenum Uhr Total Body fit Uhr StreTch & Relax Uhr Laufgruppe Laufgruppe 9.30 Uhr Film

15 Entwöhnung in Hochstadt Therapieverlauf und Nachsorge Ausgänge: Residenzpflicht, nach entsprechender Punktzahl (Mitarbeit und Extraeinsatz) ab 2. Wo. Besuche, ab 4. Wo dann zunehmend Belastungserprobungen (stundenweise Ausgänge, Tagesausg., Wochenende, Realitäts-Woche ) Dauer: Alkohol und Medikamente: 15 (-18) Wochen, Drogen: 24(-30) Wochen, Reine Auffrischung 6 (-12) Adaption (extern): Übergangshilfe zum Umfeldwechsel mit Neuaufbau von Wohnen, Arbeit, sozialen Bezügen hier oder in anderer Facheinrichtung, 3 (-4) Monate Nachsorge (extern): ambulantes Suchthilfesystem: 18 (-2) Termine In jedem Fall weiter ambulante Suchttherapie! (>2Jahre)

16 Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) Angebot für komplex psychiatrisch Erkrankte, die in einer normalen Facharztpraxis nicht behandelt werden können. Psychiatrische, psychologische und im Einzelfall auch sozialpädagogische Betreuung Überweisung oder Behandlung mit Krankenkassenkarte, jeweils nach Terminvereinbarung Alle psychischen Erkrankungen (mit und ohne Sucht)!

17 Wie kommen Sie zu uns? Entzugsbehandlung: Ärztliche Einweisung, Terminvereinbarung über unsere Akutstation ( , Fr. Kittler u. Koll.), Aufnahme Mo.- Fr. 8:00 13:00 Uhr. Geeignet für Suchtpatienten, die nicht selbst- oder fremdgefährdend sind. Andere: BKO, BKH-BT Entwöhnung: Kostenübernahme über Suchtberatungsstellen, über die Verwaltung ( ), Fr. Hönninger u. Koll.), Aufnahme Mo.-Do. 8:00-14:00 Uhr PIA: Anmeldung über Sekretariat, Fr. Fischer ( ), OA Dr. Tolstov (-1326) Homepage:

18 Stationäre Soziotherapie Für stark geschädigte Patienten, die aufgrund körperlicher, geistiger und/oder sozialer Defizite nicht im ambulanten Bereich zurecht kommen und auch nicht durch eine Entwöhnungstherapie dazu befähigt werden können. Dauer 12 Monate bis Jahre in speziellen Einrichtungen, schrittweiser Übergang mit betreuten Außenwohngruppen und betreutem Einzelwohnen zur Wiedererlangung der Selbständigkeit.

19 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!

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