Kantonales Netzwerk Gesundheitsfördernder Schulen Zürich Volksschule
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- Irma Brodbeck
- vor 7 Jahren
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1 Hilfsformular für die Projektdokumentation Dieses Hilfsformular erleichtert die Erfassung deines Projektes auf der Projektdatenbank. Es ist einfacher, die Dokumentation auf diesem Hilfsdokument zu schreiben und nach Abschluss der Arbeit mit Copy-Paste in die Datenbank zu übertragen. Das direkte Erfassen des Projektes auf der Datenbank ist aber auch möglich. Projekttitel Schule Projektleitung Kontaktlehrperson Projektmitglied Gesundheit Lehrpersonen GhLP SMART Salutogene MitarbeiterInnen aktivieren Ressourcen im Team Primarschule Affoltern am Albis, Schuleinheit Chilefeld/Stigeli Eliane Studer Kilchemann & Lilian Klaus Eliane Studer Kilchemann & Lilian Klaus Susanne Bleuler (SSA) Theresa Rüegg (DaZ-Lehrperson, KiGa-Lehrperson) Thomas Walker (Klassenlehrperson MST) Nadja Lusser (Klassenlehrperson UST) Beschreibung Um was geht es im Projekt? Die Lehrerschaft der Primarschule Affoltern am Albis soll fähig sein, die Schülerinnen und Schüler gesund aufwachsen zu lassen, zu fördern und zu fordern. Dies gelingt ihr jedoch nur, wenn sie selber gesund bleibt, indem sie ihre Ressourcen weiter ausbaut und stärkt sowie die Belastungen auf ein Minimum reduziert. Um dieses hoch gesteckte Ziel zu erreichen, ist es notwendig, das Projekt GhLP SMART in kleinere Teilprojekte zu gliedern. Diese werden mit den Mitgliedern der Schulkonferenz partizipativ festgelegt und somit von allen Beteiligten getragen. Zeitrahmen des Projektes 3 Jahre Schuljahr 2014/2015: Festlegen des Handlungsfeldes & Erarbeitung der Massnahmen Schuljahr 2015/2016: Umsetzung der Massnahmen ---> Teilprojekt "Umgang mit herausfordernden Situationen mit SuS" Schuljahr 2016/2017: Evaluation der Massnahmen Projektbegründung Ausgangslage Warum wurde das Projekt initiiert? Welche gesundheitsrelevanten Aspekte oder Probleme sollten durch das Projekt angegangen werden? Bezug zu Standortbestimmung Gesundheitsförderung und Prävention. Die Schuleinheit Chilefeld/Stigeli der Primarschule Affoltern am Albis ist seit 2012 eine QUIMS-Schule. Das bedeutet, dass mehr als 40% der Schülerinnen und Schüler zu Hause nicht nur Deutsch, sondern mindestens noch eine weitere Fremdsprache sprechen. Die Primarschule Affoltern umfasst drei Schuleinheiten. Unsere Schuleinheit, Chilefeld/Stigeli, besteht aus fünf Kindergärten und zwölf Trägerschaft Pädagogische Hochschule Zürich Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich
2 Primarschulklassen (jede Primarstufe wird doppelt geführt). In dieser Schuleinheit sind rund 36 Lehrkräfte tätig. In den letzten drei Schuljahren hat der Lehrstellenwechsel zugenommen und die verbleibenden Lehrpersonen haben zunehmend Skepsis und Unzufriedenheiten geäussert, weil unsere Schule zu viele einzelne, wenig verknüpfte Projekte bewirtschafte. Im Rahmen des Projektes "Spielzeugfreier Kindergarten" hat die begleitende Fachfrau der Suchtpräventionsstelle mit dem Schulleiter einen Austausch gepflegt und ihm als weiterführende, projektübergreifende Vision das Netzwerk "Gesunde Schule" vorgestellt. Bevor sich das Team der Schuleinheit Chilefeld/Stigeli jedoch definitiv für diesen Netzwerkbeitritt entschied, wurde im Herbst 2014 eine Standortbestimmung durchgeführt. Die Suchtpräventionsstelle hat das Kollegium dazu mit einem Workshoptag zum Thema "Gesundheitsförderung" begleitet. Dabei wurde der Frage nachgegangen, was unsere Schuleinheit Chilefeld/Stigeli bereits im Bereich der Gesundheitsförderung pflegt und was strukturell verankert ist. Dabei lag der Fokus in einem ersten Schritt auf den Schülerinnen und Schülern, dem Team und den Eltern. Anschliessend haben wir uns die Frage gestellt, was wir beibehalten möchten, was wir optimieren müssen und wovon wir uns verabschieden wollen. Daraus resultierten vier mögliche Handlungsfelder: - Bewegung - Prävention => Gesundheit von Lehrpersonen erhalten und fördern - Ernährung - konstruktive Konfliktkultur. Im Team haben wir zu jedem Handlungsfeld Ideen erarbeitet, diese bewertet/gewichtet und anschliessend gemeinsam entschieden, welches Handlungsfeld der Gesundheitsförderung wir gerne vertiefen möchten. Da unser Schulalltag von vielen Projekten neben dem Unterrichten geprägt ist, war für eine deutliche Mehrheit der Lehrkräfte klar, dass die Gesundheit der Lehrpersonen im Zentrum stehen soll (Entscheid im Rahmen der Schulkonferenz vom ). Belastungen müssen reduziert werden und die Ressourcen -und folglich auch das Wohlbefinden- sollen gestärkt werden. Das anspruchsvolle und facettenreiche Umfeld unserer QUIMS-Schule verlangt nach flexiblen und gesunden Lehrpersonen. Erwiesenermassen steht das Bewusstsein für Gesundheit in direktem Zusammenhang mit der Bildung. Durch die Förderung der Grundkompetenzen Lesen und Schreiben werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, sich für eine salutogene Lebensweise einzusetzen. Sie sollen wissen, was gesund ist und was nicht, denn: Gesundheit ist die Fähigkeit des Menschen, sich aktiv Bedingungen zu schaffen, die Wohlbefinden ermöglichen bzw. Bedingungen zu erkennen, welche das Wohlergehen beeinträchtigen, um diese zu beeinflussen und zu verändern. (Ottawa Charta WHO1986) Gesundheit wird von Menschen in ihrer alltäglichen Umgebung geschaffen und gelebt, dort wo sie spielen, lernen, arbeiten und lieben. Dieses Zitat der Ottawa Charta bekräftigt, dass die Kinder eine optimale Umgebung benötigen, damit sie gesund aufwachsen können und dazu tragen gesunde Lehrpersonen massgeblich bei. Und nur wenn die Lehrpersonen selbst gesund sind, können sie ein solches lernförderliches Unterrichtsklima schaffen. Klagen die Lehrpersonen stets über Belastungen, stehen Neuerungen abwehrend gegenüber und/oder finden keine Zeit mehr für sich, kann es schwierig werden, ein ressourcenorientiertes und aktivierendes Lernklima für die Schülerinnen und Schüler zu bieten. Genau da setzt unser Projekt GhLP SMART an. LNW Projektdokumentation GhLP SMART Seite 2 / 6
3 Hier sei auch noch das Haus der Gesundheitsfördernden Schule erwähnt: Im Folgenden wird der Verlauf der ersten Projektphase dokumentiert. Dies umfasst den Prozess der Themenfindung, der Basisbefragung und die Definition der Massnahmen. Das Teilprojekt "Umgang mit herausfordernden Situationen mit SuS" wird zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht ausgeführt. Beschreibung des Projekts Zielgruppe(n) An welche Zielgruppe(n) richtete sich das Projekt? Das Projekt GhLP SMART richtet sich in erster Linie an alle Lehrpersonen, welche an der Primarschule Affoltern am Albis in der Schuleinheit Chilefeld/Stigeli tätig sind. Projektziel(e) Was sollte verändert werden? Woran sollten die Veränderungen sichtbar werden? Die Belastungen sollen im Vergleich zur ersten Basisbefragung vom März 2015 deutlich abgenommen haben und die Entlastungen bzw. Ressourcen ausgebaut und gestärkt werden. LNW Projektdokumentation GhLP SMART Seite 3 / 6
4 Strategien und Massnahmen Mit welchen Strategien und Massnahmen sollten die Ziele erreicht werden? Mittels einer Basisbefragung (siehe Anhang I & II) wurde im März 2015 auf der individuellen, wie auf der strukturellen Ebene der IST-Zustand erfasst. Die Kernfrage lautete: "Was trägt dazu bei, dass ich mich in der SE Ch/St wohl fühle (Ressourcenorientierung) und was belastet mich?" Anschliessend erarbeitete die Projektleitung einen möglichen Massnahmenkatalog, der ihr als "internes Drehbuch" dienen sollte (siehe Anhang III). Im Juli 2015 wurden die Lehrpersonen dann befragt, in welchem Entwicklungsbereich sie gerne vertieft weiter arbeiten wollen. Im Juli 2015 wurden die Lehrpersonen dann befragt, in welchem Entwicklungsbereich sie gerne vertieft weiter arbeiten wollen. Das Team entschied sich für den Schwerpunkt "Schwierige Schülerinnen und Schüler". An einem stufenübergreifenden Arbeitshalbtag im Oktober 2015 zum Thema "Gesundheit von Lehrpersonen - Umgang mit herausfordernden Situationen mit Schülerinnen und Schülern haben sich die Lehrpersonen mit der Frage auseinandergesetzt, was für sie herausfordernde Situationen überhaupt sind. Ebenfalls konnten alle aus ihren Ressourcen schöpfen und mögliche Lösungen resp. bewährte Praxisbeispiele notieren. In einem nächsten Schritt befassten sie sich damit, was sie noch verstärken möchten und was sie neu anschauen, vertiefen und sich aneignen möchten. (siehe Anhang IV Programm Weiterbildungshalbtag) Konzepte der Gesundheitsförderung Chancengleichheit Wie wurden die unterschiedlichen Bedürfnisse der Geschlechter und der unterschiedlichen sozialen, ethnischen und religiösen Herkunft berücksichtigt? Da dieses Projekt auf die Endziel-Gruppe Lehrpersonen-Team abzielt, stehen die oben erwähnten Aspekte nicht im Fokus. Empowerment Wie wurde die Stärkung der persönlichen und sozialen Ressourcen im Projekt umgesetzt. Die Lehrpersonen wurden stets in den Planungs- und Entwicklungsprozess einbezogen, so dass das Projekt GhLP SMART auch aktiv von ihnen getragen und umgesetzt werden konnte. Dies äusserte sich insbesondere in einer sehr engagierten und ressourcenorientierten Haltung am Arbeitshalbtag im Oktober 2015 (siehe Strategien und Massnahmen), der von den Lehpersonen als sehr wertvoll und motivierend bezeichnet wurde. Durch die persönliche Betroffenheit aller im Umgang mit herausfordernden Situationen mit schwierigen Schülerinnen und Schülern, konnten sich alle Teammitglieder einbringen und gegenseitig von einander profitieren. Dies motivierte und versetzte das Team sichtlich in einen Flow. Am Ende der Weiterbildungsveranstaltung äusserten sich einige Mitglieder gegenüber der Projektleitung, dass sie gerne noch weiter gearbeitet hätten, da sie nun endlich die Möglichkeiten hatten, richtig in das Thema einzutauchen. Auch die Aussicht, dass konkrete Massnahmen in Sicht sind -erarbeitet durch die Lehrpersonen selbst-, verschafft den Lehrpersonen Zuversicht. (siehe Anhang V Fotoprotokoll WB- Halbtag) LNW Projektdokumentation GhLP SMART Seite 4 / 6
5 Partizipation Wie wurden Teilnahme und Mitbestimmungsmöglichkeiten der Hauptzielgruppe im Projekt möglich gemacht? Die Projektleitung war stets bemüht, angemessene Zeitgefässe im Rahmen der Schulkonferzenzen, der schulinternen Weiterbildungstage oder der Q-Gruppen-Sitzungen zu reservieren, so dass ein "Eintauchen" in das Thema gut möglich war. Im Projektplan wurde bewusst jeder Schritt mit dem Team abgestimmt, so dass die Lehrpersonen die Arbeitsschwerpunkte stets mitbestimmen und aktiv mitgestalten konnten. Langfristigkeit Welche länger dauernden Entwicklungsprozesse werden durch das Projekt angestossen? Die Stimmung im Team soll sich dahingehend verbessern, dass die Lehrpersonen wieder mehr Energie, Lust & Zeit für neue Projekte haben. Sie unterrichten gerne & empfinden nicht jedes weitere Schulentwicklungsanliegen als automatische Belastung, sondern erkennen den langfristigen Mehrwert darin. Die Ziele sind jeweils fixer Bestandteil der Schuljahresplanung und idealerweise auch im Schulprogramm verankert. So soll die Langfristigkeit des Projektes gewährleistet werden. Geplante Evaluation Wie soll das Projekt evaluiert werden? Wie sollen Veränderungen gemessen werden? Die Q-Gruppe Gesundheitsförderung bzw. die Projektleitung hat eine Basisbefragung erarbeitet, welche zur Erfassung des IST-Zustandes wie auch zur Evaluation verwendet werden soll. Haben sich die Faktoren der Belatungen vermindert und die Ressourcen verstärkt, wurden die Ziele erreicht. (siehe Projektziele) Zielerreichung (Evaluation) Projektziele Wie gut konnten die einzelnen Ziele erreicht werden? Die Evaluation ist noch ausstehend. Sie wird erst gegen Ende des Schuljahres 2016/2017 durchgeführt. Aufgrund des Weiterbildungshalbtages im Oktober 2015 hat sich jedoch bereits herauskristallisiert, dass der Umgang mit schwierigen SuS eine grosse Belastung für die Mehrheit der Lehrpersonen im Team darstellt. Strategien und Massnahmen Wie haben sich die gewählten Strategien und Massnahmen bewährt, um die anvisierten Ziele zu erreichen? Die schriftliche Basisbefragung hat sich insofern bewährt, als dass sich ein fast 100%-iger Rücklauf daraus resultiert hat. Auch das Festhalten der massgeblichen Termine und das stete Einplanen fixer Zeitgefässe hat sich als sehr positiv herausgestellt, da dem Thema so fortlaufend genügend Zeit/Energie gewidmet werden konnte. Der Weiterbildungshalbtag im Oktober 2015 hat dieses Vorgehen klar bestätigt. Stärken Welches waren die Stärken des Projekts? Welche Faktoren waren für den Projekterfolg besonders förderlich? Das Empowerment ist eine Stärke des Projektes. Die direkte Betroffenheit aller Lehrpersonen wirkte sich motivierend auf ihre Arbeitshaltung aus. LNW Projektdokumentation GhLP SMART Seite 5 / 6
6 Schwächen Welches waren die Schwächen des Projekts? Welche Faktoren waren für den Projekterfolg besonders hinderlich? Das Projekt GhLP SMART ist ein sehr umfangreiches Projekt, welches im Vorfeld schwierig zu steuern und zu planen war. Der Projektverlauf wurde durch den stetigen und aktiven Einbezug sämtlicher Lehrpersonen teilweise ziemlich verzögert. Durch die hohe Fluktuation im Team (1/2 des Teams haben während den letzten beiden Jahren den Arbeitsort gewechselt) werden die erneuten Befragungsergebnisse für die Evaluation wahrscheinlich zu wenig aussagekräftig sein. Der grosse Zeithorizont ist ein massgeblicher Stolperstein. LNW Projektdokumentation GhLP SMART Seite 6 / 6
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