Workshop Qualitätssicherung in der Berufsorientierung
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- Philipp Wetzel
- vor 7 Jahren
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1 Workshop Qualitätssicherung in der Berufsorientierung Dokumentation Termin: Di., Zeit: Ort: 10:00 16:00 Uhr im Malteser Treffpunkt Freizeit, Am Neuen Garten 64, Potsdam Ablauf Begrüßung Netzwerk Zukunft Lutz Faulhaber, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Schulische Berufs- und Studienorientierung aus Sicht der Schulaufsicht Karin Blank, IHK Cottbus Was macht eine gelingende Berufs- und Studienorientierung aus Sicht der Wirtschaft aus? Recherche und Erfahrungen aus der betrieblichen Praxis Elke Otto, J-W-Goethe-Oberschule Eberswalde Entwicklungswege und erste Erfolgskontrollen zum schulischen BStO- Konzept Bisherige Erfahrungen und Anregungen Doris Keilwagen, Ministerium für Bildung, Jugend und Sport Der Berufswahlpass als Leitinstrument und Beitrag zur Qualitätsentwicklung in der Berufs- und Studienorientierung Diskussion in Arbeitsgruppen In 4 Arbeitsgruppen werden folgende Themen beraten: 1. Erfolgskriterien einer gelingenden BStO Was sehen wir als Erfolg an und wie kann er gemessen werden? (Lutz Faulhaber, MBJS) 2. Aufgaben und Anforderungen von Koordinatoren für BStO an der Schule (Doris Keilwagen, MBJS) 3. Entwicklungswege und erste Erfolgskontrollen zum schulischen BStO- Konzept Methodischer Erfahrungsaustausch (Elke Otto, J-W-Goethe-Oberschule Eberswalde, Außenstelle. Netzwerk Zukunft in der Region des StSchA Eberswalde) 4. Welches Konzept der BStO verfolgt die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit? (Matthias Helm, Regionaldirektion Berlin-Brandenburg der Bundesagentur für Arbeit) Zusammenfassung und Ausklang Investition in Ihre Zukunft gefördert durch:
2 Plenum Zu Beginn der Tagung erfolgte eine inhaltliche Einstimmung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Workshops auf die nachfolgende Diskussion in den Arbeitsgruppen durch Beiträge aus dem Ministerium für Bildung, Jugend und Sport des Landes Brandenburg (MBJS), der Industrie- und Handelskammer Cottbus, der J.-W.-Goethe- Oberschule Eberswalde und dem Netzwerk Zukunft. Schule und Wirtschaft für Brandenburg e.v. (Netzwerk Zukunft). Nachfolgend erfolgt eine Zusammenfassung der wichtigsten Aussagen aus den Beiträgen im Plenum: - Diese Tagung knüpft inhaltlich an die im November 2009 auf Einladung des Netzwerk Zukunft in dieser personellen Zusammensetzung begonnene Diskussion zur Qualitätsentwicklung der Berufs- und Studienorientierung (BStO) im Land Brandenburg an. Ziel sollte es dabei u.a. sein, den Stand der Entwicklung in dieser Hinsicht festzustellen und die Diskussion zu diesem Thema zu vertiefen und auch in Zukunft fortzuführen. - Grundlage der Diskussion und des gemeinsamen Handelns ist ein Verständnis der der Berufs- und Studienorientierung als lebenslanger Prozess der Annäherung und Abstimmung zwischen Interessen, Wünschen, Wissen und Können des Einzelnen einerseits und der Möglichkeiten, Bedarfen und Anforderungen der Arbeits- und Berufswelt andererseits. Gesellschaftliche Rahmenbedingungen und Werte beeinflussen diesen Prozess ebenso wie Entwicklungen im Bereich Forschung und Technik. Für die schulische BStO steht die individuelle Förderung der Schülerinnen und Schüler auf einem Bildungsweg, der ihnen eine persönliche und ökonomische Perspektive, d.h. einen gelingenden Übergang von Schule in Ausbildung und Beruf bietet, im Mittelpunkt. - Das Handlungsfeld der BStO im Land Brandenburg ist gewachsen und hat sich qualitativ entwickelt. Entsprechend müssen die Kriterien und Maßstäbe für die Anforderungen und Bewertung der BStO mitwachsen. Dies gilt z.b. auch für die Anforderungen an die Auszeichnung des Netzwerk Zukunft Schule mit hervorragender Berufsorientierung. - Auch das IOS-Förderprogramm wird in seiner zukünftigen Gestaltung für die Jahre auf diese erreichte Erfolge reagieren und programmatische Anpassungen vornehmen. - Hervorzuheben ist die Intensivierung der Zusammenarbeit zwischen dem Bildungsbereich und der Bundesagentur für Arbeit, die mit der Kooperationsvereinbarung der Landesregierung/MBJS und Regionaldirektion Berlin-Brandenburg eine qualitativ neue Grundlage besitzt und sich insbesondere in den letzten 2 Jahren vertieft hat. - Die abgestimmte und nachhaltige Zusammenarbeit aller an der schulischen BStO mitwirkenden Akteure hat sich positiv entwickelt. Um diese Zusammenarbeit auch in den kommenden Jahren fortzusetzen, ist auch weiterhin eine kontinuierliche Verständigung über Ziele, Maßstäbe, Erfolgskriterien und entsprechende Aktivitäten notwendig. 2
3 - Aspekte der BStO werden auch in Zukunft verstärkt in die Kriterien der Schulvisitation durch die Schulaufsicht einfließen. - Netzwerk Zukunft hat im Land Brandenburg in dieser Hinsicht eine Transfer- und Koordinationsfunktion inne und sollte auch in den kommenden Jahren für den Dialog der Akteure aus verschiedenen Institutionen und Aufgabenbereichen eine geeignete Plattform bieten. - Vertreter der Wirtschaft wünschen sich nach wie vor ausbildungsbereite, sozial kompetente und motivierte Bewerber. Zunehmend wird es in verschiedenen Branchen und Regionen schwierig, für bestimmte Berufe geeignete Bewerberinnen und Bewerber zu finden. Hier müssen die Prozesse der BStO inhaltlich ansetzen. Kriterien und Erfolgskontrolle der BStO sollten sich an diesen Vorgaben orientieren. Arbeitsgruppe 1: Erfolgskriterien einer gelingenden BStO Was sehen wir als Erfolg an und wie kann er gemessen werden? In der Zusammenfassung der Diskussion in dieser Arbeitsgruppe ergab sich, dass die Teilnehmenden an dieser Diskussionsrunde eine gelingende Berufs- und Studienorientierung vor allem davon abhängig machen, ob es gelingt, ein gemeinsames und umsetzungsfähiges BO-Konzept mit allen an diesen Prozessen beteiligten Partnern wie Schulleitung, Lehrerkollegium, Eltern sowie Schüler zu entwickeln und in das Schulprogramm zu integrieren. Darüber hinaus werden, so die die Ansicht aller Diskussionsteilnehmer, diese Prozesse nur erfolgreich sein, wenn es gelingt, lokale und leistungsfähige weitere Partner wie Unternehmen, Agentur für Arbeit und Schulträger nachhaltig darin zu integrieren und für eine gemeinsame Umsetzung zu gewinnen. Als ein weiteres wichtiges Kriterium für eine erfolgreiche BStO wird die kontinuierliche Dokumentation der Arbeit auf diesem Gebiet angesehen. Insbesondere der Berufswahlpass kann individuelle Entwicklungsprozesse der Schülerinnen und Schüler dokumentieren und damit einen individuellen Erfolg einschätzbar machen. Zugleich kann geeignetes und sachbezogen ausgewähltes Arbeitsmaterial aus dem Berufswahlpass eine individuelle Bewerbung auf eine Lehrstelle unterstützen und somit erfolgreich zu einem gelingenden Übergang ins Berufsleben beitragen. Wichtig wäre es, in der BStO bereits als erfolgreich ausgewiesene Konzepte, Vorgaben und Maßnahmen breitenwirksam und transparent in ihren Erfolgsfaktoren und Gelingensbedingungen darzustellen. Dies sollte in einer Art und Weise geschehen, die es Schulen, die auf der Suche nach unterstützenden Konzepten sind, einfach macht, sich für ein passendes Instrument unkompliziert zu entscheiden. Beispielsweise könnte eine onlinegestützte Darstellung, mit Antworten auf die wichtigsten, an Vorhaben immer wieder gerichtete Fragestellungen, dafür geeignet sein. Einen weiteren wichtigen Erfolgsfaktor sehen die Teilnehmer dieser Arbeitsgruppe darin, Schülerinnen und Schüler frühzeitig zur Selbstständigkeit dahingehend zu er- 3
4 ziehen, dass diese lernen, ihre Interessen, Fähigkeiten und Neigungen selbst zu erkunden und zugleich lernen, daraus Entscheidungen für ihren weiteren Weg abzuleiten. Darüber hinaus wird die von der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit der Bundesarbeitsgemeinschaft SCHULEWIRTSCHAFT herausgegebene Checkliste Gelungene Berufsorientierung an Schulen der Sekundarstufe I als ein geeignetes Hilfsmittel betrachtet, welches unmittelbar in der Schule eingesetzt werden und dazu dienen kann, die Arbeit am BO-Konzept zu unterstützen und das gesamte Spektrum aller Erfolgsfaktoren dabei zu berücksichtigen. Es finden sich darin alle wesentlichen Erfolgsfaktoren für eine gelingende BStO vereint und für die praktische Arbeit abrufbar präsentiert wieder. Arbeitsgruppe 2: Aufgaben und Anforderungen von Koordinatoren für BStO an der Schule In dieser Arbeitsgruppe wurde zunächst festgestellt, dass Aufgaben, die die Koordinatoren für BStO an den Schulen zu leisten haben, in zwei Ebenen betrachtet und dafür jeweils eigene Anforderungen und Aufgaben definiert werden müssen: a) Aufgaben und Anforderungen aus Sicht der Arbeit an und mit der schulischen BSTO-Konzeption. In diesem Bereich müssen durch den Koordinator vor allem folgende Aufgaben geleistet und damit in Zusammenhang stehende Prozesse koordiniert werden, wobei davon ausgegangen wird, dass an der betreffenden Schule ein schulisches Konzept zur BStO bereits vorhanden ist: 4
5 - Zunächst gilt es prinzipiell festzulegen, welches Aufgabenspektrum durch alle Beteiligten (Schulleitung, Lehrkräfte, Eltern, Arbeitsagentur, Schulträger und Kooperationspartner) insgesamt zu leisten ist. Daraus müssen einzelne Arbeitsaufgaben abgeleitet, zugewiesen und kommuniziert werden. - Damit verbunden ist die Feststellung und Konsolidierung bereits vorhandener personeller und materieller Ressourcen. Gegebenenfalls müssen weitere Unterstützung eingefordert sowie zusätzliche Kooperationen eingegangen und gestaltet werden. - Zu erstellen sind schuljahres- und klassenstufenbezogene Arbeitspläne, die alle Prozesse der BStO an der betreffenden Schule abbilden und konkrete Verantwortlichkeiten und Termine festlegen. - Der Koordinator muss anschließend die Umsetzung dieser Arbeitpläne koordinieren, begleiten und evaluieren. Aus der Evaluation sollten Rückschlüsse für die weitere Umsetzung des schulischen Konzepts im Bereich der BStO gezogen werden. b) Aufgaben und Anforderungen aus Sicht der Bildungsaufgaben innerhalb der BStO Die Diskussionsteilnehmer definierten grundlegenden Anforderungen, die für die Gestaltung der Ziele und Aktivitäten der schulischen BStO maßgebend sein sollten. Dementsprechend sollten BStO- Angebote vor allem von folgenden, von den Teilnehmern der Arbeitsgruppe geforderten Kriterien und Aspekten geprägt sein: - Orientierung an beruflicher und wirtschaftlicher Praxis - Fächerübergreifende Vermittlung der Inhalte - Sensibilisierung der Schülerinnen und Schüler für Anforderungen und von ihnen erwarteter Leistung - Befähigung der Schülerinnen und Schüler zum Erkennen eigener Stärken, Schwächen, Neigungen und Kompetenzen - Unterstützung sozialer Kompetenzen und der Fähigkeit zur persönlichen Entscheidungsfindung In Beachtung dieser Anforderungen muss der Koordinator in der Lage sein, Bildungsziele und -inhalte abzuleiten, zu beurteilen und Kollegen zu vermitteln sowie deren Umsetzung im Rahmen des gesamten Prozesses der BStO zu begleiten und zu evaluieren. Der Koordinator für BStO muss alle mit dieser Aufgabe verbundenen Prozesse organisieren, koordinieren, kommunizieren und evaluieren. Eine wichtige Rolle kommt dabei der Herausbildung eines Teams von Lehrerkollegen, die gemeinsam alle Aufgaben und Prozesse der BStO in der Schule umsetzen, zu. Eine kontinuierliche Erfolgskontrolle sowie die Evaluation aller Prozesse sollte einerseits zur Ergebnissicherung als auch für die Rückkopplung zum Schulkonzept genutzt werden. 5
6 Von den Diskussionsteilnehmern wurden zusammenfassend folgende Anforderungen an Koordinatoren der BStO an Schulen herausgearbeitet: Der Koordinator für BStO an einer Schule sollte: - Kommunikativ, kooperativ und integrativ wirken können, - vorbildhaft agieren, andere mobilisieren und begeistern können, - in der Lage sein, Prozesse zu organisieren und zu evaluieren, - eine profunde Medienkompetenz aufweisen, - über Kenntnisse zu wirtschaftlichen Prozessen und zur Berufsbildung verfügen, - Konflikte bewältigen können. Von den Diskussionsteilnehmern wird es als notwendig erachtet, folgende Probleme in Zukunft noch weiter zu diskutieren: - Die Ausstattung der Koordinatoren für BStO mit hinreichenden Kompetenzen durch die jeweilige Schulleitung. - Die Rollenklärung und Zusammenarbeit zwischen dem Koordinator für BStO und dem Berufsberater der Arbeitsagentur. - Die Anzahl der Abminderungsstunden, die nach Meinung Teilnehmer dieser AG dringend erhöht werden sollte. Arbeitsgruppe 3: Entwicklungswege und erste Erfolgskontrollen zum schulischen BStO- Konzept Methodischer Erfahrungsaustausch Zum Diskussionseinstieg wurde das Epochenmodell der J.-W.-Goethe-Oberschule Eberswalde als Baustein des schulischen BStO-Konzepts vorgestellt und erläutert. Das Epochenmodell, vergleichbar mit einer thematischen Projektwoche, ist eine effektive Methode, in der alle Klassen unterrichtsfachspezifisch an einem Thema ergebnisorientiert arbeiten. Durch diese Art der Unterrichtsorganisation werden Rahmenlehrplaninhalte flexibel gestaltet sowie fachübergreifend und Fächer verbindend innerhalb der gewählten Thematik vermittelt. Einen großen Stellenwert in diesem Epochenmodell haben berufs- und studienorientierende Inhalte und die Förderung der Kernkompetenzen (Sach-, Sozial-, Personal- und Methodenkompetenz) der Schülerinnen und Schüler. Die Arbeitsgruppe einigte sich für die weitere Diskussion auf eine Leitfrage: Was fördert und was hemmt die Berufs- und Studienorientierung an den Schulen Brandenburgs? Im Ergebnis der Diskussion wurden als besonders fördernde Maßnahmen und Faktoren benannt bzw. Ideen dafür entwickelt: - das Vorhandensein engagierter Schulleitungen sowie engagierter Koordinatoren für BStO an der Schule, - das Vorhandensein eines klar strukturierten und überschaubaren BStO-Konzeptes, - die Existenz verbindlicher und vielfältiger regionaler Kooperationen, - eine enge Zusammenarbeit mit Gemeinde und Eltern, - eine kontinuierliche Arbeit mit dem BWP ab der 7. Klasse, - ein für die Prozesse der BStO aufgeschlossenes Lehrerkollegium sowie - landesweite, unterstützende Förderprogramme, wie zum Beispiel das Programm IOS 6
7 Maßnahmen wie beispielsweise gemeinsame Bildungsfahrten des Kollegiums, die Bildung von Jahrgangsteams für themenzentrierte und fächerübergreifende Arbeit oder der verstärkte Einbezug von Eltern in die Gestaltung der bzw. Teilnahme an der Berufsorientierungstournee wurden vorgeschlagen, um in Zukunft das Spektrum der Aktivitäten zu erweitern. Folgende Sachverhalte, die leider auch heute noch zu oft den Schulalltag prägen, wurden durch die Arbeitsgruppe als hemmende Faktoren herausgearbeitet: - ein oft zu geringer Rückhalt engagierter Lehrkräfte bei Schulleitung und im Lehrerkollegium - nicht ausreichende interne Kommunikation und Absprachen - verbesserungswürdige Medienkompetenz - zu geringes Engagement und Einbezug der Eltern - fehlende personelle und materielle Ressourcen (Abminderungsstunden, technische Ausstattung der Schulen) - die Angebote und Anbieter von unterstützenden Maßnahmen sind oft unübersichtlich und hinsichtlich zu erzielender Wirkungen wenig transparent Die Teilnehmenden der AG 3 waren sich darin einig, dass die Berufs- und Studienorientierung an den allgemeinbildenden Schulen im Land Brandenburg als eine unverzichtbare und wesentliche Aufgabe aller Fachbereiche und aller weiteren Akteure - auch im außerschulischen Bereich - anzusehen ist. Sie kann nur dann erfolgreich gestaltet werden, wenn alle diese Akteure zielorientiert und gemeinsam handeln. Arbeitsgruppe 4: Welches Konzept der BStO verfolgt die Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit? In einer kurzen Einleitung zur Diskussion wurden die wesentlichen Aufgaben der Berufsberaterinnen und Berufsberater in der Schule ab Klassenstufe 7 erläutert: - Bereitstellung von Informationsmaterial für die Schülerinnen und Schüler - Arbeit mit der Internetplattform planet-beruf.de - Unterstützung von IOS- Projekten mit dem Schwerpunkt praxisorientiertes Lernen an den Oberschulen - Unterstützung der Berufseinstiegsbegleiterinnen und -begleiter Darüber hinaus gibt es vielfältige weitere mögliche Aktivitäten, die in Zusammenarbeit mit den jeweiligen Schulen abgesprochen werden können, wie z.b.: - Vorbereitung und Durchführung des Projektes Komm auf Tour - Unterstützung beim Zukunftstag für Mädchen und Jungen - Unterstützung bei der Gestaltung von Praktika - Gestaltung von Unterrichtsinhalten: z.b. Informationen zur Berufswahl 7
8 - Unterstützung der Elternarbeit: z.b. Teilnahme an Elternabenden - Einzelberatungen von Schülerinnen und Schülern - Individuelle Bewerbungstrainings - Vermittlung von Ausbildungsstellen - Informationen zu finanziellen Beihilfen In der sich anschließenden Diskussion kristallisierten sich folgende Faktoren heraus, die die Arbeit der Berufsberatung der Bundesagentur für Arbeit in Zusammenarbeit mit einer erfolgreichen BStO bestimmen: - Für eine erfolgreiche BStO ist eine enge Zusammenarbeit mit den Schulen notwendig. Eine feste Ansprechpartnerin / ein fester Ansprechpartner ist dafür unabdingbar. - Die Qualität und einer erfolgreichen BStO wird in erster Linie nach einem gelungen Übergang in das Berufsleben unmittelbar nach Absolvierung der Schule bemessen. Dazu gibt es derzeit jedoch landesweit noch zu wenig verlässliche Aussagen. Es fehlen hier die Instrumente, die es Schulen auf einfachem Weg ermöglichen, Informationen über den Verbleib ihrer ehemaligen Schülerinnen und Schüler zu erlangen. Vorstellbar in diesem Zusammenhang ist eine turnusmäßige Rückkopplung der Ausbildungsbetriebe bzw. beruflichen Bildungseinrichtungen über Verbleib und Erfolg der Auszubildenden an die Schulverwaltung / die Schulen. - Die Berufsberaterinnen und Berufsberater würden sehr gern noch mehr Zeit für die Schulen investieren, haben derzeit aber noch zu viele Altbewerber zu betreuen. - Als ein Problem in der BStO wird derzeit immer noch eine nicht genügend ausgeprägte Motivation bei den Jugendlichen angesehen. Hier bestehen Reserven einerseits darin, Schülerinnen und Schülern verstärkt lohnende Perspektiven aufzuzeigen und zugleich deren Handlungs- und Entscheidungskompetenzen zu stärken. - Die Einbeziehung der Eltern in den gesamten Prozess BStO ist für die Berufsberaterinnen und Berufsberater entscheidend. Hier gilt es in Zukunft über Elternbrief und Elternabend hinaus weitere Ansprechmöglichkeiten zu erschließen und zielgerichtet zu nutzen. - Die BStO an den Gymnasien darf nicht vernachlässigt werden. Noch zu viele Gymnasien verkennen aber hierbei diese Notwendigkeit und übersehen die Tatsache, dass ein hoher prozentualer Anteil der Abgänger von Gymnasien zunächst einen Beruf erlernen. Zudem stellt das Orientieren auf eine passende Studienrichtung ebenfalls einen BStO-Prozess dar. Die Teilnehmer der Diskussion zogen folgendes Fazit: - Die Zusammenarbeit von Schulen und Berufsberatung ist grundlegend für eine erfolgreiche Berufsorientierung. Dazu sollte eine Kooperationsvereinbarung geschlossen werden. - Ein festgelegter Ansprechpartner in der Schule für die Berufsberaterin / den Berufsberater der AA ist für ei- 8
9 ne erfolgreiche Zusammenarbeit notwendig. Eine enge kontinuierliche Zusammenarbeit zwischen diesen beiden Personen ist anstrebenswert. - Neben der verantwortlichen Lehrkraft sollte das gesamte Lehrerkollegium die Angebote der Berufsberaterin / des Berufsberaters kennen. - BStO muss auch am Gymnasium und bereits in der 10. Klasse stattfinden hier werden die Weichen für eine Wahl der Studienrichtung, die in der SEK II erfolgt, gestellt. 9
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