Vielfalt miteinander leben

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1 Es gilt das gesprochene Wort. Sperrfrist: 10. Mai 2016, 10:00 Uhr Ansprache des Vorstandsvorsitzenden des SOS-Kinderdorf e.v., Prof. Dr. jur. Johannes Münder, zum SOS-Jahresempfang 2016 am 10. Mai 2016 im SOS-Kinderdorf Düsseldorf Vielfalt miteinander leben Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Gäste, liebe Kinder und Jugendliche, das Jahr 2016 steht beim SOS-Kinderdorfverein Deutschland unter dem Motto Vielfalt miteinander leben. Auf den ersten Blick mag das etwas widersprüchlich klingen einerseits Vielfalt, andererseits miteinander. Aber beides gehört zusammen. Vielfalt bedeutet, dass die Arbeit in unseren Einrichtungen von Vielfalt geprägt ist, wir haben es mit Menschen unterschiedlicher Herkunft, unterschiedlicher Ansichten, unterschiedlichen Glaubens zu tun. Jeder dieser Kinder und Jugendlichen ist individuell, und diese Individualität, diese Einzigartigkeit respektieren wir. Miteinander ist ein hoher Wert. Denn miteinander bedeutet, dass wir bei aller Individualität gemeinsame Ziele haben und teilen. Wir wollen keine Gesellschaft von Ich-lingen, von Menschen, die jeder für sich und ohne Bezug zu anderen dahinleben. Gemeinsame Ziele erfordern, dass wir das Zusammenleben in Toleranz und gegenseitigem Respekt gestalten. Dass wir auch dort mutig sind und eingreifen, wo einzelne Gruppen oder Menschen herabgesetzt, ausgeschlossen oder gar körperlich angegriffen werden. So schließt sich der Kreis: Vielfalt miteinander leben spricht bewusst den Spannungsbogen an, durch den Vielfalt zum Miteinander wird. Das Seite 1 von 8

2 gelingt, wenn wir Vielfalt akzeptieren und uns auf gemeinsame Ziele hin orientieren. Vielfältige Angebote Auf die Vielfalt der Lebenssituationen reagieren unsere vielfältigen Angebote. Das zeigt sich deutlich in Düsseldorf-Garath. Seit 2009 ist SOS-Kinderdorf hier aktiv. Und dass unser diesjähriger Jahresempfang hier stattfindet, zeigt auch ein wenig unseren Stolz auf das, was hier in nur sieben Jahren entstanden ist: ein beispielhaftes Angebot rund um Kinder, Jugendliche und ihre Familien. Menschen jeden Alters und kulturellen Hintergrunds haben die Gelegenheit, sich zu treffen, neue Kontakte zu schließen, sich Rat zu holen und gemeinsam das Leben in ihrem Stadtteil positiv zu gestalten. Das Angebot reicht von der SOS- Kinderdorffamilie bis zum SOS-Jugend- und SOS-Stadtteiltreff; von den zwei SOS-Kindertagesstätten und dem SOS-Bildungszentrum bis hin zur Schulsozialarbeit an Grundschulen und individuellen Hilfeangeboten für Familien. Und nicht zu vergessen das Mehrgenerationenhaus Hell-Ga, in dem wir hier unseren Jahresempfang feiern. In Nordrhein-Westfalen ist der deutsche SOS-Kinderdorfverein seit 1966 mit dem ersten Kinderdorf Sauerland aktiv. Es folgten Einrichtungen in Detmold, Lippe und Niederrhein. Auch hier ein ähnlich vielfältiges Angebot für junge Menschen und Familien, wie im SOS-Kinderdorf Düsseldorf zusammengefasst: von der Krippe bis zur Berufsausbildung. Zukünftig wollen wir weitere Standorte im Ruhrgebiet etwa in Essen und Dortmund aufbauen. In Deutschland insgesamt unterhält der SOS-Kinderdorf e.v. heute 41 Einrichtungen, die an rund 150 Standorten aktiv sind. Über Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene werden dort von uns dauerhaft oder zeitweise betreut, beraten, ausgebildet und unterstützt. Seite 2 von 8

3 Kinder brauchen unsere Hilfe; das gilt in der ganzen Welt: Vernachlässigung, Armut, Naturkatastrophen, Epidemien, Gewalt und Krieg bedrohen und beeinträchtigen unzählige Kinder. Deswegen ist SOS-Kinderdorf weltweit tätig in insgesamt 134 Ländern der Welt. Wir vom deutschen SOS-Kinderdorfverein unterstützen derzeit 119 SOS- Kinderdorfeinrichtungen in 36 Ländern. Gemeinsame Ziele Diese vielfältigen Angebote, ob im In- oder Ausland, verbindet ein gemeinsames Ziel aller SOS-Kinderdorf-Einrichtungen: Wir wollen Kinder und Jugendliche in ihrer Entwicklung so begleiten und unterstützen, dass sie eine gute Zukunftsperspektive haben. Lassen Sie mich das an zwei gar nicht so spektakulären Beispielen unserer Arbeit verdeutlichen, die man nicht sofort mit dem Stichwort SOS-Kinderdorf verbindet: am Beispiel der Schulsozialarbeit und an unseren Berufsbildungsangeboten. Schulsozialarbeit mancher mag sich fragen: Was will SOS- Kinderdorf denn an der Schule? Deutschland ist eines der hoch entwickelten Länder in der Welt. Dennoch ist es an einer Stelle sehr weit hinten: Bildung und Bildungschancen werden hier in besonderer Weise geprägt durch die soziale Herkunft: Kinder, Jugendliche aus bildungsferne Schichten, aus belasteten Familien, insbesondere ausländische Kinder und Jugendliche haben besonders schlechte Bildungschancen. Deswegen engagieren wir uns an der Schule. Dort entwickeln unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gemeinsam mit Schülern, Eltern und Lehrerkollegium Wege für einen gelingenden Schulalltag, um so in besonderem Maße die Kinder und Jugendlichen zu unterstützen, die ohne eine solche Begleitung nicht zuletzt aufgrund ihrer familialen Situation keine Chance in unserem Bildungssystem erhalten würden. Unser Engagement hier entlastet aber nicht - und darf auch nicht entlasten - die Politik: sie muss in erster Linie für Chancengerechtigkeit im Bildungswesen sorgen. Wichtig hierbei ist die Flexibilität und Durchlässigkeit des Bildungs- Seite 3 von 8

4 systems anstelle einer Trennung der Kinder im frühen Alter nach den zu diesem Zeitpunkt zu beurteilenden Fähigkeiten. Berufsausbildung: Wenn es nicht klappt mit Schule und Ausbildung, sind die Zukunftsperspektiven junger Menschen stark gefährdet. Der SOS-Kinderdorfverein macht daher an verschiedenen Standorten auch Angebote im berufsbildenden Bereich, seit vielen Jahren übrigens auch in Detmold und im niederrheinischen Kleve. So ermöglichen wir es jungen Männern und Frauen nicht nur, sich beruflich zu orientieren: Intensiv begleitet können sie eine Ausbildung absolvieren, und es ist beeindruckend, welchen Ehrgeiz bisweilen so manch junger Mensch dabei entwickelt: Jugendliche, die ihren Hauptschulabschluss nachholen mussten, Jugendliche die Suchtprobleme hatten, Jugendliche, die keinen Kontakt mehr zum Bildungssystem hatten, konnten durch entsprechende Unterstützung ihre Berufsabschlüsse erlangen; ja in manchen Fällen waren sie in ihren jeweiligen Industrie- und Handelskammerregionen sogar die Besten in den jeweiligen Berufsabschlüssen. In einer besonders schwierigen Lebenslage sind auch Kinder auf der Flucht. In letzter Zeit sind die Rufe nach Abschottung gegenüber Flüchtlingen lauter geworden, zum Teil überlaut, ja hetzerisch und menschenverachtend. Meist ohne Kenntnisse der konkreten Lebenslagen der Menschen, die ihre Heimat verlassen mussten. Ich habe in den letzten zwei Jahren viele minderjährige Flüchtlinge kennengelernt. Zum Beispiel Mustafa: Mit 13 Jahren floh er aus seinem Dorf in Afghanistan als er gezwungen wurde, als Kindersoldat zu kämpfen. Es folgten zwölf Monate Angst, zwölf Monate in der Hand von Schleppern, zwölf Monate Flucht über den Iran, die Türkei, Griechenland, Italien, Frankreich bis nach Saarbrücken, wo er seit 2015 in einer Wohngemeinschaft im SOS- Kinderdorf Saar lebt. Im letzten Sommer hat er seinen Hauptschulabschluss gemacht. Als ich ihn traf, erzählte er mir von seiner großen Hoffnung auf einen Ausbildungsplatz als Erzieher denn für andere Kinder Seite 4 von 8

5 will Mustafa nun das sein, was er selbst immer vermisste: ein Vorbild. Mit entsprechendem Engagement und Unterstützung von SOS-Kinderdorf hat er das geschafft. Diese Kinder und Jugendlichen Mustafa steht stellvertretend für alle, die solche Schicksale erlebt haben verdienen unseren allergrößten Respekt. Sie verdienen die Chance auf ein gelingendes Leben, auf Bildung und gesellschaftliche Teilhabe in Deutschland. Angesichts der hohen Zahl minderjähriger Flüchtlinge haben sich alle unsere Einrichtungen engagiert, wie z.b. auch hier in Düsseldorf-Garath: Trotz ohnehin beschränkter Platzmöglichkeiten waren die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die Jugendlichen, die regelmäßig das Jugendzentrum besuchen, zusammengerückt und hatten dort einen Raum eingerichtet, wo minderjährige afghanische Jugendliche Unterkunft erhalten hatten, betreut durch ein Netzwerk aus Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern und engagierten Freiwilligen. Aus all diesen Gründen sind wir Parteiisch im Sinne der Kinder Für Kinder und Jugendliche setzt sich der SOS-Kinderdorfverein mit seinem anwaltschaftlichen Engagement ein. Wir machen uns öffentlich in Gesellschaft und Politik stark für die Rechte und die Anliegen der Kinder, für Chancengerechtigkeit für alle Kinder und Jugendliche. Es darf nicht sein, dass ausgerechnet die Bedürfnisse der Schwächsten und Verletzlichsten vernachlässigt werden. Deswegen müssen wir uns auch in gesellschaftliche Diskussionen und Debatten einmischen, nicht weil wir uns profilieren wollen, sondern weil es notwendig ist im Interesse der Kinder und Jugendlichen, sei es, dass es um Inobhutnahme, die Verteilung von Kindern und jugendlichen Flüchtlingen geht; sei es, dass es um die Förderung der Berufsausbildung von jungen Menschen geht; sei es, dass es um die anstehende Reform der Kinder- und Jugendhilfe in Deutschland geht. Seite 5 von 8

6 Dass wir uns als Fürsprecher der Kinder verstehen, unterstreicht auch unser Berliner Projekt, die Botschaft für Kinder, ein Haus, das 2017 in Sichtweite des Regierungsviertels eröffnet wird. Es vereint als offenes Haus Vielfalt unter einem Dach: von der Beratung von Familien über die Ausbildung von Jugendlichen bis hin zur Beschäftigung von benachteiligten jungen Menschen. Letzteres geschieht in dieser Botschaft für Kinder auf zwei Etagen in einem als Integrationsbetrieb geführten Tagungshotel. Hier besteht die Mitarbeiterschaft zur Hälfte aus jungen Menschen mit Behinderungen. Damit setzen wir ein Zeichen, dass auch diese jungen Menschen zu uns gehören und von uns ganz bewusst sozusagen mitten im Zentrum, ja mitten in Berlin gefördert werden. Gemeinsam für Kinder und Jugendliche Seit nun über 60 Jahren haben wir ein Ziel: die Verbesserung der gesellschaftlichen Chancen von Kindern und Jugendlichen. Wir versprechen den Kindern und Jugendlichen in unseren Kinderdörfern, in unseren Wohngemeinschaften, in unseren stationären Angeboten, dass wir für sie so lange da sind, solange sie unsere Unterstützung brauchen. Dies ist ein großes Versprechen gegenüber den Kindern und Jugendlichen, das wir nur einlösen können, weil wir auf das Engagement von Spendern, Paten, Unternehmen, Stiftern, z. T. seit vielen Jahren, z. T. auch über Generationen hinweg. All diesen Spenderinnen und Spendern, all diesen Unterstützerinnen und Unterstützern gilt mein herzlichster Dank. Ohne Ihre Hilfe könnten wir unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche nicht so leisten, wie wir es tun. Unterstützung finden wir auch bei unseren zahlreichen Kooperationspartnern in Gesellschaft und Politik. Das gilt gerade hier in Düsseldorf und in Nordrhein-Westfalen. Mein herzlicher Dank geht deswegen an den Oberbürgermeister der Stadt Düsseldorf, Herrn Thomas Geisel; an Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und den Leiter des Jugendamtes Düsseldorf, Herrn Johannes Seite 6 von 8

7 Horn: Die hervorragende Zusammenarbeit mit der Stadt und mit dem Jugendamt hat wesentlichen Anteil daran, dass unsere Einrichtung hier wachsen konnte und unsere Arbeit gelingt. Auch die Zusammenarbeit mit Essen läuft gut an. Daher an dieser Stelle auch meinen herzlichen Dank an Rudolf Jelinek, den Bürgermeister von Essen. Mein Dank geht auch an Prof. Klaus Schäfer, lange Zeit Staatssekretär im nordrhein-westfälischen Jugendministerium: Er hat unsere Arbeit hier in Nordrhein-Westfalen wesentlich unterstützt, uns an manchen Stellen Türen geöffnet und ist ein engagierter Befürworter der Arbeit von SOS- Kinderdorf. Ist so die Unterstützung aus dem gesellschaftlichen und politischen Bereich, die Unterstützung unserer zahlreichen Spenderinnen und Spendern die eine Säule, um unsere Arbeit für Kinder und Jugendliche zu tun, so ist die andere Säule unsere engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Unsere inzwischen rund Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind unser Kapital: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Aufgabe hoch professionell und mit großer Anteilnahme, mit Herz und Hirn wahrnehmen. Deswegen an dieser Stelle auch meinen ganz herzlichen Dank an unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. All diesen Personen, all diesen Institutionen will ich im Namen aller Betreuten von SOS-Kinderdorf von Herzen Dank sagen. Mit ihrer Unterstützung realisiert sich eine zentrale Aussage von Hermann Gmeiner, dem Gründer der SOS-Kinderdörfer: Gutes tun ist leicht, wenn viele helfen! Lassen Sie uns dieser Tradition treu bleiben, denn wir haben im Interesse der Kinder und Jugendlichen noch viel vor: sei es im nächsten Jahr die Eröffnung der Botschaft für Kinder in Berlin, sei es unser Engagement im Ruhrgebiet, in Essen, in Dortmund, aber auch an anderen Standorten wie z.b. in Leipzig und in Halle, wo wir mehr tun wollen und werden. Seite 7 von 8

8 Zu guter Letzt bedanke ich mich herzlich beim Team des SOS- Kinderdorfes Düsseldorf und der Geschäftsstelle in München für die Vorbereitung des Jahresempfangs. Einen besonderen Extra-Applaus haben Zakaria Zbir und Mallak Abdelrahmen verdient, die uns so wunderbar durch die Veranstaltung begleiten. Und die Kinder aus der Kita Farbkleckse und der Kita Schatzkiste, die diesen Jahresempfang mitgestaltet haben. Ihnen allen meinen herzlichen Dank. Ihnen, liebe Gäste, wünsche ich nun viel Vergnügen. Schauen Sie sich in aller Ruhe um und nutzen Sie die Chance zum Gespräch. Und tun Sie bitte auch dem wunderbaren Büffet Gerechtigkeit, das Sie jetzt erwartet und das von den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern hier von Hell-Ga zubereitet wurde. Seite 8 von 8

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