Schwabach St. Martin. Thema: Gastfreundschaft. Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin. evangelisch sein DEKANAT SCHWABACH

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1 Schwabach St. Martin Gemeindebrief der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin Thema: Gastfreundschaft Ausgabe 1/2015 Dezember 2014 Februar 2015 evangelisch sein DEKANAT SCHWABACH

2 Andacht Herbergssuche 2 Alle Jahre wieder, am Nachmittag des vierten Advent, wurde in meiner Heimatgemeinde ein Krippenspiel aufgeführt: Die Geschichte von Jesu Geburt. Maria und Josef, Hirten und Engel waren zu sehen und zu hören. Besonders angetan hatte es mir der Wirt. Mächtig legte er sich ins Zeug, um das nächtliche Paar abzuwimmeln. Schändlich überließ er die beiden Fremden einfach sich selbst. In der biblischen Weihnachtsgeschichte heißt es an dieser Stelle lediglich: denn sie hatten sonst keinen Platz in der Herberge. Erst im Laufe der Zeit wurde die biblische Geschichte der Heiligen Nacht mit der dramatischen Szene der Herbergssuche angereichert. Erst nach und nach wurde diese Szene menschlicher Kälte und Gleichgültigkeit der Geburtsgeschichte von Bethlehem hinzugefügt. Wohl deshalb, weil sich mit Flucht, Vertreibung und Ankommen in der Fremde Grunderfahrungen des menschlichen Lebens widerspiegeln. In diesen Tagen und Nächten sind weltweit fast 51,2 Millionen Menschen auf der Flucht. So viele wie seit dem Zweiten Weltkrieg nicht mehr. Auch Bayern ist wieder zu einer Zuflucht für viele Menschen geworden. Waren es nach 1945 Schlesier und Sudetendeutsche, ab 1970 Siebenbürger und Russlanddeutsche, in den 90er Jahren bosnische Flüchtlinge, so sind es jetzt Flüchtlinge aus Nordafrika, dem Nahen und Mittleren Osten und dem Balkan. Angemerkt sei, dass neun von zehn Flüchtlingen in Entwicklungsländern auf Herbergssuche sind. Die meisten Flüchtlinge fliehen lediglich in ein angrenzendes Nachbarland. Daher sind z. B. in Libanon neben den vier Millionen Einwohnern mehr als eine Million Flüchtlinge aus Syrien. Auch wir sind als Herberge und Zufluchtsort herausgefordert. Viel Gutes ist bereits geschehen für Flüchtlinge in unserer Stadt. Dafür gebührt auch vielen Menschen herzlicher Dank! Auch für das längst erwachsen gewordene Krippenkind war der Umgang mit Fremden so wichtig, dass Jesus ausdrücklich darauf eingeht. In einem Gleichnis erzählt er, dass er alle Menschen im Gericht mit ihrem eigenen Tun und Lassen konfrontieren wird. Er wird zu ihnen sagen: Ich bin ein Fremder gewesen und ihr habt mich aufgenommen, oder eben: Ihr habt mich nicht aufgenommen. Alle, die vor Jesus stehen, sind erstaunt und fragen: Wann warst Du ein Fremder und wir haben Dich aufgenommen? bzw. nicht aufgenommen? Da antwortet Jesus: Was ihr einem dieser meinen geringsten Brüdern getan habt, das habt ihr mir getan. Jesus erzählt vom zukünftigen Gericht nicht, um Angst davor zu machen, sondern er will uns dazu bewegen, heute barmherzig zu sein gerade auch gegenüber uns fremden Flüchtlingen. Ein Blick in die Weihnachtskrippe unter dem Christbaum macht das konkret: Das Elend von Maria, Josef und dem Kind war offenbar einfach nicht auszuhalten. Legenden und Bilder versuchten - über die biblische Geschichte hinausgehend - Geborgenheit und Menschlichkeit ins Not-

3 Schwerpunktthema quartier von Bethlehem zu bringen. Aus alten Prophetenreden und der Bauernkultur vergangener Generationen sind Ochs und Esel in unsere Krippen eingewandert. Mit ihrem Atem sollten Ochs und Esel etwas Wärme in den kalten Stall bringen. Wärme für eine oft so kalte Welt. Es weihnachtet. Gott sei Dank! Ein frohes Christfest! Ihr Dekan Klaus Stiegler Gastfreundschaft Fremdlinge sollt ihr nicht bedrängen und bedrücken. Denn ihr ward selbst Fremdlinge im Ägyptenland. (Zweites Buch Mose 22, 20) Wir fühlen uns das erste Mal wie zu Hause. Diese Aussage eines mittlerweile anerkannten iranischen Asylbewerbers bei der Eröffnung des Asylcafés Schwabach im April 2013 bewegte die Gastgeber sehr. Dabei haben wir die ankommenden Flüchtlinge nur willkommen geheißen, ihnen bedeutet, dass wir sie unterstützen, ihnen zugehört und sind ihnen begegnet wie unseren Mitbürgern auch. Menschen, die bei uns als Flüchtlinge ankommen, die vor Bürgerkriegen wie dem in Syrien flüchten, sind oft traumatisiert. Sie brauchen sowohl Schutz und Sicherheit als auch ein Stück weit Geborgenheit. In der Asylarbeit Engagierte erkennen, dass neben substanzieller Unterstützung auch immaterielle Zuwendung eine zunehmende Rolle spielt. In Schwabach leben als Asylsuchende derzeit knapp 0,5 % der Bevölkerung (= 180 Personen), neben den knapp 80 Durchgangs- Flüchtlingen in der Sporthalle des Förderzentrums, die in andere Städte weiter verteilt werden. Auch für diese Gäste aus Syrien, Armenien, Irak, Iran, Ukraine, Aserbeidschan, Pakistan oder Vietnam spielt der menschliche Umgang eine bedeutsame Rolle. Dazu zählt auch, dass Flüchtlinge nicht in Sammelunterkünften sondern in menschenwürdigen Wohnungen unterzubringen sind. Willkommenskultur heißt auch verstehen und tolerieren. Um zu verstehen muss man zuhören. Dazu ist es wesentlich sich verständigen zu können. Es sollte nicht davon abhängig sein, ob sich ehrenamtliche Deutschlehrer finden, die den Asylsuchenden die deutsche Sprache beibringen. Asylsuchende sollten zeitnah nach ihrer Ankunft bei uns einen Deutschkurs, den das Bundesamt für Migration fördert, besuchen dürfen, was leider nicht der Fall ist. Ähnlich verhält es sich mit den Arbeitsgenehmigungen, die derzeit nach 9-monatiger Wartezeit (neu: 3-monatige Wartezeit) nur dann erteilt werden, wenn deutsche oder EU-Bürger die freie Stelle nicht adäquat besetzen. Gastfreundschaft zeichnet sich auch nicht mit überfüllten Erstaufnahmeeinrichtungen aus, in denen unsere Gäste menschenunwürdig und in nicht vertretbarer Weise untergebracht sind. Die langen Entscheidungsprozesse lassen Ungewissheit, Angst und Unsicherheit zu dem hinzukommen, was die Flüchtlinge in ihrer Heimat und auf dem Fluchtweg erlebten. Die Menschenwürde ist unantastbar und gilt für alle Menschen, egal welcher Herkunft, Nationalität, Religion oder Hautfarbe. Viele setzen sich für eine Gesellschaft ein, die auffängt, die Menschen in schwierigen Lebenssituationen nicht allein lässt, durch Menschlichkeit mitund untereinander. Viele Schwabacher Bürger und Bürgerinnen haben in diesem Sinne ihre Gastfreundschaft gezeigt. Es bedarf nicht viel um vorurteilsfrei und unterstützend unseren Gästen zu begegnen. Es genügt oft nur ein Lächeln Asylcafé Schwabach Evi Grau-Karg 3 Schwerpunktthema: Gastfreundschaft

4 Schwerpunktthema Brot für die Welt 2014 Hilfe für Flüchtlinge aus Syrien und aus den nördlichen Gebieten des Irak Schwerpunktthema: Gastfreundschaft Der Diakonieverein Schwabach St. Martin e.v. lädt ein zum traditionellen Eintopfessen am 7. Dezember 2014 (2. Advent) zu Gunsten der Aktion Brot für die Welt. Es findet im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4, Schwabach, von Uhr statt. Saalöffnung ist um Uhr. Anschließend gibt es Kaffee und Kuchen. Irakische Familien auf der Flucht im Nordirak suchen Schatten unter einer Brücke. August 2014, Foto: REACH Das Diakonische Werk Katastrophenhilfe gab uns dazu folgenden aktuellen Bericht: Nothilfe in Syrien & den Anrainerstaaten Der Krieg in Syrien jährt sich 2015 zum vierten Mal. Infolge der sich dramatisch verschlechternden Sicherheits- und Versorgungslage innerhalb des Landes, sind viele Syrerinnen und Syrer vor der Gewalt geflohen und haben in sicheren Regionen Syriens oder in den Nachbarländern Schutz gesucht. Mehr als 2,9 Millionen Menschen ließen sich in Syriens Nachbarländern nieder. Rund drei Viertel der Flüchtlinge sind Frauen und Kinder. Die tatsächliche Zahl der Vertriebenen ist möglicherweise um ein Vielfaches höher. Millionen Menschen sind innerhalb des syrischen Staatsgebietes auf der Flucht und wie alle Flüchtlinge außerhalb des Landes auch, auf dringende humanitäre Hilfe angewiesen. Die schweren Kämpfe im Irak zwangen 1,9 Millionen Menschen zwischen Januar und August 2014 ihr Hab und Gut zurückzulassen und vor allem Richtung Nordirak (Kurdistan) und Syrien zu fliehen. Die UN-Nothilfekoordinatorin Valerie Amos sprach von der schlimmsten Flüchtlingskatastrophe der letzten 20 Jahre. Seit Beginn des Krieges in Syrien unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe mit etwa 15 Millionen Euro die Partnerorganisationen vor Ort und hilft damit über eine halbe Million Menschen. Ein großer Teil der finanziellen Mittel wird vom Auswärtigen Amt bereitgestellt. Laut UN-Flüchtlingskommissariat (UNHCR) leben etwa 85 % der Flüchtlinge außerhalb der offiziellen Camps. Diese Menschen mit lebens- 4 notwendigen Hilfsmitteln zu erreichen, ist eine besondere Herausforderung für die lokalen Helfer. Es fehlt vor allem an Nahrung, Kleidung, Öfen und Heizmaterial. Diese Familien, die oft unregistriert in Gastfamilien bzw. -gemeinden leben, haben ihre Reserven zumeist aufgebraucht und besitzen kaum Einkommensmöglichkeiten. Das macht sie zu einem großen Teil von externer Hilfe abhängig. Die Hilfsbereitschaft und -möglichkeiten der Bevölkerung in den aufnehmenden Gemeinden stoßen längst an ihre Grenzen und der Bedarf an humanitärer Hilfe steigt weiter an. Schwerpunkt der Nothilfe der Diakonie Katastrophenhilfe in den Nachbarländern Syriens ist die Versorgung der Flüchtlingsfamilien vor allem außerhalb der Camps sowie die Unterstützung von Gastgeberfamilien und Gemeinden. Dazu gehören die Bereitstellung von Unterkünften, Kleidung, Decken, Öfen und Kohle, Nahrungsmitteln oder Einkaufsgutscheinen, die Zahlung von Mietzuschüssen sowie die Verteilung von Hygieneartikeln und anderem Alltagsbedarf. Daneben hilft die Diakonie Katastrophenhilfe durch psychosoziale Unterstützung bei der Bewältigung von Kriegstraumata und bietet Unterstützung im Bereich der schulischen Ausbildung und Weiterbildung von Kindern und

5 Schwerpunktthema Erwachsenen. Seit September 2013 unterstützt die Diakonie Katastrophenhilfe außerdem Partner direkt in Syrien, die dort humanitäre Hilfe leisten. Kostenbeispiel für die konkrete Hilfe: 1 Nahrungsmittelpaket für eine 5 6-köpfige syrische Flüchtlingsfamilie im Nord-Irak kostet rund 28 Euro. Es setzt sich zusammen aus: 5 kg Reis, 5 kg Bulgur, 2 l Pflanzenöl, 3 kg weiße Bohnen, 2 kg Linsen, 1 kg Tomatenmark, 0,75 kg Jodsalz, 1 kg Marmelade oder Tahine, 2 kg Zucker, 1 kg Tee. Eine Familie bekommt etwa alle 45 Tage ein neues Paket. Horst Huber 1. Vorsitzender des Diakonievereins Schwabach St. Martin e.v. Gastfreundschaft ganz praktisch Gastfamilien gesucht: Freitag, 5. Juni, bis Montag, 8. Juni 2015 Zur Wiedereröffnung unserer Stadtkirche erwarten wir eine große Delegation mit Chor aus unserer Partnergemeinde Teschen/Polen. Sie werden am Freitag, 5. Juni, anreisen und am Montag, 8. Juni, früh wieder abreisen. Für unsere polnischen Gäste suchen wir Gastfamilien, die bereit sind das urchristliche Modell der Gastfreundschaft zu praktizieren und einen Gast oder mehrere Gäste aufzunehmen. Bitte lassen Sie es mich wissen, wenn Sie sich das vorstellen können oder noch Fragen haben. Pfarramt, Telefon paul.zellfelder@stmartin-schwabach.de Dr. Paul-Hermann Zellfelder Geschäftsführender Pfarrer Weihnachten: Zu Gast in der eigenen Familie Die besinnliche Vorweihnachtszeit bedeutet für viele Familien wochenlangen zusätzlichen Stress: Zum ohnehin engen Terminkalender kommt der Tetrathlon Adventskranz dekorieren Plätzchen backen Geschenke besorgen Weihnachtsbaum aufstellen hinzu. Das Einpacken der Gaben passt kaum noch in das vollgepackte Programm. Schön, wer da noch Zeit hatte, Geschenke selbst zu gestalten, Weihnachtskarten zu schreiben, Weihnachtskonzerte zu besuchen, auf die Kollegenweihnachtsfeier zu gehen, nicht zu vergessen den Kindergarten-Advent, der schon mit St. Martin losging. Noch schöner, wenn dazwischen der eine oder andere Adventsgottesdienst möglich war, um einmal im Auge des Sturms zu landen und über den Sinn der Adventszeit nachzudenken. Es kommt ja dann zum Glück wieder der Moment, in dem alle Uhren stehen bleiben: Der Weihnachtsgottesdienst mit so vielen Menschen und die wirklich aus dem Herzen gesungene Freude O du fröhliche, o du selige Weihnachtszeit!. Zuhause grüßt der rechtzeitig fertig (!) gewordene Weihnachtsbaum, und erwartungsvolle Weihnachtsgesichter freuen sich auf die verlockenden Päckchen. Endlich kann sich die Familie entspannen: sich mit den ausgepackten Gaben beschäftigen, Musik machen oder hören, auf dem Sofa sitzen und lesen, den Kindern beim Spielen zuschauen und gelegentlich etwas essen. Zwischen all den Lebkuchen hat man sowieso keinen richtigen Hunger. Frohe Weihnachten! Nun beginnen jedoch die Weihnachtsbesuche. Das bedeutet dann bei längerer Anreise noch einmal Packen, diesmal nicht Geschenke, denn die stehen ja schon bereit, sondern Koffer. Und vor allem bedeutet es, mitten in den Weihnachtsfeiertagen auf den Landstraßen und Au- 5 Schwerpunktthema: Gastfreundschaft

6 Schwerpunktthema Schwerpunktthema: Gastfreundschaft tobahnen herumzufahren oder in Bussen und Zügen zu sitzen, wenn man das Gepäck einer ganzen Familie überhaupt so transportieren kann und wenn das Wetter die Reise zulässt. Dann kommt man zum Beispiel bei den eigenen Eltern an, die um die Wette strahlen, wenn die ganze Familie wieder bei ihnen zuhause ist. Man selbst ist wieder Kind und kann sich richtig fallen lassen. Herrlich! Eben hatte man noch die Verantwortung für alles, jetzt ist man Gast. Gäste werden erfreut willkommen geheißen das gleicht die Fahrerei wieder aus; Gäste dürfen sich der festlichen Atmosphäre erfreuen, ohne selbst eingekauft, gekocht oder den Tisch gedeckt zu haben. Man fragt sich klammheimlich, warum man sich zuhause so viel Mühe gegeben hat, wenn hier noch einmal ein perfektes Weihnachten zu besichtigen und zu erleben ist. Geschenke werden zwischen Gästen und Gastgebern ausgetauscht. Es stehen Erwartungen im Raum, denn jeder möchte für seine Mühe gewürdigt werden. Hier beweist sich die Qualität der vorweihnachtlichen Tipps. Die Kinder werden nach der langen Reise unruhig und können die verschiedenen Geschenke nicht mehr richtig schätzen. Es gibt Anmerkungen zu den Kindern heutzutage. Die Omi ruft alle zwecks Befriedung an den festlich gedeckten Tisch. Es gibt begeisterte Komplimente für den Aufwand, der für die köstliche (!) Weihnachtsgans betrieben wurde. Das wäre doch nicht nötig gewesen! Es gibt auch andere Kommentare, wie jedes Jahr übrigens: Immer dieses fette Essen, das verträgt man ja gar nicht; warum muss Onkel E. eigentlich immer eine Portion Grünkohl bekommen, der isst den doch gar nicht auf, kein Wunder, der schmeckt auch gar nicht! Warum muss Tante A. eigentlich dieses Gänseschmalz herstellen und anpreisen, davon wird unserem Opi schlecht; überhaupt hasst er diese ganze Braterei, allein der Geruch!, und wünscht sich für nächstes Jahr ein leichtes vegetarisches Weihnachtsessen. Omi ist erzürnt, denn dafür hat sie nicht acht Stunden in der Küche gestanden, und wirft Opi Undankbarkeit vor; die Tante pflichtet ihr bei, der Onkel ebenfalls und fragt, ob noch Wein da sei. Der Uronkel erzählt eine Geschichte vom Krieg, wie alle Jahre wieder. Der Neffe erläutert daraufhin, wie das Wirtschaftswunder in den Raubtierkapitalismus der Globalisierung mündete, was den Uronkel nicht sehr erfreut. Die Stimmung ist aufgeladen und es wird laut und heiß im Weihnachtszimmer. Die Kinder fragen, warum sich eigentlich alle anschreien. Daraufhin werden kleinere Differenzen hinsichtlich der korrekten Kindererziehung ausgetragen. Im Austausch fragt sich der eine oder andere, ob der Besuch zum Weihnachtsfrieden wirklich gerade beiträgt. Die liebe Tante macht den ganzen Abwasch, damit haben die anderen Gäste ein schlechtes Gewissen, sollen aber lieber die Kinder ins Bett bringen. Danach machen es sich alle noch einmal so richtig gemütlich. Mit etwas Glück werden jetzt Gesellschaftsspiele herausgeholt und die schönsten Familienerinnerungen wieder wach: gemeinsam um den großen Tisch sitzen und spielen. Die größeren der gerade zu Bett gegangenen Kinder kommen doch noch mal ins Wohnzimmer und lassen sich das Spiel erklären. Omi und Opi freuen sich. Bis zur Rückreise sind es noch ein paar Tage. Frohe Weihnachten! Dr. Daniela Schwardt Sie wollen Ihren Lebensabend gestalten oder müssen für einen Angehörigen planen und sorgen? Beratung zur Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Beratung zu lebzeitigen Schenkungen und Erbrecht Beratung zu Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch und zum Eltern-Unterhaltsanspruch ( Sozialregress ) Vertragsgestaltung und Vertragsprüfung ( betreutes Wohnen, Heimvertrag nach dem neuen WBVG,...) Beratung/Vertretung bei gerichtlichen Betreuungsverfahren Weißenburger Straße 6 b Schwabach Telefon / Telefax / _schwabach_majchrzak.indd :41:54 Uhr

7 Schwerpunktthema Ein Weihnachtsessen Das Thema Gastfreundschaft steht derzeit tagesaktuell im Fokus. Aus Hilfesuchenden werden Gäste, aus Fremden werden Freunde, ein steiniger Weg. Im Evangelium nach Matthäus, Kapitel 25, 31 bis 46 wird Jesu zitiert, da fällt uns ein aktueller Bezug ein. Im alltäglichen Umgang lädt man Freunde, Gäste oder auch Fremde ein, um Kontakte und Beziehungen aufzubauen und zu pflegen. Dazu gehört auch immer eine angemessene Bewirtung. Getränke, ja, das geht ganz schnell. Aber soll es etwas zu essen geben? Und wenn ja, was? Chips, Nüsschen, Salzletten? Tiefkühlpizza? 5-Minuten-Terrine? Nein! Wir schlagen für eine gesellige Runde zu Hause in der kalten Jahreszeit ein Rezept unseres Redaktionsmitglieds Elfriede Schwarz vor. Geht schnell, schmeckt gut und macht Freu(n)de. FRÄNKISCHE HOCHZEITSSUPPE Klare Fleischbrühe: 1 kg Rinderknochen ohne Mark, klein gehackt 500 g mageres Rindfleisch (Halsgrat, Brust, Wade) 1 1/2 l Wasser, Salz 1 Zwiebel mit Schale, halbiert und an den Schnittflächen angeröstet 1 Bund Suppengrün, geschnitten 1 Lorbeerblatt Knochen und Fleisch waschen. Knochen blanchieren, um sie zu reinigen. Die gereinigten Knochen in einem Suppentopf mit 1 1/2 l kaltem Wasser zum Kochen bringen, abschäumen. Alle übrigen Zutaten dazugeben. Zugedeckt leise siedend 2 3 Stunden kochen, bis das Fleisch weich ist; mehrmals abschäumen. Das Fleisch herausnehmen, die Brühe durchseihen. Das Fleisch klein gewürfelt als Suppeneinlage oder als Hauptgericht mit Beilagen reichen (z. B. Meerrettichsauce, Gemüse, Salat). Pfannkuchen für Suppe: 80 g Mehl gut 1/8 l Milch 1 Ei 1 Prise Salz Butaris zum Braten Mehl mit Milch glattrühren. Ei und Salz dazugeben und mit dem Schneebesen kräftig durchschlagen. Der Teig soll sämig-flüssig sein. Teig 20 Minuten quellen lassen. Portionsweise dünne Pfannkuchen backen. Pfannkuchen erkalten lassen, aufrollen und dünn schneiden. Leberknödel: 4 Semmeln vom Vortag 200 ml lauwarme Milch oder Brühe 300 g Schweine- oder Rinderleber durchgedreht 1 kleine Zwiebel und 1 Bund Petersilie, fein gewiegt, in Butter gedünstet 2 Eier Abgeriebene Zitronenschale 1 Prise Majoran 1 Prise Muskat Salz, schwarzer Pfeffer Semmelbrösel (bei Bedarf) Semmeln feinblättrig aufschneiden, mit Milch oder Brühe anfeuchten. Die Leber und alle übrigen Zutaten dazugeben, den Teig gut durcharbeiten, abschmecken. 30 Minuten ruhen lassen. Probeknödel kochen, bei Bedarf Semmelbrösel unter den Teig mischen. Mit nassen Händen kleine Knödel formen, in kochende Brühe einlegen, ca. 20 Minuten ziehen lassen. Grießklößchen mit Petersilie: 250 ml Milch 100 g. Hartweizengrieß 2 Eier Salz, Peffer Etwas feingewiegte Petersilie 2 El Butter Butter in einem Topf zerlassen. Milch hinzufügen und kurz aufkochen. Grieß in die Milch geben und mit einem Schneebesen rühren bis ein Teig entsteht (Konsistenz eher krümelig). Topf von der Kochstelle nehmen. Ein paar Minuten waren bis der Teig etwas abgekühlt ist. Petersilie, Eier, Salz, Pfeffer hinzugeben, im Teig verkneten. Kleine Kugeln formen, ca. 5 Min. in heißer Brühe gar ziehen lassen. Suppe mit allen Einlagen evtl. mit Salz, Gemüsebrühpulver, Pfeffer abschmecken und mit fein geschnittenem Schnittlauch bestreuen. Evtl. Pfannkuchen extra dazu reichen, damit sie nicht zu sehr aufquellen. Gesegneten Appetit! Ihr Redaktionsteam 7 Schwerpunktthema: Gastfreundschaft

8 Schwabacher Kantorei Kirchenoratorium Die Geburt Christi von Heinrich von Herzogenberg Die ursprünglich für die wieder eröffnete Stadtkirche geplante Gesamtaufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach wird auf das Jahr 2015 verschoben. In diesem Jahr führt die Schwabacher Kantorei das Kirchenoratorium von Heinrich von Herzogenberg Die Geburt Christi am Sonntag, 14. Dezember, um Uhr in der Kath. Pfarrkirche St. Sebald mit den Solisten Corinna Schreiter, Sopran, Renate Kaschmieder, Alt, Erwin Feith, Tenor und Evangelist und Andreas Czerney, Bass, zusammen mit dem Ansbacher Kammerorchester unter der Leitung von KMD Klaus Peschik auf. Eintrittskarten zu diesem volkstümlichen Meisterwerk zu 18/14 Euro gibt es im Vorverkauf bei der Buchhandlung Kreutzer am Markplatz und im Pfarramt St. Martin, Wittelsbacherstraße 4, Restkarten an der Abendkasse. Orgelmusik zur Weihnacht Traditionell am 2. Weihnachtsfeiertag lädt Kirchenmusikdirektor Klaus Peschik zu einer weihnachtlichen Orgelmusik am 26. Dezember um Uhr in die Schwabacher Spitalkirche ein. Mit festlichen, weihnachtlichen Klängen von Bach, Reger und anderen Komponisten darf das Weihnachtsfest in aller Ruhe ausklingen. Der Eintritt ist frei! Konzert in der Silvesternacht Mit einem Konzert in der Silvesternacht in der Kath. Pfarrkirche St. Sebald möchte Kirchenmusikdirektor Klaus Peschik auch im Jahr 2014 ein buntes und vielfältiges Konzertjahr beschließen. Das Konzert beginnt um Uhr und dauert nicht länger als 50 Minuten, so dass dem Jahreswechsel im Familien- oder Freundeskreis nichts im Wege stehen muss. Festliche Werke für Orgel sollen dem Jahresausklang neben dem traditionellen Feuerwerk Farbe und Glanz verleihen. Der Eintritt ist frei! Neujahrskonzert Mit einem Neujahrskonzert eröffnet der Instrumentalkreis der Schwabacher Kantorei 8 am Sonntag, 25. Januar 2015, um Uhr im Evangelischen Haus den Konzertreigen Als besonderer Gast wird die Streicherklasse der Luitpoldschule unter der Leitung von Doris Conza auftreten. Der Instrumentalkreis der Schwabacher Kantorei musiziert unter der Leitung von KMD Klaus Peschik u. a. Die Abenteuer des Tom Sawyer & Huckleberry Finn von Benedikt Brydern und Auszüge aus der 9. Sinfonie von Ludwig van Beethoven Ode an die Freude. Der Eintritt ist frei! Passionskonzert Am Sonntag, 22. März 2015, wird der Schwabacher Kammerchor um Uhr in der Evang.- Luth. Spitalkirche zusammen mit Klaus Peschik an der Orgel ein Passionskonzert mit Werken der Romantik bis zur Modernen geben. Eintritt 12 Euro (auf allen Plätzen). Weitere Informationen und Einladungen Jahresprogramm 2015 Pünktlich zum Jahresbeginn wird das Jahresprogramm der Schwabacher Kantorei 2015 mit allen Terminen und Konzerten in allen Kirchen und Buchläden der Stadt aufliegen. Im Internet unter sind vorab schon alle Termine und Neuigkeiten zu lesen. Eine Bildergalerie zeigt aktuelle Konzerte und Auftritte. Wer hat Lust zum Mitsingen? Die Schwabacher Kantorei sucht junge und begabte Sängerinnen und Sänger für die nächsten großen Projekte. Vor allem in den Männerstimmen (Tenöre) freut sich der Chor über jede Unterstützung. Aktuelles Programm: Das Kirchenoratorium Die Geburt Christi von Herzogenberg und ein großes Oratorium zum Abschluss der Schwabacher Musiktage 2015 am 12. Juli. Die Chorproben sind immer montags von Uhr bis Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Nähere Informationen und Anmeldung bei KMD Klaus Peschik unter Telefon oder im Internet unter

9 Schwabacher Kantorei Regelmäßige Proben der Gruppen und Kreise der Schwabacher Kantorei Chor montags Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Instrumentalkreis montags Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 Orgelunterricht mittwochs Uhr Spitalkirche, Spitalberg nach Anmeldung Jungbläser donnerstags Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 Posaunenchor donnerstags Uhr im Kapitelshaus, Martin-Luther-Platz 1 der kleine chor donnerstags Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (18 99 Jahre) KirchenMäuse donnerstags Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (4 7 Jahre) Kindersingkreis donnerstags Uhr Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 8 Jahre) Jugendchor freitags nach Vereinbarung Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr. 4 (ab 14 Jahre) Gospelchor samstags vierzehntägig Evangelisches Haus, Wittelsbacherstr Uhr Kirchenchor Penzendorf (Leitung: Werner Pehnelt): donnerstags um Uhr im Evang. Stadtteilzentrum St. Lukas, Dr.-Ehlen-Straße 31. Information zu den Gruppen, aktuelle Termine, Proben und Aufführungen finden Sie auch im Internet unter Anmeldung und Leitung: Klaus Peschik, Kirchenmusikdirektor, Büro: Wittelsbacherstraße 4, Schwabach, Telefon , info@schwabacherkantorei.de "Bildung ist das, was übrigbleibt, wenn der letzte Dollar weg ist." (Mark Twain) Schwabachs individuelle Weiterbildung Tel / info@akademie-schwabach.de - Inhaberin und Geschäftsführerin: Ulrike Dehner-Reimann 9

10 Veranstaltungen 2. Ökumenischer Krippenweg vom bis Im Jahr 2013 wurde der Schwabacher Krippenweg erstmals als Gemeinschaftsprojekt der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Schwabach in Zusammenarbeit mit der Stadtheimatpflegerin und der Werbe- und Stadtgemeinschaft Schwabach e.v. durchgeführt. Auch dieses Jahr werden in Fenstern von Privatwohnungen, in den Schaufenstern von Läden und in den Kirchen unterschiedlichste Krippen ausgestellt. Ausgangspunkt ist wieder das Krippenhaus auf dem Marktplatz. Erfreuen Sie sich an der Vielfalt der ausgestellten Krippenhäuschen und entdecken Sie zusammen mit Ihrer Familie den Krippenweg. Die einzelnen Stationen des Krippenweges finden Sie in den entsprechenden Flyern. Vater-Kind-Tag: Christbaum schlagen im Wald Mit dem Förster und dem Bund Naturschutz durch den Leerstettener Wald stapfen, den schönsten Christbaum aussuchen und schlagen und (für 6, Euro pro Meter) mitnehmen in die gute Stube. Im Winterwald heißen Kinderpunsch oder Glühwein trinken und Stockbrot überm Lagerfeuer grillen. Ein Adventssamstag für Vater und Kind: Am Samstagnachmittag, Treffpunkt ist um Uhr am Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus im Eichwasen. Anmeldung und Infos bei Pfr. Ralph Baudisch. Weihnachtsmarkt Die Evangelisch-Lutherische Kirchengemeinde St. Martin ist vom bis auf dem Weihnachtsmarkt vertreten. Sie finden uns in der Bude des Eine-Welt-Ladens. Suchen Sie Weihnachtsgeschenke? Bei uns finden Sie Bücher zur Stadtkirche, CD s, etc. Ein besonderes Schmankerl ist die Möglichkeit der Turmbegehung am Freitag, , von bis Uhr, am Samstag, , von bis Uhr und am Sonntag, , von bis Uhr. Karten dafür sind ausschließlich an unserem Stand erhältlich. 10 Advent am Eichwasen Lebender Adventskalender: Täglich (außer freitags) von Sonntag, , bis Dienstag, , von Uhr öffnet sich ein anderes Fenster, und ein Anwohner bewirtet, bedichtet, beschallt und überrascht die teilnehmenden Gäste. Genaue Orte und Adressen finden sich unter Adventssingen: Mit Großen und Kleinen unterwegs durch die abendlichen Winterstraßen im Eichwasen und Adventslieder singen dort, wo sie hingehören: bei alten, kranken und alleinstehenden Anwohnern. Probe und Basteln von Mitbringseln am Freitag, 5.12., um Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus. Adventssingen am Freitag, 5.12., und , jeweils von Uhr. Treffpunkt zur Kurzprobe jeweils um Uhr sowie anschließendes Beisammensein bis Uhr im Evangelischen Stadtteilzentrum St. Matthäus. Infos und Anmeldung bei Pfr. Ralph Baudisch Eichwasener Advent: Begegnung mit Gott und der Welt bei Glühwein und Kinderpunsch, Bratwürsten und Steaks, Waffeln und Stollen, mit einem Kinderweihnachtsfilm und Besuch vom Weihnachtsmann am Sonntag, , von bis Uhr im Hof des Evangelischen Stadtteilzentrums St. Matthäus im Eichwasen Veranstalter: Bürgerforum Eichwasen und Familienzentrum MatZe Gebetswoche der Evangelischen Allianz: Jesus lehrt beten Zum Vaterunser findet vom 12. bis 18. Januar 2015 im Gemeindehaus Rednitzhembach die Gebetswoche der Evangelischen Allianz statt. An jedem Abend der Woche legt eine Pfarrerin oder ein Prediger aus einer der beteiligten Gemeinden einen Satz des Vaterunsers aus, je ein anderer Moderator führt durch den Abend und ein Chor oder eine Band begleitet die Lieder. Die Vorlage für die diesjährige Woche stammt aus Afrika von dem kongolesischen

11 Veranstaltungen Pastor und Theologiedozenten Mateso Akou und schließt die Gemeinden vor Ort miteinander und mit der Welt zusammen im Gebet. Zeit und Ort: Montag, , bis Samstag, , ab Uhr im Gemeindehaus der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Rednitzhembach. Schlussgottesdienst am Sonntag, , um Uhr im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstraße 4. Ökumenischer Bibelkreis Gemeinsam mit Christen verschiedener Gemeinden und Konfessionen über biblische Texte und aktuelle Fragen sprechen, sich miteinander austauschen und gegenseitig bereichern. Der Ökumenische Bibelkreis findet monatlich zu einem Trimester-Thema mit wechselnder theologischer Begleitung statt. Bild und Bibel : Passend zum Thema dieses Jahres der Reformationsdekade betrachten wir in diesem Trimester jeweils ein Gemälde, Stich oder Zeichnung und lesen den zugrundeliegenden Bibeltext. Zeit und Ort: Dienstag, , und , von bis Uhr im Gemeindehaus der Reformierten Gemeinde in der Reichswaisenhausstraße 8a. Veranstaltungen der ACK (Arbeitsgemeinschaft christlicher Kirchen) Januar 2015 Sternsingeraktion 2015 Unter dem Leitwort Segen bringen, Segen sein, wollen die Sternsinger in ihrer kommenden 57. Aktion auf ihr konkretes Tun aufmerksam machen. Sie bringen den Segen Gottes in die Häuser und Wohnungen unserer Gemeinden und sind zugleich Segen für andere Kinder in aller Welt. Beispielland sind dieses Mal die Philippinen. Dabei richten sie den Blick besonders auf Kinder, die unter Mangel- und Unterernährung leiden. Denn weltweit hat jedes vierte Kind nicht genug zu essen oder ist einseitig ernährt. Bundesweit werden wieder Mädchen und Jungen in den Gewändern der Heiligen Drei Könige von Tür zu Tür gehen, um Spenden zu sammeln. Träger der Aktion ist das Kindermissionswerk Die Sternsinger und der BDKJ (Bund deutscher katholischer Jugend). Jugendliche aus Schwabach hoffen auch dieses Jahr wieder auf offene Türen, Herzen und Hände. Samstag, , um Uhr im Evangelischen Haus: Passage Klezmermusik Die fünf Musiker/innen der beliebten Gruppe Passage haben sich seit über 20 Jahren der jiddischen Musik verschrieben. Sie werden ihr Publikum in die vielseitige Klangwelt des KLezmers entführen. Gefühlvolle und temperamentvolle Melodien, begleitet von unterschiedlichsten Instrumenten versprechen schwungvolle Stunden! Eintritt 10 E an der Abendkasse. Weltgebetstag 2015 Der Weltgebetstag 2015 von den Bahamas wird am Freitag, 6. März, um Uhr in der Gethsemanekirche gefeiert. Er steht unter dem Motto Begreift ihr meine Liebe?. Diese Frage richtet Jesus an seine Jünger, nachdem er ihnen die Füße gewaschen hat. Die Frauen von den Bahamas rücken diese Bibelstelle in das Zentrum des Gottesdienstes. In der Liturgie erleben wir die Symbolhandlung der Fußwaschung: Stellvertretend für Menschen in Notlagen, erfahren hier Frauen, wie sich ihre Lebenssituation und die gesellschaftlichen Verhältnisse durch Gottes Liebe und unser Handeln zum Besseren verändern. Die Schreiberinnen rufen uns auf, uns für andere zu engagieren, und so auf den Spuren Jesu zu wandeln. Im Anschluss an den Gottesdienst findet wieder ein geselliges Beisammensein statt. 11

12 Veranstaltungen Herzliche Einladung zum Frühstückstreffen für Frauen in Penzendorf Für Donnerstag, 5. März 2015, von 9-11 Uhr laden wir ins Evangelische Stadtteilzentrum St. Lukas, Penzendorf, Dr.-Ehlen-Str. 31, herzlich ein. An diesem Donnerstag geht es um das Thema: Nah am Wasser gebaut Chancen und Grenzen unserer Tränen. Soll man sich eigentlich nun freuen oder sich schämen, wenn man zum Weinen neigt? Tränen vergießen hat vielfältige Ursachen, erfreuliche und belastende. Tränen sind der Bibel nicht fremd. Entdeckungen über unsere geheimnisvollste Fähigkeit. (Tom Lutz) Referentin: Irene Hahn, Jahrgang 1953, Theologin und Autorin, wohnhaft in Gunzenhausen, verheiratet, vier erwachsene Kinder und vier Enkelkinder. Sie ist unterwegs als Referentin in Gemeinden und Verbänden. Es gibt einen Büchertisch, zum Stöbern. Auch Kinder sind ganz herzlich willkommen. Der Eintritt ist frei, Spenden zur Unkostendeckung werden erbeten. Kulturhäppchen im Evangelischen Haus, Wittelsbacherstr. 4. Nächster Termin: Sonntag, 8. März 2015, bis Uhr. Thema wird noch bekannt gegeben. In aller Kürze Ukrainehilfe sucht ehrenamtliche Mitarbeiter Die Ukrainehilfe sucht ehrenamtliche Mitarbeiter für Mithilfe beim Sortieren von Waren am 1. Dienstag im Monat von Uhr bis Uhr in Schwabach, Wiesenstraße 36 kleine Transporte Kontakt: Jaroslava Welzhofer, Tel Kirchgeld 2014 Allen, die an die Zahlung ihres Kirchgeldes gedacht haben: Herzlichen Dank! Es ist für die Arbeit unserer Kirchengemeinde sehr sehr wichtig! Es kommt zu 100 Prozent den vielfältigen Aufgaben, die wir hier in Schwabach St. Martin zu bewältigen haben, zu gute. Sie bestimmen selbst, wie viel Sie geben. 12 Wir vertrauen Ihnen und kontrollieren auch nicht, wer sein Kirchgeld gibt und wer nicht. Umso mehr freuen wir uns über die Gemeindemitglieder, die es tun. Dr. Paul-Hermann Zellfelder Geschäftsführender Pfarrer Senioren-Kino Das 1. Senioren-Kino im Jahr 2015 mit Kaffee und Kuchen und Live-Musik findet am Donnerstag, 26. Februar 2015, im Luna- Kino, Neutorstraße 1, statt. Einlass ist um Uhr. Der Film wird ab Uhr gezeigt. Kirchenvorstandssitzungen Die nächsten Kirchenvorstandssitzungen finden statt am 22. Januar und 11. Februar, jeweils um Uhr.

13 Veranstaltungen Gottesdienste St. Markus Samstag, 13. Dezember, Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse 2. Weihnachtstag, 25. Dezember, Uhr Gottesdienst mit Hl. Abendmahl Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 10. Januar, Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 24. Januar, Uhr Filmgottesdienst, anschließend Wintergrillen Pfarrer Lutz Domröse und Team Sonntag, 8. Februar, Uhr Vorstellungsgottesdienst der Konfirmanden Pfarrer Lutz Domröse Samstag, 21. Februar, Uhr Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Pfarrer Lutz Domröse Gesprächsgottesdienst mit Sonntagsbegrüßung Samstag, 13. Dezember, 10. Januar, 21. Februar Uhr, St. Markus. In jüdischer Tradition beginnt der Tag bereits am Abend des Vortages. Neben der Begrüßung des Sonntags wird der Gottesdienst von einem Bibelgespräch anstelle der Predigt geprägt. Gemeinsam erschließt sich der Text des Sonntags. Filmgottesdienst und Wintergrillen Am Samstag, 24. Januar, laden wir wieder ins Stadtteilzentrum St. Markus zum Filmgottesdienst ein. Im Mittelpunkt steht diesmal der Trickfilm Frontiere. Zwei Figuren begegnen sich. Es kommt zu einer Auseinandersetzung und beide beginnen eine Mauer aufzubauen. Wir begegnen einander. Wir sind verschieden. Wir haben unterschiedliche Ansichten. Setzen wir uns auseinander oder setzen wir uns auseinander? Der Gottesdienst beginnt um Uhr. Anschließend wollen wir die Grillsaison eröffnen: Bringen Sie also Zeit und Hunger mit. Für Essen und Getränke wird gesorgt sein. Kaffee-Treff St. Markus Einmal im Monat lädt ein Team zu Kaffee und Kuchen ins evangelische Stadtteilzentrum St. Markus in Forsthof ein. Auch im Dezember, Januar und Februar freuen wir uns auf Sie. Einen Nachmittag mit netten Leuten verbringen. Selbstgebackene Kuchen genießen. Dazu eine schöne Tasse Kaffee oder Tee trinken. Zeit haben zum Reden. Eine Andacht feiern. Vielleicht einmal einer Lesung lauschen. Oder miteinander singen. Jeweils von Uhr an folgenden Terminen: Samstag, 20. Dezember (mit Abendmahlsfeier) Samstag, 24. Januar Samstag, 21. Februar Wir freuen und auf Sie! Gottesdienst-Taxi Pfarrer Lutz Domröse im Namen des ganzen Teams Für viele Menschen ist es beschwerlich, von Forsthof in die Stadt zum Gottesdienst zu kommen. Seit einigen Monaten gibt es an jedem ersten Sonntag ein Gottesdienst-Taxi, das Sie zum Gottesdienst in die Spitalkirche bringt. Um 9.45 Uhr wird ein Auto am Stadtteilzentrum St. Markus, Konrad-Adenauer-Straße 37, stehen. Nach dem Gottesdienst werden Sie dahin zurückgebracht. Eine Anmeldung ist nicht nötig. Die nächsten Termine: Sonntag 7. Dezember, 4. Januar, 1. Februar. Pfarrer Lutz Domröse 13

14 Kreise und Gruppen 100-jähriges Jubiläum des CVJM Der CVJM Schwabach heute als Christlicher Verein junger Menschen geführt, begeht am 25. Januar 2015 um Uhr mit einem Festgottesdienst mit Dekan Klaus Stiegler in der Spitalkirche und einem anschließenden Empfang im Evangelischen Haus sein 100-jähriges Bestehen. Hierzu sind ehemalige und jetzige Mitglieder, Freunde des CVJM sowie interessierte Gemeindeglieder herzlich eingeladen. Der CVJM Schwabach, der bei seiner Gründung 1915 zunächst Paulusverein hieß, und sich ab 1917 Christlicher Männer- und Jünglingsverein Schwabach nannte, rechnete sich von jeher dem internationalen Jugendverband des CVJM zu. In den 1920er Jahren florierte der Verein, der unter geistlicher Leitung stand. Zum seinerzeitigen Programm gehörten Evangelisationen, Bibelkurse, Wanderungen sowie Turn- und Feierstunden. Es wurden verschiedene Chöre gegründet und ein Landheim bei Wernfels gemietet, das Ziel für Ferienfahrten und Wochenendfreizeiten wurde. Nach der Eingliederung der evangelischen Jugend in die Hitlerjugend und den Bund Deutscher Mädchen im Jahr 1934 trat der Schwabacher CVJM geschlossen an die Seite der Bekennenden Kirche und widersetzte sich dem von den Nationalsozialisten favorisierten System der Deutschen Christen. Die Jugendarbeit konnte deshalb nur illegal in Privatwohnungen weitergeführt werden. Nach Kriegsende wurde die Jugendarbeit der evangelischen Kirche sofort wieder aufgenommen. Der CVJM war dabei für die Betreuung der älteren männlichen Jugendlichen verantwortlich. Es gab regelmäßige Sportveranstaltungen, Jugendkreise und Jugendtage; ferner wirkte der CVJM bei Sammlungen für kirchliche Organisationen mit, führte Jugendfreizeiten durch und arbeitete, wie auch heute noch, im Stadtjugendring mit. Es gab einen Posaunen- 14 chor, der in vielfältiger Weise das kirchliche Leben bereicherte. Außerdem pflegte der CVJM auch die Männer- und Familienarbeit. In den 1960er Jahren fanden die ersten Blumenfeste statt; die dann eine längere Tradition hatten. Später gab es eine erfolgreiche Indiaca-Gruppe sowie einen Karatekreis gründete sich der CVJM Limbach, der ab diesem Zeitpunkt die Jugendarbeit für Schwabach übernahm, sich aber nach etwa 15 Jahren wieder auflöste. Seitdem gab es beim CVJM Schwabach, teilweise mit Unterstützung des CVJM-Landesverbandes Bayern, immer wieder eine eigene Jungschargruppe. Seit den Herbstferien 2014 ist wieder eine Jungschargruppe neu im Aufbau. Sehr treu treffen sich die älteren CVJM-Mitglieder und auch Gäste seit Jahren monatlich zur Bibelstunde, dem heutigen Bibeltreff, im Evangelischen Haus. Der CVJM Schwabach ist seit vielen Jahren aktives Mitglied im Evangelischen Bildungswerk und in der Evangelischen Allianz Schwabach. Bereits vor 20 Jahren kümmerten sich CVJM-Mitglieder um Asylbewerber und Spätaussiedler; luden sie zur Weihnachtsfeier ein oder boten am Heiligen Abend eine gemeinsame Feier an. Ferner gibt es eine jährliche Mitarbeit beim Ferienprogramm der Stadtjugendpflege und ein Miteinander beim Tag der Jugendverbände des Stadtjugendrings. Ein besonderes Anliegen sind dem CVJM regelmäßige Aktionen und Veranstaltungen zum Wohle der weltweiten christlichen Mission, für deren Belange sie um Spenden und Gebete bittet. Der CVJM Schwabach bedankt sich bei allen Gruppierungen, Verantwortlichen, haupt- oder ehrenamtlichen MitarbeiterInnen der Kirchengemeinde St. Martin für das stets wohlwollende Entgegenkommen, die Zusammenarbeit und für die gemeinsame Verbundenheit im Glauben. Für den Vorstand des CVJM Schwabach: Richard Gelenius und Horst Huber

15 Besuch aus Papua-Neuguinea Kreise und Gruppen Der langen Tradition der Mission verbunden, hatte der CVJM Schwabach die Lehrerin Naomi Binora aus Papua-Neuguina (PNG), begleitet von Diakon Gerhard Stahl vom Centrum für Partnerschaft, Entwicklung und Mission der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern, Neuendettelsau zu einem Informationsabend zu Gast. Naomi Binora hat vier Jahre lang Theologie studiert und wäre auch gerne Pfarrerin geworden, aber in der Evangelisch-Lutherischen Kirche von PNG gibt es noch keine Frauenordination. Sie unterrichtet in Gatop im Ukata District, im Hochland von PNG Frauen zwischen 15 und 60 Jahren unter anderem in Bibelkunde, Predigt, Liturgie und Englisch; zudem bringt sie den Frauen Grundzüge des Nähens, Kochens und der Kindererziehung bei. Sie ist dabei mit vielfältigen Lebensverhältnissen in ihrer Heimat beschäftigt und merkt bei ihrem ersten Besuch in Deutschland, dass es sich um zwei verschiedene Welten handelt. Gerade die christliche Zurüstung, die sie den Frauen mitgibt, wirkt sich auf das Familienleben, das größtenteils in Armut und Bescheidenheit stattfindet, wohltuend aus. Sie merkt dabei auch, dass ihr Dankbarkeit für ihren nicht bezahlten Dienst entgegenkommt. Anderen Menschen zu helfen ist für Naomi Binora das Wichtigste im Leben. Diesen Eindruck vermittelte sie den Senioren des CVJM Schwabach in freundlicher Weise und gab mit Bildern aus ihrer Heimat, die ländliche Lebensverhältnisse zeigten, einen guten Einblick in ihre Partnerregion, die partnerschaftlich eng mit der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern verbunden ist. Richard Gelenius wenn s um Geld geht Sparkasse Tag und Nacht Telefon ( ) Fax: / info@bestattungen-peine.de Nürnberg-Katzwang, Katzwanger Hauptstr Schwabach, Weingäßchen Wendelstein, Nürnberger Straße 20a Qualifiziertes, fachgeprüftes Unternehmen Bestattungsvorsorge, Sterbegeldversicherung 15

16 Eine-Welt-Laden Regionalmarkt im Sonnenschein Der Stand des Eine-Welt-Ladens auf dem Regionalmarkt mit leckeren selbstgebackenen Kuchen und fairem Kaffee war wie jedes Jahr ein gut besuchter Treffpunkt. Bei herrlichem Sonnenschein konnten alle Kuchen verkauft werden. Und so gehen jeweils 220 nach Gossas im Senegal über den Verein Schwabacher Goldene Bohne und nach Tanzania in das Ausbildungszentrum in Usa River. Vielen Dank an unsere Gäste für die Unterstützung der beiden Projekte. Neue Schokoladen im Angebot Zartschmelzender Genuss aus fairem Kakao Lassen Sie sich entführen in die neue GEPA- Schokoladenwelt: Mit neuen Kompositionen von würzig-komplex mit Pfeffer oder Garam Masala über puristisch-klar mit betörend hohen Kakao-Anteilen bis hin zu opulent-gefüllt mit und ohne Likör. Alle Schokoladen sind natürlich fair gehandelt und größtenteils in Bioqualität. Das Team des Eine-Welt-Ladens konnte sich schon vom leckeren Geschmack überzeugen. Guter Geschmack gut verpackt: Neue Folie für GEPA-Schokoladen aus überwiegend nachwachsenden Rohstoffen. Nicht nur auf den Inhalt, auch auf die Verpackung kommt es an. Deshalb hat die GEPA für ihre Schokoladen und Riegel eine noch umweltfreundlichere Folie für den Innenwickel mit einem sehr guten Produktschutz entwickelt. Hintergrund: Rückstände aus Lebensmittelverpackungen wie Mineralöl sind immer wieder ein Thema für die gesamte Lebensmittelindustrie, wie Produkttests von Stiftung Warentest und ÖKO-TEST in jüngster Zeit gezeigt haben. Passend zur Einführung des neuen Schokoladensortiments werden jetzt alle GEPA-Tafelschokoladen und Schokoriegel in neuer Folie angeboten. Diese Folie besteht bis zu 94 Prozent aus nachwachsenden Rohstoffen, ist biologisch abbaubar und kompostierbar gemäß EU-Norm EN Demnach sind 90 Prozent der Folie spätestens nach 90 Tagen verrottet. Beim nachwachsenden Rohstoff handelt es sich um FSC-/PEFC-zertifizierten Holzzellstoff. FSC steht für Forest Stewardship Council, eine Nicht-Regierungsorganisation mit Sitz in Bonn, die Siegel für Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern vergibt. So werden beispielsweise pro gefälltem Baum zwei bis drei neue Bäume gepflanzt. Weihnachten und Faire Geschenke Diese Kombination passt wunderbar zusammen und so freuen wir uns auf Ihren Besuch sowohl im Eine-Welt-Laden als auch auf dem Schwabacher Weihnachtsmarkt am 2. Adventswochenende. Damit Sie für Ihren fairen Einkauf etwas mehr Zeit haben, öffnen wir unseren Laden im Dezember für Sie zusätzlich zu den üblichen Öffnungszeiten auch Montag und Mittwoch von 16 bis 18 Uhr. Silli Weiskirchen Sonderöffnungszeiten vom bis Eine-Welt-Laden Schwabach Montag 16 bis 18 Uhr Donnerstag 16 bis 18 Uhr Evangelisches Haus Dienstag 16 bis 18 Uhr Freitag 16 bis 18 Uhr Wittelsbacherstraße 4 Mittwoch 16 bis 18 Uhr Samstag 10 bis Uhr 16

17 Jesus sprach zu ihnen unsere Väter haben in der Wüste das Manna gegessen wie geschrieben steht Er gab ihnen Brot vom Himmel zu essen (Psalm 78, 24) denn Gottes Brot ist das, das vom Himmel kommt und gibt der Welt das Leben. Da sprachen sie zu ihm, Herr gib uns alle Zeit solches Brot. Johannes 6, 31 ff. 17

18 Diakonie Diakonieverein jetzt e.v. Bei der Mitgliederversammlung des Diakonievereins Schwabach St. Martin e.v. Mitte Oktober wurde den Mitgliedern bestätigt, dass der Beschluss vom Frühjahr 2013, den Verein in einen eingetragenen Verein umzuwandeln, inzwischen umgesetzt ist. Die Mitglieder des neuen Ausschusses sind: 1. Vorsitzender: Horst Huber; 2. Vorsitzende: Der neue Ausschuss des Diakonievereins Schwabach St. Martin e.v. (es fehlt Thomas Babel) Karin Wolfermann; Kassiererin: Jutta Schmidt; Schriftführerin: Inken Harder; Beisitzer: Ulrike Sönmez, Fred Schleupner, Dr. Paul-Hermann Zellfelder; Rechnungsprüfer: Thomas Babel, Hans von Kleist-Retzow. Der Verein ist gemeinnützig und will im Bereich der Evang.-Luth. Kirchengemeinde Schwabach St. Martin überall dort tätig werden, wo Menschen seiner Hilfe und Betreuung bedürfen. Unter anderem unterstützt der Diakonieverein die ambulante Pflege der Diakoniestation des Diakonischen Werks im Dekanatsbezirk Schwabach und ist Träger von Kaufhaus Wertvoll, Nürnberger Straße 13, und der Kinderausstattungs-Tauschzentrale K.A.T.Ze, Wittelsbacherstraße 4 a. Der Diakonieverein lädt Sie ein: Kommen Sie doch bei Gelegenheit einmal in beiden Sozialläden vorbei und informieren Sie sich über das vielfältige Angebot. Die vielen Ehrenamtlichen in beiden Einrichtungen freuen sich auf Sie. Informieren Sie sich über eine Vereinsmitgliedschaft bei Ihrem Diakonieverein. Schon durch einen Jahresbeitrag von 24 Euro können Sie zu einem solidarischeren Miteinander und einer starken, diakonisch geprägten Gemeinschaft beitragen. Danke! Weitere Informationen erteilt Horst Huber, Telefon Standorte von Containern für Altkleider und Schuhe zugunsten des Diakonievereins Schwabach St. Martin e.v. So einfach ist helfen: Den ausgeliebten Sachen neuen Sinn geben. An folgenden Standorten stehen seit kurzem grüne Container für Altkleider und Schuhe. Der Erlös kommt direkt der sozialen Arbeit in Schwabach zugute, nämlich für die diakonischen Aufgaben des Diakonievereins Schwabach - St. Martin e.v. unserer Kirchengemeinde St. Martin und für Aufgaben der AWO Roth- Schwabach e.v.: 18 Beim Evangelischen Haus Ecke Wittelsbacherstraße/Bogenstraße Diakonie-Pflegeheim Hans-Herbst-Haus, Bodelschwinghstraße Evangelische Kita und Stadtteilzentrum St. Matthäus/Eichwasen beim Parkplatz Wilhelm-Dümmler-Straße Stadtkirche/Nordseite AWO-Pflegeheim Hermann Vogel, Abenberger Straße

19 Diakonie Evangelisches Stadtteilzentrum St. Lukas/ Penzendorf Bei GEWO-Bau an der Hardenbergstraße Stellplatz Klinggraben Stellplatz Haydnstraße Stellplatz Bayernstrasse/Hessenstraße Volkachstraße Friedenstraße Auf der Reit/Ecke Regelsbacher Straße Unser Diakonieverein ermöglicht u. a. als Träger den Betrieb der Kinderaustattungstausch- Zentrale K.A.T.Ze und des Kaufhauses Wertvoll in der Nürnberger Straße. Er fördert den Gemeindehilfsfonds für Bedürftige unserer Kirchengemeinde die Hauskrankenpflege der Diakonie u. a. Aufgaben des Diakonischen Werks Schwabach, sowie die Arbeit für Kinder, Familien und Senioren. Er führt zugunsten von Brot für die Welt und anderen internationalen Hilfsprojekten das Eintopfessen im Advent und das Fastenessen in der Passionszeit durch. Pfarrer Dr. Paul-Hermann Zellfelder K.A.T.Ze (Kinder-Ausstattungs- Tausch-Zentrale) Sie finden die Kinderausstattungstauschzentrale (K.A.T.Ze) im Hinterhof des Friedrich- Boeckh-Hauses, Wittelsbacherstr. 4 a. Öffnungszeiten: Dienstag: 8.30 bis Uhr Mittwoch: 8.30 bis Uhr Mittwoch: bis Uhr Zusätzlich geöffnet von Uhr (keine Warenannahme) an folgenden Samstagen: 6. Dezember, 10. Januar, 7. Februar, 7. März In den Weihnachtsferien und Faschingsdienstag geschlossen. Kaufhaus Wertvoll Nürnberger Straße 13, Schwabach, Telefon: ; Ansprechpartnerin: Ottilie Först Öffnungszeiten: Montag, Dienstag, Donnerstag, Freitag: bis Uhr Mittwoch: bis Uhr Samstag: bis Uhr 19

20 Missionstag Serengeti darf nicht sterben! Missionstag am Dienstag, 6. Januar Januar: Als ihren Missionstag beging unsere evangelische Gemeinde das Epiphaniasfest, jedes Jahr seit Sie tat das aus gutem Grund: Das Evangelium von den Weisen aus dem Morgenlande verkündet das Jesuskind als neu geborenen König, als Retter für alle Welt. Von hoher Symbolkraft und in den Sternsingern heute von neuem lebendig ist der im Mittelalter entstandene Brauch, sich die Magier der Bibel als heilige Könige aus drei Kontinenten mit unterschiedlichen Hautfarben vorzustellen. Gut dazu passte dann, dass unsere Gemeinde Missionspartnerschaften zu Papua-Neuguinea (Asien), Tansania (Afrika) und Brasilien (Amerika) stetig gepflegt und dortige Projekte einfallsreich und vielfältig unterstützt hat ist das Epiphanias-Missionsfest ausgefallen, doch Gemeindeglieder und die vier früheren Gemeinde-Missionsbeauftragten haben sich für eine Neubelebung am 6. Januar 2015 eingesetzt. Denn die Eine Christliche Kirche in der Einen Welt mitzugestalten bleibt unser aller Auftrag (Mt. 28,18-20). Welches kirchliche Fest kann dies besser verdeutlichen als Epiphanias? Prädikant Michael Reichel und seine Frau Marlene haben im afrikanischen Hochsommer auf einer zweiwöchigen Begegnungsreise nach Nordtansania intensive Eindrücke von Land und Leuten sowie dem dortigen kirchlichen 20 Leben gewonnen. Auch ein Besuch des Rehabilitationszentrums Usa River, Partner unseres Eine-Welt-Ladens, gehörte dazu. Nun möchten uns beide in Wort, Bild und Film an ihren Erlebnissen und Eindrücken teilhaben lassen. Mit dabei ist auch unser Gemeindeglied Jutta Rödig, die mehr als 10 Jahre lang vor Ort in den Projekten von Hilfe für die Massai mitgearbeitet hat. Sie sind herzlich eingeladen zu den zwei Veranstaltungen am Feiertag Heilige Drei Könige : 10 Uhr: Wir haben seinen Stern gesehen Festgottesdienst in der Spitalkirche Impulse aus dem beeindruckenden gottesdienstlichen Leben der evangelisch-lutherischen Kirche in Tansania: auf den Spuren des Schwabacher Missionars Max Pätzig, in der Metropole Arusha und in den Stein-, Holz- und Baumkirchen der Massai-Steppe Uhr: Sie zogen auf einem anderen Weg Nachmittag der Begegnungen im Evangelischen Haus gemeinsames Kaffeetrinken organisiert von Horst Huber und seinen Helferinnen; Begegnung mit beeindruckenden Landschaften in Nord- und Osttansania: Serengeti-Steppe, Lake Natron, heiliger Berg Ol Doinyo Lengai, Küste des Indischen Ozeans; Begegnung mit der afrikanischen Tierwelt in der Wildtier-Kinderstube im Ngorongoro-Krater und in der Vogelschlucht auf den Spuren von Michael Grzimek ; Begegnung mit Alltag und Kultur der Massai - zwischen Steinzeit und IT-Zeitalter; Begegnung mit Schwester Angelika Wohlenberg von Hilfe für die Massai, ihren Mitarbeitern und Freunden in medizinischen, sozialen und pädagogischen Projekten. Die Einlagen und Gaben des Missionsnachmittags sind zu gleichen Teilen erbeten und bestimmt für: Hilfe für die Massai e.v. : www. massai.org Reha-Zentrum Usa River :

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