Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind
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- Mathias Sommer
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1 Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind Daniela Hollrotter Redakteurin
2 1. Einführung Pressearbeit warum? Bekanntheit/positives Bild für Zuhörer, Nachwuchs, Sponsoren, Spender, Auftraggeber Voraussetzungen Pressebeauftragte(r) Presseverteiler Pressearchiv
3 2. Anlass für Presseberichte Traditionelles (Konzert, Jahresversammlung) Ungewöhnliches Neuer Probenraum, neue Tracht, neuer Dirigent, Probenwochenende, Zeltlager, Reisen, Spielen für Senioren/Kranke Kreatives Babys, Blutspenden, und und und TIPP: Flauten ausnutzen!
4 3. Kontakt zur Presse Vorstellen, Kontakt halten, aber nicht nerven Nachfragen, nachhaken (Termine) Probleme offen und direkt ansprechen Evtl. auch So stimmt s, Leserbrief, Beschwerde
5 4. Zeitungsdeutsch-Praxis Die wichtigsten Regeln: Kurze Sätze Aktiv statt passiv Keine Hilfsverben Keine Wortwiederholungen Kein Herr/Frau Keine Wertungen Abkürzungen erklären Satzaufbau variieren Nicht zu viele wörtliche Zitate Möglichst keine Fremdwörter Anschaulich schreiben Austragsbäuerin Akams-Nord Übung1
6 4. Zeitungsdeutsch-Praxis Die wichtigsten Regeln zum Aufbau des Berichts Das Wichtigste vorweg! Keine Chronologie Auf das Wesentliche konzentrieren Kurz fassen Einstieg spannend gestalten Keine aufgesetzten Einleitungen und Schlusssätze Roter Faden Übung 2
7 4. Zeitungsdeutsch - Praxis Journalistische Formen Ankündigung: Fünf-W-Regel (Wer, Was, Wo, Wann, Warum) Nachbericht: Wichtigstes im Vorspann (Lese-Studie) Nachbericht mit Feature-Elementen (ein Beispiel, szenischer Einstieg) Bsp TIPP: Berichte rechtzeitig vorher, zeitnah danach und jeweils mit Ansprechpartner und Telefonnummer für Rückfragen mailen!
8 5. Fotos Oft wichtiger als Text nutzen! Aber kreativ: Ungewöhnliche Perspektiven und Aufnahmen Kinder! Passender Bildtext mit Vor- und Nachname 1600 x 1000 Pixel (1 MB) Rechtliches!
9 6. Presseverteiler Nicht nur Tageszeitungen, auch Anzeigenblätter, Gemeindeblätter, Zeitschriften Adressen und Ansprechpartner sammeln Evtl. Vereinszeitschrift - Flyer Social Media?
10 Gutes Gelingen!!!!
11 Tu Gutes und rede darüber Tipps zur Pressearbeit Kongress für Führungskräfte in Musikvereinen am 14. März 2015 in Geiselwind 1. Einführung Öffentlichkeitsarbeit steigert den Bekanntheitsgrad. Das ist unter anderem wichtig für die Nachwuchswerbung, die Gewinnung von Sponsoren oder Auftraggebern (Ständchen etc.) und Spender. Und sie bietet die Möglichkeit, den Verein positiv darzustellen. Gebraucht werden: o Pressebeauftragte(r), der schreiben und fotografieren kann und möglichst Mitglied im Vorstand ist o Presseverteiler nach Möglichkeit mit Ansprechpartnern in den Redaktionen; dabei auch an Anzeigen- und Gemeindeblätter denken! o Pressearchiv mit Vermerk, wann und wo der Bericht erschienen ist 2. Anlässe für Presseberichte Hier gilt es, Kreativität zu zeigen! Neben den üblichen Dingen wie Konzert, Jahresversammlung etc. (auch hier neue Ansätze suchen!) bietet natürlich Außergewöhnliches wie ein neuer Probenraum/Dirigent/Tracht Anlass für einen Zeitungsbericht. Themen kann man aber auch gezielt suchen (und finden): Zum Beispiel gemeinsame Blutspende, Blasmusiker und gleichzeitig DJ, ganze Familie in der Kapelle, Leihinstrument etc. Anregungen von anderen (Musik-) Vereinen holen! Wichtig: Saure-Gurken-Zeiten ausnutzen: Zum Beispiel (Sommer-) Ferien oder Zwischen den Jahren. 3. Kontakt zur Presse Am besten persönlich/telefonisch kurz als Pressebeauftragter vorstellen und dann lockeren Kontakt halten. Wenn Berichte mit einem Gesicht verbunden werden, haben sie mehr Chancen unter dem vielen Material, das täglich in den Redaktionen eingeht. Probleme offen ansprechen und immer erst versuchen, sie im Guten zu lösen. Aber auch nicht einschüchtern lassen, evtl. ein So stimmt s verlangen oder einen Leserbrief schreiben. 4. Zeitungsdeutsch ist anders die Praxis Grundsätzlich gilt: Je kürzer der Bericht, desto geringer die Wahrscheinlichkeit, dass er gekürzt wird mit all den Fehlermöglichkeiten, die das Kürzen in sich birgt. Ein ungefährer Richtwert, der natürlich von Zeitung zu Zeitung variiert (am besten nachfragen) sind zwischen 400 (Bildtext) und 1990 Zeichen ohne Leerzeichen. Am besten in Word schreiben und mailen und bei der Übermittlung immer den Ansprechpartner samt Telefonnummer für Rückfragen angeben! Immer an die Austragsbäuerin von Akams-Nord denken: Jeder soll den Text verstehen, er wird ja auch für alle Leser geschrieben, nicht nur für Blasmusiker! Berichte immer rechtzeitig vorher bzw. zeitnah nach einer Veranstaltung schicken Die fünf W Sollten stets enthalten sein: Wer, Was, Wo, Wann, Warum Daniela Hollrotter, Redakteurin, Pressebeauftragte des NBMB, presse@nbmb-online.de 1
12 4.2. Die Sprache Aktiv statt passiv Verb statt Substantiv Hilfsverben vermeiden Wortwiederholungen vermeiden Kurze Sätze Kein Herr/Frau Vorname vor dem Nachnamen Abkürzungen erklären Satzaufbau variieren Möglichst keine Fremdwörter Zahlen unter 13 ausschreiben Für Presseverteiler: Keine Ich/Wir-Formulierung Keine Wertungen 4.3. Der Aufbau Das Wichtigste vorweg! Keine Chronologie Auf das Wesentliche konzentrieren Einstieg spannend gestalten Personalisieren! Anschaulich und verständlich schreiben Roter Faden von Absatz zu Absatz Keine aufgesetzten Einleitungen und Schlusssätze Verständlich schreiben 4.4. Zitate Sind wichtig, geben Würze. Aber: nicht zu lang, höchstens ein Satz. Besser über den Bericht verteilen und einfließen lassen. 5. Kurzer Exkurs: Wie wird Zeitung gelesen? Die Zeitung wird eher gescannt als gelesen: Die Augen wandern zunächst zu den Fotos, dann (von links oben nach rechts unten) zu den Überschriften. Danach folgen Unterzeile und Vorspann (= fett gedrucktes oder erster Absatz). Nur wenn das spannend ist oder aus anderen Gründen interessiert, folgt der Rest des Berichts. Nach einer Studie werden 50 bis 60 Prozent aller Überschriften gelesen, aber nur noch 25 Prozent aller Texte. Bis zum Ende wird gar nur ein Achtel aller Texte gelesen. Also: Fotos verwenden und anstrengen! 6. Fotos Sind oft wichtiger als Text unbedingt nutzen (auch bei Ankündigungen)! Keine 08/15-Fotos, Kreativität walten lassen, andere Blickwinkel suchen! Kinder (und Tiere) sind Hingucker, das sollte man ausnutzen! Passenden Bildtext dazu senden und bei Gruppenaufnahmen genaue Aufzählung (vorne von links nach rechts etc.) mitliefern. Grüße der Bilder: circa 1600 x 1000 Pixel (1 MB) 7. Presseverteiler Nicht nur an die Tageszeitung denken, sondern auch an Wochen- und Anzeigenblätter (kommen in jeden Haushalt und werden oft eifrig gelesen), Gemeindeblätter oder Magazine. Verteiler nach und nach erweitern und pflegen (Ansprechpartner, Telefonnummern etc.) Gutes Gelingen und viel Erfolg! Daniela Hollrotter, Redakteurin, Pressebeauftragte des NBMB, presse@nbmb-online.de 2
13 Ein paar Anregungen: Daniela Hollrotter, Redakteurin, Pressebeauftragte des NBMB, 3
14 Daniela Hollrotter, Redakteurin, Pressebeauftragte des NBMB, 4
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