Barrierefreies Bauen im Hochschulbereich
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- Britta Lang
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1 Barrierefreies Bauen im Hochschulbereich Hochschulübergreifende Fortbildung NRW HÜF-Seminar 0519 Was ist zu tun, heute und in der Zukunft? Für Menschen mit Hörbehinderungen
2 Anna Maria Koolwaay Referatsleiterin Barrierefreies Planen und Bauen des Landesverbandes NRW im Deutschen Schwerhörigenbund (DSB) Beruf: Bauingenieurin im konstruktiven Ingenieurbau, vorwiegend im Brückenbau tätig Bilaterale CI Versorgung beidseitig seit 2004 und Januar DSB Landesverband NRW
3 Übersicht (1) Menschen mit Hörbehinderungen Statistik Anteil der Hörgeschädigten in Deutschland Unterteilung Hörgeschädigte Jugendliche in Deutschland spezielle Probleme der Schwerhörigkeit Beispiel einer Hörkurve schwierige Situationen für hörgeschädigte Studierende Das Zwei-Sinne-Prinzip konsequent einhalten Was kann der Dozent tun? DSB Landesverband NRW
4 Übersicht (2) Bauliche Maßnahmen: Lärmminderung DIN 4109 DIN Barrierefreies Bauen - Planungsgrundlagen- Teil 1 Öffentlich zugängliche Gebäude Raumakustik DIN Elektroakustische Unterstützung Induktionsschleifen FM- Anlagen DSB Landesverband NRW
5 Anteil der Hörgeschädigten von ca. 70 Mill. Einwohnern in Deutschland sind ca. 13,3 Mill. (19%) hörgeschädigt Gehörlose ca Schwerhörige ca davon mit Hörgeräten ca mit Innenohr-Implantaten ca Altersverteilung: Jahre 1% ca Jahre 2% ca Jahre 5% Jahre 6% Jahre 25% -> jeder vierte Jahre 37% -> jeder dritte > 70 Jahre 54% -> jeder zweite Stand 2001
6 Unterteilung leichtgradig schwerhörig: ( >40 db) 11,0 % mittelgradig schwerhörig: (40-70 db) 7,0 % hochgradig schwerhörig: (70-95 db) 1,4 % an Taubheit grenzend: (>=90 db) 0,3 % Gesamt: 19,7 % von 70 Mio. Einwohnern in Deutschland Studie von Dr. med. Wolfgang Sohn, Universität Witten/Herdecke in Zusammenarbeit mit Siemens Audiologische Technik, Mai Der Öffentlichkeit vorgestellt in einer Pressekonferenz in Berlin im März 2000
7 Hörgeschädigte Jugendliche in Deutschland Jeder vierte Jugendliche zwischen 14 und 24 hat heute schon nicht heilbare Hörschäden, und jeder zehnte ist bereits schwerhörig, Tendenz steigend. (Quelle: TKK Niedersachsen) Der Hörschaden vieler Jugendlicher, der oft durch das Hören zu lauter Musik entstanden ist, ist noch nicht so extrem, dass er durch Hörgeräte ausgeglichen werden muss. Trotzdem treten unter schwierigen Umständen schon Probleme bei der sprachlichen Verständigung auf. Von einer verbesserten Raumakustik könnten sie stark profitieren. Das Arbeitsgedächtnis, das mit am wichtigsten ist für Lernprozesse gerade schwieriger Inhalte, ist auch durch leichte Hörbeeinträchtigungen schon störanfällig.
8 Menschen mit Hörbehinderungen leichtgradige Schwerhörigkeit: Leicht Schwerhörige fallen in der Öffentlichkeit selten auf. Die Kommunikation mit der hörenden Welt bereitet Ihnen fast keine Probleme. mittelgradige Schwerhörigkeit: Die mittelgradig Schwerhörigen haben es schon schwerer. Die Hörgeräte reichen oft nicht aus, wenn das Umfeld sehr laut ist. Sie müssen sich sehr konzentrieren um den Gesprächspartner gut verstehen zu können. Hochgradig an Taubheit grenzende Schwerhörigkeit: Diese Hörschädigung grenzt sehr nah an die Taubheit. Um mit anderen Leuten kommunizieren zu können, müssen sie das Gesagte vom Mund ablesen. In dunklen Räumen können sie die Lippen nicht mehr so gut sehen. Telefonieren können sie nicht oder zumindest nur sehr schwer DSB Landesverband NRW
9 Menschen mit Hörbehinderungen Ertaubte Menschen: Ertaubte Menschen haben im Laufe Ihres Lebens ihr Gehör verloren. Sie können mit Hörgeräten nicht mehr ausreichend versorgt werden. Heute können diese Menschen mit einem Cochlea Implantat (CI) versorgt werden. Ertaubten Menschen ermöglicht ein CI wieder die verbale Kommunikation. In sehr lauter Umgebung reicht auch ein CI für das Verstehen von Sprache nicht aus. Ein CI kann ein gesundes Ohr nicht ersetzen. Sie sind zusätzlich auf das Absehen vom Mund angewiesen. Gehörlose Menschen Als gehörlos werden Personen bezeichnet, die bereits vor dem Erwerb der Lautsprache, bis etwa 7 Jahren, gehörlos waren und vorwiegend in Gebärdensprache kommunizieren. Wegen der Hörbehinderung können sie nur bedingt auf natürlichem Wege sprechen lernen. Gehörlose Menschen sind in der Regel hochgradig schwerhörig oder taub. Untereinander verständigen sich Gehörlose in der Deutschen Gebärdensprache. Sie sind auf das Absehen vom Mund angewiesen. DSB Landesverband NRW
10 spezielle Probleme der Schwerhörigkeit Schwerhörende hören nicht leiser, sondern anders, sie haben damit ein Informations- und Kommunikationsproblem die Reihenfolge: hören, absehen, kombinieren, verstehen, speichern dauert etwa 2 bis 3-mal länger als bei Guthörenden und dies erfordert höchste Konzentration. die Wortfolge: taub, tumb, stumm, dumm, doof IST FALSCH! Schwerhörigkeit behindert, jedoch: NUR BEIM HÖREN, NICHT BEIM DENKEN!
11 Beispiel einer Hörkurve leichtgradig schwerhörig mittelgradig hochgradig/ an Taubheit grenzend db Lautstärke (Schalldruckpegel) khz Frequenzen db normale Unterhaltung
12 Schwierige Situationen für hörgeschädigte Studierende Vorlesungen im Auditorium und in großen Hörsälen sind für hörgeschädigte Studierende, wegen des starken Nachhalls, fast gar nicht verständlich. Hörgeschädigte sitzen meist in der Nähe des Dozenten, um möglichst viel Sprache aufnehmen zu können. Kommentare der Kommilitonen aus den hinteren Reihen sind nicht zu verstehen. Übungen sowie Diskussionen in Seminaren u.ä. können nicht verfolgt werden. Die Kommunikationshilfe Mund ablesen reicht meist nicht aus, um einen zusammenhängenden längeren Text, längeren Ausführungen oder Diskussionsbeiträgen folgen zu können DSB Landesverband NRW
13 Schwierige Situationen für hörgeschädigte Studierende Mathematische Berechnungen und auch andere Erläuterungen werden an die Tafel geschrieben und parallel dazu erläutert. Das ist wegen der zusätzlichen störenden Akustik und dem fehlenden Mundbild für Hörgeschädigte nicht mehr nachzuvollziehen. Arbeitsschritte bei Datenverarbeitungsvorlesungen oder Computerschulungen werden an einem Bildschirm gezeigt und die zu nutzenden Symbole erklärt. Das verhindert Mundabsehmöglichkeiten, die meist zum Verstehen nötig sind. Wenn eine Anweisung nicht verstanden wird und dadurch einen Schritt im Programm auslässt oder falsch macht, ist man abgehängt vom weiteren Verlauf DSB Landesverband NRW
14 Schwierige Situationen für hörgeschädigte Studierende Insgesamt ist die Fachsprache der Universität auch eine große Anstrengung für hörgeschädigte Studierende, da sie trotz der Kenntnis um das Vokabular meist nicht so schnell verarbeitet werden kann wie Alltagsdeutsch. Durch die hochgradige Konzentration Sprache zu verstehen sind hörgeschädigte Studierende schnell erschöpft, weil sämtliche Energie schon für das akustische Verständnis verbraucht wird. Grade im Zeitalter von Bachelor und Master, in dem alles in hoher Taktung vollzogen werden soll, ist es für Schwerhörige noch schwieriger als in alten Studienformen, die mehr eigene Gestaltung und eigenes Tempo ermöglichten DSB Landesverband NRW
15 Das Zwei-Sinne-Prinzip konsequent einhalten Gebärdensprachdolmetscher Schriftdolmetscher Studienhelfer als Mitschreibkraft Assistenz DSB Landesverband NRW
16 Was kann der Dozent tun? visuelle Medien einsetzen Tageslichtprojektor, Tafel, Thesenpapier, Skripten, ausführliche PowerPoint Präsentationen zum Mitlesen Beim Sprechen den Studierenden zugewandt reden Nicht im Gegenlicht stehen Ablesen vom Mundbild Technische Hilfsmittel verwenden Saalmikrofon für induktive Höranlage FM-Anlage DSB Landesverband NRW
17 Bauliche Maßnahmen Übersicht Lärmminderung (Schallschutz gegen Nachbarräume und Lärm von Außen, technische Geräusche und Lärmentstehung im Raum) Raumakustik (Schallpegelsenkung im Raum, wenig Diffusschall durch geringen Nachhall) Diffusschall ist der Schall, der vorher durch Wände reflektiert wurde und somit später und mit geringerer Intensität beim Hörer ankommt elektroakustische Unterstützung (z.b. IndukTive Höranlagen) optimale Unterstützung des Sehsinnes (Zwei-Sinne-Prinzip, das Auge hört mit )
18 Grundlagen für bauliche Maßnahmen Die wichtigsten Kriterien für den Schallschutz von Fenster, Wänden und Decken sind in der Schallschutznorm DIN 4109 geregelt Wichtig, damit kein Störlärm von außen oder aus den benachbarten Räumen hereindringen kann Der Störschall im Raum ist durch geeignete Maßnahmen zu reduzieren DIN = Barrierefreies Bauen-Planungsgrundlagen- Teil 1 Öffentlich zugängliche Gebäude Die Norm berücksichtigt insbesondere die Bedürfnisse von Menschen mit Sehbehinderung, Blindheit, Hörbehinderung DSB Landesverband NRW
19 Grundlagen für bauliche Maßnahmen (Gehörlose, Ertaubte, Schwerhörige) oder motorischen Einschränkungen sowie von Personen, die Mobilitätshilfen und Rollstühle benutzen. Dieser Teil der Norm ersetzt DIN Achtung: DIN ist nicht mehr gültig, wird jedoch noch als Technische Baubestimmung verwendet. Die Raumakustik ist in der DIN Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen geregelt Ansprechpartner ist in der Regel der Raumakustiker, er kann letztlich die Raumakustik beurteilen und berechnen.
20 Auszug aus dem Inhaltsverzeichnis DIN : 1 Anwendungsbereich 4 Infrastruktur 4.4 Warnen/Orientieren/Informieren/Leiten Akustisch 4.5 Bedienelemente, Kommunikationsanlagen sowie Ausstattungselemente Kommunikationsanlagen 4.6 Service-Schalter, Kassen und Kontrollen 4.7 Alarmierung und Evakuierung 5 Räume 5.2 Räume für Veranstaltungen Informations- und Kommunikationshilfen
21 4.5 Bedienelemente Kommunikationsanlagen aus DIN Kommunikationsanlagen (z. B. Aufzug) Kommunikationsanlagen, z. B. Türöffner- und Klingelanlagen, Gegensprechanlagen und Notrufanlagen, Telekommunikationsanlagen, sind in die barrierefreie Gestaltung einzubeziehen. Bei Gegensprechanlagen ist die Hörbereitschaft der Gegenseite optisch anzuzeigen. Bei manuell betätigten Türen mit elektrischer Türfallenfreigabe (umgangssprachlich Türsummer) ist die Freigabe optisch zu signalisieren.
22 4.7 Alarmierung und Evakuierung aus DIN In Brandschutzkonzepten sind die Belange von Menschen mit motorischen und sensorischen Einschränkungen zu berücksichtigen, beispielsweise - durch die Sicherstellung einer zusätzlichen visuellen Wahrnehmbarkeit akustischer Alarm- und Warnsignale vor allem in Räumen, in denen sich Hörgeschädigte allein aufhalten können, z.b. WC-Räume ANMERKUNG Es wird empfohlen, in Rettungswegen mit vorgeschriebenen optischen Rettungszeichen (siehe DIN ) zusätzliche in Fluchtrichtung weisende akustische Systeme vorzusehen (vorzugsweise Sprachdurchsagen).
23 5.2 Räume für Veranstaltungen Informations- u. Kommunikationshilfen aus DIN In Versammlungs-, Schulungs- und Seminarräumen müssen für Menschen mit sensorischen Einschränkungen Hilfen für eine barrierefreie Informationsaufnahme zur Verfügung stehen. Siehe hierzu DIN Sind elektroakustische Beschallungsanlagen vorgesehen, so ist auch ein gesondertes Übertragungssystem für Menschen mit eingeschränktem Hörvermögen, das den gesamten Zuhörerbereich umfasst, einzubauen. ANMERKUNG 3: Im Allgemeinen ist eine induktive Höranlage sowohl für die Nutzer in der Anwendung als auch hinsichtlich der Bau- und Unterhaltungskosten die günstigste Lösung. Zu den verschiedenen Beschallungssystemen (Induktiv, Funk, Infrarot) siehe DIN 18041: , Anhang C DSB Landesverband NRW
24 DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen 1 Anwendungsbereich: Diese Norm gilt für kleine bis mittelgroße Räume mit einem Raumvolumen bis etwa m³, für Sport- und Schwimmhallen ohne Publikum bis m³. Sie legt die akustischen Anforderungen und Planungsrichtlinien zur Sicherung der Hörsamkeit vorrangig für die Sprachkommunikation einschließlich der dazu erforderlichen Maßnahmen fest. Konferenzräume, Unterrichtsräume, Seminarräume, Hörsäle, Tagungsräume und Interaktionsräume, Gruppenräume in Kindergärten und Kindertagesstätten, Sport- und Schwimmhallen werden im Anwendungsbereich ausdrücklich benannt. Diese Räume gehören zu Räumen der Gruppe A, für die die Hörsamkeit über mittlere und größere Entfernungen zu gewährleisten ist.
25 DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen Hörsamkeit ist die Eignung eines Raumes für bestimmte Schalldarbietungen, insbesondere für angemessene sprachliche Kommunikation und musikalische Darbietung an den für die Nutzung des Raumes vorgesehenen Orten. Die Hörsamkeit eines Raumes wird vorwiegend durch die geometrische Gestaltung des Raumes, die Auswahl und Verteilung schallabsorbierender und schallreflektierender Flächen, die Nachhallzeit und den Gesamtstörschalldruckpegel (alle während der Nutzung auf den Zuhörer einwirkenden Geräuschkomponenten) beeinflusst. Die Nachhallzeit T ist die Zeitspanne, in der der Schalldruckpegel der Schallquelle um 60 db sinkt.
26 DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen
27 DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen
28 Skizze in Anlehnung an DIN = Direktschall 2 = Deckenreflexion 3 = Decken-/Rückwandreflexion DSB Landesverband NRW
29 DIN 18041: Hörsamkeit in kleinen und mittelgroßen Räumen Anhang D: Vor- und Nachteile der Übertragungssysteme Diese tabellarische Gegenüberstellung wurde seinerzeit durch uns für eine Veröffentlichung des Deutschen Schwerhörigenbundes e.v. entwickelt und fand anschließend Eingang in die DIN DSB Landesverband NRW
30 Elektroakustische Unterstützung Induktive Höranlagen festinstallierte induktive Höranlage mobile induktive Höranlage FM-Anlagen Infrarot-Anlagen DSB Landesverband NRW
31 Induktive Höranlagen elektroakustische Unterstützung Wie funktioniert die Induktive Höranlage? Die Sprache wird vom Mikrofon nicht nur auf die Lautsprecher übertragen, sondern über einen Spezialverstärker auch in eine im Raum verlegte Induktionsschleife (auch Ringschleife genannt) eingespeist. Sie besteht aus einem speziellen Kabel, das üblicherweise im Fußboden nach einem vorgegebenen Plan verlegt wird DSB Landesverband NRW
32 Beispiel für eine SLS - Ringschleife 1/8 2/8 2/8 1/8
33 Induktive Höranlagen elektroakustische Unterstützung Beispiele: Versorgungsfläche: 300 qm Versorgungsfläche 700 qm
34 Induktive Höranlagen elektroakustische Unterstützung Beispiel: Mobile induktive Höranlage:
35 Funkübertragungsanlage (FM-Anlage) Die drahtlose Signalübertragungsanlage (FM-Anlage) nimmt direkt die Stimme des Sprechers durch ein nahe am Mund des Sprechers getragenem Mikrofon auf. Störgeräusche werden maximal reduziert und der Nachhall ausgeblendet. Die drahtlose Ankopplung des Sprachsignals mit dem Hörgerät, überbrückt die Distanz von Sprecher und Zuhörer in der Regel wird das im Hörgerät oder Cochlea Implantat (CI) eingebaute Mikrofon ausgeschaltet. Die Kommentare der Kommilitonen werden nicht mehr gehört. Das Mikrofon muss daher herumgereicht werden, oder der Dozent muss die Frage wiederholen DSB Landesverband NRW
36 Beispiel FM-Anlage: elektroakustische Unterstützung Eine FM-Anlage besteht aus einem Sender mit Mikrofon und einem Empfänger mit Halsringschleife. Die Sprache wird vom Mikrofon bei eingeschalteter T-Spule direkt in das Hör-gerät oder Cochlear Implantat (CI) übertragen frei von Nachhall und Störgeräuschen DSB Landesverband NRW
37 Beispiele FM-Anlagen: elektroakustische Unterstützung Hochfrequenz- Tonübertragung
38 Beispiele FM-Anlagen: elektroakustische Unterstützung max. 10 Sender
39 Zusammenfassung Anforderungen an Ton-Übertragungen für Hörgeschädigte I. Induktive Höranlage Diese Anlage ermöglicht Personen, die ein Hörgerät mit Telefonspule tragen, sofort die Teilhabe am akustischen Geschehen. In ihrem Hörgerät empfangen sie das im Saal hörbare Lautsprechersignal. Für schwerhörende Personen, deren Hörgerät keine T-Spule hat, ist eine entsprechende Anzahl von Induktions-Empfängern mit Kopfhörer oder mit Ein-Ohr-Hörer bereitzuhalten DSB Landesverband NRW
40 Zusammenfassung II. Infrarotanlage III. Funkübertragungsanlage ( FM-Anlage ) für kleine Veranstaltungsräume Anforderungen für gehörlose Studierende GebärdensprachdolmetscherIn: Standort des Dozenten gut sichtbar für gehörlose Studierende Stativ-Mikrofon für Gebärdensprachdolmetscher Bei abgedunkeltem Saal sind Spot-Scheinwerfer schräg von oben erforderlich DSB Landesverband NRW
41 Zusammenfassung Grundsätzliche Anforderungen an den Raum Raumakustik: Reduktion des Nachhalls durch absorbierende Decken- und Wandflächen Die schallabsorbierenden Akustikdecken- und Wandsysteme können auch nachträglich einbaut werden. Zusätzliche Ausstattungen für hochgradig schwerhörige und gehörlose Studierende Schriftdolmetscher: Beamer Leinwand DSB Landesverband NRW
42 Zusammenfassung Hinweise auf die vorhandene technische Ausstattung der Gebäuden Hinweisschilder und Piktogramme Kennzeichnung des optimalen Zuhörerbereiches Die Empfänger mit Kopfhörer, Induktions-Halsringschleifen und Ein-Ohr-Hörer können am Saaleingang gegen Pfand/Personalausweis ausgeliehen werden Bitte vorher den Bedarf anmelden Bei Bedarf eines Gebärdensprachdolmetschers bitte vorher anmelden Bei Bedarf eines Schriftdolmetschers bitte vorher anmelden
43 Praktische Hinweise zur Umsetzung von Barrierefreiheit an den Hochschulen Alle Hinweise in meinem Vortrag über Induktive Höranlagen, FM-Anlagen und ganz wichtig das große Thema rund um die Raumakustik gehören zur Barrierefreiheit hörgeschädigter Studierender Dozenten, Gastdozenten Beschäftigter wissenschaftlichen (internationalen) Kongressen und Fachtagungungen Wobei immer darauf zu achten ist, individuelle Lösungen zu erarbeiten, denn jeder Hörstatus ist anders.
44 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
45 Weitergehende Literatur: Literatur Textdownload
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