Psychosoziale Aspekte der Inkontinenz - Ergebnisse einer Patientenbefragung -
|
|
- Catharina Stieber
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Psychosoziale Aspekte der Inkontinenz - Ergebnisse einer Patientenbefragung - Das Kompetenzzentrum Gesundheit und Wohlbefinden am Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) der Universität Koblenz-Landau unter der Leitung von PD Dr. Gabriele Dlugosch erforscht derzeit die Auswirkungen von Stuhlinkontinenz auf die Lebensqualität der betroffenen Personen. Zu diesem Zweck wurde in den Jahren 2005 und 2006 eine Fragebogenstudie durchgeführt. Der Fragebogen konnte sowohl online als auch in Papierform ausgefüllt werden. Die Befragung gibt Aufschluss über die Zusammenhänge zwischen der Symptomatik, den erlebten Beeinträchtigungen und den verfügbaren bzw. eingesetzten Bewältigungsstrategien. Die Ergebnisse können zu weiteren Forschungen anregen, sind vor allem aber von praxisrelevanter Bedeutung. Hauptziel ist es, die Situation von Menschen mit analer Inkontinenz zu verbessern. Im Folgenden wird zunächst die Stichprobe und anschließend eine Auswahl der wichtigsten Ergebnisse vorgestellt. Aus diesen werden notwendige oder wünschenswerte Angebote und Interventionsstrategien im medizinischen und im psychosozialen Bereich abgeleitet, die dazu dienen können, den Therapieerfolg zu optimieren und die Lebensqualität der Patienten/innen zu erhöhen. Sofern Sie Fragen haben oder weitere Informationen wünschen, können Sie sich gerne an unser Institut wenden. Die Kontaktdaten finden Sie auf der letzten Seite. 1
2 Die Stichprobe Die Stichprobe umfasst insgesamt 137 Personen; davon sind 71 (51,8%) Studienteilnehmer männlich und 66 (48,2%) weiblich. 79 (57,7%) Befragte gaben an Kinder zu haben; 58 (42,3%) haben keine Kinder. Der Altersrange liegt zwischen 6 und 83 Jahren. Die teilnehmenden Personen wurden 3 Altersgruppen zugeordnet, wobei die Gruppe der 40- bis 60-jährigen am stärksten vertreten war. Alter Häufigkeit Prozent Unter Über ,2 40,9 29,2 Fast die Hälfte (46,7%) aller Befragten leidet seit weniger als 5 Jahren an Stuhlinkontinenz und etwa 25% zwischen 5 und 10 Jahren. Auch Patienten, die wesentlich länger stuhlinkontinent sind, haben an der Studie teilgenommen: 11,7% der Befragten sind zwischen 11 und 20 Jahren betroffen und 10,2% sogar über 20 Jahre. Wie lange leiden Sie an Stuhlinkontinenz? 5,8% 10,2% unter 5 Jahre 5-10 Jahre 11,7% 46,7% Jahre über 20 Jahre 25,5% keine Angabe An der Studie haben vergleichsweise viele Männer und jüngere Personen teilgenommen, so dass die Stichprobe nicht repräsentativ ist, d.h. sie stellt kein genaues Abbild aller Betroffenen dar. Epidemiologische Daten zeigen, dass ältere Frauen vergleichsweise häufiger betroffen sind. Zurückzuführen ist dies in erster Linie auf die Belastungen des Beckenbodens während der Schwangerschaft sowie auf eventuelle Geburtstraumata (z.b. Dammriss). 2
3 Medizinische Versorgung In der Stichprobe haben bislang 68,6% der Befragten eine medizinische Behandlung aufgrund der Stuhlinkontinenz in Anspruch genommen; dennoch bleibt kritisch zu beachten, dass 25,5% keinen Arzt aufsuchen, weil sie sich genieren, versuchen damit alleine zurecht zu kommen oder nicht wissen, wo bzw. wie sie einen geeigneten Facharzt finden können. 5,8% der Studienteilnehmer machten dazu keine Angaben. Etwa ein Drittel der Patienten hat unmittelbar nach Eintritt oder zumindest nach einigen Wochen einen Arzt konsultiert. Jedoch haben fast genauso viele Befragte Monate oder Jahre gewartet, ehe sie sich medizinisch versorgen ließen. Auch diese Ergebnisse lassen sich mit Schamgefühlen sowie Unwissenheit der Patienten über mögliche Therapiemaßnahmen und spezielle fachärztliche Anlaufstellen erklären. Dies ist besonders problematisch, da sich durch die verspätete Konsultation die Wahrscheinlichkeit einer Chronifizierung der Symptomatik erhöht. Wann haben Sie das erste Mal einen Arzt konsultiert? Unmittelbar nach Eintritt der Symptomatik Einige Wochen später Einige Monate später Einige Jahre später Keine Angabe Häufigkeit Prozent 24,1 12,4 19,0 22,6 21,9 Die Zufriedenheit mit der medizinischen Versorgung wurde als etwas unterdurchschnittlich angegeben und lag auf einer Skala von 1= gar nicht zufrieden bis 5 = sehr zufrieden bei 2,66. Zurückzuführen ist dies in vielen Fällen auf Probleme einen geeigneten Facharzt zu finden sowie auf Schwierigkeiten bei der Kommunikation zwischen Arzt und Patient. Wie zufrieden sind Sie mit der medizinischen Versorgung? 2,66 gar nicht zufrieden sehr zufrieden 3
4 Kontinenzhilfsmittel Lediglich ein Drittel (30,7%) der befragten Personen gibt an, geeignete Kontinenzhilfsmittel gefunden zu haben; bei fast 50% (41,6%) ist dies nur teilweise, bei 21,2% gar nicht der Fall. Demnach verfügen fast zwei Drittel (62,8%) nicht oder nur teilweise über zuverlässige Möglichkeiten, Haben Sie geeignete Hilfsmittel gefunden? 0,6% Ja 30,7% Nein Teils-teils 41,6% Keine Angabe 21,2% sich zu Hause oder in der Öffentlichkeit bei ungewolltem Stuhlabgang zufrieden stellend zu behelfen. Die am häufigsten verwendeten Hilfsmittel sind Windeln, Kontinenzeinlagen und Slips. Analtampons oder Irrigation werden von den Befragten vergleichsweise selten benutzt. 89 Personen bzw. 65% der Studienteilnehmer erhielten keine professionelle Einweisung in die Handhabung von Hygieneprodukten oder Kontinenzhilfsmitteln. Erhielten Sie eine Einweisung in die Handhabung von Hygieneprodukten oder Kontinenzhilfsmitteln? Nein Ja Anzahl der Personen in absoluten Werten Dieses Ergebnis könnte erklären, warum die Mehrheit der Patienten nicht über hinreichende Möglichkeiten der Kontinenzversorgung verfügt. Sofern eine Einweisung stattfand, geschah dies am häufigsten durch Sanitätshäuser, Ärzte und Apotheken. Kaum einem Betroffenen stand ein Kontinenzberater zur Verfügung. 4
5 Psychische Auswirkungen Wie man an der folgenden Abbildung sehen kann, beeinträchtigt die Stuhlinkontinenz das körperliche und vor allem das psychische Wohlbefinden aller Betroffenen sehr stark. Besonders intensiv werden die Beeinträchtigungen von der Gruppe der 40- bis 60-jährigen erlebt. Beeinträchtigungen aufgrund der Stuhlinkontinenz: Psychisches Wohlbefinden 3,64 3,88 4,39 über 60 Jahre 40 bis 60 Jahre Körperliches Wohlbefinden 3,46 3,96 3,83 unter 40 Jahre 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 gar nicht sehr stark Eine weitere Frage zu den psychischen Belastungen zeigte, dass wiederum die Gruppe der 40- bis 60-jährigen im letzten Monat am häufigsten traurig, nervös, ängstlich und deprimiert wegen der Stuhlinkontinenz waren. Wie oft waren Sie im letzten Monat wegen Ihrer Stuhlinkontinenz? deprimiert 2,91 2,9 3,73 ängstlich nervös 3,23 3,68 3,1 2,97 3,65 3,46 über 60 Jahre 40 bis 60 Jahre unter 40 Jahre traurig 2,88 2,83 3,48 1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 überhaupt nicht sehr häufig 5
6 Psychosoziale Belastungen Die Auswertung der erhobenen Daten zeigt, dass sich die Gruppe der 40- bis 60- jährigen in verschiedenen wichtigen Lebensbereichen besonders stark beeinträchtigt fühlt. Nur bei den Belastungen im beruflichen und schulischen Alltag weist die jüngste Altersgruppe eine höhere Ausprägung auf. sehr häufig 5 Beeinträchtigungen aufgrund der Stuhlinkontinenz in folgenden Bereichen: ,49 3,34 2,17 3,07 3,13 2,79 2,5 2,17 2,21 2,24 2,04 1,8 2,73 3,33 2,81 unter 40 Jahre 40 bis 60 Jahre über 60 Jahre überhaupt nicht 1 schul./berufl. Alltag schul./berufl. Erfolg Partnerschaft Familienleben Freunde/ Bekannte Ähnlich verhält es sich bei persönlichen Dimensionen: So bewirkt die Stuhlinkontinenz bei allen Betroffenen, aber wiederum insbesondere bei den 40- bis 60-jährigen, Probleme im Bezug auf das Selbstwertgefühl, die Leistungsfähigkeit sowie auf die Lebensqualität insgesamt. Wie häufig ergeben sich wegen Ihrer Stuhlinkontinenz Probleme in folgenden Bereichen? sehr häufig ,15 3,71 2,94 2,61 3,31 2,58 3,39 3,93 3,45 unter 40 Jahre 40 bis 60 Jahre über 60 Jahre 2 überhaupt nicht 1 Selbstwertgefühl Leistungsfähigkeit Lebensqualität 6
7 Psychosoziale Belastungen Auf die vertiefende Frage, welche konkreten Probleme sich aus der Inkontinenz ergeben, werden in erster Linie psychische Belastungen genannt. Hierzu zählen Scham, Peinlichkeit, Ängste und Unsicherheiten sowie die Sorge über die Erreichbarkeit einer Toilette. Häufig beklagt werden weiterhin die eingeschränkte Mobilität und Flexibilität, die soziale Isolation und mangelnde Akzeptanz der Außenwelt, Einschränkungen in der Freizeit sowie der Mehraufwand bei der Hygiene. Auch bei dieser offenen Frage werden weiterhin berufliche Probleme, Probleme in Familie und Partnerschaft (einschließlich Sexualität) sowie Einschränkungen in der Ernährung angeführt. 58,4% der Befragten bejahten die Frage, ob Stress eine Verschlimmerung der Symptomatik bewirkt. Erneut betrifft dies besonders die 40- bis 60-jährigen. Dies ist ein wichtiges Ergebnis, da es darauf hindeutet, dass das Thema Stressbewältigung bei der Therapie stuhlinkontinenter Personen eine zentrale Rolle spielen sollte. Als weitere wichtige Faktoren, die die Symptomatik verschlimmern, werden wiederholt die Ernährung sowie psychische Belastungen genannt. Fazit: Die Daten sprechen dafür, stuhlinkontinenten Personen ergänzend zur medizininischen Versorgung vor allem psychologische Betreuungs- und Beratungsangebote sowie eine Ernährungs- und Kontinenzberatung anzubieten, die sie bei ihrer Krankheits- und Alltagsbewältigung unterstützen. 7
8 Unterstützung Im sozialen Umfeld erfahren stuhlinkontinente Personen am ehesten Unterstützung durch ihren Partner bzw. ihre Partnerin. Dies ist nicht erstaunlich: Bleibt eine Beziehung trotz Inkontinenz bestehen, dann haben die Partner offensichtlich einen Weg gefunden, gemeinsam mit der Problematik zu leben. Bei älteren Betroffenen fällt die Ressource Partner/Partnerin aufgrund von Krankheit oder Tod oft weg. Kinder und sonstige Angehörige, Freunde und Bekannte stehen Betroffenen offensichtlich etwas weniger hilfreich zur Seite. Hier gilt es, durch Aufklärung und Beratung auch Angehörige zu entlasten und dazu zu befähigen, verstärkt als Ressourcen zur Verfügung zu stehen. Wie hilfreich ist/sind für Sie im Umgang mit der Stuhlinkontinenz? 2,21 Freunde/Bekannte 2,09 2,51 Sonstige Angehörige Kinder 1,93 1,93 2,69 2,18 2,58 2,31 über 60 Jahre 40 bis 60 Jahre unter 40 Jahre 2,31 Partner/in 2,11 2, gar nicht hilfreich sehr hilfreich 8
9 Informationen und Beratungsangebote Über zwei Drittel der Studienteilnehmer fühlen sich nicht ausreichend informiert über Stuhlinkontinenz. Gewünscht werden mehr Informationen über medizinische Therapiemöglichkeiten, Kontinenzprodukte und deren Handhabung, psychologische Themen, medizinische Hintergründe, Fragen der Kostenübernahme durch die Krankenkassen sowie Internetinformationen und Literatur zum Thema Stuhlinkontinenz. Fühlen Sie sich ausreichend informiert über Stuhlinkontinenz? 70,8% 5,8% 23,4% Ja Nein Keine Angabe Glauben Sie, dass für stuhlinkontinente Personen genügend Beratungsangebote zur Verfügung stehen? 3% 9% 88% Fast 90% der Untersuchungsteilnehmer sind der Meinung, dass für stuhlinkontinente Personen auch nicht genügend Beratungsangebote zur Verfügung stehen. Ja Nein Keine Angabe Auf die Frage, welche Beratungsangebote vermehrt bereitgestellt werden sollten, führen 65,3% der Befragten Interesse an fachärztlicher Beratung an, 56% wünschen sich mehr Beratung bei der Handhabung von Kontinenzhilfsmitteln und 55% äußern den Wunsch nach psychologischer Beratung. Weiterhin besteht großer Bedarf an Selbsthilfegruppen, Internetberatung und Foren und Chats zum Thema Stuhlinkontinenz. 9
10 Fazit und Ausblick Insgesamt gesehen liefert die Studie wichtige Ergebnisse im Hinblick auf die Belastungen stuhlinkontinenter Personen: Über die körperliche Symptomatik hinaus beeinträchtigen vor allem psychische und soziale Faktoren die Lebensqualität. Die Altersgruppe der 40- bis 60-jährigen erlebt die psychosozialen Einschränkungen besonders häufig und intensiv. Aus dem gewonnenen Datenmaterial lassen sich Ansätze zur Optimierung der Behandlung und Betreuung ableiten. Dies kann vor allem durch eine Erweiterung des Maßnahmenspektrums geschehen, die dazu beiträgt, die aufgezeigten Belastungen zu bewältigen und die Bedürfnisse der Patienten zu berücksichtigen. Im Mittelpunkt sollten folgende Zusatzangebote stehen: Psychologische Beratung und Betreuung von stuhlinkontinenten Patienten und ihren Angehörigen; dazu zählen beispielsweise Angebote zur Stressbewältigung, zum Abbau von Depressionen, Ängsten und Unsicherheiten, sowie psychotherapeutische Maßnahmen der Einzel- oder Paartherapie; Individuelle Hilfsmittel- und Ernährungsberatung durch speziell geschultes Fachpersonal; Gesprächskreise, Selbsthilfegruppen und Internetangebote für Betroffene; Für stuhlinkontinente Personen geeignete Maßnahmen der Freizeitgestaltung, insbesondere Bewegungs- und Entspannungsangebote; Patientengerechte Informationen über medizinische Hintergründe und Therapiemöglichkeiten; Intensive Öffentlichkeitsarbeit zum Abbau von Vorurteilen und Tabuisierungen. 10
11 Danksagung Wir danken folgenden Institutionen für ihre Kooperation: - Chirurgische Klinik und Poliklinik der Ludwig-Maximilians-Universität München - Enddarm-Zentrum Mannheim - DRK Kliniken Berlin Westend - Stiftung Deutsche Klinik für Diagnostik GmbH Wiesbaden - Selbsthilfeverband Inkontinenz e.v. Ganz herzlich bedanken wir uns bei allen Betroffenen, die diesen Fragebogen ausgefüllt und mit ihrer hohen Bereitschaft und Offenheit dazu beigetragen haben, psychosoziale Beeinträchtigungen und Bedürfnisse stuhlinkontinenter Personen aufzuzeigen.. Kontaktdaten: cand.-psych. Claudia Gollan Lindenstr Landau Tel.: gollan@zepf.uni-landau.de PD Dr. G. Dlugosch, Dipl.-Psych. Universität Koblenz-Landau, Campus Landau Zentrum für empirische pädagogische Forschung (zepf) Bürgerstraße Landau Tel.: dlugosch@zepf.uni-landau.de 11
JUGEND BASEL-STADT GESUNDHEIT
5 JUGEND PSYCHISCHE BEFRAGUNG BASEL-STADT GESUNDHEIT PSYCHISCHE GESUNDHEIT VON BASLER JUGENDLICHEN Die folgende Auswertung beruht auf einer repräsentativen Befragung von Basler Schülerinnen und Schülern
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrUmfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008
Umfrageergebnisse der Studie: Psychotherapie in Deutschland Versorgung, Zufriedenheit, Klima (PVZK) 2008 Wie wichtig ist der deutschen Bevölkerung die eigene seelische Gesundheit? Und wie zufrieden sind
MehrKundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013. Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven
KundInnenbefragung zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Ergebnisse Erkenntnisse Perspektiven zur Lebensqualität in Wohn- und Pflegeheimen 2013 Wie zufrieden sind Sie? Sehr Eher Weder Eher
MehrErgebnisse der REHADAT-Befragung Inkontinenz und Beruf
Ergebnisse der REHADAT-Befragung Inkontinenz und Beruf Von Experten wird geschätzt, dass etwa 8 bis 9 Millionen Menschen in Deutschland an Harn- und Stuhlinkontinenz leiden und das sind nicht nur ältere
MehrMedizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Umfrageergebnisse 1. Einleitung Bei der vom Verein NF Kinder durchgeführten Umfrage haben im Zeitraum von September
MehrDer frühe Verlust. Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt und Plötzlichem Kindstod. 2., überarbeitete und erweiterte Auflage
2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Der frühe Verlust eines Bewältigung und Hilfe bei Fehl-, Totgeburt
MehrAngehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 2016 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit.... 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus.... 12 Zu diesem Buch.......... 12 Vorsorge
MehrInstitutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung
Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Auswertung 214 / 21 1 Institutionen im Verbund Qualitätsbefragung Angehörigenberatung Psychiatriezentrum Münsingen Psychiatrische Dienste Aargau AG Psychiatrischer
MehrAngehörigenberatung 2017 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten
Angehörigenberatung 217 Verbund der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten 1 Institutionen im Verbund Auswertung der Angehörigenberatungen mit ausgewiesenen Stellenprozenten Clienia Schlössli
MehrDieser Fragebogen dient als Instrument, um einerseits erstmals mit Ihnen in Kontakt zu kommen und andererseits einen ersten Überblick zu erhalten.
Sehr geehrte Eltern, liebe Betroffene! Bei Menschen mit schulischen Teilleistungsschwächen sind die Lernerfolge in bestimmten Bereichen wie z.b. Lesen, Rechtschreiben oder Rechnen trotz ausreichender Intelligenz
MehrHäufige Begleiterkrankungen: Körperliche Erkrankungen Epilepsie Sonstige körperliche Erkrankungen
Inhalt Vorwort und Einleitung: Autismus und Gesundheit... 11 Menschen mit Autismus und das Recht auf Gesundheit 12 Gesundheit und Krankheit bei Menschen mit Autismus... 12 Zu diesem B uch... 12 Vorsorge
MehrOnkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis
Onkologische Versorgung im Landkreis Weilheim-Schongau Befragung von Krebspatienten im Landkreis 1. Zunächst einige Fragen r Person? Geschlecht männlich weiblich Alter vollendete Lebensjahre Nationalität
MehrErgebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt
Ergebnisse aus der Befragung zum Krankenhausaufenthalt Stand: Dezember 2012 Pressekonferenz Krankenhaussuche, 18. Dezember 2012 Insgesamt hohe Zufriedenheit mit der Versorgung in deutschen Krankenhäusern
MehrSehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB
Sehbeeinträchtigung und Bewältigung im Alter Im Alter eine Sehbehinderung erfahren Ergebnisse einer Vorstudie in Zusammenarbeit mit dem SZB Vorlesungsreihe FS 2014 - Wahrnehmung im Alter und des Alters
MehrPatientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten
Institut für empirische Sozialforschung GmbH Teinfaltstraße 8 1010 Wien Patientenbefragung zur Vernetzung von Gesundheitsangeboten Dr. Reinhard Raml Wien, 13. Juni 2016 2 Daten zur Befragung Auftraggeber:
MehrStudie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen
Newsletter Juni 2015 Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme Studie zur Wirksamkeit ambulanter Beratung bei Alkoholproblemen Zürcher Fachstelle für Alkoholprobleme ZFA Josefstrasse 91, 8005 Zürich 043 444
MehrAnamnesebogen für Klienten und Patienten
Anamnesebogen für Klienten und Patienten Liebe Klientin, Lieber Klient, Datum dieser Fragebogen dient der Vorbereitung unserer gemeinsamen Termine. Um unsere Gesprächszeit effektiv nutzen zu können, bitte
MehrFragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung oder Verlängerung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten bzw.
MehrErgebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH.
2016 Ergebnisbericht PATIENTENBEFRAGUNG PRAXIS DR. MED KLAUS OEHMEN AUTOR: MARTIN OEHMEN, STUD. PSYCH. Inhaltsverzeichnis 1 Zielsetzung... 1 2 Methodik... 1 2.1 Struktur des Fragebogens... 1 2.2 Bedingungen
MehrOveruse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem. Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM
Overuse unnötige Behandlungen als Qualitätsproblem Dr. med. Christoph Bosshard, Vizepräsident der FMH Departementsverantwortlicher DDQ/SAQM Programm Definition Ausgangslage Position der FMH/SAQM Forderungen
MehrSchweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Gesundheit BAG Mediendossier Datum 14.10.2013 Schweizer Gesundheitssystem erhält im internationalen Vergleich gute Noten Die Mehrheit der Schweizer
MehrWie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern
AOK-Pressekonferenz Stadt. Land. Gesund. Wie wir die Gesundheitsversorgung im ländlichen Raum sichern Mittwoch, 20. Februar 201 Ergebnisse der forsa-umfrage zu Meinungen und Einstellungen der Bürger im
MehrBAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012
BAROMETER PALLIATIVE CARE ZH+SH Juni 2013 Zusammenfassung Befragung zu Palliative Care im Kanton Zürich 2012 Im Rahmen der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zur Zufriedenheit mit dem Gesundheitswesen
MehrWeisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen
Weisse Liste Arztsuche Auswertung von Befragungsergebnissen Stand: Partner: Die Auswertung Hintergrund Die Arztsuche der Weissen Liste beruht zentral auf den Ergebnissen einer fortlaufenden Befragung von
MehrKURZ VORGESTELLT. Die Träger der Kampagne
KURZ VORGESTELLT Die Träger der Kampagne Die Träger der Kampagne Ihre Nieren liegen uns am Herzen. Dafür stehen die vier großen Organisationen der Nephrologie in Deutschland: Der Verband Deutsche Nierenzentren
MehrBedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen
Seelisch fit im Job! Förderung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben Bedeutung psychischer Gesundheit im Arbeitsleben aus Sicht der Ersatzkassen Kerstin Keding-Bärschneider vdek-landesvertretung Thüringen
MehrDie Gesundheitsversorgung
Meinungen und Einstellungen der Baden-Württemberger im ländlichen und urbanen Raum Auftraggeber: AOK - Baden-Württemberg Berlin, Februar 2019 37311/Q9322 Fr/Hm Inhaltsverzeichnis Seite Untersuchungsdesign
Mehr- Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
Schriftliche Befragung der älteren Bürgerinnen und Bürger im Landkreis Landsberg am Lech im Rahmen der Ausarbeitung des Seniorenpolitischen Gesamtkonzepts - Präsentation der Ergebnisse Gemeinde Utting
MehrReport Volkskrankheit Depression
Report Volkskrankheit Depression September 2018 Spectra Marktforschungsgesellschaft mbh. Brucknerstraße 3-5/4, A-4020 Linz Telefon: +43 (0)732 6901-0, Fax: 6901-4 E-Mail: office@spectra.at, www.spectra.at
MehrInternetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five
Stand: 1. Juli 2009 Internetnutzung von Ärzten in Europa s Big Five Online-Studie Internetnutzung von Ärzten in Europa Das Internet hat in den letzten Jahren deutlich an Bedeutung gewonnen und wird vermutlich
MehrModul Psychische Gesundheit (Bella-Studie)
U. Ravens-Sieberer, N. Wille, S. Bettge, M. Erhart Modul Psychische Gesundheit (Bella-Studie) Korrespondenzadresse: Ulrike Ravens-Sieberer Robert Koch - Institut Seestraße 13353 Berlin bella-studie@rki.de
MehrLeben Sie Ihr Leben!
Toilette Toilette Leben Sie Ihr Leben! Ergreifen Sie die Initiative und erfahren Sie in dieser Broschüre mehr über die vielfältigen Behandlungsmöglichkeiten der überaktiven Blase. Weitere Informationen
MehrAngehörigenarbeit in der. Psychiatrie
Angehörigenarbeit in der Psychiatrie Inhalte Geschichte der Angehörigen in der Psychiatrie Angehörigen gruppe im Krankenhaus zum Guten Hirten Belastungen der Angehörigen Landesverband und Bundesverband
MehrUniversitätsklinikum Regensburg PSYCHOONKOLOGIE. Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych.
PSYCHOONKOLOGIE Krebs und Psyche wie kann psychoonkologische Unterstützung helfen? Manja Girbig, Dipl.-Psych. Psycho - Onkologie Psychoonkologie ist ein Teilgebiet der Onkologie in der Behandlung von Patienten/innen
MehrUmfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose
Umfrage: Medizinische Versorgung und Forschungstätigkeiten bei Neurofibromatose Zusammenfassung der Ergebnisse 1. Demographische Daten a) Alter der Umfrageteilnehmer Der überwiegende Teil der Teilnehmer
MehrDepression, Burnout. und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten. Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig
Burnout I Depression Volkskrankheit Nr. 1? 1. Oktober 2014, Braunschweig Depression, Burnout und stationäre ärztliche Versorgung von Erkrankten Privatdozent Dr. med. Alexander Diehl M.A. Arzt für Psychiatrie
MehrPsychologische Faktoren im Krankheitsverlauf. Myelomtage Heidelberg Patiententag
Psychologische Faktoren im Krankheitsverlauf Myelomtage Heidelberg Patiententag 30.09.2012 Dagmar Tönnessen Medizinische Klinik V Universitätsklinik Heidelberg Überblick > Psychoonkologie > Forschungsschwerpunkte:
MehrPsychokardiologie. Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen. Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher
Psychokardiologie Ein Praxisleitfaden für Ärzte und Psychologen Bearbeitet von C. Herrmann-Lingen, C. Albus, G. Titscher 1. Auflage 2007. Buch. 200 S. ISBN 978 3 7691 0518 6 Zu Leseprobe schnell und portofrei
Mehr«Darüber reden hilft!»
«Darüber reden hilft!» Individuelle Angehörigenberatung als umfassende Hilfestellung für das ganze Umfeld Edith Scherer, Psychiatrie St. Gallen Nord Agenda 1998 1. Beratungsstelle Belastungen von Angehörigen
MehrDie aktuelle Versorgungssituation der Contergangeschädigten in NRW Präsentation Köln 09-April-2016
Gesundheitsschäden, psychosoziale Beeinträchtigungen und Versorgungsbedarf von contergangeschädigten Menschen aus Nordrhein-Westfalen in der Langzeitperspektive Die aktuelle Versorgungssituation der Contergangeschädigten
MehrZur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation
Zur Problematik der Selbstauskunft über psychische Befindlichkeit in der medizinischen Rehabilitation Dipl.-Psych. Nadine Schuster reha Kompetenzzentrum Bad Kreuznach/Bad Münster am Stein-Ebernburg 24.09.2009
Mehr25 Jahre Deutsche Kontinenz Gesellschaft: Rückblick mit Perspektive
Aufklärungsarbeit immer noch wichtig 25 Jahre Deutsche Kontinenz Gesellschaft: Rückblick mit Perspektive Kassel (18. Dezember 2012) - Inkontinenz ist ein weit verbreitetes Problem: Jede vierte Frau und
MehrHamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur. Patientenbefragung 2015
Patientenbefragung 2015 Hamburg, Juni 2015 Auszug der Ergebnisse zur Patientenbefragung 2015 Fragebogen für telefonische Befragung mit strukturierten Antwortkategorien umgesetzt 1 Die Fragen adressieren
MehrJeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag
Zürich, 22. April 2013 Jeder dritte Autor ist unzufrieden mit seinem Verlag 1200 Autorinnen und Autoren aus Deutschland, Österreich und der Schweiz sagen ihre Meinung Anlässlich des UNESCO-Welttags des
MehrHerzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News!
Herzlich Willkommen zur 3. Ausgabe 2016 der WINPNEU News! Inhalative Arzneimittel gehören auf die Substitutionsausschlussliste Im Dezember 2015 / Januar 2016 fand eine Befragung der Mitglieder des Bundesverbands
MehrAuswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v.
Auswertung der Patientenbefragung des Vereins Gesund in Brandenburg an der Havel e.v. Oktober 2007 Ziel des Projektes ist es, die allgemeine Situation zu ermitteln und den Gesundheitsstandort Brandenburg
MehrEntwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren. Kassel, den
Entwicklung der wirtschaftlichen Lage von Patienten mit neuroendokrinen und kolorektalen Tumoren Kassel, den 19.10.2017 Matthias Kudlich Nationales Centrum für Tumorerkrankungen (NCT) Universitätsklinikum
MehrErgebnisse der Anwenderbefragung
Stand September 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Aug 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir
MehrStudie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014
Studie zur Gesundheitskompetenz von gesetzlich Krankenversicherten 2014 Zielsetzung Ausgangslage: In Europa gewinnen Ansätze zur Messung von Gesundheitskompetenz (Health Literacy) zunehmend an Bedeutung.
MehrErgebnisse der Anwenderbefragung
Stand Januar 208 Ergebnisse der Anwenderbefragung Jan 207 Jan 208 Active Erection System und Manual Erection System Bei Fragen und für weitere Informationen zu den Vakuum-Erektionshilfen helfen wir gerne
MehrPressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative
Pressekonferenz am 15. April 2005 Thema: Bündnis gegen Depression in Düsseldorf gestartet NRW-weit einmalige Initiative Statement des Vizepräsidenten der Ärztekammer Nordrhein Dr. med. Arnold Schüller
MehrDiskrete Hilfe bei Blasenschwäche
Diskrete Hilfe bei Blasenschwäche sanello Victor-von-Bruns-Strasse 28 Postfach 634 CH-8212 Neuhausen Telefon 0800 221 222 info@sanello.ch www.sanello.ch In Partnerschaft mit: sanello steht für ein unabhängiges
MehrJeder dritte Krebspatient braucht seelische Hilfe
Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung: Jeder dritte Krebspatient brau Tumorart spielt wichtige Rolle auch bei psychoonkologischer Behandlung Jeder dritte Krebspatient braucht
MehrWorkshop am 19. Juni Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung
Workshop am 19. Juni 21 Präsentation der Ergebnisse aus der Bürgerbefragung Annegret Schefold, Dipl.-Soziologin Juni 21 1 Bürgerbefragung im Landkreis Schriftliche Befragung jedes achten Einwohners des
MehrIhre Meinung ist uns wichtig!
Ihre Meinung ist uns wichtig! Beispielkrankenhaus Onkologie Darmzentrum LOGO Sehr geehrte Patientinnen und Patienten, wir führen in unserem Krankenhaus eine Befragung über die Zufriedenheit der Patienten
Mehrverbessern Uni-Leipzig: Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten ve
Uni-Leipzig Forschungsprojekt will deutschlandweit psychosoziale Versorgung junger Krebspatienten verbessern Leipzig (22. Januar 2014) - Die Deutsche Krebshilfe fördert ab Januar 2014 über einen Zeitraum
MehrFragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie
Fragebogen zur Einleitung einer ambulanten Psychotherapie Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, dieser Fragebogen soll helfen, Ihre ambulante Psychotherapie einzuleiten. Ihre Angaben bilden eine
MehrLehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern
2. Symposium zu schulbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern Lehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit
MehrEvaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung
Evaluation zur Wirkung der Ausstellung Dämonen und Neuronen auf die Stigma-Ausprägung Fundierte und wirksame Anti-Stigma Arbeit ist eines der wichtigsten Ziele der Eckhard Busch Stiftung Köln. Daher bestand
MehrÄlter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse
1 Älter werden im Stadtteil Cappel - Analyse der Befragungsergebnisse Gliederung 2 1. Einleitung 2. Methodik 3. Deskriptive Auswertung der Befragung 4. Handlungsempfehlungen 5. Fazit 1. Einleitung Die
MehrQualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen
Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen Qualitätsbericht 2010 Praxis für Psychotherapie Dr. Shaw & Kollegen In unserem Qualitätsbericht 2010 haben wir die Ergebnisse von Erhebungen
MehrBei allen unseren Patienten, die an der Befragung teilgenommen haben, möchten wir uns an dieser Stelle ganz herzlich bedanken!
Praxisgemeinschaft Dr. Shaw & Kollegen Patientenbefragung 2011 Kurzdarstellung Im Jahr 2011 führten wir eine Befragung aller Patienten der Praxen in München, Düsseldorf und Berlin zu ihrer Zufriedenheit
MehrModellprojekt Mobile Hämophilie- Ambulanz
Modellprojekt Mobile Hämophilie- Ambulanz Schleicher C, Freidinger K, von Mackensen S, Heine S, Graf N, Eichler H Universitätsklinikum des Saarlandes Institut für Klinische Hämostaseologie und Transfusionsmedizin
MehrZufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24)
Fragebogen: : Ort Patient Nr Zufriedenheit von Angehörigen auf der Intensivstation FS-ICU (24) Wie zufrieden sind Sie mit der Behandlung? Ihre Meinung über den kürzlichen Aufenthalt Ihres Angehörigen auf
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Stress und Belastung - Story 79,1 Prozent der befragten Arbeitnehmer fühlen sich an Ihrer Arbeitsstelle wohl. Dennoch klagen 48,9
MehrBefragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie
1 Befragung der Angehörigen von Jugendlichen mit Epilepsie Ihre Antworten werden anonym behandelt. Bitte beantworten Sie die Fragen, indem Sie das entsprechende Kästchen ankreuzen. Es gibt keine richtigen
MehrWie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen. Dipl.-Psych. vor dem PsychThG
Wie wird man PsychotherapeutIn? Gesetzliche Grundlagen Psychotherapeutengesetz (PTG) vom 16.06.1998 zum Änderung des SGBV Ausbildungs- und Prüfungsverordnung (PsychTh-AprV) vom 18.12.1998 Ausbildungs-
MehrPatientInnenfragebogen
PatientInnenfragebogen Dieser Fragebogen bietet Ihnen die Möglichkeit, mir ein erstes Bild Ihres bisherigen und gegenwärtigen Lebens zu vermitteln. Auf diese Weise können Sie dazu beitragen, dass ich Ihre
MehrRegionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung. Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage
Regionale Unterschiede in der ärztlichen Versorgung Ergebnisse einer repräsentativen, telefonischen Bevölkerungsumfrage Studiensteckbrief Stichprobe Erhebungsmethode 1500 Interviews Telefon Interviews
MehrDer lange Schatten der Kindheit
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Der lange Schatten der Kindheit Ergebnisse einer wissenschaftlichen Studie mit erwachsenen Kindern psychisch erkrankter Eltern Vortrag auf der Jahrestagung 2017
MehrArbeitsmarkt Perspektive der Arbeitnehmer. Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle
Arbeitsmarkt 2015 Perspektive der Arbeitnehmer Stories für Journalisten Teilzeit die gemütliche Karrierefalle Teilzeit - die gemütliche Karrierefalle Auf die Zufriedenheit am Arbeitsplatz wirken sich kürzere
MehrKommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern
Kommunikationskompetenz von Schulleiterinnen und Schulleitern Ergebnisrückmeldung zur Onlinebefragung Kontakt: Dipl.-Psych. Helen Hertzsch, Universität Koblenz-Landau, IKMS, Xylanderstraße 1, 76829 Landau
MehrAusgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes:
Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojektes: Verbesserung der Vernetzung und Nachhaltigkeit der medizinischen Rehabilitation zur Steigerung der Bewegungsaktivität bei Frauen mit Brustkrebs (Mammut-Studie)
MehrPatientenbogen Erstelldatum:
Liebe Patientin, Lieber Patient, wir freuen uns, dass Sie sich für eine Behandlung in unserer Klinik entschieden haben. Wir möchten die Therapieangebote in unserem Haus vorab bestmöglich und individuell
MehrZuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0. Sören Mohr Freiburg,
Zuviel Stress zuviel Druck! Einblicke in die Juvenir-Studie 4.0 Sören Mohr Freiburg, 23.09.2016 Das Thema Leistungsdruck in den Medien 2 Stichprobenstruktur 3 Methodik Befragungsdesign, Stichprobe, Gewichtung
MehrGesundheitsbarometer Burgenland. Welle 12 Oktober/November 2014 Pressekonferenz 15. Dezember 2014
Gesundheitsbarometer Burgenland Welle 12 Oktober/November 201 Pressekonferenz 1. Dezember 201 Forschungsdesign Methode: telefonische Befragung, durchgeführt von Telemark Marketing Stichprobe: n=1.01, Schwerpunkt
MehrErhebung Führen in Teilzeit
Erhebung Führen in Teilzeit TRANSFER In folgendem Fragebogen bitten wir Sie, als Mitarbeiter/ -in, Ihre Erfahrungen mit ärztlichen Führungskräften in Teilzeit etwas ausführlicher zu beschreiben. Dazu haben
MehrErgebnisse der Evaluation 2. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit
Ergebnisse der Evaluation. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit 1. Allgemeines Die. KölnBonner Woche für Seelische Gesundheit fand vom. bis 17. Oktober statt. Insgesamt wurden im Rahmen dieser Veranstaltungswoche
MehrDie elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes
Die elektronische Gesundheitsakte (ega) unter dem Schwerpunkt des Datenschutzes 1. 1. Welches Geschlecht haben Sie? * Anzahl Teilnehmer: 63 30 (47.6%): männlich 33 (52.4%): weiblich weiblich: 52.38% männlich:
MehrFragebogen Logopädische Weiterverordnung
Klinik für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Ltd. Arzt PD Dr. med. H. Kentrup Arzt für Kinderheilkunde und Jugendmedizin Sozialpädiatrisches Zentrum Durchwahl: 02402/1074194 Telefax: 02402/1074189 BETHLEHEM
MehrAngehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar--
Angehörige von Patienten rund um die Transplantation --Seminar-- Dr. med. G. Greif-Higer MAE Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Konsil-/ Liaisondienst Transplantation
MehrDoppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen mit Migrationshintergrund
Prof. Dr. Melanie Steffens, Institut für Psychologie E-Mail: melanie.steffens@uni-jena.de Hauptergebnisse der Studie zur Doppelt diskriminiert oder gut integriert? Zur Lebenssituation von Lesben und Schwulen
Mehrwir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung sehr wichtig!
Wie zufrieden sind Sie mit uns? Sehr geehrte Patientin, geehrter Patient, wir bemühen uns, Sie optimal zu versorgen. Deswegen ist uns Ihre Meinung wichtig! Sie helfen uns mit Ihren Antworten und Anregungen,
MehrStayOK Titel, Titel. Untertitel, Untertitel
StayOK Titel, Titel Untertitel, Untertitel Vorwärts ins Leben Stress im Beruf, Schwierigkeiten im Privatleben oder Probleme mit den Finanzen; dies alles sind Faktoren, die sich früher oder später in gesundheitlichen
MehrSuizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien
Suizidprävention im Alter Claudius Stein, Thomas Kapitany Kriseninterventionszentrum Wien Die Entwicklungskrise des höheren Lebensalters (E.Erikson) Generativität und Integration Kränkung, Resignation
MehrTelemedizin zu Hause Bekanntheitsgrad und Einstellung in der Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen
Januar 11 NRW kurz und informativ Telemedizin zu Hause Bekanntheitsgrad und Einstellung in der Bevölkerung von Nordrhein-Westfalen Claudia Terschüren Zu den Innovationen im Gesundheitswesen zählen auch
Mehr"Moment mal, ich bin hier Kunde" - Berlin und seine Notaufnahmen, Ergebnisse einer aktuellen Studie
Fachgebiet für Arbeitswissenschaft & Produktergonomie der TU Berlin Dipl.-Kffr. Daniela Fuchs Dipl.-Kffr. Beatrice Podtschaske Prof. Dr. med. habil. Wolfgang Friesdorf "Moment mal, ich bin hier Kunde"
Mehr1 Einleitung zur ersten Auflage 1. 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5
Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung zur ersten Auflage 1 2 Grundzüge kardialer Erkrankungen 5, Markus Haass 2.1 Einführung in die normale Anatomie und Physiologie des Herz-Kreislauf-Systems - 5 2.2 Arterielle
MehrBernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Eltern Bernhard J. Schmidt Klartext kompakt. Das Asperger Syndrom für Lehrer
Bücher Autist und Gesellschaft ein zorniger Perspektivenwechsel. Band 1: Autismus verstehen Mit uns reden nicht über uns! Mit uns forschen nicht über uns! Mit uns planen nicht über uns hinweg! Auch nach
MehrEvaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen
Evaluation der ersten 18 Monate der psychiatrischen Tagesklinik in Bergen auf Rügen Forschungsgruppe Sozialpsychiatrie des Instituts für Sozialpsychiatrie MV Christina Nerlich Inhalt 1. Studiendesign (3)
MehrUnterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine
Unterstützung von Familien mit psychisch kranken Eltern in Basel Erfolgsfaktoren und Stolpersteine Workshop-Tagung Kinder psychisch kranker Eltern 04.02.2016 Alain Di Gallo 1 Risikofaktoren Genetik Krankheits-
MehrAuswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien Fragen"
Praxis Dipl. Psych. Rupert Membarth Ravensburg Inhaltsverzeichnis Auswertung der Patientenbefragung 2014 Übersicht über die Antworten zu Alter, Geschlecht und Praxistreue Antwortübersicht über die "Freien
MehrRehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018
Rehabilitandenbefragung Somatik ambulant Bericht 2018 Bericht zur Reha-Qualitätssicherung Abschluss der Rehabilitation: August 2016 bis Juli 2017 Ortema GmbH E.10082. Q: 2400334 R: F: 24 Dezember 2018
MehrAOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung
AOK-Patienten vom Modellversuch zur Integrierten Versorgung MediClin Deister Weser Kliniken Bad Münder im Weserbergland Fachklinik für Psychosomatik und Verhaltensmedizin Prävention l Akut l Reha l Pflege
MehrFact-Sheet I: Bevölkerungsbefragung
Fact-Sheet I: Bevölkerungsbefragung Zielgruppe: 18- bis 69-jährige Personen in deutschen Privathaushalten (ca. 53,82 Millionen) Stichprobe*: 2009 Erwachsene (Frauen: 48,9%) Methode: Online-Befragung Befragungszeit:
MehrAuftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am
Begrüßung Auftaktveranstaltung Düsseldorfer Bündnis gegen Depression am 16.4.2005 Dr. med. Arnold Schüller, Vizepräsident der Ärztekammer Nordrhein Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister Erwin, sehr geehrte
Mehr