EHRENSACHE. Ich mache weiter! Sammelstück für Einsteiger. Ein gemeinsames Projekt des Landesfeuerwehrverbandes und der Jugendfeuerwehr Bremen

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1 EHRENSACHE Ich mache weiter! Sammelstück für Einsteiger Ein gemeinsames Projekt des Landesfeuerwehrverbandes und der Jugendfeuerwehr Bremen

2 VOR- WORT Neue Abteilung, neue Erfahrungen und ein neues Umfeld. In dieser Handreichung wollen wir Dir einige wichtige Begriffe des Feuerwehralltags und ein wenig Organisatorisches mit auf den Weg geben. Das Hobby Freiwillige Feuerwehr ist ein in der Gesellschaft hoch angesehenes Engagement. Wie auch in anderen Vereinen sind hier Teamgeist, Offenheit und Kameradschaft gefragt. Da die Feuerwehr aber gesetzlich geregelte Aufgaben übernimmt, gehören auch Leistungsbereitschaft, Disziplin, Eigenverantwortung und gewisse Pflichten dazu. Um in einer Freiwilligen Feuerwehr tätig zu sein, musst Du eine entsprechende Grundausbildung absolvieren. Die Ausbildung erfolgt in Form von Modulen. Freiwillige Feuerwehr ist ein hierarchisches System, da es um das Wohl von Menschen und den Erhalt von Sachwerten geht. Es ist daher wichtig, die eigene Meinung zu vertreten und einzubringen, sich aber auch unterordnen zu können. In der Einsatzabteilung gibt es Unterschiede zum Jugendfeuerwehrdienst und weitere Herausforderungen. Viele grundlegende Dinge zum Beispiel der Aufbau eines Löschangriffs, Fahrzeuge und Technik sowie die Unfallverhütungsvorschrift werden Dir bekannt vorkommen. Denn in der Jugendabteilung hast Du schon viele dieser Grundkenntnisse erlernt. Vielleicht hast Du aber schon von aktiven Kameraden Begriffe gehört, die Dir unbekannt sind. Wir wollen Abkürzungen, wie G26.3 und DME, die ersten Lehrgänge beziehungsweise den Aufgabenbereich der Freiwilligen Feuerwehr näher erklären. Auch die Feuerwehren in Bremerhaven und Bremen stellen wir vor. So möchten wir einen Beitrag dafür leisten, dass Du Dich sicher und vorbereitet für Dein Hobby ein spannendes Ehrenamt fühlst. Viel Spaß beim Lesen und viel Erfolg in der Feuerwehr! Cem Erdogdu, Yvonne Huf & Pascal Schulz Das Integrationstrio der Jugendfeuerwehr Bremen 3

3 G26.3 TAUGLICHKEITS- UNTERSUCHUNG 4 Die G26.3 ist eine arbeitsmedizinische Untersuchung, bei der festgestellt wird, ob die angehenden Feuerwehrmitglieder für ihre Aufgaben- und Tätigkeitsbereiche körperlich geeignet sind. G26 beschreibt demnach den Grundsatz für Träger von Atemschutzgeräten für Arbeit und Rettung. In der Stufe 3 wird die Tauglichkeit unter umluftunabhängigen Atemschutzgeräten ermittelt. Wegen der hohen Anforderungen bei der Feuerwehr ist eine regelmäßige Überwachung und Kontrolle der körperlichen Verfassung, besonders bei den Atemschutzgerätträgern, notwendig. Die G26.3- Untersuchung trägt zur Sicherheit der Geräteträger bei. Die Untersuchung beinhaltet: einen Lungenfunktionstest einen Hörund Sehtest ein Belastungs-EKG eine Blutabnahme eine Urinanalyse ggf. eine Röntgenuntersuchung von Herz und Lunge Ein regelmäßiges Training zum Beispiel Joggen, Fahrradfahren, Ausdauersport im Fitnessstudio oder vereinsmäßiger Mannschaftsport ist ratsam. Wie bei jeder arbeitsmedizinischen Vorsorgeuntersuchung steht am Ende der Untersuchung die schriftliche ärztliche Beurteilung. Diese kann entsprechend der gesetzlichen Vorgaben lauten: keine gesundheitlichen keine gesundheitlichen unter bestimmten Voraussetzungen befristete gesundheitliche dauernde gesundheitliche Befunde, Diagnosen oder Gründe für gesundheitliche, gleich welcher Art, werden auf der Bescheinigung nicht dokumentiert, da sie der ärztlichen Schweigepflicht unterliegen. Damit sind sie nur Gegenstand des ärztlichen Gesprächs und werden nur mit dem betroffenen Atemschutzgeräteträger besprochen. Außer des Ergebnisses der Untersuchung wird auf der ausgefertigten Bescheinigung der Termin für die nächste Untersuchung in Monat und Jahr festgelegt. Befristete gesundheitliche Spricht ein Arzt im Rahmen der Untersuchung nach G 26.3 befristete gesundheitliche aus, so hat er beispielsweise eine Erkrankung diagnostiziert, bei der eine Genesung zu erwarten ist, oder die weitere, länger dauernde Untersuchungen bei anderen Ärzten erfordert. Auch eine unzureichende körperliche Fitness, die durch Training verbessert werden kann, kann zu dieser Beurteilung führen. Für den festgelegten Zeitraum darf der betroffene Feuerwehrangehörige aus ärztlicher Sicht keine Einsätze unter Atemschutz leisten. Eine Nachuntersuchung erfolgt entsprechend der vom Arzt festgelegten Frist. Dauernde gesundheitliche Dauernde gesundheitliche lautet die Beurteilung, wenn aufgrund der Untersuchung der Arzt eine Erkrankung feststellt, bei der eine Tätigkeit unter Atemschutz der Gruppe 3 ein gesundheitliches Risiko für den Untersuchten bedeuten würde. Dabei ist gleichzeitig aufgrund der Art der Erkrankung nicht zu erwarten, dass langfristig eine Besserung oder Heilung eintritt. Vorzeitige Nachuntersuchungen Vorzeitige Nachuntersuchungen sind zu veranlassen, falls der untersuchende Arzt aufgrund eines Befundes eine bestimmte Nachuntersuchungsfrist empfiehlt. Eine vorzeitige Nachuntersuchung sollte ebenfalls veranlasst werden, wenn ein Atemschutzgeräteträger länger als sechs Wochen pro Jahr oder mehrfach innerhalb eines Jahres erkrankt war Weitere Gründe für eine vorzeitige Nachuntersuchung sind: Hinweise auf mögliche die Einsatzfähigkeit unter Atemschutz einschränkende gesundheitliche Probleme, gesundheitliche Probleme auf der Atemschutzstrecke oder bei Einsätzen, auf Wunsch eines Atemschutzgeräteträgers, der einen ursächlichen Zusammenhang zwischen gesundheitlichen Beschwerden und seiner Tätigkeit unter Atemschutz sieht. Von besonderer Bedeutung ist daher bei der bislang geltenden Regelung nicht nur die konsequente Einhaltung der im G 26.3 festgelegten Untersuchungsfristen, sondern auch die Kenntnis der Möglichkeit und des Nutzens einer vorzeitigen Nachuntersuchung. 5

4 PERSÖNLICHE SCHUTZ- AUSRÜSTUNG Die Persönliche Schutzausrüstung (PSA) wird jedem Feuerwehrmitglied gestellt und bietet Schutz vor möglichen Gefahren, die im Falle eines Einsatzes oder einer Übung vorkommen können. 6 Einsatzkleidung: Feuerwehrschutzstiefel: Durch die vorhandenen Stahlkappen, einer rutschhemmenden und durchtrittssicheren Sohle, bieten die Stiefel Schutz beim Arbeiten während des Dienstes, bei Übungen und an der Einsatzstelle. Feuerwehrschutzhandschuhe: Diese bestehen aus feuerfestem Material und dienen nur der Brandbekämpfung. Für die technische Hilfeleistung wird eine andere Art von Handschuh zur Verfügung gestellt. Feuerwehrhelm mit Nackenschutz und Visier: Der Feuerwehrhelm schützt den Kopfbereich vor herabfallenden Trümmern, Gegenständen oder Splittern, während der Nackenschutz vor brennenden oder glühenden Gegenständen schützt, die ohne Weiteres in die Einsatzkleidung fallen können. Einsatzjacke: Damit die Feuerwehrmitglieder vor allen möglichen Gefahren an einer Einsatzstelle geschützt werden, weist die Einsatzjacke einige Besonderheiten auf: Die Jacke besteht aus diversen Materialien, die den Schutz vor Hitze, Nässe, durchschlagendem Wasserdampf oder chemischen Einflüssen bietet. Zusätzliche Reflexionsstreifen an der Jacke lassen das Feuerwehrmitglied, vor allem im Dunkeln, besser erkennen. Polster im Schulter- und Ellenbogenbereich gewährleisten dem Feuerwehrmitglied weiteren Schutz und bieten nebenbei ein bequemeres Tragen der Jacke. 7

5 UNIFORM Die Ausgehuniform wird bei besonderen Anlässen zum Beispiel bei Mitgliederversammlungen und Jubiläen angezogen und besteht aus: einer Anzugsjacke (Sakko) einer Tuchhose einem langärmligen Hemd mit dem Emblem der Feuerwehr Bremen/Bremerhaven; alternativ dazu: kurzärmliges Hemd mit Schulterklappen und dem Emblem der Feuerwehr Bremen/Bremerhaven einer Krawatte einer Dienstmütze (nur für Outdoor-Veranstaltungen) Der Digitale Meldeempfänger (DME) dient zur Alarmierung von Einsatzkräften. Im Fall eines Einsatzes löst die Leitstelle die entsprechenden Melder der Einsatzkräfte aus. Der DME signalisiert dies durch ein blinkendes Display, Vibration und lauten Pieptönen. Auf dem Display sind dann das Einsatzstichwort, der Einsatzort und even- Zur Ausgehuniform müssen passenderweise schwarze geschlossenes Schuhe und schwarze Socken getragen werden. Über die Anbringung von Abzeichen, Dienstgraden, Namensschildern solltest Du Dich bei Deiner Wehrführung informieren. Auch, ob kurzes Hemd mit Schulterklappen oder langes Hemd mit Krawatte und Sakko getragen werden, solltest Du anlassbezogen erfragen. Wichtig ist ein einheitliches Auftreten. DIGITALER MELDEEMPFÄNGER 8 tuell zusätzliche wichtige Informationen zu sehen. Jeden Samstag gegen 12 Uhr gibt es einen Probealarm, um die Funktionstüchtigkeit der Meldeempfänger zu überprüfen. Dieser verhält sich dann wie bei einer Alarmierung, gibt jedoch einen anderen Piepton von sich. Wie verhältst Du Dich bei einer Alarmierung? Zunächst gilt: Ruhe bewahren! Dann solltest Du Dir die Informationen auf dem Display anschauen. Schlüssel einstecken, Portemonnaie nicht vergessen (wegen des Führerscheins) und los geht s zur Feuerwehr. Solltest Du nicht zum Einsatz können weil Du nicht in Reichweite des Gerätehauses oder durch Arbeit oder Krankheit verhindert bist musst Du das auf dem von Deiner FF geforderten Weg mitteilen. Achtung: Datenschutz Die Informationen, welche Du über den Meldeempfänger erhältst, unterliegen dem Datenschutz. Sie dürfen nicht verbreitet werden vor allem nicht im Internet (per App-Nachrichten, in sozialen Netzwerken etc.). Sonst machst Du Dich je nach Form und Inhalt strafbar. KEINE FOTOS AN DER EINSATZ- STELLE An den Einsatzstellen dürfen keine Fotos ohne Genehmigung des Einsatzleiters gemacht werden. Hier gilt insbesondere, nicht das direkte Einsatzgeschehen zu fotografieren. Demnach ist auch die Verbreitung von Einsatzfotos ohne Absprache mit der Feuerwehr Bremen oder Bremerhaven verboten. 9

6 ANFAHRT ZUM GERÄTEHAUS Gemäß 35 Absatz 1 der Straßenverkehrsordnung können Einsatzkräfte Sonderrechte in Anspruch nehmen, wenn dies zur Erfüllung hoheitlicher Aufgaben dringend notwendig ist. Das bedeutet aber keine Vorfahrt gegenüber dem übrigen Verkehr. Und auch nur unter bestimmten Voraussetzungen darfst Du Dich über Verkehrsregeln hinwegsetzen: 1) Andere Verkehrsteilnehmer dürfen nicht gefährdet oder gar verletzt werden! Sollte es aus mangelnder Vorsicht des Feuerwehrangehörigen zu einem Unfall kommen, kann sich dieser nicht auf die strafbefreienden Sonderrechte berufen. 2) Ein Feuerwehrangehöriger verletzt seine Dienstpflicht nicht, wenn er sich dem Straßenverkehr anpasst. Die Pflicht, bei Einsätzen umgehend das Gerätehaus anzufahren, tritt grundsätzlich hinter die Beachtung der Verkehrsregeln. 3) Feuerwehrangehörige müssen zwingend beachten, dass sie andere Verkehrsteilnehmer nicht warnen können und dürfen, wenn sie Sonderrechte in Anspruch nehmen wollen

7 DIE ERSTEN VIER LEHRGÄNGE Die Aus- und Fortbildung der Feuerwehrmitglieder wird in der Feuerwehr-Dienstvorschrift (FwDV) 2 geregelt und ist Voraussetzung für die Angehörigen der Freiwilligen Feuerwehr. 1) Truppmann Teil 1 Inhalt: Basiswissen von grundlegenden Tätigkeiten, Rechtsgrundlagen, Fahrzeug- und Gerätekunde, Unfallverhütung und Verhalten bei Gefahren Ziel: Qualifikation zur Übernahme von wesentlichen Tätigkeiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz in Truppmannfunktion Umsetzung: Findet in der Regel als Wochenlehrgang statt, durchgeführt von der Berufsfeuerwehr Dauer: ca. 70 Stunden 2) Sprechfunker Inhalt: Rechtsgrundlagen, physikalische Grundlagen, Sprechfunkbetrieb und Kartenkunde Ziel: Qualifikation zum Überbringen von Nachrichten mit Sprechfunkgeräten im Feuerwehrdienst Umsetzung: In der Regel am Wochenende und in den Abendstunden 3) Atemschutz Inhalt: Gegliedert in theoretischen und praktischen Teil. Gerätekunde, Atemphysiologie, Atemgifte, Einsatzgrundsätze und die Ablegung und Gewöhnung an die Geräte Ziel: Qualifikation zum Einsatz unter Atemschutz Umsetzung: In der Regel am Wochenende und in den Abendstunden Dauer: ca. 25 Stunden 4) Truppmann Teil 2 (kann auch vor dem Atemschutzlehrgang stattfinden) Inhalt: Rechtsgrundlagen, Zivil- und Katastrophenschutz, Sonderfahrzeuge, technische Hilfeleistung, Wasserförderung, CBRN-Gefahrstoffe sowie lebensrettende Sofortmaßnahmen bzw. Erste Hilfe Ziel: Qualifikation zur selbstständigen Wahrnehmung der Truppmannfunktion Umsetzung: Im Rahmen der Übungsund Ausbildungsdienste der eigenen Feuerwehr oder in gemeinsamer Ausbildung mit anderen FF zum Beispiel abschnittsweise Dauer: ca. 80 Stunden Dauer: ca. 27 Stunden 12 13

8 WETTBEWERBE Senatspokal Hierbei handelt es sich um die Bremer Meisterschaft der Freiwilligen Feuerwehren. Eine Gruppe trägt einen Löschangriff mit zwei Rohren vor, dabei ist die Wasserentnahmestelle ein offenes Gewässer. Ziel ist es, mit den beiden Strahlrohren jeweils einen Kanister umzuschießen. Mit dem Umfallen der Kanister wird die Zeit gestoppt und anschließend die Zahl der Fehlerpunkte notiert. Wichtig ist es also, möglichst keine Fehler zu machen! Die Top 5 qualifizieren sich für den Hanseatenpokal, der in den Jahren zwischen den Senatspokal-Wettbewerben stattfindet. Hier treten abwechselnd in Hamburg und Bremen jeweils fünf Teams der beiden Städte gegeneinander an. Die Stadt, die in der Gesamtwertung siegt, gewinnt den Hanseatenpokal. Der Senatspokal findet in den geraden Jahren statt. Deutsche Feuerwehr- Meisterschaften Bei dem alle vier Jahre stattfindenden Wettbewerb findet eine Löschübung und ein Staffellauf statt. Die Löschübung ist ähnlich aufgebaut wie beim Senatspokal, aber wird ohne Wasser durchgeführt. Beim Staffellauf müssen unterschiedliche Hürden überwunden und ein Tunnel durchsprungen werden. EINSÄTZE 14 Jede Freiwillige Feuerwehr in Bremen und Bremerhaven stellt ihre Einsatzbereitschaft dar. Diese kann, abhängig von der Wehr, zwischen 17 und 7 Uhr sein oder bei den tagesalarmsicheren Einheiten 24 Stunden betragen. In Bremen werden alle Freiwilligen Feuerwehren zu Lösch- und Hilfeleistungseinsätzen alarmiert. Diese können beispielsweise sein: Baum auf Straße, Keller auspumpen, vom Zimmerbrand (mit Personengefährdung) bis zum Großbrand. Der Ausrückbezirk ist in der Alarm- und Ausrückordnung hinterlegt. Je nach Einsatzstichwort alarmiert die Leitstelle die in dem Bereich zuständige Wehr. Allerdings können die Wehren auch außerhalb ihres Ausrückbezirks zu Einsätzen kommen. In der Regel arbeiten die Freiwilligen die Einsätze in Zusammenarbeit mit der Berufsfeuerwehr ab. Ausnahmen sind zum Beispiel Unwetterlagen. Einige Feuerwehren führen Sonderaufgaben, wie Gefahrgut, Versorgung von Einsatzkräften oder First Responder aus. Hier erweitert sich das Einsatzspektrum erheblich. Die Freiwilligen Feuerwehren rücken aber auch bundesweit zu Katastrophenlagen aus. Ein Beispiel ist das Elbe-Hochwasser in Sachsen Jeder Einsatz hat unterschiedliche Effekte auf die Einsatzkraft. Darum ist es wichtig, sich zu trauen, darüber zu sprechen, wenn man eine Extremsituation empfunden hat. Das Empfinden ist individuell, abhängig vom Charakter. Mehr Informationen zu den Feuerwehren und ihren Aufgaben erfährst Du unter > 15

9 Impressum Stand: Februar 2016 Redaktion: Cem Erdogdu, Yvonne Huf, Pascal Schulz (Integrationsteam JF Bremen), Kiko Taeger (Schriftführerin JF Bremen), André Fuchs (stellvertretender Landes- Jugendfeuerwehrwart), Christian Patzelt (Landes-Jugendfeuerwehrwart) Kontakt: Gestaltung: DIALOG Public Relations Daniel Günther e.k. Am Markt Bremen >

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