Inhalt. Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes. Für eine gesicherte Blutversorgung in Bayern

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1 JAHRESBERICHT 2013

2 Inhalt 04 Für eine gesicherte Blutversorgung in Bayern Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes 07 Standorte in Bayern Die BIOBANK der Blutspender Neue Wege gehen - Gemeinsam GEGEN GLEICH- GÜLTIGKEIT Neue Digital-Strategie und Relaunch Felix hat dank 800 Blutkonserven überlebt 16 Blutspende-Botschafter Felix Brunner 02

3 17 Starttag Azubis 18 Feedback zur Blutspende - Die Spenderbefragung Blutspendeaktionen Zahlen und Fakten Blutspendeaktionen ProSiebenSat.1 GROUP wurde Aktionspartner Internationaler Weltblutspendertag 21 Die 20-millionste Blutspende auf Schloss Hohenfels 22 Bayerischer Landtag engagiert sich und spendet Blut 23 Sky Deutschland AG Mitarbeiter spendeten Blut 24 Alle Kreisverbände auf einen Blick Alle Termineinsätze auf einen Blick Spendehäufigkeit in Bayern Entwicklung der Erstspenderquote Herausforderung demografischer Wandel Das Jahr 2013 in der Übersicht 38 Das BluMo auf dem Fanfest in der Allianz-Arena 25 Blutspendetermine in Bayern *Wir verwenden in dieser Broschüre die männliche Sprachform, diese ist bei allen Inhalten wertneutral zu verstehen und schließt die weibliche Bezeichnung stets mit ein. 03

4 Herausforderung Erstspendergewinnung und -bindung Für eine gesicherte Blutversorgung in Bayern Die Menschen in Bayern für die Blutspende zu motivieren, ist eine zentrale Aufgabe des Blutspendedienstes (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes und zugleich eine der größten Herausforderungen. Denn es geht um nicht weniger als die Vollversorgung der Patienten in Bayern mit Blutpräparaten an 365 Tagen im Jahr, rund um die Uhr zu gewährleisten. Diese Vollversorgung kann der Blutspendedienst des BRK derzeit sicherstellen. Doch die Bevölkerung wird immer älter, die Zahl der spendefähigen Bürger nimmt in den nächsten Jahren kontinuierlich ab auf Basis der aktuellen Bevölkerungsprognose des Statistischen Landesamtes Bayern um über 12 Prozent bis Auf diese Entwicklung müssen wir bereits heute reagieren. Doch wie wird das Thema Blutspende in der Gesellschaft wahrgenommen? Warum spenden nur 3,5 Prozent der Bevölkerung in Deutschland, obwohl 94 Prozent Blutspenden für wichtig halten? Diese Fragen waren Ausgangspunkt für unsere ganzheitliche Kommunikationsstrategie, mit der wir 2013 gestartet sind. Georg Götz, Kfm. Geschäftsführer und Dr. med. Franz Weinauer, Ärztlicher Direktor des Blutspendedienstes des BRK Wir möchten die Wahrnehmung der Blutspende in Bayern langfristig verändern und nachhaltiges Wissen zur Blutspende, ihrer Verwendung und den Menschen, denen die Spenden zu Gute kommen, vermitteln. Denn nur wer von der Notwendigkeit überzeugt ist, wird sich für die Blutspende entscheiden. 04

5 Der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes Der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes ist medizinisches Großlabor, zuverlässiger Logistiker & Dienstleister sowie innovatives Forschungszentrum. Seit seiner Gründung 1953 hat sich der BSD als starker und kompetenter Partner der Medizin und Forschung etabliert und gilt als unverzichtbarer Faktor im bayerischen Gesundheitswesen. Täglich werden allein in Bayern Blutspenden für Menschen mit gravierenden gesundheitlichen Problemen oder in Notsituationen benötigt. Der Auftrag des BSDs ist es diese Blutspenden zu sammeln, aufzubereiten, auf ihre Sicherheit zu überprüfen und zur Verfügung zu stellen um die Vollversorgung der bayerischen Patienten an 365 Tagen, rund um die Uhr zu gewährleisten. Dafür organisiert der BSD jährlich etwa Blutspendetermine in 65 bayerischen Landkreisen. Unterstützt wird der BSD dabei von etwa ehrenamtlichen Helfern und aktiven Blutspendern. Der BSD unterhält eine Logistik mit mehr als 100 Fahrzeugen, die im Laufe eines Jahres 3,9 Millionen Kilometer auf bayerischen Straßen zurücklegen. Die meisten der Blutspender kennen den BSD durch einen der Blutspendetermine, die in Bayern organisiert und durchgeführt werden. Im Zentrallabor in München werden täglich zwischen und Blutspenden untersucht. Im eigenen Produktions- und Logistikzentrum in Wiesentheid wird das gespendete Blut in die verschiedenen Komponenten aufgetrennt, verarbeitet und im PCR-Labor getestet. Jede Blutspende wird mit einer hochsensitiven Methode, der Polymerase chain reaction (PCR), auf die Erreger HIV 1, HBV, HCV, HAV und Parvovirus B19 getestet. Die Herstellung von pharmazeutischen Blutpräparaten erfolgt streng nach den Richtlinien der Hämotherapie, die in Deutschland von der deutschen Bundesärztekammer im Einvernehmen mit dem Paul-Ehrlich-Institut herausgegeben werden. 05

6 Darüber hinaus hat der BSD die Aufgabe das Gesundheitswesen durch innovative Produkte und Dienstleistungen zu fördern. Jährlich werden in Bayern über eine halbe Million Einheiten Erythrozytenkonzentrate produziert. Hinzu kommen weitere Blutprodukte wie Thrombozytenkonzentrate und Blutplasma. Zur Behandlung von Patienten mit verschiedenen Formen von Blutkrebs werden autologe (d. h. vom Patienten stammende) und allogene (d. h. vom gesunden Spender stammende) Stammzellen hergestellt. Der Anteil, der durch den BSD, hergestellten Präparate in Bayern beträgt mittlerweile über 80 Prozent. Dabei steht die Gesundheit der Empfänger von Blutprodukten an oberster Stelle. spendeterminen sondern auch Großlabor, pharmazeutisches Unternehmen, Forschungspartner, zuverlässiger Logistiker, kompetentes Ausbildungszentrum und sicherer Arbeitgeber. Der BSD als gemeinnützige Gesellschaft beschäftigt über 700 Mitarbeiter in den unterschiedlichsten Bereichen, z. B. Ärzte, Krankenschwestern, Chemiker, Biologen, Rettungsassistenten, Laborkräfte, Techniker und Verwaltungsfachleute Schenke Leben, Spende Blut. Der BSD engagiert sich gemeinsam mit seinen Mitarbeitern an 365 Tagen im Jahr, um Menschen für die Blutspende zu motivieren. Ein besonderer Dank gilt allen Blutspendern, ohne die eine Versorgung der Patienten in Bayern nicht möglich wäre. Der BSD ist also nicht nur Organisator von Blut- 06

7 Institute für Transfusionsmedizin Standorte in Bayern Die Institute für Transfusionsmedizin des Blutspendedienstes des Bayerischen Roten Kreuzes finden Sie an den Standorten Augsburg, München, Nürnberg, Regensburg und Würzburg, Das Produktions- und Logistikzentrum befindet sich in Wiesentheid. Würzburg Wiesentheid Nürnberg Regensburg Augsburg München Institut Augsburg Westheimer Str Augsburg Tel Fax Institut München Herzog-Heinrich-Str München Tel Fax Institut Nürnberg Heimerichstr. 57 (am Klinikum Nord) Nürnberg Tel Fax Institut Regensburg Hoher-Kreuz-Weg Regensburg Tel Fax Institut Würzburg Juliuspromenade Würzburg Tel Fax Produktions- und Logistikzentrum Wiesentheid Nikolaus-Fey-Str Wiesentheid Tel Fax

8 Eine einzigartige Ressource für innovative Forschungsansätze: Die BIOBANK der Blutspender Krankheiten künftig früh zu erkennen und gezielt zu behandeln, mit diesem Ziel betreibt der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes seit 2006 seine BIOBANK der Blutspender (BIOBANK). Unter Biobanken versteht man Sammlungen biologischer Proben und die Speicherung der damit verbundenen Daten. Weltweit werden solche Biobanken etabliert, damit Forschern eine ausreichend große Anzahl an Blutproben zur Erforschung von früh auftretenden Krankheitsmerkmalen im Blut zur Verfügung steht. Wie funktioniert die Erforschung? Erkrankt ein Spender, der in der BIOBANK registriert ist, stehen für die Forschung dann in der BIOBANK im Idealfall Probeserien aus mehreren Jahren zu Verfügung, und zwar aus der Zeit, in der der Patient noch keine Krankheitssymptome aufweist. Genau das macht die BIOBANK so wertvoll: Hier lagern Blutproben aus der Zeit vor dem Ausbruch einer Krankheit, eine wichtige Ressource für die Biomarker-Forschung, die Hinweise auf das frühe Entstehen einer Erkrankung geben kann. Erteilt ein Patient sein Einverständnis zur Teilnahme und war dieser Patient auch Blutspender beim Blutspendedienst des BRK, so steht eine komplette Probenreihe zur Verfügung, die es ermöglicht, Krankheitsmerkmale vor und nach der Diagnose und Behandlung einer Erkrankung zu erforschen. Möglicherweise werden durch diesen Ansatz völlig neue Krankheitsmerkmale entdeckt (siehe Abbildung Probenserie). Mit bereits über 1,5 Mio. eingelagerten Plasmaproben von über teilnehmenden bayerischen Blutspendern zählt die BIOBANK zu einer der größten Biobanken der Welt und ihr Probenlager wächst täglich weiter. Nicht nur Wissenschaftler, sondern auch Blutspender sind immer wieder aufs Neue über diese Dimensionen überrascht. Interessante Fragen wie Was genau ist denn eine Biobank?, Welche Proben und Daten werden gelagert und gespeichert?, Was kann man mit diesen Proben und Daten untersuchen? werden häufig gestellt. Bei den Proben aus der BIOBANK handelt es sich um Blutproben (genauer EDTA Plasmaproben), die im Zuge einer Blutspende zusätzlich zur Vollblutspende für die Testung auf Infektionsparameter entnommen werden. Die zu den gelagerten Proben gehörigen demografischen (z. B. Alter, Geschlecht) und medizinischen Daten (z. B. eventuelle Erkran- 08

9 kungen) der Spender werden in der BIOBANK Datenbank in pseudonymisierter Form gespeichert, d. h. der Name des Spenders wird durch eine Nummer ersetzt, so dass keine personenidentifizierenden Daten in der Datenbank vorgehalten werden. Dabei wird den aktuellen Forderungen des Datenschutzes und der Ethik Rechnung getragen. Die EDTA-Plasmaproben werden bei -80 C im BIO- BANK Probenlager zunächst auf unbestimmte Zeit eingelagert. Voraussetzung für die Probenlagerung und die Datenspeicherung ist das schriftliche Einverständnis der Blutspender für die Teilnahme bei der BIOBANK und die Verwendung der Proben und Daten für die medizinische Forschung und Entwicklung. Eine 2012 initialisierte Kooperation mit der Interdisziplinären Biomaterial- und Datenbank Würzburg (ibdw), einer der fünf nationalen Biobanken, macht die Biobankproben noch interessanter: An der Universitätsklinik Würzburg werden künftig alle Patienten über die Möglichkeit zur Teilnahme an der ibdw und der bestehenden Kooperation mit der BIOBANK der Blutspender aufgeklärt. Die ibdw veranstaltete im Sommer 2013 einen Tag der offenen Tür und informierte interessierte Spender über dieses Leuchtturmprojekt, das wegweisend für ähnliche Kooperationen sein wird. Ein weiterer Fokus der BIOBANK liegt auf der Bereitstellung von gesunden Referenzproben. Bei der überwiegenden Mehrzahl der Biobankteilnehmer handelt es sich um aktive, gesunde Blutspender (siehe Abbildung Pyramide). Die Blutproben dieser Spender sind mindestens ebenso wertvoll, wie die der Erkrankten, denn nur ein Vergleich beider Probensets ermöglicht die Entdeckung krankheitsspezifischer Merkmale. Die Proben aus der BIOBANK kommen deshalb als Referenzmaterial für verschiedenste Forschungsprojekte weltweit in Frage. Auch deshalb, weil die Qualität der gelagerten Proben und gespeicherten Daten in der BIOBANK höchsten Ansprüchen genügen. Bereits 2008 wurde die BIOBANK der Blutspender nach ISO 9001:2000 zertifiziert und war damit die erste Biobank weltweit, die mit diesem Qualitätsmerkmal ausgezeichnet wurde. Auch die bisher zahlreichen durchgeführten Projekte zeugen vom Vertrauen der Forscher in die BIOBANK.. Erfahren Sie mehr auf 09

10 Neue Wege gehen Gemeinsam GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT Der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes ist seit April 2013 in den sozialen Netzwerken und mit einem eigenen Blog vertreten. Auf diese Weise sollen neue Spender angesprochen werden und auf das Thema Blutspende, als gesellschaftliches Engagement, aufmerksam gemacht werden. 94 Prozent der in Deutschland lebenden Bevölkerung halten Blut spenden für wichtig, aber nur 3,5 Prozent spenden tatsächlich. Deshalb setzt sich der BSD seit Aril 2013 gemeinsam mit den Blutspendern GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT ein. Die Zahlen zeigen, dass gesellschaftliches Engagement oft ein Lippenbekenntnis bleibt mit leider dramatischen Folgen. So kamen Menschen nach Angaben des Deutschen Roten Kreuzes 2012 bei Autounfällen ums Leben. Zehn Prozent könnten noch leben, hätte jemand Erste Hilfe geleistet. Mit ein bisschen mehr Aufmerksamkeit und Einsatz können wir Menschenleben retten, sagt Georg Götz, Geschäftsführer des Blutspendedienstes des BRK, das gilt im Straßenverkehr und an vielen anderen Stellen unserer Gesellschaft und eben auch bei der Blutspende. Wir finden, dass es an der Zeit ist, daran zu erinnern, wie wichtig ein gutes Miteinander ist. Die Blutspende braucht gesellschaftliche Aufmerksamkeit und Spendewillige, deswegen setzen wir uns gemeinsam mit unseren Spenderinnen und Spendern GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT ein. Miriam s Geschichte als Video auf Gleichgültigkeit ist ein gesellschaftliches Phänomen, das sich nur schwer in Zahlen ausdrücken lässt, erklärt Dr. Franz Weinauer, Ärztlicher Direktor des Blutspendedienstes des BRK. Gerade als Mediziner macht es mich betroffen, wenn Menschen wegsehen. Deswegen wollen wir Wege aufzeigen und motivieren hin zu einem besseren Miteinander und eben GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT. 10

11 Auf dem Blog und mit Hilfe des offiziellen Facebook-Profils ( erzählt der BSD die Geschichten der Menschen, die dank des freiwilligen Einsatzes von Blutspendern heute noch leben. Das Thema Blutspende braucht gesellschaftliche Aufmerksamkeit! Schwer kranke Patienten brauchen Blutkonserven allein in Bayern etwa täglich! Deshalb setzt sich der BSD für die Blutspende in Bayern und gemeinsam mit den Blutspendern GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT ein. Wir möchten die Wahrnehmung der Blutspende in Bayern langfristig verändern und nachhaltiges Wissen zur Blutspende, ihrer Verwendung und den Menschen, denen die Spenden zu Gute kommen, vermitteln. Georg Götz, Kfm. Geschäftsführer des Blutspendedienstes des BRK 11

12 Neue Digital-Strategie Relaunch Im April 2013 startete der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes nicht nur mit seiner neuen Kommunikationsstrategie, sondern auch mit einer neuen Digital-Strategie, mit der die Website und die weiteren digitalen Kanäle intensiver und dialogorientierter genutzt werden. Neben der inhaltlichen und visuellen Überarbeitung im neuen Corporate Design wurden viele neue Spenderservices, wie zum Beispiel der Spende-Check, die Spenderbefragung oder der Spendeterminrechner integriert. Um die digitale Erreichbarkeit im Zeitalter der mobilen Endgeräte zu garantieren, ist die neue Website plattformunabhängig realisiert. Sie ist somit ohne Qualitäts- und Inhaltsverlust sowohl über Desktoprechner als auch über Smartphones, Tablets und Laptops erreichbar. 12

13 Mobil unbekannt Desktop Von monatlich ca Besuchern rufen bereits ein Drittel die Website über mobile Endgeräte (Smartphones & Tablets) auf und nur noch zwei Drittel über Desktoprechner. Die Tendenz geht weiter in Richtung mobil. Mit dem Update zur Android-App ist die Blutspende-App seit September 2013 auch für alle Android-Tablets nutzbar. 50 % der Besucher kommen über Suchmaschinen auf die Website. Über Suchbegriffe wie Blutspendedienst, Blutspendetermine, HB-Wert, Blutspenden, BRK Blutspende etc. ist die Website schnell gefunden, da sie gut positioniert ist. Bei wichtigen Suchbegriffen belegt sie meist die ersten Plätze auf den Ergebnisseiten der Suchmaschinen. Durch die Verknüpfung der digitalen Kanäle: der Website, dem Blog Gemeinsam GEGEN GLEICH- GÜLTIGKEIT und dem Profil auf Facebook erreicht der BSD viele Spender unkompliziert und steht in direktem Dialog mit Ihnen. Über Spender nutzen die Blutspende-App und die damit verbundenen Services bereits. Die App ist auf mobilen Endgeräten von Apple und auf von Android installiert. Die Zahlen der Neuinstallationen steigen stetig an. Ziel ist es, in Zukunft weitere digitale Mehrwerte und Services für die Spender anzubieten. Die Nutzerzahlen spiegeln die Akzeptanz der digitalen Kanäle. Zudem erhält der BSD über Facebook, den Blog etc. wertvolle Rückmeldungen der Spender zur Prozessoptimierung und Verbesserung der Services. Auch über blutspender.net besteht der direkte Blutspende-App Kontakt mit Blutspendern. Über Postings, s und vor allem die vielen digitalen Services werden sie immer auf dem Laufenden gehalten und haben die Möglichkeit, unmittelbar ein Feedback zu geben. blutspender.net zählt mittlerweile über Mitglieder in Bayern und mehr als Anzahl App Download in Deutschland Feb 12 Apr 12 Jun 12 Aug 12 Okt 12 Dez 12 Feb 13 Apr 13 Jun 13 Aug 13 Okt 13 Dez 13 Die Entwicklung der Neuanmeldungen bei der Blutspende-App 13

14 Ihre Blutspende ist Hilfe, die ankommt. Felix hat dank 800 Blutkonserven überlebt Zu den Menschen, die auf die Unterstützung ihrer Mitmenschen angewiesen sind, gehörte auch Felix aus Hopferau: Felix ist 19 Jahre alt, macht eine Ausbildung zum Krankenpfleger und ist als aktiver Bergretter bei der Bergwacht Bayern (Bereitschaft Füssen). In seiner Freizeit ist er fast täglich in den Bergen unterwegs. Doch dann kam es am 17. Januar 2009 zu einem folgenschweren Unfall, der sein eigenes Leben und das seiner Familie komplett veränderte. Auf dem Rückweg von einer Eisklettertour in den Tiroler Bergen verliert Felix plötzlich den Halt und stürzt 30 Meter in die Tiefe. Es folgen 13 Monate auf der Intensivstation, davon acht Monate im künstlichen Koma. Felix wurde mehr als 60 Mal operiert. Dabei mussten ihm mehr als 800 Blutkonserven zugeführt werden, um ihn am Leben zu erhalten. Seine Verletzungen sind so massiv, dass ihn die Ärzte der Intensivstation mehrfach aufgeben und die Eltern auf den Tod ihres Sohnes vorbereiten. Es hieß, dass bisher kein Mensch derartige Verletzung überlebt hätte und dass wir uns auf das Schlimmste einstellen müssen, erinnert sich die Mutter. Trotz der vielen Komplikationen und der hoffnungslosen Aussichten kämpfte sich Felix mit seinem starken Überlebenswillen ins Leben zurück. Felix hat überlebt, weil seine Freunde und Familie ihn nie aufgegeben haben und weil es Menschen gibt, die Blutspenden. 14

15 Von der Transfusion zur Transalp Felix ist nach wie vor begeisterter Sportler: Im Sommer 2013 hat er mit seinem Handbike die Alpen überquert 480 Kilometer mit Höhenmetern von Füssen bis nach Riva am Gardasee galt es zu überwinden. Und er hat es geschafft! Er überquerte als erster Rollstuhlfahrer mit seinem Handbike die Alpen auf zum größten Teil unasphaltierten Wegen. Der BSD unterstützte Felix bei seinem Projekt als Hauptsponsor. Anlässlich der erfolgreich absolvierten Transalp- Tour hat der BSD im Nachgang zu einer Pressekonferenz nach München eingeladen. Die Medienresonanz hat alle Erwartungen übertroffen. So haben die BILD, die Deutsche Presseagentur, Panorama, der Bayerische Rundfunk, die Süddeutsche Zeitung und Sat1 an der Konferenz teilgenommen und berichtet (siehe Seite 16). In ganz Deutschland wurde die Geschichte von Felix von den Medien aufgegriffen. Ein wichtiger bestandteil der Berichterstattung war die Bedeutung der Blutspenden für Felix Überleben. Felix arbeitet als offizieller Botschafter des Blutspendedienstes des BRK auch weiterhin eng mit dem BSD zusammen. Seit meinem Absturz weiß ich wie wichtig Blutspenden und damit die Arbeit des BSDs sind. Ich bin dankbar, dass es Menschen gibt, die spenden. Jeder ist froh über Mitmenschen, die Blut spenden, wenn er selbst einmal darauf angewiesen ist. Aber auch ich musste erst in diese Situation kommen, um das bewusst zu realisieren. 15

16 Positive Resonanz der Medien regional und überregional Blutspende-Botschafter Felix Brunner in den Medien 16

17 Azubi-Starttag beim Bayerischen Roten Kreuz Die Auszubildenden des BSDs wurden vom BRK willkommen geheißen Der Starttag für alle neuen Auszubildenden beim Bayerischen Roten Kreuz (BRK) fand im Oktober in der Stadthalle Fürth statt. Über 600 Auszubildende aus 19 verschiedenen Ausbildungsberufen wurden dort u. a. durch den BRK-Landesgeschäftsführer Leonhard Stärk und den BSD-Geschäftsführer Georg Götz begrüßt. Den Teilnehmern wurden die verschiedenen Ausbildungsberufe aus allen Bereichen des BRK sowie die Jugendausbildungsvertretung vorgestellt. Wenn ich euch hier im Saal sehe, wenn ich euer Interesse und eure Begeisterung für den eingeschlagenen Berufsweg spüre, mache ich mir um die Zukunft unseres Roten Kreuzes in Bayern keine Gedanken mehr, rief die damalige BRK- Präsidentin Christa Prinzessin von Thurn und Taxis in den vollbesetzten Saal der Stadthalle Fürth. Sie berichtete von ihren eigenen Lehrjahren im Hotelfach und machte den Auszubildenden und Schülern Mut, auch schwierige Situationen zu überstehen. Nehmt an Wissen mit, was ihr bekommen könnt, ermunterte die Präsidentin, aber macht auch den Mund auf, wenn ihr etwas seht, was verbessert werden könnte. Felicitas Belz & Cassandra Kasten Besonderes Highlight der Veranstaltung war der Motivationsvortrag Der Horizont ist nicht das Ende von Felix Brunner: Felix berichtete sehr eindrucksvoll von seinen Erfahrungen nach einem schweren Unfall und dem Weg zurück in ein nicht nur normales, sondern außergewöhnliches Leben. Seine Alpenüberquerung mit einem so genannten Handbike zeigte, was mit einem starken Willen alles möglich ist. Der Auftritt des Improvisations-Theaters Fast Food rundete die Veranstaltung ab und brachte alle Teilnehmer herzlich zum Lachen. Der BRK- Azubi-Starttag war sehr informativ gestaltet und hat Spaß gemacht. Wir wurden sehr gut bei unserm Ausbildungsbetrieb, dem Blutspendedienst des BRK, aufgenommen und hoffen, dass die vor uns liegende Ausbildungszeit genauso interessant wird, wie die ersten Monate. Felicitas Belz & Cassandra Kasten (Auszubildende zur Industriekauffrau). 17

18 Wie zufrieden sind unsere Spenderinnen und Spender? Feedback zur Blutspende - Die Spenderbefragung Im Oktober 2013 starteten wir die Spenderbefragung für alle Blutspender beim Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes. Die Spenderbefragung ist über die Website des BSDs, die Blutspende-App oder auch über erreichbar. Ziel der Befragung ist es, Rückmeldung zu positiven und auch negativen Erfahrungen der Spender und wertvolle Kritik zu erhalten, um die Qualität der Blutspendetermine stetig verbessern zu können. Im ersten Teil der Befragung geht es um den Gesamteindruck bei der Blutspende. Wurde man herzlich empfangen, waren die Mitarbeiter freundlich und kompetent, war die Wartezeit akzeptabel und die Spenderäume sauber? Welche Erwartungen haben die Spender an die Teams vor Ort? Diese Eindrücke und Empfindungen der Spender zu erfahren, ist für den BSD ganz wesentlich, denn es ist wichtig, dass sich die Spender wohl fühlen und gerne zur Blutspende kommen. Nach abschließenden Fragen zur eigenen Blutspende-Motivation und der Verbundenheit zum Blutspendedienst des BRK haben die Teilnehmer Gelegenheit ihre persönlichen Anmerkungen und Verbesserungsvorschläge zur Blutspende mitzuteilen. Diese Möglichkeit wird gerne genutzt und ermöglicht dem BSD ein ehrliches Feedback und konstruktive Kritik zu erhalten. Auf Wunsch wird auch direkt Kontakt zu den Spendern aufgenommen, die ihre Adresse hinterlegen. Bereits jetzt haben über Personen an der Befragung teilgenommen. Die Spenderbefragung ist ein fester Bestandteil in der Spenderkommunikation und steht den Spendern dauerhaft zur Verfügung.. Die Online-Spenderbefragung auf 18

19 Blutspendeaktionen 2013 Mit etwa Blutspendeterminen jährlich ist der Blutspendedienst des Bayerischen Roten Kreuzes einer der größten Eventveranstalter Deutschlands! Einige Beispiele sehen Sie auf den folgenden Seiten» 19

20 Blutspendeaktionen 2013 ProSiebenSat.1 GROUP für besonderes Engagement ausgezeichnet Im Rahmen der Initiative Helfende Hände wurde die ProSiebenSat.1 Media AG vom Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes für ihr besonderes Engagement ausgezeichnet. Der BSD veranstaltete in 2013 bereits zum dritten Mal einen firmeninternen Blutspendetag bei Pro- SiebenSat.1. Schirmherr für die Blutspendeaktion ist Vorstand Conrad Albert. Galileo-Moderatorin Funda Vanroy unterstützt die Aktionen seit dem ersten Termin als prominente Patin. Von der Resonanz der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der ProSiebenSat.1 Media AG sind wir immer wieder begeistert. Solch ein Engagement, sowohl des Vorstands als auch seitens der Belegschaft, ist nicht selbstverständlich und hat Vorbildcharakter. Dafür erhält das Unternehmen als Anerkennung die Auszeichnung Helfende Hände, sagt Georg Götz, Geschäftsführer des BSD des Bayerischen Roten Kreuzes. Wir freuen uns, dass wir mit unseren internen Blutspendetagen einen erfolgreichen Beitrag für den Blutspendedienst leisten können. Und natürlich bin ich stolz darauf, dass die Kollegen dem Spendenaufruf jedes Mal wieder so zahlreich folgen. Wer Blut spendet, engagiert sich für die Gesellschaft und handelt im besten Sinne mitmenschlich. Hinzu kommt: Jeder kann helfen, es ist keine Frage von Zeit oder Geld. Das zeigen unsere Mitarbeiter bei jeder Gelegenheit eindrucksvoll. Umso mehr ehrt uns die Auszeichnung, die eine schöne Anerkennung für das Engagement unserer Belegschaft ist, sagt ProSiebenSat.1-Vorstandsmitglied Conrad Albert. Auch Galileo-Moderatorin Funda Vanroy weiß um die Bedeutung des Blutspendens: Da mir das Thema sehr am Herzen liegt, bin ich gern Patin der Aktion und erreiche als Moderatorin ja auch viele Menschen mit meinem Aufruf zum Blutspenden: Jeder kann selbst mal in die Situation kommen, dass er eine Bluttransfusion benötigt und ist dann dankbar, wenn andere Leute gespendet haben. Ich finde es toll, dass sich unser Unternehmen so stark dafür einsetzt und unterstütze solche soziale Initiativen gern und aus Überzeugung. Mit einem Altersdurchschnitt von Mitte 30 stellt das Medienunternehmen eine wichtige Zielgruppe für den BSD dar. Firmeninterne Blutspendetermine werden auch in Zukunft ein wichtiger Baustein bei der Ansprache und Gewinnung neuer Blutspender sein. 20

21 Blutspendeaktionen Internationaler Weltblutspendertag Give the gift of life: donate blood Am 14. Juni, dem Weltblutspendertag, wird jedes Jahr die Leistung der Blutspender und Ehrenamtlichen gefeiert und honoriert. Anlässlich des Weltblutspendertages 2013 hat der Blutspendedienst des BRK in Passau, Regensburg, Ingolstadt, Würzburg und Neu-Ulm Sonderaktionen an publikumsstarken Plätzen, Universitäten und Hochschulen durchgeführt. Mit Straßenkünstlern und Promotionteams machte der BSD am Weltblutspendertag auf das Thema Blutspende und deren Bedeutung für die Gesellschaft aufmerksam. Die Straßenkünstler malten das Logo GEGEN GLEICHGÜLTIGKEIT Schenke Leben, Spende Blut an prominenten Plätzen, wie z. B. in der Fußgängerzone in Passau. An Universitäten und Hochschulen verteilten Promotionteams Fahrradsattelbezüge mit dem Logo und brachten das Logo mittels Sprüh-Kreide auf Plätzen und Wegen auf. 21

22 Blutspendeaktionen 2013 Die 20-millionste Blutspende auf Schloss Hohenfels Der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes erreicht einen weiteren Meilenstein in seiner Geschichte: Bei einem Blutspendetermin in der Coburger Medau-Schule wurde im November die 20-millionste Blutspende geleistet. Innerhalb der letzten 60 Jahre hat sich beim BSD viel getan: Konnte er in seinem Gründungsjahr 1953 rund 100 Blutspenden sammeln, sind es heute über eine halbe Million jährlich. Einmal pro Jahr hält der BSD in der Medau-Schule auf Schloss Hohenfels einen öffentlichen Blutspendetermin ab. Hier engagieren sich vor allem junge Menschen, die meisten sind zwischen 18 und 22 Jahre alt. Auch Annika Brunner gehört dazu: Sie hat die 20-millionste Blutspende geleistet. Matthias Freund, Gebietsreferent beim Blutspendedienst des BRK, überraschte die junge Frau während ihrer Blutspende und bedankte sich für ihren Einsatz. Die 19-Jährige freute sich über die Glückwünsche und zwei Gutscheine unter anderem für eine Fahrt im Heißluftballon. Annika Brunner leistete die 20-millionste Blutspende Warum die junge Spenderin sich engagiert: Es gibt schon einige Menschen denen sowas egal ist, aber jeder sollte da helfen wo er helfen kann, sagt Annika Brunner. Ohne Menschen wie Annika Brunner wären lebenswichtige Operationen, die Versorgung von Notfallopfern sowie die Behandlung von Krebspatienten nicht möglich. Sie steht stellvertretend für alle, die mit ihrem Blut schwerkranken Mitmenschen helfen und ihnen neuen Lebensmut geben. 22

23 Blutspendeaktionen 2013 Bayerischer Landtag engagiert sich und spendet Blut Im März zeigten die Abgeordneten im Maximilianeum bei einer gemeinsamen Aktion des Blutspendedienstes (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes mit dem Bayerischen Landtag, dass auch Politiker Leben retten können. Der BSD freut sich über den politischen Einsatz: Es ist schön, dass die Abgeordneten mit gutem Beispiel vorangehen, sagt Georg Götz, Geschäftsführer des Blutspendedienstes des BRK. Als prominente Spender haben Landtags-Vizepräsident Franz Maget, Staatsminister Joachim Herrmann und Kultusstaatssekretär Bernd Sibler jeweils einen halben Liter Blut gespendet. Sammeln, Prüfen, Aufbereiten, Lagern und Verteilen: Vom Spendetermin im Landtag bis zu einem Empfänger legen die Blutspenden der Abgeordneten einen langen Weg zurück. Dabei ist Geschwindigkeit nach Qualität unser zweites wichtiges Kriterium, erklärt Dr. Franz Weinauer, Ärztl. Direktor des BSD. Denn Vollblutspenden sind nur 42 Tage haltbar, selbst dann, wenn sie von Vollblutpolitikern stammen. So ist der BSD bemüht, die Blutprodukte möglichst schnell bereitzustellen: Die Verarbeitung dauert in der Regel nicht länger als 24 Stunden. Der Landtag geht mit gutem Beispiel voran und der BSD hofft, dass sich viele Menschen davon inspirieren lassen, damit die Blutversorgung in Bayern dauerhaft gesichert ist. Denn die bayerischen Patienten benötigen im Jahr an die Blutspenden, die der BSD mit rund Blutspendeterminen im Jahr einsammelt. Es ist schön, dass unsere Abgeordneten zeigen, wie einfach es ist, Menschenleben zu retten, freut sich BSD-Geschäftsführer Georg Götz. Landtagspräsidentin Barbara Stamm zusammen mit dem Ärztlichen Direktor Dr. Franz Weinauer (links) und Geschäftsführer Georg Götz bei der Blutspendeaktion im Landtag 23

24 Blutspendeaktionen 2013 Sky Deutschland AG Mitarbeiter spendeten Blut 158 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Sky Deutschland AG spendeten während ihrer Arbeitszeit Blut. Sich gemeinschaftlich für die Gute Sache einzusetzen und so gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, stieß bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern von Sky schon zum zweiten Mal auf große Zustimmung. Für die Aktion kam das beliebte Blutspendemobil auf dem Konzerngelände von Sky zum Einsatz. Wir als Unternehmen sind mit unseren Mitarbeitern und Kunden Teil einer Gesellschaft, auf deren Zukunft wir unsere Erfolge bauen. Etwas zurückzugeben ist uns wichtig. Dass so viele unserer Mitarbeiter mitgemacht haben und mit ihren Blutspenden helfen, Leben zu retten, macht mich stolz, sagt Brian Sullivan, Vorstandsvorsitzender der Sky Deutschland AG. Beim Blutspendedienst des BRK freut man sich über so viel Engagement und hofft, dass auch andere Unternehmen die Blutspende für sich entdecken, damit unser Gesundheitssystem, für das jeden Tag Blutspenden benötigt werden, weiterhin gestützt werden kann. Sportjournalistin Anna Kraft & Sky Sport News HD-Moderator Gregor Teicher

25 Blutspendeaktionen 2013 Das BluMo auf dem Fanfest in der Allianz-Arena Der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes war mit dem Blutspendemobil (BluMo) und einem Stand zur Blutgruppenbestimmung auf dem Fanfest dabei. Besucher konnten ihre Blutgruppe bestimmen lassen, sich über den Ablauf einer Blutspende informieren und bei dieser Gelegenheit auch das BluMo besichtigen. Der DRK-Präsident Dr. Seiters, die DRK-Vizepräsidentin Freifrau Schenck zu Schweinsberg und der DRK-Vorstand Herr Schmitz schauten auch vorbei und wurden von der damaligen Präsidentin, Christa Prinzessin von Thurn und Taxis und den Geschäftsführern Georg Götz und Dr. Franz Weinauer begleitet. Anlass des Fanfestes war das Freundschaftsspiel der DFB-Damen gegen Japan Fans feuerten die DFB-Damen-Mannschaft bei ihrer EM- Generalprobe an mit Erfolg, denn am Ende hieß es 4:2. 25

26 Blutspendeaktionen 2013 Blutspendetermine in Bayern Mit seinen ca. 700 engagierten Mitarbeitern organisiert der Blutspendedienst (BSD) des Bayerischen Roten Kreuzes jährlich in 65 bayerischen Landkreisen etwa Blutspendetermine. Rund ehrenamtliche Helfer engagieren sich im Rahmen der Blutspendetermine und leisten pro Jahr etwa ehrenamtliche Stunden. Hier zeigen wir nur einige Beispiele: Lichtenfelds Allen Grund zur Freude hatte das Erstspender Motivationsteam des Kreisverbandes Lichtenfels über die Zuwachsraten von ca. 10 Prozent im Vergleich zum Vorjahr beim Erstspenderaufkommen. Lohr ECenter Fürth Torwart Mark Flekken und Stürmer Stefan Lex des Zweitligisten Spielvereinigung Greuther Fürth haben im Rahmen des Blutspendetermins in Fürth im Oktober fleißig Autogramme gegeben. 26

27 Nürnberg Tag der offenen Tür Tirschenreuth Franz Stahl Bürgermeister von Tirschenreuth mit Landtagsabgeordneten Tobias Reiß Augsburg Bund der Deutschen Katholischen Jugend Diözesanverband Augsburg Senden Möbel Inhofer Kaufering Filmpalast 27

28 Zahlen und Fakten Alle Kreisverbände auf einen Blick Rang Kreisverband Regierungsbezirk Bevölkerung Einwohner Alter Tatsächliche Spenden % Spenden zur Bevölkerung*) 18 bis < 71 1 Hassberge Unterfranken ,18 % 2 Lichtenfels Oberfranken ,60 % 3 Bad Kissingen Unterfranken ,55 % 4 Coburg Oberfranken ,28 % 5 Main-Spessart Unterfranken ,26 % 6 Kronach Oberfranken ,67 % 7 Cham Oberpfalz ,47 % 8 Rhön-Grabfeld Unterfranken ,39 % 9 Ansbach Mittelfranken ,13 % 10 Eichstätt Oberbayern ,01 % 11 Kitzingen Unterfranken ,95 % 12 Donau-Ries (Nordschwaben) Schwaben ,85 % 13 Schweinfurt Unterfranken ,64 % 14 Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Mittelfranken ,31 % 15 Neumarkt Oberpfalz ,21 % 16 Tirschenreuth Oberpfalz ,44 % 17 Unterallgäu Schwaben ,21 % 18 Weißenburg-Gunzenhausen (Südfranken (S)) Mittelfranken ,16 % 19 Miltenberg-Obernburg Unterfranken ,98 % 20 Bamberg Oberfranken ,59 % 21 Traunstein Oberbayern ,58 % 22 Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern ,49 % 23 Hof/Saale Oberfranken ,47 % 24 Wunsiedel i.f. Oberfranken ,42 % 25 Rottal/Inn Niederbayern ,26 % 26 Ostallgäu Schwaben ,10 % 27 Dillingen Oberfranken ,80 % 28 Kulmbach Oberfranken ,42 % 29 Dingolfing-Landau Niederbayern ,23 % 30 Landshut Niederbayern ,94 % 31 Aschaffenburg Unterfranken ,92 % 32 Forchheim Oberfranken ,75 % 28

29 Rang Kreisverband Regierungsbezirk Bevölkerung Einwohner Alter Tatsächliche Spenden % Spenden zur Bevölkerung*) 18 bis < Lindau Schwaben ,62 % 34 Kelheim Niederbayern ,44 % 35 Weiden u. Neustadt/Waldnaab Oberpfalz ,32 % 36 Günzburg Schwaben ,14 % 37 Roth/Schwabach (Südfranken (N)) Mittelfranken ,07 % 38 Straubing-Bogen Niederbayern ,03 % 39 Altötting Oberbayern ,00 % 40 Regen Niederbayern ,82 % 41 Augsburg-Land Schwaben ,79 % 42 Amberg-Sulzbach Oberpfalz ,72 % 43 Passau Niederbayern ,52 % 44 Aichach-Friedberg Schwaben ,42 % 45 Neu-Ulm Schwaben ,40 % 46 Mühldorf/Inn Oberbayern ,34 % 47 Deggendorf Niederbayern ,30 % 48 Garmisch-Partenkirchen Oberbayern ,05 % 49 Weilheim-Schongau Oberbayern ,95 % 50 Schwandorf Oberpfalz ,92 % 51 Oberallgäu Schwaben ,81 % 52 Bayreuth Oberfranken ,80 % 53 Berchtesgadener Land Oberbayern ,76 % 54 Würzburg Unterfranken ,95 % 55 Landsberg/Lech Oberbayern ,83 % 56 Nürnberger Land Mittelfranken ,54 % 57 Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern ,23 % 58 Erlangen-Höchstadt/Aisch Mittelfranken ,18 % 59 Freyung-Grafenau Niederbayern ,84 % 60 Ingolstadt Oberbayern ,49 % 61 Regensburg Oberpfalz ,31 % 62 Fürth Mittelfranken ,81 % 63 Augsburg-Stadt Schwaben ,29 % 64 Nürnberg-Stadt Mittelfranken ,24 % 65 München** Oberbayern ,36 % Gesamt Bayern ,36 % *) Der prozentuale Anteil ist auf die spendefähige Bevölkerung berechnet. **) Gesamt Bayern excl. München-Stadt und -Land. 29

30 Zahlen und Fakten Alle Termineinsätze auf einen Blick Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Kreisverbände BEZIRKSVERBÄNDE Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Aschaffenburg Bad Kissingen Hassberge Kitzingen Main-Spessart Miltenberg-Obernburg Rhön-Grabfeld Schweinfurt Würzburg UNTERFRANKEN Ansbach Erlangen-Höchstadt/Aisch Fürth Neustadt/Aisch-Bad Windsh Nürnberger Land Nürnberg/Stadt Roth-Schwabach Weissenburg-Gunzenhausen MITTELFRANKEN Bamberg Bayreuth Coburg Forchheim Hof/Saale Kronach Kulmbach Lichtenfels Wunsiedel i. F OBERFRANKEN Amberg-Sulzbach Cham Neumarkt Regensburg Schwandorf Tirschenreuth Weiden u. Neustadt/Waldnaab OBERPFALZ

31 Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Kreisverbände BEZIRKSVERBÄNDE Termine Teameinsatz Termindurchschnitt tatsächliche Spenden Termindurchschnitt erschienene Spender Deggendorf Dingolfing-Landau Freyung-Grafenau Kelheim Landshut Passau Regen Rottal/Inn Straubing-Bogen NIEDERBAYERN Aichach-Friedberg Augsburg-Land Augsburg-Stadt Dillingen Donau-Ries Günzburg Lindau Neu-Ulm Oberallgäu Ostallgäu Unterallgäu SCHWABEN Altötting Bad Tölz-Wolfratshausen Berchtesgadener-Land Eichstätt Garmisch-Partenkirchen Ingolstadt Landsberg/Lech Mühldorf/Inn München Neuburg-Schrobenhausen Traunstein Weilheim-Schongau OBERBAYERN BAYERN - GESAMT

32 Zahlen und Fakten Spendehäufigkeit in Bayern KREISVERBAND Reg.Bez. Spendehäufigkeit* aktive Spender Anteil Erstspender Aichach-Friedberg Schwaben 2,00 2, Altötting Oberbayern 1,70 1, Amberg-Sulzbach Oberpfalz 2,10 2, Ansbach Mittelfranken 2,20 2, Aschaffenburg Unterfranken 2,10 2, Augsburg-Land Schwaben 1,90 1, Augsburg-Stadt Schwaben 1,60 1, Bad Kissingen Unterfranken 2,20 2, Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern 1,90 1, Bamberg Oberfranken 2,10 2, Bayreuth Oberfranken 2,00 2, Berchtesgadener Land Oberbayern 2,00 2, Cham Oberpfalz 2,20 2, Coburg Oberfranken 2,30 2, Deggendorf Niederbayern 1,90 1, Dillingen Schwaben 2,00 2, Dingolfing-Landau Niederbayern 1,60 1, Donau-Ries (Nordschwaben) Schwaben 2,20 2, Eichstätt Oberbayern 2,00 2, Erlangen-Höchstadt/Aisch Mittelfranken 1,70 1, Forchheim Oberfranken 2,00 2, Freyung-Grafenau Niederbayern 1,80 1, Fürth Mittelfranken 1,90 2, Garmisch-Partenkirchen Oberbayern 1,80 1, Günzburg Schwaben 2,00 2, Hassberge Unterfranken 2,30 2, Hof/Saale Oberfranken 2,20 2, Ingolstadt Oberbayern 1,60 1, Kelheim Niederbayern 2,00 2, Kitzingen Unterfranken 2,00 2, Kronach Oberfranken 2,40 2, Kulmbach Oberfranken 2,10 2,

33 KREISVERBAND Reg.Bez. Spendehäufigkeit* aktive Spender Anteil Erstspender Landsberg/Lech Oberbayern 1,70 1, Landshut Niederbayern 2,00 1, Lichtenfels Oberfranken 2,40 2, Lindau Schwaben 2,00 2, Main-Spessart Unterfranken 2,30 2, Miltenberg-Obernburg Unterfranken 2,10 2, Mühldorf/Inn Oberbayern 1,90 1, München Oberbayern 1,30 1, Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern 2,00 2, Neumarkt Oberpfalz 2,20 2, Neustadt/Aisch-Bad Windsheim Mittelfranken 2,20 2, Neu-Ulm Schwaben 1,90 1, Nürnberger Land Mittelfranken 1,90 2, Nürnberg-Stadt Mittelfranken 1,40 1, Oberallgäu Schwaben 1,90 1, Ostallgäu Schwaben 2,00 1, Passau Niederbayern 2,00 1, Regen Niederbayern 2,00 2, Regensburg Oberpfalz 1,60 1, Rhön-Grabfeld Unterfranken 2,20 2, Roth/Schwabach (Südfranken (N)) Mittelfranken 2,10 2, Rottal/Inn Niederbayern 2,10 2, Schwandorf Oberpfalz 1,90 1, Schweinfurt Unterfranken 2,20 2, Straubing-Bogen Niederbayern 2,00 2, Tirschenreuth Oberpfalz 2,10 2, Traunstein Oberbayern 2,00 2, Unterallgäu Schwaben 2,10 2, Weiden u. Neustadt/Waldnaab Oberpfalz 2,00 2, Weilheim-Schongau Oberbayern 1,90 1, Weißenburg-Gunzenhausen (Südfranken (S)) Mittelfranken 2,20 2, Wunsiedel i. F. Oberfranken 2,30 2, Würzburg Unterfranken 1,90 2, *) Durchschnittliche Anzahl geleisteter Blutspenden je Blutspender pro Jahr. 33

34 Zahlen und Fakten Entwicklung der Erstspenderquote KREISVERBAND Reg.Bez. Tatsächliche Spenden Tatsächliche Erstspender Prozentualer Anteil der Erstspender Differenz zum Vorjahr Aichach-Friedberg Schwaben ,59 % 5,93 % -0,34 % Altötting Oberbayern ,78 % 8,55 % -1,78 % Amberg-Sulzbach Oberpfalz ,80 % 6,35 % -0,54 % Ansbach Mittelfranken ,15 % 5,53 % -0,38 % Aschaffenburg Unterfranken ,55 % 5,48 % +0,07 % Augsburg-Land Schwaben ,96 % 8,65 % -1,68% Augsburg-Stadt Schwaben ,84 % 17,53 % -1,69 % Bad Kissingen Unterfranken ,02 % 6,36 % -1,34 % Bad Tölz-Wolfratshausen Oberbayern ,16 % 7,89 % +1,27 % Bamberg Oberfranken ,90 % 7,21 % -0,31 % Bayreuth Oberfranken ,74 % 7,22 % -0,48 % Berchtesgadener Land Oberbayern ,15 % 6,75 % +0,40 % Cham Oberpfalz ,54 % 5,10 % -0,56 % Coburg Oberfranken ,76 % 6,42 % -0,66 % Deggendorf Niederbayern ,36 % 10,67 % -3,30 % Dillingen Schwaben ,48 % 6,66 % -1,18 % Dingolfing-Landau Niederbayern ,57 % 8,33 % +2,25 % Donau-Ries Schwaben ,42 % 4,54 % -0,13 % Eichstätt Oberbayern ,92 % 6,81 % -0,89 % Erlangen-Höchstadt/Aisch Mittelfranken ,30 % 11,66 % -0,36 % Forchheim Oberfranken ,55 % 5,95 % -0,40 % Freyung-Grafenau Niederbayern ,21 % 7,29 % +0,92 % Fürth Mittelfranken ,15 % 6,69 % +0,45 % Garmisch-Partenkirchen Oberbayern ,91 % 11,55 % -2,64 % Günzburg Schwaben ,84% 5,50 % +0,35 % Hassberge Unterfranken ,53 % 3,76 % -0,23 % Hof/Saale Oberfranken ,39 % 6,42 % -1,04 % Ingolstadt Oberbayern ,73 % 17,32 % -4,59 % Kelheim Niederbayern ,10 % 6,57 % -0,47 % Kitzingen Unterfranken ,80 % 6,49 % -0,68 % Kronach Oberfranken ,18 % 4,02 % -0,84 % Kulmbach Oberfranken ,35 % 5,27 % -0,92 % 34

35 KREISVERBAND Reg.Bez. Tatsächliche Spenden Tatsächliche Erstspender Prozentualer Anteil der Erstspender Differenz zum Vorjahr Landsberg/Lech Oberbayern ,03 % 8,15 % +0,89 % Landshut Niederbayern ,86 % 7,85 % -0,99 % Lichtenfels Oberfranken ,50 % 4,21 % +0,29 % Lindau Schwaben ,74 % 7,17 % -0,43 % Main-Spessart Unterfranken ,02 % 4,08 % -0,06 % Miltenberg-Obernburg Unterfranken ,60 % 4,75 % +0,86 % Mühldorf/Inn Oberbayern ,82 % 8,33 % -0,51 % München Oberbayern ,84 % 44,45 % -3,61 % Neuburg-Schrobenhausen Oberbayern ,19 % 6,16 % +0,03 % Neumarkt Oberpfalz ,54 % 5,74 % -1,20 % Neustadt/Aisch-Bad Windsh. Mittelfranken ,68 % 4,82 % -1,14 % Neu-Ulm Schwaben ,66 % 9,22 % +0,44 % Nürnberger Land Mittelfranken ,53 % 6,63 % -0,11 % Nürnberg-Stadt Mittelfranken ,81 % 30,06 % -5,25 % Oberallgäu Schwaben ,60 % 9,45 % -0,85 % Ostallgäu Schwaben ,88 % 8,39 % -1,51 % Passau Niederbayern ,35 % 9,56 % -2,21 % Regen Niederbayern ,09 % 8,90 % -1,81 % Regensburg Oberpfalz ,48 % 15,86 % -2,38 % Rhön-Grabfeld Unterfranken ,52 % 3,71 % -0,19 % Roth/Schwabach Mittelfranken ,78 % 5,77 % -0,99 % Rottal/Inn Niederbayern ,95 % 5,84 % -0,88 % Schwandorf Oberpfalz ,82 % 6,29 % -0,47 % Schweinfurt Unterfranken ,20 % 5,40 % -1,20 % Straubing-Bogen Niederbayern ,68 % 7,96 % -1,28 % Tirschenreuth Oberpfalz ,87 % 4,12 % +1,75 % Traunstein Oberbayern ,32 % 6,73 % +0,59 % Unterallgäu Schwaben ,35 % 5,15 % +0,20 % Weiden u. Neustadt/Waldnaab Oberpfalz ,08 % 6,22 % -0,14 % Weilheim-Schongau Oberbayern ,74 % 6,85 % +0,88 % Weißenburg-Gunzenhausen Mittelfranken ,08 % 5,06 % +0,02 % Wunsiedel i. F. Oberfranken ,53 % 5,70 % -1,17 % Würzburg Unterfranken ,04 % 9,93 % -1,89 % 35

36 Zahlen und Fakten Herausforderung demografischer Wandel In Bayern sowie im gesamten Bundesgebiet nimmt die Bevölkerung ab, was vor allem an den sinkenden Geburtenzahlen liegt. Gleichzeitig steigt mit wachsender Lebenserwartung der Anteil älterer Menschen in der Gesellschaft. Diese Entwicklung wirkt sich auf die zukünftige Versorgung der bayerischen Bevölkerung mit Blut aus. Der sinkenden Anzahl möglicher Spender steht ein Mehrbedarf an Konserven bei den älteren Menschen gegenüber. Die Bedarfslücke wird zusätzlich durch eine stetige Verstädterung erhöht, da die Spendebereitschaft in Ballungsräumen im Vergleich zum ländlichen Raum niedriger ist. Blutspendepotenzial 2013 und 2031 Diese Aussagen verlangen Fakten und Zahlen. Wie schlägt sich der demografische Wandel beispielsweise in 20 Jahren nieder? Mit welchem Spendeaufkommen ist zu rechnen? Hierfür wurden auf Basis der aktuellen Bevölkerungsprognosen des Statistischen Landesamts Bayern (2014) und den Spendenzahlen aus dem Jahr 2013 eine differenzierte Abschätzung des Konservenaufkommens bis in das Jahr 2031 durchgeführt. (Abbildung 1) Insgesamt ist davon auszugehen, dass mit dem Bevölkerungsrückgang auch die Anzahl spendefähiger Bürger abnehmen wird. Das Älterwerden unserer Gesellschaft hat u. a. zur Folge, dass es künftig vor allem an jüngeren Spendern und Spendern zwischen 40 und 60 Jahren fehlen wird Abbildung 1: Die Anzahl der Einwohner zwischen Jahren für 2013 und 2031 zeigt das Blutspendepotenzial als die Anzahl der Jährigen für 2013 (rote Fläche) und 2031 (dunkelrote Linie). Konservenrückgang eine Frage der Perspektive Betrachtet man die landesweite Spendebereitschaft in Bayern, so spenden ca. 3 Prozent der über 12 Millionen Einwohner und kommen 2 Mal im Jahr zur Spende. Landesweit wäre demnach bis zum Jahr 2031 mit einem Konservenrückgang von 4 Prozent gegenüber heute zur rechnen. Berücksichtigt man jedoch, dass die Spendebereitschaft regional sehr differenziert ist, so muss dieser Rückgang in Bezug auf die einzelnen Kreisverbände korrigiert werden, und zwar auf 7 Prozent Rückgang. Weiterhin ist bekannt, dass die Spendebereitschaft in einem engen Zusammenhang mit dem Alter steht, so kommen ältere Spender häufiger im Jahr zur Spende, als jüngere Spender. Was auf den ersten Blick positiv erscheint, ist jedoch ein Trugschluss, da mit dem Alter auch der Anteil tatsächlicher Spender an der Bevölkerung abnimmt. So sind es bei den über 60-jähringen Spendern weniger als 2 Prozent der Einwohner, die spenden. Wie verhält es sich also im Jahr 2031, wenn zusätzlich altersspezifische Aspekte des Spendeverhaltens in den Kreisverbänden berücksichtigt werden? Das Ergebnis deckt einen dramatischen Rückgang von 12 Prozent im Vergleich zu den heutigen Spenden auf. 36

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