10 Jahre Igelbus - Verkehrsentwicklung im Nationalpark Bayerischer Wald

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1 10 Jahre Igelbus - Verkehrsentwicklung im Nationalpark Bayerischer Wald In der Nationalparkregion existiert 1990 kein geregelter ÖPNV. Die Busse sind veraltet. 7 neue MAN-Gasbusse sind seit Mai 2002 auf den Igelbus-Linien im Nationalpark unterwegs. Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 1 Übersichtskarte Nationalpark Bayerischer Wald Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 2 1

2 Ausgangssituation 1990 Der Nationalpark wird jährlich von über 1 Mio Gästen besucht In den Landkreisen Freyung-Grafenau und Regen wurden über Gästeankünfte registriert Rund 90% der Nationalpark-Besucher kamen mit dem Pkw Lärm, Stau und Verkehrschaos gehörten zum Waldbild Der zunehmende Besucherandrang belastet den Nationalpark und die Urlaubsregion. Der Individualverkehr muss reduziert werden! Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 3 Das ÖPNV-Angebot 1990 Alte unattraktive Dieselbusse Kaum Angebot in den Ferien, am Wochenende und nach 17 Uhr Unübersichtliche Fahrpläne und Tarife Keine Vertaktung Busfahrer sind oft unmotiviert und unfreundlich Kaum Informationsmaterial Kein Ansprechpartner vor Ort Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 4 2

3 Erste Maßnahmen zur Verbesserung der ÖPNV-Situation 1992 wird eine Verkehrsgutachten in Auftrag gegeben Suche nach alternativen Verkehrsmitteln: Ein Elektrobus wird auf der Strecke Finsterau-Grenzübergang eingesetzt 1994 Erdgast-Testbus von Spiegelau nach Finsterau (2-3 mal täglich) 1996 sind die die wichtigsten Fragen geklärt Trägerschaft Fördermöglichkeiten Wirtschaftlichkeitsberechnung Das Igelbus-Projekt geht an den Start Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 5 Das Igelbus-Projekt Start: 1996 Träger: Landkreis Freyung-Grafenau Betreiber: RBO Regionalbus Ostbayern GmbH, zuständig für Fahrzeuge, Fahrscheine, Fahrplan Förderung: Freistaat Bayern Technik: Fa. Neoplan, erste Erdgasbusse im Überlandverkehr Konzeptionelle Nationalparkverwaltung Unterstützung: Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 6 3

4 Grundlagen Attraktive, nutzerfreundliche Busse Umweltfreundliches Antriebssystem, wird dem Umweltanspruch des Nationalparks gerecht begleitende straßenverkehrliche Maßnahmen Sperrung der Straße zum Gfällparkplatz am Rachel und der Lusenstraße Reduzierung der Parkplätze an den Wanderausgangspunkten Ausbau des P+R-Parkplatzes in Spielgau Begleitende sanfte Faktoren / Koordinierungsstelle Führungsangebot und Wandervorschläge werden auf Fahrzeiten abgestimmt Igelbushaltestellen sind Ausgangspunkt für Exkursionen und Wanderungen Infomaterial erarbeiten Mitarbeiterschulung Koordinations- und Ansprechstellen bieten Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 7 Das Liniennetz der Igelbusse Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 8 4

5 Ökologische Vorteile des Gasantriebes (Stand 1996) Eingesetzt sind sieben Erdgasbusse vom Typ N 316 Ü CNG. Hersteller: MAN Bus GmbH Treibstoff: Erdgas (CNG) Tankstelle: Ferngas Nordbayern GmbH Schadstoffreduktionen im Vergleich zu Dieselbussen (Euro-2-Norm): Der Erdgasbus stößt nur einen Bruchteil an Rußpartikeln und ein Drittel an Stickoxiden aus. Da Erdgas keinen Schwefel enthält, wird kein Schwefeldioxid emittiert. Unverbrannte Kohlenwasserstoffe und Kohlenmonoxid werden um die Hälfte vermindert. Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 9 Die Igelbusse, ein preisgekröntes Verkehrsmittel Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 10 5

6 Das Märchen vom Hasen und dem Igel bekommt Räder Auto fahren ist schnell, individuell und billig (Hase) eine kurzsichtige Annahme, denn nicht nur Tankkosten zählen Private Kosten (Anschaffung, Reparatur, Kraftstoff, Versicherung, Parken) Öffentliche Kosten (Straßenbau, unterhalt, Verkehrssicherung, Unfallfolgen) Umweltbelastung (Emission, Lärm, verbaute Flächen) Öffentliche Verkehrsmittel sind unbequem, unflexibel, langsam, teuer dem Igel haftet ein ähnliches Image an er hat das Gegenteil bewiesen Ohne ÖPNV wäre in manchen Orten der Verkehr schon zum Liegen gekommen Eine gute Vertaktung macht flexibel, man muss nicht mehr zum Ausgangspunkt zurück Zeitgewinn gleicht längere Fahrzeiten aus (keine Parkplatzsuche, keine Reinigung und Wartung, Fahrzeit zum Lesen und Arbeiten nutzen) Kilometer-Kosten für PKW Durchschnittliche Fahrtkosten pro Kilometer im ÖPNV Igelbus-Tageskarte 3,30 / Bayerwald-Ticket-Tageskarte 5,00 Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 11 Die Igelbusse der ersten Generation Zu Beginn des Igelbus-Projektes waren die Gasbusse die Ersten ihrer Art, die im Überlandverkehr eingesetzt wurden. Die schwache Motorisierung erschwerte vor allem bei Vollbesetzung das Einhalten der Fahrzeiten. Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 12 6

7 Die Igelbusse heute... Seit Mai 2002 sind neue Busse der Firmen MAN und Neoplan im Einsatz. Mit besserer Motorleistung und mehr Komfort konnte die Qualität erheblich verbessert werden. Die RBO GmbH hat in den letzten Jahren ca. 1,6 Mio in neue Fahrzeuge investiert Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 13 Igelbusse in Zahlen 3 Igelbus-Linien seit 1996 im Betrieb 7 MAN-Erdgasbusse sind täglich im Einsatz 11 Fahrer sind zur Durchführung des Verkehres notwendig In zehn Saisonen (5,5 Monate) legten die Busse eine Strecke von ca km zurück, das ist 70 mal um die Erde oder 7 mal zum Mond Pro Saison werden zwischen und Fahrgäste befördert, 1,2 Mio in zehn Jahren Bei einer angenommen Besetzung von 3 Personen, werden rund Autofahrten eingespart Gesamtkosten pro Jahr ca Fahrgeldeinnahmen ca Aufwendungen Landkreis Freyung-Grafenau ca Zuschuss Freistaat Bayern Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 14 7

8 Buspatenschaft für die Igelbusse Im Mai 2003 haben die fünf Nationalparkgemeinden, der Landkreis Freyung-Grafenau und die Nationalparkverwaltung die Patenschaft für je einen der Igelbusse übernommen. Darin zeigt sich die Verbundenheit der Region zu ihren Igelbussen Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 15 Die Igelbusse sind ein effizientes ÖPNV-System und... reduzieren den Individualverkehr und unterstützen so die Naturschutz-Zielsetzungen des Nationalparks erschließen den Nationalpark für Besucher tragen zur Besucherlenkung bei steigern die Qualität des Erlebnisangebotes (man braucht nicht mehr zum Ausgangspunkt zurück; Zielwanderwege) schaffen grenzüberschreitende Verbindung Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 16 8

9 Das Bus- und Bahnangebot im Nationalpark Bayerischer Wald Waldbahn mit gut vertaktetem Angebot Falkensteinbusse im Falkenstein- Rachel-Gebiet Igelbusse im Rachel-Lusen-Gebiet Bayerwald-Ticket als Verbundfahrschein für die Region Anknüpfung an die Busse im Nationalpark Šumava Anschluss an das tschechische Bahnnetz in Bayerisch Eisenstein / Železná Ruda Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 17 Die Waldbahn als Hauptachse des Nationalpark-Verkehrs Verbindet die Nationalpark-Gemeinden Bayerisch Eisenstein, Lindberg- Ludwigsthal, Zwiesel, Frauenau, Spiegelau, Grafenau Taktknoten in Zwiesel (stündlich nach Bayerisch Eisenstein, Plattling, Bodenmais, zweistündlich nach Grafenau/Spiegelau Schnittstelle zu den Igelbussen in Spiegelau Schnittstelle zu den Falkensteinbussen in Zwiesel Zubringerfunktion aus den touristischen Quellgebieten innerhalb der Region, zum Fernverkehr und nach Tschechien durch gute Vertaktung Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 18 9

10 Das Bayerwald-Ticket das Instrument in der Weiterentwicklung des Nationalpark-Verkehrs Tages-Fahrschein für die Verkehre im Nationalparkund Naturpark Bayerischer Wald Einfache Tarifstruktur Aufeinander abgestimmtes Tarifangebot Gebündeltes Informationsmaterial Gemeinsames Angebot der Unternehmen: DB-Regio AG RBO Regionalbus Ostbayern GmbH Regentalkraftverkehrs GmbH VU Lambürger VU Wenzl Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 19 Tarifgebiet Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 20 10

11 Bayerwald-Ticket Tarifgebiet und Angebot Tarifgebiet: Landkreise REG und FRG, Teile des LK CHA sowie LK DEG im Bereich der Waldbahn im Tarifgebiet PLUS Ortslinie Bodenmais, Stadtbus Zwiesel, Bürgerbus Kirchdorf im Wald Über 1,4 Mio Fahrplankilometer pro Saison Km Netzlänge Zug und Bus über 100 Zug- und rund 350 Busfahrten Wichtiger Baustein im System des Nationalpark-Verkehrs: Die Waldbahn als Rückgrat des Nationalpark-Verkehrs verbindet die beiden Nationalpark-Teile und ihre Verkehrsinfrastruktur, die Igel- und Falkensteinbusse Zubringer im Ausflugsverkehr aus den Tourismuszentren Entlastung im Naherholungsverkehr zum Nationalpark Anbindung des touristischen Schwerpunkts Großer Arber Günstiger Preis: 5 pro Person und Tag Einfache Tarifstruktur Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 21 Bayerwald-Ticket Akzeptanz durch Spaß und Zusatznutzen Wanderungen und Ausflüge mit unterschiedlichem Start und Ziel Einkaufsrabatte bei einzelnen Partnern Verbilligter Eintritt und Vergünstigungen in Museen und verschiedenen Einrichtungen Aktionen in den Verkehrsmittel (KulTOUR in der Waldbahn) Informationsplattform Kombi-Ticket für den Nationalpark-Verkehr Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 22 11

12 Ausblick: Weiterentwicklung des Nationalpark-Verkehrs Voraussetzung für eine verkehrsstrategische Weiterentwicklungen der Nationalpark-Region zur Verringerung des Individualverkehrs Parkplätze im Schutzgebiet und an seinen Grenzen können nur reduziert werden, wenn funktionierendes Alternativangebot vorhanden ist Akzeptanz von P+R-Parkplätzen und Parkplatzmanagement ist nur möglich, wenn auf öffentliche Verkehrsmittel umgestiegen werden kann Wanderwege und Haltepunkte koordinieren Fahrer und Multiplikatoren-Schulungen Freizeitangebote können auf ÖPNV abgestimmt werden Exkursionsprogramme von Nationalpark und Naturpark Wanderangebote der Kommunen Beschilderung zu den Bushaltestellen und Bahnhöfen Etappenziele bei Fernwanderwegen auf ÖPNV abstimmen Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 23 Bewertung und Ausblick Struktur und Angebot: gut Attraktivität der Nutzung: noch steigerungsfähig Promotion: deutlich steigerungsfähig Finanzierung: leistungsfähiges ÖPNV-System (auch) als öffentliche Verantwortung begreifen Grunddaten Ausstellung Nationalpark-Verkehr Folie 24 12

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