monitor Neues CI/CD bewährtes Engagement Mitgliedermagazin von SW Schweizer Werbung

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1 monitor Mitgliedermagazin von SW Schweizer Werbung Neues CI/CD bewährtes Engagement SW Schweizer Werbung hat im zu Ende gehenden Jahr richtungweisende Meilensteine gesetzt, die Grundlagen gelegt für eine bessere Wahrnehmung und ihre Durchsetzungskraft als Dachverband der kommerziellen Kommunikation gestärkt wird deshalb als Jahr des Aufbruchs in die Annalen unseres Verbandes eingehen. Am Anfang war das Wort beziehungsweise ein Letter of Intent. Schweizer Werbung SW und Publicité Romande, wie die beiden Organisationen damals noch hiessen, vereinbarten im Februar 2012, die Interessen der kommerziellen Kommunikation in der Schweiz in Zukunft mit geeinter Stimme zu vertreten und stärker zu gewichten. Bis zur Mitgliederversammlung respektive zum Tag der Werbung im Mai wurden ein gemeinsames Leitbild formuliert, ein gemeinsames visuelles Dach «gezimmert», ein gemeinsamer Ausschuss gebildet sowie gegenseitige Vertretungen in den jeweiligen Vorstandssitzungen bestimmt. SW Schweizer Werbung und PS Publicité Suisse verbleiben vorerst juristisch unabhängig; mittelfristig wird jedoch eine gemeinsame Organisation angestrebt. Die Tessiner Einheit bleibt dagegen eine weitgehend selbstständig agierende Sektion von SW Schweizer Werbung. PS Pubblicità Svizzera hat am 25. Oktober 2012 ihre Gründungsversammlung als eigenständige Sektion von SW Schweizer Werbung abgehalten und diesen Anlass mit rund 200 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft gefeiert. SW Schweizer Werbung, wie der Dachverband der kommerziellen Kommunikation gemäss neuer Identität heisst, hat diese Neuausrichtung das ganze Jahr auf Trab gehalten. Die vollständige Übersicht über alle unsere Aktivitäten finden Sie auf Seite 3 dieser Ausgabe. Tag der «Werbung Swiss Made» Im dritten Präsidialjahr von Filippo Lombardi, 4 Interview 6 Kopenhagen-Prozess 8 Praxis-Workshop Christine Bulliard-Marbach, Präsidentin der Schweizerischen Lauterkeitskommission, im Gespräch mit SW Schweizer Werbung. Der SW-Weiterbildungsbeauftragte Heinz Egli freut sich, dass Schweizer Abschlüsse endlich europaweit vergleichbar werden. Im Workshop Markenrecherche lernten die Teilnehmenden praxisnah am eigenen PC- Arbeitsplatz.

2 2 Fortsetzung der ersten Seite Neues CI/CD... Gewohnt launig: der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät in seinem Element. Das Wort des Präsidenten Wegbrechende Inserateinnahmen, unbefriedigende Monetarisierung der Onlinekanäle, unausgestandene Euro-Krise, klamme Staaten, starker Franken und ein insgesamt stotternder Konjunkturmotor das raue Wirtschaftsklima in diesem Jahr hat allenthalben Spuren hinterlassen und Sie wohl, liebe Mitglieder, ab und an unruhig schlafen lassen. Auch für unseren Verband wird 2012 im Rückblick sicher ein besonderes Jahr sein allerdings im positiven Sinn. Das hängt vor allem damit zusammen, dass wir uns in diesem Jahr beinahe rundum erneuert haben. Das begann mit einem neuen Leitbild und führte über einen neuen visuellen Auftritt bis hin zu einer engeren Zusammenarbeit mit Publicité Romande. Mit dem integrierten Auftritt streben wir eine bessere Wahrnehmung der kommerziellen Kommunikation in der Schweiz sowie eine stärkere Profilierung unserer Verbände gegenüber Politik, Medien und Öffentlichkeit an. Statt mit zwei Stimmen wie bisher wollen wir uns in Zukunft gerade in medienpolitischen Fragen mit einer, dafür umso kräftigeren Stimme mehr Gehör verschaffen. Dazu zählt auch eine klarere Positionierung. In der Vergangenheit war es bei umstrittenen Fragen oftmals der Fall, dass sich die unterschiedlichen Interessen unserer Mitgliedsgruppen neutralisierten und wir letztlich keine Stellung bezogen haben. Das soll sich ändern. Wir sind uns im Vorstand einig, dass alle Parteien ihre individuellen Interessen zurückstellen müssen zugunsten des übergeordneten Ziels, optimale Rahmenbedingungen für die kommerzielle Kommunikation in der Schweiz zu schaffen. der 2012 gleichzeitig als Vizepräsident des Ständerats amtierte, stand am traditionellen Tag der Werbung die Ausbildung im Mittelpunkt. Führungskräfte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Werbung diskutierten das Motto «Werbung Swiss Made. Nur eine Top-Ausbildung garantiert Schweizer Qualität». Neben Werbegrössen wie Nadine Borter, Frank Bodin und Urs Schneider referierten der Berner Stadtpräsident Alexander Tschäppät, Rolf Hiltl, der Patron der gleichnamigen vegetarischen Restaurants, sowie der Neuropsychologe Prof. Dr. Lutz Jäncke von der Universität Zürich. Beste Schweizer Qualität erlebten die Gäste auch am freitäglichen Gala-Diner im Restaurant zum Äusseren Stand sowie auf dem hochinteressanten Rundgang durch das Medienzentrum des Schweizer Fernsehens am Samstagmorgen. Kampagne «Stopp Werbeverbote» die mit dem Pfau Ein Hauptanliegen von SW Schweizer Werbung war 2012 wiederum der Kampf gegen unnötige Werbeverbote. Die ganze Argumentationskette dazu haben wir in der Broschüre «Stopp Werbeverbote» zusammengefasst. Dank unserem Vorstand konnten wir während der Herbstsession der eidgenössischen Räte zudem eine breit angelegte Inserate-, Plakat- und Online-Kampagne fahren. Im Mittelpunkt stand ein stilisierter Pfau mit gestutztem Federkleid, der den Online erschien die Kampagne auf allen Tamedia- Sites und als House Ad auf einer von mehr als 130 Websites im Netzwerk von Goldbach Audience. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen und Ihren Angehörigen einen besinnlichen Jahresausklang und schon jetzt ein erfolgreiches Filippo Lombardi Präsident des Ständerats Präsident SW Schweizer Werbung

3 3...bewährtes Engagement Neu im SW- Vorstand: Beat Roeschlin, CEO Publicitas. Neu im SW- Vorstand: Michi Frank, stv. CEO Goldbach Group. Claim «Werbeverbote tun allen weh» treffend symbolisierte. Allein das Freespace-Inserat erschien zumeist ganzseitig insgesamt 47 Mal in allen wichtigen Tages-, Sonntagsund Gratiszeitungen der Schweiz. Das entspricht einem Brutto-Werbedruck von rund CHF An dieser Stelle allen Beteiligten nochmals herzlichen Dank für den tollen Einsatz. Neue Vorstandsmitglieder An ihrer Mitgliederversammlung vom 11. Mai in Bern hat SW Schweizer Werbung zwei neue Vertreter für den Bereich Auftragnehmer/Medienanbieter ins Vorstandsgremium gewählt. Während der Publicitas-CEO Beat Roeschlin den Sitz seines Vorgängers Markus Bieri erbte, wurde Michi Frank neu in den Vorstand gewählt. Mit dem Vizepräsidenten der IGEM (Interessengemeinschaft Elektronische Medien), Chief Strategy Officer Goldbach Media und stellvertretenden CEO der Goldbach Group erhöht der Dachverband der kommerziellen Kommunikation nicht zuletzt seine Kompetenz im Bereich der elektronischen Medien. Dank den beiden Zuzügen sind wir bestens gerüstet, die grossen Herausforderungen, die in den nächsten Monaten und Jahren auf politischer wie wirtschaftlicher Ebene auf uns warten, erfolgreich zu meistern. Das war das SW-Jahr 2012 Januar - Engere Zusammenarbeit von SW Schweizer Werbung und PS Publicité Suisse Februar - Neues Leitbild März - Neuer Vorsitzender der Stiftung der Schweizer Werbung für die Lauterkeit in der kommerziellen Kommunikation: Ständerats-Vizepräsident Filippo Lombardi - Neue Präsidentin der Schweizerischen Lauterkeitskommission SLK: Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach April - Eidg. Prüfungen für Kommunikationsplaner/innen Mai - Mitgliederversammlung und Tag der Werbung in Bern - Neuer visueller Auftritt Juni - Informationsanlass «Alles digital?» für die Parlamentarische Gruppe Medien und Kommerzielle Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizer Medien - Neue Website sw-ps.ch Juli - Monitor 1/12 in neuem Look August - Broschüre «Stopp Werbeverbote» September - Werbekampagne gegen Werbeverbote (Print, Plakat, Online) Werben Sie neue Mitglieder! - Promotion «Stopp Werbeverbote» am WEMF-Medienforschungstag - Informationsanlass «RTVG-Revision und künftige Finanzierung des Service Public». Parlamentarische Gruppe Medien und Kommerzielle Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Verband Schweizer Medien Oktober - Sensibilisierungsaktion bei den umsatzstärksten Werbeauftraggebern im Rahmen der Kampagne «Stopp Werbeverbote» - Eidg. Prüfungen für Kommunikationsleiter/ innen November - Praxis-Workshop Markenrecherche - Eidg. Prüfungen für Texter/innen Dezember - Monitor 2/12 Laufende Aktivitäten Neben den einzelnen datierbaren Massnahmen standen 2012 folgende laufende Aktivitäten auf der SW-Agenda: - Kostenlose telefonische Rechtsberatung - Stellungnahmen u. a. im Rahmen von Vernehmlassungen - Teilnahme an parlamentarischen Anhörungen - Redaktion der SW-Seiten in Marketing & Kommunikation - Medienarbeit - Zusammenarbeit mit Verbänden und Partnerorganisationen - Adaption des neuen visuellen Auftritts - Networking & Lobbying Überzeugen Sie Geschäftsfreunde und Partner, unserem Verband beizutreten. Je mehr Personen und Organisationen SW Schweizer Werbung unterstützen, desto besser können wir die Interessen der kommerziellen Kommunikation in der Schweiz wahrnehmen und damit auch Ihre. Für jedes neue Mitglied, das Sie für SW Schweizer Werbung gewinnen, spendieren wir Ihnen eine gute Flasche Wein. Darauf stossen wir an!

4 4 SW Schweizer Werbung im Gespräch mit Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach, Präsidentin der Schweizerischen Lauterkeitskommission SLK «Ethik ist für mich der wichtigste Wert» Christine Bulliard- Marbach, die neue Präsidentin der Schweizerischen Lauterkeitskommission SLK. Ist eine CVP-Politikerin besonders geeignet als Präsidentin der Schweizerischen Lauterkeitskommission SLK? Wie wichtig ist Ethik im täglichen Leben? Wo liegen die Grenzen der Selbstregulierung? Antworten zu diesen Fragen gibt Ihnen die Freiburger Nationalrätin Christine Bulliard-Marbach, die seit diesem Frühjahr die SLK präsidiert, im nachfolgenden Interview. Wie wichtig ist für Sie persönlich ethisches, «lauteres» Handeln? Die Ethik ist für mich der wichtigste Wert überhaupt. Mir ist es unmöglich, etwas zu unternehmen, wenn ich nicht hundertprozentig davon überzeugt bin, dass ich dabei ethisch richtig handle. Wie schätzen Sie den Stellenwert der Ethik ganz allgemein in unserer Gesellschaft ein? Das Handeln nach Treu und Glauben und im Sinne der Fairness wird, so ist meine Erfahrung, von den meisten Menschen als Basis für jede Art des Zusammenlebens verstanden. Und ich stelle fest, dass das Thema auch in der Presse regelmässig aufgenommen wird. Das stimmt mich optimistisch. Sind Sie mit Ihrem Hintergrund als CVP- Politikerin besonders geeignet für das Amt als SLK-Präsidentin? Ja, das glaube ich schon. Meine Partei ist einerseits bürgerlich und daher den liberalen Werten und der Selbstregulierung verpflichtet. Andererseits ist die CVP eine Partei mit einer starken ethischen Dimension das C steht nicht ohne Grund da. Ausserdem erachte ich es für die SLK als Vorteil, dass ich eine Frau bin. Ich verlasse mich vielleicht mehr als ein Mann auf «Soft-Power»; das heisst, ich will Dinge gemeinsam mit anderen bewegen und nicht gegen diese arbeiten. Was hat Sie überhaupt dazu motiviert, das SLK-Präsidium zu übernehmen? Für mich ist es eine grosse Herausforderung, das Prinzip der Selbstregulierung der SLK zu verteidigen. Heute haben wir die Tendenz, alles rechtlich regeln zu wollen. In einem so komplexen Bereich wie der kommerziellen Kommunikation scheint es mir essentiell, dieses Prinzip der Selbstregulierung zu wahren. Der Schlüssel zum Erfolg liegt deshalb darin, die Glaubwürdigkeit der SLK aufrechtzuerhalten. Welche Bedeutung hat das Prinzip der Selbstregulierung für Sie ganz generell? Im Rahmen einer liberalen, aber auch selbstverantwortlichen Wirtschaftsordnung sollte die ernst gemeinte Selbstregulierung den Vorrang vor staatlichen Eingriffen haben. Wo ist für Sie die Selbstregulierung vorteilhafter als ein Gesetz, wo weniger? Als vorteilhaft erachte ich Selbstregulierung eigentlich in allen Bereichen, soweit sie tatsächlich ihre Wirkung entfaltet. Bleibt sie dagegen wirkungslos oder einseitig, muss allenfalls der Gesetzgeber aktiv werden. Welche Bedeutung hat aus Ihrer Sicht die kommerzielle Kommunikation in unserer Gesellschaft? Durch meine Tätigkeit für die SLK wird mir deren Bedeutung immer mehr bewusst. Kommerzielle Kommunikation widerspiegelt gesellschaftliche Trends, prägt sie vielleicht sogar. Kommerzielle Kommunikation findet in der Öffentlichkeit statt, daher sind die Meinungen darüber auch völlig unterschiedlich. Für mich ist es eine grosse Herausforderung, das Prinzip der Selbstregulierung der SLK zu verteidigen. Darüber hinaus scheint mir die kommerzielle Kommunikation auch unabdingbar für eine Angebotsvielfalt und einen gesunden Wettbewerb zugunsten der Konsumentinnen und Konsumenten. Wie wird die Werbung im Bundes- und Gemeindeparlament diskutiert? Ist sie überhaupt ein Thema? Das ist durchaus ein Thema. Die Vertreter/ innen der Konsumentinnen und Konsumenten sind zum Beispiel sehr aktiv an der Front gegen den Missbrauch von Call- Centern. Das ist eine grosse Herausforderung und betrifft natürlich auch die SLK.

5 5 Mir gefällt die Überzeugungskraft gut gemachter kommerzieller Kommunikation. In letzter Zeit wurde viel über überlastete Milizparlamentarier diskutiert. Wie bringen Sie Bauernhof, Parlament und sonstige Verpflichtungen unter einen Hut? In meinem ersten Jahr im Parlament konnte ich die nötigen Massnahmen treffen, um mich meinen Verantwortungen widmen zu können. Man muss sorgfältig auswählen, was man tun will, und sich vor allem mit guten Leuten umgeben. Welchen Nutzen ziehen Sie persönlich aus der kommerziellen Kommunikation? Mir ist die kommerzielle Kommunikation wichtig, weil sie Teil unseres Alltags ist. Ich denke, sie ermöglicht mir, meine Mitmenschen besser zu verstehen. Mir gefällt die Überzeugungskraft gut gemachter kommerzieller Kommunikation. Dazu gehören meiner Meinung nach auch Präventionskampagnen, zum Beispiel gegen Aids oder Alkoholmissbrauch, die eine wichtige Rolle spielen. Was stört Sie an der kommerziellen Kommunikation? Das, was die meisten Leute stört: unlautere Werbung. Welche Ziele haben Sie sich für Ihr Präsidium gesetzt? Zentral ist für mich, die Glaubwürdigkeit der SLK zu erhalten. Nur wenn uns das gelingt, kann sie ihren wichtigen Auftrag erfüllen und ihren Vorbildcharakter für die gesamte Wirtschaft bewahren. Wie haben Sie die Arbeit für die SLK in den ersten Monaten erlebt? Gut. Ich kann zum Glück auf die Unterstützung sehr kompetenter Partner zählen. Ich muss aber noch viel dazulernen. Wenn Sie einen Wunsch frei hätten in Bezug auf die Werbung, wie würde dieser lauten? Ich wünschte mir vermehrt fantasievolle, anregende Werbung, die die Konsumentinnen und Konsumenten ernst nimmt. Sehr geehrte Frau Bulliard-Marbach, besten Dank für das Gespräch und Ihre offenen Antworten. Thomas Meier Kommunikationsbeauftragter SW Schweizerische Lauterkeitskommission SLK Sternefoifi! Der Sterneintrag im Telefonbuch, erstmalige Bearbeitungsgebühren und umfangreiche Konkurrentenbeschwerden hielten die Schweizerische Lauterkeitskommission SLK auch 2012 ganz schön auf Trab. Art. 3, Abs. 1, lit. u. des Bundesgesetzes gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG) hat es in sich. Dort heisst es, dass insbesondere unlauter handelt, «wer den Vermerk im Telefonbuch nicht beachtet, dass ein Kunde keine Werbemitteilungen von Dritten erhalten möchte und dass seine Daten zu Zwecken der Direktwerbung nicht weitergegeben werden dürfen». Leider wirft dieser Passus mehr Fragen auf als er beantwortet: Sperrt der Sterneintrag auch die postalische Direktwerbung? Welcher Sterneintrag in welchem Register ist relevant? «Das Telefonbuch», wie es in der Gesetzesbestimmung genannt wird, gibt es heute nicht mehr. Welche Bedeutung haben Vertragsanbahnungen und bestehende Rechtsbeziehungen in Bezug auf den Sterneintrag? Um diese Fragen zu klären und Rechtssicherheit zu schaffen, hat die SLK eine Arbeitsgruppe eingesetzt und die verschiedenen involvierten Bundesbehörden wie das Bakom, das SECO und den eidgenössischen Datenschutz- und Öffentlichkeitsbeauftragten (EDÖB) angehört. Als Ergebnis dieser Abklärungen hat die Lauterkeitskommission Richtlinien veröffentlich, wie das UWG zu interpretieren ist und wie insbesondere die strittigen Begriffe «Telefonbuch», «Kunde», «Werbemitteilung», «Dritte» und «Wirkung des Sterneintrags» ausgelegt werden sollen. Diese Richtlinien können Sie kostenlos von der SLK-Website lauterkeit.ch herunterladen. Neue Bearbeitungsgebühr Die SLK führte 2012 eine Bearbeitungsgebühr von CHF 50. für sogenannte Individualbeschwerden ein, die in den vergangenen Jahren sehr stark zugenommen hatten. Individualbeschwerden zielen nicht auf den Inhalt eines Werbemittels, sondern beanstanden die konkrete Zustellung an eine bestimmte Person. Dass diese erstmalige Gebührenerhebung der SLK ohne grosse negative Reaktionen blieb, hat wohl vor allem damit zu tun, dass die Konsumentinnen und Konsumenten ihre Beschwerden über unzulässige Telefon- oder -Werbung usw. neu auch beim Staatssekretariat für Wirtschaft SECO oder bei den Konsumentenverbänden deponieren können. In der Folge ging wie angestrebt die Anzahl Beschwerden aus diesem Bereich bei der SLK merklich zurück. Das heisst allerdings nicht, dass die Kommission 2012 weniger zu tun hatte. Anstelle vieler Individualbeschwerden waren mehrere umfangreiche Konkurrentenbeschwerden mit komplexen Sachverhalten zu beurteilen. Das führte dazu, dass wohl die Anzahl der Beschwerden rückläufig war, der Arbeitsumfang aber gleich hoch blieb. Dr. Marc Schwenninger Rechtsbeauftragter SW Schweizer Werbung

6 6 Weiterbildung 18 neue Kommunikationsleiter/innen 90 Prozent der angehenden Kommunikationsleiterinnen und -leiter haben die anspruchsvolle Prüfung bestanden und dürfen sich künftig eidg. dipl. nennen. Die beste unter ihnen war auch dieses Jahr eine Frau. Das weibliche Geschlecht dominierte die eidgenössische höhere Fachprüfung zur Kommunikationsleiterin bzw. zum Kommunikationsleiter auch 2012 eindeutig. 14 Frauen standen bzw. sassen 6 Männern gegenüber. Zudem erzielte mit Liliane Rotzetter, Leiterin Kommunikation und Produktion Städte bei railtour suisse, eine Frau mit einem Notendurchschnitt von 4.9 das beste Ergebnis. Doch auch die männlichen Absolventen schlugen sich hervorragend. So bestanden von insgesamt 20 Teilnehmenden 18, das heisst stolze 90 Prozent, die anspruchsvollen Prüfungen. Das begehrte Diplom wird ihnen am 25. Januar 2013 zusammen mit einem englisch abgefassten Diploma Supplement in der Herzbaracke auf der Limmat am Zürcher Bellevue überreicht. Gut die Hälfte nutzte im schriftlichen Teil wiederum die Möglichkeit, ihre Prüfung als eine der wenigen eidgenössischen Abschlüsse am PC abzulegen. Liliane Rotzetter aus Spiegel b. Bern erzielte das beste Ergebnis. Von Bologna nach Kopenhagen Nach der Bologna-Reform mit ihren ECTS-Punkten im Hochschul- und Forschungsraum strebt der sogenannte Kopenhagen-Prozess nun auch im Arbeits- und Berufsbildungsmarkt die seit Langem fällige Vergleichbarkeit der Ausbildungsabschlüsse in Europa an. Bis es so weit ist, werden wir uns allerdings noch ein wenig gedulden müssen. Ziel des Kopenhagen-Prozesses ist es, in der europäischen Berufsbildung in Zukunft mehr Transparenz zu schaffen, damit die nationalen Lehr- und Ausbildungsabschlüsse besser verglichen werden können und die Durchlässigkeit zwischen den einzelnen Ländern erhöht wird. Dadurch sollen im gesamten europäischen Raum die Mobilität der Berufsfachleute gefördert und das gegenseitige Verständnis in der Arbeitswelt verbessert werden. Von Interesse ist, was jemand wirklich kann Basis des Systems bilden der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) und das Europäische Leistungspunkte-System für Berufs- und Weiterbildung (ECVET). Das ECVET (European Credit System for Vocational Education and Training) misst im Gegensatz zur universitären Bologna-Reform die effektive fachliche Kompetenz egal, ob sie in der Schule oder mit praktischer Arbeit erworben wurde. Von Interesse ist also, was jemand in seinem Beruf wirklich kann. Der Europäische Qualifikationsrahmen ermöglicht dagegen den länderübergreifenden Vergleich der nationalen Qualifikationen. Auf acht Niveaus werden sämtliche europäischen Abschlüsse von der Grundausbildung bis zur höchsten Stufe akademischer oder beruflicher Aus- und Weiterbildung erfasst und eingeordnet. Dadurch können sie erstmals europaweit objektiv miteinander verglichen werden. Der EQR übernimmt so die Funktion einer gemeinsamen, allseits verständlichen Sprache. Europäisches Übersetzungssystem für die Berufsbildung Insbesondere für die Schweiz ist ein solches «Übersetzungssystem» immens wichtig. Da unser duales Bildungssystem mit den eidgenössischen Fachausweisen und Diplomen in Europa zu wenig bekannt ist, stossen Absolventinnen und Absolventen oftmals auf Schwierigkeiten, wenn sie sich im Ausland bewerben. Anderseits können Kader und HR-Verantwortliche aus dem Ausland, die in der Schweiz arbeiten, unser duales COUNTRY A EQF Level 8 EQF Level 7 EQF Level 6 EQF Level 5 EQF Level 4 EQF Level 3 EQF Level 2 EQF Level 1 Quelle: EQR-Newsletter April 2011, Europäische Kommission, Brüssel Bildungssystem meist nicht genügend gut einschätzen und bevorzugen international bekannte Hochschul- oder Weiterbildungstitel wie beispielsweise einen Bachelor oder Master. Mit dem Kopenhagen-Prozess will man solche Missverständnisse aus dem Weg räumen. Doch der Weg dorthin ist noch lang. In allen beteiligten Ländern müssen zuerst die nationalen Qualifikationsrahmen entwickelt und definiert werden. So auch in der Schweiz. Und wenn es ab dem kommenden Jahr gilt, die einzelnen Abschlüsse den entsprechenden EQR-Niveaus zuzuordnen, dürfte es noch manch heisse Diskussion geben. SW Schweizer Werbung beteiligt sich daran aktiv und bringt im Rahmen von Arbeitsgruppen ihre grosse Erfahrung und Fachkompetenz in diesen Prozess ein. Heinz Egli Weiterbildungsbeauftragter SW Schweizer Werbung egli.kom@hispeed.ch COUNTRY B NQF - National qualifications framework NQS - National qualifications system EQF - European qualifications framework Der Europäische Qualifikationsrahmen (EQR) definiert acht Niveaus, auf denen alle nationalen Abschlüsse eingeordnet werden können.

7 7 Jeden Tag eine unentgeltliche telefonische Rechtsauskunft Knacknuss «Preisbekanntgabeverordnung» Ein Beispiel, wie komplex Autowerbung sein kann: mit einer ganzen Palette von Pflichtangaben zu Fahrzeugspezifikationen, Energieeffizienz und zum Leasing. Und das alles «gut lesbar»? SW Schweizer Werbung setzt sich dafür ein, dass die Behörden Augenmass bewahren. MIT WENIG WEIT KOMMEN. DER NEUE PEUGEOT x 4. AB 4,9 L/100 KM.* JETZT MIT 3,9% «PLAISIR PUR» LEASING UND KOSTENLOSEN WINTERRÄDERN**. peugeot.ch Was heisst «gut lesbar»? Viele Anfragen betrafen die Werbung mit Preisangaben oder Preisreduktionen. Die neuen Bestimmungen der Preisbekanntgabeverordnung (PBV), die am 1. April 2012 in Kraft getreten ist, haben zwar liberalisierte Rahmenbedingungen gebracht, aber leider auch neue Fragen aufgeworfen. Insbesondere die neue Anforderung, dass die beworbenen Waren und Dienstleistungen «gut lesbar» 1 beschrieben und spezifiziert werden müssen, hat zu Unsicherheiten geführt. Denn was bedeutet zum Beispiel «gut lesbar» auf einem Plakat, das durchschnittlich gerade mal während einer bis zwei Sekunden betrachtet wird? Zurzeit gibt es noch keinen Gerichts- oder Strafentscheid, aus dem hervorgeht, wie diese neue Bestimmung in der Praxis ausgelegt wird. SW Schweizer Werbung plädiert in dieser Frage für Augenmass. So entspricht es sicher nicht mehr den heutigen Anforderungen, wenn zum Beispiel auf Plakaten Schriften verwendet werden, die nur unter einem Meter Sichtdistanz lesbar sind, wie es früher manchmal der Fall war. Andererseits kann nicht verlangt werden, dass alle Detailangaben im Vorbeifahren mit Auto, Velo oder Zug gelesen werden können. Der neue Peugeot x4 macht mit umweltfreundlichem Fahrspass das Rennen. Sein Verbrauchs wert von nur 4,9 l/100 km zählt zu den Niedrigsten seiner Klasse. Dafür sorgt der kraftvolle HDi-FAP-Dieselmotor mit 115 PS. Das einzigartige Design verströmt pure Eleganz. Und sehr attraktiv ist auch dieses Angebot: Profitieren Sie jetzt von gratis Michelin-Winterrädern und vom 3,9% «Plaisir Pur»-Leasing. Gerne erwartet Sie Ihr Peugeot-Partner für eine Probefahrt. * Verbrauch kombiniert 4,9 l/100 km, Benzinäquivalent 5,5 l/100 km, CO2-Ausstoss 129 g/km, Energieeffizienzkategorie A. Der durchschnittliche CO2-Ausstoss aller in der Schweiz verkauften Neuwagenmodelle beträgt 159 g/km. **4 Michelin-Winterkompletträder (Stahlfelgen 16") im Wert von CHF Die Montage ist nicht inbegriffen. Leasingbeispiel: Peugeot 4008 ALLURE 1.6 HDi FAP 115 PS STT, empfohlener Verkaufspreis CHF Leasingdauer 48 Monate. Kilometerleistung km/jahr. 1. erhöhte Rate CHF Leasingrate CHF 349. pro Monat (inkl. MWSt.). Rücknahmewert CHF Effektiver Jahreszins 3,97%. Obligatorische Vollkaskoversicherung nicht inbegriffen. Leasingkonditionen unter Vorbehalt der Akzeptanz durch Peugeot Finance, Division de PSA Finance Suisse SA, Ostermundigen. Der Abschluss eines Leasingvertrages ist unzulässig, sofern er zur Überschuldung des Leasingnehmers führt. Abgebildetes Fahrzeug: Peugeot 4008 ALLURE 1.8 HDi FAP 150 PS STT, mit Metallic-Lackierung und Pack Cielo als Sonderausstattung, CHF Verbrauch kombiniert 5,6 l/100 km, Benzinäquivalent 6,3 l, CO2-Ausstoss 147 g/km, Energieeffizienzkategorie B. Ausschliesslich gültig bei allen teilnehmenden Peugeot-Partnern. Gültig für Bestellungen und Immatrikulationen vom 1.1. bis Solange Vorrat. Angebot nicht kumulierbar. Technische und preisliche Änderungen sowie Druckfehler bleiben jederzeit vorbehalten. NEUER PEUGEOT 408 Inserateabdruck mit freundlicher Genehmigung von Peugeot. Die kostenlose telefonische Rechtsauskunft ist eine zentrale Dienstleistung von SW Schweizer Werbung für alle ihre Mitglieder. Auch 2012 wurde sie rege genutzt vor allem von Agenturen und sinnvollerweise immer häufiger bereits im Anfangsstadium eines Projektes. SW Schweizer Werbung hat ihren Mitgliedern 2012 insgesamt rund 300 unentgeltliche telefonische Rechtsauskünfte erteilt. Die Mehrheit der Anfragen stammte auch dieses Jahr aus grösseren Agenturen; Werbeauftraggeber haben sich nur vereinzelt gemeldet. Dabei hat sich gezeigt, dass die Agenturen vermehrt bereits am Anfang eines Projektes erste rechtliche Abklärungen getroffen und Einschätzungen zu rechtlichen Risiken eingeholt haben. Sie konnten damit unliebsame juristische Überraschungen im fortgeschrittenen Projektstadium verhindern. Automobilwerbung im Visier Gerade der Automobilindustrie bereitet die PBV grosse Schwierigkeiten. Das Staatssekretariat für Wirtschaft SECO hat in diesem Jahr den Entwurf einer spezifischen Branchenbroschüre in die Vernehmlassung geschickt. SW Schweizer Werbung hat in ihrer Stellungnahme verschiedene Einwände geltend gemacht im Hinblick auf eine liberalere und praxistauglichere Auslegung der Preisbekanntgaberichtlinien. Ob und in welchem Ausmass diese Einwände berücksichtigt werden, ist zurzeit noch offen. Erste Reaktionen aus dem SECO haben jedoch gezeigt, dass die Position der Dachorganisation der kommerziellen Kommunikation in Bundesbern ernsthaft geprüft wird. Dr. Marc Schwenninger Rechtsbeauftragter SW Schweizer Werbung schwenninger@sw-ps.ch 1 «Es gilt der Grundsatz der Spezifikation: Gut lesbare Umschreibung des Fahrzeugs nach wesentlichen Kriterien wie z. B. Marke, Modell und Ausführung. Der Werbetreibende kann bestimmen, welches die wesentlichen Kriterien sind. Allerdings müssen diese Kriterien für die Konsumentinnen und Konsumenten nachvollziehbar sein.» Quelle: «Autobroschüre», Staatssekretariat für Wirtschaft (SECO), Entwurf vom

8 8 Markenrecherchen (nicht) leicht gemacht Die eidgenössischen Prüfungen der kommerziellen Kommunikation Texter/in mit eidgenössischem Fachausweis Anmeldeschluss 2013: Juni 2013 Nächstjährige Prüfungstermine: - Schriftlich: Ende Oktober Mündlich: Ende November 2013 Kommunikationsplaner/in mit eidgenössischem Fachausweis Anmeldeschluss 2013: bereits abgelaufen Anmeldeschluss 2014: Anfang Oktober 2013 Nächste Prüfungstermine: - Schriftlich: 11./12. März 2013 im Hotel Spirgarten, Zürich - Mündlich: 18./19. April 2013 im Berufsbildungszentrum BBZ, Biel Kommunikationsleiter/in mit eidgenössischem Diplom Anmeldeschluss 2013: Ende April 2013 Nächste Prüfungstermine: - Schriftlich: Anfang September Mündlich: Anfang Oktober 2013 Motivieren Sie Ihre Mitarbeitenden zu einer professionellen Aus- und Weiterbildung! Sie zahlen es Ihnen doppelt und dreifach zurück. SW Schweizer Werbung PS Publicité Suisse PS Pubblicità Svizzera Swiss Advertising SA Dachorganisation der kommerziellen Kommunikation Kappelergasse 14, Postfach 3021, 8022 Zürich T F info@sw-ps.ch sw-ps.ch In Zusammenarbeit mit dem Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum IGE hat SW Schweizer Werbung erstmals einen Workshop zum Thema Markenrecherche durchgeführt. Fazit: Eigene Recherchen sind gut, professionelle Nachforschungen manchmal besser. Dass selbst Top-Brands wie Ferrari in die markenrechtliche Falle tappen können, demonstrierte Workshop-Leiter Matthias Käch vom Eidgenössischen Institut für Geistiges Eigentum IGE gleich im ersten Beispiel wollten die roten Pfeile aus Maranello ihre Rennboliden zum 150-Jahr-Jubiläum des italienischen Staates unter der Bezeichnung F150 starten lassen. Fatalerweise hatte die Scuderia Ferrari übersehen, dass Ford bereits 1975 den Truck F-150 auf den Markt gebracht hatte. Zwar gehört dieses Gefährt eher zur Gattung der Lastesel denn zu den Rennpferden. Die Ähnlichkeit der Markenbezeichnung genügte jedoch, um Ferrari dazu zu zwingen, die Bezeichnung in 150 Italia zu ändern. Zum Glück rechtzeitig vor Saisonbeginn, so dass zum Beispiel keine teuren Merchandising-Produkte eingestampft werden mussten. Eine Google-Suche allein reicht nicht Klar wurde im Verlauf des Workshops, dass solche markenrechtlichen Fallen mit relativ geringem Aufwand und eigenen Recherchen umgangen werden können. Eine Google- Suche allein reicht dazu allerdings nicht aus. Wer ernsthaft Markenrecherchen betreiben will, kommt um zwei Websites nicht herum: swissreg.ch für Schweizer Marken und wipo.int/romarin für international registrierte Marken. Suchen in diesen beiden Registern sind nicht ganz einfach und vor allem dafür geeignet, bestehende Markenähnlichkeiten zu eruieren. Bei komplexen Abklärungen, zum Beispiel, wenn eine neue Marke etabliert werden soll, tut man gut daran, die Recherchen den Spezialisten von IGE zu überlassen. Aufgrund der positiven Feedbacks der Teilnehmenden plant SW Schweizer Werbung diesen Workshop in ihr reguläres Jahresprogramm aufzunehmen. Impressum Herausgeber SW Schweizer Werbung Gesamtverantwortung Ursula Gamper, Geschäftsführerin Konzept und Redaktion Thomas Meier, Meier: Kommunikation AG, Zürich Gestaltung idfx AG, Werbeagentur ASW, Wädenswil Druck Ferrari Druck, Zürich Vertrieb Baumer AG, Islikon SW Schweizer Werbung, Zürich Bitte vormerken: 7./8. Juni 2013 Tag der Werbung Nach den Mitglieder- und Generalversammlungen am Freitagmorgen folgt am Nachmittag eine kompakte Konferenz unter dem Motto «Werbung im Dienst der Gesellschaft: Verführung oder Information?» wie immer mit hochkarätigen Referenten und Gästen. Freitagabend und Samstagmorgen sind danach ganz dem kulinarischen Genuss, Infotainment und Austausch gewidmet. Wir freuen uns, wenn Sie sich den Termin freihalten und wir uns im Sommer am Neuenburgersee begegnen. Die offizielle Einladung senden wir Ihnen in den kommenden Wochen zu. Das prächtig gelegene Hotel Beaulac in Neuenburg Treffpunkt «Tag der Werbung 2013».

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